DE2524402C3 - Höhenanpaßbarer Pfosten für Trennwände - Google Patents

Höhenanpaßbarer Pfosten für Trennwände

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DE2524402C3
DE2524402C3 DE2524402A DE2524402A DE2524402C3 DE 2524402 C3 DE2524402 C3 DE 2524402C3 DE 2524402 A DE2524402 A DE 2524402A DE 2524402 A DE2524402 A DE 2524402A DE 2524402 C3 DE2524402 C3 DE 2524402C3
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Yxhult 692 02 Kumla Se AB
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    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
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    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description

Die Erfindung bttriffl einen höhcnanpaßb;jren Pfosten für Trennwände mit einem Mctiillprofilütab. welcher an einem Einde einen teleskopartig ein und •lusschicbbarcii VerlängerungMcil /um elastischen F.in spannen des Pfostens zwischen Boden und Decke aufweist, bei dem der Verlängerungsteil in Richtung aus dem Metallprofilstab heraus durch eine sich gegen diesen abstützende Wendelfeder beaufschlagt ist und bei dem die Beaufschlagung des Verlängerungsteils durch die Wendelfeder über ein höhenverstellbares Abstützglied erfolgt
Ein derartiger Pfosten ist in der Norwegischen Patentschrift 1 27 634 beschrieben. Dieser bekannte
ίο Pfosten hat jedoch einige Nachteile. Vor allem ist die gesamte freie Länge dieses Pfostens lediglich in Stufen höhenverstellbar. Ein weiterer Nachteil dieses Pfostens wird darin erblickt, daß er eine Anzahl von losen Elementen aufweist, die während des Transportes und c'ar Montage leicht verlorengehen können. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil des bekannten Pfostens darin, daß verschiedene Profilbreiten für verschiedene Wanddicken der Trenn- oder Innenwände gebraucht werden müssen; dieser Umstand verursacht hohe Kosten für die Herstellung und die Vorratshaltung sclchsr Pfosten, weil eine große Anzahl von Abmessungen für die verschiedensten Anwendungsfälle hergestellt und bereitgehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2") höhenanpaßbaren Pfosten für Trenn- oder Innenwände zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile des bekannten Pfos.ans ausschaltet. Die Höhe des Pfostens soll beliebig variiert werden können, und nicht, wie bisher, nur stufenweise. Die Herstellungskosten sollen gering sein; die Befestigung des Pfostens soll sehr leicht vorgenommen werden können, und die Breite des Pfostens soll leicht variiert werden können, indem !ediglich eine kleine Anzahl von Teilen des Pfostens geändert oder justiert werden muß. Schließlich soll der
Γι Pfosten in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß seine Teile während des Transportes und der Montage nicht voneinander getrennt werden und verlorengehen können.
Diese vorstehend genannte Aufgat': wird erfindungs-
•10 gemäß dadurch gelöst, daß der Verlängerungsteil einen von der Wendelfeder umschlossenen Schaft aufweist und daß das Abstützglied als den Schaft mit dem zugeordneten Ende der Wendelfeder an beliebiger Slelle verbindendes Sperr- oder Klemmorgan ausgebil-
r, -Jet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht der Pfosten aus zwei parallelen und einander entsprechenden Grundprofilen, die miteinander durch Distanzglieder verbunden sind, und der Verlängcrungs-
>'i teil besteht aus zwei jeweils in den Grundprofilen leleskopartig verschiebbaren Spannprofilen, die miteinander durch ein Verbindungsteil verbunden sind, welches mit dem Schaft verschen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale
ν· der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles
ι ■ eines Pfostens für Trennwände;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Distanzgliedes für die einander gegenüberliegenden festen Profile, welche hier in einem kürzeren Innenabstand angeordnet sind als bei der Ausführungsform gemäß F i g. t;
F-" ι g. 3 eine der F i g. I entsprechende perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines Pfostens in montierter Position, wobei zwei Wandelemente einan-
der gegenüberliegend vorgesehen sind;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sperr- oder Klemmorgans, wie es in montierter Stellung in F i g. 1 gezeigt ist und
Fig.5 eine abgeänderte Ausführungsform des in F i g. 4 gezeigten Sperr- oder Klemmorgans.
