DE4327754C2 - Möbel, wie Bücherborde oder Tische und Regalsysteme - Google Patents

Möbel, wie Bücherborde oder Tische und Regalsysteme

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Description

Die Erfindung betrifft Möbel, wie Bücherborde oder Tische sowie Regalsysteme, bei denen im wesentlichen waage­ recht angeordnete Ablage- und/oder Abstandsteile an senkrecht dazu befindlichen Seitenteilen bzw. Beinen befestigt sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei derartigen Möbeln werden die Ablage- und/oder Abstands­ teile (im folgenden auch kurz nur als Ablageteile bezeichnet) und die in der Regel auf dem Fußboden stehenden Seitenteile oder Beine (im folgenden auch kurz nur als Beine bezeichnet) auf unterschiedlichste Art und Weise miteinander verbunden.
So ist es beispielsweise bekannt, die Ablageteile mit den Beinen zu verleimen, zu verschrauben oder über Holzdübel kraftschlüssig zu verbinden. Derartige Verfahren sind relativ aufwendig und weisen unter anderem den Nachteil auf, daß die einzelnen Teile fest miteinander verbunden sind, so daß ein schnelles Auseinander- und wieder Zusammenbauen, etwa bei einem Umzug, nicht möglich ist.
Bekannt ist es ferner, die Beine mit schlitzförmigen Ausneh­ mungen zu versehen, in die die seitlichen Enden der Ablage­ teile formschlüssig eingeführt und anschließend mittels einer Schraubverbindung fixiert werden. Derartige Verbindungen er­ lauben zwar ein Auseinander- und Zusammenbauen der Möbel bei einem Umzug, sie sind aber ebenfalls relativ aufwendig, insbesondere wenn die Möbel mehrere parallel zueinander angeordnete Ablageteile, wie dieses z. B. regelmäßig bei Bücherborden oder Regalsystemen der Fall ist, aufweisen.
Es ist auch bekannt, an den Ablageteilen hakenförmige Metallelemente anzuordnen, die in entsprechende Ausnehmungen der Beine oder der in die Beine eingelassenen Metallschienen eingreifen. Auch in diesem Fall ist zwar ein Auseinander- und anschließender Zusammenbau der Möbel möglich, doch sind bei dieser Verbindungsart eine Reihe zusätzlicher Teile wie Metall­ haken oder Metallschienen erforderlich.
Aus der DE-GM 84 29 512 ist ein zerlegbares Regal bekannt, bei dem die die Regalplatten tragenden senkrechten Pfosten aus einzelnen Pfostenabschnitten mittels separater Knotenstücke zusammengesetzt werden. Die Regalplatten befinden sich in Nuten separater Längs- und Querholmen, die einen Rahmen um die jeweilige Regalplatten bilden und welche ihrerseits über Steckstummel mit den Knotenstücken verbindbar sind.
Ein derartiges Regalsystem ist relativ aufwendig herstellbar, weil außer den Pfosten und Regalplatten eine Vielzahl von Knotenstücken mit mehreren jeweils genau an den Knotenstücken angearbeiteten Steckstummeln erforderlich sind. Außerdem werden zusätzlich mit Nuten und Steckkanälen versehene Längs- und Querholme benötigt. Schließlich ist weder ein schneller Zusammenbau noch ein schnelles Auseinandernehmen des bekannten Regalsystems möglich. So muß beispielsweise beim Ersetzen einer Regalplatte diese zunächst mit Längs- und Querholmen den Pfosten entnommen und dann aus den Nuten der Längs- und Querholme entfernt werden. Daraufhin schließt sich die umgekehrte Prozedur für die jeweils neue Platte an.
