DE2216197A1 - Zaun - Google Patents
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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Description
567-18.575P(l8.576H) 4. 4. 1972
Ν» V. BEKAERT S. A. , Zw evegem. (Belgien)
Zaun
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun, der aus Pfosten
und Zwischenfeldern besteht, die in der Form eines geschweißten
Geflechtes, einer Gitterkonstruktion oder dergleichen zwischen diesen Pfosten angebracht sind.
¥ie bekannt ist, besteht eine Umgitterung oder ein Zaun
üblicherweise aus Befestigungspfosten, die in den Boden getrieben
sind, und an denen die tatsächlichen Abtrennvorrichtungen, wie beispielsweise eine Gitterkonstruktion,' ein geschweißtes
Geflecht oder dergleichen angebracht sind.
Bisher wurden Holzpfosteri>
Betonpfeiler, Profile, die
beispielsweise einen Winkel bilden,, Metallrohre usw. verwendet. Bei allen diesen Pfosten ist jedoch eine gewisse
Geschicklichkeit und viel Mühe erforderlich, um an ihnen
56'7-(z*35)-Ko-r (7)
209844/0772
die tatsächlichen Abtrennvorrichtungen, wie beispielsweise eine Gitterkonstruktion, ein geschweißtes Geflecht usw. mit
Hilfe von Greifhaken, Nägeln oder Drähten festzumachen.
Auf der anderen Seite ist die Montage oder die Errichtung eines Zaunes aus einer Gitterkonstruktion, einem geschweißten
Geflecht oder dergleichen auf einem schiefen oder schrägen Gelände sehr beschwerlich und schwierig durchzuführen.
Tatsächlich ist es auf einem unebenen und schrägen Grund unmöglich, einen ästhetisch aussehenden und über eine
gewisse Entfernung fortlaufenden Zaun zu errichten. Durch
den unebenen und schrägen Boden ist es nämlich unmöglich, die Gitterkonstruktion über eine vernünftige Entfernung auszudehnen,
da bei diesem Vorgang die untere Kante der Gitterkonstruktion oder des geschweißten Geflechtes usw. zusammengedrückt
wird.
Ein weiterer Nachteil dieser soweit bekannten Umzäunung ist darin zu sehen, daß der Abbau derartiger Zäune sehr
schwierig ist, da ein leichtes Lösen der verschiedenen Teile des Zaunes nicht möglich ist. Diese bekannten Umzäunungen
sind mit anderen Worten einem kurzzeitigen Gebrauch schlecht angepaßt. Sie sind daher wenig für eine aufeinanderfolgende
Umzäunung von Grundstücken für Tiere in aufeinanderfolgenden Bereichen eines Weidelandes oder einem
anderen Gelände geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Zaun anzugeben, der von jedermann
ohne besonderes Wissen und ohne besondere Erfahrung schnell montiert, leicht abgebaut und wiederverwendet werdi-n
kann. Der Zaun soll weiterhin zum Gebrauch auf einem schiefen oder schrägen Gelände geeignet sein.
209844/077?
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zaun aus Pfosten und aus zwischen diesen montierten Zwischenfeldern aus einem geschweißten Geflecht, einer Gitterkonstruktion oder
deigleichen dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten mit
mindestens zwei Ringen versehen ist, die in der Längsrichtung der Pfosten über diese Pfosten verschiebbar oder, bewegbar
sind und die an den Pfosten an irgendeinem Punlct befestigt
werden können, und daß jedes Zwischenfeld an seinen den Pfosten benachbarten Kanten mit einem starren Draht,
oder einem Stab versehen ist, wobei von diesem Stab ausgehende Verdickungen oder Querstangen in einer kurzen Entfernung von beiden freien äußeren Enden dieses Stabes, vorgesehen
sind, während ein erster Satz von zwei Ringen jedes Pfostens mit einander entsprechenden LängsÖffnungen
versehen ist, die an den äußeren freien Enden des starren Drahtes oder Stabes mindestens eines der diesen Pfosten benachbarten
Zwischenfelder angreifen.
Es ist offensichtlich, daß die Befestigung eines solchen
Zwischenfeldes an einem solchen Pfosten in einer gewünschten Höhe lediglich erfordert, daß ein erster Ring in
der gewünschten Höhe des Pfostens festgemacht wird, daß dann in eine Längsöffnung dieses.Ringes ein freies äußeres
Ende des starren Drahtes oder Stabes eines angrenzenden Zwischenfeldes eingeführt wird, und daß schließlich ein
zweiter Ring auf das andere freie äußere Ende desselben Stabes gebracht und dieser zweite Ring am Pfosten befestigt
wird, so daß der Stab des angrenzenden Zwischenfeldes in
die Längsöffnungen eingreift, die zueinander einem Satz von
zwei Ringen entsprechen. Weiterhin ist es offensichtlich,
daß die Montage- und der Abbau eines Zaunes, der aus solchen Pfosten und Zwischenfeldern besteht, sehr leicht durchzu-
209844/0772
führen sind, wobei irgendein Höhenunterschied zwischen aufeinanderfolgenden
Pfosten kein Hindernis für die Errichtung eines ästhetischen und fortlaufenden Zaunes bildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichmmg
näher erläutert. Ks zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Zaunes;
Fig. 2 einen Pfosten mit zwei angrenzenden Zwischenfeldern, die in derselben Höhe an diesem Pfosten
mit Hilfe eines Satzes von zwei Ringen angebracht sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ringes, wie
er beim erfindungsgemäßen Zaun verwendet wird;
Fig. h einen Pfosten mit zwei angrenzenden Zwischenfeldern,
die in verschiedenen Höhen an diesen Pfosten mit Hilfe von zwei Sätzen von zwei Ringen
befestigt sind;
Fig. 5 einen Pfosten mit drei angrenzenden Zwischenfeldern,
wobei zwei Zwischenfelder an diesem Pfosten in derselben Höhe und ein drittes Zwischenfeld
in einer anderen Höhe mit Hilfe von zwei
Sätzen von zwei Ringen befestigt sind, und
Fig. 6 einen Pfosten mit einem angrenzenden Zwischenfeld und einem angrenzenden Tor.
09844/077?
Auf dem Platz, auf dem der erfindungsgemäße Zaun errichtet
werden soll, ist ein erster Pfosten 1 (Fig. 1 und 2) in den Boden getrieben. Zu diesem Zweck ist das untere Ende
des Pfostens vorzugsweise spitz ausgebildet, so daß der
Pfosten leicht in den Boden getrieben werden kann. Der Querschnitt des Pfostens ist vorzugsweise rund. Der Pfosten
kann gegebenenfalls hohl ausgebildet sein. Ein erster
Ring 2 ist am Pfosten 1 in einer geringen Entfernung vom Boden (Fig. 2) angebracht. Der Innendurchmesser des Ringes
2 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Pfostens 1,
so daß der Ring 2 über den Pfosten 1 gleiten oder bewegt werden kann.
Der Ring 2 (Fig. 3) ist an seiner seitlichen Oberfläche
vorzugsweise mit zwei Queröffnungen 3 und 4 versehen, die
sich auf dem Durchmesser gegenüberliegen und die mit Gewinde versehen sind, wobei die Queröffnungen in die mittlere Öffnung
des Ringes münden. Der Ring 2. wird nunmehr am Pfosten dadurch befestigt, daß zwei Schrauben, die vorzugsweise eine
Spitze aufweisen^ mit einer entsprechenden Länge und einem
angepaßten Kern in diese Öffnungen 3 und 4 eingeschraubt und
angezogen werden. Es ist auch möglich, den Pfosten 1 mit einer Anzahl Bohrungen geringer Tiefe zu versehen, um sie
den Außenmaßen der Schrauben anzupassen und um auf diesem Wege eine sichere Befestigung'des Ringes 2 am Pfosten 1 zu
erhalten* Es hat sich jedoch-gezeigt, daß allein durch das
Anziehen einer Schraube'auf dem Pfosten 1 der Ring 2 sicher
am Pfosten I in seine Läge'gebracht wird. Dieser Ring 2 ist
gleichfalls: mit Längs öffnungen 5. und Längsnuten oder -kanälen
6 (B'ig. j) versehen, deren Funktion weiter unten beschrieben
^ fird. :'- - ''". .■.-- - " ''■'- ■- ■ ■ ■ ■·■ , · ": "' .' -"-.;".-· '- ■?■■"
209*344/0772
. Jedes Zwischenfeld 7 ist an seinen Kanten, die den Pfosten 1 benachbart sind, mit einem starren Draht oder
einem Stab 8 (Fig. 2) versehen. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, werden die freien äußeren Enden 9 des Stabes 8 durch
Querstangen 10 und 11 festgelegt. Es ist auch möglich, die freien äußeren Enden des Stabes 8 mit Hilfe einer Verdikkung
oder dergleichen zu bestimmen. Wenn das Zwischenfeld aus einem geschweißten Geflecht besteht, dann ist es einfach,
ein solches freies äußeres Ende 9 dadurch zu erhalten, daß eine oder mehrere Maschen in den Ecken auf eine
geeignete Weise entfernt werden. Indem nunmehr das untere freie äußere Ende 9 des Zwischenfeldes 7 in eine Längsöffnung
5 des Ringes 2 gebracht und danach ein zweiter Ring ~
mit einer Längsöffnung 5 über den Pfosten und über das andere freie äußere Ende 9 des Zwischenfeldes 7 geschoben
wird, werden die freien äußeren Enden 9 des Stabes "β lies
Zwischenfeldes 7 zwischen diesen Ringen 2 festgekLemmt.
Indem schließlich der zweite Ring 2 mit Hilfe von Schrauben, wie der erste Ring, am Pfosten 1 festgemacht wird,
sind die Kanten des Zwischenfeldes 7 sicher und in einfacher
Weise am Pfosten 1 befestigt.
Das Zwischenfeld 7 ist vorzugsweise eine feste Einheit
(Fig. 1); d. h. eine Einheit besteht aus einem geschweißten Geflecht mit Drähten von angemessener Dicke oder
aus einer Gitterkonstruktion, die an den Kanten mit Elilfe
von Quer- und Längsstäben oder Stangen 8, 10 und Il verstärkt
ist. Es ist jedoch auch möglich, daß das Zwlschenfeld
7 eine Gitterkonstruktion ist, die nur mit einem Stat)
8 an den Kirnten verstärkt ist, die benachbart ru den Pfosten
sind, wobei der Stab 8 mit VerrlLeitungen versehen ist,
mi die freien äußeren Enden 9 festzulegen. Vut genau-die
2 0 1 8 4 -W Π 7 7 .?
gleiche Weise, wie oben beschrieben wurde, ist ein.zweiter
Stab 81 dieses Zwischenfeldes 7 am folgenden Pfosten 1' mit
Hilfe von zwei Ringen- befestigt. Das Verfahren ist.für die
folgenden Pfosten und Zwischenfelder das gleiche, bis die
vollständige Umzäunung aufgebaut ist. .
Aus Fig. h geht hervor, in welcher Weise zwei anein- andergrenzende
Zwischenfeider 7 und 7* am Pfosten 1 in einer
unterschiedlichen Höhe angebracht sind. Ein erster Satz
von zwei Ringen 2 und ein zweiter Satz von zwei Ringen 2' halten jeweils verschiedene Zwischenfelder 7 und 7' in Längsöffnungen
5 und 5'. Damit der Satz von zwei Ringen -2 nicht
irgendein Hindernis für den fortlaufenden starren Draht oder
den Stab 8V des zweiten Satzes von Ringen 2' bildet, ist
der untere Ring 2 dieses Satzes mit einer Längsnut 6 versehen, in der der Stab 8' angepaßt geführt ist, wobei der
Stab 8' in Öffnungen 5' des zweiten Satzes von zwei Ringen
2' eingreift. ° "
Aus Fig. 5 geht hervor, wie zwei Zwischenfelder 7 in
entsprechende Längsöffnungen 5 eines ersten Satzes von zwei
Ringen 2 eingreifen. Deshalb müssen zwei Längsriuten 61 im
oberen Ring 2· des zitfeiten Satzes von Ringen 21 vorgesehen
sein, um die Stäbe 8 dieser Zwischenfelder 7 unterzubringen.
Es ist offensichtlich, daß auch zahlreiche andere Kombinationen
hergestellt werden können.
Es ist auch möglich, daß zwei Ringe, beispielsweise die
beiden unteren Ringe 2 lind 2· (Fig.. k) , durch nur einen Ring
2' ersetzt werden, wobei es dann erforderlich ist-»· den Stab
des Zwischenfeldes 7 auszudehnen, so daß sein freies äußeres
Ende in eine Längsöffnung 5' des Ringes 2* eingeführt weiden
kann.
2 09
In der Fig. 6 schließlich umgreifen die Ringe 2 einen Stab 8 eines angrenzenden Zwischenfeldes 7 und einen Stab 81
eines angrenzenden Tores 7'· Zu diesem Zweck sind die Durchmesser der Längsöffnungen 5» in die der Stab 81 eingreift,
größer als die Durchmesser der Längsöffnungen 5» in die der
Stab 8 eingreift.
Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf Ringe eingeschränkt.
Andere Teile 2, die über den Pfosten 1 bewegt oder verschoben werden können, sind verwendbar. So ist es
möglich, daß der Querschnitt der Öffnung des Teiles 2 kreisförmig ist, während der äußere Umfang des Querschnittes dieses
Teiles 2 rechteckig, quadratisch oder vieleckig ist. Der Querschnitt des Pfostens 1 braucht nicht notwendigerweise
die gleiche Form aufzuweisen wie der Querschnitt der Öffnung des Teiles 2. Es ist auch möglich, die Ringe an den
Pfosten 1 auf eine andere Weise zu befestigen, wie beispielsweise mit Hilfe von Ringen aus zwei Teilen, die um den Pfosten
1 gespannt sind, indem beide Teile des Ringes zusammengeführt werden.
Da sich die Ringe 2 um die Pfosten 1 und die Zwischenfelder 7 sich während des Aufbaus der Umzäunung in den Längsöffnungen
5 drehen können, sind alle möglichen und gewünschten Winkelveränderungen zwischen zwei angrenzenden Zwischenfeldern
leicht durchzuführen. Es ist auch offensichtlich, daß Höhenunterschiede des mit dem erfindungsgemäßen Zaun zu
umschließenden Grundstücks kein Hindernis für die Errichtung eines ästhetischen und fortlaufenden Zaunes bilden.
Schließlich ist es auch offensichtlich, daß der erfindungsgemäße
Zaun leicht auf- und abgebaut oder zerlegt wer-
2098Α4/Π77?
den kann. Der Aufbau kann durch unerfahrene Arbeitskräfte,
wie insbesondere den Eigentümer oder Besitzer des zu umzäunenden Grundstückes selbst durchgeführt werden. Der erfindungsgemäße
Zaun ist unter anderem auch dann vorteilhaft, wenn er für einen zeitweisen Gebrauch errichtet wird, wie
es beispielsweise üblich ist, wenn Grundstücke für Tiere abgezäunt werden, wobei die Grundstücke nacheinander als
Weideland oder anderes Land dienen müssen.
209844/0772
Claims (2)
- Patentansprücheλ J Zaun aus Pfosten und aus zwischen diesen montierten Zwis-enenfeidern aus einem geschweißten Geflecht, einer Gitterkonstruktion oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Pfosten (i) mit mindestens zwei Ringen (2) versehen ist, die in der Längsrichtung der Pfosten (1) über diese Pfosten (1) verschiebbar oder bewegbar sind und die an den Pfosten (1) an irgendeinem Punkt befestigt werden können, und daß jedes Zwischenfeld (7) an seinen den Pfosten (1) benachbarten Kanten mit einem starren Draht oder einem Stab (8) versehen ist, wobei von diesem Stab (8) ausgehende Verdickungen oder Querstangen (1O, 11) in einer kurzen Entfernung von beiden freien äußeren Enden (9) dieses Stabes (8) vorgesehen sind, während ein erster Satz von zwei Ringen (2) jedes Pfostens (1) mit einander entsprechenden Längsöffnungen (5) versehen ist, die an den äußeren freien Enden (9) des starren Drahtes oder Stabes (8) mindestens eines der diesem Pfosten (1) benachbarten Zwischenfelder (7) angreifen.
- 2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ring des ersten Satzes von zwei Ringen (2) mit mindestens einer Längsnut (6) versehen ist, um den starren Draht oder Stab (81) von mindestens eines an diesen Pfosten angrenzenden Zwischenfeldes (71) aufzunehmen oder zu führen, wobei der Draht oder Stab (81) in einen zweiten Satz von zwei Ringen (2·) angreift.209844/0772ORIGINAL i.\'Sf EC7ED
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