DE3941291A1 - Biegeanlage fuer stahlstaebe - Google Patents

Biegeanlage fuer stahlstaebe

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegeanlage für Stahlstäbe, insbesondere Betonstahlstäbe, mit Zuführförderer, Biegemaschinenaggregat und Abwurfeinrichtung, wobei das Biegemaschinenaggregat eine verfahrbare Biegemaschine, eine Auflagereinrichtung und eine fest angeordnete Biegemaschine aufweist und die verfahrbare Biegemaschine in Längs­ richtung der Auflagereinrichtung zur feststehenden Biegemaschine hin und zurück sowie mit Blockfahrt verfahrbar ist. Der Zuführförderer einer solchen Biegeanlage ist im allgemeinen ein Rollgang. Blockfahrt bezeichnet eine Bewegung, deren Endstellung durch eine Blockierung definiert ist. Die Biegemaschinen einer solchen Biegeanlage besitzen im allgemeinen einen Biegetisch und einen um eine vertikale Achse antreibbaren Biegeteller mit einem darauf angeordneten Biegewerkzeug, z. B. in Form eines Biegefingers, ein zentrales Biegegegenwerkzeug und einen Gegenhalter. Die beschriebenen Werkzeuge oder einige davon sind austauschbar, wenn es sich darum handelt, an Stahlstäben Abbiegungen mit unterschiedlichem Biegeradius anzubringen. Zugeordnet sind Bie­ getischleisten und ein Anschlag an der feststehend angeordneten Bie­ gemaschine. Auch der Zuführförderer kann einen Anschlag aufweisen. Die Anschläge sind regelmäßig verstellbar und definieren die Endlagen der Stirnseiten der zu biegenden Stahlstäbe.
Bei der aus der Praxis bekannten Biegeanlage, von der die Erfindung ausgeht, ist die Auflagereinrichtung als Tisch ausgeführt. Das ist problemlos, wenn es sich um das Biegen von einzelnen Stahlstäben handelt. Wenn mehrere Stahlstäbe gleichzeitig, in vertikaler Richtung übereinanderliegend, gebogen werden sollen, sind Stabstahlaufnahmen erforderlich, die dieses zulassen. Sie sind bei der bekannten Ausfüh­ rungsform an den Tisch angeschlossen bzw. anschließbar. Stahlstäbe unterschiedlicher Länge verlangen an verschiedenen Positionen ihrer Länge entsprechende Stahlstabaufnahmen, die gleichzeitig auch eine Unterstützung bewirken. Die Stahlstabaufnahmen der bekannten Biege­ anlage können nicht einfach auf das Biegen von Stahlstäben unter­ schiedlicher Länge eingerichtet werden. Insoweit ist die bekannte An­ lage zum Einsatz in flexiblen Fertigungsstraßen verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegeanlage des ein­ gangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß sie einfach auf das Biegen von Stahlstäben unterschiedlicher Länge eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen der ver­ fahrbaren Biegemaschine und der feststehend angeordneten Biegema­ schine zumindest eine in Längsrichtung der Auflagereinrichtung verfahr­ bare Stützeinrichtung angeordnet ist, die einen Stützeinrichtungstisch, ein als schiefe Ebene ausgeführtes Einlaufelement, eine Stabstahlauf­ nahme für mehrere in vertikaler Richtung übereinanderliegende zu bie­ gende Stahlstäbe und ein Abwurfelement aufweist, daß die Stützeinrich­ tung von der verfahrbaren Biegemaschine in Richtung auf die fest­ stehende Biegemaschine bis in eine Blockfahrtstellung drückbar ist, daß die Stützeinrichtung aus der Blockfahrtstellung heraus über zumin­ dest ein längeneinstellbares Zugmittel von der verfahrbaren Biegema­ schine bis in vorgebbare Stützstellungen ziehbar ist und daß außerdem der Stützeinrichtungstisch sowie unabhängig davon die Aufnahmebreite der Stahlstabaufnahme quer zur Längsachse der Auflagereinrichtung verstellbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind entsprechende Stützeinrichtungen auflagereinrichtungsseitig auch an der verfahrbaren Biegemaschine sowie an der feststehenden Biegemaschine angeordnet. Diese Stützeinrichtungen können, bis auf das Stützeinrich­ tungsgestell, aus identisch gleichen Bauteilen bestehen wie die verfahr­ bare Stützeinrichtung, die vorstehend beschrieben wurde. Regelmäßig ist im Rahmen der Erfindung die Biegeanlage mit mehreren verfahrbaren Stützeinrichtungen ausgerüstet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß zu biegende Stahlstäbe mit Hilfe der Stützeinrichtung beim Biegevorgang so gestützt werden können, wie es zur Vermeidung eines störenden Durch­ hängens erforderlich ist. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß dabei ohne weiteres eine Einstellung auf unterschiedliche Biegewerk­ zeuge erforderlich ist, wenn Biegungen mit unterschiedlichem Biege­ radius an die Stahlstäbe angebogen werden sollen. Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Biegeanlage der Stützeinrichtungstisch in der be­ schriebenen Weise verstellbar. Die Stahlstabaufnahme ist in der be­ schriebenen Weise verstellbar, um unterschiedlichen Durchmessern der zu biegenden Stahlstäbe angepaßt zu werden. In der Stahlstabauf­ nahme können die zu biegenden Stahlstäbe auch festgeklemmt werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das Verfahren der Stützein­ richtung nach Maßgabe der Länge der zu biegenden Stahlstäbe über die ohnehin verfahrbare Biegemaschine erfolgen kann. In diesem Zusammen­ hang kann das längeneinstellbare Zugmittel auf verschiedene Weise ausgebildet und längeneinstellbar sein. Eine bevorzugte Ausführungs­ form ist dadurch gekennzeichnet, daß das längeneinstellbare Zugmittel auf eine Spule mit Rückstellfeder aufspulbar und die Abspullänge des Zugmittels einstellbar ist. Es versteht sich, daß bei der erfindungs­ gemäßen Biegeanlage die Übergabe der zu biegenden Stahlstäbe von dem Zuführförderer auf das Biegemaschinenaggregat einfach und zügig er­ folgen muß, wie es im Rahmen einer flexiblen Fertigungsstraße üblich ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß den Stützeinrichtungen ein Zuführ­ förderer angeordnet ist, dessen Förderebene zum Zwecke der Übergabe der auf dem Zuführförderer nebeneinanderliegend angeordneten Stahl­ stäbe auf das Niveau des Einlaufelementes der Stützeinrichtung heb- bzw. senkbar ist. Dazu kann die Förderebene über Hebelgetriebe und schiefe Ebenen unter Verwendung von Stellzylinderkolbenanordnungen heb- und senkbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Biegeanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Maßstab der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Biegeanlage dient zum Biegen von Stahlstäben. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Zuführförderer 1, ein Biegemaschinenaggregat 2, 3, 4 und eine Abwurfeinrichtung. Das Biegemaschinenaggregat 2, 3, 4 besitzt eine verfahrbare Biegemaschine 2, eine Auflagereinrichtung 3 und eine feststehend angeordnete Biege­ maschine 4. Die verfahrbare Biegemaschine 2 ist in Längsrichtung der Auflagereinrichtung 3 zur feststehenden Biegemaschine 4 hin und zurück sowie mit Blockfahrt verfahrbar. Dabei kann mit den verschiedensten Verfahrantrieben, beispielsweise Kettenantrieben, gearbeitet werden.
Zwischen der verfahrbaren Biegemaschine 2 und der feststehend ange­ ordneten Biegemaschine 4 ist im Ausführungsbeispiel eine in Längsrich­ tung der Auflagereinrichtung 3 verfahrbare Stützeinrichtung 5 ange­ schlossen. Diese Verfahrbewegung dieser Stützeinrichtung 5 ist in der Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet worden.
Die Fig. 3 und 4 besitzen einen gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrö­ ßerten Maßstab. Man erkennt, daß die verfahrbare Stützeinrichtung 5 einen Stützeinrichtungstisch 6, ein als schiefe Ebene ausgeführtes Ein­ laufelement 7, eine Stabstahlaufnahme 8 für mehrere in vertikaler Rich­ tung übereinanderliegende zu biegende Stahlstäbe S und ein Abwurfele­ ment 19 aufweist. Die Stützeinrichtung 5 ist von der verfahrbaren Biege­ maschine 2 in Richtung auf die feststehende Biegemaschine 4 bis in eine Blockfahrtstellung drückbar. Die Anordnung ist fernerhin so ge­ troffen, daß die Stützeinrichtung 5 aus der Blockfahrtstellung heraus über zumindest ein längeneinstellbares Zugmittel 9 von der verfahr­ baren Biegemaschine 2 bis in vorgebbare Stützstellungen ziehbar ist, wie sie gezeichnet wurde. Die Anordnung ist außerdem so getroffen, daß der Stützeinrichtungstisch 6 sowie unabhängig davon die Aufnah­ mebreite der Stahlstabaufnahme 8 quer zur Längsachse der Auflagerein­ richtung 3 verstellbar sind, und zwar nach Maßgabe der jeweils ein­ gesetzten Biegewerkzeuge bzw. der Durchmesser der Stahlstäbe S. Neben der verfahrbaren Stützeinrichtung 5 sind im Ausführungsbeispiel ent­ sprechend aufgebaute Stützeinrichtungen 10 auflagereinrichtungsseitig an der verfahrbaren Biegemaschine 2 sowie an der feststehenden Biege­ maschine 4 angeordnet. Das längenverstellbare Zugmittel 9 mag auf eine Spule mit Rückstellfeder aufgespult sein, wobei die Abspullänge des Zugmittels 9 einstellbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist den Stützeinrichtungen 5, 10 ein Zuführ­ förderer 1 zugeordnet, dessen Förderebene zum Zwecke der Übergabe der auf dem Zuführförderer 1 nebeneinanderliegend angeordneten Stahl­ stäbe auf das Niveau des Einlaufelementes 7 der Stützeinrichtungen 5, 10 hebbar bzw. senkbar ist. Dazu wird auf die Fig. 2 verwiesen. Man erkennt, daß die Förderebene über schiefe Ebenen 11 und Zylinderkol­ benanordnungen 12 in der beschriebenen Art und Weise heb- und senk­ bar ist.
Man erkennt in der Fig. 1 außerdem einen Anschlag 13, der dem Zu­ führförderer 1 zugeordnet ist. Dieser Anschlag 13 positioniert die Stirn­ seiten der zu biegenden Stahlstäbe. Ein weiterer Anschlag 14 befindet sich an der feststehend angeordneten Biegemaschine 4. Dieser Anschlag 14 ist wie üblich abkippbar, wenn der Biegevorgang dieses verlangt. Die feststehend angeordnete Biegemaschine 4 besitzt im übrigen eine Führungsschiene 15, auf der der Gegenhalter 16 verstellbar ist. Außer­ dem sind Biegemaschinenleisten 17 vorgesehen. Soweit diese die be­ schriebene Kinematik stören, können auch diese abgeklappt werden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß diese Biegemaschinenleiste 17 an einem tischartigen Bauteil 18 be­ festigt ist, welches in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Bogen­ pfeiles abgeklappt werden kann.

Claims (5)

1. Biegeanlage für Stahlstäbe, insbesondere Betonstahlstäbe, mit
Zuführförderer,
Biegemaschinenaggregat und
Abwurfeinrichtung,
wobei das Biegemaschinenaggregat eine verfahrbare Biegemaschine, eine Auflagereinrichtung und eine fest angeordnete Biegemaschine aufweist und die verfahrbare Biegemaschine in Längsrichtung der Auf­ lagereinrichtung zur feststehenden Biegemaschine hin und zurück sowie mit Blockfahrt verfahrbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der verf ahrbaren Biegemaschine (2) und der feststehend angeordneten Biegemaschine (4) zumindest eine in Längsrichtung der Auflagereinrichtung (3) verfahrbare Stützeinrichtung (5) angeordnet ist,
die einen Stützeinrichtungstisch (6), ein als schiefe Ebene ausgeführtes Einlaufelement (7), eine Stabstahlaufnahme (8) für mehrere in vertikaler Richtung übereinanderliegende zu biegende Stahlstäbe (S) und ein Abwurfelement (19) aufweist,
daß die Stützeinrichtung (5) von der verfahrbaren Biegemaschine (2) in Richtung auf die feststehende Biegemaschine (4) bis in eine Block­ fahrtstellung drückbar ist, daß die Stützeinrichtung (5) aus der Block­ fahrtstellung heraus über zumindest ein längeneinstellbares Zugmittel (9) von der verfahrbaren Biegemaschine (2) bis in vorgebbare Stütz­ stellungen ziehbar ist und daß außerdem der Stützeinrichtungstisch (6) sowie unabhängig davon die Aufnahmebreite der Stabstahlaufnahme (8) quer zur Längsachse der Auflagereinrichtung (3) verstellbar sind.
2. Biegeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ent­ sprechende Stützeinrichtungen (10) auflagereinrichtungsseitig an der verfahrbaren Biegemaschine (2) sowie an der feststehenden Biegema­ schine (4) angeordnet sind.
3. Biegeanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das längenverstellbare Zugmittel (5) auf eine Spule mit Rückstellfeder aufspulbar und die Abspullänge des Zugmittels (9) ein­ stellbar ist.
4. Biegeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Stützeinrichtungen (5, 10) ein Zuführförderer (1) zugeordnet ist, dessen Förderebene zum Zwecke der Übergabe der auf dem Zuführförderer nebeneinanderliegenden Stahlstäbe auf das Niveau des Einlaufelementes (7) der Stützeinrichtungen (5, 10) hebbar bzw. senkbar ist.
5. Biegeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene über Hebelgetriebe und/oder schiefe Ebenen (11) heb­ und senkbar ist.
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