Aus der DE-GM 93 05 682 ist ein Regal bekannt, bei dem sich die Pfosten ebenfalls aus mehreren Pfostenabschnitten zusammensetzen. Die einzelnen Regalplatten, die in ihren Ecken Bohrungen aufweisen, befinden sich in diesem Fall jeweils zwischen zwei übereinander angeordneten Pfostenabschnitten. Die Pfostenabschnitte sind dabei jeweils mit einer Längsnut versehen. Zur Verbindung der Pfosten mit den Regalplatten werden Gewindestangen durch die Eckbohrungen der Regalplatten und durch die Längsnuten der einzelnen zwischen den Regalplatten angeordneten Pfostenabschnitten gesteckt und mittels Spannmuttern oder Gewindehülsen verspannt. Da ein derartiges Regal vor dem Anschrauben der Spannmuttern außerordentlich labil ist und einzelne Pfostenabschnitte seitlich leicht herausfallen können, sofern nicht mehrere Personen bei dem Aufbau des Regals helfen, wird in dieser Schrift vorgeschlagen, vorzugsweise statt durchgehender Gewindestangen, Gewindestangen zu verwenden, die jeweils nur über eine Etage gehen. Mit diesen relativ kurzen Gewindestangen werden dann die einzelnen Regalplatten an den jeweiligen Pfostenabschnitten befestigt und anschließend die Gewindestangen der einzelnen Etagen über Gewindehülsen miteinander verbunden.
Auch dieses bekannte System ist aufwendig herzustellen (Anfertigung einer Vielzahl von Pfostenabschnitten, die jeweils mit Längsnuten versehen werden müssen) und wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der Zusammenbau und das Auseinandernehmen derartiger Möbel relativ zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möbel bzw. Regal­ systeme der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei denen die Ablage- und/oder Abstandsteile mit den Seitenteilen bzw. Beinen auf einfache Weise kostengünstig und haltbar mitein­ ander verbunden werden können. Vorzugsweise sollen die Möbel bzw. Regalsysteme, z. B. nach ihrem Kauf in zerlegtem Zustand oder für einen Umzug, schnell zusammensetzbar und gegebenen­ falls auch auseinandernehmbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß eine Fixierung der in die schlitzförmigen Ausnehmungen der Beine eingebrachten Ablageteile nicht durch Schrauben oder Leimen vorgenommen wird, sondern mit Hilfe von Stangen, welche durch entsprechende Löcher der in den schlitzförmigen Ausnehmungen befindlichen Ablageteile gesteckt werden. Hierzu weisen die Beine in Längsrichtung angeordnete Ausnehmungen auf, welche die schlitzförmigen Ausnehmungen senkrecht schneiden und durch die die Stangen eingebracht und gegebe­ nenfalls auch wieder herausgezogen werden können.
Durch eine derartige Stangenverbindung können auf einfache Weise sehr schnell eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Ablage- und/oder Abstandsteile mit dem jewei­ ligen Seitenteil bzw. Bein verbunden werden.
Besonders bei Verwendung von Holz oder Kunststoff für die Beine erhält man einen einfachen und robusten Aufbau der Möbel, wenn diese Teile als Vollkörper ausgebildet sind, in die als Ausnehmungen für die Stangen von der oberen Stirn­ seite der Beine Sacklochbohrungen eingebracht werden.
Bei Verwendung von Beinen aus Metall hat es sich vor allem aus Gewichtsgründen bewährt, rohrförmige Körper zu verwenden, so daß eine separate Bohrung für die Stange entfallen kann. Dabei muß allerdings beachtet werden, daß nach dem Einbringen der Ablageteile in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen der Beine und der anschließenden Fixierung mit Hilfe der Stangen ein Verschieben der Ablageteile in den Ausnehmungen nicht möglich ist. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß in den Beinen entsprechende Führungsbuchsen für die Stangen vorge­ sehen sind, die eine seitliche Bewegung ausschließen.
Eine andere Möglichkeit, eine Verschiebung der Ablageteile zu verhindern, besteht darin, den Abstand der Löcher in den Ab­ lageteilen von dem jeweiligen benachbarten äußeren Rand der­ art zu wählen, daß die Stange nach dem vollständigen Einbringen der Ablageteile in die Ausnehmungen der Beine di­ rekt an der Innenwand des jeweiligen Beines anliegt.
