DE2145809B2 - Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten - Google Patents

Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten

Info

Publication number
DE2145809B2
DE2145809B2 DE2145809A DE2145809A DE2145809B2 DE 2145809 B2 DE2145809 B2 DE 2145809B2 DE 2145809 A DE2145809 A DE 2145809A DE 2145809 A DE2145809 A DE 2145809A DE 2145809 B2 DE2145809 B2 DE 2145809B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
driver
abutment beam
support surface
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2145809A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2145809A1 (de
Inventor
Rudolf 7031 Holzgerlingen Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE788348D priority Critical patent/BE788348A/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2145809A priority patent/DE2145809B2/de
Priority to CH1258572A priority patent/CH540077A/de
Priority to GB4017472A priority patent/GB1383857A/en
Priority to US00288152A priority patent/US3774434A/en
Priority to FR7232608A priority patent/FR2152967B1/fr
Priority to CA151,719A priority patent/CA964177A/en
Publication of DE2145809A1 publication Critical patent/DE2145809A1/de
Publication of DE2145809B2 publication Critical patent/DE2145809B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmaiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine solche Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten bekannt, bei welcher die zu biegende Baustahlmatte zwischen der Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens und den Biegedornen zu liegen kommt und die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens beim Biegevorgang mehr oder weniger weit hutartig über die Biegedorne bewegbar sind (DE-PS 34 177). Mit dieser Einrichtung können Biegungen bis 180° durchgeführt werden, aber nur auf einer Seite des verwendeten Widerlagers und nur nach einer Seite der Baustahlmatten-Auflagefläche.
Es sind zwar Biegemaschinen bekannt geworden, bei denen ein Biegebalken über die Baustahlmatten-Auflagefläche des Widerlagers angehoben und ein Abbiegen der Matte nach unten und damit nach der anderen Seite der Auflagefläche ausgeführt werden kann. Eine derartige Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die
derart gebogene Baustahlmatte erst nach Entfernen des Biegebalkens oder des Widerlagers aus der Vorrichtung entfernt werden kann.
Wenn auf bekannten Maschinen Baus'ahlmattenprofile mit mehreren Biegestellen hergestellt werden sollen, bei denen außerdem die Biegerichtung an den einzelnen Biegestellen unterschiedlich ist, müssen die Mattengebilde zwischen einzelnen Biegevorgängen häufig auf den Maschinen gewendet werden, was neben einem erhöhten Kraftaufwand die Fertigungszeit stark verlängern kann. Außerdem macht ein Wenden der Mattengebilde auf der Maschine einen vollautomatischen Ablauf des Biegevorganges praktisch unmöglich, oder es erfordert komplizierte Einrichtungen und erschwert außerdem auch eine erstrebenswerte teilweise Automatisierung des Biegevorganges bestimmter Baustahlmattengebilde. Dies ist ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Biegemaschinen.
Es ist zwar auch schon eine Biegevorrichtung bekannt (DE-GM 19 75 712X bei welcher auf beiden Längsseiten eines Widerlagerbalkens jeweils ein Schwenkmitnehmerbalksn angeordnet ist, wodurch sich eine Erleichterung der Herstellung bestimmter Baustahlmattenprofile ergibt Diese bekannte Biegevorrichtung eignet sich jedoch nicht für eine vielseitige Verwendung, da mit dieser Vorrichtung nur in einer Richtung, nämlich aus der Auflagefläche nach oben, gebogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, daß mit ihr ein Biegen nach beiden Richtungen aus der Auflageebene der Baustahlmatte möglich ist, ohne daß dabei die Matte in die Einrichtung eingeschlossen wird; dabei soll ein Wenden des Baustahlmattengebildes auf der Einrichtung auch bei schwierigen Mattenprofilen mit mehreren Biegestellen weitestgehend vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der einleitend genannten Ausbildung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausführung läßt sich eine Baustahlmatte sowohl nach der einen Seite der Auflageebene des Widerlagers der Einrichtung um Biegedorne in einem Winkelbereich von 0—180° als auch nach der anderen Seite der Auflagefläche um eine Biegeleiste in einem Winkelbereich von 0 bis ca. 110° abbiegen, wobei in beiden Fällen durch die Ausbildung der Mitnehmerdorne nach Hakenart die Baustahlmatte nach dem Biegevorgang aus der Maschine entfernt werden kann, ohne daß vorher Teile der Einrichtung demontiert werden müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Widerlagerbalken auf beiden Seiten seiner Baustahlmatten-Auflagefläche mit jeweils einer Biegeleiste und jeweils einem Schwenkmitnehmerbalken versehen sein, wobei jeder Mitnehmerbalken an mehreren, über die Länge verteilten Stellen gelagert sein kann. Dadurch können auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben als auch nach unten aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden. Auf der Einrichtung lassen sich dadurch auch Baustahlmattengebilde mit komplizierten Profilen und mehreren, nach unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Biegestellen herstellen, ohne daß dabei die Baustahlmatte auf der Einrichtung gewendet werden muß.
Die Einrichtung kann aber auch mit einem einzigen Schwenkmitnehmerbalken ausgebildet werden, der gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des Widerlagerbalkens wahlweise von der einen zur anderen Seite des Widerlagerbalkens verschwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß von den Mitnehmerdornen des Schwenkmitnehmerbalkens auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegebewegungen wahlweise von der einen oder von der anderen Seite auf die Auflageebene der Baustahlmatte ausführbar sind.
Dabei ist der Schwenkmitnehrnerbalken mit zwei
"ι Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne versehen, wobei die beiden Reihen symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens verlaufenden Ebene angeordnet sind und wobei die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens in einer
ι r> Symmetrieebene des festen Widerlagerbalkens verläuft. Der Widerlagerbalken ist zweckmäßigerweise entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflageflächen begrenzenden Längsränder mit Biegeleisten zum Biegen nach der einen Seite der Auflagefläche versehen, und die Biegedorne zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche sind in derselben Symmetrieebene wie die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens angeordnet Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann also der Schwenkmitnehmerbalken von der einen auf die andere Seite des Widerlagerbalkens verschwenkt werden, und mit Hilfe der vom Schwenkmitnehmerbalken getragenen beiden Reihen von Mitnehmerdornen können auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben als auch nach unten aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden.
Die Mitnehmerdorne — wie die Biegedorne — können mit Walzen besetzt sein, die den Biegevorgang erleichtern, und der Widerlagerbalken kann auf seiner
J5 Unterseite mit Abwälzkurven für die Walzen der Mitnehmerdorne des Schwenkmitnehmerbalkens versehen sein, so daß bei der symmetrischen Ausbildung des Schwenkmitnehmers und bei dem Verlauf seiner Schwenkachse in einer Symmetrieebene des Widerlagerbalkens bei bestimmten Biegevorgängen und über bestimmte Biegebereiche eine Abstützung des Schwenkmitnehmers über einen Teil der Mitnehmerdorne am Widerlagerbalken stattfinden kann, wodurch eine Entlastung der Lager des Schwenkmitnehmerbalkens erreicht werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Biegedorne gegenüber der Auflagefläche des Widerlagerbalkens verstellbar angeordnet und mittels einer gemeinsamen Spannvorrichtung an eine eingelegte Baustahlmatte anpreßbar sind. Dadurch kann bei allen Biegevorgängen ein Verschieben der Baustahlmatte, das beim Einsetzen des Biegevorganges befürchtet werden muß, verhindert werden. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erbringt also nicht nur eine erhöhte Anzahl von Biegemöglichkeiten, sondern gewährleistet außerdem die Herstellung von sehr maßgenau gebogenen Baustahimattengebilden.
Im Zusammenhang mit der Spannvorrichtung können die Biegedorne erfindungsgemäß an ihrem Befestigungsteil mit Führungsflächen versehen sein, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufen, und diese Führungsflächen können an Gegenführungsflächen eines gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
Dabei werden zweckmäßigerweise die Führungsflächen der Biegedorne durch seitliche Schrägnuten in den Befestigungsteilen der Biegedorne und die Gegenfüh-
rungsflächen durch Schrägnocken einer Spannschiene gebildet, die im Innern des Widerlagerbalkens in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
Der Antrieb für den bzw. die Schwenkmitnehmerbalken und für die Spannvorrichtung kann auf mechanischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege mittels an sich bekannter Antriebsvorrichtungen, die auch programmgesteuert sein können, erfolgen.
Für die Spannschiene der Spannvorrichtung kann erfindungsgemäß ein hydraulischer Antriebszylinder vorgesehen sein, der im Innern des Widerlagerbalkens angeordnet ist und dessen in beiden Richtungen beaufschlagbarer Kolben mit der Spannschiene gekoppelt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, auf der zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mehr oder weniger schematisch dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Biegeeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung im Bereich der Biegeorgane entlang der Linie I1/I11-II/II1 in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den Widerlagerbalken der Einrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen den F i g. 2 und 3 entsprechenden jo Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Biegeeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Einrichtung im Bereich eines Zwischenlagers des Schwenkmitnehmerbalkens.
Das erste Ausführungsbeispiel der Biegeeinrichtung weist gemäß F i g. 1 zwei seitliche Ständer 10 und 11 auf, die durch einen Widerlagerbalken 12 miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite des Widerlagerbalkens 12, die als Baustahlmatten-Auflagefläche 13 ausgebildet ist, sind nach Hakenart ausgebildete Biegedorne 14 lösbar eingesetzt. Die Biegedorne 14 sind außerdem in ihrer Höhenlage gegenüber der Auflagefläche 13 verstellbar, wie nachfolgend noch erläutert wird. Die Biegedorne 14 sind koaxial zueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet, die an die genormten Abstände der einzelnen Längsstäbe einer Baustahlmatte angepaßt sind. Ihre Hakenform erlaubt in bekannter Weise das freie Einlegen einer Baustahlmatte auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und das Einbringen der Längsstäbe der Baustahlmatte unter die Biegedorne 14 durch eine seitliche Verschiebung der Baustahlmatte auf der Auflagefläche 13.
Der Widerlagerbalken 12 ist auf beiden Längsseiten, angrenzend an die Längsränder der Baustahlmatten-Auflagefläche 13, mit jeweils einer Biegeleiste 25 und 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen (F i g. 2).
Die Biegeeinrichtung weist außerdem einen Schwenkmitnehmerbalken 15 auf, der an seinen beiden Enden mit Lagerarmen 16 verbunden ist, parallel zum Widerlagerbalken 12 verläuft und gegenüber dem Widerlagerbalken 12 verschwenkbar angeordnet ist Der Mitnehmerbalken kann gewünschtenfalls auf halber Länge mit einem Zwischenlager versehen sein. Das Verschwenken des Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung 17, die mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art sein kann und die beispielsweise über eine Zahnstange 18, die in einen an einem der Lagerarme 16 des Schwenkmitnehmerbalkens 15 ausgebildeten Zahnkranz 19 eingreift, auf den Schwenkmitnehmerbalken 15 einwirkt. Die Schwenkbewegung des Mitnehmerbalkens 15 könnte aber auch über hydraulische Druckzylinder und einen Kurbeltrieb ausgeübt werden. Die Ausbildung des Antriebs ist jedoch nicht erfindungswesentlich und wird daher nicht näher beschrieben.
Wie die Querschnittsdarstellungen der F i g. 2 und 3 zeigen, ist der Widerlagerbalken 12 als Hohlbalken mit einem freien Innenraum 120 ausgebildet, und die Biegedorne 14 sind gemeinsam mit ihren Befestigungsteilen 140 in einer vertikalen Symmetrieebene 20 des Widerlagerbalkens 12 angeordnet, die durch eine strichpunktierte Vertikallinie angedeutet ist. In dieser Symmetrieebene 20 verläuft auch die Schwenkachse 21 für den Schwenkmitnehmerbalken 15. Der auf diese Weise in bezug auf den Widerlagerbalken 12 angeordnete Schwenkmitnehmerbalken 15 läßt sich unterhalb des Widerlagerbalkens 12 von der einen Längsseite aul die andere Längsseite des Widerlagerbalkens 12 und aul beiden Seiten auch über die Baustahlmatten-Auflagefläehe 13 des Widerlagerbalkens 12 hinaus verschwenken wie aus den in den F i g. 2 und 3 eingetragenen unterschiedlichen Stellungen des Schwenkmitnehmerbalkens 15 ersichtlich ist. Der Schwenkmitnehmerbalken 15 ist mit zwei Reihen von nach Hakenarl ausgebildeten Mitnehmerdornen 22 und 23 versehen die zweckmäßig von Walzen gebildet sind und übet kräftige Stützen 24 mit dem Schwenkmitnehmerbalker 15 verbunden sind. Die beiden Reihen sind symmetrisch zu einer Symmetrieebene des Mitnehmerbalkens 15 angeordnet Die einzelnen Mitnehmerdomc 22 und 23 der beiden Reihen sind jeweils koaxial zueinander in der Abständen der Biegedorne 14 mindestens annähernc entsprechenden Abständen und auf die Biegedorne 11 ausgerichtet angeordnet wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In F i g. 2 ist das Biegen eines Hakens in die Längsstäbe 27 einer aus Längsstäben 27 und Querstäber 28 gebildeten Baustahlmatte herkömmlicher Konstruk tion dargestellt, die in vorstehend beschriebener Weise auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 aufgelegt und durch eine seitliche Verschiebung mi ihren Längsstäben 27 unter die einzelnen Biegedorne I^ gebracht worden ist Vor der Ausführung des Biegevor ganges befindet sich der Schwenkmitnehmerbalken If in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in welcher sich beide Reihen von Mitnehmerdornen Z und 23 unterhalb der Ebene der Auflagefläche i: befinden. Das Biegen erfolgt durch ein Verschwenker des Schwenkmitnehmerbalkens 15 um seine Schwenk achse 21 im Uhrzeigersinne in die mit strichpunktierte! Linien dargestellte Hochlage des Schwenkmitnehmer balkens 15. Dabei treffen die Mitnehmerdorne 22 auf di< Längsstäbe 27 der Baustahlmatte und biegen dies« Längsstäbe um die Biegedorne 14, die ebenfalls au Walzen bestehen können, in die in Fig.2 mi strichpunktierten Linien dargestellte Hakenlage 27".
In F i g. 3 ist das Abkanten einer Baustahlmatte unte einem Winkel von 90° dargestellt In der mi ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage de Schwenkmitnehmerbalkens 15 befinden sich die Mit nehmerdorne 22 oberhalb der Ebene der Auflageflächi 13 des Widerlagerbalkens und damit oberhalb de Längsstäbe 27 der Baustahlmatte 27/28. Das Abkantei der Baustahlmatte erfolgt durch eine Schwenkbewe
gung des Schwenkmitnehmerbalkens 15 im Gegenuhrzeigersinn in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Endlage, wobei die Längsstäbe 27 der Baustahlmatte um die Biegeleiste 25 des Widerlagerbalkens 12 in die in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ■-, 27' gebogen werden.
Der Schwenkmilnehmerbalken 15 erlaubt durch seinen großen Schwenkbereich und durch die getroffene Anordnung der beiden Sätze von Mitnehmerdornen 22 und 23 sowie durch die symmetrische Anordnung der m Biegedorne 14 und der Biegeleisten 25 und 26 am Widerlagerbalken 12 auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens 12 ein Biegen einer Baustahlmatte sowohl nach oben um die Biegedorne 14 herum in einen Winkelbereich von 0—180° als auch ein Biegen nach unten um die r, Biegeleisten 25 oder 26 in einem Winkelbereich von O-ca.llO".
Der Widerlagerbalken 12 ist auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven 29 für diese aus Walzen gebildeten Mitnehmerdorne 22 und 23 versehen, so daß in einem Teil des Biegewinkelbereiches eine Abstützung des Schwenkmitnehmerbalkens 15 am Widerlagerbalken 12 unter entsprechender Entlastung der Lagerarme 16 des Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt.
Vor jedem Biegevorgang kann die Baustahlmatte y, 27/28 auf der Auflagefläche 13 mittels der Biegedorne 14 festgespannt werden. Die diesbezügliche Spannvorrichtung besteht aus einer Spannschiene 30 (F i g. 3), die im Innern des Widerlagerbalkens 12 mittels einer ebenfalls im Innern des Widerlagerbalkens 12 angeord- j« neten aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Antriebsvorrichtung 40 (Fig.4) längsverschiebbar gelagert ist. Diese Spannschiene 30 ist auf einer Seite in gleichmäßigen Abständen mit aus Fig.4 ersichtlichen Schrägnocken 31 versehen, die in entspre- js chende Schrägnuten 141 in den in den Widerlagerbalken 12 eingesetzten Befestigungsteilen 140 der Biegedorne 14 eingreifen. Dadurch werden die Biegedorne 14 bei einer Längsbewegung der Spannschiene 30 in der einen Richtung in Richtung auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und bei einer Bewegung der Spannschiene 30 in der anderen Richtung von der Auflagefläche 13 wegbewegt, und zwar sämtliche Biegedorne gemeinsam. Auf diese Weise lassen sich die Längsstäbe 27 der Baustahlmatte 27/28 auf der Auflagefläche 13 festspannen, wie in den F i g. 2 und 3 mit den strichpunktiert eingetragenen Biegedornen 14' angedeutet ist.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt der den Querschnittsdarstellungen der Fig.2 und 3 entspricht, durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten. Bei dieser Einrichtung ist der Schwenkmitnehmerbalken 35 nicht in der Symmetrieebene des Widerlagerbalkens 32, sondern schwenkbar um eine Schwenkachse 36 gelagert, die sich außerhalb des Widerlagerbalkens 32, aber unterhalb der Baustahlmatten-Auflagefläche 37 der Einrichtung befindet Der Schwenkmitnehmerbalken 35 läßt sich aber nach unten in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 35' verschwenken, in welcher er eo hinter den Rand einer Biegeleiste 38 zurücktritt die seitlich weit über den Widerlagerbalken 32 vorsteht und dessen Baustahlmatten-Auflagefläche 37 verlängert Außerdem sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Mitnehmerdorne 33, die wieder nach Hakenart wie die Biegedorne 34 ausgebildet und auf diese Biegedorne ausgerichtet sind, mit größerem Abstand und seitlich abstehend von dem Schwenkmitnehmerbalken 35 angeordnet, so daß auch in der Stellung 35' des Schwenkmitnehmerbalkens 35 ein freier Durchtrittsraum für die in dieser Stellung des Schwenkmitnehmerbalkens 35 über die Biegeleiste 38 in die Stellung 27' abgebogenen Längsstäbe 27 der Baustahlmatte verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die gebogene Matte durch seitliches Verschieben aus dem Bereich der Biegedorne 34 und der Mitnehmerdorne 33 gebracht und anschließend aus der Einrichtung ohne eine Demontage von Einrichtungsteilen herausgehoben werden kann.
In F i g. 5 ist der Schwenkmitnehmerbalken 35 noch in einer oberen Schwenkstellung 35" dargestellt, die er beim Biegen der Längsstäbe 27 zu Haken nach oben in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 27" einnimmt
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 hat den Vorteil, daß der Schwenkmitnehmerbalken 35 an mehreren Stellen seiner Länge gelagert werden kann. Hierzu ist gemäß der Darstellung nach F i g. 6 die Biegeleiste 38 bis in den Bereich der Biegeachse 36 mit einem Einschnitt versehen, in welche ein mit dem Schwenkmitnehmerbalken 35 verbundener Haltearm 39 eingreift. Der Haltearm 39 ist im Bereich der Biegeleiste 38 in einem Lager verankert, das in nicht näher bezeichneter Weise fest mit dem Widerlagerbalken 32 verbunden ist
Die gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform bestehende Einschränkung, daß nur auf einer Seite des Widerlagerbalkens 32 nach oben und nach unten gebogen werden kann, kann leicht dadurch überwunden werden, daß der Widerlagerbalken 32 in symmetrischer Anordnung auf seiner anderen Seite mit einem zweiten Schwenkmitnehmerbalken versehen wird, der mit einer zweiten Biegeleiste und mit einem zweiten Satz von Biegedornen zusammenwirkt. Beide Schwenkmitnehmerbalken werden gesondert angetrieben, wobei der Antrieb wieder programmgesteuert sein kann. Alle Mitnehmerdorne 33 und alle Biegedorne 34 sind in Richtung der Längsstäbe 27 der einzulegenden und zu biegenden Baustahlmatten aufeinander ausgerichtet, so daß auch bei dieser erweiterten Einrichtung ein Biegen einer Baustahlmatte auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen kann und nach jedem Biegevorgang das Baustahlmattengebilde frei aus der Einrichtung herausgenommen werden kann.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung können die Biegedorne 34 mit einer Spanneinrichtung gekoppelt werden, wie sie im Zusammenhang mit Fig.4 näher beschrieben worden ist. Bei einer Einrichtung, die auf beiden Seiten mit je einem Schwenkmitnehmerbalken 35 und demnach mit zwei Reihen von Biegedornen 34 versehen ist, können die Biegedorne beider Reihen mittels einer einzigen Spannschiene, die beispielsweise auf beiden Längsseiten mit Schrägnocken versehen ist gemeinsam gespannt werden.
Erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtungen zum Biegen von Baustahlmatten können in allen möglichen Ausführungsformen auch so ausgebildet werden, daß sich auf ihnen Biegungen mit verschieden großen Radien ausführen lassen. Hierzu können die Biegedorne 14, 34 und die Schwenkmitnehmerbalken 15, 35 mit ihren Mitnehmerdornen 22, 23, 33 auswechselbar oder verstellbar ausgebildet werden, in einer Form, wie sie in der deutschen Patentschrift 12 83 790 vom gleichen Erfinder und Anmelder beschrieben ist Die Schwenkmitnehmerbalken können also beispielsweise aus zwei
9 10
koaxial angeordneten Rohren bestehen, von denen das gegen Biegedorne anderen Durchmessers ausgewechinnere Rohr mit den Lagerarmen des Schwenkmitneh- seit werden. Die Biegedorne können aber auch mit merbalkens verbunden ist und das verdrehbare äußere auswechselbaren, exzentrischen Dornaufsätzen unterRohr die Mitnehmerdorne trägt. Die Biegedorne des schiedlichen Durchmessers versehen werden.
Widerlagerbalkens können lösbar befestigt sein und ">
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten, die einen festen Widerlagerbalken mit einer ebenen Auflagefläche für die Baustahlmatten und mit mehreren, in Abständen koaxial oberhalb der Auflagefläche nach Hakenart angeordneten Biegedornen und mindestens einen mit dem Widerlagerbalken gelenkig verbundenen Schwenkmitnehmerbalken aufweist, dessen Schwenkachse parallel zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verläuft und der mit mehreren Mitnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens (15; 35) als jeweils einem hakenartigen Biegedorn (14; 34) des Widerlagerbalkens (12; 32) zugeordnete, hakenartige Mitnehmerdorne (22,23; 33) ausgebildet und mit einem einen freien Durchgangsraum für eine Baustahlmatte (27, 28) bildenden Abstand vom Schwenkmitnehmerbalken (15; 35) angeordnet sind und daß der Schwenkmitnehmerbalken (15; 35) so gelagert ist, daß er mindestens auf einer Seite der Auflagefläche (13; 37) bis hinter eine ein- oder mehrteilige, fest angeordnete Biegeleiste (25,26; 38) verschwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (32) auf beiden Seiten seiner Baustahlmatten-Auflagefläche (37) mit jeweils einer Biegeleiste (38) und jeweils einem Schwenkmitnehmerbalken (35) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerbalken (35) an mehreren, über die Länge verteilten Stellen gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15) unterhalb des Widerlagerbalkens (12) wahlweise von der einen zur anderen Seite des Widerlagerbalkens (12) verschwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß von den Mitnehmerdornen (22, 23) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens (12) Biegebewegungen wahlweise von der einen oder von der anderen Seite auf die Aufiageebene der Baustahlmatte (27,28) ausführbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15) mit zwei Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne (22, 23) versehen ist und diese beiden Reihen symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) verlaufenden Ebene (20) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) in einer Symmetrieebene (20) des festen Widerlagerbalkens (12) verläuft.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (12) entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflagefläche (13) begrenzenden Längsränder mit Biegeleisten (25,26) zum Biegen nach der einen Seite der Auflagefläche (13) versehen ist und daß die Biegedorne (14) zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche (13) in derselben Symmetrieebene wie die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken
(12) auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven (29) für die mit Walzen besetzten Mitnehmerdorne (22, 23) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) versehen ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14) gegenüber der Auflagefläche (13) des Widerlagerbalkens (12) verstellbar angeordnet und mittels einer gemeinsamen Spannvorrichtung (30,31,40) an eine eingelegte Baustahlmatte (27,28) anpreßbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14) an ihren Befestigungsteilen (140) mit Führungsflächen versehen sind, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche (13) des Widerlagerbalkens (12) verlaufen, und daß diese Führungsflächen an Gegenführungsflächen eines gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der Biegedorne (14) durch seitliche Schrägnuten (141) in den Befestigungsteilen (140) der Biegedorne (14) und die Gegenführungsflächen durch Schrägnocken (31) einer Spannschiene (30) gebildet sind, die im Innern des Widerlagerbalkens (12) in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Antriebsvorrichtungen (17; 40) für den Schwenkmitnehmerbalken (15) und die Spannvorrichtung (30, 31, 40) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (30) mittels des Kolbens eines im Innern des Widerlagerbalkens (12) angeordneten hydraulischen Antriebszylinders (40) in beiden Richtungen längsverschiebbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen programmgesteuert sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerdorne (22,23; 33) in ihrem Abstand von der Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens (15; 35) verstellbar angeordnet sind.
DE2145809A 1971-09-14 1971-09-14 Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten Withdrawn DE2145809B2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE788348D BE788348A (fr) 1971-09-14 Installation de pliage de treillis soudes d'armature pour betonarme
DE2145809A DE2145809B2 (de) 1971-09-14 1971-09-14 Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten
CH1258572A CH540077A (de) 1971-09-14 1972-08-23 Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten
GB4017472A GB1383857A (en) 1971-09-14 1972-08-30 Mechanism for bending steel reinforcing mats
US00288152A US3774434A (en) 1971-09-14 1972-09-11 Arrangement for bending of bars of reinforcing steel mats
FR7232608A FR2152967B1 (de) 1971-09-14 1972-09-14
CA151,719A CA964177A (en) 1971-09-14 1972-09-14 Apparatus for bending structural steel mats

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2145809A DE2145809B2 (de) 1971-09-14 1971-09-14 Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2145809A1 DE2145809A1 (de) 1973-03-22
DE2145809B2 true DE2145809B2 (de) 1980-05-14

Family

ID=5819466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2145809A Withdrawn DE2145809B2 (de) 1971-09-14 1971-09-14 Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3774434A (de)
BE (1) BE788348A (de)
CA (1) CA964177A (de)
CH (1) CH540077A (de)
DE (1) DE2145809B2 (de)
FR (1) FR2152967B1 (de)
GB (1) GB1383857A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628491A1 (de) * 1986-08-22 1988-02-25 Fischer Draht Ag Maschine und verfahren zum biegen und buendeln von anschlusskoerben
DE3838841A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Rudolf Bock Biegemaschine fuer baustahlmatten
AT397358B (de) * 1990-06-25 1994-03-25 Anzinger Martin Biegevorrichtung für gittermatten od. dgl.

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952026A1 (de) * 1979-12-22 1981-06-25 Peddinghaus, Rolf, 5828 Ennepetal Biegemaschine zum gleichzeitigen biegen von betonstahldraehten bei baustahlmatten
DE3013849A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Peddinghaus, Rolf, 5828 Ennepetal Biegedornanordnung fuer eine biegemaschine zum gleichzeitigen biegen von betonstahldraehten
US4515004A (en) * 1982-10-07 1985-05-07 Jenglo Engineering, Inc. Welded wire fabric bending apparatus and method
DE3919626A1 (de) * 1989-06-15 1991-01-03 Heinz Ruhl Verfahren und vorrichtung zum biegen von flaechigem metallmaterial
US5082429A (en) * 1990-08-28 1992-01-21 Cole-Parmer Instrument Company Peristaltic pump
BE1006712A3 (nl) * 1993-01-29 1994-11-22 Sumaco Inrichting voor het in een beweging plooien van een reeks naast elkaar liggende draden behorende tot een net.
EP0698429A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-28 Altro Steel N.V. Vorrichtung zum Biegen in einem Arbeitsgang von einer Reihe von parallelen Stangen einer Baustahlmatte
US7296455B2 (en) * 2004-09-10 2007-11-20 Industrial Origami, Inc. Tool system for bending sheet materials and method of using same
EP1861561A2 (de) 2005-03-17 2007-12-05 Industrial Origami, LLC Präzisionsgefaltete, hochfeste, ermüdungsbeständige strukturen und flachmaterial dafür
MX2009002177A (es) * 2006-08-28 2009-03-26 Ind Origami Inc Metodo y aparato para impartir pliegues compuestos en materiales de hojas.
KR20090074267A (ko) 2006-10-26 2009-07-06 인더스트리얼 오리가미, 인크. 3차원 물체를 형성하는 방법
ATE451981T1 (de) * 2006-11-21 2010-01-15 Awm Spa Biegemaschine zur herstellung von käfigen für betonbauten
BRPI0807526A2 (pt) 2007-02-09 2014-06-10 Ind Origami Inc Estrutura tridimensional para mancal de carga
US8936164B2 (en) 2012-07-06 2015-01-20 Industrial Origami, Inc. Solar panel rack
AT512400B1 (de) * 2012-07-25 2013-08-15 Evg Entwicklung Verwert Ges Biegemaschine für Drahtgittermatten
CN110560614A (zh) * 2019-09-25 2019-12-13 千瑞机电科技(丹阳)有限公司 一种烟道矩形钢丝网笼折边成型设备
AT523405B1 (de) * 2020-03-03 2021-08-15 Progress Maschinen & Automation Ag Biegekopf für Baustahlmatten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3120257A (en) * 1960-04-23 1964-02-04 Baustahlgewebe Gmbh Device for bending steel mesh for reinforced concrete and the like
US3273371A (en) * 1963-12-23 1966-09-20 Permaduc Inc Fabricating table

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628491A1 (de) * 1986-08-22 1988-02-25 Fischer Draht Ag Maschine und verfahren zum biegen und buendeln von anschlusskoerben
DE3838841A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Rudolf Bock Biegemaschine fuer baustahlmatten
AT397358B (de) * 1990-06-25 1994-03-25 Anzinger Martin Biegevorrichtung für gittermatten od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
BE788348A (fr) 1973-01-02
US3774434A (en) 1973-11-27
DE2145809A1 (de) 1973-03-22
FR2152967B1 (de) 1974-12-06
FR2152967A1 (de) 1973-04-27
CA964177A (en) 1975-03-11
CH540077A (de) 1973-08-15
GB1383857A (en) 1974-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145809B2 (de) Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten
DE2614177A1 (de) Vorrichtung zum biegen von blechen
DE2759530C3 (de) Vorrichtung für die Fertigung von Betonbalken
WO1992000154A1 (de) Schwenkbiegepresse zum abkanten und verformen von blechtafeln
CH648774A5 (de) Vorrichtung zur herstellung eines gekruemmten traegers und verfahren zum betrieb der vorrichtung.
DE3941291A1 (de) Biegeanlage fuer stahlstaebe
AT508432B1 (de) Abschlusselement
DE3816005A1 (de) Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen
DE4000660A1 (de) Biegemaschine fuer metallrohrleitungen geringen durchmessers
DE2913816A1 (de) Rohrbiegegeraet
DE3341714C2 (de)
DE2420248A1 (de) Universalrichtgeraet
DE1527680C3 (de) Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus Metall
DE2636220C3 (de) Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges
DE2928436C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen
DE2711340B2 (de) Vorrichtung zum Kaltbiegen von Strängmaterial
DE2063041B2 (de) Einrichtung zum Biegen von Stäben u dgl
DE3113769C1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten sowie Halten eines Rohrschusses und zum nachfolgenden Längsverschweißen stoßender freier Randbereiche
DE2059911C3 (de) Biegevorrichtung für Drahtgitter
EP2308611B1 (de) Vorrichtung zum Biegen länglicher Werkstücke
DE102016007466A1 (de) Biegbarer Formkern und zugeordnetes Werkzeug
AT362646B (de) Anlage zur herstellung von bewehrungseinheiten
AT361760B (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines spannbuegels zur befestigung von eisenbahn- schienen
DE2252411A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aufsaetzen aus stahlbeton oder von aehnlichen runden betonelementen, sowie betonaufsaetze bzw. armierungen dafuer, hergestellt mit diesen verfahren und/oder mit dieser vorrichtung
DE6943524U (de) Bausatz zum verbau von leitungsgraeben

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8239 Disposal/non-payment of the annual fee