DE19516094C1 - Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts - Google Patents
Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder DrahtgeflechtsInfo
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- E04F11/18—Balustrades; Handrails
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Einfaßprofils als
Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts.
Lochblechplatten und Drahtgeflechte haben meist durch Schnit
te in Lochbereichen ausgezackte, scharfe Kantenbereiche, die
schon aus Gründen des Unfallschutzes mit einem Randabschluß
versehen werden müssen. Zudem wird durch einen Randabschluß
die Optik verbessert und ggf. werden damit stabile Anbrin
gungsmöglichkeiten für Befestigungsvorrichtungen geschaffen.
Ein solcher Randabschluß wurde bisher individuell in einer
Werkstätte oder direkt auf einer Baustelle hergestellt. Dazu
wurde der Randbereich zwischen zwei Profile z. B. einen Schen
kel eines Winkelprofils und ein Flachprofil eingesetzt und
beide Profile über Verschraubungen oder Schweißungen miteinan
der verbunden. Ein solcher Randabschluß ist nur mit gro
ßem Aufwand herstellbar. Der relativ weit überstehende freie
Schenkel eines Winkelprofils stellt zudem insbesondere bei
einer horizontalen Lage einen Schmutzfangüberstand dar. Wei
ter ist der optische Eindruck nicht befriedigend.
Es ist weiter eine alternative Art eines Randabschlusses bei
Lochblechplatten bekannt: hier wird ein Randbereich der Blech
platte nicht gelocht. Dieser ungelochte Randbereich wird dann
nach der Herstellung werkseitig abgekantet, wobei der abgekan
tete Randbereich selbst den Randabschluß bildet. Damit können
individuelle Größen nicht von gelochten Lagerblechplatten ge
fertigt werden, da von vorneherein die gewünschte Plattengrö
ße mit dem ungelochten Randbereich hergestellt werden muß.
Dieser Aufwand schlägt sich in höheren Preisen nieder und
führt zudem zu höheren Lieferzeiten.
Es sind eine Vielzahl rohrförmiger Profile mit Längsschlitzen
und unterschiedlichen Querschnitten bekannt. Eine Verwendung
als Randabschluß in Verbindung mit Lochblechen und Drahtge
flechten ist nicht bekannt.
Es ist zudem ein Träger als Doppel-T-Träger bekannt
(DE 30 32 258 A1, Fig. 3), bei dem ein Leichtbauelement als
Längssteg des Trägers dient. An den Steglängskanten sind als
Gurte Hohlprofile mit nach außen abstehenden Stegprofilen ver
wendet, die den Steg umfassen. Diese Profile sind hier keine
Einfaßprofile als Randabschluß, sondern tragende und kraftauf
nehmende Ober- und Untergurte eines Doppel-T-Trägers.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Randabschluß
an Lochblechen und Drahtgeflechten zu schaffen, der einfach
und preiswert herstellbar ist, einfach angebracht werden kann
und bei einer verbesserten Optik eine Stabilisierung des Rand
bereichs mit der Möglichkeit eines Toleranzausgleichs bildet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird die Verwendung eines Einfaßprofils als
Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts mit der Maß
gabe beansprucht, daß das Einfaßprofil ein Profilrohr mit
einem durchgehenden Längsschlitz ist, wobei am Längsschlitz
zu beiden Seiten parallele Stege in einem lichten Abstand ent
sprechend der Dicke des Lochblechs oder des Drahtgeflechts
verlaufen, und das Profilrohr auf einen Randbereich des Loch
blechs oder Drahtgeflechts aufgesteckt ist, dergestalt, daß
dessen Randbereich zwischen den Stegen und dessen Randkante
im Profilrohrinnenbereich liegt.
Die Verwendung eines solchen Profilrohrs als Randabschluß bei
Lochblechen oder Drahtgeflechten hat folgende Vorteile gegen
über den bisherigen individuell gestalteten Randabschlüssen:
Ein solches Profilrohr ist relativ einfach und preiswert her
stellbar. Für die Montage kann das Profilrohr einfach auf den
Randbereich des Plattenmaterials aufgesteckt werden, wobei es
bei entsprechendem Abstand der Stege durch eine Klemmwirkung
bereits selbsttätig gehalten wird und nicht abfällt. Die Ste
ge können dazu in Richtung des Einsteckschlitzes für eine ein
fache Einführung und Klemmwirkung etwas konisch geneigt sein.
Ein Monteur hat somit nach dem Aufstecken des Profilrohrs wie
der beide Hände frei um eine weitere Fixierung vornehmen zu
können. Zudem sind für eine schnelle Montage einfache und sau
bere Gehrungsschnitte an den Kanten möglich, wo Profilrohre
aneinandergrenzen.
Da scharfe Kantenbereiche der Lochblechplatten oder Drahtge
flechte im Profilrohrinnenbereich liegen, führt dies zu einem
optimalen Kantenschutz, der jede Verletzungsgefahr aus
schließt. Zudem ist der Verlauf der Randkante nicht sichtbar,
insbesondere der Verlauf gegenüber der Richtung des Profil
rohrs, so daß hier Toleranzen im Profilquerschnitt optisch
gut aufgenommen werden können. Bei Lochblechen kann vor allem
als optische Verbesserung ein Lochbildausgleich erfolgen.
Durch das geschlossene Rohr und die enge Anlage im Bereich
der Stege liegen praktisch keine Schmutzfängerüberstände vor,
so daß ein insgesamt gefälliges Aussehen ohne großen Reini
gungsaufwand lange erhalten bleibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Profilteil ein
stückig aus einem Blechstreifen gebogen insbesondere gerollt.
Dadurch ist eine einfache und preiswerte Herstellung möglich.
Vorteilhaft werden so eingefaßte Lochbleche oder Drahtgeflech
te nach Anspruch 2 als Treppengeländer- und Balkongeländerfül
lungen, Zaunfelder, Innenraumwandelemente, Möbelwände verwen
det.
Eine optisch ansprechende, kompakte und sehr stabile Ausfüh
rung eines Profilrohrs wird gemäß Anspruch 3 erreicht, wenn
die Stege in den Profilrohrinnenbereich weisen. Je nach gewün
schter Optik und dem Einsatzbereich können die Stege gemäß An
spruch 4 auch nach außen vom Profilrohr abstehen.
Eine gut funktionsfähige Dimensionierung mit guten Führungs-
und Stabilitätseigenschaften sowie ausreichender Möglichkeit
eines Toleranzausgleichs wird erreicht, wenn die Einstecktiefe
des Randbereichs in das Profilrohr etwa 2,5- bis 3mal so
groß als die Stegbreite ist.
Zusätzlich zu der vorstehend bereits beschriebenen Klemmver
bindung als Montagehilfe wird für eine feste und dauerhafte
Verbindung zwischen Profilrohr und Lochblech bzw. Drahtge
flecht eine Punktschweißung vorgeschlagen. Solche Punktschwei
ßungen sind schnell, einfach und sauber durchführbar, wobei
diese Punktschweißungen eine feste Verbindung zwischen Profil
rohr und Plattenmaterial schaffen, die Stabilität im wesentli
chen jedoch durch die formschlüssige Verbindung zwischen den
Stegen und dem Randbereich bedingt ist.
Eine weitere Verbindungsart zwischen einem Profilrohr und ins
besondere Drahtgeflechten für eine feste und dauerhafte Ver
bindung kann durch Verkleben und Verschmoren bei einer Feuer
verzinkung hergestellt werden.
Bevorzugt wird ein Profilrohr mit kreisrundem Querschnitt ver
wendet, bei dem die parallelen Stege etwa in Radialrichtung,
nach innen oder nach außen weisend, liegen.
In einer dazu alternativen Ausführungsform kann der Rohrquer
schnitt bei etwa gleichem Aufbau rechteckig oder quadratisch
sein. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen ähnlichen
Aufbaus ist der Querschnitt des Profilrohrs etwa dreieckig
oder trapezförmig. Bei dem dreieckigen Rohrquerschnitt können
zwei Profilschenkel und deren Verbindungskante für eine zu
sätzliche Stabilisierung und Führung der Randkante des Plat
tenmaterials herangezogen werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines Eckbereichs eines
Lochblechs mit einem im Querschnitt kreisrunden Profil
rohr als Randabschluß,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einem Profil
rohr mit etwa rechteckigem Querschnitt als Randab
schluß, und
Fig. 3 unterschiedliche Profilrohrquerschnitte in schemati
scher Darstellung.
In Fig. 1 ist der Eckbereich eines Lochblechs 1 dargestellt
mit einer Mehrzahl von Lochreihen 2. Randkanten 3 sind durch
ein aufgestecktes Profilrohr 4 abgedeckt. Die abgedeckten
Randkanten sind durch teilweise geschnittene Löcher scharfkan
tig ausgezackt, wie dies an dem geschnittenen Loch 5 der frei
dargestellten Kante 6 ersichtlich ist.
Das Profilrohr 4 weist einen durchgehenden Längsschlitz 7
auf, der von parallelen Stegen 8 und 9 begrenzt ist. Die Ste
ge 8 und 9 weisen in den Profilrohrinnenbereich 10 mit einer
Stegbreite, die etwa einem Drittel des Profilrohrdurchmessers
entspricht.
Die parallelen Stege verlaufen in einem lichten Abstand ent
sprechend der Dicke des Lochblechs 3, das zwischen die Stege
8 und 9 eingesteckt und dort durch Klemmwirkung gehalten ist.
Zudem sind am Fuß der Stege 8, 9 im Abstand verteilt Punkt
schweißungen 11 für eine feste und dauerhafte Fixierung ange
bracht.
Das Profilrohr 4 einschließlich der Stege 8 und 9 ist einstüc
kig aus einem Blechstreifen gebogen. Ersichtlich ist eine sau
bere und einfache Eckausbildung 12 mit entsprechenden Geh
rungsschnitten durchgeführt.
Zwischen der Randkante 3 und der angrenzenden Rohrwand liegt
ein Abstand 13, d. h es ist nicht erforderlich die Randkante
3 völlig in den Profilrohrinnenbereich 10 einzuschieben. Der
Abstand 13 kann je nach Größe zum Ausgleich von Toleranzen
verwendet werden. Die Randkante 3 ist vom Profilrohr 4 völlig
umschlossen und eingefaßt, so daß bei hoher Stabilität ein op
timaler Kantenschutz gewährleistet ist. Verschraubungen oder
durchgehende Schweißnähte mit mehreren Profilteilen sind
nicht erforderlich, wodurch auch ein guter optischer Eindruck
vermittelt wird.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit einem
Lochblech 1, bei dem die Randkanten 3 in einem etwas anders
gestalteten Profilrohr 14 aufgenommen sind. Dieses Profilrohr
hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einem Längs
schlitz 7 und parallelen Stegen 8 und 9 im mittleren Bereich
einer Rechteckwand 15. Diese Rechteckwand 15 ist zudem zu den
Stegen 8 und 9 hin dachförmig angestellt. Die Stege 8 und 9
weisen hier nicht in den Profilrohrinnenbereich 10 sondern
nach außen. Auch hier ist der Randbereich des Lochblechs 1
zwischen den Stegen 8 und 9 gehalten und in den Profilrohrin
nenbereich 10 eingesteckt. Eine feste Fixierung kann auch
hier durch Punktschweißungen vorgenommen sein. Grundsätzlich
sind jedoch auch andere bekannte Verbindungstechniken, wie
beispielsweise eine Verklebung möglich.
In Fig. 3 sind schematisch die Querschnitte von möglichen er
findungsgemäßen Profilrohrformen zusammengestellt. Die Größen
abmessungen und Wanddicken können je nach Einsatzfall geän
dert und angepaßt werden.
In Fig. 3a ist das Profilrohr 4 entsprechend Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 3b ist ein im Querschnitt kreisrundes Profilrohr 16
mit nach außen weisenden Stegen dargestellt.
Fig. 3c und Fig. 3d zeigen Profilrohre 17 und 18 mit etwa
rechteckigen Querschnitten, wobei die Stege beim Profilrohr
17 nach innen weisen. Das Profilrohr 18 entspricht der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 2.
Die Fig. 3e und 3f zeigen im Querschnitt trapezförmige Profil
rohre 19 und 20 mit jeweils nach innen bzw. nach außen weisen
den Stegen.
Die Fig. 3g und 3h zeigen Profilrohre 21, 22 mit etwa dreieck
förmigem Querschnitt und jeweils nach innen bzw. nach außen
weisenden Stegen. In Fig. 3g ist strichliert ein eingesetztes
Lochblech 1 angedeutet. Daraus ist zu ersehen, daß die Rand
kante 3 im Spitz der anliegenden beiden Profilwände zusätz
lich zu den Stegen zentriert und geführt wird, was ggf. eine
zusätzliche Stabilität und Montageerleichterung bringt.
Claims (4)
1. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch
blechs oder Drahtgeflechts mit der Maßgabe,
daß das Einfaßprofil ein Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) mit einem durchgehenden Längsschlitz (7) ist, wobei
am Längsschlitz (7) zu beiden Seiten parallele Stege (8, 9) in einem lichten Abstand entsprechend der Dicke des Lochblechs (1) oder des Drahtgeflechts verlaufen, und
das Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) auf einen Randbereich des Lochblechs (1) oder Drahtgeflechts aufgesteckt ist, dergestalt, daß dessen Randbereich zwischen den Stegen (8, 9) und dessen Randkante (3) im Profilrohrinnenbereich liegt.
daß das Einfaßprofil ein Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) mit einem durchgehenden Längsschlitz (7) ist, wobei
am Längsschlitz (7) zu beiden Seiten parallele Stege (8, 9) in einem lichten Abstand entsprechend der Dicke des Lochblechs (1) oder des Drahtgeflechts verlaufen, und
das Profilrohr (4; 14; 16 bis 22) auf einen Randbereich des Lochblechs (1) oder Drahtgeflechts aufgesteckt ist, dergestalt, daß dessen Randbereich zwischen den Stegen (8, 9) und dessen Randkante (3) im Profilrohrinnenbereich liegt.
2. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch
blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1, zur speziellen
Verwendung als Treppengeländer und/oder Balkongeländerfül
lung und/oder Zaunfeld und/oder Innenraumelement und/oder
Möbelwand.
3. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch
blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, mit Stegen (8, 9), die in den Profilrohrinnenbereich
(10) weisen.
4. Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Loch
blechs oder Drahtgeflechts nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, mit Stegen (8, 9), die nach außen vom Profilrohr (14;
16; 18; 20; 22) abstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516094A DE19516094C1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516094A DE19516094C1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts |
Publications (1)
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DE19516094C1 true DE19516094C1 (de) | 1996-09-12 |
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ID=7760889
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19516094A Expired - Fee Related DE19516094C1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verwendung eines Einfaßprofils als Randabschluß eines Lochblechs oder Drahtgeflechts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516094C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1441090A1 (de) | 2003-01-16 | 2004-07-28 | Matthias Hermann | Geländer bzw. Absperrung |
ITRE20090055A1 (it) * | 2009-06-01 | 2010-12-02 | Cristian Bonoretti | Pannello per perimetrali di protezione area di lavoro |
CN102980010A (zh) * | 2012-08-24 | 2013-03-20 | 迈柯唯医疗设备(苏州)有限公司 | 医用显示器的挂架下支撑连接结构 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032258A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-09-10 | Elevator GmbH, 6300 Zug | Leichtbauelement |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE19516094A patent/DE19516094C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3032258A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-09-10 | Elevator GmbH, 6300 Zug | Leichtbauelement |
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CN102980010A (zh) * | 2012-08-24 | 2013-03-20 | 迈柯唯医疗设备(苏州)有限公司 | 医用显示器的挂架下支撑连接结构 |
CN102980010B (zh) * | 2012-08-24 | 2015-12-16 | 迈柯唯医疗设备(苏州)有限公司 | 医用显示器的挂架下支撑连接结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEVACO METALLPRODUKTE GMBH + CO, 73278 SCHLIERBACH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |