DE10225955A1 - Gitter, Zaun sowie Fenstergitter und Türgitter - Google Patents

Gitter, Zaun sowie Fenstergitter und Türgitter

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DE10225955A1
DE10225955A1 DE2002125955 DE10225955A DE10225955A1 DE 10225955 A1 DE10225955 A1 DE 10225955A1 DE 2002125955 DE2002125955 DE 2002125955 DE 10225955 A DE10225955 A DE 10225955A DE 10225955 A1 DE10225955 A1 DE 10225955A1
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ARIBI KATHARINA
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Abstract

Um den Aufbau eines Zauns, eines Fenstergitters bzw. eines Türgitters zu vereinfachen, schlägt die Erfindung ein Gitter aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen, aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement, welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels miteinander und mit den Füllelementen verspannt sind, sowie aus wenigstens einem Halteelement zum Befestigen des Gitters vor, bei welchem das Spannmittel mit dem Halteelement zumindest im Einbauzustand des Gitters über eine Steckverbindung, vorzugsweise über eine formschlüssige Steckverbindung, verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen ein Gitter aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen, aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement, welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels miteinander und mit den Füllelementen verspannt sind, sowie aus wenigstens einem Halteelement zum Befestigen des Gitters. Zum anderen betrifft die Erfindung einen Zaun sowie ein Fenstergitter und/oder Türgitter.
  • Derartige Gitter sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Gitter bestehen meistens aus Füllstäben, die im Wesentlichen senkrecht zu einem Untergrund angeordnet sind. Diese Füllstäbe werden durch im Wesentlichen quer verlaufende Stäbe derart miteinander verbunden, dass sich hierbei insgesamt eine stabile Gitterkonstruktion ergibt. Die Gitter werden zumeist zwischen wenigstens zwei stabil verankerten Pfosten angeordnet, so dass ein zuvor zusammenhängender Bereich bzw. Raum in zumindest zwei Bereiche unterteilt ist.
  • Derartige Gitter werden beispielsweise als Gartenzaun zum Einzäunen eines bewohnten oder unbewohnten Grundstückes genutzt. Darüber hinaus können mittels solcher Gitter aber auch Fenster- bzw. Türgitter realisiert werden, die beispielsweise einen Wohnbereich vor einem unbefugten Zutritt schützen sollen.
  • Insbesondere hinsichtlich der beschriebenen Anwendungsfälle sind Gitterkonstruktionen bekannt, die mittels eines thermischen Fügeverfahrens unlösbar zusammen gesetzt sind. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass aus einem handelsüblichen Baustahl verschweißte Gitter nachträglich noch verzinkt werden müssen, um somit einen ausreichenden Schutz gegen Korrosion aufzuweisen. Darüber ist es aufwendig, verschweißte Gitterkonstruktionen vor Ort zu erstellen und zu montieren, da dort nicht immer günstige Schweißbedingungen vorzufinden sind. Hierdurch wird es insbesondere hinsichtlich großer Gitterkonstruktionen allzu oft notwendig, diese aufwendig zu transportieren.
  • Beispielsweise ist in der Patentschrift DE 198 30 972 C2 ein Zaunfeld oder Torflügel mit vertikalen und horizontalen metallenen Stangenelementen beschrieben, die an Schnittpunkten miteinander verbunden sind und von denen die horizontalen Stangenelemente aus U-Profilstäben bestehen, deren U-Rinnen aus einem Rücken und zwei Schenkeln bestehen und nach unten offen sind und die im Rücken unter gegenseitigen Abstand angeordnete, an die Querschnittsform der vertikalen Stangenelemente angepasste Ausschnitte aufweisen, durch welche die vertikalen Stangenelemente hindurch gesteckt sind. Die horizontalen Stangenelemente haben eine Innen- Querabmessung, die zumindest über einen Teil der Schenkelhöhe der Querdimension der vertikalen Stangenelemente mit kleinem Spiel entspricht und die an den beiderseitigen Schenkeln des U-Profils gegen ein Neigen der U-Profil-Rinnen festgelegt sind, wobei die Innen-Querabmessung der U-Profil-Rinnen zwischen den Schenkeln im Bereich des Rinnengrunds ausgehend vom Rücken eine in der Stangenelement- Längsrichtung verlaufende Erweiterung aufweist, die über die Dimension des vertikalen Stangenelements in der Querrichtung hinausgeht. Die grundsätzlichsten Bauelemente des Bausatzes sind die vertikalen Stangenelemente und die horizontalen Stangenelemente, die miteinander verschweißt sind. Das derart verschweißte Zaunfeld wird dann in einem Tauchbad verzinkt oder lackiert. Insoweit erfolgt die Montage des Zaunfelds jedenfalls vor der Auslieferung, vorzugsweise komplett in der Werkstatt. Dies ist jedoch recht umständlich.
  • Zum Lösen dieses Problems sind aus dem Stand der Technik Bausätze zur Bildung eines zusammensetzbaren Gitters bekannt, die beim Zusammensetzen des Gitters weitestgehend oder sogar ganz auf thermische Fügeverfahren verzichten können.
  • So ist in der Offenlegungsschrift DE 36 01 940 A1 ein Fenster- oder Türgitter beschrieben, welches auf die vorstehend genannten Problematiken eingeht. Die Lösung dieser Erfindung besteht aus Fenster- oder Türgitter, die aus Gitterteilen bestehen, die durch Schraubverbindungen oder Schraub- und Steckverbindungen unlösbar miteinander verbunden sind. Jedoch weist auch die hier beschriebene Lösung eine immer noch relativ hohe Anzahl an verschweißten Einzelteilen auf. Insbesondere betrifft dies die aufgeschweißten Hülsen zur Aufnahme der Gitterstäbe an den Unter-, Zwischen- oder Obergurten der Fenster- bzw. Türgitter. Hierdurch bedingt, hat das diesbezügliche Gitter immer noch einen relativ komplizierten Aufbau.
