DE3243971C2 - - Google Patents

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DE3243971C2
DE3243971C2 DE19823243971 DE3243971A DE3243971C2 DE 3243971 C2 DE3243971 C2 DE 3243971C2 DE 19823243971 DE19823243971 DE 19823243971 DE 3243971 A DE3243971 A DE 3243971A DE 3243971 C2 DE3243971 C2 DE 3243971C2
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Hans 4130 Moers De Lechtenboehmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Her­ stellung.
Der Ausdruck "ein räumliches Profil bildend" soll Gebilde umfassen, deren Querschnitt aus Stabilitäts­ gründen keine Gerade ist und über die Länge gleichbleibt, d. h. z. B. ringsum geschlossene rohrartige Hohlkörper, deren Wandung aus dem Drahtgittermaterial besteht, aber auch an einer Längsseite offene Profile wie C-Profile, U-Profile, Dreiecksprofile u. dgl.
Gitterträger der dem Oberbegriff entsprechenden Art sind durch die DE-PS 22 36 086 bekannt. Die bekannten Git­ terträger sind jedoch gerade, so daß sich mit ihnen nur aus geraden Bestandteilen bestehende Rankgerüste herstellen lassen. Häufig ist es aber bei der Errichtung von Pergolen und dergleichen erwünscht, torbogenähnliche Gestaltungen zu erzielen, was mit geraden Gitterträgern nur in sehr unvollkommener Annäherung und mit hohem Aufwand, d. h. durch Zusammensetzen einer ganzen Reihe von kurzen geraden Gitterträgern, möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art so auszugestalten, daß mit ihm torbogen­ ähnliche Gebilde erzielbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Der Gitterträger erhält durch die Ausknickungen an den Längsdrähten, durch welche die zum Biegemittel­ punkt hin gelegenen Längsdrähte in ihrer wirksamen Länge, d. h. im Abstand zweier in Längsrichtung auf­ einanderfolgender Punkte, gekürzt werden, einen ge­ bogenen Verlauf. Der Biegeradius wird durch die Stärke der Ausknickungen bestimmt. Diese haben einen im we­ sentlichen dreieckigen Verlauf mit abgerundeten Ecken, und je höher das Dreieck ist, d. h. umso weiter die Ausknickung seitlich aus dem Längsdraht auslädt, umso mehr Stablänge wird verbraucht und umso stärker ist die Abstandsverkürzung.
Die Gitterträger sind nun nicht eben und mit der Ebene in der Biegeebene gelegen, wobei die Funktion der Ausknickungen am sinnfälligsten wäre. Sie stellen viel­ mehr Hohlkörper mit dreieckigem quadratischem, kreis­ rundem oder sonstigem Querschnitt dar. Ein solcher Querschnitt hat indessen in der Biegeebene eine ra­ diale Erstreckung, und es kommen den auf verschiedenen Radien gelegenen Längsstäben verschiedene Biegeradien zu, wenn eine bestimmte Biegung erreicht werden soll. Einander senkrecht zur Biegeebene gegenüberliegende Längsstäbe erhalten jeweils die gleiche Ausknickung. So wird bei einem Gitterträger von gleichschenklig­ dreieckigem Querschnitt die Biegeebene im allgemeinen parallel zur Höhe des gleichschenkligen Dreiecks ge­ legen sein, so daß die beiden in den Ecken an der Grund­ seite gelegenen Längsstäbe die gleichen Ausknickungen zu erfahren hätten. Entsprechendes gilt für die in der Mitte der die gleichen Schenkel bildenden Seiten einan­ der gegenüberliegend angeordneten Längsstäbe.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist nicht nur aus optischen Gründen, sondern auch zur Vereinfachung der Herstellung zweckmäßig, insofern die Ausknickwerk­ zeuge, wenn sie die Ausknickungen an einer ebenen Seite des Gitterträgers gleichzeitig herstellen sollen, ein­ facher gestaltet sein können.
Die Erfindung beinhaltet auch das Herstellungs­ verfahren nach Anspruch 3.
Es ist auf diese Weise möglich, den Gitterträger in der konventionellen Weise als gerades Teil herzu­ stellen und die Biegung erst nachträglich anzubringen.
Natürlich wäre es im Prinzip auch möglich, einen Gitterträger aus mit verschiedenen Radien vorgebogenen Längsstäben zusammenzuschweißen, doch müßte dies prak­ tisch von Hand geschehen, da der maschinelle Aufwand, insbesondere wenn unterschiedliche Biegeradien herge­ stellt werden können sollen, viel zu groß wäre. Einen maschinell hergestellten geraden Gitterträger anschlie­ ßend nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu biegen, bietet erhebliche wirtschaftliche Vorteile, insbesondere, da durch Anpassung der Größe der Ausknickungen auf ein­ fachste Weise unterschiedliche Biegeradien bereitge­ stellt werden können.
Anspruch 4 gibt eine zweckmäßige Art der Her­ stellung der Ausknickungen wieder, die auf einfache Weise mittels einer hydraulischen Vorrichtung erzeugt werden können, deren Grundmerkmale in Anspruch 5 wieder­ gegeben sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts eines gebogenen Gitterträgers;
Fig. 2 bis 4 zeigen beispielshafte Querschnitts­ formen.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Gitterträger besteht aus einander parallelen Längs­ stäben 1, die nicht in einer Ebene liegen, sondern einen zylindrischen, d. h. über seine Länge einen gleich­ bleibenden Querschnitt behaltenden Hohlkörper von drei­ eckigem, quadratischem, kreisförmigem (siehe Fig. 2 bis 4) oder sonstigem Querschnitt begrenzen. Die Längsstäbe 1 sind durch Querstäbe 2 miteinander verbunden, die als geschlossene, die Längsstäbe 1 außen umgreifende Bügel ausgebildet sind. Die Längs- und Querstäbe 1, 2 bestehen aus Drahtmaterial von 6 bis 8 mm Stärke und sind an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt. Der ganze Gitterträger 10 wird nach der Herstellung durch ent­ sprechende Überzüge korrosionsgeschützt. In dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 sind die Querstäbe senk­ recht zur Längserstreckung des Gitterträgers 10 ange­ ordnet, was aber nicht zwingend ist.
Der Gitterträger 10 nach Fig. 1 ist zunächst als gerader Gitterträger hergestellt worden, wie in dem unteren Feld zwischen den beiden unteren Querstäben 2 noch ersichtlich ist. Der Gitterträger 10 soll jedoch einen Bogen bilden, wobei die Biegeebene in der Zeichen­ ebene gelegen ist. Der Biegemittelpunkt liegt gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite. Bei einer Biegung müssen die biegeinneren Längsdrähte 1′, 1′′, 1′′′ eine Verkürzung erfahren, die umso stärker ist, je kürzer der von ihnen zu bildende Bogen ist. Dies wird durch den Unterschied zwischen der Bogenlänge 4 des äußeren Längsstabes 1 zwischen den beiden mittleren Querstäben 2 und der Bogen­ länge 5 zwischen dem biegeinnersten Längsstab 1′′′ er­ sichtlich.
Zur Herbeiführung der Verkürzung werden an den biegeinneren Längsstäben 1′, 1′′, 1′′′ Ausknickungen 3′, 3′′, 3′′′ vorgenommen, die in dem Ausführungsbeispiel etwa drei­ eckigen Querschnitt haben und deren Stärke, d. h. deren Höhe von links nach rechts zunimmt, so daß die Aus­ knickung 3′ am schwächsten und die Ausknickung 3′′′ am stärksten ist. Die Ausknickungen 3′, 3′′, 3′′′ sind in Fig. 1 übertrieben dargestellt.
Der biegeäußere Längsstab 1 besitzt keine Aus­ knickung, sondern ist einfach stetig gebogen. Durch die zunehmenden Verkürzungen der zum Biegemittelpunkt hin gelegenen Längsstäbe 1′, 1′′, 1′′′ erhält der dritte Quer­ stab 2 von unten gegenüber dem darunter liegenden Quer­ stab 2 eine der Biegung entsprechende Neigung.
Die Ausknickungen 3′, 3′′, 3′′′ liegen in Fig. 1 in einer zur Biegeebene parallelen Ebene, was im allgemeinen für die Herstellung der Ausknickungen 3′, 3′′, 3′′′ und ins­ besondere für die Darstellung zweckmäßig, jedoch nicht zwingend ist. Es kommt nur auf die Verkürzung der wirk­ samen Länge zum Beispiel 5 an, nicht auf die Ausknick­ ebene. Dasselbe gilt für die Lage der Ausknickungen längs der Längsstäbe 1, in dem Ausführungsbeispiel in einer gemeinsamen Querebene 6, was aber auch nicht zwingend ist.
Fig. 1 entspricht einer Seitenansicht eines Gitter­ trägers 10 mit etwa gleichschenklig dreieckigem Quer­ schnitt. Die Biegeebene ist durch die strichpunktierte Linie 7 angedeutet. Die Seitenfläche 8, 9 des Gitter­ trägers 10, von denen die Seitenfläche 9 in Fig. 1 sicht­ bar ist, liegen also in Wirklichkeit nicht parallel zur Biegeebene 7, sondern in einem Winkel dazu. Maßgeblich ist aber nur, daß die gemäß Fig. 2 weiter rechts ge­ legenen Längsstäbe 1 näher zum Biegemittelpunkt gelegen sind als weiter links gelegene Längsstäbe 1 und deshalb eine stärkere Verkürzung erfahren müssen. Die senkrecht zur Biegeebene 7 im rechten Bereich des Querschnitts nach Fig. 2 einander gegenüberliegenden Längsstäbe 1 erhalten die gleichen Ausknickungen 3′, 3′′ bzw. 3′′′.
Bei Gitterträger 10′ nach Fig. 3 liegen die Seitenfläche 11, 12 des quadratischen Querschnitts parallel zur Biegeebene 7. Es ist aber auch möglich, die Biegung um eine diagonal gelegene Biegeebene vor­ zunehmen.
Auch bei einem Gitterträger 10′′ mit kreisrundem Querschnitt werden die dem Biegemittelpunkt näher ge­ legenen Längsstäbe 1 stärker verkürzt als die entfernter gelegenen Längsstäbe 1. Für die Funktion der Ausknickun­ gen und die dadurch bewirkte Verkürzung der biege­ inneren Längsstäbe ist der Querschnitt der Gitterträger ohne Belang.
Im obersten Feld der Fig. 1 ist die Art der Her­ stellung der Ausknickungen 3′, 3′′, 3′′′ angedeutet. Auf einer weiter nicht dargestellten hydraulischen Vorrich­ tung sind zwei einen geringen, d. h. in dem Ausführungs­ beispiel etwa dem Fünffachen des Durchmessers der Längs­ stäbe 1 entsprechenden Abstand zwei einander parallele, frei vorstehende Zapfen 13, 14 vorgesehen, zwischen wel­ chen ein zu ihnen paralleler Zapfen 15 parallel zu sich selbst in dem durch den Pfeil angedeuteten Sinn hindurchführbar ist. Der Antrieb des Zapfens 15 erfolgt hydraulisch. Der Zapfen 15 steht zunächst mit einem den Durchmesser des Längsstabes 1′′′ überschreitenden Abstand rechts von der durch die Zapfen 13, 14 bestimmten Ebene. Der Längsstab 1′′′ befindet sich zwischen den Zapfen 13, 14 und 15. Der Zapfen 15 bewegt sich dann im Sinne des Pfeiles 16 zwischen den Zapfen 13, 14 hindurch, wobei der Längsstab 1′′′ in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ausgeknickt wird. Der Antrieb des Zapfens 15 im Sinne des Pfeiles 16 erfolgt hydraulisch. Die Vorrichtung kann in der Praxis so ausgebildet sein, daß die Aus­ knickungen 3′, 3′′, 3′′′ an allen drei Längsstäben 1′, 1′′, 1′′′ gleichzeitig, jedoch in unterschiedlicher Höhe ange­ bracht werden.

Claims (5)

1. Gitterträger zur Erstellung von Rankgerüsten und dergleichen aus ein räumliches Profil bildendem Drahtgittermaterial mit mehreren einander parallelen, nicht in einer Ebene liegenden, durch Querstäbe verbundenen Längsstäben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gitterträger (10, 10′, 10′′) dadurch gebogen ist, daß die biegungsinneren Längsdrähte (1′, 1′′, 1′′′) dem Biegeverlauf entsprechend in ihrer wirksamen Länge (5) durch Ausknickungen (3′, 3′′, 3′′′) gekürzt sind, deren Größe mit zunehmendem Biegeradius abnimmt.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausknickungen (3′, 3′′, 3′′′) jeweils gemeinsam in ein und derselben Querschnittsebene (6) des Gitterträgers (10, 10′, 10′′) liegen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Gitterträgers nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein fertiggestellter gerader Gitterträger zur Er­ zielung der Biegung nachträglich mit den Ausknickungen versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausknickungen dadurch hergestellt werden, daß von einer Seite her an zwei einen geringen Längsabstand aufweisenden Stellen eines Längsstabes gegengehalten und dazwischen an einer Stelle von der anderen Seite her gegengedrückt wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Gitterträgern nach dem Verfahren des Anspruchs 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zwei einen geringen Abstand vonein­ ander aufweisende, einander parallele Zapfen (13, 14) und einen zwischen den Zapfen (13, 14) mittels eines hydraulischen Antriebs quer hindurchführbaren dritten, zu den Zapfen (13, 14) parallelen Zapfen (15) aufweist.
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