In der Zeichnung sind mit 1 und Γ zwei U-förmig profilierte Grundprofile bezeichnet, die parallel zueinander angeordnet sind. Diese Profile sind gegeneinander gerichtet und begrenzen auf diese Weise einen Zwischenraum, der sich in Längsrichtung der Profile erstreckt Die Rückenteile der Grundprofile 1,1' liegen einander gegenüber und sind miteinander vermittels einer Anzahl von Distanzgliedern 2 bzw. 3 verbunden, welche in Längsrichtung der Grundprofile 1, Γ in gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
Zwei U-förmig profilierte Spannprofiie 4, 4' sind so angeordnet, daß sie teilweise von den oberen Teilen der Grundprofile 1, Γ umfaßt werden und in denselben teleskopartig verschiebbar sind.
Die Spannprofiie 4, 4' sind mit Ausnehmuiii»en 5 au ihren oberen, einander zugewandten Teilen versehen. In diese Ausnehmungen kann ein jochförmiges Verbindungsteil 6 eingesteckt werden, welches die Spannprofile 4,4' miteinander verbindet. Die in die Ausnehmungen 5 einfügbaren Teile des Verbindungsteiles 6 sind vorzugsweise mit einem Abschnitt versehen, welcher sich rechtwinklig zu der Längsachse dieser Spannprofile 4, 4' erstreckt, um die Kontaktfläche zwischen dem jochförmigen Verbindungsteil 6 und den Ausnehmungen 5 in den Spannprofilen 4, 4' zu vergrößern. Die Ausnehmungen 5 sind vorzugsweise L- oder T-förmig ausgebildet, um die Einfügung der Endteile des jochförmigen Verbindungsidles 6 zu erleichtern.
Ein Schaft 7 ist so angeordnet, daß er sich zwischen den Grundprofilen 1, Γ von dem jochförmigen Verbindungsteil 6 nach unten erstreckt. Die Länge dieses Schaftes 7 ist so bemessen, daß er durch mindestens ein Distanzglied 2 bzw. 3 hindurchgeht, welches .ils leste untere Berührungsfläche für eine Wendelfeder 8 wirkt, die den Schaft 7 umgibt. Ein keilförmiges Sperr- oder Klemmorgan 9 ist am oberen Teil der Wendelfeder 8 angeordnet und wird teilweise von der Wendelfeder 8 umgeben. Dieses Sperr- oder Klemmorgan 9 ist so angeordnet, daß es unter der Wirkung des Druckes der Wendelfeder 8 gegen den Schaft 7 gepreßt wird, so daß es unbeweglich an diesem festgehalten ist und als oberes Abstützglied für die Wendelfeder 8 wirkt.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Schaft 7 als U-förmigcs Profil ausgebildet, in welches ein aus Metallblech geformter Keil als Sperr- oder Klemmorgan 9 einfügbar ist. welches in F i g. 4 veranschaulicht ist. Die Kontaktflächen des keilförmigen Sperr- oder Klemmorgans 9 sind mit nach außen gerichteten Festlegungsniitteln 10 versehen, welche zu einer Verstärkung des Sperr- oder Klemmeffektes zwischen dem Sperr- oder K lemmorgan 9 und dem Schaft 7 dienen. Ein sich nach außen erstreckender Teil 11 ist am weiteren Ende des Sperroder Klemmorgans 9 angeordnet und dient dazu, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges Schläge auf das Sperr- oder Klemmorgan 9 ausüben zu können, wenn dieses aus seiner Spcrrlage von dem Schaft 7 gelöst '·>. erden soll.
Dt-r !'festen gemäß i i g. I wird zwischen einem Fußboden liiid einer fXcice durch F-'esiklemrneri des keilförmigen Sperr- oder Kleinmorgans 9 in einer solchen Stellung befestigt, daß die Gesamthöhe der Grundprofile 1,1' und der Spannprofile 4,4' ein wenig größer als die Raumhöhe ist. Unter der Wirkung eines von Hand ausübbaren Druckes kann dann der Pfosten ϊ unter Federbelastung zwischen dem Fußboden und der Decke in einer vertikalen Stellung befestigt werden. Sollte die Befestigungskraft der Wendelfeder größer oder geringer als gewünscht sein, kann der Pfosten leicht wieder entfernt werden, und dann kann das Sperr-
lu oder Klemmorgan 9, gegebenenfalls nach einigen leichten Schlagen auf den Teil 11, in eine neue Lage in bezug auf den Schaft 7 eingestellt werden. Dadurch kann die Federkraft des Pfostens nach Belieben auf jedes gewünschte Niveau einjustiert werden.
ι? Ein besonderer Vorteil des Pfostens gemäß der Erfindung besteht, abgesehen von der Möglichkeit des Einstellens des Druckes ohne bestimmte Stufen, darin, daß der Pfosten mit sehr geringen Abänderungen zur Verwendung für verschiedene Wanddicken modifiziert
.'ο werden kann.
Für änc WänuuiCiCcn werden uic giCidiCn vjnifiuprö-
file 1, Γ und die gleichen Spannprofiie 4, 4' benutzt. Auch der Schaft 7 kann grundsätzlich verwendet werden, da lediglich das Verbindungsteil 'S, aber nicht
r< der Schaft 7, auf die gewünschte Wanddicke eingestellt werden muß. Auch alle anderer. Teile des Pfostens können beibehalten werden, abgesehen von den Distanzgliedern 2 bzw. 3, welche die Grundprofile 1, Γ verbinden. Indessen ist leicht zu verstehen, daß diese
ι > Distanzglieder 2 bzw. 3 auf verschiedene und keineswegs kostspielige Weise ausgebildet und angeordnet werden können, wie z. B. aus F i g. 2 ersichtlich ist, wobei ein solches Distanzglied 3 aus einem ς jadratischen oder rechteckigen Rohrprofil hergestellt ist; in diesem Falle
j. kann die untere Stützfläche für die Wendelfeder 8 ein U-förmiges Blechteil mit einem zentralen Loch für den Schaft 7 sein. Ein solches U-förmiges Blechteil, welches vorzugsweise freie, in Berührung mit den äußeren Seiten des Distanzgliedes 3 stehende Teile aufweist,
j·· kann daher für beliebige Wanddicken verwendet wen'en. vorausgesetzt, daß die Weite des genommenen Distanzgliedes 3 beibehalten wird.
Um die Möglichkeit einer Lösung des Sperr- oder Klemmorgans 9 von dem Schaft 7 zu unterbinden, ist das Sperr- oder Klemmorgan 9 vorzugsweise mit einem oder mehreren Führungsteilen i2, 12' versehen, welche ft-anz oder teilweise den Schaft 7 an dem von der Wendelfeder 8 abgewendeten Teil des Sperr- oder Klemmorgans 9 umfassen. Ein Beispiel für eine solche Ausführung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Auf diese Weise greifen alle Teile des Pfostens ineinander, was bedeutet, daß keine Einzelteile während des Transpor-HS. der Lagerung oder der Montage verlorengehen können. Da die Teile, aus denen der Pfosten besteht, im wesentlichen gleichartig für beliebige Wanddicken ausgebildet sind, verringern sich die Kosten für die Herstellung und lagerung im Vergleich zu den bisher bekannten Typen beträchtlich. Alle Teile können leicht für die jeweils gewil.ischte Wanddicke zu einem Pfosten verbunden werden, weil lediglich die Distanzglieder 2 bzw. 3 und das jochförmige Verbindungsteil 6 in bezug auf ihre Breite geändert oder einjustiert werden müssen. MIc anderen Teile des Pfostens können ohne irgendwelche Einstellung oder Justierung beibehalten werden.
Als Modifikation i.n Rahmen des wesentlichen Erfindungsgcdankcns sei erwähnt, daß der Schaft 7 beliebig variiert werden kann, beispielsweise durch Verwendung eines dreieckigen, quadratischen, rechtek-
kigen oder kreisförmigen Querschnittes. Auch das Sperr- oder Klemmorgan 9 kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, welche z. B. von der Art der Kontaktfiäche abhängt, mit der es zusammenarbeiten muß, wobei der Grundgedanke der Erfindung gewahrt bleibt. Dieses Sperr- oder Klemmorgan kann natürlich auch als ein starres bzw. massives oder teilweise massives Organ ausgebildet sein, anstelle ilc lung aus Metallblech, l'crner können
Cirundprofile 1,1' und die Spannprofilc 4,4' η als den beschriebenen Querschnitten vers Schließlich kann der vorstehend als obere Pfostens bezeichnete Teil auch als unterer Tei
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Höhenanpaßbarer Pfosten für Trennwände mit einem Metallprofilstab, welcher an einem Ende einen teleskopartig ein- und ausschiebbareri Verlängerungsteil zum elastischen Einspannen des Pfostens zwischen Boden und Decke aufweist, bei dem der Verlängerungsteil in Richtung aus dem Metallprofilstab heraus durch eine sich gegen diesen abstützende Wendelfeder beaufschlagt ist und bei dem die Beaufschlagung des Verlängerungsteils durch die Wendelfeder über ein höhenverstellbares Abstützglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil einen von der Wendelfeder (8) umschlossenen Schaft (7) aufweist und daß das Abstützglied als den Schaft (7) mit dem zugeordneten Ende der Wendelfeder (8) an beliebiger Stelle verbindendes Sperr- oder Klemmorgnn (9) ausgebildet ist.
2. Pfosten ;iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, udu er aus zwei paraiiCccn üHu cirmruicr entsprechenden Grundprofilen (1, Γ) bestehr, die miteinander durch Distanzglieder (2; 3) verbunden sind, und daß der Verlängerungsteil aus zwei jeweils in den Grundprofilen (1, Γ) leleskopartig verschiebbaren Spannprofilen (4, 4') besteht, die mitein2>nder durch ein Verbindungsteil (6) verbunden sind, welches mit dem Schaft (7) versehen ist.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Wendelfeder (8) zusammenwi kende Distanzglied (2; 3) in der Nähe der teleskopartig verschiebbaren Spannprofile (4,4') angeordnet und so ausgebildet ist, daß der mit dem Sperr- oder Klcmmorgan (9) zusammenwirkende Schaft (7) durch dasselbe hindurch oder neben demselben verläuft.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- oder Klcmmorgan (9) keilartig ausgebildet und mit nach außen gerichteten Festlegungsmitteln (10) versehen ist, die mit dem Schaft (7) in Berührung stehen und denselben unter dem Einfluß des von der Wendelfc der (8) ausgeübten Druckes an dieser festklemmen.
5. Pfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net. daß das keilartig ausgebildete Sperr- oder Klemmorgan (9) mit einem oder mehreren Führungstciien (12,12') versehen ist, welche den mit dem Sperr- oder Klemmorgan (9) zusammenarbeitenden Schaft (7) teilweise oder ganz umgreifen.
6. Pfosten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartig ausgebildete Sperr- oder Klemmorgan (9) mit einem zur Aufnahme von nut einem Handwerkzeug auszuübenden Schlagen geeigneten Teil (11) versehen ist.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprofilc ('t, 4') des Verlängerungsteilcs mit einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (5) zur Aufnahme der Enden des die Spannprofilc (4, 4') verbindenden Verbindungsteiles (6) versehen sind.
DE2524402A 1974-05-31 1975-06-02 Höhenanpaßbarer Pfosten für Trennwände Expired DE2524402C3 (de)

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