Vorzugsweise soll die Wandstärke der Ablageteile etwa der Breite der schlitzförmigen Ausnehmungen entsprechen, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Wandstärke der Ablageteile etwas geringer (z. B. 0,5 mm) ist als die Breite der schlitzförmigen Ausnehmungen, um die Ablageteile beim Zusammenbauen der Möbel bzw. Regalsysteme schnell und ohne Überwindung nennenswerter Reibungswiderstände in die schlitz­ förmigen Ausnehmungen einführen zu können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten erfindungsge­ mäßen Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines der in Fig. 1 dargestellten Beine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Bein ent­ lang der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines rohrförmigen Beines eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte Bein ent­ lang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf ein Bein eines dritten Ausführungsbeispieles und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Beines mit daran angeordnetem Ablageteil bei einem vierten Aus­ führungsbeispiel.
In Fig. 1 ist die Explosionsdarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispieles der Erfindung dargestellt, wobei es sich um einen dreibeinigen Tisch mit zwei unterhalb der Tisch­ platte angeordneten Ablageplatten für Zeitschriften handelt. Dabei sind der Tisch mit 1, die Beine mit 2-4, die Tischplatte mit 5 und die Ablageplatten mit 6 und 7 bezeich­ net.
Die Beine 2-4, die beispielsweise aus Holz bestehen können, weisen in Längsrichtung gesehen jeweils zwei schlitzförmige Ausnehmungen 8-13 auf, wobei die Längsrichtung aus Übersicht­ lichkeitsgründen nur für das Bein 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist. Ebenfalls in Längsrichtung der Beine 2-4 befinden sich Sacklochbohrungen 15-17, deren Tiefe derart gewählt ist, daß die Bohrungen 15-17 alle schlitzför­ migen Ausnehmungen der Beine 2-4 senkrecht schneiden. Auch in den Ablageplatten 6, 7 sind Bohrungen 18, 19 vorgesehen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen allerdings lediglich für jede Ablageplatte 6, 7 nur eine Bohrung dargestellt ist.
Zur Fixierung der Ablageplatten 6, 7 in den schlitzförmigen Ausnehmungen 8-13 der Tischbeine 2-4 sind erfindungsgemäß in die Sacklochbohrungen 15-17 Stangen 20-22, von den oberen Stirnflächen 23-25 der Beine 2-4 aus, einschiebbar angeord­ net.
Auf den Beinen 2-4 wird nach der Fixierung der Ablageplatten 6, 7 mittels der Stangen 20-22 die Tischplatte 5 aufgesetzt.
Dabei werden die oberen Teile der Beine 2-4 in entsprechende Ausnehmungen 26-28 der Tischplatte 5 eingeführt, so daß die Stangen 20-22 für einen Betrachter des Tisches 1 unsichtbar sind.
Selbstverständlich können die Außendurchmesser der Stangen 20-22 im Verhältnis zu den Durchmessern der Sacklochbohrungen 15-17 bzw. der Bohrungen 18, 19 sowie die Wandstärke der Ablageplatten 6, 7 im Verhältnis zu den Ausnehmungen 8-13 derart gewählt werden, daß die Stangen und Ablageplatten kraftschlüssig (reibschlüssig) mit den Beinen 2-4 verbunden sind, und somit der Tisch 1 nach dem Zusammenbau ohne zusätz­ liche Hilfsmittel nicht mehr auseinandernehmbar ist. Der Vor­ teil eines derartigen Tisches besteht dann vor allem darin, daß er sehr schnell zusammengebaut werden kann, weil nicht jedes Ablageteil 6, 7 separat, z. B. durch Anschrauben an den Beinen, befestigt werden muß. Außerdem entfällt ein Ver­ schließen der kopfseitigen Enden der Schraubenlöcher etwa mit Blinddübeln.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Abmessungen der Ausnehmungen 8-13, der Bohrungen 15-17 sowie 18, 19 derart gewählt werden, daß die einzelnen Teile zwar formschlüssig ineinander passen, daß aber trotzdem eine Trennung der Teile ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann. Denn dadurch ist es möglich, den Tisch, etwa zum Transport, schnell auseinander- und wieder zusammenzubauen.
