EP1983128A1 - Gerüststellrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung aus wenigstens einem Gerüststellrahmen - Google Patents

Gerüststellrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung aus wenigstens einem Gerüststellrahmen Download PDF

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EP1983128A1 EP07008045A EP07008045A EP1983128A1 EP 1983128 A1 EP1983128 A1 EP 1983128A1 EP 07008045 A EP07008045 A EP 07008045A EP 07008045 A EP07008045 A EP 07008045A EP 1983128 A1 EP1983128 A1 EP 1983128A1
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    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2) aus Metall mit einem ersten Stiel (32.1) und einem zweiten Stiel (32.2), die mit einem sich dazu jeweils quer erstreckenden Querarm (35) permanent verbunden sind und die eine nach außen offene U- oder L-förmige Rahmenstruktur ausbilden. Die Länge des ersten Rohrverbinders (54.1) des ersten Stiels (32.1) unterscheidet sich von der Länge des zweiten Rohrverbinders (54.2) des zweiten Stiels und die Länge des ersten Stiels (32.1) unterscheidet sich von der Länge des zweiten Stiels (32.2) und/oder unterscheidet sich die Länge des ersten Stiels (32.1) von der Länge des zweiten Stiels (32.2) um einen Betrag, der kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Stiels (32.1) und/oder der Außendurchmesser des zweiten Stiels (32.2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerüststellrahmen aus Metall, der, vorzugsweise U-, H- oder h-förmig, mit einem eine Länge aufweisenden ersten Stiel und einem eine Länge aufweisenden zweiten Stiel und mit wenigstens einem sich zwischen dem ersten Stiel und dem sich dazu, vorzugsweise im Wesentlichen parallel, erstreckenden zweiten Stiel quer, vorzugsweise senkrecht, zu dem ersten Stiel und zu dem zweiten Stiel erstreckenden Querarm, insbesondere Querriegel, gestaltet ist, wobei der Querarm permanent, vorzugsweise durch Schweißen, biege- und verwindungssteif an bzw. mit dem ersten Stiel und an bzw. mit dem zweiten Stiel befestigt bzw. verbunden ist, wobei der erste Stiel einen ersten Stielteil aufweist, der sich von dem Querarm aus betrachtet in eine Richtung erstreckt, und wobei der zweite Stiel einen zweiten Stielteil aufweist, der sich von dem Querarm aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung erstreckt, wobei der erste Stielteil und der zweite Stielteil zusammen mit dem Querarm eine in Richtung der im Wesentlichen in die gleiche Richtung weisenden Stielteile offene U- oder L-förmige Rahmenstruktur ausbildet, und wobei der erste Stiel und der zweite Stiel jeweils einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweisen, wobei der erste Endbereich des ersten Stiel als ein eine Länge aufweisender erster Rohrverbinder gestaltet ist, der sich von dem Querarm aus betrachtet in eine Richtung erstreckt, und wobei der erste Endbereich des zweiten Stiels als ein eine Länge aufweisender zweiter Rohrverbinder gestaltet ist, der sich von dem Querarm aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung oder im Wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung erstreckt, und wobei der erste Rohrverbinder gegenüber dem zweiten Endbereich des ersten Stiels und der zweite Rohrverbinder gegenüber dem zweiten Endbereich des zweiten Stiels jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, derart, dass auf dem ersten Stiel ein erster weiterer Stiel, vorzugsweise eines gleichartigen Gerüststellrahmens, aufsteckbar ist und dass auf dem zweiten Stiel ein zweiter weiterer Stiel, vorzugsweise des gleichartigen Gerüststellrahmens aufsteckbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer wenigstens einen derartigen Gerüststellrahmen enthaltenden Gerüstrahmenanordnung.
  • Derartige Gerüststellrahmen, insbesondere solche, bei denen beide Stiele jeweils eine gleiche Länge aufweisen, sind seit Jahrzehnten aus der Praxis bekannt geworden und haben sich bestens zum Aufbau von Gerüsten, insbesondere Baugerüsten bewährt. Besonders vorteilhafte Ausführungsvarianten derartiger Gerüststellrahmen sind in der noch unveröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 06021346.9 und der ebenfalls noch unveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20 2006 015 586.4 offenbart, wobei der Inhalt dieser Schutzrechtsanmeldungen der Einfachheit halber an dieser Stelle vollinhaltlich in diesem Schutzrecht aufgenommen wird. Demgemäß kann also die im Rahmen der hier in Rede stehenden europäischen Patentanmeldung behandelte Erfindung auch mit Merkmalen ausgestaltet sein, wie sie aus den vorstehend bezeichneten beiden noch unveröffentlichten Schutzrechtsanmeldungen hervorgehen.
  • Die aus diesen beiden unveröffentlichten Schutzrechtsanmeldungen hervorgehenden Gerüststellrahmen weisen wenigstens eine U- oder L-förmige Rahmenstruktur auf, die aus zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stielteilen und einem an diesen permanent, vorzugsweise durch Schweißen, befestigten Querarm bestehen, und die bei aufgestellten vertikalen Gerüststellrahmen nach oben oder nach unten offen ist. Die beiden Stiele dieser Gerüststellrahmen sind also in einem Bereich zwischen den im Wesentlichen in die gleiche Richtung weisenden Enden der Stielteile der jeweiligen Rahmenstruktur und dem Querarm nicht permanent miteinander verbunden. Es versteht sich jedoch, dass die Stiele dieser oder derartiger Gerüstrahmen, auch die der erfindungsgemäßen Gerüststellrahmen, in dem besagten Endbereich auch Anschlusselemente zum lösbaren Anschluss wenigstens eines weiteren Querarmes, insbesondere Querriegels, aufweisen können.
  • Bei derartigen, nach außen bzw. nach oben und/oder nach unten offenen Gerüststellrahmen kann es im rauen Praxiseinsatz, beispielsweise beim Herunterfallen des Gerüststellrahmens, zu einem Verbiegen der Stielteile der Rahmenstruktur kommen, so dass dann der betroffenen Gerüststellrahmen, nicht ohne ein vorheriges Richten, d. h. nicht ohne ein Zurückbiegen des betroffenen Stielteils bzw. der betroffenen Stielteile, auf einen weiteren Gerüstrahmen, insbesondere auf einen weiteren gleichartig gestalteten Gerüststellrahmen, erneut aufsteckbar ist. Derart verbogene bzw. verzogene Gerüststellrahmen mussten bislang vor Ort oder in einer Werkstatt unter Zuhilfenahme von separaten Vorrichtungen oder Geräten gerichtet werden. Dies ist zeit- und kostenaufwändig.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, einen Gerüststellrahmen der eingangs genannten Art und ein Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung mit wenigstens einem derartigen Gerüststellrahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem bzw. denen die vorstehenden Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird vorzugsweise zunächst durch einen die eingangs erwähnten Merkmale aufweisenden Gerüststellrahmen, insbesondere dadurch gelöst, dass sich die Länge des ersten Rohrverbinders des ersten Stiels von der Länge des zweiten Rohrverbinders des zweiten Stiels unterscheidet und dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels unterscheidet und/oder dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels um einen Betrag unterscheidet, der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels. Vorzugsweise kann die vorstehend erwähnte Aufgabe durch einen Gerüststellrahmen mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 26 gelöst werden.
  • Durch diese überraschend einfach erscheinenden Maßnahmen können nunmehr erstmals derartige Gerüststellrahmen vor Ort, manuell besonders einfach und kostengünstig gerichtet werden, ohne dass es dazu irgendwelcher Hilfsmittel bedürfen würde.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel in einem Abstand von einem freien Ende des ersten Rohrverbinders eine, vorzugsweise ringförmige, erste Stützfläche zum Abstützen eines Endes eines aufsteckbaren ersten weiteren Stiels aufweist, und wobei der zweite Stiel in einem Abstand von einem freien Ende des zweiten Rohrverbinders eine, vorzugsweise ringförmige, zweite Stützfläche zum Abstützen eines Endes eines aufsteckbaren zweiten weiteren Stiels aufweist, wobei sich die dem Abstand der ersten Stützfläche von dem freien Ende des ersten Rohrverbinders entsprechende Länge des ersten Rohrverbinders von der dem Abstand der zweiten Stützfläche von dem freien Ende des zweiten Rohrverbinders entsprechenden Länge des zweiten Rohrverbinders unterscheidet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet, der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders und/oder die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels und der größer ist als 2 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der größer ist als 2 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels und/oder die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 50 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der kleiner ist als 50 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels und der größer ist als 10 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des ersten Stiels und/oder der größer ist als 10 Prozent des Außendurchmessers des zweiten Endbereichs des zweiten Stiels.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels und/oder die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 50 Millimeter und der größer ist als 2 Millimeter.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels und/oder die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 25 Millimeter und der größer ist als 5 Millimeter.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiel und/oder die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der etwa 10 Millimeter beträgt.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass der erste Rohrverbinder an seinem freien Ende eine eine Breite aufweisende Fase aufweist und dass der zweite Rohrverbinder an seinem freien Ende eine eine Breite aufweisende Fase aufweist, wobei sich die Länge des ersten Stiels von der Länge des zweiten Stiels und/oder die Länge des ersten Rohrverbinders von der Länge des zweiten Rohrverbinders um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als die Breite der Fase des ersten Rohrverbinders und/oder der kleiner ist als die Breite der Fase des zweiten Rohrverbinders.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der erste Rohrverbinder an seinem freien Ende eine eine Breite aufweisende Fase aufweist und dass der zweite Rohrverbinder an seinem freien Ende eine eine Breite aufweisende Fase aufweist, wobei sich die Breite der Fase eines Rohrverbinders der Rohrverbinder von der Breite der Fase des anderen Rohrverbinders um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 13 Prozent und der kleiner ist als 87 Prozent der Breite der Fase des längeren Rohrverbinders.