  • Darüber hinaus ist in der Offenlegungsschrift DE 197 16 378 A1 ein Gartenzaun beschrieben, dessen Elemente einen Gartenzaun in verzinkter Ausführung als Selbstaufbauer, ohne Schweißung, bereitstellen. Jedoch ist dieser Aufbau ebenfalls recht aufwendig, da jeder Füllstab mittels Laschen und Schrauben an dem Rahmen befestigt wird.
  • Auch in dem Gebrauchsmuster 84 15 533 U1 ist ein Bausatz zur Bildung eines zusammensetzbaren Gitters, insbesondere eines Fenstergitters, beschrieben, der ein leichtes und sicheres Zusammensetzen und Montieren eines in sich stabilen Gitters durch einen Erwerber ermöglicht. Auch hierbei besteht das Gitter aus etwa horizontal zu einem Untergrund verlaufende Spannelemente sowie aus etwa vertikal zu dem Untergrund verlaufenden Füllelementen bzw. Gitterstäben. Das Spannelement weist eine Gewindestange, Füllelemente, Abstandshalter, Abschlusskappen und Befestigungswinkel auf, wobei letztere Gewinde aufweisen, die auf die Gewindestange geschraubt werden können. Die Füllelemente haben an ihren Enden jeweils ein quer verlaufendes Führungsteil, auf welches wenigstens ein Abstandshalter gesteckt ist.
  • Um ein entsprechendes Spannelement bereitzustellen, wird vorzugsweise zuerst an einem Ende der Gewindestange ein Befestigungswinkel geschraubt. Dann wird eine Abschlusskappe auf die Gewindestange geschoben. Der Abschlusskappe folgen anschließend abwechselnd jeweils Abstandshalter und Füllelemente. Als Abschluss des Spannelements wird wieder eine Abschlusskappe aufgesteckt und mittels eines weiteren Befestigungswinkels, welches auf das noch freie Ende der Gewindestange geschraubt wird, verspannt. Hierbei sind die Befestigungswinkel derart auf die Gewindestange aufgeschraubt, bis die vorstehend beschriebenen einzelnen Elemente zu einem Gitter verspannt sind.
  • Jedoch ist dieser Aufbau zumindest hinsichtlich der Vorarbeiten zum Herstellen der einzelnen Bauteile recht aufwendig, da an einigen Bauteilen, insbesondere an den Abstandshaltern, beispielsweise diverse Ausklinkungen vorgenommen werden müssen. Auf Grund dieser Vorarbeiten müssen zumindest einige Grundelemente des Bausatzes präzise und damit aufwendig hergestellt werden, um ein gutes Gesamterscheinungsbild des Gittersystems zu erhalten.
  • Darüber hinaus ist es hierbei nachteilig, dass die Spannkraft zum Verspannen der Spannelemente mittels der Befestigungswinkel nur sehr grob eingestellt werden kann. Oftmals führt dies sehr schnell zur Beschädigung der Spannelemente, insbesondere der Gewinde der Gewindestange bzw. der Befestigungswinkel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Gitter bzw. den Aufbau der Gitter wesentlich einfacher zu gestalten und hierdurch eine wesentlich komfortablere Montage insbesondere auch für einen laienhaften Erwerber zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zum einen gelöst von einem Gitter aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen, aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement, welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels miteinander und mit den Füllelementen verspannt sind, sowie aus wenigstens einem Halteelement zum Befestigen des Gitters, bei welchem das Spannmittel mit dem Haltelement zumindest im Einbauzustand des Gitters über eine Steckverbindung, vorzugsweise über eine formschlüssige Steckverbindung, verbunden ist. Vorteilhafter Weise wird hierdurch eine Separation der Aufgaben des Halteelements bzw. eines Bauteils, welches im Wesentlichen dazu dient das Gitter an einem Gegenstand oder ähnlichem zu befestigen, und des Spannmittels, mit welchem im Wesentlichen das Gitter verspannt wird, erreicht. Somit ist das Verspannen des Gitters wesentlich vereinfacht.
  • Zum anderen wird die Aufgabe der Erfindung gelöst von einem Gitter aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen und aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement, welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels miteinander und mit den Füllelementen verspannt sind, bei welchem das Spannmittel einen Haltebereich aufweist, dessen Haupterstreckungsrichtung sich im Wesentlichen in eine von den Spannelementen und den Füllelementen aufgespannte Gitterebene erstreckt. Hierdurch können die Spannmittel insbesondere gut mit Halteelementen oder sonstigen Bauteilen zusammenwirken, die ebenfalls in der Gitterebenen liegen. Darüber hinaus bauen Gitter mit derartigen Spannmitteln besonders flach. Dies wirkt sich beispielsweise besonders vorteilhaft auf die Lagerung und auf den Transport der Gitter aus.
  • Unter dem Begriff "Gitter" versteht man im vorliegenden Fall jegliche Gebilde, die sich insbesondere aus Quer- und Längselementen zusammen setzen und die sich insbesondere dazu eignen einen Gartenzaun, ein Fenstergitter bzw. ein Türgitter zu erstellen. Es versteht sich, dass derartige Gitter aus einer Vielzahl an Materialien bzw. an Materialkombinationen hergestellt sein können. Im vorliegenden Fall sind die Gitter beispielsweise aus einem verzinkten Baustahl hergestellt. Darüber hinaus sind die Gitter in einer Art Baukastensystem individuell zusammenstellbar, wodurch sie hoch flexibel sind. Im vorliegenden Fall entspricht ein Spannelement ein Querelement eines Gitters und ein Füllelement ein Längselement eines Gitters. Mit einem Querelement eines Gitters ist ein Bauteil oder eine Baugruppe gemeint die zumindest im Einbauzustand des Gitters in etwa horizontal angeordnet sind. Dementsprechend ist ein Längselement ein Bauteil oder eine Baugruppe eines Gitters, das zumindest im Einbauzustand des Gitters in etwa vertikal angeordnet ist. Es versteht sich, dass das Gitter auch um 90° gedreht angeordnet sein kann. Ebenso ist es denkbar, Längs- und Querelemente nicht orthogonal zueinander auszurichten.
