DE69914704T2 - Verbesserte, veränderliche Anordnung, welche als Tisch, Werkbank oder ähnlichem zu gebrauchen ist - Google Patents

Verbesserte, veränderliche Anordnung, welche als Tisch, Werkbank oder ähnlichem zu gebrauchen ist Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen veränderbaren Aufbau, der nach Belieben als ein Tisch, eine Werkbank oder ähnliches nutzbar ist, dessen Transport- und Unterbringungsvolumen optimiert werden kann, wenn der besagte Aufbau nicht verwendet wird.
  • Durch das französische Patent FR 2.523.829 des gleichen Antragstellers ist bereits ein veränderbarer Aufbau bekannt, der nach Belieben als Tisch, Werkbank oder sogar Gerüst nutzbar ist, aufweisend zwei unabhängige, rechteckige Rahmen, die jeweils aus zwei senkrechten, rohrförmigen Ständern und zwei waagerechten Traversen oben und unten zusammengesetzt sind, die mit den Ständern verbunden sind, und aus zwei abnehmbaren Fußgestellen für jeden Rahmen, die mit ihrem unteren Teil durch gegenseitiges Einstecken verbunden werden können, wobei jedes abnehmbare Fußgestell ein waagerechtes Rohr aufweist und außerdem Versteifungen vorgesehen sind, die durch gegenseitiges Einstecken mit den besagten Rohren verbunden werden können, um u. a. die steife Verbindung der unteren Teile der Fußgestelle zu gewährleisten.
  • Ein derartiger, von Natur aus in verschiedene elementare Teile demontierbarer Aufbau müsste leicht von einem Lagerort z. B. zu einem beliebigen Einsatzbereich transportiert werden können. Um dieses unter besten Bedingungen zu tun, wurde eine gegenseitige Organisation der Basiselemente angestrebt, die u. a. eine rationelle Unterbringung im Hinblick auf den Transport oder die Lagerung erlaubt, d. h. bei Belegung eines geringen Volumens bei Aufrechterhaltung einer bequemen Handhabbarkeit.
  • Ein Klapptisch war bereits durch Patent US 2.282.665 bekannt, der eine gegenseitige Organisation der Elemente zeigt, die zu einer rationellen Unterbringung führen; allerdings handelt es sich um flächige Elemente, die leicht flach innerhalb der oberen Tischplatte gestapelt werden können, die eine Schutz- und Transporthülle ausbildet. Diese Lösung ist auf den in der französischen Vorveröffentlichung beschriebenen veränderbaren Aufbau nicht anwendbar, da dessen wesentliche Bestandteile Rohre und keine Platten sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den in der bereits zitierten französischen Vorveröffentlichung offengelegten veränderbaren Aufbau zu verbessern, aufweisend u. a. eine oder mehrere mögliche Tischplatten, und wie in der Vorveröffentlichung zwei unabhängige rechteckige Rahmen, die jeweils aus zwei senkrechten rohrförmigen Ständern und zwei waagerechten Traversen oben und unten zusammengesetzt sind, die an den Ständern befestigt sind, so dass sie einen freien rechteckigen Innenraum begrenzen, wobei die untere Traverse in einer bestimmten Höhe an den Ständern so befestigt ist, dass ein unterer Rohrabschnitt entsteht, der nach unten über die untere Traverse übersteht, und zwei abnehmbare Fußgestelle, die mit dem unteren Teil der senkrechten rohrförmigen Ständer fest verbunden werden können, wobei jedes der Fußgestelle ein mittleres, senkrechtes Rohr aufweist, das die Verbindung zum Rahmen durch gegenseitiges direktes oder über Einsteckführungen Einstecken in den äußeren unteren Rohrabschnitt der Ständer herstellt, das fest mit einem waagerechten Querrohr verbunden ist, das seinerseits an seinen Enden mit zwei nach unten zum Boden gerichteten Füßen versehen ist, damit die Fußgestelle sich mit ihren Auflagen auf dem Boden abstützen können, Versteifungen, die vorzugsweise dafür vorgesehen sind, die Fußgestelle der Rahmen durch gegenseitiges Einstecken in die waagerechten Querrohre miteinander zu verbinden und damit eine durchgehende und steife untere Verbindung insbesondere zwischen den beiden Rahmen zu schaffen; die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verbesserung ist deswegen bemerkenswert, weil der rechteckige Innenraum jedes Rahmens mit Mitteln ausgestaltet ist, um seine beiden Fußgestelle mit ihren eventuellen Versteifungen im Hinblick auf einen Transport und/oder eine rationalisierte Unterbringung auf feste und leicht abnehmbare Weise aufzunehmen und flach zu halten.
  • Zu diesem Zweck umfasst dieser veränderbare Aufbau eine obere und eine untere Schiene, die sich längs mittig an den sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Traversen jedes Rahmens erstrecken, und welche, beispielsweise im Fall der unteren Schiene mit den in den Auflagen der Füße angebrachten und fluchtenden Nuten in den beiden, vorzugsweise identischen, Fußgestellen so zusammenwirken, dass die Gesamthöhe gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden waagerechten Traversen des Rahmens, und, im Fall der oberen Schiene, mit der parallel zu den unteren Nuten am oberen Ende des Rohrs des Fußgestells angebrachten Nut ebenfalls so zusammenwirken, dass die drei Nuten einen der Stärke der Schienen entsprechenden Querschnitt aufweisen und in derselben Mitteleben des Fußgestells liegen, und dadurch, dass in mindestens einer der Schieren, beispielsweise der oberen, eine Aussparung vorgesehen ist, deren Weite geringfügig größer ist als der größte äußere Querschnitt des senkrechten mittleren Rohrs und die mindestens um die halbe Länge der waagerechten Querrohre jedes Fußgestells von den Ständern entfernt sind, so dass man, nach schrägem Einsetzen beispielsweise in die untere Schiene der beiden Nuten in den Füßen eines Fußgestells, die Nut am oberen Ende des Rohrs des besagten Fußgestells fluchtend in die Aussparung der gegenüberliegenden oberen Schiene einklappen kann, und, durch seitliches Verschieben des Fußgestells entlang der unteren waagerechten Traverse in Richtung zum benachbarten Ständer, die obere Nut in die Schiene so einklinken kann, dass das besagte Fußgestell zwischen den beiden waagerechten Traversen gehalten wird.
  • Nachfolgend soll ein Beispiel für eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die hinweisend und die Erfindung nicht beschränkend gegeben wird, beschrieben werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der wesentlichen Bestandteile des verbesserten veränderbaren Aufbaus ist,
  • 2 eine Darstellung in einem größeren Maßstab eines Fußgestells des veränderbaren Aufbaus mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen ist,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Rahmens des veränderbaren Aufbaus ist, der die Montage und Blockierung eines Fußgestells in Lagerungs- oder Transportposition zeigt,
  • die 4 bis 9 schematische Darstellungen von 6 Hauptvarianten sind, die die wichtigsten möglichen Anordnungen der beiden, in jeden Rahmen des erfindungsgemäßen veränderbaren Aufbaus untergebrachten Fußgestelle darstellen,
  • 10 eine Darstellung eines veränderbaren Aufbaus in Lager- oder Transportposition ist, der eine Tischplatte aufweist, die einen Auffang ausbildet.
  • Der durch die Erfindung verbesserte veränderbare Aufbau, dessen wesentliche Bestandteile anhand 1 dargestellt sind, wird ausgehend von Rohrstücken mit einem runden oder vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen oder gänzlich prismatischen Querschnitt durchgeführt, die untereinander durch Schweißen, wenn die Rohre aus Metall bestehen, Kleben oder jedwedes andere Mittel zur mechanischen Verbindung verbunden werden, zum Beispiel durch Formen, wenn die Rohrstücke gemäß einer im übrigen bevorzugten Ausführungsform aus einem Kunststoff bestehen.
  • Dieser Aufbau umfasst im wesentlichen zwei identische Rahmen 1, die sich jeweils mittels zweier unterer Fußgestelle 2 auf dem Boden abstützen. Jeder Rahmen 1 auf seinen beiden Füßen 2 bildet auf der oberen Auflageschiene 3 einen Bock, auf dem man eine Tischplatte aus einem oder zwei halben Teilen anordnen kann, um mit einem zweiten identischen Bock einen Tisch, eine Werkbank und sogar ein Gerüst auszubilden. Ein Beispiel dieser Art ist im übrigen auf 10 dargestellt gemäß einer für die Unterbringung oder den Transport eingeklappten Anordnung.
