DE10136780C2 - Gittertafel für Zäune - Google Patents
Gittertafel für ZäuneInfo
- Publication number
- DE10136780C2 DE10136780C2 DE10136780A DE10136780A DE10136780C2 DE 10136780 C2 DE10136780 C2 DE 10136780C2 DE 10136780 A DE10136780 A DE 10136780A DE 10136780 A DE10136780 A DE 10136780A DE 10136780 C2 DE10136780 C2 DE 10136780C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lattice
- tubes
- panel according
- grid
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1417—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
- E04H17/1426—Picket fences
- E04H17/1439—Picket fences with separate pickets going through the horizontal members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1447—Details of connections between rails and posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittertafel für Zäune.
Aus dem DE-GM 19 68 824 ist eine Gittertafel aus Rundstäben bekannt, bei der
die horizontalen Rundstäbe einen dem Durchmesser der vertikalen Rundstäbe
entsprechenden Abstand senkrecht zur Gittertafelebene aufweisen, so daß die
Gittertafel insgesamt eine erhebliche Dicke von fast dem Dreifachen des
Rundstabdurchmessers bekommt.
Der gattungsgemäße Stand der Technik geht aus der DE 297 14 539 U1 hervor.
Die vertikalen und horizontalen Gitterstäbe dieser bekannten Gittertafel bestehen
aus Rohren, die im folgenden mit "Gitterrohre" bezeichnet werden. Am oberen und
am unteren Rand sind jeweils zwei horizontale Gitterrohre in gleicher Höhe
einander gegenüberliegend vorgesehen, zwischen denen sich die vertikalen
Gitterrohre erstrecken. Es wird zur Verringerung der Dicke der Gittertafel
vorgeschlagen, die zwischen die horizontalen Gitterrohre greifenden Bereiche der
vertikalen Gitterrohre parallel zur Längsrichtung der horizontalen Gitterrohre flach
zusammenzudrücken, so daß dieser Bereich lediglich die Ausdehnung der doppel
ten Wanddicke der Rohre hat und die Gittertafel insgesamt eine entsprechend
verringerte Dicke erhält, da die
horizontalen Gitterrohre in dem zusammengedrückten Bereich an den vertikalen
Gitterrohren anliegen
Die Anlagebereiche sind linienförmig und relativ ausgedehnt, so daß wegen der
großen Übergangsquerschnitte für den Schweißstrom die Anwendung des
Widerstands-Punktschweißverfahrens nicht erfolgversprechend ist. Bei der
bekannten Gittertafel werden daher die Gitterrohre mittels Lichtbogen oder autogen
miteinander verschweißt.
Zwar hat sich gezeigt, daß auf die vorbeschriebene Art und Weise zuverlässig sehr
stabile Gittertafeln relativ geringer Dicke und geringem Gewicht hergestellt werden
können. Nachteilig ist jedoch, daß Lichtbogen- oder ähnliche Schweißverfahren recht
Zeit- und energieaufwendig sind und sich hierdurch die Herstellungskosten der
Gittertafel erhöhen. Darüber hinaus werden die vertikalen Gitterrohre in dem
zusammengedrückten Bereich so stark hinsichtlich Biegebeanspruchungen um eine
parallel zur Längsrichtung der horizontalen Gitterrohre verlaufende Achse
geschwächt, daß es in der Praxis nicht möglich ist, die vertikalen Gitterrohre über
das horizontale Gitterrohrpaar überstehen zu lassen, was jedoch aus optischen
und/oder Sicherheitsgründen - je nach Anwendungsbereich der Gittertafel -
wünschenswert sein kann.
Sind die Gitterrohre zudem aus nichtveredeltem Stahl hergestellt, so müssen sie
verzinkt werden, und zwar auch von innen. Da die Rohrenden durch das
Verschweißen vollständig verschlossen sind, müssen hierzu extra Zugänge in
Gestalt von Bohrungen in die Rohrwandung eingearbeitet werden. Dies führt jedoch
einerseits zu einer weiteren Schwächung der Gitterrohre, andererseits abermals zu
einer Erhöhung des Herstellungsaufwandes der Gittertafel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Gittertafel zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Gitterrohre der einen - beispielsweise vertikalen - Richtung in
der Höhe der Gitterrohre der anderen - beispielsweise horizontalen - Richtung in
der beanspruchten Weise plastisch verformt sind, sind an einer Gruppe der
Gitterrohre vorspringende Verbindungsstellen gebildet, an denen die Verbindung
erfolgen kann, ohne daß die Nachteile einer relativ ausgedehnten linearen
Verbindungszone vorliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Gitterrohre der
einen und der anderen Richtung aufeinander senkrecht, insbesondere bei
rechteckigen Gittertafeln. Die Gitterrohre der einen Richtung können aber auch
schräg zwischen die Gitterrohre der anderen Richtung greifen, zum Beispiel aus
ästhetischen Gründen oder weil die Gittertafel zur Verlegung an einer schiefen
Ebene - beispielsweise einer Böschung - rautenförmig gestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Gittertafel wird vorzugsweise im Widerstands-
Punktschweißverfahren hergestellt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Gitterrohre
der Gittertafel in einer beliebigen anderen Weise, z. B. durch Buckelschweißung
unter Ausnutzung der vorspringenden Verbindungsstellen miteinander zu
verbinden, ohne daß die weiteren, mit der Erfindung erzielten Vorteile hierdurch
beeinträchtigt würden.
