DE10136780C2 - Gittertafel für Zäune - Google Patents

Gittertafel für Zäune

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittertafel für Zäune.
Aus dem DE-GM 19 68 824 ist eine Gittertafel aus Rundstäben bekannt, bei der die horizontalen Rundstäbe einen dem Durchmesser der vertikalen Rundstäbe entsprechenden Abstand senkrecht zur Gittertafelebene aufweisen, so daß die Gittertafel insgesamt eine erhebliche Dicke von fast dem Dreifachen des Rundstabdurchmessers bekommt.
Der gattungsgemäße Stand der Technik geht aus der DE 297 14 539 U1 hervor. Die vertikalen und horizontalen Gitterstäbe dieser bekannten Gittertafel bestehen aus Rohren, die im folgenden mit "Gitterrohre" bezeichnet werden. Am oberen und am unteren Rand sind jeweils zwei horizontale Gitterrohre in gleicher Höhe einander gegenüberliegend vorgesehen, zwischen denen sich die vertikalen Gitterrohre erstrecken. Es wird zur Verringerung der Dicke der Gittertafel vorgeschlagen, die zwischen die horizontalen Gitterrohre greifenden Bereiche der vertikalen Gitterrohre parallel zur Längsrichtung der horizontalen Gitterrohre flach zusammenzudrücken, so daß dieser Bereich lediglich die Ausdehnung der doppel­ ten Wanddicke der Rohre hat und die Gittertafel insgesamt eine entsprechend verringerte Dicke erhält, da die horizontalen Gitterrohre in dem zusammengedrückten Bereich an den vertikalen Gitterrohren anliegen
Die Anlagebereiche sind linienförmig und relativ ausgedehnt, so daß wegen der großen Übergangsquerschnitte für den Schweißstrom die Anwendung des Widerstands-Punktschweißverfahrens nicht erfolgversprechend ist. Bei der bekannten Gittertafel werden daher die Gitterrohre mittels Lichtbogen oder autogen miteinander verschweißt.
Zwar hat sich gezeigt, daß auf die vorbeschriebene Art und Weise zuverlässig sehr stabile Gittertafeln relativ geringer Dicke und geringem Gewicht hergestellt werden können. Nachteilig ist jedoch, daß Lichtbogen- oder ähnliche Schweißverfahren recht Zeit- und energieaufwendig sind und sich hierdurch die Herstellungskosten der Gittertafel erhöhen. Darüber hinaus werden die vertikalen Gitterrohre in dem zusammengedrückten Bereich so stark hinsichtlich Biegebeanspruchungen um eine parallel zur Längsrichtung der horizontalen Gitterrohre verlaufende Achse geschwächt, daß es in der Praxis nicht möglich ist, die vertikalen Gitterrohre über das horizontale Gitterrohrpaar überstehen zu lassen, was jedoch aus optischen und/oder Sicherheitsgründen - je nach Anwendungsbereich der Gittertafel - wünschenswert sein kann.
Sind die Gitterrohre zudem aus nichtveredeltem Stahl hergestellt, so müssen sie verzinkt werden, und zwar auch von innen. Da die Rohrenden durch das Verschweißen vollständig verschlossen sind, müssen hierzu extra Zugänge in Gestalt von Bohrungen in die Rohrwandung eingearbeitet werden. Dies führt jedoch einerseits zu einer weiteren Schwächung der Gitterrohre, andererseits abermals zu einer Erhöhung des Herstellungsaufwandes der Gittertafel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Gittertafel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Gitterrohre der einen - beispielsweise vertikalen - Richtung in der Höhe der Gitterrohre der anderen - beispielsweise horizontalen - Richtung in der beanspruchten Weise plastisch verformt sind, sind an einer Gruppe der Gitterrohre vorspringende Verbindungsstellen gebildet, an denen die Verbindung erfolgen kann, ohne daß die Nachteile einer relativ ausgedehnten linearen Verbindungszone vorliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Gitterrohre der einen und der anderen Richtung aufeinander senkrecht, insbesondere bei rechteckigen Gittertafeln. Die Gitterrohre der einen Richtung können aber auch schräg zwischen die Gitterrohre der anderen Richtung greifen, zum Beispiel aus ästhetischen Gründen oder weil die Gittertafel zur Verlegung an einer schiefen Ebene - beispielsweise einer Böschung - rautenförmig gestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Gittertafel wird vorzugsweise im Widerstands- Punktschweißverfahren hergestellt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Gitterrohre der Gittertafel in einer beliebigen anderen Weise, z. B. durch Buckelschweißung unter Ausnutzung der vorspringenden Verbindungsstellen miteinander zu verbinden, ohne daß die weiteren, mit der Erfindung erzielten Vorteile hierdurch beeinträchtigt würden.
Die Gitterrohre der einen Richtung weisen zweckmäßig mehr als eine, z. B. mindestens zwei in Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung voneinander beabstandete, in Richtung auf letztere vorspringende Verbindungsstellen auf (Anspruch 2).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gitterrohre der einen Richtung im Verbindungsbereich derart flachgedrückt, daß die flachgedrückten Wandungsteile zueinander und zur Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung etwa parallel verlaufen und hierdurch beidseitig eines jeden Wandungsbereichs, nämlich gerade da, wo die bei der Herstellung flachdrückenden Mittel nicht auf den Außendurchmesser wirken, die Anlagevorsprünge entstehen (Anspruch 3).
Anlagevorsprünge etwa gleicher Abmessungen pro Verbindungsbereich können auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die flachgedrückten Wandungsbereiche im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelachse der Gitterrohre der einen Richtung angeordnet sind (Anspruch 4), die flachdrückenden Mittel demnach auch symmetrisch zur Längsmittelachse der Gitterrohre wirken.
Die inneren Oberflächen der flachgedrückten Wandungsbereiche können dabei gemäß Anspruch 5 einander dicht benachbart sein. Eine unmittelbare Anlage wird sich nicht ohne besondere Maßnahmen einstellen, weil das Gitterrohr nach dem Zusammendrücken wieder etwas zurückfedert.
Gemäß Anspruch 6 können die flachgedrückten Wandungsteile - in der Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung gesehen - kürzer als der Durchmesser des betreffenden Gitterrohrs und an dem Gitterrohr befestigt sein.
Ein wichtiges Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 7. Die senkrecht zur Ebene der Gittertafel sich erstreckenden Wandungsbereiche werden nämlich von dem Fügedruck (z. B. dem Schweißdruck beim Widerstands-Punktschweißen) gewissermaßen "hochkant" getroffen, d. h. die Kräfte werden in der Ebene der Wandbereiche übertragen, die dadurch nur eine geringe Tendenz zu Verformungen zeigen. Auch die durch die plastische Verformung bewirkte Materialverfestigung wirkt sich vorteilhaft aus, insofern der für das Widerstands-Punktschweißverfahren notwendige mechanische Druck auf die Gitterrohre ausgeübt werden kann, ohne daß sich diese in einem die Anwendung dieses Schweißverfahrens problematisch erscheinen lassenden Umfange verformen. Die senkrecht zur Ebene der Gittertafel sich erstreckenden Wandungsbereiche bewirken außerdem eine Erhöhung der Biegesteifigkeit um eine parallel zur Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung verlaufende Achse im Vergleich zu vollständig zusammengedrückten Rohren. Die Gitterrohre sind an der zusammengedrückten Stelle stabiler, wodurch es im Bedarfsfalle möglich wird, die Gitterrohre der einen Richtung über die Gitterrohre der anderen Richtung überstehen und frei enden zu lassen, ohne daß die freien Enden allzu leicht senkrecht zur Gittertafel abbiegbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Gitterrohrs im Verbindungsbereich ein doppelwandiger I-Querschnitt (I = Steg mit zwei kleinen, zum Steg symmetrisch angeordneten Querbalken an den Enden), der sich bei einem entsprechend vorgenommenen Zusammendrücken weitgehend von selbst bildet und einen sehr guten Widerstand gegen Fügekräfte aufzubringen in der Lage ist (Anspruch 8).
Im Bereich des Übergangs von dem Steg des "I" in die Querbalken kann in einer Endfläche des Gitterrohrs eine eine Verbindung mit dem Rohrinnern herstellende Öffnung vorhanden sein (Anspruch 9), die bleibt und das Eindringen von flüssigem Zink oder anderen Korrosionsschutzmitteln in das Rohrinnere gestattet, ohne daß es hierzu der Anbringung von Bohrungen bedarf. Der Korrosionsschutz durch Verzinkung oder dergleichen kann bei der Erfindung also nach dem Verschweißen der Gitterrohre vorgenommen werden.
Die Ausgestaltung der Gitterrohre ist in erster Linie im Hinblick auf die Verbindung mittels Widerstands-Punktschweißen getroffen worden (Anspruch 10). Die punktförmigen Verbindungsstellen ergeben lokal hohe Schweißströme und eine wirkungsvolle Verschweißung.
Gemäß Anspruch 11 können die Gitterrohre den durch die plastische Verformung erzeugten Querschnitt nur in dem Bereich der Verbindung, ansonsten einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Aus Stabilitäts- und optischen Gründen empfiehlt es sich dabei, den Verbindungsbereich derart zu gestalten, daß die Gitterrohre der einen Richtung in einem höchstens dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand von der Stelle des engsten Abstandes zwischen den Gitterrohren der anderen Richtung ihren vollen Durchmesser erreicht haben (Anspruch 12).
Alternativ können die Gitterrohre den durch die plastische Verformung erzeugten Querschnitt auf wesentlichen Teilen ihrer Länge oder auf ihrer ganzen Länge aufweisen (Anspruch 13).
Die Gitterrohre der einen und der anderen Richtung oder auch die Gitterrohre ein und derselben Richtung untereinander können im Prinzip unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sofern beispielsweise durch Anpassung der zusammendrückenden Mittel gewährleistet ist, daß die Anlagevorsprünge an den Gitterrohren der anderen Richtung anliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 14 besitzen jedoch alle Gitterrohre beider Richtungen gleiche Durchmesser, was wegen der Verwendung nur einer Rohrsorte erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Die Gitterrohre können beispielsweise einen Außendurchmesser von 15 bis 30 mm bei einer Wandstärke von 0,8 bis 3,0 mm aufweisen (Anspruch 15).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gittertafel stehen die Enden der Gitterrohre der einen Richtung nicht über die Gitterrohre der anderen Richtung über. Die Gitterrohre der einen Richtung sind im Bereich der Zusammendrückung abgeschnitten und mit der durch die Schnittfläche gebildeten Endfläche im Bereich der engsten Stelle zwischen den beiden Gitterrohren der anderen Richtung angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Verletzung an den Enden der Gitterrohre der einen Richtung wesentlich reduziert ist.
Bei einer anderen in Betracht kommenden Ausführungsform nach Anspruch 16 sind die Gitterrohre der einen Richtung bewußt so dimensioniert, daß ihre Enden über die Gitterrohre der anderen Richtung überstehen. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die Gittertafel als Zaun genutzt wird und ein Übersteigen des letzteren erschwert werden soll.
Auch optische Gründe können für eine derartige Ausgestaltung maßgeblich sein. Wenn letzteres der Fall ist, weisen die oberen Enden benachbarter Gitterrohre der einen Richtung vorzugsweise einen derartigen vertikalen Versatz auf, daß ihre Enden mit einer vorbestimmten Linie zusammenfallen (Anspruch 17). Hierdurch lassen sich - insbesondere aus der Ferne betrachtet - besondere optische Eindrücke, beispielsweise gezackte, stufen- oder bogenförmige, etc. erzielen.
Sollen die Gittertafeln derart ausgestaltet sein, daß Personen ein Übersteigen erschwert wird, so ist es von Vorteil, die oberen Enden der Gitterrohre der einen Richtung möglichst spitz auszubilden. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß sie schräg - d. h. nicht rechtwinklig zu ihrer Längsachse - auf die gewünschte Länge geschnitten sind (Anspruch 18).
Verlaufen die somit erzielten schrägen Endebenen etwa parallel zur Längsrichtung der Gitterrohre der anderen Richtung (Anspruch 19), so wird zugleich ein ruhiger, optisch ansprechender Eindruck erzielt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstelle der Gitterrohre der einen und der anderen Richtung;
Fig. 1a eine vergrößerte Teilansicht des Verbindungsbereichs von oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts aus einem oberen Bereich einer senkrecht aufgestellten Gittertafel;
Fig. 3 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer aufrecht zwischen zwei Pfosten montierten Gittertafel in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Gittertafel;
Fig. 5 die Ansicht V-V in Fig. 3;
Fig. 6 das obere und untere Ende des Schnittes nach der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 das obere und untere Ende des Schnittes nach der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 u. 9 Fig. 5 entsprechende Ansichten zweier weiterer Querschnittsformen an den Enden der Gitterrohre.
