DE8602821U1 - Garten-Pavillon - Google Patents

Garten-Pavillon

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DE8602821U1 DE19868602821 DE8602821U DE8602821U1 DE 8602821 U1 DE8602821 U1 DE 8602821U1 DE 19868602821 DE19868602821 DE 19868602821 DE 8602821 U DE8602821 U DE 8602821U DE 8602821 U1 DE8602821 U1 DE 8602821U1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/58Closures; Awnings; Sunshades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
    • E04B2001/0092Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Garten-Pavillon gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es ist bereits ein Garten-Pavillon vorstehend bezeichneter Art bekannt. Bei diesem Pavillon, der im wesentlichen rundtempelartig ausgeoildet ist, gehen die Stäbe im Bereich des Kuppelteils direkt in gerade ausgebildete seitliche Stützstäbe über, um diesem Pavillon ausreichende Stabilität und Standfestigkeit zu verleihen, leicht nach außen angestellt und entweder mit ihren unteren Enden in Untergrund gerammt oder in diesem Bereich zustätzlich belastet. Hierzu dienen zwischen zwei benachbarte Stützstäbe eingesetzte Beschwerungskästen, die ggf. bepflanzt werden können.
VIII/IS
■» ·
^ * Diener Pavillon besitzt zwar ein ansprechendes Äußeres, Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser positive Geis samteindruck nur dann erzielt werden kann, wenn bei
der Montage mit großer Sorgfalt gearbeitet wird, um den Abstand zwischen den einzelnen Stützstäben gleich groß zu halten. Darüberhinaus wird der Pavillon dann, wenn er durch zusätzliche Beschwerungskästen stabilisiert werden soll, verhältnismäßig teuer, wobei selbst mit derartigen Beschwerungskästen nicht sicher ausgeschlossen werden kann, daß sich die Lagezuordnung der einzelnen Stützstäbe zueinander, beispielsweise dann ändert, wenn man versehentlich gegen einen Stützstab stößt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Garten-Pavillon vorstehend bezeichneter Art zu schaffen, der sich bei vereinfachter Montage und wirtschaftlicher Herstellung durch eine erhöhte Stabilität auszeichnet,
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erhält das Stabgerüst durch die höhenversetzten Stabpolygonzüge eine wesentlich höhere Stabilität. Darüberhinaus wird durch diese Stabpolygonzüge die Lagezuordnung der Stützstäbe ein für alle mal definiert festgelegt, so daß dann, wenn sämtliche Bauteile des Pavillons richtig eingesetzt sind, unverrückbar die endgültige Form des Pavillons festliegt. Das Einrammen von Stützstäben in den Untergrund kann vollkommen entfallen, da die erfindungsgemäße Stabgerüststruktur selbsttragend und als Einheit handhabbar ist. Eine Belastung des Pavillons an einem Stützstab führt auf diese Weise dazu, daß die gesamte Stabkonstruktion dazu herangezogen wird, diese Kraft aufzunehmen, wodurch
nicht nur Uberbeanspruchungen einzelner Bauteile ausgeschlossen, sondern auch höhere Maximalbelastungen aufnehmbar sind. Dabei können großvolumige Beschwerungseinheiten entfallen, so daß der Pavillon insgesamt leichter ausgebildet werden kann.
Mit der Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 2 wird die selbsttragende Funktion des Stabgerüsts noch verbessert. Die Stärke der Stabpolygonzüge kann auf diese Weise ΙΟ weiter reduziert werden, wodurch das Gesamtgewicht des Garten-Pavillons weiter herabgesetzt werden kann.
Dabei hat sich gezeigt, daß bereits einfache Diagonalstreben ausreichend sind, einen spürbaren Versteifungseffekt hervorzurufen. Mit der Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 4 wird diese versteifende Wirkung zusätzlich dazu herangezogen, den äußeren Gesamteindruck der Gestaltung aufzuwerten.
Wenn die Stabpolygonzüge gemäß Schutzanspruch 5 von einer Vielzahl von auswechselbaren Stäben gebildet sind, deren Enden in lösbaren Eingriff mit den Stützstäben bringbar sind, ergeben sich nicht nur Vorteile hinsicfttlich der Transportmöglichkeiten, sondern auch hinsichtlieh der wirtschaftlichen Herstellbarkeit. Diese Gestaltung eröffnet die Möglichkeit, mit Einheits-Versteifungsstäben zu arbeiten, selbst wenn die Grundrißform des Garten-Pavillons, d.h. die Anzahl der Polygon-Ecken variiert wird.
