DE9109395U1 - Gestell mit wenigstens einem Etagenteil - Google Patents

Gestell mit wenigstens einem Etagenteil

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/265Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges clamped in discrete positions, e.g. on tubes with grooves or holes

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Description

Die Neuerung betrifft ein Gestell mit wenigstens einem Etagenteil, das mit senkrecht angeordneten, sich zumindest in ihrem Innenraum nach unten erweiternden Konusbuchsen ausgestattet ist, mittels derer das Etagenteil an wenigstens drei Pfosten arretierbar ist, wobei die Pfosten umlaufende Nuten aufweisen, die in Abständen an der Ummantelung der Pfosten angeordnet sind und konische, mit den Konusbuchsen korrespondierende Stützteile vorgesehen sind, die an ihrer Innenwand mit einem umlaufenden Steg ausgestattet und die Stege zum Eingreifen in die Nuten der Pfosten bestimmt sind, derart, daß sich die Stützteile an den Pfosten lösbar befestigen lassen und bei dem das wenigstens eine Etagenteil mittels seiner Konusbuchsen unter Führung entlang der Längsachsen der Pfosten auf die Stützteile aufsetzbar ist.
Ein typischer Vertreter eines derartigen Gestelles ist in der deutschen Patentschrift 19 14 689 beschrieben. Inzwischen sind viele ähnliche Gestelle entwickelt worden. Alle diese Gestelle weisen jedoch einen gemeinsamen Nachteil auf, der darin besteht, daß bei Verwendung von mehreren Etagenteilen alle unterhalb des obersten Etagenteiles angeordneten weiteren Etagenteile nur dann vom Gestell abgenommen werden können, wenn das oder die darüberliegenden Etagenteile ebenfalls von den Pfosten gelöst werden. Dieses Lösen kann nur so erfolgen, daß die Etagenteile unter Führung entlang der Pfosten nach oben über die Pfosten hinausgeführt werden, da die Konusbuchsen der Etagenteile die Pfosten umfassen. Deshalb ist auch ein nachträgliches Anbringen eines zusätzlichen Etagenteiles zwischen oder unterhalb von bereits am Gestell befindlichen Etagenteilen ebenfalls nur möglich, wenn alle darüberliegenden Etagenteile abgenommen werden. Dies ist äußerst umständlich, vor allem dann, wenn auf den Etagenteilen Gegenstände abgestellt sind, die dann ebenfalls noch von den Etagenteilen abgenommen werden müssen. Eine im Laufe der Zeit sich ergebende Veränderung des auf den Etagenteilen abzustellenden Warensortiments bringt somit fast immer eine Veränderung der Anordnung der Etagenteile mit sich.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Gestell der gattungs-
gemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß ein nachträgliches Anbringen eines Etagenteiles zwischen bereits am Gestell angebrachten Etagenteilen oder die Entnahme eines dieser Etagenteile oder auch das Anordnen eines am Gestell befindlichen Etagenteiles in eine höher oder tiefer gelegene Lage in den meisten Fällen möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Neuerung werden deutlich, wenn man den Aufsteck- und den Abnehmvorgang für ein Etagenteil beschreibt.
Will man ein Etagenteil nachträglich zwischen zwei bereits am Gestell befindliche Etagenteile an den Pfosten anbringen, müssen zuerst die Stützteile in der gewünschten Position auf die Pfosten aufgesteckt werden. Anschließend ist das einzusetzende Etagenteil um eine quer zur Längsrichtung der Pfosten gedachte Achse so in eine Schräglage zu bringen, daß es zwischen die Pfosten eingeführt werden kann. Da die Schlitze der Konusbuchsen zum jeweiligen Pfosten gerichtet sind, genügt es, das einzusetzende Etagenteil in eine horizontale Lage zu bringen, wobei die Pfosten in die Konusbuchsen einrasten bzw. die Konusbuchsen unter geringer Aufweitung ihres Schlitzes an den Pfosten einrasten und diese teilweise umfassen. Anschließend ist das Etagenteil unter Führung entlang der Pfosten so weit nach unten zu bewegen, bis es mit seinen Konusbuchsen eine formschlüssige Verbindung mit den Stützteilen eingeht. Das Etagenteil hat nun seine Gebrauchslage erreicht .
Das Abnehmen eines zwischen weiteren Etagenteilen befindlichen Etagenteiles geschieht in umgekehrter Weise. Zuerst muß das Etagenteil durch kurzes Anheben von den Stützteilen gelöst werden. Anschließend ist das Etagenteil um die vorhin erwähnte gedachte Achse so weit zu schwenken, bis die Konusbuchsen von den Pfosten gelöst sind. Dies muß, wie auch umgekehrt beim Aufsetzvorgang, unter Aufbietung einer zusätzlichen Kraft geschehen. Unter Beibehaltung der Schräglage kann dann das Etagenteil zwi-
sehen den Pfosten hindurch herausbewegt werden.
Dadurch, daß die Konusbuchsen geschlitzt sind, können Etagenteile in zweckmäßiger Weise und ohne daß weitere Etagenteile zu lösen sind, nachträglich vom Gestell abgenommen oder auf dieses aufgesetzt werden. Es sind dazu außer den eingangs erwähnten Stützteilen keine weiteren Befestigungsteile erforderlich.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß das nachträgliche Aufsetzen oder Abnehmen von Etagenteilen dann nicht mehr möglich ist, wenn der Abstand der einzelnen Etagenteile zueinander ein bestimmtes Mindestmaß unterschreitet. Diese Anordnung ist dann erreicht, wenn das erwähnte Schwenken des Etagenteiles nicht mehr so durchführbar ist, daß sich das Etagenteil entweder von den Pfosten löst, oder auf diese aufsteckbar ist. Dies schmälert den Wert der Neuerung jedoch in keiner Weise, da zu eng plazierte Etagenteile nur noch das Abstellen von in der Höhe sehr niedrigen Gütern gestatten wurden und dies ist im Grunde uninteressant.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gestell mit drei Etagenteilen;
Fig. 2 im Detail einen Pfosten mit einem Abschnitt eines Etagenteiles ;
Fig. 3 eine an einem Eckbereich des Etagenteiles angeordnete Konusbuchse ;
Fig. 4 den Vorgang des Aufsteckens oder Abnehmens eines Etagenteiles sowie
Fig. 5 in einer Draufsicht ein auf vier Pfosten aufgesetztes Etagenteil.
Fig. 1 zeigt ein Gestell 1 mit beispielsweise drei Etagenteilen 4. Die Anzahl der bevorzugt aus Drahtgittern oder Blechen bestehenden Etagenteile 4 kann pro Gestell 1 auch größer oder kleiner sein. Das Gestell 1 weist im Beispiel vier, in rechteckigem Grundriß angeordnete Pfosten 2 auf. Die Pfosten 2 sind in bekannter Weise mit in bevorzugt gleichmäßigen Abständen horizontal angeordneten, umlaufenden Nuten 3 ausgestattet. An den Ecken 5
der Etagenteile 4 sind in ebenfalls bekannter Weise je eine Konusbuchse 6 ortsfest, etwa durch Verschweißen, angeordnet. Die Längsachsen 7 der Konusbuchsen 6 sind vertikal angeordnet, so daß die Etagenteile 4 unter Führung auf den Pfosten 2 mittels der Konusbuchsen 6 auf die Pfosten 2 aufsetzbar sind. In ebenfalls bekannter Weise sind zwischen den Pfosten 2 und den Konusbuchsen 6 an den Pfosten 2 arretierte Stützteile 10 vorgesehen, auf welchen sich die Konusbuchsen 6 und damit die Etagenteile 4 abstützen, etwa so, wie dies in der deutschen Patentschrift 19 14 689 beschrieben ist.
Im Detail zeigt Fig. 2 ein Eck 5 eines Etagenteiles 4 mit einem Pfosten 2, wobei die Konusbuchse 6 im Schnitt dargestellt ist. Man erkennt in der Zeichnung die umlaufenden Nuten 3 im Pfosten 2. Ersichtlich ist ferner ein Stützteil 10, dessen äußere Ummantelung 11 konisch so gestaltet ist, daß die Kontur des Stützteiles 10 einem Kegelstumpf entspricht. An der zylindrischen Innenwand des Stützteiles 10 befindet sich ein umlaufender, horizontal angeordneter Steg 12, der in eine der Nuten 3 eingreift und somit das Stützteil 10 gegen axiales Verschieben entlang des Pfostens 2 sichert. Das Stützteil 10 kann, wie im Beispiel gezeigt, ebenfalls längsgeschlitzt und aus Kunststoff gestaltet sein, so daß es sich nicht nur form- sondern auch schnappschlüssig auf einen Pfosten 2 aufsetzen läßt. Anstelle eines einteiligen Stützteiles 10 können auch zwei halbschalenartige Stützteile 10 vorgesehen sein, wie dies in der vorhin erwähnten deutschen Patentschrift gezeigt ist, doch empfiehlt es sich, das schnappschlüssig aufsetzbare Stützteil 10 zu verwenden. Auf dem Stützteil 10 ist eine Konusbuchse 6 eines Etagenteiles 4 aufgesetzt. Zumindest der Innenraum 8 der Konusbuchse 6 erweitert sich nach unten. Er ist also konisch und der Konizität des Stützteiles 10 formschlüssig angepaßt, so daß die Konusbuchse 6 imstande ist, sich am Stützteil 10 abzustützen. Die Konusbuchse 6 ist parallel zu ihrer Längsachse 7 geschlitzt. Der dadurch gebildete Schlitz 9 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Konusbuchse 6.
Ergänzend zeigt Fig. 3 ebenfalls einen Eckbereich eines Etagen-
-R-
teiles 4 mit angeschweißter Konusbuchse 6. Der Schlitz 9 verläuft parallel zur vertikalen Längsachse 7 der Konusbuchse 6. Der Schlitz 9 weist vom Etagenteil 4 weg.
Fig. 4 zeigt den Vorgang des nachträglichen Aufsetzens oder Abnehmens eines Etagenteiles 4 auf die bzw. von den Pfosten 2. Die Zeichnung zeigt jenen Moment, bei dem das schräg zwischen den Pfosten 2 gehaltene Etagenteil 4 sich gerade in jener Lage befindet, in welcher die Pfosten 2 entweder in die Schlitze 9 eintauchen oder sich die Konusbuchsen 6 von den Pfosten 2 lösen. Wie das Aufsetzen oder das Abnehmen eines Etagenteiles 4 vom Gestell 1 funktioniert, wurde bereits eingangs beschrieben, so daß es hier nicht wiederholt zu werden braucht. In der Zeichnung erkennt man die an den Pfosten 2 verankerten Stützteile 10 sowie unterhalb und oberhalb des einzusetzenden bzw. abzunehmenden Etagenteiles 4 je ein weiteres Etagenteil 4 in Gebrauchslage. Die eingezeichneten Pfeile verdeutlichen den Schwenkvorgang des Etagenteiles 4, wenn dieses von den Pfosten 2 abgenommen wird.
In einer Draufsicht zeigt. Fig. 5 vier Pfosten 2 mit daran angeordnetem Etagenteil 4. Man erkennt die rechteckförmige Anordnung der Pfosten 2 mit den auf den Pfosten 2 arretierten Konusbuchsen 6. Ersichtlich sind auch die Schlitze 9 der Konusbuchsen 6. Die lichte Weite A der Schlitze 9 ist etwas kleiner, als die Dicke, Weite oder der Durchmesser B der Pfosten 2. Die verbliebene Mantelfläche 13 einer jeden Konusbuchse 6 schließt von oben betrachtet einen Winkel &ogr;&oacgr; von größer 180° und kleiner 270° ein. Je nach Elastizität der Konusbuchsen 6 wird man den Winkel c>C mehr oder weniger geringfügig größer als 180° wählen, um einerseits das schnappschlüssige Aufsetzen der Etagenteile 4 nicht unnötig zu erschweren, andererseits darf sich jedoch der Winkel &ogr;&oacgr; nicht zu sehr dem Wert 180° nähern, da sonst ein Lösen der Etagenteile 4 von den Pfosten 2 zu befürchten wäre.
Die Neuerung überläßt es daher dem Fachmann, die für eine stabile Konstruktion erforderlichen Größen und Werte zu bestimmen. In der Zeichnung ist eine mit der Kennzahl 14 bezeichnete gedachte Achse oder Ebene eingezeichnet. Die zwischen zwei benachbarten Pfosten
2 oder zwei benachbarten Pfostenpaaren 2 hindurchführende, in diesem Falle quer zur Längserstreckung des Etagenteiles 4 angeordnete Achse 14 soll jene Drehachse veranschaulichen, um die das Einhängeteil 4 beim nachträglichen Aufsetzen oder Abnehmen geschwenkt wird. Anhand der Zeichnung sind die Vorgänge des Aufsetzens und Abnehmens leicht vorstellbar, wenn man gedanklich die rechts der Achse 14 gelegene Hälfte des Etagenteiles 4 nach unten in die Zeichenebene und die links der Achse 14 befindliche Hälfte aus der Zeichenebene heraus bewegt. Man kann sich leicht vorstellen, wie sich die Konusbuchsen 6 unter geringer Aufweitung ihrer Schlitze 9 von den Pfosten 2 lösen oder umgekehrt, wenn sie beim Aufsetzvorgang an den Pfosten 2, ebenfalls unter Aufweitung der Schlitze 9, einrasten. Damit das Aufsetzen und Abnehmen der Etagenteile 4 durchführbar ist, müssen allerdings auch die Schlitze 9 der Konusbuchsen 6 von oben betrachtet spiegelbildlich zur Achse 14 oder zur Ebene 14 angeordnet sein, wobei die Schlitze 9 jeweils vom Etagenteil 4 weggerichtet an den Konusbuchsen 6 angeordnet sind. Die Öffnungen der Schlitze 9 sind im rechten Winkel zur Achse 14 parallel zueinander angeordnet.
Die Neuerung wurde anhand eines Gestelles 1 mit vier Pfosten 2 beschrieben. Unter der Voraussetzung, daß die Schlitze 9 der Konusbuchsen bezogen zur Achse 14 so angeordnet sind, wie in Fig. 5 beschrieben, lassen sich auch Gestelle 1 anfertigen, die entweder nur drei oder auch fünf Pfosten 2 aufweisen und die Etagenteile 4 dementsprechend auch mit drei oder mit fünf Konusbuchsen 6 ausgestattet sind. Ebenfalls ist es möglich, das Gestell 1 mit wenigstens drei Pfosten 2 und nur einem Etagenteil 4 auszustatten wobei hinzuzufügen bleibt, daß aus Festigkeitsgründen mindestens zwei Etagenteile 4 zu bevorzugen sind.

Claims (1)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 29.7.1991 Entwicklungs-KG Akte: G 25-1-91 Eb Leipheim Gestell mit wenigstens einem Etagenteil SCHUTZANSPRUCH
1. Gestell mit wenigstens einem Etagenteil, das mit senkrecht angeordneten, sich zumindest in ihrem Innenraum nach unten erweiternden Konusbuchsen ausgestattet ist, mittels derer das Etagenteil an wenigstens drei Pfosten arretierbar ist, wobei die Pfosten umlaufende Nuten aufweisen, die in Abständen an der Ummantelung der Pfosten angeordnet sind und konische, mit den Konusbuchsen korrespondierende Stützteile vorgesehen sind, die an ihrer Innenwand mit einem umlaufenden Steg ausgestattet und die Stege zum Eingreifen in die Nuten der Pfosten bestimmt sind, derart, daß sich die Stützteile an den Pfosten lösbar befestigen lassen und bei dem das wenigstens eine Etagenteil mittels seiner Konusbuchsen unter Führung entlang der Längsachsen der Pfosten auf die Stützteile aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusbuchsen (6) parallel zu ihrer Längsachse (7) geschlitzt sind, daß die dadurch gebildeten Schlitze (9) von oben betrachtet spiegelbildlich zu einer gedachten Achse (14) oder Ebene angeordnet sind, die sich zwischen wenigstens zwei benachbarten Pfosten (2) befindet, wobei die Schlitze (9) vom Etagenteil (4) weggerichtet an den Konusbuchsen (6) angeordnet sind, daß ferner die lichte Weite A der Schlitze (9) kleiner ist, als die Dicke, Weite oder der Durchmesser B der Pfosten (2) und daß die verbliebene Mantelfläche (13) einer jeden Konusbuchse (6) in Längsrichtung der Pfosten (2) betrachtet einen Winkel v6 größer 180° und kleiner 270° einschließt.
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