  • Im Sinne der Erfindung versteht man unter dem Begriff "Spannelement" Baugruppen, die in sich über Zug- und Druckspannung stabilisierend verspannt sind. Beispielsweise bildet das Spannelement bzw. das Querelement einen Untergurt, einen Zwischengurt bzw. einen Obergurt des Gitters. Bekannter Weise sind derartige Gurte im Wesentlich horizontal angeordnet. Unter dem Begriff "Zugelement" versteht man primär Bauteile, die dazu geeignet sind, Zugkräfte aufzunehmen bzw. zu übertragen. Beispielhaft sind hierbei Seile und Ketten zu nennen, die hauptsächlich dazu geeignet sind Zugkräfte aufzunehmen. Aber auch Stäbe bzw. Rohre können im Sinne der Erfindung als Zugelement verwendet werden. Vorzugsweise besteht vorliegend das Zugelement aus einer Gewindestange oder aus einer Metallstange, die wenigstens an einem Ende ein Gewinde aufweist. Unter dem Begriff "Druckelement" versteht man dementsprechend primär Bauteile, die in der Lage sind, Druckkräfte aufzunehmen und zu übertragen. Insbesondere eignen sich hierfür besonders gut Rohre jeglicher Art. Auf Grund eines bevorzugten optischen Erscheinungsbildes des Gitters werden hierzu insbesondere Quadratrohre verwendet. Die Druckelemente können darüber hinaus auch die Funktion von Abstandshaltern übernehmen. Mittels der Abstandshalter werden vorzugsweise die Füllelemente des Gitters in einem Abstand zueinander angeordnet. Vorzugsweise befindet sich das Zugelement zumindest teilweise innerhalb des Druckelements bzw. innerhalb einer Vielzahl von in ihrer Längserstreckung aneinander gereihter Druckelemente. Um die Spannelemente mit den vorhergehend beschriebenen Elementen und mit den Füllelementen zu einem stabilen Gitter zu verspannen, weisen die Spannelemente vorteilhafter Weise wenigstens ein Spannmittel auf.
  • Darüber hinaus umfasst ein Gitter in der Regel zumindest ein Halteelement, mit welchem das Gitter besonders leicht an einer weiteren Einrichtung befestigt werden kann. Beispielsweise bestehen derartige Einrichtungen aus einem Rahmenprofil bzw. aus Eckpfosten, in bzw. an welchen das erfindungsgemäße Gitter angebracht ist. Es versteht sich, dass die Gitter mittels der Halteelemente auch direkt an einem Gebäude bzw. an einem Gebäudeteil angebracht werden können.
  • Unter dem Begriff "Füllelement" versteht man in der Regel Längselemente des Gitters bzw. im Wesentlichen senkrecht zu einem Untergrund verlaufende Elemente des Gitters. Die Füllelemente können je nach den Anforderungen zu erfüllender Vorschriften in verschiedenen Abständen zueinander angeordnet sein, so dass sich hierbei unterschiedlich weite Gitterfelder zwischen den einzelnen Füllelementen ergeben. Auf jeden Fall sind die Spannelemente und die Füllelemente des Gitters in einem Winkel zueinander angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall umfasst der Begriff "Steckverbindung" eine Verbindung zwischen wenigstens zwei Bauteilen bzw. zwischen wenigstens zwei Gitterelementen, die vorzugsweise ineinander, aufeinander bzw. aneinander lösbar oder unlösbar zusammengebracht bzw. gesteckt sind. Hierbei sind insbesondere alle geeigneten Formschlüsse zwischen den Bauteilen bzw. den Gitterelementen einbezogen, mit denen das Spannmittel an das Halteelement angeordnet werden kann. Es versteht sich, dass alternativ zu der Steckverbindung auch eine Schraubverbindung, eine Schweißverbindung oder eine sonstige Verbindung zum Zusammenbringen derartiger Bauteile vorgesehen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Gitter ist besonders einfach realisiert, da weder zu dessen Herstellung noch zu dessen Montage ein thermisches Fügeverfahren zwingend benötigt wird. Darüber hinaus zeichnet es sich durch Einzelelemente aus, die hinsichtlich ihrer Funktionalität im Hinblick auf eine Gitterkonstruktion sehr schlicht aufgebaut sind. Hieraus ergibt sich ein hoher wirtschaftlicher Nutzen, da derartige Gitterelemente besonders kostengünstig herzustellen sind und anschließend von einem Erwerber ohne besondere Kenntnisse aufgestellt werden können. Vorteilhafter Weise kann das Gitter ohne das Erfordernis eines Schweißvorgangs zu einem Zaun bzw. zu einem Tür- oder Fenstergitter montiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spannmittel entlang ihrer Längsachse eine Rotationssymmetrie aufweisen, welche kleiner als 360°, vorzugsweise kleiner oder gleich 180°, ist. Hierdurch kann das Spannmittel mit wesentlich kleineren Intervallen eingestellt werden, so dass insbesondere die Gefahr eines Überdrehens und damit eines Zerstörens einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Zugelement und dem Spannmittel verringert wird. Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht hierbei vor, dass die Spannmittel eine 90° Rotationssymmetrie aufweisen. Dies ist insbesondere bei einem Spannmittel aus mit einem quadratischen Querschnitt vorteilhaft, da das Spannelement hierbei durch jeweils eine Viertel-Umdrehung eingestellt werden kann.
  • Falls die Druckelemente und die Spannmittel zumindest äußerlich keine identische Gestalt aufweisen müssen, kann das Spannmittel beispielsweise auch mit einer Mantelfläche in Form eines Oktagons oder in Form einer Vielzahnwelle ausgeführt sein. Hierdurch erhöht sich die Justierbarkeit der Spannkräfte, die zum Verspannen des Gitters auf dessen Elemente aufgebracht werden. Erfahrungsgemäß reicht aber insbesondere die erwähnte 90° Rotationssymmetrie aus, um die Einzelelemente des Gitters gut justiert zu verspannen. Die Rotationssymmetrie bezieht sich hierbei vorzugsweise auf die Längsachse des Spannmittels.
  • Eine derartige Rotationssymmetrie ist insbesondere im Hinblick auf eine Steckverbindung zwischen dem Spannmittel und dem Halteelement besonders vorteilhaft, da beispielsweise hinsichtlich einem Einstecken des Spannmittels in das Halteelement oder umgekehrt eine 90° Rotationssymmetrie den eigentlichen Einsteckvorgang erheblich erleichtert. Insbesondere braucht ein Spannmittel hierbei lediglich entsprechend der Rotationssymmetrie um ein Bruchteil gedreht werden, so dass ein exaktes Spannen ohne weiteres möglich wird.
  • Auf Grund der Tatsache, dass das Spannmittel durch die hier beschriebene Rotationssymmetrie besonders genau zu justieren ist, versteht es sich, dass die Merkmale hinsichtlich der Rotationssymmetrie auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung erfindungswesentlich sind.
  • Um die Einzelelemente des Gitters auf eine einfache Art und Weise gegeneinander zu verspannen, ist es vorteilhaft, wenn die Spannmittel wenigstens eine Gewindebohrung aufweisen, welche mit einem Gewinde des Zugelements kommuniziert. Es versteht sich, dass zu diesem Zweck eine Vielzahl an unterschiedlichen Gewindearten verwendet werden kann. Beispielsweise eignet sich ein Feingewinde dazu, die Höhe der Spannkraft besonders fein zu justieren und genau einzustellen. Ein Trapezgewinde hingegen bietet eine gute Selbsthemmung, so dass die Gefahr, dass sich das Spannmittel von selbst löst, besonders gering ist. Aufgrund seiner kostengünstigen Herstellung hat sich insbesondere ein metrisches Gewinde als vorteilhaft erwiesen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Gewindebohrung zentrisch zu der Längserstreckung des Spannmittels angeordnet ist. Insbesondere hierdurch kann das Spannmittel rotationssymmetrisch um seine eigene Mittelachse rotieren.
  • Um dem Gitter ein besonders gefälliges Gesamterscheinungsbild zu verleihen, ist es vorteilhaft, wenn die Spannmittel eine äußere Gestalt aufweisen, die zumindest mit der äußeren Gestalt der Druckelemente identisch ist. Insbesondere wenn die Druckelemente, wie vorstehend schon beschrieben, aus einem Quadratrohr hergestellt sind, ist es aufgrund einer angenehmen Optik vorteilhaft, wenn die Spannmittel dementsprechend ebenfalls eine viereckige Mantelfläche aufweisen.
  • Baulich besonders einfach können die Spannmittel realisiert werden, wenn die Spannmittel einen Körper aufweisen, welcher zumindest teilweise aus einem Vollmaterial hergestellt ist. In einem derartigen Vollkörper lassen sich insbesondere die Gewindebohrungen leicht einarbeiten.
  • Es versteht sich, dass es insbesondere bei Gittern mit einer hohen Anzahl an Spannmittel hinsichtlich einer Gewichtsreduzierung vorteilhaft ist, wenn die Spannmittel genau wie die Druckelemente aus einem Quadratrohr hergestellt sind, in dessen Querschnitt vorzugsweise eine Metallplatte mit einer entsprechenden Gewindebohrung angeordnet ist.
  • Um das Gitter, insbesondere das Spannmittel eines Gitters, an einem Halteelement baulich besonders einfach platzieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement ein rotationssymmetrisches Aufnahmemittel aufweist, bei welchem die Rotationssymmetrie des Aufnahmemittels mit der Rotationssymmetrie des Spannmittels übereinstimmt. Beispielsweise umfasst das Aufnahmemittel des Halteelements ein Rohr, vorzugsweise ein Quadratrohr, dessen Innenbereich in etwa dieselbe Gestalt aufweist wie der Außenbereich des Spannmittels, so dass das Spannmittel einfach in das Aufnahmemittel des Halteelements eingeschoben werden kann. Somit sind das Spannmittel und das Halteelement baulich besonders einfach mittels einer Steckverbindung formschlüssig miteinander verbunden.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass die Druckelemente einen Körper aufweisen, welcher aus einem Rohr, vorzugsweise aus einem Quadratrohr, hergestellt ist. Mittels eines einfachen Rohrs bzw. Quadratrohrs ist auf eine einfache Art und Weise ein äußerst stabiles Druckelement bereitgestellt.
  • Die Druckelemente können wenigstens ein Positioniermittel aufweisen. Die Positioniermittel dienen hierbei vorzugsweise als eine Art Montagehilfe zum Ausrichten der Druckelemente. Hierdurch haben die Druckelemente zumindest optisch eine im Wesentlichen gleiche Ausrichtung zueinander, so dass sich insbesondere hinsichtlich der Druckelemente ein einheitliches Gesamterscheinungsbild ergibt. Gegenüber diesem Gesamterscheinungsbild können die Spannmittel unter Berücksichtigung einer gut gewählten Spannkraft entsprechend ausgerichtet werden. Darüber hinaus können die Positioniermittel insbesondere bei einem fertig montierten Gitter als Verdrehsicherung dienen, so dass die Gefahr verringert ist, dass sich ein Druckelement aus einer einmal eingenommenen Montageposition heraus verdreht.
  • Wenigstens ein Füllelement kann eine Einrichtung aufweisen, die mit einem Positioniermittel des Druckelements kommuniziert, so dass ein Druckelement gegenüber einem Füllelement besonders einfach positioniert werden kann.
  • Um insbesondere dem Füllelement einen besonders einfachen Aufbau zu verleihen, ist es vorteilhaft, wenn das Füllelement eine Materialausnehmung aufweist, in welcher das Zugelement zumindest teilweise angeordnet ist. Vorteilhafter Weise ist die Materialausnehmung in Form einer Durchgangsbohrung quer zur Längsausrichtung des Füllelementes angeordnet, so dass durch diese Durchgangsbohrung beispielsweise die Gewindestange des Spannelements hindurch gesteckt werden kann.
  • Demzufolge ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil des Spannelements in einem Bereich eines Füllelements angeordnet ist, der in Richtung seiner Längserstreckung einen Winkel zu diesem Teil des Spannelements aufweist. Beispielsweise ist, wie vorstehend schon kurz erläutert, ein Zugelement in Form einer Gewindestange im Wesentlichen orthogonal gegenüber einem Füllelement in der vorstehend beschriebenen Durchgangsbohrung des Füllelements angeordnet. Hierdurch können eine Vielzahl an Füllelementen, die vorzugsweise durch Abstandshalter auf einfache Art und Weise beabstandet sind, gegeneinander verspannt werden.
  • Vorteilhafter Weise sind zumindest Teile des Spannelements durch ein Füllelement beabstandet voneinander angeordnet und verspannt. Da insbesondere zwischen den Druckelementen des Spannelements jeweils ein Füllelement angeordnet ist, stoßen die Stirnseiten der beiden Druckelemente jeweils mit einer Mantelflächenseite eines Füllelements zusammen, so dass hierdurch ein Gitter baulich besonders einfach hergestellt ist.
  • Je nach Anwendungsfall ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil des Spannelements eine formschlüssige Verbindung mit einem Füllelement aufweist. Beispielsweise ist ein Ende des Zugelements mittels einer Schraubverbindung in einem Füllelement direkt und das weitere Ende des Zugelements mittels einer Schraubverbindung in einem Spannmittel des Spannelements verankert. Hierdurch kann das Spannelement lediglich mit nur einem Spannmittel gespannt werden. Insbesondere hinsichtlich schwenkbarer Fenster-, Tür- bzw. Torgitter ist hierdurch eine besonders einfache Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gitters bereitgestellt.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung gelöst von einem Zaun mit einem Gitter, welches wenigstens ein vorhergehend beschriebenes Merkmal aufweist. Vorzugsweise wird hierbei das Gitter zwischen Eckpfosten bzw. Mittelpfosten angeordnet, so dass sich hierdurch ein freistehender Zaun ergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls gelöst von einem Fenstergitter und/oder einem Türgitter, welches wenigstens ein vorhergehend beschriebenes Merkmal aufweist. Im Gegensatz zu dem Zaun ist das erfindungsgemäße Gitter nicht starr zwischen zwei Pfosten angeordnet, sondern schwenkbar, insbesondere schwenkbar zumindest gegenüber einem Pfosten, gelagert.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft Gitter und deren Elemente dargestellt sind.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 ein Gitter mit Spannelementen und Füllelementen,
  • Fig. 2A einen Zaun in einer ersten Zusammenbauphase,
  • Fig. 2B einen Zaun in einer Zwischenphase des Zusammenbaus,
  • Fig. 2C einen Zaun in einer Endphase des Zusammenbaus,
  • Fig. 3 einen Zaun zwischen zwei Mauerpfeilern,
  • Fig. 4 ein Fenstergitter,
  • Fig. 5 eine Gartentür,
  • Fig. 6 eine Auswahl an unterschiedlichen Füllelementen,
  • Fig. 7A eine schematische Seitenansicht auf einen Anfangspfosten bzw. auf einen Endpfosten eines Zauns,
  • Fig. 7B eine schematische Draufsicht auf den Anfangs- bzw. Endpfosten aus der Fig. 7A,
  • Fig. 8A eine schematische Seitenansicht eines Mittelpfostens eines Zauns,
  • Fig. 8B eine schematische Draufsicht auf den Mittelpfosten aus der Fig. 8A,
  • Fig. 9A eine schematische Seitenansicht eines Eckpfostens eines Zauns,
  • Fig. 9B eine schematische Draufsicht auf den Eckpfosten aus der Fig. 9A,
  • Fig. 10A eine schematische Seitenansicht eines Türpfostens,
  • Fig. 10 B eine schematische Draufsicht auf den Türpfosten aus der Fig. 10A,
  • Fig. 11A eine schematische Seitenansicht auf einen weiteren Türpfosten ohne Halteelemente für einen Zaun,
  • Fig. 11B eine schematische Draufsicht auf den Türpfosten aus der Fig. 11A,
  • Fig. 12 schematisch eine Gewindestange eines Spannelements,
  • Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel eines Spannelements in Gestalt einer Türaufhängung,
  • Fig. 14 einen Abstandshalter und
  • Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannmittels.
  • Fig. 1 zeigt ein Gitter 100, welches aus vier Füllelementen 101 (hier nur exemplarisch beziffert) und ein zu diesen Füllelementen 101 orthogonal verlaufendes Spannelement 102 (hier nur exemplarisch beziffert) besteht.
  • Die Füllelemente 101 bestehen jeweils aus einem Quadratstab, welcher aus einem handelsüblichen Baustahl hergestellt und feuerverzinkt ist. Darüber hinaus hat das Füllelement 101 je zwei Durchgangsbohrungen 103 und 104.
  • Die Spannelemente 102 umfassen jeweils an ihren Enden ein Spannmittel 105 und 106, eine Gewindestange 107 (hier schematisch mittels einer gestrichelten Linie dargestellt) sowie jeweils drei Abstandshalter 108 (hier nur exemplarisch beziffert) zwischen den einzelnen Füllelementen 101.
  • Die Spannmittel 105 und 106 weisen jeweils eine Sacklochgewindebohrung 109 und 110 auf. Diese Sacklochgewindebohrungen 109 und 110 kommunizieren mit der Gewindestange 107 derart, dass die Spannmittel 105 und 106 bei einer Rotation um ihre Gewindelängsachse entlang der Gewindestange 107 aufeinander zu bewegt werden können, wobei sich dann zwischen den beiden Spannmitteln 105 und 106 angeordnete Bauteile gegenseitig verspannen. In diesem Ausführungsbeispiel verspannen sich hierbei insbesondere die Füllelemente 101 und die Abstandhalter 108.
  • Hierdurch entsteht das erfindungsgemäße Gitter 100, ohne einen thermischen Fügeprozess durchführen zu müssen.
  • Die Gewindestange 107 ist durch die Durchgangsbohrungen 109 und 110 der einzelnen Füllelemente 101 geführt.
  • Der in den Fig. 2A bis 2C in unterschiedlichen Zusammenbauphasen 215, 216 und 217 gezeigte Zaun 218 hat einen Anfangspfosten 219 und einen Mittelpfosten 220, zwischen denen ein Gitter 200 angeordnet ist.
  • Das Gitter 200 besteht aus neun Füllelementen 201 (hier nur exemplarisch beziffert), sowie zwei Spannelemente 202 (hier nur exemplarisch beziffert) zwei Gewindestangen 207 (hier nur exemplarisch beziffert). Je ein Spannelement 202 weist an seinen Enden jeweils ein Spannmittel 205 und 206 (hier nur exemplarisch beziffert) und jeweils acht Abstandshalter 208 (hier nur exemplarisch beziffert) auf.
  • Darüber hinaus weist der Anfangspfosten 219 zwei Halteelemente 221 und 222 und der Mittelpfosten 220 vier Halteelemente 223 (hier nur exemplarisch beziffert) auf.
  • Zum Aufbau des Zauns 218 wird in einer ersten Zusammenbauphase 215 der Anfangspfosten 219 an einen Untergrund 224 befestigt. Anschließend wird je eine Gewindestange 207 in das Spannmittel 205 geschraubt (siehe Fig. 2A).
  • In einer zweiten Zusammenbauphase 216 (Fig. 2B) werden abwechselnd ein Füllelement 201 und ein Abstandshalter 208 auf die Gewindestangen 207 aufgeschoben. Hierdurch entsteht ein Gitter 200 mit zwei Spannelementen 202 und neun Füllelementen 201. Die Füllelemente 201 sind durch Abstandshalter 208 beabstandet zueinander angeordnet und mittels jeweils einem weiteren Spannmittel 206 zu einem Gitter 200 zusammengesetzt. Hierbei werden die Spannmittel 206 derart auf die Gewindestangen 207 aufgeschraubt, dass sie sich aufeinander zu bewegen und die Füllelemente 201 sowie die Abstandshalter 208 zueinander verspannen.
  • Das derart verspannte Gitter 200 (Fig. 2C) wird nun mit seinen Spannmitteln 205 (hier nur exemplarisch beziffert) in die Halterungen 221 und 222 des Anfangspfostens 219 gesteckt. So dann wird der noch nicht am Untergrund 224 befestigte Mittelpfosten 220 mit seinen Halterungen 223 (hier nur exemplarisch beziffert) mit den Spannmitteln 206 (hier nur exemplarisch beziffert) derart in Kontakt gebracht, bis das Gitter 200 zwischen den beiden Pfosten 219 und 220 verklemmt ist. Nun wird der Mittelpfosten 220 ebenfalls an dem Untergrund 224 befestigt.
  • Hierdurch ist in einer einfachen Montage ein Zaun 218 in der Regel ohne ein thermisches Fügeverfahren vor Ort erstellt worden.
  • Fig. 3 zeigt ein Zaunelement 318, welches zwischen zwei Mauerpfeilern 330A und 330B angeordnet ist. Das Zaunelement 318 ist im mittleren Bereich 331 unterbrochen dargestellt. Hierdurch wird die hohe Variabilität des Zaunelementes bei unterschiedlich weit beabstandeten Mauerpfeilern 330A und 330B verdeutlicht.
  • Das Zaunelement 318 umfasst ein Gitter 300, welches mittels vier Halterungen 323 (hier nur exemplarisch beziffert) an den Mauerpfeilern 330A und 330B befestigt ist.
  • Das Gitter 300 umfasst vertikale, in etwa parallel zu den Mauerpfeilern 330A und 330B verlaufende Füllelemente 301 (hier nur exemplarisch beziffert) sowie zwei hierzu quer verlaufende Spannelemente 302 (hier nur exemplarisch beziffert). Die Spannelemente 302 umfassen an ihren Enden jeweils zwei Spannmittel 305 und 306. Diese sind jeweils in die Halteelemente 323 eingesteckt, so dass das Gitter 300 stabil zwischen den beiden Mauerpfeilern 330A und 330B angeordnet ist. Darüber hinaus umfassen die Spannelemente 302 jeweils eine Gewindestange 307 (hier nur exemplarisch beziffert) sowie Abstandshalter 308 (hier nur exemplarisch beziffert). Die einzelnen Elemente 301, 302, 307 und 308 des Gitters 300 sind mittels der Spannmittel 305 und 306 zu einer stabilen Gitterkonstruktion verspannt.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Fenstergitter 400 besteht im Wesentlichen aus vertikal verlaufenden Füllelementen 401 (hier nur exemplarisch beziffert), aus hierzu quer verlaufenden Spannelementen 402 und vier Halteelemente 423.
  • Die Spannelemente 402 setzen sich jeweils aus Gewindestangen 407 (hier nur exemplarisch beziffert), Spannmittel 405 und 406 (hier nur exemplarisch beziffert) sowie Abstandshalter 408 (hier nur exemplarisch beziffert) zusammen.
  • Die Elemente 401, 407 und 408 werden mittels der Spannmittel 405 und 406 verspannt. Auf die Spannmittel 405 und 406 wird jeweils ein Halteelement 423 aufgesteckt. Das hierdurch montierte Fenstergitter 440 wird anschließend in die Fensterausnehmung 441 des Mauerwerks 442 gebracht und dort mittels der Halterungen 423 verschraubt.
  • Das in Fig. 5 abgebildete Gitter 500 umfasst ebenfalls Füllelemente 501 (hier nur exemplarisch beziffert) sowie Spannelemente 502 (hier nur exemplarisch beziffert). Die Spannelemente setzen sich jeweils zusammen aus einer Gewindestange 507, aus Abstandshaltern 508 (hier nur exemplarisch beziffert) und lediglich aus einem Spannmittel 506. Das Spannmittel 506 übernimmt in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Funktion eines Aufhängungselementes, so dass das Gitter 500 schwenkbar an einem Torpfosten (siehe Fig. 10A, 10B und Fig. 11A, 11B) angeordnet werden kann. Darüber hinaus umfasst ein Füllelement 501A ein Torschloss 543 sowie zwei in das Füllelement 501A eingearbeitete Innengewinde 544 (hier nur exemplarisch beziffert).
  • Beim Zusammenbau des Gitters 500 wird in diese Innengewinde 544 jeweils eine Gewindestange 507 eingedreht. Anschließend werden abwechselnd Abstandshalter 508 sowie weitere Füllelemente 501 auf die Gewindestangen 507 aufgesteckt. Ist die gewünschte Anzahl an Füllelementen 501 erreicht, werden die Elemente des Gitters 500 mittels des Spannmittels 506 zu einem stabilen Gitter 500 verspannt.
  • Da die Spannmittel 506 in diesem Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig als Aufhängungselemente dienen, haben die Spannmittel 506 lediglich eine Rotationssymmetrie von 180 Grad. Hierdurch ist jedoch noch immer eine gute Justierbarkeit hinsichtlich einer aufzubringenden Spannkraft mittels der Spannmittel 506 gewährleistet.
  • Die Fig. 6 bildet eine Vielzahl an unterschiedlichen Füllelementen 601 (hier nur exemplarisch beziffert) ab. Es versteht sich, dass die hier gezeigten Beispiele der Füllelemente 601 lediglich eine begrenzte Auswahl an Füllelementen 601 aufführen und die Vielfalt der Füllelemente 601 nicht beschränken. Gleiches gilt hinsichtlich der Gestaltung der hier erläuterten Spannelemente und Abstandshalter.
  • Die Fig. 7A und 7B, 8A und 8B, 9A und 9B, 10A und 10B sowie 11A und 11B zeigen jeweils unterschiedliche Pfosten 719, 819, 919, 1019 sowie 1119 in einer Seitenansicht sowie einer Draufsicht. Alle Pfosten 719, 819, 919, 1019, 1119 bestehen im Wesentlichen jeweils aus einem Quadratrohr 760, 860, 960, 1060 und 1160 sowie einer Grundplatte 761, 861, 961, 1061 und 1161. Darüber hinaus sind an den Quadratrohren 760 bis 1160 zumindest zwei Halteelemente 721, 821, 921, 1021, 1121 zum Aufnehmen von Spannmitteln 205 (siehe beispielsweise Fig. 2A).
  • Außerdem weisen die Pfosten 1019 (Fig. 1 OA und Fig. 1 OB) sowie der Pfosten 1119 (siehe Fig. 11A und Fig. 11B) Aufhängungszapfen 1062 bzw. 1162 auf. Diese Aufhängungszapfen 1062, 1162 können mit Spannmitteln 506, die als Aufhängungselemente ausgebildet sind, kommunizieren (siehe Fig. 5), so dass beispielsweise das Torgitter 500 an einen der Pfosten 1019 bzw. 1119 beweglich gelagert werden kann.
  • Die Grundplatten 761 bis 1161 umfassen jeweils vier Bohrungen 761A, 861A, 961A, 1061A und 1161A (hier nur exemplarisch beziffert), durch die Befestigungsschrauben (hier nicht dargestellt) gesteckt werden können. Somit sind die Pfosten 719 bis 1119 mit einem Untergrund 224 (siehe auch Fig. 2A bis 2C) fest verankert.
  • In den Fig. 12 bis 15 sind jeweils mögliche Ausführungsformen an Elementen eines Gitters (siehe Fig. 1 bis 5) gezeigt.
  • Fig. 12 zeigt eine Gewindestange 1207, die je nach Gittergröße variabel abgelängt werden kann.
  • In der Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel eines Spannmittels 1306 in Gestalt einer Türaufhängung (siehe auch Fig. 5, Ziffer 506) gezeigt. Das Spannmittel 1306 hat wenigstens ein Sacklochgewinde 1370, in welchem eine Gewindestange 1207 (siehe Fig. 12) eingeschraubt werden kann. Darüber hinaus umfasst das Spannmittel 1306 einen Zylinder 1371, der zur Aufnahme eines Aufhängungszapfens 1062 (siehe Fig. 10A) dient.
  • In der Fig. 14 ist ein Abstandshalter 1408 abgebildet wie er in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen (siehe Fig. 1 bis Fig. 5) an Gittern 100, 200, 300, 400 und 500 eingesetzt wird. Der Abstandshalter 1408 ist hierbei ein Quadratrohr, welches je nach Länge des benötigten Gitters 100, 200, 300, 400 und 500 unterschiedlich abgelängt werden kann. Es versteht sich, dass auch unterschiedlich lange Abstandshalter vorgesehen sein können. Dieses ist insbesondere vorteilhaft, da dann auf eine ansonsten in der Regel notwendige Nachbehandlung, wie ein Verzinken oder ähnliches, verzichtet werden kann. Der Abstandshalter 1408 hat eine 90° Rotationssymmetrie, die beispielsweise mit der Rotationssymmetrie des Spannmittels 1505 (siehe Fig. 15) übereinstimmt. Hierdurch ergibt sich optisch ein besonders gefälliger Gesamteindruck eines Gitters 100, 200, 300, 400 und 500.