Durch die Schließung des unteren Stabpolygonzugs wird der oben beschriebene Schaleneffekt des Stabgerüsts zusätzlich verstärkt, wodurch die Stabilität weiter angehoben wird. Durch die Auswechselbarkeit der Stäbe des oberen Stabpolygonzugs kann dessen Öffnung an eine
beliebige Stelle verlagert werden, so daß der Eingang auch nach erfolgter Montage mit einfachen Handgriffen verlegbar ist.
Eine sehr stabile Konstruktion ergibt sich mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 7. Der dritte Stabpolygonzug k=inn wieder geschlossen ausgebildet werden, um die selbsttragende Wirkung des Gerüsts auf diese Weise weiter zu verstärken.
Durch die Ausbildung des Kuppel-Stabgerüsts gemäß Schutzanspruch 9, werden Kräfte im Bereich der Stützstäbe gleichmäßig aufgefangen, was der Festigkeit weiter zugute kommt.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Ausgestaltung des Stabgerüsts ist Gegenstand der Schutzansprüche 10 bis 12. Der oben angesprochene Schaleneffekt kommt auf diese Weise noch besser zum Tragen. Diese Weiterbildung ist aber auch in herstellungstechnischer Hinsicht von besonderem Vorteil. Auf der einen Seite können besondere Gerüststäbe für den Kuppelbereich entfallen. Auf der anderen Seite kann die Steuerung des Biegewerkzeugs zur Herstellung der gekrümmten Stützstäbe einfacher sein. Bevorzugterweise wird ein Profilstab bzw. ein Profilrohr durch ein konstant eingestelltes Biege-Rollwerkzeug geführt, wonach der umgeformte Werkstück-Rohling in vorbestimmten Zeitabständen abgelenkt wird. Eine gesonderte Steuerung von Biegerollen zur Erzeugung gerader Rohrabschnitte kann auf diese Weise entfallen.
Die herstellungsteehnischen Vorteile kommen dann besonders zum Tragen, wenn die Stäbe gemäß Schutzanspruch 13 von Rohren gebildet sind. Gemäß dieser Weiterbildung
kann der zu verformende Rohr-Rohling so gestaltet sein, daß er zum einen gut umformbar ist und nach dem Verformungsprozeß eine zur Aufnahme der Belastungen optimale Querschnittsform besitzt.
5
Wenn der obere Stabpolygonzug gemäß Schutzanspruch 14 angeordnet ist, ergibt sich zum einen eine wirksame Erhöhung der Steifigkeit des Gerüsts. Auf der anderen Seite eröffnet diese Anordnung die Möglichkeit, den Stabpolygonzug als eine Art Reling zu verwenden und gleichzeitig dazu heranzuziehen, hierüber Ablageflächen zum Abstellen von irgendwelchen Gegenständen, wie z. B. von Party-Zubehöhr, abzustützen.
Durch die Verschraubungen der Einzelteile des Stabgerüsts kann zum einen die Steifigkeit angehoben werden. Darüberhinaus können Unebenheiten des Geländes ausgeglichen werden, wodurch der Durchmesser des Pavillons angehoben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Stabgerüsts einer ersten Ausführungsform des Garten-Pavillons bei abgenommener Kuppel-Bespannung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Garten-Pavillons I gemäß Fig. 1 mit Kuppel-Bespannung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Garten-Pavillons.
Der in Figur 1 gezeigte Garten-Pavillon 1 weist ein achteckiges Stabgerüst auf. Dieses Stabgerüst besitzt acht in gleichmäßigem Abstand zueinander stehende Stützstäbe 2, die beispielsweise eine Höhe von ca. 2 m beg
sitzen. Die Stützstäbe 2 sind vorzugsweise rohrförmig und identisch ausgebildet, damit sie gegenseitig auswechselbar sind. Im oberen Teil des Stabgerüsts ist ein Kuppelgerüst 3 vorgesehen, das eine der Anzahl der Stützstäbe 2 entsprechende Anzahl von Kuppelstäben 4
\ besitzt, die sternförmig angeordnet sind und mit ihren
""■ oberen Enden 4 mit einem zentralen Halteteil 6 verschraubt sind.
15 Die "tützstäbe 2 sind bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsfos/m djrch drei Stabpolygonzüge in vorbestimmtem Abstand zueinander gehalten. Hierzu ist ein bodenseitiger Stabpolygonzug 7, ein mittlerer Stabpolygonzug 8 und ein oberer Stabpolygonzug 9 vorgesehen, über den bodenseitigen Stabpolygonzug 7, der ringförmig geschlossen ist, stützt sich das Stabgerüst auf dem Un-
t tergrund ab. Der mittlere Stabpolygonzug 8 ist offen,
um einen Eingang in den Garten-Pavillon auszubilden.
Der obere Stabpolygonzug 9 ist wiederum geschlossen.
25
Sämtliche Stabpolygonzüge 7 bis 9 sind von Abstands-
\ stäben !0 gebildet, deren jeweilige Enden 11 über nicht
gezeigte Halterungen in lösbarem Eingriff mit den benachbarten Stützstäben 2 stehen.
30
Die Kuppelstäbe 4 liegen - wie in Figur 1 gezeigt auf Knotenpunkten 12 auf, die an den Eckpunkten des oberen Stabpolygonzugs 9 an den oberen Enden der Stütz-Stäbe 2 vorliegen. Wie weiter aus Figur 1 ersichtlich 1st, erstrecken sich die Kuppelstäbe Ί über diese Kno-
- 10 -
tenpunkte 12 hinaus, um auf diese Weise eine in Figur 2 gezeigte Bespannung 13 so abzustützen, daß dieses um ein Maß von beispielsweise 10 bis 30 cm über die Polygon-Grundfläche des Stabgerüsts hinaussteht. Die Bespannung ist vorzugsweise derart an den Stäben U befestigt, daß diese über die Bespannung zusätzlich stabilisiert werden.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion des Stai-gerüsts ist durch die Stabpolygonzüge 7 bis 9 räumlich verstrebt, so daß das Stabgerüst selbsttragend wird. Zur zusätzlichen Stabilisierung sind die unteren beiden Stabpolygonzüge 7 und 8 zusätzlich verstrebt. Hierzu sind Diagonalstreben 14 vorgesehen, die sich jeweils von den Eckpunkten des einen Polygonzugs 7 bzw. 8 zum benachbarten Eckpunkt des anderen Stabpolygonzugs 8 bzw. 7 erstrecken. Δη diesen Eckpunkten sind wiederum nicht gezeigte Verschraubungen vorgesehen die eine einstellbare, lösbare und feste Verbindung der Enden der Diagonalstreben mit dem Stabgerüst ermöglichen.
Bevorzugterweise ist jedem Abstandsstab 10 des mittleren Stabpolygonzugs 8 ein Paar von Diagonalstreben IU zugeordnet, so daß eine Kreuzverstrebung entsteht.
Im folgenden soll die weitere Ausführungsform gemäß Figur 3 näher beschrieben werden·. Der in dieser Figur gezeigte Garten-Pavillon 20 besitzt wiederum ein Stabgerüs-t, das eine Vielzahl von Stützstäben 22 aufweist.
Abweichend von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Stützstäbe 2? gebogen ausgebildet und durchgehend bis zum Zenit des Kuppelabschnitts geführt, in dem wiederum ein Zentral-Halteteil 26 angeordnet ist. Die oberen Enden der Stützstäbe 22 sind mit in nicht näher gezeigten Einrichtungen und dem Halteteil 26 lösbar verschraubt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist im Bereich des Kuppelabschnitts eine Bespannung 33 vorgesehen, die sich jedoch von derjenigen Ausrührungsform gemäß Figur 2 Unterscheidet. In weiter Abweichung von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten AusPÜhrungsform ist der Garten-Pavillon 20 in Form eines Zehn-Ecks ausgebildet,
in Übereinstimmung mi.t der zuerst beschriebenen Ausrührungsform sind die Stützstäbe 22 bodenseitig und in einer weiteren Horizontalebene durch zwei Stabpolygonzüge 27 und 28 in ihrer gegenseitigen Lagezuordnung stabilisiert. Diese Stabpolygonzüge 27 und 28 sind wiederum von Abstandsstäben 30 vorzugsweise gleicher Länge gebildet, die lösbar mit den Stützstäben 22 koppelbar
sind. Wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und
2 sind jedem Abstandstab 30 des oberen Stabpolygonzugs 28 ein Paar von Diagonalstreben 34 zugeordnet, die sich von den Knotenpunkten zwischen Stützstäben 22 und Abstandsstäben 30 erstrecken.
20
Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die Stützstäbe 22 stetig gekrümmt und zwar derart, daß die größte lichte Weite W, oberhalb des unteren Stabpolygonzugs 27 liegt. In vorteilhafter Weise besitzen die Stützstäbe ZZ Kreis-
segmentform mit einer einen Viertelkreisbogen übersteigenden Länge.
Der obere Stabpolygonzug 28 ist vorzugsweise so angebracht, daß er bei Ansicht von oben mit dem unteren
Stabpolygonzug 27 zusammenfällt. Auf diese Weise können identische Abstandsstäbe für beide Stabpolygonzüge 27 und 28 verwendet werden.
Die Stützstäbe 2 bzw. 22 und/oder die Abstandsstäbe 10 bzw. 30 und/oder die Diagonalstreben IH bzw. 34 sind
- 12 -
vorzugsweise von Rohren gebildet, damit das Stabgerüst so leicht wie möglich ausgebildet werden kann.
Der mittlere Stabpolygonzug 8 bzw* der obere Stabpoly^ gonzug 28 kann in vorteilhafter Weise dazu herangezogen werden, als Auflager für Ablageflächen herangezogen zu werden.

Claims (1)

1. Garten-Pavillon mit einem Stabgerüst, das eine Vielzahl von im Seitenabstand zueinander stehenden Stützstäben bestitzt und zumindest im Bereich eines Kuppelabschnitts eine Bespannung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe bodenseitig und zumindest in einer weiteren Horizontalebene durch Stabpolygonzüge (7, 8, 9; 27, 28) in vorbestimmten] Abstand zueinander gehalten sind.
2. Garten-Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabpolygonzüge (7, 8; 27, 28) miteinander verstrebt sind.
3· Garten-Pavillon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die StabpolygonzUge (7, 8; 27, 28) durch eine Vielzahl von Kreuzstreben (11; ?A) miteinander verstrebt sind.
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4. Garten-Pavillon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstreben (14; 24) jeweils von üen Eckpunkten des unteren Stabpolygonzuges (7; 27) zum benachbarten Eckpunkt des darüberliegenden Stabpolygonzuges (8; 28) verlaufen.
5· Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabpolygonzüge (7, 8, 9; 27, 28) von einer Vielzahl von auswechselbaren Stäben (10; 30) gebildet sind, deren Enden über Halterungen mit den Stützstäben (2; 22) in Eingriff bringbar sind.
6. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stabpolygonzug (7; 27) geschlossen ist.
7. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2) gerade ausgebildet sind und an ihren oberen Enden (12) über einen dritten Stabpolygonzug (9) gekoppelt sind.
8. Garten-Pavillon nach Anspruch 7, dadurch gekonnzeichnet, daß an den Knotenpunkten (12) zwischen dem dritten Stabpolygonzug (9) und den Stützstäben (2) ein Kuppel-Stabgerüst (3) aufliegt.
9. Garten-Pavillon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Kappel-Stabgerüsts (3) stetig gebogen sind.
10. Garten-Pavillon nach eineir der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, aaß die Stutzstäbe (Z) derart gebogen sind, daß die größte lichte Weite (W. )
des Pavillons (20) oberhalb des unteren Stabpolygonzugs (27) liegt.
11. Garten-Pavillon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (22) stetig gekrümmt und mit ihren oberen Enden in einem Zentral-Halterungs-
teil (26) aufgenommen sind. j
j
12. Garten-Pavillon nach Anspruch 11, dadurch ge- I
kennzeichnet, daß die Stützstäbe (22) im wesentlichen ! Kreissegmentform mit einer einen Viertelkreisbogen über-
steigenden Länge besitzen.
; 13· Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (2, ί 4; 22) und/oder die Stäbe (10; 30) der Stabpolygonzüge
(7, 8, 9; 27, 28) und/oder die Diagonalstreben (14; :
3Ό von Rohren gebildet sind. !
14. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 | bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem boden- | seitigen Stabpolygonzug (7? 27) liegende Stabpolygon- i zug (8; 28) in einer Höhe von ca. 0.80 m angeordnet ist.
15. Garten-Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteil (2, 4, 6, 10, 14; 22, 26, 30, 34) des Stabgerüsts mitein- ; ander verschraubt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626305A1 (fr) * 1988-01-22 1989-07-28 Souchko Alexandre Stand demontable
FR2667895A1 (fr) * 1990-10-15 1992-04-17 Souchko Alexandre Abri multi-usages demontable.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626305A1 (fr) * 1988-01-22 1989-07-28 Souchko Alexandre Stand demontable
FR2667895A1 (fr) * 1990-10-15 1992-04-17 Souchko Alexandre Abri multi-usages demontable.

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