Zum Auseinanderbau wird dabei zunächst die Tischplatte abge­ hoben, die Stangen 20-22 herausgezogen und die Beine 2-4 von den Ablageteile 6, 7 abgezogen. Damit die Stangen 20-22 nach dem Abheben der Tischplatte 5 auf einfache Weise aus den Bei­ nen 2-4 herausgezogen werden können, hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, die Länge der Stangen 20-22 derart zu wählen, daß sie etwas länger sind als die Sacklochbohrungen 15-17. Dieses ist in Fig. 2 für das Bein 2 dargestellt, wobei für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen benutzt werden. Da die Stange 20 über die obere Stirnfläche 23 des Beines 2 hervorsteht, muß in der Tischplatte 5 eine zusätz­ liche Ausnehmung 29 vorgesehen sein, in die das obere Ende der Stange 20 hineinragt (gleiches gilt auch für den Fall, daß es sich bei dem Möbelstück nicht um einen Tisch, sondern etwa einem Bücherbord handelt: In diesem Fall können die Beine oder Seitenteile mit Abdeckplatten versehen werden, die die entsprechenden Ausnehmungen für die Bein- und Stangenen­ den enthalten).
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Bein 2 im Bereich der oberen schlitzförmigen Ausnehmung 8 (Schnittlinie III-III in Fig. 2), wobei wiederum die Stange mit 20 und das obere Abla­ geteil mit 6 bezeichnet sind.
Anstatt Vollkörper als Tischbeine zu verwenden, wie dieses vor allem bei Verwendung von Holzmaterialien üblich ist, kön­ nen zur Realisierung der Erfindung auch rohrförmige Metall­ teile als Beine benutzt werden. Entsprechende Ausführungs­ beispiele zeigen die Fig. 4-6. Dabei muß allerdings darauf geachtet werden, daß nach dem Einbringen der Ablageteile in die dafür vorgesehenen schlitzförmigen Ausnehmungen der Beine und der anschließenden Fixierung mittels Stangen eine seit­ liche Verschiebung der Abstandsteile nicht möglich ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, kann eine Verschie­ bung der Abstandsteile vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß in den Beinen entsprechende Führungsbuchsen für die Stangen vorgesehen sind. Dabei sind in Fig. 4 mit 30 eine Tischplatte, mit 31 ein rohrförmiges Bein und mit 32 ein Ablageteil oder ein Abstandsteil bezeichnet. In dem rohrför­ migen Bein 31 befindet sich eine schlitzförmige Ausnehmung 33, in die das Ablageteil 32 eingeführt ist. Eine Stange 34 entsprechender Länge ist in dem Innenraum 35 des Beines 31 angeordnet und ragt zur Fixierung des Ablageteils 32 durch eine entsprechende Bohrung 36 in diesem Teil. Zur Verhin­ derung einer seitlichen Bewegung der Stange 34 und damit auch des Ablageteils 32 ist eine Führungsbuchse 37 vorgesehen, die gleichzeitig das rohrförmige Bein 31 nach oben hin verschließt und als Griffstück für die Stange 34 dient.
Aus Fig. 5, die eine Draufsicht auf das rohrförmige Bein 31 im Bereich der schlitzformigen Ausnehmung 33 wiedergibt, läßt sich noch einmal die relative Lage von Bein 31, Ablageteil 32 und Stange 34 in diesem Bereich entnehmen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, eine Verschiebung der Ablageteile 32 bei Verwendung rohrförmiger Beine 31 zu ver­ hindern, ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei wird der Abstand der Bohrung 36 in dem Ablageteil 32 von dem jeweiligen benachbar­ ten äußeren Rand derart gewählt, daß die Stange 34 nach dem vollständigen Einbringen des Ablageteils 32 in die schlitz­ förmige Ausnehmung 33 (Fig. 4) des Beines 31 direkt an der Innenwand des Beines anliegt. In diesem Fall kann auf ent­ sprechende Führungsbuchsen im Inneren des Beines 31 verzich­ tet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die beschrie­ bene Stangenfixierung nicht nur bei Verwendung von Ablagetei­ len benutzt werden, sondern auch bei Verwendung von Abstands­ teilen, wie sie z. B. bei Tischen, aber auch Schreibpulten oder Bücherborden verwendet werden, um die Beine oder Seiten­ teile dieser Möbel in einem vorgegebenen Abstand zu fixieren. Als Material für die Stangen 20-22, 34 kann z. B. Holz, Metall oder Kunststoff verwendet werden. Es kann sich bei der Stange sowohl um einen Vollkörper als auch um ein rohrförmiges Teil handeln.
Anstatt die Bohrungen 18, 19 bzw. 36 direkt in den Ablage­ teilen 6, 7 bzw. 32 vorzusehen, können diese auch mit zapfen­ förmigen Verlängerungen versehen werden, die aus einem ande­ ren Material bestehen können (wobei im Sinne dieser Erfindung die zapfenförmigen Verlängerungen jeweils Teile der Ablage­ teile sind). Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 dargestellt:
Dabei ist mit 38 ein Ablageteil, z. B. ein Bücherbord aus Holz bezeichnet, an dem eine zapfenförmige Verlängerung 39, z. B. aus Eisen, befestigt ist. In der zapfenförmigen Verlängerung 39 befindet sich eine Bohrung 40, durch die zur Fixierung des entsprechenden Bücherbordes 38 in einem Seitenteil 41 des Bücherbordes eine Stange 42 hindurchragt. Ansonsten ent­ spricht dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem oben in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es versteht sich von selbst, daß die Form der schlitzförmigen Ausnehmungen der Seitenteile bzw. der Beine der Möbelstücke u. a. davon abhängt, in welchem Bereich des Umfanges der Abla­ geteile sie mit diesen Teilen verbunden sind (vgl. auch Fig. 1). So wird beispielsweise bei einer Verbindung an den Ecken eines mehreckigen Ablageteiles die schlitzförmige Ausnehmung die Form eines Viertelkreises besitzen. Erfolgt hingegen die entsprechende Verbindung zwischen Ablageteil und Bein in einem geraden Abschnitt des äußeren Umfanges des Ablageteils, so wird die schlitzförmige Ausnehmung die Form eines Halbkreises aufweisen.
Bezugszeichenliste
 1 Tisch
 2-4 Beine
 5 Tischplatte, Abdeckplatte
 6, 7 Ablageteile, Ablageplatte
 8-13 schlitzförmige Ausnehmungen
14 Längsachse
15-17 Sacklochbohrungen, Ausnehmungen
18, 19 Bohrungen, Löcher
20-22 Stangen
23-25 Stirnflächen
26-28 Ausnehmungen
29 Ausnehmung
30 Tischplatte
31 rohrförmiges Bein
32 Ablageteil, Abstandsteil
33 schlitzförmige Ausnehmung
34 Stange
35 Innenraum, Ausnehmung
36 Bohrung
37 Führungsbuchse
38 Ablageteil, Bücherbord
39 zapfenförmige Verlängerung
40 Bohrung
41 Seitenteil
42 Stange

Claims (9)

1. Möbel, wie Bücherborde oder Tische sowie Regal­ systeme, bei denen im wesentlichen waagerecht angeord­ nete Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) an senkrecht dazu befindlichen Seitenteilen bzw. Beinen (2- 4, 31; 41) befestigt sind, wobei die Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) in vorgegebenen Abständen senkrecht zur Längsachse (14) der Seitenteile bzw. Beine (2- 4, 31; 41) angeordnete schlitzförmige Ausnehmungen (8- 13; 33) aufweisen, in die die Enden bzw. die entspre­ chenden Randbereiche der Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) eingelassen und befestigt sind, gekennzeich­ net durch die Merkmale:
  • - die in den schlitzförmigen Ausnehmungen (8-13; 33) der Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) befindlichen Teile der Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) weisen jeweils mindestens ein durchgehendes Loch (18, 19; 36; 40) parallel zur Längsachse (14) der Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) auf;
  • - in den Seitenteilen bzw. Beinen (2-4, 31; 41) ist parallel zur Längsachse (14) jeweils eine Ausneh­ mung (15-17; 35) vorgesehen, die sich durch die schlitzförmigen Ausnehmungen (8-13; 33) hindurch bis zu mindestens einer der Stirnflächen (23-25) der Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) erstreckt;
  • - die Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) und die Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) sind durch jeweils mindestens eine in der parallel zur Längsachse (14) befindlichen Ausnehmung (15-17; 35) angeordneten Stange (20-22; 34; 42) miteinander ver­ bunden, wobei die Stange (20-22; 34; 42) durch die Löcher (18, 19; 36; 40) in den Ablage- und/oder Ab­ standsteilen (6, 7; 32; 38) hindurchgeht.
2. Möbel sowie Regalsysteme nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile bzw. Beine (2-4; 41) jeweils aus einem Vollkörper bestehen, und daß es sich bei den parallel zur Längsachse (14) befindlichen Ausnehmungen (15-17) um Sacklochbohrungen handelt, in denen die Stangen (20-22; 42) formschlüssig auswechselbar angeordnet sind.
3. Möbel, wie Bücherborde oder Tische sowie Regal­ systeme, bei denen im wesentlichen waagerecht angeord­ nete Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) an senkrecht dazu befindlichen Seitenteilen bzw. Beinen (2- 4, 31; 41) befestigt sind, wobei die Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) in vorgegebenen Abständen senkrecht zur Längsachse (14) der Seitenteile bzw. Beine (2-4, 31; 41) angeordnete schlitzförmige Ausnehmungen (8-13; 33) aufweisen, in die die Enden bzw. die entsprechenden Randbereiche der Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) eingelassen und befestigt sind, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die in den schlitzförmigen Ausnehmungen (33) der Seitenteile bzw. Beine (31) befindlichen Teile der Ablage- und/oder Abstandsteile (32) weisen jeweils mindestens ein durchgehendes Loch (36) parallel zur Längsachse (14) der Seitenteile bzw. Beine (31) auf;
  • - in den Seitenteilen bzw. Beinen (31) ist parallel zur Längsachse (14) jeweils eine Ausnehmung (35) vorgesehen, die sich durch die schlitzförmigen Ausnehmungen (33) hindurch bis zu mindestens einer der Stirnflächen (23-25) der Seitenteile bzw. Beine (31) erstreckt;
  • - die Seitenteile bzw. Beine (31) und die Ablage- und/oder Abstandsteile (32) sind durch jeweils mindestens eine in der parallel zur Längsachse (14) befindlichen Ausnehmung (35) angeordneten Stange (34) miteinander verbunden, wobei die Stange (34) durch die Löcher (36) in den Ablage- und/oder Abstandsteilen (32) formschlüssig hindurchgeht;
  • - die Stangen (34) sind auswechselbar angeordnet;
  • - die Seitenteile bzw. Beine (31) bestehen aus einem rohrförmigen Körper; und
  • - zur Vermeidung der seitlichen Verschiebung der Ablage- und/oder Abstandsteilen (32) innerhalb der schlitzförmigen Ausnehmungen (33) sind entweder Führungsbuchsen (37) für die Stangen (34) an den rohrförmigen Seitenteilen bzw. Beinen (31) ange­ ordnet, oder der jeweilige Abstand der Löcher (36) in den Ablage- und/oder Abstandsteilen (32) von dem jeweils benachbarten Rand ist derart gewählt, daß die Stange (34) nach vollständigem Einschieben des Ablage- und/oder Abstandsteiles (32) in die entsprechende Ausnehmung (33) der Seitenteile bzw. Beine (31) direkt an der Innenwand des jeweiligen Seitenteiles oder Beines (31) an­ liegt.
4. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20-22; 34; 42) eine größere Länge aufweisen als die parallel zur Längs­ achse (14) in den Seitenteilen bzw. Beinen (2-4; 31; 41) angeordneten Ausnehmungen (15-17; 35), und daß sich das jeweils obere über die Stirnflächen (23-25) der Seiten­ teile bzw. Beine (2-4; 31; 41) herausragende Ende der Stangen (20-22; 34; 42) in einer entsprechenden Ausnehmung (26-28) der Abdeck- bzw. Tischplatte (5) befindet.
5. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18, 19; 36; 40) der Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) sich in zapfenförmigen Verlängerungen (39) befinden.
6. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile bzw. Bei­ ne (2-4; 31; 41) aus Holz, Metall oder Kunststoff beste­ hen.
7. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) aus Holz, einem holzähnlichen Material, Kunststoff, Glas oder Metall bestehen.
8. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20-22; 34; 42) aus einem Metall, aus Holz oder einem Kunststoff beste­ hen.
9. Möbel sowie Regalsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Abla­ ge- und/oder Abstandsteile (6, 7; 32; 38) etwas geringer ist als die Breite der schlitzförmigen Ausnehmungen (8- 13; 33).
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