  • In bevorzugter Ausgestaltung eines derartigen Gerüststellrahmens kann vorgesehen sein, dass sich die Breite der Fase eines Rohrverbinders der Rohrverbinder von der Breite der Fase des anderen Rohrverbinders um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 30 Prozent und der kleiner ist als 80 Prozent der Breite der Fase des längeren Rohrverbinders.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich die Breite der Fase eines Rohrverbinders der Rohrverbinder von der Breite der Fase des anderen Rohrverbinders um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 5 Millimeter und der kleiner ist als 12 Millimeter.
  • Schließlich kann in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Breite der Fase eines Rohrverbinders der Rohrverbinder um etwa 10 Millimeter kleiner ist als die Breite der Fase des anderen Rohrverbinders.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die eine reduzierte Breite aufweisende Fase des einen Rohrverbinders durch Ablängen, insbesondere durch Absägen, eines an seinem freien Ende eine Fase aufweisenden, vorzugsweise dem anderen Rohrverbinder entsprechenden, Rohrverbinders verringert ist bzw. wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die eine reduzierte Breite aufweisende Fase eines Rohrverbinders eines Stiels durch Umformen eines eine reduzierte Länge aufweisenden Stielrohrs mittels eines bzw. in einem Umformwerkzeug erreicht ist bzw. wird, das auch zur Herstellung einer Fase eines Rohrverbinders eines längeren Stiels durch Umformen eines eine nicht reduzierte bzw. größere Länge aufweisenden Stielrohrs dient, wobei vorzugsweise deren Breite gegenüber der Breite der Fase des eine kürzere Länge aufweisenden Stielrohrs nicht reduziert ist, oder dass die eine reduzierte Breite aufweisende Fase eines Rohrverbinders durch Umformen eines eine reduzierte Länge aufweisenden Rohrverbinderrohrs mittels eines bzw. in einem Umformwerkzeug erreicht ist bzw. wird, das auch zur Herstellung einer Fase eines längeren Rohrverbinders durch Umformen eines eine nicht reduzierte bzw. größere Länge aufweisenden Rohrverbinderrohrs dient, wobei vorzugsweise deren Breite gegenüber der Breite der Fase des eine kürzere Länge aufweisenden Rohrverbinders nicht reduziert ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der erste Rohrverbinder einstückig mit einem an diesen angrenzenden Stielstück des ersten Stiels und dass der zweite Rohrverbinder einstückig mit einem an diesen angrenzenden Stielstück des zweiten Stiels verbunden ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der erste Rohrverbinder als separates Teil mit einem an dieses angrenzenden Stielstück des ersten Stiels verbunden ist, vorzugsweise verpresst ist, und dass der zweite Rohrverbinder als separates Teil mit einem an dieses angrenzenden Stielstück des zweiten Stiels verbunden, vorzugsweise verpresst ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn der erste Rohrverbinder einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Stiels in seinen übrigen Stielbereichen und dass der zweite Rohrverbinder einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Stiels in seinen übrigen Stielbereichen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Querarm im Bereich bzw. in der Nähe eines Endbereichs des ersten Stiels an bzw. mit diesem permanent befestigt bzw. verbunden ist und/oder dass der Querarm im Bereich bzw. in der Nähe eines Endbereichs des zweiten Stiels an bzw. mit diesem permanent befestigt bzw. verbunden ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Querarm im Bereich bzw. in der Nähe des ersten Rohrverbinders an bzw. mit dem ersten Stiel permanent befestigt bzw. verbunden ist und/oder dass der Querarm im Bereich bzw. in der Nähe des zweiten Rohrverbinders an bzw. mit dem zweiten Stiel permanent befestigt bzw. verbunden ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Länge des ersten Stielteils größer ist als 60 Prozent der Länge des ersten Stiels, vorzugsweise größer ist als 80 Prozent der Länge des ersten Stiels, insbesondere etwa 1,9 Meter beträgt und/oder dass die Länge des zweiten Stielteils größer ist als 60 Prozent der Länge des zweiten Stiels, vorzugsweise größer ist als 80 Prozent der Länge des zweiten Stiels, insbesondere etwa 1,9 Meter beträgt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Querarm im Bereich der Mitte des ersten Stiels an bzw. mit diesem permanent befestigt bzw. verbunden ist und/oder dass der Querarm im Bereich der Mitte des zweiten Stiels an bzw. mit diesem permanent befestigt bzw. verbunden ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Länge des ersten Stielteils größer ist als 30 Prozent der Länge des ersten Stiels, vorzugsweise größer ist als 40 Prozent der Länge des ersten Stiels, insbesondere etwa 1 Meter beträgt und/oder dass die Länge des zweiten Stielteils größer ist als 30 Prozent der Länge des zweiten Stiels, vorzugsweise größer ist als 40 Prozent der Länge des zweiten Stiels, insbesondere etwa 1 Meter beträgt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die sich von dem Querarm aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung erstreckenden Stielteile der U-förmigen Rahmenstruktur eine im Wesentlichen gleiche Länge aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gerüstrahmenanordnung mit wenigstens einem Gerüststellrahmen, vorzugsweise nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, der auf einen Gerüstrahmen, insbesondere einen Gerüststellrahmen, vorzugsweise einen Gerüststellrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25 aufgesteckt ist.
  • Bei einer derartigen Gerüstrahmenanordnung kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel des Gerüststellrahmens, entweder unter Einfügung eines ersten Zwischenstiels oder ohne Einfügung eines ersten Zwischenstiels, vorzugsweise unmittelbar, auf einen ersten Stiel des Gerüstrahmens aufgesteckt ist, und dass der zweite Stiel des Gerüststellrahmens entweder unter Einfügung eines zweiten Zwischenstiels oder ohne Einfügung eines zweiten Zwischenstiels, vorzugsweise unmittelbar, auf einen zweiten Stiel des Gerüstrahmens aufgesteckt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung der vorstehend beschriebenen Art, insbesondere nach einem der Ansprüche 26 oder 27, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zunächst der erste Stielteil des ersten Stiels des Gerüststellrahmens nur so weit auf den ersten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den ersten Zwischenstiel aufgesteckt wird, dass durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil des zweiten Stiels des Gerüststellrahmens ein freies Ende des zweiten Stielteils des zweiten Stiels des Gerüstrahmens relativ zu einem freien Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels bis in eine Aufsteckstellung bewegbar ist, in welcher sich das freie Ende des zweiten Stielteils des Gerüststellrahmens und das freie Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels gegenüber liegen, so dass ein Aufstecken auch des zweiten Stielteils des zweiten Stiels des Gerüststellrahmens auf den zweiten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den zweiten Zwischenstiel möglich ist, wobei anschließend durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil des zweiten Stiels des Gerüststellrahmens das freie Ende des zweiten Stielteils des zweiten Stiels des Gerüststellrahmens relativ zu dem freien Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels bis in die Aufsteckstellung bewegt wird, wobei anschließend oder im gleichen Zuge bzw. mit dem Erreichen der Aufsteckstellung auch der zweite Stielteil des zweiten Stiels des Gerüststellrahmens auf den zweiten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den zweiten Zwischenstiel aufgesteckt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gerüst, insbesondere ein Baugerüst, das wenigstens vier vertikale Stiele aufweist, an denen, vorzugsweise wenigstens eine Belageinheit, insbesondere ein Gerüstboden, horizontale Stabelemente und/oder zumindest ein Diagonalelement, zur Aussteifung des Gerüsts, angebracht sind, und mit wenigstens einem Gerüststellrahmen, insbesondere der vorstehend beschriebenen Art, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 25, und/oder mit wenigstens einer Gerüstrahmenanordnung, insbesondere der vorstehend beschriebenen Art, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 26 oder 27.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine dreidimensionale Ansicht eines Gerüsts, das unter Verwendung mehrerer, hier gleicher, vertikaler Gerüststellrahmen gemäß der Erfindung aufgebaut ist, die hier als nach unten offene U-Stellrahmen mit sich jeweils nach oben erstreckenden Rohrverbindern gestaltet sind;
    Fig. 2
    eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerüststellrahmens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    Fig. 3
    eine vergrößerte Ansicht des in Figur 2 mit einem Kreis eingegrenzten Abschnitts des Gerüststellrahmens im Bereich einer seiner Anschlussknoten;
    Fig. 4
    eine Teil-Draufsicht auf den Anschlussknoten gemäß Fig. 3;
    Fig. 5
    einen vergrößerten Querschnitt einer der Stiele des Gerüststellrahmens, entlang der Schnittlinien 5-5 in Figur 2;
    Fig. 6
    eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerüststellrahmens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    Fig. 7
    einen vergrößerten Querschnitt des in Figur 6 gezeigten Querarmes entlang der Schnittlinie 7-7 in Figur 6;
    Fig. 8
    eine vergrößerte Ansicht des in Figur b mit einem Kreis eingegrenzten Abschnitts des Gerüststellrahmens im Bereich einer seiner Anschlussknoten;
    Fig. 9
    eine Teil-Draufsicht auf den Anschlussknoten gemäß Figur 8;
    Fig. 10
    einen vergrößerten Querschnitt einer der Stiele des Gerüststellrahmens, entlang der Schnittlinien 10-10 in Figur 6;
    Fig. 11 a
    eine vergrößerte Ansicht eines Stielendes eines mit einem üblichen Rohrverbinder gestalteten Endbereichs des in den Figuren 2 und 6 jeweils links außen gezeigten Stiels des Gerüststellrahmens;
    Fig. 11 b
    eine vergrößerte Ansicht eines Stielendes mit einem kürzeren Rohrverbinder, der gegenüber dem in Fig. 11 a gezeigten Rohrverbinder eine kürzere Länge aufweist und der einen Endbereich des in den Figuren 2 und 6 jeweils rechts gezeigten Stiels des Gerüststellrahmens ausbildet;
    Fig. 12 a bis 12 i
    schematische Ansichten unterschiedlicher Ausführungsvarianten von erfindungsgemäßen Gerüststellrahmen, die hier allesamt jeweils mit unterschiedlich langen Rohrverbindern ausgeführt sind;
    Fig. 12 a
    eine schematische Ansicht der U-förmigen Gerüststellrahmen gemäß den Figuren 2 und 6, bei denen sich die unterschiedlich langen Rohrverbinder jeweils in die gleiche Richtung, hier nach oben, von dem Querarm weg erstrecken;
    Fig. 12 b
    eine schematische Ansicht eines ähnlichen U-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem jedoch die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder jeweils an den unteren Stielenden angeordnet sind;
    Fig. 12 c
    eine schematische Ansicht eines ähnlichen U-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder sich von dem Querarm aus betrachtet jeweils in entgegengesetzte Richtungen erstrecken;
    Fig. 12 d
    eine schematische Ansicht eines ähnlichen U-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder gleich wie bei dem in Figur 12 a gezeigten Gerüststellrahmen angeordnet sind, bei dem jedoch der Querarm im Bereich der unteren Enden der beiden Stiele angeordnet ist;
    Fig. 12
    e eine schematische Ansicht eines H-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder gleich angeordnet sind, wie bei dem in Figur 12a gezeigten Gerüststellrahmen;
    Fig. 12
    f eine schematische Ansicht eines h-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem die unterschiedlich langen Rohrverbinder gleich angeordnet sind, wie bei dem in Figur 12 b gezeigten Gerüststellrahmen;
    Fig. 12 g
    eine schematische Ansicht eines ähnlichen h-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem sich die unterschiedlich langen Rohrverbinder von dem Querarm aus betrachtet jeweils in entgegengesetzte Richtungen erstrecken;
    Fig. 12
    h eine schematische Ansicht eines H- bzw. S-förmigen Gerüststellrahmens, mit einer L-förmigen Rahmenstruktur, wobei sich bei diesem Gerüststellrahmen die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder von dem Querarm aus betrachtet in die gleiche Richtung, hier nach oben, erstrecken;
    Fig. 12 i
    eine schematische Ansicht eines ähnlichen H- bzw. S-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem sich jedoch die unterschiedlich langen Rohrverbinder von dem Querarm aus betrachtet in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Das in Figur 1 gezeigte Gerüst 20 ist aus einer Mehrzahl erfindungsgemäßer Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2 aufgebaut, wobei hier jeweils auf einen ersten Gerüststellrahmen 21.1 ein zweiter Gerüststellrahmen 21.2 aufgesteckt ist.
  • Jeder Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2 besteht aus zwei Stielen 32; 32.1, 32.2, und zwar aus einem ersten Stiel 32.1 und aus einem dazu im Wesentlichen parallelen zweiten Stiel 32.2 sowie aus einem sich zu diesen Stielen 32.1, 32.2 jeweils quer, hier etwa senkrecht, erstreckenden Querarm 35, der an dem ersten Stiel 32.1 und an dem zweiten Stiel 32.2 permanent durch Schweißen unter Ausbildung eines H- bzw. U-förmigen Rahmens befestigt ist.
  • Das Gerüst 2U besteht aus einer Mehrzahl von wenigstens vier Stielen 32; 32.1, 32.2. Zur Aussteifung des Gerüsts 20 sind wenigstens zwei der Stiele 32.1, 32.2 zweier benachbarter Gerüststellrahmen 21, die einer gemeinsamen Etage, hier der unteren Etage 47.1 zugeordnet sind, durch ein vorzugsweise stabförmiges Diagonalelement 26 ausgesteift. Jeder Stiel 32; 32.1, 32.2 weist hier wenigstens zwei in einem vertikalen Abstand zueinander angeordnete Befestigungseinrichtungen 38 zum Anschluss von Absturzsicherungsmitteln, insbesondere Geländerelementen 28 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei im Wesentlichen parallele Geländerelemente 28 an den Befestigungseinrichtungen 38 der hier äußeren Stiele 32.1 befestigt. Die anderen bzw. inneren Stiele 32.2 können beispielsweise in unmittelbarer Nachbarschaft einer nicht gezeigten Wand, beispielsweise eines Bauwerkes, aufgestellt sein, so dass dann auf dieser Seite des Gerüsts 20 die Absturzsicherungsmittel 28 entfallen können.
  • Jeder Stiel 32; 32.1, 32.2 ist hier auf ein sogenanntes Anfangsstück 27 aufgesteckt, das üblicherweise mit einem nach oben weisenden Rohrstutzen gestaltet ist. Der Innendurchmesser dieses Rohrstutzens ist geringfügig größer als der Außendurchmesser 58.1, 58.2 der unteren Stielenden der Stiele 32; 32.1, 32.2, so dass die Stiele 32; 32.1, 32.2 jeweils in einen dieser Rohrstutzen der Anfangsstücke 27 eingesteckt werden können. Die Anfangsstücke 27 sind üblicherweise mit einer Spindel und einer darauf aufgeschraubten Spindelmutter versehen, wodurch eine Höhen- bzw. Niveaueinstellung der Stiele 32; 32.1, 32.2 erreicht werden kann. Jedes Anfangsstück 27 weist hier eine Lochscheibe 30 auf, die mit Durchbrechungen 71 versehen ist. Letztere dienen zum Festkeilen von mit sogenannten Anschlussköpfen versehenen horizontalen Stabelementen 24, 25 an den Stielen 32; 32.1, 32.2. Diese Anschlussstellen bezeichnet man auch als Anschlussknoten 29. Als Stabelemente werden üblicherweise Längsriegel 24 und Querriegel 25 versendet. Die Längsriegel 24 und die Querriegel 25 werden dabei jeweils paarweise derart festgekeilt, dass aus zwei parallelen Längsriegeln 24 und zwei dazu senkrecht angeordneten, jedoch untereinander parallelen Querriegeln 25, ein stabiler rechteckiger Grundrahmen aufgebaut wird. Auf oder an den Querarmen 35; 35.1, 35.2 der Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2 können Belageinheiten 31, vorzugsweise Gerüstböden, angebracht werden, die mit Lauf- und/oder Arbeitsflächen versehen sind und welche die jeweilige Etage 47.1, 47.2 nach unten und nach oben horizontal begrenzen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerüststellrahmens 21' ist in Figur 2 gezeigt. Dieser ist hier H- bzw. U-förmig, mit einem eine Länge 34.1 aufweisenden ersten Stiel 32.1 und mit einem eine Länge 34.2 aufweisenden zweiten Stiel 32.2 sowie mit wenigstens einem sich zwischen dem ersten Stiel 32.1 und dem sich dazu im Wesentlichen parallel erstreckenden zweiten Stiel 32.2 quer, hier senkrecht, zu dem ersten Stiel 32.1 und zu dem zweiten Stiel 32.2 erstreckenden Querarm 35.1 gestaltet, der permanent durch Schweißen biege- und verwindungssteif an dem ersten Stiel 32.1 und an dem zweiten Stiel 32.2 befestigt ist.
  • Der erste Stiel 32.1 weist einen ersten Stielteil 39.1 auf, der sich von dem Querarm 35.1 aus betrachtet in eine Richtung 43.1 erstreckt und der zweite Stiel 32.2 weist einen zweiten Stielteil 39.2 auf, der sich von dem Querarm 35.1 aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung 43.2 erstreckt. Der erste Stielteil 39.1 und der zweite Stielteil 39.2 bilden zusammen mit dem Querarm 35.1 eine in Richtung 44 der im Wesentlichen in die gleiche Richtung 43.1, 43.2 weisenden beiden Stielteile 39.1, 39.2 offene, hier U-förmige Rahmenstruktur 50.1 aus.
  • Der erste Stiel 32.1 und der zweite Stiel 32.2 weisen jeweils einen ersten oberen Endbereich 51.1, 52.1 und einen zweiten unteren Endbereich 51.2, 52.2 auf. Der erste Endbereich 51.1 des ersten Stiels 32.1 ist als ein eine Länge 55.1 aufweisender erster Rohrverbinder 54.1 gestaltet, der sich von dem Querarm 35.1 aus betrachtet in eine Richtung 45.1 erstreckt und der erste Endbereich 52.1 des zweiten Stiels 32.1 ist als ein eine Länge 55.2 aufweisender zweiter Rohrverbinder 54.2 gestaltet, der sich von dem Querarm 35.1 aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung 46.1 erstreckt. Wie noch insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren 11 a und 11 b erläutert, unterscheidet sich die Länge 55.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 des ersten Stiels 32.1 von der Länge 55.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 des zweiten Stiels 32.2, und zwar in dem in den Figuren beispielhaft gezeigten Ausführungsbeispiel derart, dass die Länge 55.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 geringfügig länger ist als die Länge 55.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2.
  • Die Länge 55.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 entspricht dem Abstand zwischen dem freien Ende 36.2 des ersten Rohrverbinders 54.1 bzw. des ersten Stiels 32.1 und einer ringförmigen Stützfläche 41.1 und die Länge 55.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 entspricht dem Abstand zwischen dem freien Ende 37.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 bzw. des zweiten Stiels 32.2 und einer ringförmigen zweiten Stützfläche 41.2. Die Stützflächen 41.1 und 41.2 begrenzen jeweils einen Stützwulst, der in den gezeigten Ausführungsbeispielen durch einen Umformvorgang, insbesondere durch einen Stauchvorgang, hergestellt ist, wobei hier der jeweilige Rohrverbinder 54.1 und 54.2 einstückig mit dem sich daran anschließenden jeweiligen Stielstück 65.1 bzw. 65.2 des jeweiligen Stiels 32.1 bzw. 32.2 verbunden ist. Der Abstand der Stützfläche 41.1 von dem unteren Ende 36.1 des ersten Stiels 32.1 und der Abstand 42.2 der Stützfläche 41.2 von dem unteren Ende 37.1 des zweiten Stiels 32.2 ist jeweils gleich groß und beträgt hier etwa 2 Meter.
  • Die Länge 40.1 des ersten Stielteils 39.1 bzw. der Abstand der Längsachse 73 des Querarmes 35.1 von dem unteren Ende 36.1 des ersten Stiels 32.1 und die Länge 40.2 des zweiten Stielteils 39.2 des zweiten Stiels 32.2 bzw. der Abstand der Längeachse 73 des Querarmes 35.1 von dem unteren Ende 37.1 des zweiten Stiels 32.2, ist hier ebenfalls jeweils gleich groß und beträgt hier etwa 1,9 Meter. In dem Abstand 40.1 von dem unteren Ende 36.1 des ersten Stiels weist dieser eine Lochscheibe 30 auf und auch der zweite Stiel 32.2 weist in einem entsprechenden Abstand 40.2 von seinem unteren Ende 36.2 eine Lochscheibe 30 auf. Diese, auch als Rosette bezeichnete Lochscheibe umgibt den jeweiligen Stiel 32.1, 32.2 jeweils vollumfänglich. Solche aus dem Stand der Technik bekannten Lochscheiben 30 weisen eine Anzahl von vorzugsweise acht Durchbrechungen 71 auf, wobei vorzugsweise vier der Durchbrechungen 71 als kleine Durchbrechungen 71.1 gestaltet sind und vorzugsweise vier andere Durchbrechungen 71 als große Durchbrechungen 71.2 gestaltet sind. Dabei sind die Durchbrechungen 71; 71.1, 71.2 jeweils derart um den Umfang des jeweiligen Stiels 32 angeordnet, dass sich kleine Durchbrechungen 71.1 und große Durchbrechungen 71.2 abwechseln, wobei sich deren radial nach außen erstreckende Längsachsen jeweils in einem Umfangswinkel von hier 45 Grad zueinander angeordnet sind.
  • Der hier mit einem Rundrohr gebildete Querarm 35.1 weist an seinen beiden Enden jeweils einen Anschlusskopf 75.1, 75.2 auf. Der erste Anschlusskopf 75.1 ist fest sowohl mit der Lochscheibe 30 des ersten Stiels 32.1 als auch mit dem ersten Stiel 32.1 verschweißt und der zweite Anschlusskopf 75.2 ist fest mit der Lochscheibe 30 des zweiten Stiels 32.2 und mit dem zweiten Stiel 32.2 verschweißt. Jeder Anschlusskopf 75.1, 75.2 weist einen oberen Kopfteil 78 und einen unteren Kopfteil 79 auf, zwischen dem, im unverschweißten Zustand, ein horizontaler Schlitz 81 ausgebildet ist, dessen obere und untere Schlitzflächen parallel zu der Längsachse 73 des Querarmes 35.1 verlaufen. Der obere Kopfteil 78 weist zwei obere Seitenwandteile 82.1 und 82.2 auf und der untere Kopfteil 79 weist zwei untere Seitenwandteile 83.1 und 83.2 auf. Die oberen Seitenwandteile 82.1 und 82.2 und die unteren Seitenwandteile 83.1 und 83.2 sind jeweils mit Vertikalaußenflächen begrenzt, die jeweils einen Keilwinkel 77 einschließen, der vorzugsweise etwa 43 bis 45 Grad beträgt (Figuren 3 und 4). Dabei sind die Seitenwandteile 82.1, 82.2 und 83.1, 83.2 derart angeordnet, dass sie unter Ausbildung eines keilförmigen Anschlusskopfes 75.1, 75.2, vorzugsweise auf das Stiel- und Scheibenzentrum 76 zulaufen.
  • Der erste Rohrverbinder 54.1 weist gegenüber dem zweiten Endbereich 71.2 des ersten Stiels 32.1 einen unterschiedlichen Querschnitt auf und auch der zweite Rohrverbinder 54.2 des zweiten Stiels 32.2 weist gegenüber dessen zweiten Endbereich 52.2 einen unterschiedlichen Querschnitt auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Rohrverbinder 54.1 und 54.2 mit Ausnahme von End- und Übergangsbereichen die Außendurchmesser 61.1 bzw. 61.2 auf, die hier gleich groß sind. Die Außendurchmesser 61.1 und 61.2 der Rohrverbinder 54.1 und 54.2 sind geringfügig kleiner als die Innendurchmesser 59.2 der Stiele 32.1 und 32.2 im Bereich deren jeweiligen unteren Enden 36.1 und 37.1, also in dem zweiten Endbereich 51.2 des ersten Stiels 32.1 und in dem zweiten Endbereich 52.2 des zweiten Stiels 32.2. Auf diese Weise kann auf die beiden Stiele 32.1 und 32.2 jeweils ein weiterer Stiel 32, vorzugsweise eines gleichartigen Gerüststellrahmens 21' aufgesteckt werden, so wie dies beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist. Dort sind die unteren Enden 36.1, 37.1 respektive die unteren Endbereiche 51.2 und 52.2 der Stiele 32.1 und 32.2 eines zweiten Gerüststellrahmens 21.2 auf die Rohrverbinder 54.1 und 54.2 der Stiele 32.1 und 32.2 eines ersten Gerüststellrahmens 21.1 aufgesteckt, wie er beispielsweise in den Figuren 2 und 6 anhand der Gerüststellrahmen 21' und 21" gezeigt ist.
  • Die Figuren 6 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerüststellrahmens 21'', der sich gegenüber dem zuvor im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 5 beschriebenen Gerüststellrahmen 21' ausschließlich durch die Gestaltung des hier als U-Profil-Rohr gestalteten Querarmes 35.2 und der Detailausbildung dessen Anschlussköpfe 175.1 und 175.2 sowie deren Detailanbindung an die beiden Stiele 32.1 und 32.2 unterscheidet. Demgemäß sind also die beiden Stiele 32.1 und 32.2 und deren Rohrverbinder 54.1 und 54.2 sowie die an den Stielen 32.1 und 32.2 angebrachten Lochscheiben 30 sowie die Befestigungseinrichtungen 38 des Gerüststellrahmens 21" gleich ausgebildet, wie bei dem Gerüststellrahmen 21'. Bei dem Gerüststellrahmen 21" sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei dem Gerüststellrahmen 21'.
  • Im Unterschied zu dem mit einem Rundrohrabschnitt gestalteten Querarm 35.1 des Gerüststellrahmens 21 ist also der Querarm 35.2 des Gerüststellrahmens 21' aus einem U-Profil-Rohr hergestellt, dessen Querschnitt in Figur 7 gezeigt ist. Die meisten konstruktiven Details dieses U-Profil-Rohrs 35.2 und im Übrigen die konstruktiven Details des Querarmes 35.1 des Gerüststellrahmens 21" sind bereits in der noch unveröffentlichten früheren europäischen Patentanmeldung 06021346.9 und der ebenfalls noch unveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2006 015 586.4 offenbart, deren Inhalt, wie bereits eingangs erwähnt, in dem hier in Rede stehenden Schutzrecht vollinhaltlich aufgenommen ist, so dass der Einfachheit halber bezüglich dieser konstruktiven Details auf diese Schutzrechte verwiesen werden kann.
  • Ein konstruktiver Detailunterschied des in den Figuren 6 bis 9 gezeigten U-Profil-Rohrs bzw. Querarmes 35.2 zu den in den beiden unveröffentlichten Schutzrechtsanmeldungen offenbarten U-Profil-Rohren betrifft die Gestaltung der Anschlussköpfe 175.1 und 175.2. Diese weisen jeweils einen unteren Kopfteil 179 auf, der mit einem durch Umformen, insbesondere Pressen, gebildeten, über die an dem jeweiligen Anschlusskopf 175 angrenzende Unterseite des U-Profil-Rohrs 35.2 nach unten herausgewölbtes Quetsch- und Stützprofil 176.1 bzw. 176.2 gestaltet ist. Durch die Ausbildung eines derartigen Quetsch- und Stützprofils 176.1, 176.2 wird im Unterschied zu dem in den beiden vorstehend bezeichneten Schutzrechten offenbarten Anschlussköpfen der dort offenbarten U-Profil-Rohre eine bessere Abstützung zu den Stielen 32.1 und 32.2 des Gerüststellrahmens 21' und insbesondere eine größere Biegesteifigkeit im Bereich der Anschlussknoten 29' gegen ein Verbiegen der Stielteile 39.1 und 39.2 relativ zu dem Querarm 35.2 erreicht. Ein derartiges Quetsch- und Stützprofil 176.1, 176.2 lässt sich besonders einfach und kostengünstig im Zuge der Herstellung des jeweiligen Anschlusskopfes 175.1 bzw. 175.2 herstellen.
  • Die Figuren 11 a und 11 b zeigen Endausschnitte der beiden Stiele 32.1 und 32.2 im Bereich deren hier oberen Endbereiche 51.1 und 52.1. Die Figur 11 a zeigt dabei einen mit einem üblichen Rohrverbinder 54.1 gestalteten Endbereich 51.1 der in den Figuren 2 und 6 jeweils links außen gezeigten Stiele 32.1. Dieser Rohrverbinder 54.1 weist einen Kreisringquerschnitt und einen Außendurchmesser 61.1 auf, der geringfügig kleiner ist als der in den Figuren 5 und 10 gezeigte Innendurchmesser 59.2 des unteren Endbereichs 51.2 des ersten Stiels 32.1.
  • Der Rohrverbinder 54.1 weist an seinem freien Ende 36.2 einen nach vorne konisch zulaufenden Rohrendabschnitt auf.
  • Dieser ist mit einer Fase 36.2 gebildet, die eine Breite 64.1 von hier etwa 15 Millimeter aufweist. Ferner weist der Rohrverbinder 54.1 eine Länge 55.1 auf, die hier etwa 165 Millimeter beträgt, die dem Abstand des freien Endes 36.2 des Rohrverbinders 54.1 bzw. des Stiels 32.1 zu der ringförmigen Stützfläche 41.1 entspricht.
  • Im Unterschied dazu weist der insbesondere in Figur 11 b gezeigte Rohrverbinder 54.2 an seinem freien Ende 37.2 eine Fase 63.2 auf, deren Breite 64.2 gegenüber der Breite 64.1 der Fase 63.1 des Rohrverbinders 54.1 um hier etwa 10 Millimeter reduziert ist.
  • Zur Herstellung dieser Fase 63.2 mit einer reduzierten Breite 64.2 geht man bevorzugt von einem eine reduzierte Länge aufweisenden Stielrohr aus, das mittels eines bzw. in einem in den Figuren nicht gezeigten Umformwerkzeug umgeformt wird, das auch zur Herstellung der breiteren Fase 63.1 des Rohrverbinders 54.1 des längeren Stiels 63.1 durch Umformen eines eine nicht reduzierte bzw. größere Länge aufweisenden Stielrohrs dient.
  • Es versteht sich jedoch, dass man zur Herstellung der Fase 63.2 mit einer reduzierten Breite 64.2 auch von einem üblichen Rohrverbinder ausgehen kann, der dem in Figur 11 a gezeigten Rohrverbinder 54.1 entspricht. Die Fase eines derartiges Rohrverbinders kann in besonders einfacher und kostengünstiger Weise abgelängt, beispielsweise abgesägt, werden derart, dass man eine abgelängte Fase mit einer entsprechend reduzierten Breite eines dementsprechend kürzeren Rohrverbinders erhält.
  • Der kürzere Rohrverbinder 54.2 weist gegenüber dem Rohrverbinder 54.1 eine geringfügig kleinere Länge 55.2 auf, die hier etwa 155 Millimeter beträgt. Demgemäß ist die Länge 34.2 des den zweiten Rohrverbinder 54.2 aufweisenden zweiten Stiels 32.2 gegenüber der Länge 34.1 des den ersten Rohrverbinder 51.1 aufweisenden ersten Stiels 32.1 geringfügig reduziert, und zwar um einen Betrag, welcher der Differenz der Länge 55.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 und der Länge 55.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 bzw. der Differenz der Breite 64.1 der ersten Fase 63.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 und der Breite 64.2 der zweiten Fase 63.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 entspricht und die hier etwa 10 Millimeter beträgt.
  • Die Stiele 32.1 und 32.2 weisen in einem von ihren jeweiligen unteren Enden 36.1, 37.1 bis zu der jeweiligen Stützfläche 41.1 und 41.2 reichenden Stielabschnitten, mit Ausnahme des Bereichs der von den ringförmigen Stützflächen 41.1 und 41.2 begrenzten Ringwulsten, einen Außendurchmesser 58.1 und 58.2 auf, der hier jeweils gleich groß ist und der hier etwa 48,3 Millimeter beträgt. Der Außendurchmesser 61.2 des zweiten Rohrverbinders 54.2 entspricht dem Außendurchmesser 61.1 des Rohrverbinders 54.1 und ist demgemäß ebenfalls geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 59.2 des zweiten Stiels 32.2 im Bereich dessen hier unteren Endbereichs 52.2.
  • Die Figuren 12 a bis 12 i zeigen schematische Ansichten verschiedener Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Gerüststellrahmen 12, die hier allesamt mit unterschiedlich langen Rohrverbindern 54.1 und 54.2 ausgestaltet sind. Eine derartige Ausgestaltung mit eine unterschiedliche Länge 55.1, 55.2 aufweisenden Rohrverbindern 54.1, 54.2 ist bevorzugt. Denn dann können sich bei einem Aufeinanderstecken mehrerer jeweils gleichartiger Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2 aufeinander, die Enden eines zweiten Gerüststellrahmens 21.2, welche auf die zugehörigen Enden eines ersten Gerüststellrahmens 21.1 aufzustecken sind, im aufgesteckten Zustand auf den jeweiligen Stützflächen 41.1 und 41.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 abstützen. Es versteht sich jedoch, dass alternativ auch statt unterschiedlich langer Rohrverbinder die Längen der jeweiligen Stiele entsprechend unterschiedlich sein können. Auch sind Kombinationen von unterschiedliche Längen aufweisenden Rohrverbindern einerseits und unterschiedliche übrige Längen aufweisenden Stielen denkbar.
  • Die in den Figuren 1 bis 11 b gezeigten Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2; 21', 21" sind in Figur 12 a nochmals schematisch wiedergegeben, so dass insoweit auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Die Figur 12 b zeigt eine schematische Ansicht eines ähnlichen U-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem jedoch im Unterschied zu dem in Figur 12 a schematisch gezeigten Gerüststellrahmen die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder 54.1 und 54.2 jeweils an den unteren Stielenden der Stiele 32.1 und 32.2 angeordnet sind.
  • Die Figur 12 c zeigt eine schematische Ansicht eines ähnlichen Gerüststellrahmens wie die Figur 12 a, jedoch erstrecken sich im Falle des in Figur 12c gezeigten Gerüststellrahmens die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder 54.1 und 54.2 von dem Querarm 35 aus betrachtet in entgegengesetzte Richtungen 45.1 und 46.2 von diesem weg.
  • Der in Figur 12 d schematisch gezeigte, ebenfalls H- bzw. U-förmige Gerüststellrahmen, unterscheidet sich von dem in Figur 12 a schematisch gezeigten Gerüststellrahmen dadurch, dass der Querarm 35 nunmehr im Bereich der unteren Enden der beiden Stiele 32.1 und 32.2 permanent an diesen befestigt ist.
  • Die Figur 12 e zeigt eine schematische Ansicht eines H-förmigen Gerüststellrahmens, bei dem die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder gleich ausgebildet und angeordnet sind, wie bei dem in Figur 12 a schematisch gezeigten Gerüststellrahmen. Bei diesem H-förmigen Gerüststellrahmen ist jedoch im Unterschied zu den in den Figuren 12a bis 12d gezeigten Gerüststellrahmen der Querarm 35 etwa im Bereich der Mitte der beiden Stiele 32.1 und 32.2 angeordnet.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der in den Figuren 12 a bis 12e schematisch gezeigten Gerüststellrahmen ist es, dass der Abstand zwischen der jeweiligen Stützfläche 41.1, 41.2 und dem jeweiligen, von dem jeweiligen Rohrverbinder 54.1, 54.2 weg weisenden Stielende der Stiele 32.1 und 32.2, bezogen auf den jeweiligen Gerüststellrahmen, im Wesentlichen gleich groß ist. Bei diesen Gerüststellrahmen resultieren also die unterschiedlichen Längen der jeweiligen Stiele 32.1 und 32.2 im Wesentlichen nur bzw. ausschließlich aus den unterschiedlichen Längen der Rohrverbinder 54.1 und 54.2.
  • Die Figuren 12 f und 12 g zeigen jeweils schematische Ansichten eines h-förmigen Gerüststellrahmens. Dieser kann, zum Zwecke des Aufbaus einer Gerüstrahmenanordnung aus mehreren aufeinander gesteckten Gerüststellrahmen und/oder zum Zwecke des Aufbaus eines Gerüsts, um einen Zwischenstiel 33 ergänzt werden, der in den Figuren 12 f und 12 g jeweils gepunktet dargestellt ist. Bei dem in Figur 12 f schematisch gezeigten h-förmigen Gerüststellrahmen weisen die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder 54.1 und 54.2 jeweils in dieselbe Richtung 45.2, 46.2, und zwar jeweils nach unten. Im Unterschied dazu weisen bei dem in Figur 12g schematisch gezeigten h-förmigen Gerüststellrahmen die beiden Rohrverbinder 54.1 und 54.2 in entgegengesetzte Richtungen 45.1 und 46.2.
  • Bei den in den Figuren 12 a bis 12 g gezeigten Ausführungsbeispielen von Gerüststellrahmen sind jeweils zwei im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisende Stielteile der Stiele 32.1 und 32.2 vorgesehen, die zusammen mit dem jeweiligen Querarm 35 eine U-förmige Rahmenstruktur ausbilden. Im Unterschied dazu bilden die Stielteile der in den Figuren 12 h und 12 i schematisch gezeigten H- bzw. S-förmigen Gerüststellrahmen jeweils eine L-förmige Rahmenstruktur aus.
  • Im Falle des in Figur 12 h gezeigten H- bzw. S-förmigen Gerüststellrahmens weisen die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder 54.1 und 54.2 jeweils in die gleiche Richtung 45.1, 46.2, hier jeweils nach oben. Im Unterschied dazu weisen bei dem in Figur 12 i schematisch gezeigten H- bzw. S-förmigen Gerüststellrahmen die beiden unterschiedlich langen Rohrverbinder 54.1 und 54.2 in entgegengesetzte Richtungen 45.1, 46.1.
  • Es versteht sich, dass die in den Figuren 12 a bis 12 i gezeigten Ausführungsbeispiele nur einen Teil der erfindungsgemäß möglichen unterschiedlichen Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Gerüststellrahmen zeigen, so dass also auch noch weitere vorteilhafte Konstruktionen von Gerüststellrahmen im Rahmen dieser Erfindung denkbar sind.
  • Im Rahmen der Erfindung können basierend auf einem der erfindungsgemäßen Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2, vorzugsweise basierend auf mehreren gleichartigen Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2, die aufeinander steckbar sind, erfindungsgemäße Gerüstrahmenanordnungen 22 hergestellt werden (vgl. Figur 1). Dabei sind bzw. werden bevorzugt die Stiele 32.1, 32.2 bzw. Stielenden eines erfindungsgemäßen Gerüststellrahmens 21.2 auf die Stiele 32.1, 32.2 bzw. die Stielenden eines, vorzugsweise darunter befindlichen und vorzugsweise gleichartig gestalteten Gerüststellrahmens 21.1 aufgesteckt, so wie dies am Beispiel der aus Figur 1 hervorgehenden Gerüstrahmenanordnungen 22 veranschaulicht ist.
  • Bei den erfindungsgemäßen, nach außen bzw. nach oben und/oder nach unten offenen, vorzugsweise U-, H-, h- oder S-förmigen Gerüststellrahmen 21 kann es im Rahmen des rauen Praxiseinsatzes, insbesondere bei einem Herabfallen eines derartigen Gerüststellrahmens 21 zu Verformungen bzw. Verbiegungen eines Stieles oder beider Stiele relativ zu dem Querarm 35 kommen. Ein derart verformter bzw. verbogener Gerüststellrahmen lässt sich erfindungsgemäß in besonders einfacher Art und Weise trotz der Verformung bzw. Verbiegung auf einen weiteren Gerüstrahmen bzw. Gerüststellrahmen, insbesondere auf einen gleichartigen Gerüststellrahmen, aufstecken. Im Falle der in den Figuren 1 bis 12 i mit unterschiedlich langen Rohrverbindern 54.1 und 54.2 gestalteten Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2; 21', 21" kann dies wie folgt geschehen:
  • Zunächst kann der erste Stielteil 39.1 des ersten Stiels 32.1 eines auf einen ersten Gerüststellrahmen 21.1 aufzusteckenden zweiten Gerüststellrahmens 21.2 so weit auf den ersten, längeren Rohrverbinder 54.1 des ersten Stiels 32.1 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 aufgesteckt werden, dass durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 das freie Ende 37.1 des zweiten Stielteils 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 relativ zu dem freien Ende 37.2 des zweiten Stiels 32.2 bzw. des zweiten, kürzeren Rohrverbinders 54.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 bis in eine Aufsteckstellung bewegt werden kann, in welcher sich das freie Ende 37.1 des zweiten Stielteils 39.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 und das freie Ende 37.2 des zweiten Stiels 32.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 gegenüber liegen, so dass ein Aufstecken auch des zweiten Stielteils 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 auf den zweiten Stiel 32.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 möglich ist. Anschließend bzw. im Zuge dessen wird durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 das freie Ende 37.1 des zweiten Stielteils 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 relativ zu dem freien Ende 37.2 des zweiten Stiels 32.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.2 bis in die Aufsteckstellung bewegt, so dass dann auch der zweite Stielteil 39.2 des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 auf den zweiten Stiel 37.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 aufsteckbar ist bzw. aufgesteckt wird.
  • Beim Aufstellen des diese Gerüststellrahmen 21; 21.1, 21.2 enthaltenden Gerüsts 20 werden bevorzugt die längeren Stiele 32.1, d. h. hier diejenigen Stiele 32.1, welche jeweils die längeren Rohrverbinder 54.1 aufweisen, jeweils als äußere bzw. wandferne Stiele 32.1 aufgestellt, während die anderen Stiele 32.2, welche jeweils eine entsprechend kürzere Länge aufweisen, die also hier jeweils die kürzeren Rohrverbinder 54.2 aufweisen, innenseitig bzw. wandnah aufgestellt werden. Auf diese Weise kann zum Zwecke des Aufsteckens eines verformten bzw. verbogenen Gerüststellrahmens 21.2 dieser mit seinem ersten, äußeren bzw. wandfernen Stiel 32.1 auf den äußeren bzw. wandfernen ersten Stiel 32.1 des darunter befindlichen ersten Gerüststellrahmens 21.1 zunächst nur teilweise bzw. vorläufig aufgesteckt werden, so dass das untere Ende 36.1 des äußeren bzw. wandfernen Stiels 32.1 des Gerüststellrahmens 21.2 im Bereich der Fase 63.1 des ersten Rohrverbinders 54.1 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 zu liegen bzw. zur Anlage kommt. Anschließend kann der Gerüstaufsteller in einfacher Art und Weise manuell durch Ausübung von Querkräften auf den hier wandnahen bzw. inneren Stiel 32.2 des aufzusteckenden Gerüststellrahmens 21.2 in Richtung von dem ersten Stiel 32.1 dieses Gerüststellrahmens 21.2 weg, also beispielsweise in Richtung auf eine unmittelbar benachbarte Wand, in eine Aufsteckstellung gedrückt werden, in welcher auch ein Aufstecken des zweiten Stiels 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 auf den kürzeren Rohrverbinder 54.2 des zweiten Stiels 32.2 des ersten Gerüststellrahmens 21.1 möglich ist, so dass anschließend durch manuelle Ausübung von in Schwerkraftrichtung wirkenden Kräften der zweite Stiel 32.2 des zweiten Gerüststellrahmens 21.2 zusammen mit dem Querarm 35 und dem ersten Stiel 32.1 dieses Gerüststellrahmens 21.2, und folglich dieser Gerüststellrahmen 21.2 insgesamt, vollständig auf den darunter befindlichen Gerüststellrahmen 21.1 aufgesteckt werden kann. Im vollständig aufgesteckten Zustand liegt dann sowohl das untere Ende 36.1 des ersten Stiels 32.1 als auch das untere Ende 37.1 des zweiten Stiels 32.2 des Gerüststellrahmens 21.2 auf der jeweiligen Stützfläche 41.1 bzw. 41.2 der Stiele 32.1 bzw. 32.2 des ersten bzw. unteren Gerüststellrahmens 21.1 an. Folglich kann sich also der zweite bzw. obere Gerüststellrahmen 21.2 im vollständig aufgesteckten Zustand mit beiden Stielenden 36.1 und 37.1 auf den Stützflächen 41.1 bzw. 41.2 der Stiele 32.1 bzw. 32.2 des darunter befindlichen bzw. ersten Gerüststellrahmens 21.1 sicher abstützen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 20
    Gerüst
    21
    Gerüststellrahmen
    21.1
    Gerüststellrahmen
    21.2
    Gerüststellrahmen
    21'
    Gerüststellrahmen
    21''
    Gerüststellrahmen
    22
    Gerüstrahmenanordnung
    23
    Gerüstrahmen
    24
    horizontales Stab-element/Längsriegel
    25
    horizontales Stab-element/Querriegel
    26
    Diagonalelement
    27
    Anfangsstück
    28
    Absturzsicherungs-mittel/Geländerelement
    29
    Anschlussknoten
    29'
    Anschlussknoten
    30
    Lochscheibe
    31
    Belageinheit/Gerüstboden
    32
    Stiel
    32.1
    erster Stiel
    32.2
    zweiter Stiel
    32.3
    zweiter Stiel
    33
    Zwischenstiel
    34.1
    Länge von 32.1
    34.2
    Länge von 32.2
    35
    Querarm/Querriegel
    35.1
    Querarm/O-Querriegel/ Rundrohr
    35.2
    Querarm/U-Querriegel/ U-Profil-Rohr
    36.1
    unteres Ende von 34.1
    36.2
    oberes Ende von 34.1/ freies Ende von 54.1
    37.1
    unteres Ende von 34.2
    37.2
    oberes Ende von 34.2/ freies Ende von 54.2
    38
    Befestigungseinrichtung
    39.1
    erster Stielteil von 32.1
    39.2
    zweiter Stielteil von 32.2
    39.3
    zweiter Stielteil
    40.1
    Länge von 39.1
    40.2
    Länge von 39.2
    41.1
    Stützfläche
    41.2
    Stützfläche
    42.1
    Abstand
    42.2
    Abstand
    43.1
    Richtung
    43.2
    Richtung
    44
    Richtung
    45.1
    Richtung
    45.2
    entgegengesetzte Richtung
    46.1
    Richtung
    46.2
    entgegengesetzte Richtung
    47.1
    Etage
    47.2
    Etage
    50.1
    U-förmige Rahmenstruktur
    50.2
    L-förmige Rahmenstruktur
    51.1
    erster Endbereich von 32.1
    51.2
    zweiter Endbereich von 32.1
    52.1
    erster Endbereich von 32.2
    52.2
    zweiter Endbereich von 32.2
    54.1
    Rohrverbinder von 32.1
    54.2
    Rohrverbinder von 32.2
    55.1
    Länge von 54.1/ Abstand
    55.2
    Länge von 54.2/ Abstand
    58.1
    Außendurchmesser
    58.2
    Außendurchmesser
    59.1
    Innendurchmesser
    59.2
    Innendurchmesser
    61.1
    Außendurchmesser
    61.2
    Außendurchmesser
    63.1
    Fase
    63.2
    Fase
    64.1
    Breite von 63.1
    64.2
    Breite von 63.2
    65.1
    Stielstück von 32.1
    65.2
    Stielstück von 32.2
    71
    Durchbruch
    71.1
    kleiner Durchbruch
    71.2
    großer Durchbruch
    72.1
    Längsachse von 32.1
    72.2
    Längsachse von 32.2
    73
    Längsachse von 35
    75.1
    erster Anschlusskopf
    75.2
    zweiter Anschlusskopf
    76
    Stiel- und Scheibenzentrum
    77
    Keilwinkel
    78
    oberer Kopfteil
    79
    unterer Kopfteil
    81
    Schlitz
    82.1
    oberer Seitenwandteil
    82.2
    oberer Seitenwandteil
    83.1
    unterer Seitenwandteil
    83.2
    unterer Seitenwandteil
    175.1
    erster Anschlusskopf
    175.2
    zweiter Anschlusskopf
    176.1
    Quetsch- und Stütz-profil
    176.2
    Quetsch- und Stütz-profil
    178
    oberer Kopfteil
    179
    unterer Kopfteil

Claims (29)

  1. Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2; 21', 21") aus Metall, der, vorzugsweise U-, H- oder h-förmig, mit einem eine Länge (34.1) aufweisenden ersten Stiel (32.1) und einem eine Länge (34.2) aufweisenden zweiten Stiel (32.2, 32.3) und mit wenigstens einem sich zwischen dem ersten Stiel (32.1) und dem sich dazu im Wesentlichen parallel erstreckenden zweiten Stiel (32.2, 32.3) quer, vorzugsweise senkrecht, zu dem ersten Stiel (32.1) und zu dem zweiten Stiel (32.2, 32.3) erstreckenden Querarm (35; 35.1, 35.2), insbesondere Querriegel, gestaltet ist, wobei der Querarm (35; 35.1, 35.2) permanent, vorzugsweise durch Schweißen, biege- und verwindungssteif mit dem ersten Stiel (32.1) und mit dem zweiten Stiel (32.2, 32.3) verbunden ist, wobei der erste Stiel (32.1) einen ersten Stielteil (39.1) aufweist, der sich von dem Querarm (35; 35.1, 35.2) aus betrachtet in eine Richtung (43.1) erstreckt, und wobei der zweite Stiel (32.2, 32.3) einen zweiten Stielteil (39.2) aufweist, der sich von dem Querarm (35; 35.1, 35.2) aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung (43.2) erstreckt, wobei der erste Stielteil (39.1) und der zweite Stielteil (39.2) zusammen mit dem Querarm (35; 35.1, 35.2) eine in Richtung (44) der im Wesentlichen in die gleiche Richtung (43.1, 43.2) weisenden Stielteile (39.1, 39.2) offene U- oder L-förmige Rahmenstruktur (50.1, 50.2) ausbildet, und wobei der erste Stiel (32.1) und der zweite Stiel (32.2, 32.3) jeweils einen ersten Endbereich (51.1, 52.1) und einen zweiten Endbereich (51.2, 52.2) aufweisen, wobei der erste Endbereich (51.1) des ersten Stiels (32.1) als ein eine Länge (55.1) aufweisender erster Rohrverbinder (54.1) gestaltet ist, der sich von dem Querarm (35; 35.1, 35.2) aus betrachtet in eine Richtung (45.1, 45.2) erstreckt, und wobei der erste Endbereich (52.1) des zweiten Stiels (32.1, 32.2) als ein eine Länge (55.2) aufweisender zweiter Rohrverbinder (54.2) gestaltet ist, der sich von dem Querarm (35; 35.1, 35.2) aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung (46.1, 46.2) oder im Wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung (46.1, 46.2) erstreckt, und wobei der erste Rohrverbinder (54.1) gegenüber dem zweiten Endbereich (51.2) des ersten Stiels (32.1) und der zweite Rohrverbinder (54.2) gegenüber dem zweiten Endbereich (52.2) des zweiten Stiels (32.2) jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, derart, dass auf dem ersten Stiel (32.1) ein erster weiterer Stiel, vorzugsweise eines gleichartigen Gerüststellrahmens, aufsteckbar ist und dass auf dem zweiten Stiel (32.2) ein zweiter weiterer Stiel, vorzugsweise des gleichartigen Gerüststellrahmens, aufsteckbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    sich die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) des zweiten Stiels (32.2) unterscheidet und dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) unterscheidet und/oder dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) um einen Betrag unterscheidet, der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.2) des zweiten Endbereichs (52.2) des zweiten Stiels (32.2).
  2. Gerüststellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stiel (32.1) in einem Abstand (55.1) von einem freien Ende (36.2) des ersten Rohrverbinders (54.1) eine, vorzugsweise ringförmige, erste Stützfläche (41.1) zum Abstützen eines Endes des aufsteckbaren ersten weiteren Stiels aufweist, und wobei der zweite Stiel (32.2) in einem Abstand (55.2) von einem freien Ende (37.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) eine, vorzugsweise ringförmige, zweite Stützfläche (41.2) zum Abstützen eines Endes des aufsteckbaren zweiten weiteren Stiels aufweist, wobei sich die dem Abstand (55.1) der ersten Stützfläche (41.1) von dem freien Ende (36.2) des ersten Rohrverbinders (54.1) entsprechende Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der dem Abstand (55.2) der zweiten Stützfläche (41.2) von dem freien Ende (37.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) entsprechenden Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) unterscheidet.
  3. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) um einen Betrag unterscheidet, der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.2) des zweiten Endbereichs (52.2) des zweiten Stiels (32.2).
  4. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) und/oder die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.2) des zweiten Endbereichs (51.2) des zweiten Stiels (32.2) und der größer ist als zwei Prozent des Außendurchmessers (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der größer ist als zwei Prozent des Außendurchmessers (58.2) des zweiten Endbereichs (52.2) des zweiten Stiels (32.2).
  5. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) und/oder die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 50 Prozent des Außendurchmessers (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der kleiner ist als 50 Prozent des Außendurchmessers (58.2) des zweiten Endbereichs (52.2) des zweiten Stiels (32.2) und der größer ist als 10 Prozent des Außendurchmessers (58.1) des zweiten Endbereichs (51.2) des ersten Stiels (32.1) und/oder der größer ist als 10 Prozent des Außendurchmessers (58.2) des zweiten Endbereichs (52.2) des zweiten Stiels (32.2).
  6. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) und/oder die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 50 mm und der größer ist als 2 mm.
  7. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) und/oder die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.1) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als 25 mm und der größer ist als 5 mm.
  8. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) und/oder die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der etwa 10 mm beträgt.
  9. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrverbinder (54.1) an seinem freien Ende (36.2) eine eine Breite (64.1) aufweisende Fase (63.1) aufweist und dass der zweite Rohrverbinder (54.2) an seinem freien Ende (37.2) eine eine Breite (64.2) aufweisende Fase (63.2) aufweist, wobei sich die Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1) von der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2) und/oder die Länge (55.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) von der Länge (55.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2) um einen Betrag unterscheidet bzw. unterscheiden, der kleiner ist als die Breite (64.1) der Fase (63.1) des ersten Rohrverbinders (54.1) und/oder der kleiner ist als die Breite (64.2) der Fase (63.2) des zweiten Rohrverbinders (54.2).
  10. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrverbinder (54.1) an seinem freien Ende (36.2) eine eine Breite (64.1) aufweisende Fase (63.1) aufweist und dass der zweite Rohrverbinder (54.2) an seinem freien Ende (37.2) eine eine Breite (64.2) aufweisende Fase (63.2) aufweist, wobei sich die Breite (64.2) der Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) der Rohrverbinder (54.1) von der Breite (64.1) der Fase (63.1) des anderen Rohrverbinders (54.1) um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 13 Prozent und der kleiner ist als 87 Prozent der Breite (64.1) der Fase (63.1) des längeren Rohrverbinders (54.1).
  11. Gerüststellrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite (64.2) der Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) seiner Rohrverbinder (54.1) von der Breite (64.1) der Fase (63.1) des anderen Rohrverbinders (54.1) um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 30 Prozent und der kleiner ist als 80 Prozent der Breite (64.1) der Fase (63.1) des längeren Rohrverbinders (54.1).
  12. Gerüststellrahmen nach einem der Anspruche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite (64.2) der Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) der Rohrverbinder (54.1) von der Breite (64.1) der Fase (63.1) des anderen Rohrverbinders (54.1) um einen Betrag unterscheiden, der größer ist als 5 Millimeter und der kleiner ist als 12 Millimeter.
  13. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (64.2) der Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) der Rohrverbinder (54.1) um etwa 10 mm kleiner ist als die Breite (64.1) der Fase (63.1) des anderen Rohrverbinders (54.1).
  14. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eine reduzierte Breite (64.2) aufweisende Fase (63.2) durch Ablängen, insbesondere durch Absägen, eines an seinem freien Ende eine Fase aufweisenden, vorzugsweise dem anderen Rohrverbinder (54.1) entsprechenden, Rohrverbinders verringert ist bzw. wird.
  15. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eine reduzierte Breite (64.2) aufweisende Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) eines Stiels (32.2) durch Umformen eines eine reduzierte Länge aufweisenden Stielrohrs mittels eines bzw. in einem Umformwerkzeug erreicht ist bzw. wird, das auch zur Herstellung einer Fase (63.1) eines Rohrverbinders (54.1) eines längeren Stiels (32.2) durch Umformen eines eine nicht reduzierte bzw. größere Länge aufweisenden Stielrohrs dient, deren Breite (64.1) gegenüber der Breite (64.2) der Fase (63.2) des eine kürzere Länge (34.2) aufweisenden Stielrohrs (32.2) nicht reduziert ist.
  16. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eine reduzierte Breite (64.2) aufweisende Fase (63.2) eines Rohrverbinders (54.2) durch Umformen eines eine reduzierte Länge aufweisenden Rohrverbinderrohrs mittels eines bzw. in einem Umformwerkzeug erreicht ist bzw. wird, das auch zur Herstellung einer Fase (63.1) eines längeren Rohrverbinders (54.1) durch Umformen eines eine nicht reduzierte bzw. größere Länge aufweisenden Rohrverbinderrohrs dient, deren Breite (64.1) gegenüber der Breite (64.2) der Fase (63.2) des eine kürzere Länge (55.2) aufweisenden Rohrverbinders (54.2) nicht reduziert ist.
  17. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrverbinder (54.1) einstückig mit einem an diesen angrenzenden Stielstück (65.1) des ersten Stiels (32.1) und der zweite Rohrverbinder (54.2) einstückig mit einem an diesen angrenzenden Stielstück (65.2) des zweiten Stiels (32.2) verbunden ist.
  18. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrverbinder als separates Teil mit einem an diesen angrenzenden Stielstück des ersten Stiels verbunden, vorzugsweise verpresst ist, und dass der zweite Rohrverbinder als separates Teil mit einem an diesen angrenzenden Stielstück des zweiten Stiels verbunden, vorzugsweise verpresst, ist.
  19. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrverbinder (54.1) einen Außendurchmesser (61.1) aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.1) des ersten Stiels (32.1) in seinen übrigen Stielbereichen und dass der zweite Rohrverbinder (54.2) einen Außendurchmesser (61.2) aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (58.2) des zweiten Stiels (32.2) in seinen übrigen Stielbereichen.
  20. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querarm (35; 35.1, 35.2) im Bereich bzw. in der Nähe eines Endbereichs (51.1) des ersten Stiels (32.1) mit diesem permanent verbunden ist und/oder das der Querarm (35; 35.1, 35.2) im Bereich bzw. in der Nähe eines Endbereichs (51.2) des zweiten Stiels (32.2) mit diesem permanent verbunden ist.
  21. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querarm (35; 35.1, 35.2) im Bereich bzw. in der Nähe des ersten Rohrverbinders (54.1) mit dem ersten Stiel (32.1) permanent verbunden ist und/oder dass der Querarm (35; 35.1, 35.2) im Bereich bzw. in der Nähe des zweiten Rohrverbinders (54.2) mit dem zweiten Stiel (32.2) permanent verbunden ist.
  22. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (40.1) des ersten Stielteils (39.1) größer ist als 60 % der Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1), vorzugsweise größer ist als 80 % der Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1), insbesondere etwa 1,9 m beträgt und/oder dass die Länge (40.2) des zweiten Stielteils (39.2) größer ist als 60 % der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2), vorzugsweise größer ist als 80 % der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2), insbesondere etwa 1,9 m beträgt.
  23. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Querarm (35) im Bereich der Mitte des ersten Stiels (32.1) mit diesem permanent verbunden ist und/oder dass der Querarm (35) im Bereich der Mitte des zweiten Stiels (32.2) mit diesem permanent verbunden ist.
  24. Gerüststellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (40.1) des ersten Stielteils (39.1) größer ist als 30 % der Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1), vorzugsweise größer ist als 40 % der Länge (34.1) des ersten Stiels (32.1), insbesondere etwa 1 m beträgt und/oder dass die Länge (40.2) des zweiten Stielteils (39.2) größer ist als 30 % der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2), vorzugsweise größer ist als 40 % der Länge (34.2) des zweiten Stiels (32.2), insbesondere etwa 1 m beträgt.
  25. Gerüststellrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich von dem Querarm (35; 35.1, 35.2) aus betrachtet im Wesentlichen in die gleiche Richtung (44) erstreckenden Stielteile (39.1, 39.2) der U-förmigen Rahmenstruktur (50.1) eine im Wesentlichen gleiche Länge (40.1, 40.2) aufweisen.
  26. Gerüstrahmenanordnung mit wenigstens einem Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2; 21', 21'') nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, der auf einen Gerüstrahmen, insbesondere einen Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2; 21', 21"), vorzugsweise einen Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2; 21', 21'') nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, aufgesteckt ist.
  27. Gerüstrahmenanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stiel (32.1) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21"), entweder unter Einfügung eines ersten Zwischenstiels oder ohne Einfügung eines ersten Zwischenstiels, vorzugsweise unmittelbar, auf einen ersten Stiel des Gerüstrahmens aufgesteckt ist, und dass der zweite Stiel (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") entweder unter Einfügung eines zweiten Zwischenstiels oder ohne Einfügung eines zweiten Zwischenstiels, vorzugsweise unmittelbar, auf einen zweiten Stiel des Gerüstrahmens aufgesteckt ist.
  28. Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der erste Stielteil (39.1) des ersten Stiels (32.1) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") nur so weit auf den ersten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den ersten Zwischenstiel aufgesteckt wird, dass durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil (39.2) des zweiten Stiels (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") ein freies Ende (37.1) des zweiten Stielteils (39.2)des zweiten Stiels (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") relativ zu einem freien Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels bis in eine Aufsteckstellung bewegbar ist, in welcher sich das freie Ende (37.1) des zweiten Stielteils (39.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") und das freie Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels gegenüber liegen, so dass ein Aufstecken auch des zweiten Stielteils (39.2) des zweiten Stiels (32.2)des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") auf den zweiten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den zweiten Zwischenstiel möglich ist, wobei anschließend durch manuelle Ausübung von Querkräften auf den zweiten Stielteil (39.2) des zweiten Stiels (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21'') das freie Ende (37.1) des zweiten Stielteils (39.2) des zweiten Stiels (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21'') relativ zu dem freien Ende des zweiten Stiels des Gerüstrahmens oder des zweiten Zwischenstiels bis in die Aufsteckstellung bewegt wird, wobei anschließend bzw. mit dem Erreichen der Aufsteckstellung auch der zweite Stielteil (39.2) des zweiten Stiels (32.2) des Gerüststellrahmens (21; 21.1, 21.2; 21', 21") auf den zweiten Stiel des Gerüstrahmens oder auf den zweiten Zwischenstiel aufgesteckt wird.
  29. Gerüst, insbesondere Baugerüst (20), mit wenigstens vier vertikalen Stielen (32; 32.1, 32.2), an denen, vorzugsweise wenigstens eine Belageinhelt (31), insbesondere ein Gerüstboden (31), horizontale Stabelemente (24, 25) und/oder zumindest ein Diagonalelement (26), zur Aussteifung des Gerüsts (20), angebracht sind, und mit wenigstens einem Gerüststellrahmen (21; 21.1, 21.2; 21', 21'') nach einem der Ansprüche 1 bis 25 und/oder mit wenigstens einer Gerüstrahmenanordnung (22) nach einem der Ansprüche 26 oder 27.
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