DE3243749A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE3243749A1
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lattice
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bracket
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Hans 4130 Moers Lechtenböhmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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Description

  • Gitterträger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden -Art.
  • Der Ausdruck ein räumliches Profil bildend" soll Gebilde umfassen, deren Querschnitt aus Stabilitätsgründen keine Gerade ist und über die Länge gleichbleibend bleibt, d.h. z.B. ringsum geschlossene rohrartige Hohlkörper, deren Wandung aus dem Drahtgittermaterial besteht, aber auch an einer Längsseite offene Profile wie C-Profile, U-Profile, Dreiecksprofile u.dgl.
  • Ein derartiger Gitterträger ist aus der DE-PS 22 36 086 bekannt. Bei dem bekannten Gitterträger sind die Längsstäbe jeweils paarweise angeordnet und besteht zwischen den Längsstäben eines Paars nur ein den Durchgriff einer Verbindungsschraube gerade zulassender Abstand. Auf diese Weise ist auf der gesamten Erstrekkung des Gitterträgers eine Befestigungsmöglichkeit für andere Bauelemente oder weitere Gitterträger gegeben. An den Enden ist der bekannte Gitterträger durch eine sich quer zur Längsrichtung des Gitterträgers erstreckende Ebene bildende Querdrähte begrenzet. Die Befestigung am Ende erfolgt mittels in den Querschnitt des Gitterträgers hineinragender Winkelstücke, die mittels Schrauben an den jeweiligen Längsdrahtpaaren befestigt sind.
  • Mit den Winkelstücken ist nur eine stumpf anstoßende Befestigung des Gitterträgers möglich. Knotenpunkte, in denen drei oder mehr Gitterträger zusammenstoßen, lassen sich mit der bekannten Endbefestigung nur schwer bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß auch mehrere in einem Punkt zusammenlaufende Gitterträger miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die vorstehenden Bügel bewirken, daß die miteinander zu verbindenden Gitterträger nicht mehr unmittelbar aneinanderstoßen müssen, was die Bildung von Knotenpunkten erschwert, sondern daß über die Enden der Gitterträger überstehende Befestigungselemente vorhanden und die Befestigungselemente verschiedener Gitterträger in der Weise miteinander verbindbar sind, daß das Ende des eigentlichen Gitterträgers einen gewissen Abstand von dem Zentrum des Knotenpunktes einhält Die Verbindung der Gitterträger erfolgt an den vorkragenden Bügeln und nicht am Gitterträger selbst, wodurch eine Vielfalt von Verbindungsmöglichkeiten geschaffen ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 wiedergegeben.
  • Sie dient zur rechtwinkligen Zusammenfügung von Gitterträgern. Ein zweiter Gitterträger wird so an einem ersten Gitterträger angesetzt, daß sein Befestigungsbügel in den von dem Befestigungsbügel des ersten Gitterträgers freigelassenen Raum eingreift. Die Verbindung erfolgt durch Verschraubung der beiden Befestigungsbügel, die zu diesem Zweck vorgefertigte Bohrungen aufweisen.
  • In Anspruch 3 ist eine Abwandlung der vorerwähnten Ausgestaltung angegeben, durch welche der Befestigungsbügel symmetrisch wird und einen von der Mitte der Endfläche vorkragenden Vorsprung bildet.
  • In Anspruch 4 ist eine Ausführungsform angegeben, mittels deren Gitterträger unter einem rechten Winkel, aber auch unter einem davon abweichenden Winkel, beispielsweise unter 1200 miteinander verbindbar sind.
  • Bei einem rechten Winkel betragen der Scheitelwinkel des Befestigungswinkels 900 und die beiden Fußwinkel je 450. Bei einem Winkel der Gitterträger von 1200 betZagen der Scheitelwinkel 1200 und die beiden Fußwinkel 0 3ovo.
  • Wenn mit Hilfe des Bügels auch eine Festlegung im Innern des Gitterträgers, d.h. zwischen seinen Enden, erfolgen soll, empfiehlt sich die Maßnahme nach Anspruch 5 damit der vorspringende Befestigungsbügel zwischen zwei benachbarte Längsdrähte des Gitterträgers eingreifen kann.
  • Hierfür ist ferner die Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorteilhaft. Die benachbarten Längsdrähte licgen bei zwischen sie eingeführtem Befestigungsbügel auf dem Querstück auf und können durch ein unter dem Bügel hindurch auf sie aufgelegtes Befestigungsstück mittels einer Schraube festgeklemmt werden.
  • AnsPruch 7 gibt eine alternative Ausführungsform des Bügels an, Anspruch 8 eine bevorzugte Befestigung des Bügels.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Grundriß einer Gitterträgeranordnung mit mehreren Verbindungsstellen; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht eines Gitterträgers von quadratischem Querschnitt; Fig. 3 zeigt einen Grundriß einer weiteren erfindungsgemäßen Gitterträgeranordnung; Fio. 4 zeigt eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Gitterträgers.
  • In dem oberen Knotenpunkt der Fig. 1 stoßen vier untereinander gleiche Gitterträger 10 unter rechten Winkeln in gleicher Höhe aneinander.
  • Die Gitterträger 10 bestehen aus einander parallelen Längsstäben 1, die durch in dem Ausführungsbeispiel senkrecht zu den Längsstäben 1 verlaufende Querstäbe, die zu quadratischen Bügeln gebogen sind un& die Längsstäbe 1 außen umgreifen, zu einem Gitterwerk verbunden sind, welches einen zylindrischen Hohlkörper von quadratischem Querschnitt bildet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An den Enden der Gitterträger 2 sind Endquerstäbe 3 vorgesehen, die eine senkrecht zu den Längsstäben 1 verlaufende Endfläche der Gitterstäbe bilden.
  • Statt des in den Ausführungsbeispielen dargestellten quadratischen Querschnitts der Gitterträger 10 kommen auch Dreiecksquerschnitte, Kreisquerschnitte und sonstige Querschnitte in Betracht.
  • Die Endfläche 4 der Gitterträger 10 wird von einem Befestigungsbügel 5 überspannt, der ein Hutprofil mit rechteckigem Innenteil 6 bildet. An den äußeren Enden der "Hutkrempe" ist der Befestigungsbügel mit dem Endquerstab 3 bei 7 verschweißt. Auf jeder Seite läßt der Befestigungsbügel 5 in der Bügelebene einen Bereich einer Breite 8 frei, die im wesentlichen der Höhe 9 des in Längsrichtung der Gitterträger 10 nach außen vorspringenden Teils 6 des Bügels 5 entspricht. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn ein Knotenpunkt der in Fig. 1 unten rechts dargestellten Art hergestelit werden soll, bei welchem die Befestigungsbügel 5 der beiden in Fig. 1 horizontal dargestellten Gitterträger 10 in die zu beiden Seiten des Befestigungsbügels 5 des vertikalen Gitterträgers 10 freibleibenden Bereichen sich einfügen.
  • In den beiden Schenkeln 11,12 und im Steg 13 des Befestigungsbügels 5 sind Lochungen 14 vorgefertigt, durch welche Befestigungsschrauben geführt werden können, die in der Zeichnung nur durch ihre Mittellinien 15 angedeutet sind.
  • Die Befestigungsbügel 5 bestehen aus geeignet gebogenem Bandeisen. In dem oberen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die vier Gitterträger 10 mit den Stegen 13 ihrer Befestigungsbügel 5 mit einem Tragrohr 16 verschraubt. In dem rechten unteren Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind drei Gitterträger 10 an einem vertikalen Holz- oder sonstigen Pfosten 17 angebracht.
  • In dem in Fig. 1 linken unteren Beispiel wird der vertikal angeordnete Gitterträger 10 mit seinem Befestigungsbügel 5 zwischen zwei einander benachbarten Längsstäben 1 des horizontalen Gitterträgers 10 hindurchgesteckt. Er hat eine den Abstand der Längsstäbe 1 etwas unterschreitende Breite 21. Es empfiehlt-sich, daß, wenn eine solche Befestigung beabsichtigt ist, auf den Endquerstab 3 ein Querstück 18 (Fig. 2) unter dem Befestigungsbügel 5 hindurch aufgeschweißt wird. Es können dann die beiden dem Bügel 5 benachbarten Längsstäbe 1 mittels einer Befestigungslasche 19 und einer durch die Befestigungslasche 19 und das Querstück 18 hindurchgeführten Schraube 20 zwischen beiden eingeklemmt werden, wodurch die Befestigung bewirkt ist.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten oberen Knotenpunkt sind die Bügel kein zur Mitte symmetrisches Hutprofil, sondern lassen nur auf einer Seite einen der Höhe des Bügels entsprechenden Bereich frei, so daß eine Zusammenfügung entsprechend Fig. 3 erfolgen kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist allerdings der Querschnitt der Befestigungsbügel 25 in der Bügelebene rechteckig.
  • Der in Fig. 3 untere Knotenpunkt zeigt die Zusammenfügung dreier Gitterträger 10 unter einem Winkel von jeweils 1200. In diesem Fall sind an den Endquerdrähten 3 den Querschnitt der Gitterträger 10 überspannende Befestigungsbügel 35 in Gestalt symmetrischer Winkel miteinander verbunden, deren Winkelebene jeweils in der Längsmittelebene der Gitterträger 10 liegt und deren Scheitelwinkel 30 1200 und deren beide Fußwinkel 31 jeweils 300 betragen. Die Befestigungswinkel 35 stoßen mit ihren Außenflächen aneinander und sind durch durch strichpunktierte Linien angedeutete Befestigungsschrauben miteinander verbunden.
  • Statt die Bügel aus Bandeisen zu bilden, können auch Bügel 45 aus zwei einander parallelen in die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Formen gebogenen Drahtbügeln 45',45" verwendet werden (Fig. 4), die einen den Durchgriff einer Befestigungsschraube gerade zulassenden Abstand voneinander aufweisen. Der Durchlaß ist hierbei nicht durch eine Lochung, sondern durch den Zwischenraum zwischen den einzelnen Drahtbügeln 45l,45'' gegeben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Gitterträger zur Erstellung von Rankgerüsten und dergleichen aus ein räumliches Profil bildendem Drahtgittermaterial mit mehreren nicht in einer Ebene liegenden, einander parallelen, durch Querstäbe und Endquerstäbe miteinander verbundenen Längsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer durch die Endquerstäbe (3) bestimmten ebenen Endfläche (4) des Gitterträgers (10) mit dem Ende des Gitterträgers (10) terbundene, aus der Endfläche (4) nach außen vorstehende, Durchlässe. (14) für Verbindungsschrauben aufweisende Befestigungsbügel (5,25,35,45) vorgesehen sind, die in ihrer Gestalt zum Zusammenwirken mit den gleichgeformten Befestigungsbügeln (5,25,35) anstoßender Gitterträger (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (5,25) einen rechteckigen Querschnitt eine höchstens dem halben Durchmesser des Gitterträgers (10) entsprechende Höhe (9) aufweist sowie auf mindestens einer Seite einen der Höhe (9) etwa entsprechenden Ereitenbereich (8) der Endfläche (4) freiläßt.
  3. 3. GitterträgeE nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (5) auf beiden Seiten des vorstehenden Teils (6) auf der Endfläche (4) einen der Höhe (9) etwa entsprechenden Freitenbereich (8) freiläßt.
  4. 4. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (35) einen zur Mitte symmetrischen Winkel bildet.
  5. 5. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (5,25,35) eine dem Querabstand zweier benachbarter Längsstäbe (1) entsprechende Breite (21) aufweist.
  6. 6. Gitterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu dem Befestigungsbügel (5) in der Ebene der Endfläche (4? ein leistenförmiges, in der Mitte gelochtes Querstück (18) mit dem Endquerstab (3) und/oder dem Befestigungsbügel (5) verbunden ist.
  7. 7. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (45) aus zwei ein ander parallelen, der Bügelform entsprechend gebogenen, einen den Durchgriff einer Befestigungsschraube gerade zulassenden Abstand voneinander aufweisenden Drahtbügeln (45',45") besteht.
  8. 8. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (5,25,35,45( mit dem Endquerstab (3) verbunden ist.
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