  • Jeder Rahmen 1 besteht aus zwei senkrechten Ständern 4, die durch zwei waagerechte Traversen oben 3 und unten 5 verbunden sind. Die obere waagerechte Traverse 3, die als Stütze für die mögliche Tischplatte 6 (10) dient, kann wie auf 1 am Ende der senkrechten Ständer 4 verbunden werden, um ein bestmögliches seitliches Ausrichten zwischen den beiden parallel angeordneten Böcken zu ermöglichen; einer anderen, nicht anhand der Figuren dargestellten Konfiguration zufolge könnte die obere waagerechte Traverse 3 so wie im vorveröffentlichten Patent fest mit den senkrechten Ständern 4 und in einem bestimmten Abstand von deren Enden verbunden werden, damit die äußeren Rohrabschnitte eben dieser Ständer 4 frei bleiben, die sich also nach oben erstrecken, um einen möglichen Aufsetzrahmen zu befestigen, der eine Befestigung des Bocks oben ermöglicht. Die waagerechte untere Traverse 5 selbst ist fest mit den senkrechten Ständern 4 in einem bestimmten Abstand von deren unteren Enden verbunden, so dass zwei äußere Rohrabschnitte 7 bestimmt werden, die sich nach unten erstrecken und direkt oder über Einsteckstücke 8 das mittlere senkrechte Rohr 9 jedes Fußgestells 2 aufnehmen kann, um eine feste Verbindung mit dem Rahmen 1 durch gegenseitiges Einstecken zu gewährleisten. Natürlich können die Einsteckstücke 8 voll oder hohl sein und aus einem festen Material bestehen, das mit dem des Rahmens oder der Fußgestelle identisch ist oder sich von diesem unterscheidet: Metall, Holz, Kunststoff, diese Einsteckstücke 8 weisen einen außen geraden Querschnitt auf, der dem inneren geraden Querschnitt der Rohrabschnitte 7 und des mittleren senkrechten Rohrs 9 jedes der Fußgestelle 2 in etwa entspricht, so dass sie sich fest verbinden können.
  • Jedes Fußgestell 2 weist ein waagerechtes Querrohr 10 auf, an dem in seiner Mitte ein mittleres senkrechtes Rohr 9 fest befestigt ist, das sich, wie wir bereits gesehen haben, nach oben erstreckt, und an seinen Enden zwei senkrechte Füße 11, die sich nach unten erstrecken und mit dem sich das Fußgestell 2 auf dem Boden aufstützt, die Füße 11 bestehen vorzugsweise aus Rohrstücken, die z. B. mit dem Rohr, das die Traversen 3, 5 bildet, identisch sind, oder die senkrechten Ständer 4.
  • Schließlich und gemäß eines Zubehörs des veränderbaren Aufbaus können Versteifungen 12 verwendet werden, die aus hohlen oder vollen Rohrstücken bestehen aus einem Material, das dem des Rahmens und der Fußgestelle entspricht oder sich von diesem unterscheidet, mit einer gegebenen Länge, die eventuell einstellbar ist, und einem äußeren geraden Querschnitt, der dem inneren geraden Querschnitt des waagerechten Querrohrs 10 jedes Fußgestells 2 entspricht, so dass ein gerades Einführen in das Rohr 10 möglich ist. Die Versteifungen können, ebenso wie die Einsteckstücke 8, in verschiedenen Rohrelementen blockiert werden, mit denen sie anhand jedweden bekannten Mittels zusammenwirken, wie einem Stift, der die in die verschiedenen Bauteile eingebrachten Öffnungen durchquert, Druckschrauben, die in die Rohrwand geschraubt werden, das sich auf dem inneren Bauteil abstützt usw., die dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Übereinstimmend mit den 2 und vor allem 3 besteht die Verbesserung eines veränderbaren Aufbaus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darin, eine obere Schiene 15 und eine untere Schiene 16 längs mittig an den sich gegenüberliegenden Seiten 3a und 5a der beiden Traversen 3, 5 jedes Rahmens 1 anzuordnen, die jeweils, beispielsweise im Fall der unteren Schiene 16, mit den in den Auflagen 19 der Füße 11 angebrachten und fluchtenden Nuten 17, 18 in den beiden, vorzugsweise identischen, Fußgestellen 2 so zusammenwirken, dass die Gesamthöhe H (2) gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand d (3) zwischen den gegenüberliegenden Seiten 3a, 5a der beiden waagerechten Traversen 3, 5 des Rahmens 1, und, im Fall der oberen Schiene 15, mit der parallel zu den beiden anderen Nuten 17, 18 am Ende des senkrechten Rohrs 9 des besagten Fußgestells angebrachten Nut 21 ebenfalls so zusammenwirken, dass die Nuten 17, 18, 21 einen der Stärke der Schienen 15, 16 entsprechenden Querschnitt aufweisen und in derselben Mittelebene des Fußgestells 1 liegen, wie auf 2 dargestellt, und in mindestens einer der Schienen, beispielsweise der oberen Schiene 15, eine Aussparung 22 vorzusehen, deren Weite geringfügig größer ist als der größte äußere Querschnitt des Rohrs 9 und die mindestens um die halbe Länge des waagerechten Querrohrs 10 jedes Fußgestells 2 von den Ständern 4 entfernt ist.
