DE202008001486U1 - Zaunsystem - Google Patents

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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/146Details of connections between rails and posts the rails being attached to the front faces of the posts

Abstract

Zaunsystem, bestehend aus Zaunfüllelementen (4) und Pfosten (2) zur endseitigen Halterung der Zaunfüllelemente (4), wobei die Pfosten (2) einen Hohlraum (2d) aufweisen, der über mindestens eine in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnung (2c) zugänglich ist und wobei die Zaunfüllelemente (4) endseitig in die mindestens eine schlitzförmige Öffnung (2c) einsteckbar sind und wobei Abstandshalter (5) vorgesehen sind, die in den Hohlraum (2d) der Pfosten (2) zur Beabstandung aufeinander folgender Zaunfüllelemente (4) einsteckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem, bestehend aus Zaunfüllelementen und Pfosten, wie es beispielsweise als Gartenzaun Verwendung findet.
  • Es sind vielfältige Zaunsysteme bekannt, die aus Zaunfüllelementen und Pfosten zur endseitigen Halterung der Zaunfüllelemente bestehen. Viele dieser Zaunsysteme sind als Baukastensysteme erhältlich und können vom Bauherrn in Eigenleistung errichtet werden.
  • In der DE 34 16 306 A1 ist ein Zaunsystem der eingangs genannten Art beschrieben, welches aus Kunststoffelementen, Zwischenpfosten und Eckpfosten besteht. Zur Errichtung des Zauns werden zunächst die Zwischen- bzw. Eckpfosten in den Boden oder einen gemauerten Sockel einbetoniert, bevor dann die Zaunfüllelemente in dafür vorgesehene Aussparungen in den Pfosten von oben eingeschoben und in beliebigem Abstand vom Boden durch Schrauben fixiert werden.
  • Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass zur Fixierung der Zaunfüllelemente mindestens zwei Personen erforderlich sind, wobei eine Person ein Zaunfüllelement in der gewünschten Höhe halten muss, während die zweite Person die Verschraubung des Elements vornimmt. Das Festhalten des Zaunfüllelements, welches z.B. aus Kunststoff oder aus Holz bestehen und damit ein erhebliches Gewicht aufweisen kann, stellt gewisse Anforderungen an die physischen Kräfte der haltenden Person, so dass diese Aufgabe nicht von beliebigen Personen übernommen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zaunsystem bereitzustellen, welches leicht von einer einzelnen Person zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zaunsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Zaunsystem besteht aus Zaunfüllelementen und Pfosten zur endseitigen Halterung der Zaunfüllelemente, wobei die Pfosten einen Hohlraum aufweisen, der über mindestens eine in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnung zugänglich ist und wobei die Zaunfüllelemente endseitig in die mindestens eine schlitzförmige Öffnung einsteckbar sind. Die Erfindung sieht vor, dass ein solches Zaunsystem Abstandshalter umfasst, die in den Hohlraum der Pfosten zur Beabstandung aufeinander folgender Zaunfüllelemente einsteckbar sind.
  • Bei den Abstandshaltern handelt es sich bevorzugt um Kanthölzer, die von oben lose in den Hohlraum der Pfosten eingesteckt werden und auf denen die in die schlitzförmigen Öffnungen eingebrachten Zaunfüllelemente ebenfalls lose aufliegen. Eine einzelne Person kann somit leicht Abstandshalter in die Hohlräume benachbarter Pfosten einbringen und im Anschluss daran ein Zaunfüllelement, beispielsweise eine Holzbohle, in die jeweiligen schlitzförmigen Öffnungen der benachbarten Pfosten einbringen, so dass das Zaunfüllelement auf den zuvor eingebrachten Abstandshaltern lose aufliegt. Zur Erweiterung des so errichteten Zauns werden dann erneut Abstandshalter in die Hohlräume der benachbarten Pfosten eingebracht, die nun ihrerseits lose auf dem zuvor eingesteckten Zaunfüllelement aufliegen, woraufhin ein weiteres Zaunfüllelement eingebracht werden kann, und so fort. Auf diese Weise lässt sich von einer einzelnen Person leicht ein Zaun in beliebiger Höhe errichten. Es sei nochmals betont, dass die Abstandshalter und die Zaunfüllelemente lediglich lose aufeinander aufliegen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Pfosten zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile eines Pfostens mittels Distanzbolzen derart miteinander verbindbar sind, dass die Weite der schlitzförmigen Öffnung in vorgegebenen Grenzen variabel einstellbar ist. Eine solche zweiteilige Ausführung der Pfosten hat den Vorteil, dass aufgrund der variablen Weite der schlitzförmigen Öffnung Zaunfüllelemente unterschiedlicher Stärke verwendet werden können.
  • Die Pfosten des Zaunsystems werden vorzugsweise in drei unterschiedlichen Ausführungen bereitgestellt, und zwar als End-, Mittel und Eckpfosten. Endpfosten zeichnen sich dadurch aus, dass sie lediglich eine einzige in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnung aufweisen. In diese eine Öffnung können Zaunfüllelemente in der oben beschriebenen Weise eingebracht werden, so dass ein solcher Endpfosten den Anfang bzw. Abschluss eines Zaunstücks darstellt.
  • Demgegenüber zeichnen sich Mittelpfosten dadurch aus, dass sie zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Pfostens angeordnete, in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnungen aufweisen. Derartige Mittelpfosten werden vorzugsweise als Zwischenpfosten in einem längeren, geradlinigen Zaunabschnitt eingesetzt und dienen der endseitigen Halterung eines von einer Seite ankommenden sowie eines in entgegengesetzter Richtung abgehenden Zaunfüllelements.
  • Eckpfosten schließlich dienen vorzugsweise als Anschlussstück zwischen zwei oder mehreren geradlinigen Zaunabschnitten, die miteinander einen Winkel zwischen 20° und 180° einschließen. Derartige Eckpfosten weisen mindestens zwei, unter einem Winkel zwischen 20° und 180° angeordnete, in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnungen auf, in die jeweils Zaunfüllelemente der ankommenden bzw. abgehenden Zaunabschnitte eingeführt werden können. Mit Hilfe der Eckpfosten ist es somit beispielsweise möglich, einen rechteckigen, in sich geschlossenen Zaun, aber auch Zaunformen mit nahezu beliebigen anderen Innenwinkeln zu erstellen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: in perspektivischer Ansicht ein Teilstück eines erfindungsgemäßen Zaunsystems;
  • 2: in Draufsicht einen Endpfosten eines erfindungsgemäßen Zaunsystems;
  • 3: in Draufsicht einen Mittelpfosten eines erfindungsgemäßen Zaunsystems;
  • 4: in Draufsicht eine Ausführungsform eines Eckpfostens eines erfindungsgemäßen Zaunsystems.
  • In 1 ist ein Teilstück eines in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Zaunsystems dargestellt. Es besteht aus zweiteiligen Pfosten, wobei in 1 der Übersichtlichkeit halber ein vorderes Pfostenteilstück entfernt wurde und lediglich ein mit dem vorderen Pfostenteilstück im Wesentlichen baugleiches hinteres Pfostenteilstück 2a dargestellt ist. Die Konfiguration des vorderen und hinteren Pfostenteilstückes 2b, 2a ist aus 3 ersichtlich. Bei dem abgebildeten Pfosten handelt es sich um einen Mittelpfosten, welcher zusammengebaut wird, indem das nicht dargestellte vordere und das hintere Pfostenteilstück 2a unter Beibehaltung einer links- und rechtsseitigen schlitzförmigen Öffnung 2c zusammengeführt und mittels Distanzbolzen verschraubt werden. Hierzu weist das hintere Pfostenteilstück 2a ebenso wie das nicht dargestellte vordere Pfostenteilstück Bohrungen 3 zur Aufnahme der Distanzbolzen auf. Mit Hilfe der Distanzbolzen ist es möglich, die Weite der auf den gegenüberliegenden Seiten in Längserstreckung durchgängig verlaufenden schlitzförmigen Öffnungen so einzustellen, dass Holzbohlen 4 als Zaunfüllelemente in die Öffnungen eingesteckt werden können.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, begrenzen das vordere Pfostenteilstück 2a und das hintere Pfostenteilstück 2a einen im Innern des Pfostens 2 liegenden Hohlraum 2d, der über in Längserstreckung des Pfostens 2 verlaufende Schlitze 2c von außen zugänglich ist.
  • Zur vertikalen Beabstandung aufeinander folgender Holzbohlen 4 werden Abstandshalter 5 in Form von Kanthölzern, bei denen es sich um Restkanthölzer oder Recyclingmaterial handeln kann, lose in den Hohlraum 2c des Pfostens 2 eingebracht. Diese Abstandshalter 5 sind derart bemessen, dass ihr Außenumfang nur unwesentlich kleiner ist als der Innenumfang des Pfostens 2. Auf diese Weise können die Abstandshalter 5 leicht von oben in einen Pfosten 2 eingesteckt werden, woraufhin sie soweit nach unten fallen, bis sie auf einen Widerstand treffen. Dies kann bei einem ersten eingebrachten Abstandshalter 5 z.B. eine in 1 nicht dargestellte Bodenplatte sein. Da der Außenumfang der Abstandhalter 5 nur geringfügig kleiner ist als der Innenumfang des Pfos tens, wird ein Verkanten des Abstandshalters 5 in dem Pfosten wirksam vermieden. Wurden in zwei benachbarten Pfosten entsprechende Abstandshalter 5 eingebracht, kann in einem nächsten Schritt eine Holzbohle 4 von oben in die schlitzförmigen Öffnungen der beiden benachbarten Pfosten eingebracht werden, welche sodann lose auf den zuvor eingebrachten Abstandshaltern 5 aufliegt und endseitig in den schlitzförmigen Öffnungen 2c aufgenommen ist. Durch die oben beschriebene, den Innenumfang des Pfostens nahezu vollständig ausfüllende Abmessung der Kanthölzer ist gewährleistet, dass die Holzbohle 4 sicher auf den Abstandshaltern 5 aufliegt. Zur Erweiterung des Zaunsystems 1 nach oben werden nun solange in abwechselnder Folge weitere Abstandshalter 5 sowie Holzbohlen 4 in jeweils benachbarte Pfosten eingebracht, bis der Zaun die gewünschte Höhe erreicht hat. Der Pfosten kann dann mit einer in 1 nicht dargestellten Schutzkappe oben abgedeckt werden.
  • In den 24 sind verschiedene Ausführungsformen eines Pfostens 2 in Draufsicht dargestellt. 2 zeigt einen Endpfosten, welcher aus einem vorderen Pfostenteilstück 2b und einem hinteren Pfostenteilstück 2a zusammengesetzt ist und lediglich eine schlitzförmige Öffnung 2c aufweist. Ein solcher Endpfosten 6 gemäß 2 wird als Anfang oder Abschluss eines geradlinigen Zaunabschnitts verwendet.
  • In 3 ist ein Mittelpfosten, bestehend aus einem vorderen Pfostenteilstück 2b und einem hinteren Pfostenteilstück 2a, dargestellt. Dieser Mittelpfosten gemäß 3 weist zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Pfostens 2 angeordnete schlitzförmige Öffnungen 2c auf und dient somit als Zwischenpfosten in einem längeren geradlinigen Zaunabschnitt, in welchen beidseitig Holzbohlen 4 eingesteckt werden können, die jeweils auf einem gemeinsamen Abstandshalter 5 aufliegen, siehe auch 1.
  • 3 schließlich zeigt eine Ausführungsform eines Eckpfostens, welcher ein vorderes Pfostenteilstück 2b sowie ein hinteres Pfostenteilstück 2a umfasst und welcher zwei, einen Winkel von 90° miteinander einschließende schlitzförmige Öffnungen 2c aufweist. Ein solcher Eckpfosten gemäß 4 findet Verwendung, wenn zwei geradlinige Zaunabschnitte unter Einschluss eines rechten Winkels aneinander angeschlossen werden sollen.
  • Mit anderen Worten lässt sich auf die oben beschriebene Weise und mit Hilfe der genannten Pfostentypen ein Zaun erstellen, welcher selbsthaltend ist und keine Verschraubung oder Vernagelung der Zaunfüllelemente erfordert. Dadurch ist es insbesondere möglich, dass der Zaun von einer einzelnen Person errichtet wird, indem zunächst alle Pfosten an den dafür vorgesehenen Positionen errichtet werden und dann Abstandshalter 5 und Holzbohlen 4 in die Pfosten eingesteckt werden.
  • Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Zaunsystem 1 durch eine große Flexibilität aus, da der Abstand der Holzbohlen 4 durch in der Höhe geänderte Distanzstücke 5 immer wieder neu definiert werden kann. Durch Einbringen entsprechender Eckpfosten, siehe 4, kann auch die Form des Zauns immer wieder verändert werden.
  • Somit wurde ein preiswerter Zaun konstruiert, der bei voller Funktionalität ohne Verschraubung der Zaunfüllelemente mit geringem physischem Aufwand auch von einem Nichtfachmann montiert und demontiert werden kann.

Claims (5)

  1. Zaunsystem, bestehend aus Zaunfüllelementen (4) und Pfosten (2) zur endseitigen Halterung der Zaunfüllelemente (4), wobei die Pfosten (2) einen Hohlraum (2d) aufweisen, der über mindestens eine in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnung (2c) zugänglich ist und wobei die Zaunfüllelemente (4) endseitig in die mindestens eine schlitzförmige Öffnung (2c) einsteckbar sind und wobei Abstandshalter (5) vorgesehen sind, die in den Hohlraum (2d) der Pfosten (2) zur Beabstandung aufeinander folgender Zaunfüllelemente (4) einsteckbar sind.
  2. Zaunsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) zweiteilig ausgeführt sind und die beiden Teile eines Pfostens (2) mittels Distanzbolzen miteinander verbindbar sind.
  3. Zaunsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) als Endpfosten ausgebildet sind, welche eine einzige in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnung (2c) aufweisen.
  4. Zaunsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) als Mittelpfosten ausgebildet sind, welche zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Pfostens (2) angeordnete, in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnungen (2c) aufweisen.
  5. Zaunsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) als Eckpfosten ausgebildet sind, welche mindestens zwei, unter einem Winkel zwischen 20° und 180° angeordnete, in Längserstreckung durchgängig verlaufende schlitzförmige Öffnungen (2c) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991346A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Esa Etudes Speciales Appliquees Pan de barriere a lames
EP2905402A1 (de) 2014-02-11 2015-08-12 Markus Müller Zaunsystem und hierfür geeigneter pfosten
BE1028133A1 (nl) 2020-03-09 2021-10-01 Valcke & Zoon Nv Schermsamenstel voor het optrekken van een tuinscherm

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FR2991346A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Esa Etudes Speciales Appliquees Pan de barriere a lames
EP2905402A1 (de) 2014-02-11 2015-08-12 Markus Müller Zaunsystem und hierfür geeigneter pfosten
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