AT315895B - Stoßdämpfungsorgan - Google Patents
StoßdämpfungsorganInfo
- Publication number
- AT315895B AT315895B AT71572A AT71572A AT315895B AT 315895 B AT315895 B AT 315895B AT 71572 A AT71572 A AT 71572A AT 71572 A AT71572 A AT 71572A AT 315895 B AT315895 B AT 315895B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- legs
- sheet metal
- profile
- shock
- metal profiles
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0438—Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft Stossdämpfungsorgane, insbesondere für Leitschienenkonstruktionen. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, Blechprofile, deren umgebogene Enden bei weiterem Verbiegen die Aufprallenergie abbauen, zu verwenden. Diese Ausführung ist jedoch kaum besser als die bekannten Flachblechdämpfungsglieder, welche zwischen Leitschiene und Steher angeordnet werden, weil derartige Einrichtungen nachdem ihr Anfangswiderstand gebrochen ist, ruckartig nachgeben und daher wirkungsarm sind. In dieser Hinsicht besser wirkende bekannte Anordnungen mit hydraulischen Dämpfern sind sehr aufwendig und teuer. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen. Sie betrifft ganz allgemein ein Stossdämpfungsorgan, das wenigstens ein Blechprofil aufweist und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass das Blechprofil mindestens zwei aneinander anschliessende unter einem Winkel zueinander stehende und im wesentlichen gegensinnig profilierte Schenkel aufweist und dass an der Verbindungsstelle der Schenkel Biegekanten gebildet sind, die sich wenigstens teilweise verlagern, wenn die beiden Schenkel zueinander gedrückt werden. Diese erfindungsgemässe Ausbildung hat zur Folge, dass beim Zueinanderdrücken der Schenkel des Stossdämpfungsorgans ein wesentlich günstigerer Verlauf der Kraft-Wegkurve erzielt wird als bisher, wobei dieser Verlauf durch entsprechende weitere Massnahmen beeinflussbar ist. Zum genauen Verständnis wird die Erfindung nun an Hand der Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben, die in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt sind. Hiebei zeigt die Fig. l ein erfindungsgemässes Stossdämpfungsorgan einfachster Art im Längsschnitt. Die aneinander anschliessenden Schenkel --1, 2-- stehen im Winkel a zueinander. Fig. 2 zeigt im selben Längsschnitt das Stossdämpfungsorgan mit etwas zueinander gedrückten Schenkeln --1, 2-- also mit kleinerem Winkel a. In Fig. 3 sind die Schenkel --1, 2--bis auf 00 zueinander gedrückt dargestellt, wobei es wieder derselbe Längsschnitt ist. Beim Vergleich der Fig. l bis 3 sieht man deutlich, dass die Biegekanten der Stossstellen der Schenkel --1, 2-- nach dem Zueinanderdrücken derselben verlagert sind. Wie die Fig. 3 zeigt, liegen im gänzlich zueinandergedrückten Zustand die Biegekanten, die den Übergang von einem Schenkel --1-- zum andern Schenkel --2-- bilden, im rechten Winkel zu den Schenkellängsachsen, während in den vorangehenden Zuständen die Biegekanten der Stossstellen schräg zu den Profilachsen der Schenkel --1, 2-- liegen. Wie Fig. 4 zeigt, können auch mehrere Schenkel --1, 2--, im beispielsweisen Fall vier Schenkel, angeordnet sein. Fig. 5 zeigt in der Ansicht ein Dämpfungsorgan mit sechs Schenkeln --1, 2--. Fig. 6 zeigt einen beispielsweisen Querschnitt durch einen sinuswellenprofilierten Schenkel --1, 2--. Fig. 7 zeigt einen beispielsweisen Querschnitt durch einen zickzackförmig profilierten Schenkel --1, 2--. Fig. 8 zeigt in der Schrägansicht ein Stossdämpfungsorgan mit im wesentlichen Trapezquerschnitt und umgebogene Ränder EMI1.1 --1, 2--. Fig. 9--2, 2 und--l, l--in jeder Phase der Verschwenkung eine exakte Stellung bzw. Lage der Leitschiene --3-- gewährleistet ist, wie Fig. l l zeigt. Fig. 12 zeigt ein als Verbindungselement bzw. Distanzelement bei EMI1.2 angeordnetes Stossdämpfungsorgan, die Leitschiene--3--und den Steher--4--in der Draufsicht. Das dargestellte Stossdämpfungsorgan wird bei einem entsprechenden Anprall im wesentlichen horizontal zusammengequetscht. Die Fig. 14, 15, 16 beinhalten ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemässen Stossdämpfungsorgans, dessen Schenkel--1, 2-vorzugsweise V-, U-od. dgl.-förmig profiliert sind, wobei ein Teil eines flachen Bleches--5--mittels eines gelenkig gelagerten Profilstabes--7-um die im Bereich der Gelenkachse liegende Kante eines Werkzeugstempels--6--gebogen und in eine im EMI1.3 wird bzw. durch Presswerkzeuge mit gegensinnigem Pressprofil gleichzeitig oder im nachhinein geformt wird. In Fig. 14 ist in der Ansicht XIV der Profilstempel --6--, der Profilstab--7--und das dazwischen eingelegte flache Blech--5--dargestellt. In Fig. 15 ist in der Ansicht XV-XV der Profilstempel--6--gezeigt. Fig. 16 zeigt in der Ansicht XIV das Endstadium der mit der dargestellten Vorrichtung vollzogenen Formung, wobei der Schenkel--2--fertig profiliert ist, der Schenkel--l--nur ansatzweise profiliert ist. Der Schenkel--l-- wird in diesem Fall durch Pressen od. dgl. prägnanter nachprofiliert und entsprechend abgewinkelt. Fig. 17 zeigt das Profil eines Schenkels --1-- bzw. Schenkels --2--. Fig. 18 zeigt in der Seitenansicht erfindungsgemässe Stossdämpfungsorgane als Verbindungsglieder bzw. Distanzelemente zwischen einer Leitschiene--3--und einer Verankerungsbasis--4--. Die Schenkel--2--sind bei diesem Ausführungsbeispiel besonders lang, so dass bei <Desc/Clms Page number 2> einem Energieaufprall auf die Leitschiene--3--diese weit nach oben und seitwärts verschwenkt wird. Die dadurch zur Aufzehrung der Aufprallenergie gewonnene, relativ grosse Dämpfungsstrecke bewirkt ein besonders weiches Auffangen des Aufpralles. Indem die Leitschiene--3-auch stark nach oben ausschwenkt, wird ein Überfahren der Leitschiene --3-- verhindert. Sehr wesentlich ist bei der dargestellten Konstruktion, dass die Leitschiene--3-in jeder Phase des Verschwenkens exakt gelenkt ist. Die Schenkel --2-- können gegebenenfalls durch Profilstäbe od. dgl. verstärkt oder verlängert sein. Die Stossdämpfungsorgane sind EMI2.1 Zwischen den Schenkeln--2, 2-- sind zusätzliche Stossdämpfungsorgane angeordnet, deren Schenkel --1, 2--ebenfalls nach unten weisen. Die Schenkel-l-der zusätzlich angeordneten Stossdämpfungsorgane sind verschieden lang, so dass die Stossdämpfungsorgane nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend wirksam werden. Dadurch erreicht man, dass der Widerstand gegen eine Anprallenergie während des Dämpfungsvorganges EMI2.2 25 zeigen. Eine weitere Differenzierungsmöglichkeit ist es, Stossdämpfungsorgane aus verschieden dicken Blechen anzuordnen. Verschieden lange Schenkel--l--ergeben verschiedene Hebelwirkungen, so dass auch in dieser Form eine Differenzierung möglich ist. Wie in Fig. 19 ersichtlich ist, haben sich nach einem Aufprall auf die EMI2.3 garantiert. Selbstverständlich können zusätzliche Stossdämpfungsorgane auch an andern Stellen angeordnet sein. Vorzugsweise sind die erfindungsgemässen Stossdämpfungsorgane auswechselbar angeordnet. Dadurch können die nach einem Aufprall verformten Stossdämpfungsorgane entfernt werden und die andern Konstruktionselemente, soweit sie nicht beschädigt sind, wiederverwendet werden, wobei neue Stossdämpfungsorgane einzusetzen sind. Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem ein Paket erfindungsgemässer Stossdämpfungsorgane auswechselbar angeordnet ist. Fig. 21 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel nach einem Aufprall. Fig. 22 zeigt in der Seitenansicht und Fig. 23 in der Vorderansicht ein erfindungsgemässes Dämpfungsorgan. Fig. 24 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Paket auswechselbar, mit den Schenkeln-l, 2--nach unten weisend angeordnet ist. Fig. 25 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel nach einem Aufprall. Fig. 26 zeigt in der Seitenansicht ein erfindungsgemässes Stossdämpfungsorgan und Fig. 27 dasselbe in der Vorderansicht. Werden die schenkel --1, 2-- gegeneinandergedrückt und wird der Winkel a kleiner, dann zieht sich die Profilierung der Schenkel im Bereich der Stossstellen der Schenkel--1, 2--zusammen, bis die Profilstege möglichst steil stehen bzw. die Profilflansche möglichst nahe zusammengerückt sind. Dann beginnt die Verlagerung der Biegekanten bei den Stossstellen der Schenkel --1, 2-- und die wesentliche Wirkung der Stossdämpfungsorgane. Eine gewisse Wirkung ist jedoch auch schon vorher gegeben. Je steiler die Stege des Profils der Schenkel--1, 2--von vornherein sind, desto schneller tritt eine intensive Dämpfungswirkung ein. Auch diese Eigenschaft kann man für die Anordnung eines abgestuften, steigerbaren Wirkungseinsatzes nutzen, indem man Stossdämpfungsorgane mit verschieden eng profilierten Schenkeln --1, 2-- anordnet. Die Erfindung ist selbstverständlich auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es können z. B. die Schenkel--1--und/oder-2--der Stossdämpfungsorgane durch Stäbe, Profilstäbe, Rohre od. dgl. EMI2.4 Abstand vorzugsweise parallel zueinander angeordneten, vorzugsweise verschwenkbaren Distanzstäben od. dgl. können erfindungsgemässe Stossdämpfungsorgane angeordnet sein, die die Dämpfung bewirken bzw. vergrössern. Auch können die Stossdämpfungsorgane mehrere Schenkel --1, 2-- aufweisen und z. B. mehrmals im entgegengesetzten oder im gleichen Sinn abgewinkelt sein. Diese dadurch gebildeten Schenkel --1, 2-- können an der Verankerungsbasis--4--befestigt sein. Auch ist die Herstellung der erfindungsgemässen Stossdämpfungsorgane auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Die Herstellung kann gegebenenfalls auch durch Pressen in einem Gesenk, gegebenenfalls durch stufenweises Pressen erfolgen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Stossdämpfungsorgan, das wenigstens ein Blechprofil aufweist, insbesondere für Leitschienen- EMI2.5 anschliessende unter einem Winkel (a) zueinander stehende und im wesentlichen gegensinnig profilierte Schenkel (1, 2) aufweist und dass an der Verbindungsstelle der Schenkel (1, 2) Biegekanten gebildet sind, die sich <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 mehrere Blechprofile zwischen einer Leitschiene (3) und einer Verankerungsbasis bzw. Abstützbasis (4), z.B. einem Steher od. dgl. angeordnet sind, so dass eine auf die Leitschiene einwirkende Aufprallenergie abgebaut wird, indem die Schenkel (1, 2) des bzw. der Blechprofile zueinander gedrückt werden. EMI3.2 Blechprofile als Verbindungselemente dienen, dessen einer bzw. deren eine Schenkel (1) an der Leitschiene (3) befestigt ist bzw. sind und dessen anderer bzw. deren andere Schenkel (2) durch Stäbe, Profilstäbe, Rohre od. dgl. verlängert oder versteift ist bzw. sind, die ihrerseits mit der Verankerungs- bzw. Abstützbasis (4) verbunden ist bzw. sind. EMI3.3 Leitschiene (3) mittels wenigstens zweier, gegebenenfalls durch Stäbe, Profilstäbe, Rohre od. dgl. verlängerter, als Verbindungselemente bzw.Distanzelemente dienender Blechprofile, die parallel zueinander angeordnet sind, mit der Verankerungs- bzw. Abstützbasis (4) verbunden ist.6. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Blechprofile aneinander stossend bzw. nebeneinander angeordnet sind, vorzugsweise derart, dass die Schenkel mehrerer Blechprofile zu einem Paket übereinandergelegt bzw. verschraubt sind.7. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren nebeneinander angeordneten Blechprofilen, die Schenkel gleicher Art mit Abstand voneinander angeordnet sind.8. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren nebeneinander angeordneten Blechprofilen die Schenkel gleicher und/oder verschiedener Art (1, 2) verschieden lang sind.9. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass bei Leitschienenkonstruktionen die Blechprofile mit der Abwinkelung nach oben weisend angeordnet sind, so dass die Schenkel (1, 2) nach unten weisen.10. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Blechprofile auswechselbar angeordnet sind. EMI3.4 zwischen den als Verbindungselemente, Distanzelemente od. dgl. wirkenden Schenkeln (2) bzw. deren Verlängerungen zusätzlich Stossdämpfungsorgane angeordnet sind.12. Stossdämpfungsorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei mehrere Blechprofile EMI3.5 Blechdicke aufweisen.13. Verfahren zur Herstellung eines Stossdämpfungsorgans nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Schenkel (1,2) vorzugsweise V-, U-förmig od. dgl. profiliert sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass ein Teil eines flachen Bleches (5) mittels eines gelenkig gelagerten Profilstabes (7) um die im Bereich der Gelenkachse liegende Kante eines Werkzeugstempels (6) gebogen und in eine im wesentlichen der Profilstabform entsprechende bzw. ähnliche Ausnehmung des Werkzeugstempels (6) gedrückt und profiliert wird, wobei sich beim andern Teil des Bleches (5) bezüglich der Abwicklungskante wenigstens ansatzweise ein gegensinniges Profil bildet, welches durch Nachpressen od. dgl. prägnanter geformt wird bzw.durch Presswerkzeuge mit gegensinnigem Pressprofil gleichzeitig oder im nachhinein geformt wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE794733D BE794733A (fr) | 1972-01-31 | Amortisseur de choc, en particulier pour systemes a rails de securite | |
AT71572A AT315895B (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Stoßdämpfungsorgan |
IT19627/73A IT978482B (it) | 1972-01-31 | 1973-01-26 | Ammortizzatore in particolare per barriere di protezione |
GB421373A GB1411062A (en) | 1972-01-31 | 1973-01-26 | Shock absorbers |
CH120973A CH569846A5 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-26 | |
DE2304147A DE2304147A1 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-29 | Stossdaempfer insbesondere fuer leitschienenanordnungen |
US05/327,866 US3981486A (en) | 1972-01-31 | 1973-01-29 | Shock absorber and guide rail assembly including the same |
FR7303150A FR2169997B1 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-30 | |
JP48012837A JPS4884433A (de) | 1972-01-31 | 1973-01-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT71572A AT315895B (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Stoßdämpfungsorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT315895B true AT315895B (de) | 1974-06-10 |
Family
ID=3497891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT71572A AT315895B (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Stoßdämpfungsorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT315895B (de) |
-
1972
- 1972-01-31 AT AT71572A patent/AT315895B/de not_active IP Right Cessation
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2304147A1 (de) | Stossdaempfer insbesondere fuer leitschienenanordnungen | |
DE3106694C2 (de) | ||
DE1684795B2 (de) | Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metall-Profilbalken eingefaßt sind | |
DE2145809B2 (de) | Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten | |
DE2058638A1 (de) | Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
CH626674A5 (de) | ||
AT315895B (de) | Stoßdämpfungsorgan | |
AT507130B1 (de) | Verfahren zur maschinellen herstellung einer bewehrungsmatte | |
DE3243971C2 (de) | ||
DE2840146C2 (de) | ||
DE1609814A1 (de) | Bewehrungselement fuer Stahlbetonbauteile | |
CH627520A5 (en) | Door leaf for a fire-retardant folding door | |
DE1552053A1 (de) | Verfahren und Mittel zur Herstellung von Gittergeruesten veraenderlicher geometrischer Gestalt | |
DE512125C (de) | Presswerkzeug zur Herstellung von Netzwerkstaeben aus Blech | |
EP0016008B1 (de) | Bewehrungsmatte | |
DE2106218C3 (de) | Bewehrungselement für Beton o.dgl | |
DE3911792C2 (de) | Wärmeaustauscher, insbesondere Kühler für ein Kraftfahrzeug | |
DE2419707C3 (de) | Zaun aus vorgefertigten Gitterelementen | |
DE19604766C1 (de) | Schalungselement | |
DE2156251C3 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln von zwei koaxial ineinandergesteckten Rohren | |
DE1509060C3 (de) | Gitterträger für Montagedecken | |
AT233810B (de) | Schalungseinheit mit elastischen Schaltafeln | |
DE1684861B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gittermastes | |
DE828387C (de) | Arretiereisen fuer Kappen | |
DE2113756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |