DE10114005B4 - Verbindungsbauelement für Arbeitsbühnen oder Tragwerke - Google Patents

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Abstract

Verbindungsbauelement für Stützen und Streben zur Herstellung von Arbeitsbühnen oder Tragwerken mit einem rohrförmigen Zentralkörper (4) und Verbindungsansätzen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsansätze als an den Enden des Zentralkörpers (4) rechtwinklig zur Achse des Zentralkörpers angeordnete Flansche (5, 6) ausgebildet sind, die miteinander fluchtende Ausformungen (7, 8) aufweisen, die durch Verbindungsplatten (9) miteinander verbunden sind und daßÖffnungen (11) in den Flanschen (5, 6) und Verbindungsplatten (9) zur Aufnahme von Verbindungselementen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsbauelement für Stützen und Streben zur Herstellung von Arbeitsbühnen oder Tragwerken mit einem rohrförmigen Zentralkörper und Verbindungsansätzen.
  • Ein Verbindungsbauelement dieser Art ist aus der US 29 90 203 bekannt. Dort sind die Verbindungsansätze in Achsrichtung des Zentralkörpers ausgerichtet und greifen in gabelförmige Enden anderer Verbindungselemente ein, wodurch ein Gerüstaufbau möglich ist. Diese Verbindungsansätze sind jedoch verhältnismäßig klein und die Verbindung mit den gabelförmigen Enden weiterer Verbindungselemente ist deshalb nicht für schwere Arbeitsbühnen zur Aufnahme großer Lasten geeignet. Verbindungselemente dieser Art sind in erster Linie für vorübergehende Bauelemente nicht aber für Arbeitsbühnen für den langfristigen Einsatz zur Aufnahme großer Lasten geeignet.
  • Aus der DE 24 27 444 ist ein Verbindungsbauelement mit einem rohrförmigen Zentralkörper bekannt, an dem U-förmige Verbindungsteile unter Vermittlung von Verbindungsplatten an dem Zentralkörper befestigt sind, um Querträger aufzunehmen. Diese Verbindungsbauelemente werden an Stützen befestigt, die üblicherweise aus Rohren bestehen und entweder in das Bauelement eingeschraubt oder an Platten befestigbar sind, die die zentrale Durchgangsöffnung des Verbindungsbauelementes verschließen. Die Verbindung erfolgt in der Regel durch Schweißen, was eine Demontage nicht mehr zuläßt. Die Ausgestaltung mittels Gewinde am Außenumfang der Stütze und im Inneren des Verbindungskörpers ist auf verhältnismäßig kleine Abmessungen und damit auf die Herstellung von Gerüsten beschränkt, die nicht als. stationäre Arbeitsbühnen für große Belastungen geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsbauelement zu schaffen, das zur Herstellung von Arbeitsbühnen oder Tragwerken, für den langfristigen Einsatz geeignet ist, die Herstellung solcher Arbeitsbühnen mit der entsprechenden Stabilität gestattet und trotzdem eine einfache Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsbauelement für Stützen und Streben zur Herstellung von Arbeitsbühnen oder Tragwerken mit einem rohrförmigen Zentralkörper und Verbindungsansätzen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsansätze als an den Enden des Rohrkörpers rechtwinklig zur Achse des Zentralkörpers angeordnete Flansche ausgebildet sind, die miteinander fluchtende Ausformungen aufweisen, die durch Verbindungsplatten miteinander verbunden sind und daß Öffnungen in den Flanschen und Verbindungsplatten zur Aufnahme von Verbindungselementen vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung besteht die Möglichkeit den rohrförmigen Zentralkörper hinsichtlich seiner Abmessungen den tragenden Stützen anzupassen, so daß die erforderliche Stabilität gewährleistet ist. Das Verbindungsbauelement bildet somit nicht den Schwachpunkt der Arbeitsbühne, sondern ermöglicht eine Verbindung, die hinsichtlich ihrer Stabilität den Tragfähigkeiten der verwendeten Stützen und Streben angepaßt ist. Dies ist in erster Linie dadurch begründet, daß der rohrförmige Zentralkörper hinsichtlich seiner Abmessungen den Stützen angepaßt werden kann und die Verbindungsplatten eine Höhe aufweisen, die der Höhe des Zentralkörpers entspricht, da sie die Endflansche miteinander verbinden, so daß genügend Fläche vorhanden ist, an der horizontale oder schräg verlaufende Streben mit der gewünschten Festigkeit angeschlossen, d.h. mit den Verbindungsplatten verbunden werden können.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß hierdurch eine vorteilhafte Weiterbildung ermöglicht wird, die darin besteht, daß die Anzahl der Ausformungen und deren Winkelabstand untereinander in Abhängigkeit von der Gestaltung der gitterartigen Arbeitsbühnen oder Tragwerke gestaltet ist, d.h. das Verbindungsbauelement ist nicht nur für Arbeitsbühnen oder Tragwerke geeignet, bei denen die Stützen und Streben im rechten Winkel zueinander Stehen, sondern das Verbindungsbauelement kann auch so aufgebaut sein, daß die Streben unter einem Winkel, der vom rechten Winkel abweicht, zu den Stützen angeordnet werden können.
  • In vorteilhafter Weise sind die Öffnungen in den Flanschen und Verbindungplatten als Löcher zur Aufnahme von Verbindungselementen wie Schrauben oder Nieten ausgebildet. Diese Art der Ausgestaltung in Verbindung mit Verbindungselementen in Form von Schrauben oder Nieten bietet eine hohe Festigkeit bei geringeren Kosten. Sollte ein häufiger Umbau erforderlich sein, so können die Öffnungen zur Aufnahme von bekannten Schnellspannelementen ausgebildet sein.
  • Um die Steifigkeit noch weiter zu erhöhen, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Verbindungsplatten durch mindestens einen in Längsrichtung des rohrförmigen Zentralkörpers verlaufenden Stützsteg mit dem Mantel des Zentralkörpers verbunden sind.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung jeder Stützsteg sowohl die Verbindungsplatte mit dem Zentralkörper als auch die gegenüberliegenden Flansche an den Enden des Zentralkörpers miteinander verbindet, so wird hierdurch nicht nur die Steifigkeit der Verbindungsplatten, sondern auch diejenige des Zentralkörpers erhöht. Die Steifigkeit der Verbindungsplatten wird dadurch erhöht, daß der Stützsteg jede Verbindungsplatte mit dem Zentralkörper verbindet. Die Steifigkeit des Zentralkörpers wird dadurch erhöht, daß die Flansche nicht nur durch die Verbindungsplatten gegenseitig abgestütz sind, sondern auch zusätzlich durch den Stützsteg. Damit werden die Stützkräfte nicht nur auf den rohrförmigen Zentralkörper, sondern auch auf die außen liegenden Stege verteilt. Damit die Verbindungsbauelemente exakt auf die statischen Erfordernisse angepaßt werden können, ist es vorteilhaft, wenn der rohrförmige Zentralkörper einen dem Querschnitt der Stützen entsprechenden Querschnitt aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der rohrförmige Zentralkörper kreiszylindrischen Querschnitt aufweist, da die Stützen häufig aus Gründen der Festigkeit und auch aus Kostengründen diesen Querschnitt aufweisen.
  • Die Verbindungsplatten können in Frontalansicht eine Form aufweisen, die der Form der Enden der Streben der Arbeits bühne oder der Tragwerke angepaßt ist, wodurch die Verbindung zwischen dem Verbindungsbauelement und den Streben nicht nur hinsichtlich der Festigkeit, sondern auch im Hinblick auf eine optisch günstige Gestaltung angepaßt ist.
  • Zur Steigerung der Belastungsfähigkeit des Verbindungsbauelementes können längs einer jeweiligen Mantellinie des Zentralkörpers außerhalb der Ausformungen Stützstege zur Verbindung der Flansche vorgesehen sein.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Arbeitsbühne oder ein Tragwerk, welche oder welches gekennzeichnet ist durch Verbindungsbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in den Knotenpunkten von Stützen und Streben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung eines Verbindungsbauelementes, umfassend einen Zentralkörper, Endflansche und Verbindungsplatten ;
  • 2: eine Seitenansicht des Verbindungsbauelementes nach 1 in Frontalansicht einer Verbindungsplatte;
  • 3: einen Schnitt nach der Linie III-III in 2;
  • 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 2;
  • 5: eine Seitenansicht einer Arbeitsbühne oder eines Tragwerkes unter Verwendung von Ver bindungs-bauelementen nach den 1 bis 4; und
  • 6: eine Draufsicht auf die Arbeitsbühne oder das Tragwerk nach 5.
  • Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Verbindungsbauelement, das zur Verbindung von Stützen 2 und Streben 3 zur Herstellung einer aus den 5 und 6 ersichtlichen Arbeitsbühne oder einem Tragwerk dient, weist einen rohrförmigen Zentralkörper 4 auf. An den Enden des rohrförmigen Zentralkörpers sind Flansche, 5, 6, beispielsweise durch Schweißen befestigt, die zur Herstellung einer aus den 5 und 6 ersichtlichen Arbeitsbühne vier Ausformungen 7 bzw. 8 aufweisen, die hinsichtlich ihrer Winkelverteilung am Umfang des Zentralkörpers 4 einen gegenseitigen Winkelabstand von 90° aufweisen. Die Enden der Ausformungen 7 und 8 sind durch Verbindungsplatten 9 miteinander verbunden. Weiterhin sind die Verbindungsplatten 9 mit dem Zentralkörper 4 durch Stützstege 10 miteinander verbunden, die auch die Flansche 5 und 6 miteinander verbinden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flansche und die Verbindungsplatten mit Löchern 11 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben versehen. Der rohrförmige Zentralkörper 4 weist einen kreiszylindrischen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der Stützen 2 angepaßt ist. Die Verbindungsplatten 9 weisen in Frontalansicht gesehen die gleiche Form auf, wie Endplatten 12 an den Enden der Streben 3, um diese Streben über die Endplatten 2 mit den Verbindungsplatten und damit mit dem Verbindungsbauelement zu verbinden.

Claims (10)

  1. Verbindungsbauelement für Stützen und Streben zur Herstellung von Arbeitsbühnen oder Tragwerken mit einem rohrförmigen Zentralkörper (4) und Verbindungsansätzen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsansätze als an den Enden des Zentralkörpers (4) rechtwinklig zur Achse des Zentralkörpers angeordnete Flansche (5, 6) ausgebildet sind, die miteinander fluchtende Ausformungen (7, 8) aufweisen, die durch Verbindungsplatten (9) miteinander verbunden sind und daßÖffnungen (11) in den Flanschen (5, 6) und Verbindungsplatten (9) zur Aufnahme von Verbindungselementen vorgesehen sind.
  2. Verbindungsbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausformungen (7) und deren Winkelabstand untereinander in Abhängigkeit von der Gestaltung der gitterartigen Arbeitsbühne oder Tragwerke gestaltet ist.
  3. Verbindungsbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Flanschen (5, 6) und Verbindungsplatten (9) als Löcher (11) zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie Schrauben oder Nieten, ausgebildet sind.
  4. Verbindungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (9) durch mindestens einen in Längsrichtung des rohrförmigen Zentralkörpers (4) verlaufenden Stützsteg (10) mit dem Mantel des Zentralkörpers (4) verbunden sind.
  5. Verbindungsbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützsteg (10) sowohl die Verbindungsplatte (9) mit dem Zentralkörper (4) als auch die gegenüberliegenden Flansche (5, 6) an den Enden des Zentralkörpers (4) miteinander verbindet.
  6. Verbindungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Zentralkörper (4) einen dem Querschnitt der Stützen (2) entsprechenden Querschnitt aufweist.
  7. Verbindungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Zentralkörper (4) kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
  8. Verbindungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (9) in frontaler Ansicht eine Form aufweisen, die der Form der Enden (12) der Streben (3) der Arbeitsbühne oder des Tragwerks angepaßt ist.
  9. Verbindungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer jeweiligen Mantellinie des Zentralkörpers (4) außerhalb der Ausformungen (7) Stützstege zur Verbindung der Flansche (5, 6) vorgesehen sind.
  10. Arbeitsbühne oder Tragwerk, gekennzeichnet durch Verbindungsbauelemente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in den Knotenpunkten von Stützen (2) und Streben (3).
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