DE19516094C1 - Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts - Google Patents

Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts

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Peter Hendl
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Seidl & Mayer Lochbleche GmbH
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F11/181Balustrades
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts.
Lochblechplatten und Drahtgeflechte haben meist durch Schnit­ te in Lochbereichen ausgezackte, scharfe Kantenbereiche, die schon aus Gründen des Unfallschutzes mit einem Randabschluß versehen werden müssen. Zudem wird durch einen Randabschluß die Optik verbessert und ggf. werden damit stabile Anbrin­ gungsmöglichkeiten für Befestigungsvorrichtungen geschaffen. Ein solcher Randabschluß wurde bisher individuell in einer Werkstätte oder direkt auf einer Baustelle hergestellt. Dazu wurde der Randbereich zwischen zwei Profile z. B. einen Schen­ kel eines Winkelprofils und ein Flachprofil eingesetzt und beide Profile über Verschraubungen oder Schweißungen miteinan­ der verbunden. Ein solcher Randabschluß ist nur mit gro­ ßem Aufwand herstellbar. Der relativ weit überstehende freie Schenkel eines Winkelprofils stellt zudem insbesondere bei einer horizontalen Lage einen Schmutzfangüberstand dar. Wei­ ter ist der optische Eindruck nicht befriedigend.
Es ist weiter eine alternative Art eines Randabschlusses bei Lochblechplatten bekannt: hier wird ein Randbereich der Blech­ platte nicht gelocht. Dieser ungelochte Randbereich wird dann nach der Herstellung werkseitig abgekantet, wobei der abgekan­ tete Randbereich selbst den Randabschluß bildet. Damit können individuelle Größen nicht von gelochten Lagerblechplatten ge­ fertigt werden, da von vorneherein die gewünschte Plattengrö­ ße mit dem ungelochten Randbereich hergestellt werden muß. Dieser Aufwand schlägt sich in höheren Preisen nieder und führt zudem zu höheren Lieferzeiten.
Es sind eine Vielzahl rohrförmiger Profile mit Längsschlitzen und unterschiedlichen Querschnitten bekannt. Eine Verwendung als Randabschluß in Verbindung mit Lochblechen und Drahtge­ flechten ist nicht bekannt.
Es ist zudem ein Träger als Doppel-T-Träger bekannt (DE 30 32 258 A1, Fig. 3), bei dem ein Leichtbauelement als Längssteg des Trägers dient. An den Steglängskanten sind als Gurte Hohlprofile mit nach außen abstehenden Stegprofilen ver­ wendet, die den Steg umfassen. Diese Profile sind hier keine Einfaßprofile als Randabschluß, sondern tragende und kraftauf­ nehmende Ober- und Untergurte eines Doppel-T-Trägers.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Randabschluß an Lochblechen und Drahtgeflechten zu schaffen, der einfach und preiswert herstellbar ist, einfach angebracht werden kann und bei einer verbesserten Optik eine Stabilisierung des Rand­ bereichs mit der Möglichkeit eines Toleranzausgleichs bildet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird die Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts mit der Maß­ gabe beansprucht, daß das Einfaßprofil ein Profilrohr mit einem durchgehenden Längsschlitz ist, wobei am Längsschlitz zu beiden Seiten parallele Stege in einem lichten Abstand ent­ sprechend der Dicke des Lochblechs oder des Drahtgeflechts verlaufen, und das Profilrohr auf einen Randbereich des Loch­ blechs oder Drahtgeflechts aufgesteckt ist, dergestalt, daß dessen Randbereich zwischen den Stegen und dessen Randkante im Profilrohrinnenbereich liegt.
Die Verwendung eines solchen Profilrohrs als Randabschluß bei Lochblechen oder Drahtgeflechten hat folgende Vorteile gegen­ über den bisherigen individuell gestalteten Randabschlüssen:
Ein solches Profilrohr ist relativ einfach und preiswert her­ stellbar. Für die Montage kann das Profilrohr einfach auf den Randbereich des Plattenmaterials aufgesteckt werden, wobei es bei entsprechendem Abstand der Stege durch eine Klemmwirkung bereits selbsttätig gehalten wird und nicht abfällt. Die Ste­ ge können dazu in Richtung des Einsteckschlitzes für eine ein­ fache Einführung und Klemmwirkung etwas konisch geneigt sein. Ein Monteur hat somit nach dem Aufstecken des Profilrohrs wie­ der beide Hände frei um eine weitere Fixierung vornehmen zu können. Zudem sind für eine schnelle Montage einfache und sau­ bere Gehrungsschnitte an den Kanten möglich, wo Profilrohre aneinandergrenzen.