  • Auf diese Art und Weise kann man jedes Fußgestell 2, das vorher von jedem Rahmen 1 demontiert wurde, in seinen rechteckigen Innenraum einsetzen, indem man wie folgt unter Bezugnahme auf 3 vorgeht: das Fußgestell 2 wird in den Innenraum des Rahmens 1 eingesetzt, so wie gepunktet auf 3 dargestellt: d. h. die beiden Nuten 17, 18 in den Füßen 11 des besagten Fußgestells 2 werden beispielsweise zweifüßig auf der unteren Schiene 16 (3) eingesetzt, Fußgestell 2 wird danach in Richtung von Pfeil R in das Innere des Rahmens durch Schwenken auf der Schiene 16 der Traverse 5 gekippt, bis das obere Ende des senkrechten mittleren Rohrs 9 mit der Aussparung 22 der oberen Schiene 15 deckungsgleich, ist, so dass dann die Nut 21 mit der Schiene 15 in einer Flucht steht; danach ist der Fuß 2 nur noch nach rechts von 3 gemäß Pfeil T parallel zu sich selbst zu verschieben, damit die Nut 21 auf der Schiene 15 einrastet. Auf diese Art und Weise wird das Fußgestell 2 zwischen den beiden Schienen 15, 16 in Anschlag am senkrechten Ständer 4b des Rahmens 1 gehalten, so dass eine feste Verbindung zwischen diesem Fußgestell und dem Rahmen 1 entsteht; es versteht sich von selbst, dass, wenn das Fußgestell aus seiner Unterbringungs- oder Transportposition entfernt werden soll, der Vorgang umgekehrt erfolgt.
  • Selbstverständlich wird das zweite Fußgestell, das dem gleichen Rahmen 1 entspricht, seitlich zum ersten Fußgestells angeordnet, wobei zur Durchführung eine zur ersten Aussparung symmetrische Aussparung 22 verwendet wird und die Vorgehensweise für die Montage und Demontage exakt dieselbe ist.
  • Einem ergänzenden Merkmal der Erfindung zufolge ist vorgesehen, gegenüber jeder Aussparung 22 der oberen Schiene 15 eine gleiche Aussparung in der unteren Schiene 16 anzuordnen, so dass ein Fußgestell 2 in den Rahmen 1 aufrecht oder kopfüber eingelegt werden kann. Außerdem ist es möglich, Fußgestelle 2 mit sehr unterschiedlichen Proportionen zu verwenden, um mit dem gleichen Rahmen 1 zusammenzuwirken; in dieser Hinsicht und unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 können die Anordnungen der Erfindung verwendet werden, um insbesondere im Hinblick auf die entsprechende Höhe zwischen der Höhe der senkrechten Füße 11 und der senkrechten mittleren Stütze 9 (s. beispielsweise die Ausführungsformen auf den 4, 6 und 9) oder auch auf die Länge der waagerechten Stützen 10 verschiedene Arten von Fußgestellen 2 in den Innenraum eines gleichen Rahmens 1 zu verbringen, wobei sich beispielsweise eine Verschachtelung notwendig macht, so wie auf 6 oder 7 dargestellt. Allgemein kann vorgesehen werden, auf jeder Schiene 15 und 16 zwei Aussparungen 22 anzuordnen, von denen sich eine im gleichem Abstand von der senkrechten Stütze links 4a (3) und die andere von der rechten Stütze 4b (3) befindet, so dass beide Fußgestelle 2 flach Seite an Seite oder kopfüber angeordnet und gehalten werden können oder eventuell verschachtelt.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäß verbesserten veränderbaren Aufbaus zufolge haben die Ständer 4, die Traversen 3, 5 und die Rohrabschnitte 7, 9, 10, 11 alle einen gleichen kreisförmigen, rechteckigen, quadratischen oder prismatischen Profilschnitt, so dass sie mit den gleichen Einsteckstücken 8 mit vorteilhafterweise gleichem Profilschnitt, der aber auch unterschiedlich sein kann, zusammenwirken können und sich so genau in das Innere bestimmter Rohrabschnitte 7, 9, 10 einpassen, um als Verbindung beispielsweise zwischen den Fußgestellen 2 und dem Rahmen 1 zu dienen. Auf diese Weise können die Einsteckstücke 8 und die Versteifungen 12 aus einer gleichen oder unterschiedlichen Materialschiene, bestehend aus Metall, Holz oder Kunststoff, gemäß den Längen bezüglich der Bestimmung des veränderbaren Aufbaus zugeschnitten und u. a. jederzeit in der Länge durch einfaches Absägen gekürzt werden.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge können vorteilhafterweise die gleichen Versteifungen 12 oder eventuell die gleichen Einsteckstücke 8 verwendet werden, um die beiden Fußgestelle gegenseitig zu verblocken, nachdem sie zwischen den Schienen 15 und 16 eines Rahmens 1 eingesetzt wurden; in der Tat ist es ausreichend, genau die besagten Versteifungen 12 und/oder Einsteckstücke 8 in die waagerechten Rohren 10 der besagten Fußgestelle, die an beiden Enden frei sind, wie anhand 2 dargestellt, zu stecken, um sie dann von außen eines Fußgestells in Richtung des anderen bis zum Anschlag entweder untereinander (4 und 5) oder gegen einen Fuß 11 (9) oder gegen das mittlere Rohr 9 des Fußgestells 2 jeweils Seite an Seite, kopfüber (6) oder verschachtelt (7) zu verschieben; auf diese Weise wird verständlich, dass die beiden Fußgestelle seitlich zwischen den beiden senkrechten Ständern 4 gehalten werden, was deren Herausnahme aus dem Rahmen verhindert. Zur Demontage sind die Versteifungen 12 und/oder die Einsteckstücke 8 in das waagerechte Rohr 10 des einen der beiden Fußgestelle oder beider zurückzuschieben, um die Fußgestelle seitlich freizugeben, die dann aus dem Rahmen gelöst werden können, wenn sich die Rohre 9 gegenüber den Aussparungen 22 der Schienen 15 oder 16 befinden.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zufolge werden die Rahmen 1 und die Fußgestelle 2 durch Formen zweier identischer Halbteile aus einem Kunststoff hergestellt, die man so miteinander verbindet, dass sich an jedem Halbteil eine Spritzhaut ausbildet, die bei der Montage die Schienen 15 und 16 unten und oben auf den unteren 5 und oberen 3 waagerechten Traversen formt.
  • Einem letzten vorteilhaften Merkmal der zur Verbesserung eines veränderbaren Aufbaus in der Art eines Tisches oder einer Werkbank mit einer Tischplatte 6 gedachten Erfindung zufolge wird dieser gemäß 10 von einer Platte gebildet, deren Breite der größte Breite des Rahmens 1 und deren Länge mindestens zweimal der Höhe des gleichen Rahmens entspricht; außerdem kann die Tischplatte 6 von einer seitlichen Umrandung 23 eingefasst sein, die mindestens so weit übersteht wie der Rahmen dick ist, so dass zwei Rahmen 1, die kopfüber eingelegt sind und von zwei in die gegenüberliegenden Rohrabschnitte 7 der senkrechten Ständer 4 der Rahmen 1 eingesteckten Versteifungen 12 gehalten werden, flach Platz finden, wobei die beiden Fußgestelle 2 jedes Rahmens 1 im Innenraum jedes Rahmens liegen und seitlich von den Versteifungen 12 oder eventuell von den Einsteckstücken 8 gehalten werden, wie bereits oben erläutert.
  • Einer vorteilhaften Ergänzung des vorhergehenden veränderbaren Aufbaus zufolge können weiterhin zwei ergänzende halbe Tischplatten, die die gleiche Länge wie die Tischplatte 6 haben und deren Breite pro halber Tischplatte maximal gleich dem halben Zwischenraumabstand der senkrechten Ständer 4 entspricht, hinzugefügt werden; auf diese Art und Weise ist es möglich, einen kompakten Aufbau auszubilden, der von der Stapelung der Tischplatte 6, der beiden Rahmen 1 und ihrer flach gelegten Fußgestelle 2 gebildet wird und von den zwei halben Tischplatten, die zur rationalisierten Unterbringung und dem Transport eventuell Seite an Seite angeordnet werden. Zur gegenseitigen Fixierung der Elemente Tischplatte, halbe Tischplatten und Rahmen ist vorgesehen, auf der Rückseite der Tischplatten und eventuellen halben Tischplatten verformbare Haken anzubringen, die die Ständer der Rahmen an verschiedenen Stellen verspannen, um die Festigkeit des Ganzen zu gewährleisten; hilfsweise und gemäß einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, solche Haken mindestens gegenüber der Aussparungen 22 auf der oberen Schiene 15 jedes Rahmens 1 anzuordnen, was zur Fixierung der Fußgestelle 2 im Innenraum der gleichen Rahmen beiträgt, die sich nicht mehr aus den besagten Aussparungen 22 lösen können, die vorteilhafterweise von den Haken belegt werden, wodurch sich die allgemeine Transportsicherheit des veränderbaren Aufbaus erhöht.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Höhe der Schienen 15 und 16 sowie die Tiefe der entsprechenden Nuten 17, 18 und 21 ausreichend sind, um jedwedes unbeabsichtigte Herausspringen der Fußgestelle zu vermeiden, wenn diese zwecks Aufbewahrung und/oder Transport in den freien Innenflächen der Rahmen 1 gemäß der Erfindung platziert sind.
  • Weiterhin versteht es sich von selbst, dass die oben beschriebene Lösung, die die Fixierung der Rahmen 1 zwischen den auf den waagerechten Traversen 3, 5 angeordneten waagerechten Schienen 15 und 16 umfasst, leicht an eine Lösung gleicher Art angepasst werden kann inkl. zwischen senkrechten Schienen, die dann zwischen den senkrechten Ständern 4 jedes Rahmens angeordnet sind, die Montage der Fußgestelle in den Innenraum der Rahmen erfolgt dann in der Breite und nicht mehr in der Höhe. Diese Lösung fällt keinesfalls aus dem Rahmen der Erfindung, erscheint jedoch bei Berücksichtigung der üblichen Proportionen des Aufbaus, so wie auf den Figuren dargestellt, weniger vorteilhaft. Sollten sich diese Proportionen umkehren, wäre es von Interesse, die Position der Fixierschienen zu ändern. Es ist selbstverständlich sogar möglich vorzusehen, dass die vier senkrechten Ständer 4 und horizontalen Ständer 3, 5 für die alternative Positionierung von Fußgestellen 2 sehr unterschiedlicher Größe im vorhinein mit Schienen versehen werden. Schließlich ist anzumerken, dass die Versteifungen 12 und die Einsteckstücke 8 vorzugsweise so gewählt werden können, dass sie untereinander in den Funktionen austauschbar sind, die ihnen in der gesamten obigen Beschreibung zugewiesen wurden; in der Tat kann das eine oder andere dieser Teile 12, 8 auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden und insbesondere kann der Ersatz der kürzeren Einsteckstücke 8 durch längere Versteifungen 12 vorteilhaft sein, um die obere Traverse jedes Rahmens 1 zu erhöhen bei Beibehaltung der gleichen Fußgestelle 2.

Claims (9)

  1. Veränderbarer Aufbau, nutzbar als Tisch, Werkbank oder ähnliches, der neben einer oder mehreren möglichen Tischplatten (6) folgende Teile enthält: zwei unabhängige, rechteckige Rahmen (1), die jeweils aus zwei senkrechten, rohrförmigen Ständern (4) und zwei waagerechten Traversen oben (3) und unten (5) aufgebaut sind, welche mit den Ständern (4) so verbunden sind, dass sie einen freien rechteckigen Raum einschließen, und wobei die untere Traverse (5) in einer bestimmten Höhe an den Ständern (4) so befestigt ist, dass ein unterer Rohrabschnitt (7) entsteht, der nach unten über die untere Traverse (5) übersteht; zwei abnehmbare Fußgestelle (2), die mit dem unteren Teil der Ständer (4) fest verbunden werden können, wobei jedes der Fußgestelle (2) ein mittleres, senkrechtes Rohr (9) trägt, das die Verbindung zum Rahmen (1) durch gegenseitiges Einstecken in den unteren Rohrabschnitt (7) der Ständer (4) herstellt, und das fest mit einem waagerechten Querrohr (10) verbunden ist, das seinerseits an seinen Enden mit zwei nach unten zum Boden gerichteten Füßen (11) versehen ist, damit die Fußgestelle (2) sich mit ihren Auflagen (19) auf dem Boden abstützen können; Versteifungen (12), die vorzugsweise dafür vorgesehen sind, die Fußgestelle (2) der Rahmen (1) durch gegenseitiges Einstecken in die waagerechten Querrohre (10) miteinander zu verbinden und damit eine durchgehende und steife Verbindung, insbesondere zwischen den beiden Rahmen (1), zu schaffen; dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Innenraum jedes Rahmens (1) so ausgestaltet ist, dass er die beiden Fußgestelle (2) mit ihren eventuellen Versteifungen (12) auf feste und leicht abnehmbare Weise flach hält, und wobei der besagte Aufbau eine obere (15) sowie eine untere Schiene (16) enthält, die längsweise mittig an den sich gegenüberliegenden Seiten (3a, 5a) der beiden Traversen (3, 5) jedes Rahmens (1) angebracht sind, und welche, beispielsweise im Fall der unteren Schiene (16), mit den in den Auflagen (19) der Füße (11) angebrachten und fluchtenden Nuten (17, 18) in den beiden, vorzugsweise identischen. Fußgestellen (2) so zusammenwirken, dass die Gesamthöhe (h) gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand (d) zwischen den gegenüber liegenden Seiten (3a, 5a) der beiden waagerechten Traversen (3, 5) des Rahmens (1), und, im Fall der oberen Schiene (15), mit der parallel zu den unteren Nuten am oberen Ende des Rohrs (9) des Fußgestells (2) angebrachten Nut (21) ebenfalls so zusammenwirken, dass die Nuten (17, 18, 21) einen der Stärke der Schienen (15, 16) entsprechenden Querschnitt aufweisen und in derselben Mittenebene des Fußgestells liegen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Schienen, beispielsweise der oberen Schiene (15), Aussparungen (22) vorgesehen sind, deren Weite geringfügig größer ist als der größte äußere Querschnitt des Rohrs (9) und die mindestens um die halbe Länge der waagerechten Querrohre (10) jedes Fußgestells (2) von den Ständern (4) entfernt sind, so dass man, nach schrägem Einsetzen (R), beispielsweise in die untere Schiene (16), der beiden Nuten (17, 18) in den Füßen (11) eines Fußgestells (2), die Nut (21) am oberen Ende des Rohrs (9) des besagten Fußgestells fluchtend in die Aussparung (22) der gegenüberliegenden oberen Schiene (15) einklappen kann, und, durch seitliches Verschieben (T) des Fußgestells (2) entlang der unteren waagerechten Traverse (5) in Richtung zum benachbarten Ständer (4), die obere Nut (21) in die Schiene so einklinken kann, dass das besagte Fußgestell (2) zwischen den beiden waagerechten Traversen (3, 5) gehalten wird.