  • Das in der Fig. 15 abgebildete Spannmittel 1505 ist an verschiedenen Gittern 100, 200, 300 und 400 (siehe Fig. 1 bis 4) verbaut. Das Spannmittel 1505 besteht aus einer Vollmaterialstange, an welcher zumindest an einem Ende ein Sacklochgewinde 1570 angeordnet ist. Da das Spannmittel 1505 eine viereckige Mantelfläche aufweist, verfügt das Spannmittel 1505 über eine 90° Rotationssymmetrie. Hierdurch ergibt sich insbesondere im Hinblich auf den Abstandshalter 1408 (siehe Fig. 14), welcher aus einem Quadratrohr hergestellt ist, eine feine Justierbarkeit einer Spannkraft, welche insbesondere auf ein Spannelement ausgeübt wird. Die Spannkraft kann hierbei jeweils mit einer Viertel-Umdrehung des Spannmittels 1505 um seine Längsachse erhöht oder gegebenenfalls verringert werden.
  • Wird beispielsweise das vorstehend beschriebene Spannmittel 1505 in eine viereckige Aufnahme (hier nicht dargestellt) eines Halteelements 221 bzw. 222 (siehe beispielsweise Fig. 2) gesteckt, ist hierdurch auf einfache Art und Weise zwischen den beiden Bauteilen ein Formschluss hergestellt. Es versteht sich, dass die Aufnahme der Halteelemente 221 bzw. 222vorzugsweise eine Gestalt aufweist, die mit der äußeren Gestalt des Spannmittels 1505 im Wesentlichen identisch ist. Hierdurch ist zwischen dem Spannmittel 1505 und dem Halteelement 221 bzw. 222 baulich besonders einfach eine Steckverbindung realisiert.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, ist das Spannmittel über eine Steckverbindung mit dem Halteelement verbindbar, wobei diese Baugruppen entsprechende komplementäre Führungsflächen aufweisen, die einen Formschluss zwischen diesen ermöglichen. Hierdurch kann das fertig verspannte Gitter leicht und betriebssicher auch vor Ort mit den Halteelementen versehen werden. Je nach konkreter Umsetzung ist es auch denkbar, diese beiden Baugruppen, nachdem sie ineinander gesteckt wurden, fest miteinander zu verbinden, insbesondere zu verschweißen, zu verlöten oder zu verschrauben.

Claims (17)

1. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen (101; 201; 301; 401; 501; 601), aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement (102; 202; 302; 402; 502), welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) miteinander und mit den Füllelementen (101; 201; 301; 401; 501; 601) verspannt sind, sowie aus wenigstens einem Halteelement (221, 222; 223; 323; 423, 721; 821; 921; 1021) zum Befestigen des Gitters (100; 200; 300; 400; 500), dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) mit dem Haltelement (221, 222; 223; 323; 423, 721; 821; 921; 1021) zumindest im Einbauzustand des Gitters (100; 200; 300; 400; 500) über eine Steckverbindung, vorzugsweise über eine formschlüssige Steckverbindung, verbunden ist.
2. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) aus wenigstens zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Füllelementen (101; 201; 301; 401; 501; 601) und aus wenigstens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Spannelement (102; 202; 302; 402; 502), welches wenigstens ein Zugelement und wenigstens ein Druckelement aufweist, die mittels wenigstens eines Spannmittels (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) miteinander und mit den Füllelementen (101; 201; 301; 401; 501; 601) verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) einen Haltebereich aufweist, dessen Haupterstreckungsrichtung sich im Wesentlichen in eine von den Spannelementen (102; 202; 302; 402; 502) und den Füllelementen (1 O 1; 201; 301; 401; 501; 601) aufgespannte Gitterebene erstreckt.
3. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) entlang ihrer Längsachse eine Rotationssymmetrie aufweisen, welche kleiner als 360°, vorzugsweise kleiner oder gleich 180°, ist.
4. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) wenigstens eine Gewindebohrung (1370; 1570) aufweisen, welche mit einem Gewinde des Zugelements kommuniziert.
5. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (1370; 1570) zentrisch in Richtung der Längserstreckung des Spannmittels (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) angeordnet ist.
6. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) eine äußere Gestalt aufweisen, die zumindest mit der äußeren Gestalt der Druckelemente identisch ist.
7. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) einen Körper aufweisen, welcher zumindest teilweise aus einem Vollmaterial hergestellt ist.
8. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Halteelement mit einem rotationssymmetrischen Aufnahmemittel, bei welchem die Rotationssymmetrie des Aufnahmemittels mit der Rotationssymmetrie des Spannmittels (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) identisch ist.
9. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente einen Körper aufweisen, welcher aus einem Rohr, vorzugsweise aus einem Quadratrohr, hergestellt ist.
10. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente wenigstens ein Positioniermittel aufweisen.
11. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Füllelement (101; 201; 301; 401; 501; 601) eine Einrichtung aufweist, die mit einem Positioniermittel des Druckelements kommuniziert.
12. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (101; 201; 301; 401; 501; 601) eine Materialausnehmung aufweist, in welcher das Zugelement zumindest teilweise angeordnet ist.
13. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Spannmittels (105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 506; 1306; 1505) in einem Bereich eines Füllelements (101; 201; 301; 401; 501; 601) angeordnet ist, der in Richtung seiner Längserstreckung einen Winkel zu dem Spannelementteil aufweist.
14. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile des Spannelements (102; 202; 302; 402; 502) auf Grund eines Füllelements (101; 201; 301; 401; 501; 601) beabstandet voneinander angeordnet und verspannt sind.
15. Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Spannelements (102; 202; 302; 402; 502) eine formschlüssige Verbindung mit einem Füllelement (101; 201; 301; 401; 501; 601) aufweist.
16. Zaun (218; 318), gekennzeichnet durch ein Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
17. Fenstergitter (400) und/oder Türgitter (500), gekennzeichnet durch ein Gitter (100; 200; 300; 400; 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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