AT13994U1 - Zaunsteher - Google Patents

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AT13994U1
AT13994U1 ATGM322/2013U AT3222013U AT13994U1 AT 13994 U1 AT13994 U1 AT 13994U1 AT 3222013 U AT3222013 U AT 3222013U AT 13994 U1 AT13994 U1 AT 13994U1
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ATGM322/2013U
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H & S Zauntechnik Ges M B H
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Abstract

Die Säulen (1) der erfindungsgemäßen Zaunsteher haben einen eckigen Querschnitt, der außen umschrieben ist von einem Achteck. An den Säulen (1) sind zwei gleich T-förmige Längsnuten (2, 3) außen an zwei gegenüber und parallel angeordneten Seiten des Achteckes und eine gleich T-förmige Längsnut (4) an einer im Winkel von 90° zu den genannten beiden Seiten liegenden Seite des Achteckes angeordnet. In bzw. an den Längsnuten (2 - 4) sind Haltestücke (12; 13; 23) für Zaunmatten (14; 24) oder für eine Abstrebung (19) einsetzbar und befestigbar, die je nach Verwendungszweck verschiedenartig sein können.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Zaunsteher, deren Säulen außen an ihnen vorgesehene hinter-schnittene Längsnuten aufweisen, in bzw. an welchen Haltestücke für Zaunmatten oder für eineAbstrebung einsetzbar und befestigbar sind.
[0002] Derartige Zaunsteher sind bekannt und haben den Nachteil, dass nur in einer Richtungverlaufende Zaunmatten daran befestigbar sind. Sollen zwei im Winkel zueinander verlaufendeZaunmatten befestigt werden, muss eine der Matten um die Säule herumgebogen werden, wasumständlich oder bei stärkeren Matten unmöglich ist, oder es sind spezielle Ecksäulen hierfürerforderlich. Außerdem sind solche Steher meist nur für eine Art von Matten oder eine begrenz¬te Zahl von Mattentypen geeignet, und es müssen die Haltestücke über die ganze Länge derNuten eingeschoben werden, so dass das Einschieben zusätzlicher Haltestücke in Säulen mitbereits montierten Matten unmöglich ist.
[0003] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und besteht bei einem Zaun¬steher der eingangs genannten Art darin, dass der Säulenquerschnitt eckig und außen um¬schrieben ist von einem Achteck, wobei gleich T-förmige Nuten an zwei gegenüber und parallelangeordneten Seiten des Achteckes und eine gleich T-förmige Nut an einer im Winkel von 90°zu den genannten Seiten des Achteckes liegenden Seite des Achteckes angeordnet sind.
[0004] Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchenersichtlich. So können Teile, insbesondere die Säulen, als Strangpressprofile aus Aluminiumoder aus profiliertem Bandstahl ausgebildet sein.
[0005] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielesnäher erläutert. In den Zeichnungen zeigen [0006] Fig. 1 eine Säule eines erfindungsgemäßen Zaunstehers in Ansicht, [0007] Fig. 2 die Säule von Fig. 1 in Draufsicht, [0008] Fig. 3 den Zaunsteher mit der Säule und daran befestigten Haltestücken für die
Befestigung einer Zaunmatte aus relativ dünnem Draht mittels einesSpannelementes bzw. mit einer Abstrebung für die Säule, [0009] Fig. 4 das Haltestück für das Spannelement gemäß Fig. 3 in vergrößerter Dar¬ stellung, [0010] Fig. 5 das Haltestück gemäß Fig. 3 für die Abstrebung in vergrößerter Darstel¬ lung, [0011] Fig. 6 den Zaunsteher mit daran mittels eines speziellen Haltestückes befestig¬ ten Zaunmatten aus dickeren Drahtstäben in einer Teildarstellung, [0012] Fig. 7 das aus drei Teilen und einer Schraubenmutter bestehende Haltestück gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung, und die [0013] Fig. 8 bis 10 je ein Teil von drei Teilen des Haltestückes nach Fig. 7 in einer Explosi¬ onsdarstellung.
[0014] Die in Fig. 1 mit etwas verkürzter Länge sowie in Fig. 2 gezeigte Säule ist mit 1 bezeich¬net und im Querschnitt außen umschrieben von einem gleichseitigen Achteck. Zwei gleich T-förmige Längsnuten 2, 3 sind außen einander gegenüberliegend an gegenüber und parallelangeordneten Seiten des Achteckes vorgesehen. An einer dritten Seite des Achteckes, welchein einem Winkel von 90° zu den genannten beiden Seiten des Achteckes verläuft, ist eine weite¬re gleich T-förmige Längsnut 4 angeordnet. An der anderen im Winkel von 90° zu den zuerstgenannten beiden Seiten verlaufenden Seite 5 ist das Achteck ohne Nut ausgebildet.
[0015] An den Enden der zuletzt genannten Seite 5 sind nach innen vorspringende Nasen 6 miteiner Fläche 7 angeordnet, welche mit den den Grund der gegenüberliegenden Nuten 2, 3bildenden Flächen 8 bzw. 9 einen Winkel von 90° einschließt. Die Flächen 7-9 und die den
Grund der Nut 4 bildende Fläche 10 sind so angeordnet, dass ein im Querschnitt quadratischesRohr (nicht gezeigt) in die Säule 1 zwecks Verlängerung oder Verstärkung einsteckbar ist,wobei die Seiten des Quadratrohres an den Flächen 7-10 anliegen.
[0016] In Fig. 3 ist ein Zaunsteher mit einer Säule 1 und einer Deckkappe 1' sowie mit zweierleian der Säule 1 befestigten Haltestücken 12 bzw. 13 gezeigt. Das Haltestück 12 dient der Befes¬tigung einer Zaunmatte 14 bzw. eines Zaungeflechtes aus relativ dünnem Draht mit einemDurchmesser von z.B. 3, 8 mm mittels eines horizontalen Spannelementes 15, welches miteinem Ring 15' an einem seitlichen Begrenzungsstab 16 der Zaunmatte 14 bzw. des Zaunge¬flechtes angreift. Das Haltestück 12 liegt an einer Seite des Achteckes der Säule 1 an und weisteinen senkrecht zur Zaunmatte 14 abstehenden Arm 17 mit einer Bohrung für die Aufnahmedes Spannelementes 15 auf. Die Spannung erfolgt durch Verdrehen einer Spannmutter 15".
[0017] Das andere Haltestück 13 ist so abgewinkelt, dass es an zwei Seiten des Achteckes derSäule 1 anliegt und weist einen parallel zur Zaunmatte 14 abstehenden Arm 18 zur Befestigungeiner Abstrebung 19 für die Säule 1 auf.
[0018] Die Fig. 4 und 5 zeigen das erste Haltestück 12 bzw. das zweite Haltestück 13, die je miteiner abstehenden Feder 20 bzw. 20' in die Nut 2, 3 oder 4 eingreifen. Die Haltestücke 12, 13sind mittels einer in Fig. 3 selbst nicht sichtbaren Hammerkopfschraube 21 (Fig. 8) an der Säule1 befestigt, deren Kopf in der T-förmigen Nut 2, 3 oder 4 durch Verdrehen fixierbar liegt und vonwelcher in Fig. 3 nur die zur Befestigung aufgeschraubte Schraubenmutter 21' zu sehen ist. DieHammerkopfschraube 21 verläuft mit ihrem Schaft durch eine Bohrung 22 bzw. 22' in den Hal¬testücken 12 bzw. 13.
[0019] Eine dritte Art eines Haltestückes 23 dient der Befestigung von aus relativ dickem Mate¬rial, z.B. Draht mit einem Durchmesser von 6 mm, bestehenden Zaunmatten 24, welche hori¬zontal durch Doppelstäbe 24' und seitlich durch zwischen den Doppelstäben 24' angeordneteSeitenstäbe 24" begrenzt sind, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Haltestück 23 ist in Fig. 7dargestellt, drei seiner Teile, nämlich die Hammerkopfschraube 21, das Mittelstück 23' und dieKlemmplatte 23", wobei die Hammerkopfschraube 21 durch eine Bohrung der anderen beidenTeile 23' hindurchgeht, sind je in den Fig. 8 bis 10 gezeigt. Das Mittelstück 23' liegt an seinerInnenseite an drei Seiten des Achteckes der Säule 1 an. An seiner Außenseite hat es vier ab¬stehende Rippen 25 bzw. 25', wobei zwischen den äußeren beiden Rippen 25 die Klemmplatte23" einpasst. Zwischen den äußeren Rippen 25 und der jeweils nächstliegenden Rippe 25', diekürzer als äußeren beiden Rippen 25 ist, sind die Seitenstäbe 24" der Zaunmatten 24 gehalten.Die Anordnung ist durch die Hammerkopfschraube 21 und die darauf sitzende Schraubenmutter21' zusammengehalten.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Zaunsteher, deren Säulen (1) an diesen außen vorgesehene hinterschnittene Längsnuten(2-4) aufweisen, in bzw. an welchen Haltestücke (12; 13 oder 23) für Zaunmatten (14; 24)oder für eine Abstrebung (19) einsetzbar und befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet,dass der Säulenquerschnitt eckig und außen umschrieben ist von einem Achteck, wobeigleich T-förmige Nuten (2, 3) an zwei gegenüber und parallel angeordneten Seiten desAchteckes und eine gleich T-förmige Nut (4) an einer im Winkel von 90° zu den genanntenSeiten liegenden Seite des Achteckes angeordnet sind.
  2. 2. Zaunsteher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Achteck gleichseitig ist.
  3. 3. Zaunsteher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Achteck an deranderen im Winkel von 90° zu den zuerst genannten beiden Seiten liegenden Seite (5) oh¬ne Nut ausgebildet ist.
  4. 4. Zaunsteher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der zuletztgenannten Seite (5) nach innen vorspringende Nasen (6) mit einer Fläche (7) angeordnetsind, welche einen Winkel von 90° zu den den Grund der beiden gegenüberliegenden Nu¬ten (2, 3) bildenden Flächen (8, 9) einschließt, wobei ein im Querschnitt quadratischesRohr in die Säule (1) einsteckbar ist, welches an den Grundflächen (8 - 10) der Nuten (2-4)sowie an den Flächen (7) der Nasen (6) anliegt.
  5. 5. Zaunsteher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die T-förmigen Nuten (2-4) der Kopf einer Hammerkopfschraube (21) einsetzbar ist, welcher inder Nut (2-4) durch Verdrehen fixierbar ist.
  6. 6. Zaunsteher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopfschraube(21) der Befestigung verschiedenartiger Haltestücke (12; 13; 23) mittels einer Schrauben¬mutter (21') dient, welche Haltestücke (12; 13; 23) an mindestens einer Seite des Achte¬ckes anliegen.
  7. 7. Zaunsteher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Art der Haltestü¬cke (12) an einer Seite des Achteckes anliegt und einen senkrecht zur Zaunmatte (14) ab¬stehenden Arm (17) mit einer Bohrung für die Aufnahme eines waagrechten Spannelemen¬tes (15) aufweist.
  8. 8. Zaunsteher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Art der Halte¬stücke (13) an zwei Seiten des Achteckes anliegt und einen parallel zur Zaunmatte (14)abstehenden Arm (18) zur Befestigung einer Abstrebung (19) aufweist.
  9. 9. Zaunsteher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und diezweite Art der Haltestücke (12,13) mit einer abstehenden Feder (20 bzw. 20') in die Nut (2;3; oder 4) eingreifen.
  10. 10. Zaunsteher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Art der Haltestü¬cke (23) an drei Seiten des Achteckes anliegt und nach außen abstehende Ripppen (25,25') aufweist, wobei zwischen die beiden äußeren (25) der abstehenden Rippen eineKlemmplatte (23") zur Einklemmbefestigung der Zaunmatte (24) einpassbar ist.
  11. 11. Zaunsteher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieSäulen (1) als Strangpressprofile aus Aluminium oder aus profiliertem Bandstahl ausgebil¬det sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM322/2013U 2013-10-07 2013-10-07 Zaunsteher AT13994U1 (de)

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