  2. Veränderbarer Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur ersten Aussparung (22) in der oberen Schiene (15) eine zweite Aussparung (22) in der unteren Schiene (16) vorgesehen ist, welche vorzugsweise identisch und genau gegenüberliegend zur ersten Aussparung ist, so dass ein Fußgestell (2) in den Rahmen (1) aufrecht oder kopfüber eingelegt werden kann.
  3. Veränderbarer Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der Schienen (15, 16) zwei Aussparungen (22) vorgesehen sind, die jeweils gleich weit vom linken Ständer (4a) bzw. vom rechten Ständer (4b) entfernt sind, so dass die beiden Fußgestelle (2) aufrecht oder kopfüber eingelegt und flach gehalten werden können. gegebenenfalls mit Verschachtelung.
  4. Veränderbarer Aufbau gemäß einem beliebigen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (4), die Traversen (3, 5) und die Rohre, Rohrabschnitte bzw. Füße (7, 9, 10, 11) jeweils denselben kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen oder prismatischen Querschnitt aufweisen und mit Einsteckstücken (8), die in diese Rohre bzw. Füße eingesteckt werden können, so zusammenwirken, dass sie insbesondere zwischen den Fußgestellen und den Rahmen eine Verbindung herstellen.
  5. Veränderbarer Aufbau gemäß einem beliebigen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Fußgestelle (2) in den Innenraum der Rahmen (1) die Versteifungen (12) oder eventuell die Einsteckstücke (8) in die an beiden Seiten offenen Enden der waagerechten Querrohre (10) der besagten Fußgestelle eingesteckt und anschließend aus einem Fußgestell wieder herausgeschoben werden bis sie aneinander oder an einem Fuß (11), oder am Rohr (9) eines Fußgestells (2) aufliegen, so dass sich die beiden Fußgestelle (2), die aufrecht, kopfüber oder verschachtelt zueinander liegen können, zwischen den Ständern (4) gegenseitig blockieren und die Herausnahme aus dem Rahmen verhindern.
  6. Veränderbarer Aufbau gemäß einem beliebigen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) und die Fußgestelle (2) aus Kunststoff in zwei identischen Halb-Teilen gegossen werden, die man so miteinander verbindet, dass sich an der Verbindungsnaht eine Spritzhaut bildet, welche an den unteren (5) und oberen Traversen (3) jeweils die Schienen (16) bzw. (15) formt.
  7. Veränderbarer Aufbau gemäß einem beliebigen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (6), die so breit ist wie die größte Breite des Rahmens (1) und mindestens doppelt so lang wie die Höhe des Rahmens (1), mit einer seitlichen Umrandung (23) versehen ist, die mindestens so weit nach unten übersteht wie der Rahmen (1) stark ist, so dass zwei kopfüber eingelegte und von den zwei in die gegenüberliegenden Rohrabschnitte (7) eingesteckten Versteifungen (12) gehaltene Rahmen (1) flach Platz finden, wobei die beiden Fußgestelle (2) jedes Rahmens (1) im Innenraum der besagten Rahmen liegen und seitlich von den Versteifungen (12) oder gegebenenfalls von den Einsteckstücken (8) gehalten werden.
  8. Veränderbarer Aufbau gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flach und kopfüber in der Tischplatte (6) liegenden Rahmen (1) mit zwei zusätzlichen Halb-Platten abgedeckt werden können, deren Länge so groß ist wie die der Tischplatte (6) und deren Breite halb so groß ist wie der Abstand zwischen den Ständern (4) eines Rahmens (1), und dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (1) an der Tischplatte (6) und/oder an den zusätzlichen Halb-Platten durch veränderbare Haken gehalten werden, die ihrerseits an ihrer Rückseite befestigt sind und die Ständer (4) und/oder die Traversen (3, 5) der Rahmen (1) so umschließen, dass zumindest die Aussparungen (22) der oberen Schiene (15) verdeckt werden und damit jede unbeabsichtigte Herausnahme der Fußgestelle (2) verhindern.
  9. Veränderbarer Aufbau gemäß einem beliebigen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechten Schienen (15, 16) auf den waagerechten Traversen (3, 5) durch senkrechte Schienen derselben Art auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Ständer (4) entweder ergänzt oder ganz ersetzt werden, wobei die Fußgestelle (2) in den Innenraum der Rahmen (1) dann nicht mehr der Höhe nach, sondern der Breite nach eingelegt werden.
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