Da scharfe Kantenbereiche der Lochblechplatten oder Drahtge­ flechte im Profilrohrinnenbereich liegen, führt dies zu einem optimalen Kantenschutz, der jede Verletzungsgefahr aus­ schließt. Zudem ist der Verlauf der Randkante nicht sichtbar, insbesondere der Verlauf gegenüber der Richtung des Profil­ rohrs, so daß hier Toleranzen im Profilquerschnitt optisch gut aufgenommen werden können. Bei Lochblechen kann vor allem als optische Verbesserung ein Lochbildausgleich erfolgen. Durch das geschlossene Rohr und die enge Anlage im Bereich der Stege liegen praktisch keine Schmutzfängerüberstände vor, so daß ein insgesamt gefälliges Aussehen ohne großen Reini­ gungsaufwand lange erhalten bleibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Profilteil ein­ stückig aus einem Blechstreifen gebogen insbesondere gerollt. Dadurch ist eine einfache und preiswerte Herstellung möglich.
Vorteilhaft werden so eingefaßte Lochbleche oder Drahtgeflech­ te nach Anspruch 2 als Treppengeländer- und Balkongeländerfül­ lungen, Zaunfelder, Innenraumwandelemente, Möbelwände verwen­ det.
Eine optisch ansprechende, kompakte und sehr stabile Ausfüh­ rung eines Profilrohrs wird gemäß Anspruch 3 erreicht, wenn die Stege in den Profilrohrinnenbereich weisen. Je nach gewün­ schter Optik und dem Einsatzbereich können die Stege gemäß An­ spruch 4 auch nach außen vom Profilrohr abstehen.
Eine gut funktionsfähige Dimensionierung mit guten Führungs- und Stabilitätseigenschaften sowie ausreichender Möglichkeit eines Toleranzausgleichs wird erreicht, wenn die Einstecktiefe des Randbereichs in das Profilrohr etwa 2,5- bis 3mal so groß als die Stegbreite ist.
Zusätzlich zu der vorstehend bereits beschriebenen Klemmver­ bindung als Montagehilfe wird für eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen Profilrohr und Lochblech bzw. Drahtge­ flecht eine Punktschweißung vorgeschlagen. Solche Punktschwei­ ßungen sind schnell, einfach und sauber durchführbar, wobei diese Punktschweißungen eine feste Verbindung zwischen Profil­ rohr und Plattenmaterial schaffen, die Stabilität im wesentli­ chen jedoch durch die formschlüssige Verbindung zwischen den Stegen und dem Randbereich bedingt ist.
Eine weitere Verbindungsart zwischen einem Profilrohr und ins­ besondere Drahtgeflechten für eine feste und dauerhafte Ver­ bindung kann durch Verkleben und Verschmoren bei einer Feuer­ verzinkung hergestellt werden.
Bevorzugt wird ein Profilrohr mit kreisrundem Querschnitt ver­ wendet, bei dem die parallelen Stege etwa in Radialrichtung, nach innen oder nach außen weisend, liegen.
In einer dazu alternativen Ausführungsform kann der Rohrquer­ schnitt bei etwa gleichem Aufbau rechteckig oder quadratisch sein. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen ähnlichen Aufbaus ist der Querschnitt des Profilrohrs etwa dreieckig oder trapezförmig. Bei dem dreieckigen Rohrquerschnitt können zwei Profilschenkel und deren Verbindungskante für eine zu­ sätzliche Stabilisierung und Führung der Randkante des Plat­ tenmaterials herangezogen werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines Eckbereichs eines Lochblechs mit einem im Querschnitt kreisrunden Profil­ rohr als Randabschluß,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einem Profil­ rohr mit etwa rechteckigem Querschnitt als Randab­ schluß, und
Fig. 3 unterschiedliche Profilrohrquerschnitte in schemati­ scher Darstellung.
In Fig. 1 ist der Eckbereich eines Lochblechs 1 dargestellt mit einer Mehrzahl von Lochreihen 2. Randkanten 3 sind durch ein aufgestecktes Profilrohr 4 abgedeckt. Die abgedeckten Randkanten sind durch teilweise geschnittene Löcher scharfkan­ tig ausgezackt, wie dies an dem geschnittenen Loch 5 der frei dargestellten Kante 6 ersichtlich ist.
Das Profilrohr 4 weist einen durchgehenden Längsschlitz 7 auf, der von parallelen Stegen 8 und 9 begrenzt ist. Die Ste­ ge 8 und 9 weisen in den Profilrohrinnenbereich 10 mit einer Stegbreite, die etwa einem Drittel des Profilrohrdurchmessers entspricht.
Die parallelen Stege verlaufen in einem lichten Abstand ent­ sprechend der Dicke des Lochblechs 3, das zwischen die Stege 8 und 9 eingesteckt und dort durch Klemmwirkung gehalten ist. Zudem sind am Fuß der Stege 8, 9 im Abstand verteilt Punkt­ schweißungen 11 für eine feste und dauerhafte Fixierung ange­ bracht.
Das Profilrohr 4 einschließlich der Stege 8 und 9 ist einstüc­ kig aus einem Blechstreifen gebogen. Ersichtlich ist eine sau­ bere und einfache Eckausbildung 12 mit entsprechenden Geh­ rungsschnitten durchgeführt.
Zwischen der Randkante 3 und der angrenzenden Rohrwand liegt ein Abstand 13, d. h es ist nicht erforderlich die Randkante 3 völlig in den Profilrohrinnenbereich 10 einzuschieben. Der Abstand 13 kann je nach Größe zum Ausgleich von Toleranzen verwendet werden. Die Randkante 3 ist vom Profilrohr 4 völlig umschlossen und eingefaßt, so daß bei hoher Stabilität ein op­ timaler Kantenschutz gewährleistet ist. Verschraubungen oder durchgehende Schweißnähte mit mehreren Profilteilen sind nicht erforderlich, wodurch auch ein guter optischer Eindruck vermittelt wird.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit einem Lochblech 1, bei dem die Randkanten 3 in einem etwas anders gestalteten Profilrohr 14 aufgenommen sind. Dieses Profilrohr hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einem Längs­ schlitz 7 und parallelen Stegen 8 und 9 im mittleren Bereich einer Rechteckwand 15. Diese Rechteckwand 15 ist zudem zu den Stegen 8 und 9 hin dachförmig angestellt. Die Stege 8 und 9 weisen hier nicht in den Profilrohrinnenbereich 10 sondern nach außen. Auch hier ist der Randbereich des Lochblechs 1 zwischen den Stegen 8 und 9 gehalten und in den Profilrohrin­ nenbereich 10 eingesteckt. Eine feste Fixierung kann auch hier durch Punktschweißungen vorgenommen sein. Grundsätzlich sind jedoch auch andere bekannte Verbindungstechniken, wie beispielsweise eine Verklebung möglich.
In Fig. 3 sind schematisch die Querschnitte von möglichen er­ findungsgemäßen Profilrohrformen zusammengestellt. Die Größen­ abmessungen und Wanddicken können je nach Einsatzfall geän­ dert und angepaßt werden.
In Fig. 3a ist das Profilrohr 4 entsprechend Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 3b ist ein im Querschnitt kreisrundes Profilrohr 16 mit nach außen weisenden Stegen dargestellt.
Fig. 3c und Fig. 3d zeigen Profilrohre 17 und 18 mit etwa rechteckigen Querschnitten, wobei die Stege beim Profilrohr 17 nach innen weisen. Das Profilrohr 18 entspricht der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 2.
Die Fig. 3e und 3f zeigen im Querschnitt trapezförmige Profil­ rohre 19 und 20 mit jeweils nach innen bzw. nach außen weisen­ den Stegen.
Die Fig. 3g und 3h zeigen Profilrohre 21, 22 mit etwa dreieck­ förmigem Querschnitt und jeweils nach innen bzw. nach außen weisenden Stegen. In Fig. 3g ist strichliert ein eingesetztes Lochblech 1 angedeutet. Daraus ist zu ersehen, daß die Rand­ kante 3 im Spitz der anliegenden beiden Profilwände zusätz­ lich zu den Stegen zentriert und geführt wird, was ggf. eine zusätzliche Stabilität und Montageerleichterung bringt.

Claims (4)

1. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch­ blechs oder Drahtgeflechts mit der Maßgabe,
daß das Einfaßprofil ein Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) mit einem durchgehenden Längsschlitz (7) ist, wobei
am Längsschlitz (7) zu beiden Seiten parallele Stege (8, 9) in einem lichten Abstand entsprechend der Dicke des Lochblechs (1) oder des Drahtgeflechts verlaufen, und
das Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) auf einen Randbereich des Lochblechs (1) oder Drahtgeflechts aufgesteckt ist, dergestalt, daß dessen Randbereich zwischen den Stegen (8, 9) und dessen Randkante (3) im Profilrohrinnenbereich liegt.
2. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch­ blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1, zur speziellen Verwendung als Treppengeländer und/oder Balkongeländerfül­ lung und/oder Zaunfeld und/oder Innenraumelement und/oder Möbelwand.
3. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch­ blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit Stegen (8, 9), die in den Profilrohrinnenbereich (10) weisen.
4. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch­ blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit Stegen (8, 9), die nach außen vom Profilrohr (14; 16; 18; 20; 22) abstehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1441090A1 (de) 2003-01-16 2004-07-28 Matthias Hermann Geländer bzw. Absperrung
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