Die Gitterrohre der einen Richtung weisen zweckmäßig mehr als eine, z. B.
mindestens zwei in Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung
voneinander beabstandete, in Richtung auf letztere vorspringende
Verbindungsstellen auf (Anspruch 2).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gitterrohre der einen Richtung im
Verbindungsbereich derart flachgedrückt, daß die flachgedrückten Wandungsteile
zueinander und zur Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung etwa
parallel verlaufen und hierdurch beidseitig eines jeden Wandungsbereichs,
nämlich gerade da, wo die bei der Herstellung flachdrückenden Mittel nicht auf den
Außendurchmesser wirken, die Anlagevorsprünge entstehen (Anspruch 3).
Anlagevorsprünge etwa gleicher Abmessungen pro Verbindungsbereich können auf
einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die flachgedrückten Wandungsbereiche
im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelachse der Gitterrohre der einen
Richtung angeordnet sind (Anspruch 4), die flachdrückenden Mittel demnach auch
symmetrisch zur Längsmittelachse der Gitterrohre wirken.
Die inneren Oberflächen der flachgedrückten Wandungsbereiche können dabei
gemäß Anspruch 5 einander dicht benachbart sein. Eine unmittelbare Anlage wird
sich nicht ohne besondere Maßnahmen einstellen, weil das Gitterrohr nach dem
Zusammendrücken wieder etwas zurückfedert.
Gemäß Anspruch 6 können die flachgedrückten Wandungsteile - in der
Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung gesehen - kürzer als der
Durchmesser des betreffenden Gitterrohrs und an dem Gitterrohr befestigt sein.
Ein wichtiges Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 7. Die senkrecht zur Ebene
der Gittertafel sich erstreckenden Wandungsbereiche werden nämlich von dem
Fügedruck (z. B. dem Schweißdruck beim Widerstands-Punktschweißen)
gewissermaßen "hochkant" getroffen, d. h. die Kräfte werden in der Ebene der
Wandbereiche übertragen, die dadurch nur eine geringe Tendenz zu Verformungen
zeigen. Auch die durch die plastische Verformung bewirkte Materialverfestigung wirkt
sich vorteilhaft aus, insofern der für das Widerstands-Punktschweißverfahren
notwendige mechanische Druck auf die Gitterrohre ausgeübt werden kann, ohne
daß sich diese in einem die Anwendung dieses Schweißverfahrens problematisch
erscheinen lassenden Umfange verformen. Die senkrecht zur Ebene der Gittertafel
sich erstreckenden Wandungsbereiche bewirken außerdem eine Erhöhung der
Biegesteifigkeit um eine parallel zur Längsrichtung der Gitterrohre der anderen
Richtung verlaufende Achse im Vergleich zu vollständig zusammengedrückten
Rohren. Die Gitterrohre sind an der zusammengedrückten Stelle stabiler, wodurch
es im Bedarfsfalle möglich wird, die Gitterrohre der einen Richtung über die
Gitterrohre der anderen Richtung überstehen und frei enden zu lassen, ohne daß die
freien Enden allzu leicht senkrecht zur Gittertafel abbiegbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Gitterrohrs im
Verbindungsbereich ein doppelwandiger I-Querschnitt (I = Steg mit zwei kleinen,
zum Steg symmetrisch angeordneten Querbalken an den Enden), der sich bei einem
entsprechend vorgenommenen Zusammendrücken weitgehend von selbst bildet und
einen sehr guten Widerstand gegen Fügekräfte aufzubringen in der Lage ist
(Anspruch 8).
Im Bereich des Übergangs von dem Steg des "I" in die Querbalken kann in einer
Endfläche des Gitterrohrs eine eine Verbindung mit dem Rohrinnern herstellende
Öffnung vorhanden sein (Anspruch 9), die bleibt und das Eindringen von flüssigem
Zink oder anderen Korrosionsschutzmitteln in das Rohrinnere gestattet, ohne daß es
hierzu der Anbringung von Bohrungen bedarf. Der Korrosionsschutz durch
Verzinkung oder dergleichen kann bei der Erfindung also nach dem Verschweißen
der Gitterrohre vorgenommen werden.
Die Ausgestaltung der Gitterrohre ist in erster Linie im Hinblick auf die Verbindung
mittels Widerstands-Punktschweißen getroffen worden (Anspruch 10). Die
punktförmigen Verbindungsstellen ergeben lokal hohe Schweißströme und eine
wirkungsvolle Verschweißung.
Gemäß Anspruch 11 können die Gitterrohre den durch die plastische Verformung
erzeugten Querschnitt nur in dem Bereich der Verbindung, ansonsten einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Aus Stabilitäts- und optischen Gründen empfiehlt es sich dabei, den
Verbindungsbereich derart zu gestalten, daß die Gitterrohre der einen Richtung in
einem höchstens dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand von der Stelle
des engsten Abstandes zwischen den Gitterrohren der anderen Richtung ihren
vollen Durchmesser erreicht haben (Anspruch 12).
Alternativ können die Gitterrohre den durch die plastische Verformung erzeugten
Querschnitt auf wesentlichen Teilen ihrer Länge oder auf ihrer ganzen Länge
aufweisen (Anspruch 13).
Die Gitterrohre der einen und der anderen Richtung oder auch die Gitterrohre ein
und derselben Richtung untereinander können im Prinzip unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, sofern beispielsweise durch Anpassung der
zusammendrückenden Mittel gewährleistet ist, daß die Anlagevorsprünge an den
Gitterrohren der anderen Richtung anliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 14 besitzen jedoch alle
Gitterrohre beider Richtungen gleiche Durchmesser, was wegen der Verwendung
nur einer Rohrsorte erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Die Gitterrohre können beispielsweise einen Außendurchmesser von 15 bis 30 mm
bei einer Wandstärke von 0,8 bis 3,0 mm aufweisen (Anspruch 15).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gittertafel stehen
die Enden der Gitterrohre der einen Richtung nicht über die Gitterrohre der anderen
Richtung über. Die Gitterrohre der einen Richtung sind im Bereich der
Zusammendrückung abgeschnitten und mit der durch die Schnittfläche gebildeten
Endfläche im Bereich der engsten Stelle zwischen den beiden Gitterrohren der
anderen Richtung angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die
Gefahr einer Verletzung an den Enden der Gitterrohre der einen Richtung wesentlich
reduziert ist.
Bei einer anderen in Betracht kommenden Ausführungsform nach Anspruch 16 sind
die Gitterrohre der einen Richtung bewußt so dimensioniert, daß ihre Enden über die
Gitterrohre der anderen Richtung überstehen. Dies kann insbesondere dann von
Vorteil sein, wenn die Gittertafel als Zaun genutzt wird und ein Übersteigen des
letzteren erschwert werden soll.
Auch optische Gründe können für eine derartige Ausgestaltung maßgeblich sein.
Wenn letzteres der Fall ist, weisen die oberen Enden benachbarter Gitterrohre der
einen Richtung vorzugsweise einen derartigen vertikalen Versatz auf, daß ihre
Enden mit einer vorbestimmten Linie zusammenfallen (Anspruch 17). Hierdurch
lassen sich - insbesondere aus der Ferne betrachtet - besondere optische
Eindrücke, beispielsweise gezackte, stufen- oder bogenförmige, etc. erzielen.
Sollen die Gittertafeln derart ausgestaltet sein, daß Personen ein Übersteigen
erschwert wird, so ist es von Vorteil, die oberen Enden der Gitterrohre der einen
Richtung möglichst spitz auszubilden. Dies kann auf einfache Weise dadurch
geschehen, daß sie schräg - d. h. nicht rechtwinklig zu ihrer Längsachse - auf die
gewünschte Länge geschnitten sind (Anspruch 18).
Verlaufen die somit erzielten schrägen Endebenen etwa parallel zur Längsrichtung
der Gitterrohre der anderen Richtung (Anspruch 19), so wird zugleich ein ruhiger,
optisch ansprechender Eindruck erzielt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstelle der Gitterrohre
der einen und der anderen Richtung;
Fig. 1a eine vergrößerte Teilansicht des Verbindungsbereichs von oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts aus einem oberen
Bereich einer senkrecht aufgestellten Gittertafel;
Fig. 3 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer aufrecht zwischen
zwei Pfosten montierten Gittertafel in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer
Gittertafel;
Fig. 5 die Ansicht V-V in Fig. 3;
Fig. 6 das obere und untere Ende des Schnittes nach der Linie VI-VI in Fig.
3;
Fig. 7 das obere und untere Ende des Schnittes nach der Linie VII-VII in Fig.
4;
Fig. 8 u. 9 Fig. 5 entsprechende Ansichten zweier weiterer Querschnittsformen an
den Enden der Gitterrohre.
Die in den Fig. 1 bis 3 als Ganzes mit 10 sowie in Fig. 4 mit 10' bezeichnete
Gittertafel umfaßt vertikale Gitterrohre 1 der "einen Richtung" und paarweise in
gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Gitterrohre 2, 2 der "anderen
Richtung". Die Gitterrohre 1, 2 haben untereinander gleiche Durchmesser von etwa
25 mm und eine Wandstärke von 1 mm, bestehen aus Stahl und sind an den
Kreuzungsstellen miteinander verschweißt. Sämtliche Rohroberflächen sind nach
dem Verschweißen zur Erzielung eines Korrosionsschutzes verzinkt und
gegebenenfalls kunststoffbeschichtet.
Die in der Zeichnung aufrecht dargestellten Gitterrohre 1 sind in den
Verbindungsbereichen 4 über einen Teil ihres Außendurchmessers etwa
symmetrisch zur Längsmittelachse S der Gitterrohre 1 flachgedrückt bzw.
zusammengedrückt, so daß sich längliche Wandungsbereiche 3, die einander dicht
benachbart etwa parallel zur Längsrichtung T der Gitterrohre 2, 2 verlaufen, und an
den Enden der Wandungsbereiche 3 in Richtung auf die Gitterrohre 2, 2
vorstehende Wandungsbereiche 3' ergeben. Die Zusammendrückung ist mit nur
schematisch angedeuteten, parallel zur Längsmittelachse S schmalen und
dementsprechend nur einen kurzen Längenbereich des Gitterrohrs 1 erfassenden
Werkzeugen 12 erfolgt, die im Sinne der Pfeile 13 verlagerbar sind und deren Breite
parallel zur Längsrichtung T der Gitterrohre 2, 2' geringer ist als der Durchmesser
des Gitterrohrs 1 und die symmetrisch zur Längsmittelachse S des Gitterrohrs 1 an
diesem angreifen. In dem Ausführungsbeispiel ist das Gitterrohr 1 am Ende
senkrecht zu seiner Längsmittelachse S abgeschnitten, und es entsteht dadurch eine
ebene Endfläche 14, die im Bereich des geringsten Abstandes zwischen den
Gitterrohren 2, 2 angeordnet ist (Fig. 1).
Die Zusammendrückung könnte auch etwas weniger ausgeprägt sein, als in Fig. 1a
dargestellt. So könnte zum Beispiel der Abstand der Wandungsbereiche 3, 3 größer
belassen werden. Wesentlich ist, daß sich vorstehende Wandungsbereiche 3', 3'
einstellen, die in richtigem Abstand im wesentlichen punktförmige Schweißstellen
6, 6; 6', 6' ergeben.
Die Wandungsbereiche 3' bilden auf ihren den beiden Gitterrohren 2, 2 zugewandten
Seiten für jedes Gitterrohr 2 zwei in dessen Längsrichtung T voneinander
beabstandete Verbindungsstellen 9, 9', die im wesentlichen punktförmig am
Außenumfang der Gitterrohre 2, 2 anliegen. "Im wesentlichen punktförmig" bedeutet
natürlich nicht punktförmig im mathematischen, sondern im technischen Sinn wie bei
der Punktschweißung. Die Zusammendrückung im Verbindungsbereich hat bei
diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Schmalheit der Werkzeuge 12 nur
eine geringe Ausdehnung in Richtung der Längsmittelachse S des Gitterrohres 1.
Das Gitterrohr 1 soll sobald wie möglich unterhalb der Gitterrohre 2, 2' wieder seinen
vollen Durchmesser aufweisen. Der in Fig. 1 angedeutete Abstand 5 von der
Endfläche 14 bis zur Stelle des vollen Durchmessers soll nur höchstens dem
Außendurchmesser der Gitterrohre 2, 2 entsprechen.
Als Ergebnis der geschilderten Herstellungsweise hat die Endfläche 14, also der
Querschnitt des Gitterrohrs 1 an der am stärksten zusammengedrückten Stelle, die
Gestalt eines doppelwandigen "I", wobei der Steg des "I" durch die einander
parallelen Wandungsbereiche 3, die Querbalken des "I" durch die seitlich
vorspringenden Wandungsbereiche 3' gebildet sind. Durch die Art der Herstellung
stellen sich im übrigen in der Endfläche 14 Öffnungen 15 im Bereich des Übergangs
von dem Steg zu den Querbalken ein, die beim Korrosionsschutz der fertigen
Gittertafel 10 den Zutritt von flüssigem Zink oder dergleichen in das Innere des
Gitterrohrs 1 ermöglichen.
Die erzielte, besonders in Fig. 1a erkennbare Querschnittsform kommt der
Verbindung der Gitterrohre 1; 2, 2 durch das Widerstands-Punktschweißverfahren
entgegen. Die die Querbalken mitbildenden, zu den Wandungsbereichen 3, 3
querstehenden, die äußere Begrenzung der Querbalken darstellenden
Wandungsteile 16 sind praktisch eben und liegen parallel zu den durch die kleinen
Pfeile 17 in Fig. 1a angedeuteten, beim Punktschweißen ausgeübten
Schweißkräften. Auch die die "Unterseite" der Querbalken bildenden Wandungsteile
18 sind insoweit günstig ausgerichtet und tragen zur Stabilisierung bei. Die
Wandungsteile 16, 18 hängen außen zusammen und bilden Biegescheitel, die die
Verbindungsstellen 9, 9' darstellen bzw. an denen die Schweißpunkte 6, 6' gelegen
sind. Die Querbalken werden "hochkant" beansprucht und können ohne die Gefahr
des Ausbeulens erheblichen Schweißkräften widerstehen. Der Steg des "I" hält die
Schweißpunkte auf Abstand, so daß klar definierte, schnell und sauber zu
verarbeitende Schweißstellen 6, 6' die Folge sind. Der Abstand der Schweißstellen
6, 6' ist auch für die Stabilität der Gittertafeln 10, 10' gegen parallelogrammartige
Verformung in ihrer Ebene wichtig.
In Fig. 1 sind lediglich an den Verbindungsstellen 9' Schweißpunkte 6' dargestellt,
während die vorderen Verbindungsstellen 9 unverschweißt eingezeichnet sind, weil
sie gemäß Fig. 1 vor der Schnittebene der Gitterrohre 2, 2 gelegen sind.
In Fig. 2 ist - ausschnittsweise und perspektivisch - ein Ausführungsbeispiel einer
Gittertafel 10 nach dem anhand der Fig. 1 und 1a erläuterten Prinzip dargestellt. Die
vertikal verlaufenden Gitterrohre 1 der "einen Richtung" sind in gleichmäßigen
Abständen zwischen den paarweisen in gleicher Höhe angeordneten Gitterrohren 2,
2 der "anderen Richtung" angeschweißt. Der horizontale Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Gitterrohren 1, 1 kann wunschgemäß gewählt werden und
beträgt beispielsweise 100 mm. Es versteht sich, daß der untere Rand der Gittertafel
10 in entsprechender Weise ausgeführt ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Auf dem in
Fig. 2 linken Rohr 1 ist ein Rohrabschnitt 8 angedeutet, der das Rohr 1 dicht umgibt
und als dekoratives Element oder als funktionelles Element zum Einleiten von
Kräften dienen kann.
Wie sich aus den Fig. 5, 8 und 9 ergibt, kann der Querschnitt des unter Bildung der
Verbindungsstellen 9, 9' flachgedrückten Bereiches variieren. Wichtig ist dabei die
Ausbildung der annähernd senkrecht zu den Achsen der Gitterrohre 2, 2
verlaufenden Wandungsteile 16, 16' im Verbindungsbereich der Gitterrohre 1, 2. Die
Widerstands-Punktschweißung erfordert eine nicht unerhebliche Druckausübung
zwischen den zu verbindenden Teilen, um den Stromdurchgang und das
Ineinanderschmelzen der Schweißpunkte zu gewährleisten. Die Druckausübung
kann bei Rohren schon zu unerwünschten Verformungen derselben führen. Wenn
die Druckausübung bei der Querschnittsform nach den Fig. 1, 5, 8 oder 9 im
wesentlichen in der Ebene der Wandungsteile 16, 16" erfolgt, ist die Gefahr von
Verformungen verringert. Wenn die Rohrquerschnitte ausreichend bemessen sind,
wie im Beispiel der Fig. 9, kann auf in Druckrichtung verlaufende Wandungsteile
verzichtet werden. Derartig stabile Querschnitte halten die in der
Widerstandsverschweißung auftretenden Kräfte ohne wesentliche Verformungen
aus.
Die die vorspringenden Verbindungsstellen 9, 9' ergebende Querschnittsgestalt
gemäß den Fig. 1 und 1a kann nur im Verbindungsbereich, also etwa am Ende der
Gitterrohre 1 der einen Richtung vorliegen, was der bevorzugten Ausführungsform
entspricht. Es ist aber prinzipiell auch möglich, den Gitterrohren die zum Beispiel aus
den Fig. 5, 8 und 9 ersichtliche Querschnittsgestalt über ihre ganze Länge zu
erteilen. Auf die Verbindungsfunktion im Kreuzungsbereich hat dies keinen Einfluß.
Im allgemeinen wird aber das nur stellenweise plastisch verformte Gitterrohr zu
bevorzugen sein, weil die Stabilität eines Gitterrohres mit kreisförmigem Querschnitt
am höchsten ist.
In Fig. 3 ist eine Gittertafel 10 erkennbar, die zwischen zwei als Ganzes mit 20
bezeichneten Zaunpfosten in einer hier nicht näher dargestellten, aus dem Stand der
Technik bekannten Weise befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform stehen die
Gitterrohre 1 weder oben noch unten über die Gitterrohre 2, 2 über, so daß die
Gittertafel 10 keine Vorsprünge und scharfe Kanten aufweist, die zu Verletzungen
führen können.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gittertafel, die in
Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Weise dargestellt und mit 10' bezeichnet ist,
enden die Gitterrohre 1 mit ihren Endstücken 7 oberhalb der oberen Gitterrohre 2, 2
auf einer Kreisbogenlinie L, wodurch ein mittels dieser Gittertafeln gebildeter Zaun
ein ästhetisches optisches Äußeres enthält und sein Übersteigen für Personen
aufgrund der überstehenden freien Endstücke 7 erschwert wird. Die Gitterrohre 1
enden also nicht an der engsten Stelle zwischen den horizontalen Gitterrohren 2, 2
in einer Endfläche 14, sondern setzen sich oberhalb des jeweiligen
Verformungsbereichs 4 in den Endstücken 7 fort, wobei sie dicht oberhalb der
engsten Stelle wieder den kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Das Endstück 7 des jeweiligen Gitterrohrs 1 ist, wie Fig. 7 ersichtlich, in einer zur
Querebene E des Gitterrohrs 1 schräg und parallel zur Längsrichtung T der
Gitterrohre 2, 2 verlaufenden Endebene A abgeschrägt, wodurch optischer Eindruck
und Übersteigschutz abermals verbessert sind.
In Fig. 4 ist auch noch angedeutet, daß die Gittertafel 10' nicht notwendig horizontale
Gitterstäbe 2 nur am oberen und unteren Rand oder in der Nähe dieser Ränder
aufweisen muß. Es können vielmehr auch horizontale Gitterstäbe 2', 2" im Innern der
Höhe der vertikalen Gitterstäbe 1, d. h. mit Abstand vom oberen bzw. unteren Rand
der Gittertafel 1' angeordnet sein - sei es zusätzlich zu den horizontalen Gitterstäben
2, sei es allein. Dies ist in Fig. 4 gestrichelt wiedergegeben. Die vertikalen
Gitterstäbe 1 haben dann die Zusammendrückung im Verbindungsbereich 4 nicht
am Ende, sondern im Innern, etwa wie in Fig. 7 dargestellt.
1
Gitterrohr
2
Gitterrohr
3
Bereiche
3
' Bereiche
4
Verbindungsbereich
5
Abstand
6
Schweißpunkt
7
Enden
8
Rohrabschnitt
9
Verbindungsstellen
9
' Verbindungsstellen
10
Gittertafel
10
' Gittertafel
11
vorbestimmte Linie
12
Werkzeuge
13
Pfeile
14
Endfläche
15
Öffnungen
16
Wandungsteile
16
' Wandungsteile
17
Pfeile
18
Wandungsteile
20
Pfosten
S Längsmittelachse
L Kreisbogenlinie
T Längsrichtung
E Querebene
A Endebene
S Längsmittelachse
L Kreisbogenlinie
T Längsrichtung
E Querebene
A Endebene
Claims (19)
1. Gittertafel (10, 10') für Zäune und dergleichen aus sich kreuzenden
metallischen, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Rohren
(1, 2), wobei die zu beiden Seiten der Gitterrohre (1) der einen Richtung die
Gitterrohre (2) der anderen Richtung jeweils doppelt in etwa gleicher Höhe
einander gegenüberliegend vorgesehen und die Gitterrohre (1) der einen
Richtung mit einer flachgedrückten Stelle dazwischengreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung zumindest in Höhe der
Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung in einem Bereich (4) derart
plastisch verformt sind, daß sie an in Richtung auf die Gitterrohre (2, 2) der
anderen Richtung vorspringenden im wesentlichen punktförmigen Verbin
dungsstellen (9, 9') mit jedem der beiden Gitterrohre (2, 2) der anderen
Richtung durch Schweißen verbunden sind.
2. Gittertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in
einem Bereich (4) des Gitterrohres (1) der einen Richtung zumindest zwei
in Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung vonein
ander beabstandete Verbindungsstellen (9, 9') ausgebildet sind.
3. Gittertafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gitterrohre (1) der einen Richtung in Höhe der Gitterrohre (2, 2) der ande
ren Richtung derart flachgedrückt sind, daß die flachgedrückten Wan
dungsbereiche (3) zueinander und zur Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2,
2) der anderen Richtung etwa parallel verlaufen und - in Längsrichtung (T)
gesehen - an mindestens einem Ende eines jeden Wandungsbereichs (3)
über dessen äußere Oberfläche beidseitig gegen die Gitterrohre (2, 2) der
anderen Richtung hin vorstehende Anlagevorsprünge (9, 9') vorhanden
sind, welche die Verbindungsstellen bilden.
4. Gittertafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flach
gedrückten Wandungsbereiche (3) im wesentlichen symmetrisch zur
Längsmittelachse (S) der Gitterrohre (1) der einen Richtung angeordnet
sind.
5. Gittertafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Oberflächen der flachgedrückten Wandungsbereiche (3) einander
dicht benachbart sind.
6. Gittertafel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die flachgedrückten Wandungsbereiche (3, 3) - in Längsrichtung T gesehen
- kürzer als der Durchmesser des betreffenden Gitterrohrs (1) und am
Gitterrohr (1) symmetrisch angeordnet sind.
7. Gittertafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an
mindestens einem Ende der flachgedrückten Wandungsbereiche (3, 3)
außerhalb derselben verbleibenden Wandungsbereiche (3', 3') sich im
wesentlichen senkrecht zur Ebene der Gittertafel (10, 10') und zu den
Gitterrohren (2, 2) der anderen Richtung erstrecken und an ihren äußeren
Scheiteln die Verbindungsstellen zu den einander am nächsten
gegenüberliegenden Mantellinien der anderen Gitterrohre (2, 2) bilden.
8. Gittertafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Gitterrohrs(1) der einen Richtung in dem Bereich (4) die Gestalt eines
doppelwandigen "I" aufweist, wobei die flachgedrückten Wandungsbereiche
(3, 3) den Steg des "I" und die an beiden Enden verbleibenden
Wandungsbereiche (3', 3') die Querbalken des "I" bilden.
9. Gittertafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Übergangs von dem Steg des "I" in die Querbalken in der Endfläche (14)
des Gitterrohrs (1) der einen Richtung eine eine Verbindung mit dem
Rohrinnern herstellende Öffnung (15) vorhanden ist.
10. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Gitterrohre (1; 2, 2) durch Widerstandspunktschweißen
erfolgt ist.
11. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung den durch die plastische
Verformung erzeugten Querschnitt nur in dem Bereich (4) der Verbindung,
ansonsten einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
12. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche (3, 3') derart gestaltet sind, daß die Gitterrohre (1) der
einen Richtung in einem höchstens dem Rohrdurchmesser entsprechenden
Abstand (5) von den Verbindungsstellen (9, 9') wieder ihren vollen
Durchmesser erreicht haben.
13. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung den durch die plastische
Verformung erzeugten Querschnitt auf wesentlichen Teilen ihrer Länge
oder auf ihrer ganzen Länge aufweisen.
14. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Gitterrohre (1, 2) beider Richtungen untereinander gleichen
Durchmesser aufweisen.
15. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gitterrohre (1, 2) einen Außendurchmesser von 15 bis 30 mm bei einer
Wandstärke von 0,8 bis 3,0 mm aufweisen.
16. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige der beim an aufrechtstehenden Pfosten montierten
Gittertafeln (10, 10') nach oben gerichteten Enden (7) der Gitterrohre (1) der
einen Richtung oberhalb der oberen Gitterrohre (2, 2') der anderen Richtung
angeordnet sind.
17. Gittertafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Enden (7) benachbarter Gitterrohre (1) der einen Richtung einen derartigen
vertikalen Versatz aufweisen, daß die Enden (7) der Gitterrohre (1) der einen
Richtung mit einer vorbestimmten Linie (11) zusammenfallen.
18. Gittertafel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberhalb der oberen Gitterrohre (2, 2) endenden Gitterrohre (1) der einen
Richtung zur Querebene (E) dieser Gitterrohre (1) schräg verlaufende
Endebenen (A) aufweisen.
19. Gittertafel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endebenen
(A) etwa parallel zur Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2, 2) der anderen
Richtung verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10136780A DE10136780C2 (de) | 2000-08-03 | 2001-07-27 | Gittertafel für Zäune |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20013352U DE20013352U1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Gittertafel für Zäune |
DE10136780A DE10136780C2 (de) | 2000-08-03 | 2001-07-27 | Gittertafel für Zäune |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10136780A1 DE10136780A1 (de) | 2002-03-07 |
DE10136780C2 true DE10136780C2 (de) | 2003-11-13 |
Family
ID=7944723
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20013352U Expired - Lifetime DE20013352U1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Gittertafel für Zäune |
DE10136780A Expired - Fee Related DE10136780C2 (de) | 2000-08-03 | 2001-07-27 | Gittertafel für Zäune |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20013352U Expired - Lifetime DE20013352U1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Gittertafel für Zäune |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20013352U1 (de) |
PL (1) | PL200986B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1968824U (de) * | 1967-05-13 | 1967-09-21 | Eduard Schulz | Gitterzaunfeld. |
DE29714539U1 (de) * | 1997-08-14 | 1998-12-17 | Lechtenböhmer, Norbert, 47441 Moers | Gittertafel für Zäune, entsprechender Zaunpfosten und entsprechender Zaun |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8101501A (nl) * | 1981-03-26 | 1982-10-18 | Heras Hekwerk Bv | Hekwerk. |
-
2000
- 2000-08-03 DE DE20013352U patent/DE20013352U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-27 DE DE10136780A patent/DE10136780C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-08-01 PL PL348988A patent/PL200986B1/pl unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1968824U (de) * | 1967-05-13 | 1967-09-21 | Eduard Schulz | Gitterzaunfeld. |
DE29714539U1 (de) * | 1997-08-14 | 1998-12-17 | Lechtenböhmer, Norbert, 47441 Moers | Gittertafel für Zäune, entsprechender Zaunpfosten und entsprechender Zaun |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10136780A1 (de) | 2002-03-07 |
DE20013352U1 (de) | 2001-12-13 |
PL348988A1 (en) | 2002-02-11 |
PL200986B1 (pl) | 2009-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1995014144A1 (de) | Zaun für einfriedungs- und begrenzungszwecke | |
DE2933492A1 (de) | Gelaender, gitter o.dgl. und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2827950C2 (de) | ||
DE2901409C2 (de) | ||
DE3016884C2 (de) | ||
DE69932267T2 (de) | Zaun mit senkrechten Elementen | |
DE2755431C3 (de) | Fädelschloß | |
DE10136780C2 (de) | Gittertafel für Zäune | |
EP1983128B1 (de) | Gerüststellrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung aus wenigstens einem Gerüststellrahmen | |
DE4205598C1 (en) | Method of flattening cut ends of plastically deformable material - has wall of tube incised at two points prior to pressing | |
DE3803649C2 (de) | ||
EP3322856B1 (de) | Transportable barriere für eine gedrängesperre | |
DE69632269T2 (de) | Verbindungsleitung für einen zaun und zaun | |
DE3243971C2 (de) | ||
DE19516094C1 (de) | Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts | |
DE9402591U1 (de) | Einfriedung, dafür geeignetes Verbindungselement und entsprechender Blechzuschnitt | |
DE2023142A1 (de) | Aus Profilteilen zusammengesetzter hohler Auslegearm fuer Krane,Schaufelbagger od.dgl. | |
DE19506985C2 (de) | Gitterelement | |
DE3705809A1 (de) | Gelaenderhandleiste und pfosten | |
DE19836390A1 (de) | Gittertafel für Zäune, entsprechender Zaunpfosten und entsprechender Zaun | |
DE3612688C2 (de) | ||
DE29701455U1 (de) | Mit einem Einfaßprofil randseitig umgebenes Drahtgitter | |
AT408243B (de) | Mit einem drahtgitter ausgefüllter rahmen | |
EP0945210B1 (de) | Schweissverfahren zum Verbinden von Profilträgern, insbesondere von Lamellen für Fahrbahn-Übergangs-konstruktionen | |
DE3637295C2 (de) | Wagenheber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |