DE2808463A1 - Plattform und mehrstufiges plattformsystem - Google Patents
Plattform und mehrstufiges plattformsystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/035—Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B9/00—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
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Description
- Plattform und mehrstufiges Plattformsystem
- Die Erfindung betrifft eine Plattform für ein mehrstufiges Plattformsystem, die mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Eefestigungsvorrichtunger. zur lösbaren Befestizuno an im. wesentlichen vertikalen Stützen aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein trehrfach-Plattfcrmsystem mit solchen Plattformen.
- Mehrfach abgestützte Plattformen sind als Treppen, Blumenständer und Schaufensterpodeste bekannt. Ferner sind Teewagen und Werkzeugwagen bekannt, bei denen die Tr-pIatte als einseitig frei-auskrazender Träger ausgebildet ist. Fin Verkaufsständer mit mehreren auf einem t?ohr Übereinander angeordneten Tragplatten, die durch Vierkantelererte drehgesichert sind, ist aus der DE-OS2 208 013 bekannt.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelost werden, die Plattformen so auszubilden, daß sie freitragend und beliebig oft zu wahlweise verschiedenen Plattformsystemen miteinander verbunden werden können, wobei die Verbindungsstellen besonders stabil sein sollen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Plattform bezüglich jeder der Befestigungsvorrichtungen als einseitig frei-auskragender Träger (Kragträger,Cartilever) ausgebildet ist und daß die Befestigungsvorrichtungen mit den Stützen verbindbare Steckvorrichtungen sind.
- Zweckmäßigerweise ist eine Drehsicher vorgesehen, die ein Verdrehen um eine Stütze verhindert.
- Eine Drehsicherung und gleichzeitig stabile Verbindung erhält man, wenn die Befestgung,svorrichtungen gemäß der Erfindung jeweils ein Loch mit abgestuft unterschiedlicher Querschnittsgröße und unterschiedlicFIer Ouerschnittsform zur Aufnahme entsprechend abgestufter Endabschnitte der Stützen aufweisen. Dabei können beide ffnungsränder des Loches mehrkantig ausgebildet sein und sich zwischen diesen t5ffnungsrändern mit Abstand davon ein Lochabschnitt mit einer kleineren lichten Weite und kreisrundem Querschnitt befinden. Die mehrkantigen Öffnunsräder bilden zusammen mit einer entsprechend ausgebildeten Stütze eine Drehsicherung, die leicht hergestellt werden kann.
- Um der Plattform eine besonders gute Tragfähigkeit zu geben besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Befestigungsvorrichtungen durch mindestens zwei Verbindungselemente verbunden sind, die in verschiedenen, zu den aufzunehmenden Stützen im wesentlichen rechtwinkelig verlaufenden Ebenen übereinander angeordnet sind. Dabei kann jedes Verbindungselement im wesentlichen aus einem geschweißten, mit einer Deckplatte versehenen Eisenrahmen bestehen.
- Eine weitere Verbesserung der Tragfähigkeit und gleichzeitig eine Drehsicherung ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung die Befestigungsvorrichtungen in mehrkantige Führungen für die Stützen eingeschweißte kreisrunde Rohre aufweisen, deren Enden gegenüber den Enden der Führungen zurückgesetzt sind, Ein Mehrfach-Plattformsystem mit mehreren solchen Plattformen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aufeinderfolgende Plattfornen frei-auskragend angeordnet sind, indem sie durch mindestens eine von ihnen selbst getragene Stütze miteinander lösbar verbunden sind. Dem System kann man gerät der Erfindung eine solche StatilitEt geber., daß mehrere Plattformen treppenartig versetzt übereinander und gleichzeitig wechselweise nach links und rechts seitlich versetzt zueinander angeordnet werden können. Dadurch erhält man auf einfache und billige Weise eine sogenannte "Trlpp-TraF;n-reppet' Sie finden dort Anwendung, wo für eine normale Treppe zuwenig Raum vorhanden ist.
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Endabschnitte der Stützen einen kleineren Querschnitt und eine andere Querschnittsform als der Mittenabschnitt der Stützen haben, wobei vorzugsweise der Mittenabschnitt mehrkantig und die Endabschnitte kreisrund sind, und daß beide Rohrquerschnitte 'n entsprechende Löcher der Befestigungsvorrichtungen der Plattformen hineinragen. Eine besonders stabile und einfache Ausführungsform besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Stützen jeweils ein Mehrkantrohr aufweisen, in welches ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt derart eingeschweißt ist, daß seine beiden Enden über das Mehrkantrohr überstehen.
- Nach der Erfindung kann an den Befestigungsvorrichtungen der Plattformen eine Kugel-Verriegelung zwischen den Plattformen und den Stützen vorgesehen sein. Dies kann zur axialen Sicherung und zur Drehsicherung dienen.
- In besonderer Ausbildung nach der Erfindung sind die Stützen teleskopartig auf verschiedene, jeweils feste Längen einstellbar. Diese Stützen können als selbsttragende Verbindung zwischen den Plattformen oder als Bodenstützen an Endpunkten des Plattformsystems dienen. Damit sind nicht nur verschiedene Plattformhöhen einstellbar, sondern es können aus dem System auch einzelne Plattformen herausgenommen, ausgetauscht oder in der Lage verändert werden, ohne andere Plattformen demontieren zu müssen.
- Ein nicht ganz so elnfach umbaubares, jedoch als Schaustellungsständer (Blumenständer, Schaufesterpodeste) vorteilhaftes Plattformsystem ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aufeinanderfolgende Plattformen frei-auskragend angeordnet sind, indem sie über mindestens eine, von ihnen selbst getragene Stütze lösbar miteinander verschraubt sind.
- Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen als Beispiele dargestellt und werden mit Bezug darauf beschrieben. Es zeigen Fig.l eine schematische Seitenansicht eines Mehrfach-Plattformsystems nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf Fig.l, Fig.3 eine auseinandergezogen und abgebrochen, perspektivisch dargestellte besondere Ausführungsform nach der Erfindung, Fig.4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, Fig.5 eine Seitenansicht von Fig.4, Fig.6 eine abgebrochene Draufsicht auf eine nochmals weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig.7 eine Vorderansicht eines treppenartigen Plattformsystems nach der Erfindung, und Fig.8 eine Draufsicht auf Fig. 77 sowie die Fig.9 und 10 zwei weitere Ausführungen nach der Erfindung.
- Das Mehrfach-Plattformsystem in Pig.l steht auf einem Boden 1. Dabei ragen zwei Stützen 2 und 3 bis auf den Boden. An der Stütze 2 ist frei-auskragend eine Plattform LI befestigt. Diese trägt an einem ihrer freien Enden eine Stütze 5, an der ihrerseits frei-auskragend eine Plattform 6 befestigt ist. An der Plattform 4 ist auRerdem eine Stütze 7 fluchtend zur Stütze 2 angeordnet. Zwischen den Stützen 7 und 3 befinden sich zwei Plattformen 8 und °, die huber eine Stütze 5 frei-auskragend miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform kann beispielsweise als Podest in einem Schaufenster verwendet werden.
- Die Plattforn 4X6,8 und 9 können entsprechend der Darstellung in Fig.3 jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Netalirahmen 11 und 12 mit einer Bodenplatte 13 bzw. einer Deckplatte 14 aufweisen. Als Befestigungsvorrichtungen 15 für die Stützen 2,3,5 und 7 können die Ecken der Rahmen 11 und 12 durch eingeschweißte Vierkantrohre 16 miteinander verbunden sein, in die ein kitrzeres Rundrohr 17 eingeschweißt ist. Dazu passend können die Stützen die Form der in Fig.3 dargestellten Stütze 1P haben. Diese Stütze 1Q besteht aus einem Vierkantrohr 19, in das ein längeres Rundrohr 20 eingeschweißt ist, von dem beide Enden über das Vierkantrohr 19 überstehen. Beim Einsetzen der Stütze 18 in die Befestigungsvorrichtung 15 ragt ein Ende des Rundrohres 20 in das Rundrohr 17 hinein, während ein Ende des Vierkantrohres 19 in dem ihm zugewandten Ende des Vierkantrohres 16 eine Drehsicherung bildet.
- Wenn eine geringere Tragfähigkeit ausreicht, dann kann die Plattform entsprechend den Fig.4 und 5 eine einfache Platte 23 sein, die im Bereich ihrer Befestigungsvorrichtungen 24 verstärkt ist. Zur Aufnahme der Stützen können Bohrungen 25 mit einem rechteckigen Ansatz 26 dienen. Der Ansatz 26 könnte auch dreieckig oder sechseckig sein. Ebenso kann die Plattform selbst jede beliebige Form haben, beispielsweise entsprechend Fig.4 dreieckig oder entsprechend der Fig.2 viereckig sein.
- Entsprechend Fig.6 ist es auch möglich, eine Befestigungsvorrichtung 2R zu verwenden, die eine durch die Plattform 29 hindurchgehende Mehrkantöffnung 30 aufweist. Die Mehrkantform der oeffnung 30 dient zur Drehsicherung der Plattform.
- Hierzu ist es erforderlich, daß die zugehörige Stütze einen passenden mehrkantigen Endabschnitt hat. Zur axialen Sicherung der Stütze kann sie mit einem überstehenden Bund versehen sein.
- Gemäß der besonderen Ausführung nach den Fig.7 und 8 sind Plattformen 33 unter Verwendung von Stützen 34 treppenartig versetzt übereinander und gleichzeitig wechselweise nach links und rechts versetzt zueinander angeordnet, so daß sich eine "Tripp-Trapp-Treppe" ergibt. Vorzugsweise haben die Plattformen 33 einen Aufbau entsprechend der in Fig.3 gezeigten Plattform 10, während die Stützen 34 eine Konstruktion entsprechend der Fig.3 gezeigten Stütze 18 haben.
- Eine solche Treppe benötigt weniger Raum als eine Ubliche Treppe, und kann besser begangen werden als eine Leiter.
- Fig.9 zeigt eine teleskopartig auf verschiedene, jeweils feste Längen einstellbare Stütze 40. Zur Feststellung der Stütze auf einer bestimmten Länge dient eine Kugel-Verriegelung 41. Zur axialen Sicherung und zur Drehsicherung der Stütze 40 in einer Plattform 42 kann eine weitere Kugel-Verriegelung 43 vorgesehen sein. Der nicht dargestellte untere Teil der Stütze 40 kann entweder spiegelbildlich gleich ausgebildet und mit einer weiteren Plattform verbunden sein oder aber einen Fuß zur Abstützung auf dem Boden haben.
- Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig.l, wobei die Plattformen 50 und 51 über angeschraubte Stützen 52 freitragend miteinander verbunden sind.
Claims (15)
- Pat entansprüche Plattform für ein mehrstufiges Plattformsystem, die mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Befestigungsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung an im wesentlichen vertikalen Stützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich jeder der Befestigungsvorrichtungen (15,24,28) als einseitig frei-auskragender Träger (Kragträger,Cantilever) ausgebildet ist und dass die Befestiungsvorrichtungen mit den Stützen verbindbare Steckvorrichtungen sind.
- 2. Plattform nach Anspruch 1, geknnzeichnet durch eine Drehsicherung (Mehrkantrohre 16,19), die ein Verdrehen um eine Stütze verhindert.
- 3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (l5,2,28) jeweils ein Loch mit abgestuft unterschiedlicher Querschnittsgröße und unterschiedlicher Querschnittsform zur Aufnahme entsprechend abgestufter Endabschnitte der Stützen (los) aufweisen.
- 4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Offnungsränder (von Rohr 16) des Loches mehrkantig ausgebildet sind und sich zwischen diesen OffnungsrSndern mit Abstand davon ein Lochabschnitt mit einer kleineren lichten Weite und kreisrundem Querschnitt (ohr 17) befindet.
- 5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (15) durch mindestens zwei Verbindungselemente (11,12) miteinander verbunden sind, die in verschiedenen, zu den aufzunehmenden Stützen im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Ebenen übereinander angeordnet sind (Fig.3).
- 6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (11,12) im wesentlichen aus einem geschweißten Eisenahmen besteht.
- 7. Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiungsvorrichtungen (15) in im Querschnitt mehrkantige Führungen (16) für dle Stützen (18) eingeschweißte Rohre (17) kreisrunden Querschnitts aufweisen, deren Enden gegenüber den Enden der Führungen (16) zurückgesetzt sind,
- 8. Mehrfach-Plattformsystem mit Plattformen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aufeinanderfolgende Plattformen frei-auskragend angeordnet sind, indem sie durch mindestens eine, von ihnen selbst getragene Stütze lösbar miteinander verbunden sind.
- 9. Plattformsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plattformen (33) treppenartig versetzt übereinander und gleichzeitig wechselweise nach links und nach rechts seitlich versetzt zueinander angeordnet sind (Fig.7 und 9).
- 10. Plattformsystem nach Anspruch 8 oder q, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Stützen einen kleineren Querschnitt und eine andere Querschnittsform als der Mittenabschnitt der Stützen haben.
- 11. Plattformsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabschnitt (19) der Stützen mehrkantig und die Endabschnitte (20) kreisrund sind, und daß beide Rohrquerschnitte in entsprechende Löcher der Befestigungsvorrichtungen (15,24,28) der Plattformen hineinragen.
- 12. Plattformsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzen (1R) jeweils ein Mehrkantrohr (19) aufweisen, in welches ein Rohr (20) mit kreisrundem Querschnitt derart eingeschweißt ist, daß seine beiden Enden über das Mehrkantrohr überstehen.
- 13. Plattformsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine an den Befestigungsvorrichtungen der Plattformen (42) vorgesehene Kugel-Verriegelung (43) zwischen den Plattformen (42) und den Stützen (bO).
- 14. Plattformsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40) teleskopartig auf verschiedene, jeweils feste Längen einstellbar sind.
- 15. Plattformsystem in Form eines Schaustellungsständers mit mehreren Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aufeinanderfolgende Plattformen (50,51) frei-auskragend angeordnet sind, indem sie über mindestens eine, von ihnen selbst getragene Stütze (52) lösbar miteinander verschraubt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808463 DE2808463A1 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Plattform und mehrstufiges plattformsystem |
IT2045479A IT1111809B (it) | 1978-02-28 | 1979-02-23 | Incastellatura scalare a piattaforme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782808463 DE2808463A1 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Plattform und mehrstufiges plattformsystem |
Publications (1)
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DE2808463A1 true DE2808463A1 (de) | 1979-09-06 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2808463A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016102094U1 (de) * | 2016-04-21 | 2016-05-06 | Horst Witte Gerätebau Barskamp KG | Sandwichplatte |
CN113175646A (zh) * | 2018-12-05 | 2021-07-27 | 宋凯 | 一种市电互补太阳能路灯 |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE19782808463 patent/DE2808463A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202016102094U1 (de) * | 2016-04-21 | 2016-05-06 | Horst Witte Gerätebau Barskamp KG | Sandwichplatte |
CN113175646A (zh) * | 2018-12-05 | 2021-07-27 | 宋凯 | 一种市电互补太阳能路灯 |
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