DE2145809B2 - Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten - Google Patents
Einrichtung zum Biegen von BaustahlmattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmaiten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist eine solche Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten bekannt, bei welcher die zu biegende
Baustahlmatte zwischen der Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens und den Biegedornen zu
liegen kommt und die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens beim Biegevorgang mehr oder weniger weit
hutartig über die Biegedorne bewegbar sind (DE-PS 34 177). Mit dieser Einrichtung können Biegungen bis
180° durchgeführt werden, aber nur auf einer Seite des
verwendeten Widerlagers und nur nach einer Seite der Baustahlmatten-Auflagefläche.
Es sind zwar Biegemaschinen bekannt geworden, bei denen ein Biegebalken über die Baustahlmatten-Auflagefläche
des Widerlagers angehoben und ein Abbiegen der Matte nach unten und damit nach der anderen Seite
der Auflagefläche ausgeführt werden kann. Eine derartige Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die
derart gebogene Baustahlmatte erst nach Entfernen des Biegebalkens oder des Widerlagers aus der Vorrichtung
entfernt werden kann.
Wenn auf bekannten Maschinen Baus'ahlmattenprofile
mit mehreren Biegestellen hergestellt werden sollen, bei denen außerdem die Biegerichtung an den einzelnen
Biegestellen unterschiedlich ist, müssen die Mattengebilde zwischen einzelnen Biegevorgängen häufig auf
den Maschinen gewendet werden, was neben einem erhöhten Kraftaufwand die Fertigungszeit stark verlängern
kann. Außerdem macht ein Wenden der Mattengebilde auf der Maschine einen vollautomatischen Ablauf
des Biegevorganges praktisch unmöglich, oder es erfordert komplizierte Einrichtungen und erschwert
außerdem auch eine erstrebenswerte teilweise Automatisierung des Biegevorganges bestimmter Baustahlmattengebilde.
Dies ist ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Biegemaschinen.
Es ist zwar auch schon eine Biegevorrichtung bekannt (DE-GM 19 75 712X bei welcher auf beiden Längsseiten
eines Widerlagerbalkens jeweils ein Schwenkmitnehmerbalksn angeordnet ist, wodurch sich eine Erleichterung
der Herstellung bestimmter Baustahlmattenprofile ergibt Diese bekannte Biegevorrichtung eignet sich
jedoch nicht für eine vielseitige Verwendung, da mit dieser Vorrichtung nur in einer Richtung, nämlich aus
der Auflagefläche nach oben, gebogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten der
eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, daß mit ihr ein Biegen nach beiden Richtungen aus der Auflageebene
der Baustahlmatte möglich ist, ohne daß dabei die Matte in die Einrichtung eingeschlossen wird; dabei soll
ein Wenden des Baustahlmattengebildes auf der Einrichtung auch bei schwierigen Mattenprofilen mit
mehreren Biegestellen weitestgehend vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der einleitend genannten Ausbildung durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausführung läßt sich eine Baustahlmatte sowohl nach der einen Seite der Auflageebene
des Widerlagers der Einrichtung um Biegedorne in einem Winkelbereich von 0—180° als auch nach der
anderen Seite der Auflagefläche um eine Biegeleiste in einem Winkelbereich von 0 bis ca. 110° abbiegen, wobei
in beiden Fällen durch die Ausbildung der Mitnehmerdorne nach Hakenart die Baustahlmatte nach dem
Biegevorgang aus der Maschine entfernt werden kann, ohne daß vorher Teile der Einrichtung demontiert
werden müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Widerlagerbalken auf beiden Seiten seiner Baustahlmatten-Auflagefläche
mit jeweils einer Biegeleiste und jeweils einem Schwenkmitnehmerbalken versehen sein, wobei jeder
Mitnehmerbalken an mehreren, über die Länge verteilten Stellen gelagert sein kann. Dadurch können
auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben als auch nach unten
aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden. Auf der Einrichtung lassen sich dadurch auch
Baustahlmattengebilde mit komplizierten Profilen und mehreren, nach unterschiedlichen Richtungen verlaufenden
Biegestellen herstellen, ohne daß dabei die Baustahlmatte auf der Einrichtung gewendet werden
muß.
Die Einrichtung kann aber auch mit einem einzigen Schwenkmitnehmerbalken ausgebildet werden, der
gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des Widerlagerbalkens wahlweise von der einen zur
anderen Seite des Widerlagerbalkens verschwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß von den Mitnehmerdornen
des Schwenkmitnehmerbalkens auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegebewegungen wahlweise von
der einen oder von der anderen Seite auf die Auflageebene der Baustahlmatte ausführbar sind.
Dabei ist der Schwenkmitnehrnerbalken mit zwei
"ι Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne versehen,
wobei die beiden Reihen symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens
verlaufenden Ebene angeordnet sind und wobei die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens in einer
ι r> Symmetrieebene des festen Widerlagerbalkens verläuft.
Der Widerlagerbalken ist zweckmäßigerweise entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflageflächen
begrenzenden Längsränder mit Biegeleisten zum Biegen nach der einen Seite der Auflagefläche versehen,
und die Biegedorne zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche sind in derselben Symmetrieebene
wie die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens angeordnet Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
kann also der Schwenkmitnehmerbalken von der einen auf die andere Seite des Widerlagerbalkens verschwenkt
werden, und mit Hilfe der vom Schwenkmitnehmerbalken getragenen beiden Reihen von Mitnehmerdornen
können auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben
als auch nach unten aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden.
Die Mitnehmerdorne — wie die Biegedorne — können mit Walzen besetzt sein, die den Biegevorgang
erleichtern, und der Widerlagerbalken kann auf seiner
J5 Unterseite mit Abwälzkurven für die Walzen der
Mitnehmerdorne des Schwenkmitnehmerbalkens versehen sein, so daß bei der symmetrischen Ausbildung des
Schwenkmitnehmers und bei dem Verlauf seiner Schwenkachse in einer Symmetrieebene des Widerlagerbalkens
bei bestimmten Biegevorgängen und über bestimmte Biegebereiche eine Abstützung des
Schwenkmitnehmers über einen Teil der Mitnehmerdorne am Widerlagerbalken stattfinden kann, wodurch
eine Entlastung der Lager des Schwenkmitnehmerbalkens erreicht werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die
Biegedorne gegenüber der Auflagefläche des Widerlagerbalkens verstellbar angeordnet und mittels einer
gemeinsamen Spannvorrichtung an eine eingelegte Baustahlmatte anpreßbar sind. Dadurch kann bei allen
Biegevorgängen ein Verschieben der Baustahlmatte, das beim Einsetzen des Biegevorganges befürchtet
werden muß, verhindert werden. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erbringt also nicht nur eine erhöhte
Anzahl von Biegemöglichkeiten, sondern gewährleistet außerdem die Herstellung von sehr maßgenau gebogenen
Baustahimattengebilden.
Im Zusammenhang mit der Spannvorrichtung können die Biegedorne erfindungsgemäß an ihrem Befestigungsteil mit Führungsflächen versehen sein, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufen, und diese Führungsflächen können an Gegenführungsflächen eines gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
Im Zusammenhang mit der Spannvorrichtung können die Biegedorne erfindungsgemäß an ihrem Befestigungsteil mit Führungsflächen versehen sein, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufen, und diese Führungsflächen können an Gegenführungsflächen eines gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
Dabei werden zweckmäßigerweise die Führungsflächen der Biegedorne durch seitliche Schrägnuten in den
Befestigungsteilen der Biegedorne und die Gegenfüh-
rungsflächen durch Schrägnocken einer Spannschiene gebildet, die im Innern des Widerlagerbalkens in dessen
Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
Der Antrieb für den bzw. die Schwenkmitnehmerbalken und für die Spannvorrichtung kann auf mechanischem,
hydraulischem oder pneumatischem Wege mittels an sich bekannter Antriebsvorrichtungen, die
auch programmgesteuert sein können, erfolgen.
Für die Spannschiene der Spannvorrichtung kann erfindungsgemäß ein hydraulischer Antriebszylinder
vorgesehen sein, der im Innern des Widerlagerbalkens angeordnet ist und dessen in beiden Richtungen
beaufschlagbarer Kolben mit der Spannschiene gekoppelt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, auf der zwei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mehr oder weniger schematisch dargestellt
sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Biegeeinrichtung gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 und 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung im Bereich der Biegeorgane entlang der Linie
I1/I11-II/II1 in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem
Maßstab,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den Widerlagerbalken der Einrichtung entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3,
F i g. 5 einen den F i g. 2 und 3 entsprechenden jo Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Biegeeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Einrichtung im Bereich eines
Zwischenlagers des Schwenkmitnehmerbalkens.
Das erste Ausführungsbeispiel der Biegeeinrichtung weist gemäß F i g. 1 zwei seitliche Ständer 10 und 11 auf,
die durch einen Widerlagerbalken 12 miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite des Widerlagerbalkens
12, die als Baustahlmatten-Auflagefläche 13 ausgebildet ist, sind nach Hakenart ausgebildete
Biegedorne 14 lösbar eingesetzt. Die Biegedorne 14 sind außerdem in ihrer Höhenlage gegenüber der Auflagefläche
13 verstellbar, wie nachfolgend noch erläutert wird. Die Biegedorne 14 sind koaxial zueinander und in
gleichmäßigen Abständen angeordnet, die an die genormten Abstände der einzelnen Längsstäbe einer
Baustahlmatte angepaßt sind. Ihre Hakenform erlaubt in bekannter Weise das freie Einlegen einer Baustahlmatte
auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und das Einbringen der Längsstäbe der Baustahlmatte
unter die Biegedorne 14 durch eine seitliche Verschiebung der Baustahlmatte auf der Auflagefläche
13.
Der Widerlagerbalken 12 ist auf beiden Längsseiten, angrenzend an die Längsränder der Baustahlmatten-Auflagefläche
13, mit jeweils einer Biegeleiste 25 und 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen (F i g. 2).
Die Biegeeinrichtung weist außerdem einen Schwenkmitnehmerbalken 15 auf, der an seinen beiden
Enden mit Lagerarmen 16 verbunden ist, parallel zum Widerlagerbalken 12 verläuft und gegenüber dem
Widerlagerbalken 12 verschwenkbar angeordnet ist Der Mitnehmerbalken kann gewünschtenfalls auf halber
Länge mit einem Zwischenlager versehen sein. Das Verschwenken des Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt
mittels einer Antriebsvorrichtung 17, die mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art sein kann
und die beispielsweise über eine Zahnstange 18, die in einen an einem der Lagerarme 16 des Schwenkmitnehmerbalkens
15 ausgebildeten Zahnkranz 19 eingreift, auf den Schwenkmitnehmerbalken 15 einwirkt. Die
Schwenkbewegung des Mitnehmerbalkens 15 könnte aber auch über hydraulische Druckzylinder und einen
Kurbeltrieb ausgeübt werden. Die Ausbildung des Antriebs ist jedoch nicht erfindungswesentlich und wird
daher nicht näher beschrieben.
Wie die Querschnittsdarstellungen der F i g. 2 und 3 zeigen, ist der Widerlagerbalken 12 als Hohlbalken mit
einem freien Innenraum 120 ausgebildet, und die Biegedorne 14 sind gemeinsam mit ihren Befestigungsteilen
140 in einer vertikalen Symmetrieebene 20 des Widerlagerbalkens 12 angeordnet, die durch eine
strichpunktierte Vertikallinie angedeutet ist. In dieser Symmetrieebene 20 verläuft auch die Schwenkachse 21
für den Schwenkmitnehmerbalken 15. Der auf diese Weise in bezug auf den Widerlagerbalken 12 angeordnete
Schwenkmitnehmerbalken 15 läßt sich unterhalb des Widerlagerbalkens 12 von der einen Längsseite aul
die andere Längsseite des Widerlagerbalkens 12 und aul beiden Seiten auch über die Baustahlmatten-Auflagefläehe
13 des Widerlagerbalkens 12 hinaus verschwenken wie aus den in den F i g. 2 und 3 eingetragenen
unterschiedlichen Stellungen des Schwenkmitnehmerbalkens 15 ersichtlich ist. Der Schwenkmitnehmerbalken
15 ist mit zwei Reihen von nach Hakenarl ausgebildeten Mitnehmerdornen 22 und 23 versehen
die zweckmäßig von Walzen gebildet sind und übet kräftige Stützen 24 mit dem Schwenkmitnehmerbalker
15 verbunden sind. Die beiden Reihen sind symmetrisch zu einer Symmetrieebene des Mitnehmerbalkens 15
angeordnet Die einzelnen Mitnehmerdomc 22 und 23 der beiden Reihen sind jeweils koaxial zueinander in der
Abständen der Biegedorne 14 mindestens annähernc entsprechenden Abständen und auf die Biegedorne 11
ausgerichtet angeordnet wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In F i g. 2 ist das Biegen eines Hakens in die Längsstäbe 27 einer aus Längsstäben 27 und Querstäber
28 gebildeten Baustahlmatte herkömmlicher Konstruk tion dargestellt, die in vorstehend beschriebener Weise
auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 aufgelegt und durch eine seitliche Verschiebung mi
ihren Längsstäben 27 unter die einzelnen Biegedorne I^
gebracht worden ist Vor der Ausführung des Biegevor ganges befindet sich der Schwenkmitnehmerbalken If
in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in welcher sich beide Reihen von Mitnehmerdornen Z
und 23 unterhalb der Ebene der Auflagefläche i: befinden. Das Biegen erfolgt durch ein Verschwenker
des Schwenkmitnehmerbalkens 15 um seine Schwenk achse 21 im Uhrzeigersinne in die mit strichpunktierte!
Linien dargestellte Hochlage des Schwenkmitnehmer balkens 15. Dabei treffen die Mitnehmerdorne 22 auf di<
Längsstäbe 27 der Baustahlmatte und biegen dies« Längsstäbe um die Biegedorne 14, die ebenfalls au
Walzen bestehen können, in die in Fig.2 mi
strichpunktierten Linien dargestellte Hakenlage 27".
In F i g. 3 ist das Abkanten einer Baustahlmatte unte einem Winkel von 90° dargestellt In der mi
ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage de Schwenkmitnehmerbalkens 15 befinden sich die Mit
nehmerdorne 22 oberhalb der Ebene der Auflageflächi
13 des Widerlagerbalkens und damit oberhalb de Längsstäbe 27 der Baustahlmatte 27/28. Das Abkantei
der Baustahlmatte erfolgt durch eine Schwenkbewe
gung des Schwenkmitnehmerbalkens 15 im Gegenuhrzeigersinn in die mit strichpunktierten Linien dargestellte
Endlage, wobei die Längsstäbe 27 der Baustahlmatte um die Biegeleiste 25 des Widerlagerbalkens 12 in die in
F i g. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ■-,
27' gebogen werden.
Der Schwenkmilnehmerbalken 15 erlaubt durch seinen großen Schwenkbereich und durch die getroffene
Anordnung der beiden Sätze von Mitnehmerdornen 22 und 23 sowie durch die symmetrische Anordnung der m
Biegedorne 14 und der Biegeleisten 25 und 26 am
Widerlagerbalken 12 auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens 12 ein Biegen einer Baustahlmatte sowohl nach
oben um die Biegedorne 14 herum in einen Winkelbereich von 0—180° als auch ein Biegen nach unten um die r,
Biegeleisten 25 oder 26 in einem Winkelbereich von O-ca.llO".
Der Widerlagerbalken 12 ist auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven 29 für diese aus Walzen gebildeten
Mitnehmerdorne 22 und 23 versehen, so daß in einem Teil des Biegewinkelbereiches eine Abstützung des
Schwenkmitnehmerbalkens 15 am Widerlagerbalken 12 unter entsprechender Entlastung der Lagerarme 16 des
Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt.
Vor jedem Biegevorgang kann die Baustahlmatte y,
27/28 auf der Auflagefläche 13 mittels der Biegedorne 14 festgespannt werden. Die diesbezügliche Spannvorrichtung
besteht aus einer Spannschiene 30 (F i g. 3), die im Innern des Widerlagerbalkens 12 mittels einer
ebenfalls im Innern des Widerlagerbalkens 12 angeord- j«
neten aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Antriebsvorrichtung 40 (Fig.4) längsverschiebbar
gelagert ist. Diese Spannschiene 30 ist auf einer Seite in gleichmäßigen Abständen mit aus Fig.4
ersichtlichen Schrägnocken 31 versehen, die in entspre- js
chende Schrägnuten 141 in den in den Widerlagerbalken 12 eingesetzten Befestigungsteilen 140 der Biegedorne
14 eingreifen. Dadurch werden die Biegedorne 14 bei einer Längsbewegung der Spannschiene 30 in der einen
Richtung in Richtung auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und bei einer Bewegung der
Spannschiene 30 in der anderen Richtung von der Auflagefläche 13 wegbewegt, und zwar sämtliche
Biegedorne gemeinsam. Auf diese Weise lassen sich die Längsstäbe 27 der Baustahlmatte 27/28 auf der
Auflagefläche 13 festspannen, wie in den F i g. 2 und 3 mit den strichpunktiert eingetragenen Biegedornen 14'
angedeutet ist.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt der den Querschnittsdarstellungen der Fig.2 und 3 entspricht, durch ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten. Bei dieser Einrichtung ist
der Schwenkmitnehmerbalken 35 nicht in der Symmetrieebene des Widerlagerbalkens 32, sondern schwenkbar
um eine Schwenkachse 36 gelagert, die sich außerhalb des Widerlagerbalkens 32, aber unterhalb der
Baustahlmatten-Auflagefläche 37 der Einrichtung befindet Der Schwenkmitnehmerbalken 35 läßt sich aber
nach unten in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 35' verschwenken, in welcher er eo
hinter den Rand einer Biegeleiste 38 zurücktritt die seitlich weit über den Widerlagerbalken 32 vorsteht und
dessen Baustahlmatten-Auflagefläche 37 verlängert Außerdem sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die
Mitnehmerdorne 33, die wieder nach Hakenart wie die Biegedorne 34 ausgebildet und auf diese Biegedorne
ausgerichtet sind, mit größerem Abstand und seitlich abstehend von dem Schwenkmitnehmerbalken 35
angeordnet, so daß auch in der Stellung 35' des Schwenkmitnehmerbalkens 35 ein freier Durchtrittsraum
für die in dieser Stellung des Schwenkmitnehmerbalkens 35 über die Biegeleiste 38 in die Stellung 27'
abgebogenen Längsstäbe 27 der Baustahlmatte verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die gebogene
Matte durch seitliches Verschieben aus dem Bereich der Biegedorne 34 und der Mitnehmerdorne 33 gebracht
und anschließend aus der Einrichtung ohne eine Demontage von Einrichtungsteilen herausgehoben
werden kann.
In F i g. 5 ist der Schwenkmitnehmerbalken 35 noch in einer oberen Schwenkstellung 35" dargestellt, die er
beim Biegen der Längsstäbe 27 zu Haken nach oben in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung
27" einnimmt
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 hat den Vorteil, daß der Schwenkmitnehmerbalken 35 an mehreren
Stellen seiner Länge gelagert werden kann. Hierzu ist gemäß der Darstellung nach F i g. 6 die Biegeleiste 38
bis in den Bereich der Biegeachse 36 mit einem Einschnitt versehen, in welche ein mit dem Schwenkmitnehmerbalken
35 verbundener Haltearm 39 eingreift. Der Haltearm 39 ist im Bereich der Biegeleiste 38 in
einem Lager verankert, das in nicht näher bezeichneter Weise fest mit dem Widerlagerbalken 32 verbunden ist
Die gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform bestehende Einschränkung, daß nur auf einer
Seite des Widerlagerbalkens 32 nach oben und nach unten gebogen werden kann, kann leicht dadurch
überwunden werden, daß der Widerlagerbalken 32 in symmetrischer Anordnung auf seiner anderen Seite mit
einem zweiten Schwenkmitnehmerbalken versehen wird, der mit einer zweiten Biegeleiste und mit einem
zweiten Satz von Biegedornen zusammenwirkt. Beide Schwenkmitnehmerbalken werden gesondert angetrieben,
wobei der Antrieb wieder programmgesteuert sein kann. Alle Mitnehmerdorne 33 und alle Biegedorne 34
sind in Richtung der Längsstäbe 27 der einzulegenden und zu biegenden Baustahlmatten aufeinander ausgerichtet,
so daß auch bei dieser erweiterten Einrichtung ein Biegen einer Baustahlmatte auf beiden Seiten des
Widerlagerbalkens sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen kann und nach jedem Biegevorgang das
Baustahlmattengebilde frei aus der Einrichtung herausgenommen werden kann.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung können die Biegedorne 34 mit einer Spanneinrichtung
gekoppelt werden, wie sie im Zusammenhang mit Fig.4 näher beschrieben worden ist. Bei einer
Einrichtung, die auf beiden Seiten mit je einem Schwenkmitnehmerbalken 35 und demnach mit zwei
Reihen von Biegedornen 34 versehen ist, können die Biegedorne beider Reihen mittels einer einzigen
Spannschiene, die beispielsweise auf beiden Längsseiten mit Schrägnocken versehen ist gemeinsam gespannt
werden.
Erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtungen zum Biegen von Baustahlmatten können in allen möglichen
Ausführungsformen auch so ausgebildet werden, daß sich auf ihnen Biegungen mit verschieden großen
Radien ausführen lassen. Hierzu können die Biegedorne 14, 34 und die Schwenkmitnehmerbalken 15, 35 mit
ihren Mitnehmerdornen 22, 23, 33 auswechselbar oder verstellbar ausgebildet werden, in einer Form, wie sie in
der deutschen Patentschrift 12 83 790 vom gleichen Erfinder und Anmelder beschrieben ist Die Schwenkmitnehmerbalken
können also beispielsweise aus zwei
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koaxial angeordneten Rohren bestehen, von denen das gegen Biegedorne anderen Durchmessers ausgewechinnere
Rohr mit den Lagerarmen des Schwenkmitneh- seit werden. Die Biegedorne können aber auch mit
merbalkens verbunden ist und das verdrehbare äußere auswechselbaren, exzentrischen Dornaufsätzen unterRohr
die Mitnehmerdorne trägt. Die Biegedorne des schiedlichen Durchmessers versehen werden.
Widerlagerbalkens können lösbar befestigt sein und ">
Widerlagerbalkens können lösbar befestigt sein und ">
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten, die einen festen Widerlagerbalken mit einer ebenen
Auflagefläche für die Baustahlmatten und mit mehreren, in Abständen koaxial oberhalb der
Auflagefläche nach Hakenart angeordneten Biegedornen und mindestens einen mit dem Widerlagerbalken
gelenkig verbundenen Schwenkmitnehmerbalken aufweist, dessen Schwenkachse parallel zur
Auflagefläche des Widerlagerbalkens verläuft und der mit mehreren Mitnehmern versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens (15; 35) als
jeweils einem hakenartigen Biegedorn (14; 34) des Widerlagerbalkens (12; 32) zugeordnete, hakenartige
Mitnehmerdorne (22,23; 33) ausgebildet und mit
einem einen freien Durchgangsraum für eine Baustahlmatte (27, 28) bildenden Abstand vom
Schwenkmitnehmerbalken (15; 35) angeordnet sind und daß der Schwenkmitnehmerbalken (15; 35) so
gelagert ist, daß er mindestens auf einer Seite der Auflagefläche (13; 37) bis hinter eine ein- oder
mehrteilige, fest angeordnete Biegeleiste (25,26; 38) verschwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (32) auf beiden
Seiten seiner Baustahlmatten-Auflagefläche (37) mit jeweils einer Biegeleiste (38) und jeweils einem
Schwenkmitnehmerbalken (35) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerbalken
(35) an mehreren, über die Länge verteilten Stellen gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15)
unterhalb des Widerlagerbalkens (12) wahlweise von der einen zur anderen Seite des Widerlagerbalkens
(12) verschwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß von den Mitnehmerdornen (22, 23) des Schwenkmitnehmerbalkens
(15) auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens (12) Biegebewegungen wahlweise von der
einen oder von der anderen Seite auf die Aufiageebene der Baustahlmatte (27,28) ausführbar
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15) mit
zwei Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne (22, 23) versehen ist und diese beiden Reihen
symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) verlaufenden
Ebene (20) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens
(15) in einer Symmetrieebene (20) des festen Widerlagerbalkens (12) verläuft.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken
(12) entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflagefläche (13) begrenzenden Längsränder mit Biegeleisten
(25,26) zum Biegen nach der einen Seite der Auflagefläche (13) versehen ist und daß die
Biegedorne (14) zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche (13) in derselben Symmetrieebene
wie die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken
(12) auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven (29) für die mit Walzen besetzten Mitnehmerdorne (22, 23)
des Schwenkmitnehmerbalkens (15) versehen ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14)
gegenüber der Auflagefläche (13) des Widerlagerbalkens (12) verstellbar angeordnet und mittels einer
gemeinsamen Spannvorrichtung (30,31,40) an eine eingelegte Baustahlmatte (27,28) anpreßbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14) an ihren
Befestigungsteilen (140) mit Führungsflächen versehen sind, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche (13)
des Widerlagerbalkens (12) verlaufen, und daß diese Führungsflächen an Gegenführungsflächen eines
gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der Biegedorne (14) durch seitliche Schrägnuten (141) in
den Befestigungsteilen (140) der Biegedorne (14) und die Gegenführungsflächen durch Schrägnocken (31)
einer Spannschiene (30) gebildet sind, die im Innern des Widerlagerbalkens (12) in dessen Längsrichtung
verschiebbar gelagert ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mechanische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Antriebsvorrichtungen
(17; 40) für den Schwenkmitnehmerbalken (15) und die Spannvorrichtung (30, 31, 40)
vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (30) mittels des Kolbens eines im Innern des Widerlagerbalkens
(12) angeordneten hydraulischen Antriebszylinders (40) in beiden Richtungen längsverschiebbar
ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen
programmgesteuert sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerdorne (22,23; 33) in ihrem Abstand von der Schwenkachse
des Schwenkmitnehmerbalkens (15; 35) verstellbar angeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE788348D BE788348A (fr) | 1971-09-14 | Installation de pliage de treillis soudes d'armature pour betonarme | |
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