Die in den Fig. 1 bis 3 als Ganzes mit 10 sowie in Fig. 4 mit 10' bezeichnete Gittertafel umfaßt vertikale Gitterrohre 1 der "einen Richtung" und paarweise in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Gitterrohre 2, 2 der "anderen Richtung". Die Gitterrohre 1, 2 haben untereinander gleiche Durchmesser von etwa 25 mm und eine Wandstärke von 1 mm, bestehen aus Stahl und sind an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt. Sämtliche Rohroberflächen sind nach dem Verschweißen zur Erzielung eines Korrosionsschutzes verzinkt und gegebenenfalls kunststoffbeschichtet.
Die in der Zeichnung aufrecht dargestellten Gitterrohre 1 sind in den Verbindungsbereichen 4 über einen Teil ihres Außendurchmessers etwa symmetrisch zur Längsmittelachse S der Gitterrohre 1 flachgedrückt bzw. zusammengedrückt, so daß sich längliche Wandungsbereiche 3, die einander dicht benachbart etwa parallel zur Längsrichtung T der Gitterrohre 2, 2 verlaufen, und an den Enden der Wandungsbereiche 3 in Richtung auf die Gitterrohre 2, 2 vorstehende Wandungsbereiche 3' ergeben. Die Zusammendrückung ist mit nur schematisch angedeuteten, parallel zur Längsmittelachse S schmalen und dementsprechend nur einen kurzen Längenbereich des Gitterrohrs 1 erfassenden Werkzeugen 12 erfolgt, die im Sinne der Pfeile 13 verlagerbar sind und deren Breite parallel zur Längsrichtung T der Gitterrohre 2, 2' geringer ist als der Durchmesser des Gitterrohrs 1 und die symmetrisch zur Längsmittelachse S des Gitterrohrs 1 an diesem angreifen. In dem Ausführungsbeispiel ist das Gitterrohr 1 am Ende senkrecht zu seiner Längsmittelachse S abgeschnitten, und es entsteht dadurch eine ebene Endfläche 14, die im Bereich des geringsten Abstandes zwischen den Gitterrohren 2, 2 angeordnet ist (Fig. 1).
Die Zusammendrückung könnte auch etwas weniger ausgeprägt sein, als in Fig. 1a dargestellt. So könnte zum Beispiel der Abstand der Wandungsbereiche 3, 3 größer belassen werden. Wesentlich ist, daß sich vorstehende Wandungsbereiche 3', 3' einstellen, die in richtigem Abstand im wesentlichen punktförmige Schweißstellen 6, 6; 6', 6' ergeben.
Die Wandungsbereiche 3' bilden auf ihren den beiden Gitterrohren 2, 2 zugewandten Seiten für jedes Gitterrohr 2 zwei in dessen Längsrichtung T voneinander beabstandete Verbindungsstellen 9, 9', die im wesentlichen punktförmig am Außenumfang der Gitterrohre 2, 2 anliegen. "Im wesentlichen punktförmig" bedeutet natürlich nicht punktförmig im mathematischen, sondern im technischen Sinn wie bei der Punktschweißung. Die Zusammendrückung im Verbindungsbereich hat bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Schmalheit der Werkzeuge 12 nur eine geringe Ausdehnung in Richtung der Längsmittelachse S des Gitterrohres 1. Das Gitterrohr 1 soll sobald wie möglich unterhalb der Gitterrohre 2, 2' wieder seinen vollen Durchmesser aufweisen. Der in Fig. 1 angedeutete Abstand 5 von der Endfläche 14 bis zur Stelle des vollen Durchmessers soll nur höchstens dem Außendurchmesser der Gitterrohre 2, 2 entsprechen.
Als Ergebnis der geschilderten Herstellungsweise hat die Endfläche 14, also der Querschnitt des Gitterrohrs 1 an der am stärksten zusammengedrückten Stelle, die Gestalt eines doppelwandigen "I", wobei der Steg des "I" durch die einander parallelen Wandungsbereiche 3, die Querbalken des "I" durch die seitlich vorspringenden Wandungsbereiche 3' gebildet sind. Durch die Art der Herstellung stellen sich im übrigen in der Endfläche 14 Öffnungen 15 im Bereich des Übergangs von dem Steg zu den Querbalken ein, die beim Korrosionsschutz der fertigen Gittertafel 10 den Zutritt von flüssigem Zink oder dergleichen in das Innere des Gitterrohrs 1 ermöglichen.
Die erzielte, besonders in Fig. 1a erkennbare Querschnittsform kommt der Verbindung der Gitterrohre 1; 2, 2 durch das Widerstands-Punktschweißverfahren entgegen. Die die Querbalken mitbildenden, zu den Wandungsbereichen 3, 3 querstehenden, die äußere Begrenzung der Querbalken darstellenden Wandungsteile 16 sind praktisch eben und liegen parallel zu den durch die kleinen Pfeile 17 in Fig. 1a angedeuteten, beim Punktschweißen ausgeübten Schweißkräften. Auch die die "Unterseite" der Querbalken bildenden Wandungsteile 18 sind insoweit günstig ausgerichtet und tragen zur Stabilisierung bei. Die Wandungsteile 16, 18 hängen außen zusammen und bilden Biegescheitel, die die Verbindungsstellen 9, 9' darstellen bzw. an denen die Schweißpunkte 6, 6' gelegen sind. Die Querbalken werden "hochkant" beansprucht und können ohne die Gefahr des Ausbeulens erheblichen Schweißkräften widerstehen. Der Steg des "I" hält die Schweißpunkte auf Abstand, so daß klar definierte, schnell und sauber zu verarbeitende Schweißstellen 6, 6' die Folge sind. Der Abstand der Schweißstellen 6, 6' ist auch für die Stabilität der Gittertafeln 10, 10' gegen parallelogrammartige Verformung in ihrer Ebene wichtig.
In Fig. 1 sind lediglich an den Verbindungsstellen 9' Schweißpunkte 6' dargestellt, während die vorderen Verbindungsstellen 9 unverschweißt eingezeichnet sind, weil sie gemäß Fig. 1 vor der Schnittebene der Gitterrohre 2, 2 gelegen sind.
In Fig. 2 ist - ausschnittsweise und perspektivisch - ein Ausführungsbeispiel einer Gittertafel 10 nach dem anhand der Fig. 1 und 1a erläuterten Prinzip dargestellt. Die vertikal verlaufenden Gitterrohre 1 der "einen Richtung" sind in gleichmäßigen Abständen zwischen den paarweisen in gleicher Höhe angeordneten Gitterrohren 2, 2 der "anderen Richtung" angeschweißt. Der horizontale Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Gitterrohren 1, 1 kann wunschgemäß gewählt werden und beträgt beispielsweise 100 mm. Es versteht sich, daß der untere Rand der Gittertafel 10 in entsprechender Weise ausgeführt ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Auf dem in Fig. 2 linken Rohr 1 ist ein Rohrabschnitt 8 angedeutet, der das Rohr 1 dicht umgibt und als dekoratives Element oder als funktionelles Element zum Einleiten von Kräften dienen kann.
Wie sich aus den Fig. 5, 8 und 9 ergibt, kann der Querschnitt des unter Bildung der Verbindungsstellen 9, 9' flachgedrückten Bereiches variieren. Wichtig ist dabei die Ausbildung der annähernd senkrecht zu den Achsen der Gitterrohre 2, 2 verlaufenden Wandungsteile 16, 16' im Verbindungsbereich der Gitterrohre 1, 2. Die Widerstands-Punktschweißung erfordert eine nicht unerhebliche Druckausübung zwischen den zu verbindenden Teilen, um den Stromdurchgang und das Ineinanderschmelzen der Schweißpunkte zu gewährleisten. Die Druckausübung kann bei Rohren schon zu unerwünschten Verformungen derselben führen. Wenn die Druckausübung bei der Querschnittsform nach den Fig. 1, 5, 8 oder 9 im wesentlichen in der Ebene der Wandungsteile 16, 16" erfolgt, ist die Gefahr von Verformungen verringert. Wenn die Rohrquerschnitte ausreichend bemessen sind, wie im Beispiel der Fig. 9, kann auf in Druckrichtung verlaufende Wandungsteile verzichtet werden. Derartig stabile Querschnitte halten die in der Widerstandsverschweißung auftretenden Kräfte ohne wesentliche Verformungen aus.
Die die vorspringenden Verbindungsstellen 9, 9' ergebende Querschnittsgestalt gemäß den Fig. 1 und 1a kann nur im Verbindungsbereich, also etwa am Ende der Gitterrohre 1 der einen Richtung vorliegen, was der bevorzugten Ausführungsform entspricht. Es ist aber prinzipiell auch möglich, den Gitterrohren die zum Beispiel aus den Fig. 5, 8 und 9 ersichtliche Querschnittsgestalt über ihre ganze Länge zu erteilen. Auf die Verbindungsfunktion im Kreuzungsbereich hat dies keinen Einfluß. Im allgemeinen wird aber das nur stellenweise plastisch verformte Gitterrohr zu bevorzugen sein, weil die Stabilität eines Gitterrohres mit kreisförmigem Querschnitt am höchsten ist.
In Fig. 3 ist eine Gittertafel 10 erkennbar, die zwischen zwei als Ganzes mit 20 bezeichneten Zaunpfosten in einer hier nicht näher dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Weise befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform stehen die Gitterrohre 1 weder oben noch unten über die Gitterrohre 2, 2 über, so daß die Gittertafel 10 keine Vorsprünge und scharfe Kanten aufweist, die zu Verletzungen führen können.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gittertafel, die in Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Weise dargestellt und mit 10' bezeichnet ist, enden die Gitterrohre 1 mit ihren Endstücken 7 oberhalb der oberen Gitterrohre 2, 2 auf einer Kreisbogenlinie L, wodurch ein mittels dieser Gittertafeln gebildeter Zaun ein ästhetisches optisches Äußeres enthält und sein Übersteigen für Personen aufgrund der überstehenden freien Endstücke 7 erschwert wird. Die Gitterrohre 1 enden also nicht an der engsten Stelle zwischen den horizontalen Gitterrohren 2, 2 in einer Endfläche 14, sondern setzen sich oberhalb des jeweiligen Verformungsbereichs 4 in den Endstücken 7 fort, wobei sie dicht oberhalb der engsten Stelle wieder den kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Das Endstück 7 des jeweiligen Gitterrohrs 1 ist, wie Fig. 7 ersichtlich, in einer zur Querebene E des Gitterrohrs 1 schräg und parallel zur Längsrichtung T der Gitterrohre 2, 2 verlaufenden Endebene A abgeschrägt, wodurch optischer Eindruck und Übersteigschutz abermals verbessert sind.
In Fig. 4 ist auch noch angedeutet, daß die Gittertafel 10' nicht notwendig horizontale Gitterstäbe 2 nur am oberen und unteren Rand oder in der Nähe dieser Ränder aufweisen muß. Es können vielmehr auch horizontale Gitterstäbe 2', 2" im Innern der Höhe der vertikalen Gitterstäbe 1, d. h. mit Abstand vom oberen bzw. unteren Rand der Gittertafel 1' angeordnet sein - sei es zusätzlich zu den horizontalen Gitterstäben 2, sei es allein. Dies ist in Fig. 4 gestrichelt wiedergegeben. Die vertikalen Gitterstäbe 1 haben dann die Zusammendrückung im Verbindungsbereich 4 nicht am Ende, sondern im Innern, etwa wie in Fig. 7 dargestellt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Gitterrohr
2
Gitterrohr
3
Bereiche
3
' Bereiche
4
Verbindungsbereich
5
Abstand
6
Schweißpunkt
7
Enden
8
Rohrabschnitt
9
Verbindungsstellen
9
' Verbindungsstellen
10
Gittertafel
10
' Gittertafel
11
vorbestimmte Linie
12
Werkzeuge
13
Pfeile
14
Endfläche
15
Öffnungen
16
Wandungsteile
16
' Wandungsteile
17
Pfeile
18
Wandungsteile
20
Pfosten
S Längsmittelachse
L Kreisbogenlinie
T Längsrichtung
E Querebene
A Endebene

Claims (19)

1. Gittertafel (10, 10') für Zäune und dergleichen aus sich kreuzenden metallischen, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Rohren (1, 2), wobei die zu beiden Seiten der Gitterrohre (1) der einen Richtung die Gitterrohre (2) der anderen Richtung jeweils doppelt in etwa gleicher Höhe einander gegenüberliegend vorgesehen und die Gitterrohre (1) der einen Richtung mit einer flachgedrückten Stelle dazwischengreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung zumindest in Höhe der Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung in einem Bereich (4) derart plastisch verformt sind, daß sie an in Richtung auf die Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung vorspringenden im wesentlichen punktförmigen Verbin­ dungsstellen (9, 9') mit jedem der beiden Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung durch Schweißen verbunden sind.
2. Gittertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Bereich (4) des Gitterrohres (1) der einen Richtung zumindest zwei in Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung vonein­ ander beabstandete Verbindungsstellen (9, 9') ausgebildet sind.
3. Gittertafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung in Höhe der Gitterrohre (2, 2) der ande­ ren Richtung derart flachgedrückt sind, daß die flachgedrückten Wan­ dungsbereiche (3) zueinander und zur Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung etwa parallel verlaufen und - in Längsrichtung (T) gesehen - an mindestens einem Ende eines jeden Wandungsbereichs (3) über dessen äußere Oberfläche beidseitig gegen die Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung hin vorstehende Anlagevorsprünge (9, 9') vorhanden sind, welche die Verbindungsstellen bilden.
4. Gittertafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flach­ gedrückten Wandungsbereiche (3) im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelachse (S) der Gitterrohre (1) der einen Richtung angeordnet sind.
5. Gittertafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Oberflächen der flachgedrückten Wandungsbereiche (3) einander dicht benachbart sind.
6. Gittertafel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachgedrückten Wandungsbereiche (3, 3) - in Längsrichtung T gesehen - kürzer als der Durchmesser des betreffenden Gitterrohrs (1) und am Gitterrohr (1) symmetrisch angeordnet sind.
7. Gittertafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindestens einem Ende der flachgedrückten Wandungsbereiche (3, 3) außerhalb derselben verbleibenden Wandungsbereiche (3', 3') sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Gittertafel (10, 10') und zu den Gitterrohren (2, 2) der anderen Richtung erstrecken und an ihren äußeren Scheiteln die Verbindungsstellen zu den einander am nächsten gegenüberliegenden Mantellinien der anderen Gitterrohre (2, 2) bilden.
8. Gittertafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gitterrohrs(1) der einen Richtung in dem Bereich (4) die Gestalt eines doppelwandigen "I" aufweist, wobei die flachgedrückten Wandungsbereiche (3, 3) den Steg des "I" und die an beiden Enden verbleibenden Wandungsbereiche (3', 3') die Querbalken des "I" bilden.
9. Gittertafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs von dem Steg des "I" in die Querbalken in der Endfläche (14) des Gitterrohrs (1) der einen Richtung eine eine Verbindung mit dem Rohrinnern herstellende Öffnung (15) vorhanden ist.
10. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gitterrohre (1; 2, 2) durch Widerstandspunktschweißen erfolgt ist.
11. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung den durch die plastische Verformung erzeugten Querschnitt nur in dem Bereich (4) der Verbindung, ansonsten einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
12. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3, 3') derart gestaltet sind, daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung in einem höchstens dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand (5) von den Verbindungsstellen (9, 9') wieder ihren vollen Durchmesser erreicht haben.
13. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (1) der einen Richtung den durch die plastische Verformung erzeugten Querschnitt auf wesentlichen Teilen ihrer Länge oder auf ihrer ganzen Länge aufweisen.
14. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gitterrohre (1, 2) beider Richtungen untereinander gleichen Durchmesser aufweisen.
15. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (1, 2) einen Außendurchmesser von 15 bis 30 mm bei einer Wandstärke von 0,8 bis 3,0 mm aufweisen.
16. Gittertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der beim an aufrechtstehenden Pfosten montierten Gittertafeln (10, 10') nach oben gerichteten Enden (7) der Gitterrohre (1) der einen Richtung oberhalb der oberen Gitterrohre (2, 2') der anderen Richtung angeordnet sind.
17. Gittertafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (7) benachbarter Gitterrohre (1) der einen Richtung einen derartigen vertikalen Versatz aufweisen, daß die Enden (7) der Gitterrohre (1) der einen Richtung mit einer vorbestimmten Linie (11) zusammenfallen.
18. Gittertafel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der oberen Gitterrohre (2, 2) endenden Gitterrohre (1) der einen Richtung zur Querebene (E) dieser Gitterrohre (1) schräg verlaufende Endebenen (A) aufweisen.
19. Gittertafel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endebenen (A) etwa parallel zur Längsrichtung (T) der Gitterrohre (2, 2) der anderen Richtung verlaufen.
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