DE2614531A1 - Vorrichtung zum umsetzen von langgestreckten erzeugnissen, insbesondere von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen von langgestreckten erzeugnissen, insbesondere von rohren

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DE2614531A1
DE2614531A1 DE19762614531 DE2614531A DE2614531A1 DE 2614531 A1 DE2614531 A1 DE 2614531A1 DE 19762614531 DE19762614531 DE 19762614531 DE 2614531 A DE2614531 A DE 2614531A DE 2614531 A1 DE2614531 A1 DE 2614531A1
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Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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Vallourec SA
Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

Description

Vallourec (TJsines si Qhibes de Lorraine-Escaut et Vallourec Reunies), 7» place du Ohancelier Adenauer, F-75764- Paris
Vorrichtung zum Umsetzen von langgestreckten Erzeugnissen, insbesondere von Rohreno
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen von langgestreckten Erzeugnissen, insbesondere von Rohren, von einem ersten Arbeitsrost auf ein zweites Arbeitsrost, welches sich auf einer von dem ersten Rost verschiedenen Höhe befindete
Unter Berücksichtigung der Abmessungen sowie der großen Gewich— te, welche die heute hergestellten metallischen Rohre besitzen, ergeben sich zahlreiche Probleme, insbesondere in der Fabrik bei der Herstellung der Rohre, wenn es darum geht, diese Rohre von einer Arbeitshöhe auf eine andere Höhe umzusetzeno
In der Praxis ist es notwendig, diese Arbeitsgänge des Umsetzens so schnell wie möglich durchzuführen, damit die Produktionstakte nicht verlangsamt werden, aber diese Forderung führt dazu, mechanische Vorrichtungen zu entwickeln, welche während der Umsetzvorgänge auf die Rohre große Stöße ausüben, welche eine schnelle Zerstörung des Materials nach sich zieheno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche die obengenannten Nachteile vermeidet, besonders einfach zu benutzen und wenig kostspielig ist·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen eines langgestreckten Erzeugnisses, insbesondere eines Rohres von einem ersten Arbeitsrost auf ein zweites Arbeitsrost, wel-
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ches gegenüber dem ersten Rost auf einer davon verschiedenen Höhe angeordnet ist, Bie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei Rollen besteht, welche einen Aufnahmebereich für das Erzeugnis aufweisen, wobei gede Rolle über ihre Achse mit einem Stützarm formschlüssig verbunden ist, welcher mit einem seiner Enden an einem festen Rahmen schwenkbar angeordnet ist, sowie einer Antriebseinrichtung des Stützarmes, die eine einzige Hebevorrichtung aufweist, um den Stützarm um das Gelenk auf dem Rahmen zwischen einer im wesentlichen horizontalen Position und einer geneigten Position zu schwenken, wobei der Neigungswinkel bezogen auf die Horizontale festgesetzt ist·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausführung weist die Antriebseinrichtung eine doppeltwirkende Hebevorrichtung auf, die mit einem ihrer Enden auf einem zweiten Rahmen schwenkbar anmontiert ist und deren anderes Ende über ein gemeinsames Gelenk einerseits mit einem Schwingarm verbunden ist, dessen anderes Ende an einen dritten Rahmen angelenkt ist und andererseits mit einem zweiten knief örmig ausgebildeten Schwingarm, dessen anderes Ende an das eine Ende eines Gestänges angelenkt ist, in Verbindung steht, dessen anderes Ende mit dem Stützarm gelenkig verbunden ist, wobei der Rahmen den Arm trägt und das Gestänge mit dem Stützarm über ein Distanzelement formschlüssig verbunden ist, dessen Länge einstellbar ist und welches durch den Stützarm und formschlüssig durch das Gestänge nahe dem gelenkigen Ende mit dem knieförmigen Schwingarm getragen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist οede Rolle eine im wesentlichen zylindrische Gestalt mit einer mittleren Rille mit geneigten Wänden von kegel stumpf förmigem Querschnitt auf. Bei einer anderen Ausführungsform kann jede Rolle aus zwei Teilen von kegelstumpf förmigem Querschnitt bestehen, die auf eine gemeinsame Achse aufmontiert sind.
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Die Anzahl und Form der Rollen wird durch die Beschaffenheit und die charakteristischen Merkmale der umzusetzenden Erzeug— nisse bestimmt. Die Anzahl der Rollen kann beispielsweise zwischen vier oder fünf Stück für eine Umsetzeinrichtung liegen«,
Um den Erfindungsgedanken verständlicher zu machen, wird dieser anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, welches jedoch keine den Erfindungsgedanken begrenzende Bauart darstellte Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegende Zeichnung«,
Es zeigen»
3?igo 1 eine schematische Ansicht einer Umsetzvorrichtung für Rohre von einer ersten oberen Höhe auf eine zweite tieferliegende Höhe;
Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung in der unteren Lage;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Vorrichtung in Fig. 2 in der oberen Lage·
In Figo 1 ist ein langgestrecktes Produkt, zum Beispiel ein Rohr 1 dargestellt, welches in einer ersten Höhe angeordnet ist und auf dieser ersten Höhe mit Hilfe von Führungsmitteln verschoben wird, die nicht dargestellt sind, und «war bis zu einer erfindungsgemäßen· Umsetzvorrichtung, die insgesamt mit der Bezugszahl 2 bezeichnet ist und dazu bestimmt ist, das Rohr auf ein Gitter A überzuführen, welches in einer Höhe angeordnet ist, die niedriger liegt als das Rohr, wo sich das Rohr 1 befindet, welches zu der Umsetzvorrichtung 2 gelangt»
In der Umsetzvorrichtung 2 wird das Rohr 1 von Rollen 3 aufgenommen, die beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen 3a und 3b zusammengesetzt sind, welche auf eine gemeinsame Achse aufmontiert sind, so daß sie einen
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Bereich 4- in Form einer Wiege für die Aufnahme des Rohres 1 bilden. Die Rollen 3 sind beweglich, was mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgt, die im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben wird, und zwar zwischen einer ersten Lage, die in Fig. 1 in ausgezogenen Strichen dargestellt ist und einer zweiten Lage, die in dieser Fig. 1 mit unterbrochenen Strichen gezeichnet isto
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch eine geneigt verlaufende Entleerungsrampe 5 aufweisen, die zwischen den Rollen angeordnet ist. Wenn das Rohr 1 in den wiegenförmig ausgebildeten Bereich 4- geführt wird, welcher zwischen den Rollen 3 gebildet wird, werden diese bis in eine Position abgesenkt, die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Während der abwärtsgerichteten Bewegung der Rollen 3 stößt das Rohr 1 auf die geneigt angeordnete Entleerungsrampe 5 νααά kann so zum Ar— beitsgitter A hin entnommen werden, während die Rollen 3 ihre abwärtsgerichtete Bewegung fortsetzen.
Es ist leicht zu verstehen, daß man mit Hilfe der Erfindung den umgekehrten Weg gehen kann, das heißt ein Rohr von einer niedrigen Höhe auf eine größere Höhe zu bringen, und zwar mit Hilfe einer Bewegung in Richtung auf die Höhe der Rollen 3· 1°· diesem Falle könnte jedoch die Entleerungsrampe 5 durch irgendeine geeignete Entleerungsvorrichtung ersetzt werden.
Eine Ausführungs«rt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Die Rolle 3 ist in der Höhe ihrer Achse 6 mit einem ßtützarm 7 formschlüssig verbunden, der bei 8 auf einem Rahmen 9 gelenkig gelagert isto Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist noch zwei weitere Rahmen 10 und 11 auf, die mit ihrer Grundfläche auf derselben Stützfläche wie der Rahmen 9 befestigt sind. Am oberen Ende des Rahmens 10 ist bei 12 eine Hebevorrichtung 13 gelenkig angebracht, deren anderes Ende bei 14- einerseits am Ende eines Schwingarmes 15, dessen
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anderes Ende bei 16 am Rahmen 11 gelenkig angebracht isto Andererseits ist die Hebevorrichtung 13 am Ende eines knieförmig abgeknickten Schwingarmes 17 angelenkt, dessen anderes Ende bei 18 am Ende eines Gestänges 19 gelenkig befestigt ist, dessen anderes Ende bei 8 am Rahmen 9 gelenkig befestigt ist, wobei der Stützarm 7 der Rolle 3 gestützt wird.
Der Stützarm 7 wird vom Gestänge 19 festgehalten und zwar über ein Distanzorgan 20, welches an den Stützarm 7 angebracht und bei 21 am Gestänge 19 befestigt ist. Das Organ 20 weist eine mittlere Schraube 22 auf, die mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 23 zusammenwirkt, wobei die VerSchiebung der Schraube 22 es ermöglicht, den Abstand zwischen dem Gestänge 19 und dem Stützarm 7 einzustellen und welches es ermöglicht, den Inde— rungswinkel des Stützarmes 7 zu bestimmen und nach Belieben die Höhe einzustellen, auf die man die Rolle 3 zu heben wünscht.
In der Lage, die in !Fig. 2 veranschaulicht ist, befindet sich der Arm 7 im wesentlichen in horizontaler Lage 7 und die Hebevorrichtung 13 in zurückgezogener Lage«, Die Rolle 3 befindet sich also in einer unteren Position. Um von der Unteren Position, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, in die in Figo 3 dargestellte obere Position zu gelangen, genügt es, die Hebevorrichtung 13 mit Hilfe einer nicht dargestellten geeigneten Befehlsvorrichtung zu beaufschlagen, wobei das Gestänge der Hebevorrichtung 13 zur rechten Seite der Figur gegen das Gelenk 14-stößt, wodurch ermöglicht wird, die Schwingarme 15 und 17 auszurichten und so auch das Gestänge 19 zurückzurichten und damit den Arm 7 und die Rolle 3, die darauf formschlüssig befestigt ist, nach oben hin zu neigen«.
Einerseits funktioniert die Vorrichtung mit Hilfe einer einzigen Hebevorrichtung I3, welche eine große Einfachheit bei der Konstruktion und beim Betrieb bedeutet und andererseits erreicht
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man mit dem Gelenk nach Art eines Kniehebels, welcher bei 14-mit Hilfe der Schwingarme 15 und 17 verwirklicht ist, eine Sicherung, und zwar so lange, wie die Kraft der Hebevorrichtung 13 ein Blockieren der gesamten Vorrichtung ausübt und die Rollen 3 also in ihrer oberen Lage gehalten werden, und zwar während der gesamten Zeit, die für den Übergabevorgang erforderlich isto
Man versteht auch leicht, daß aufgrund der Einfachheit der Konstruktion und der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit gegeben ist, in einem Industriebetrieb viele solcher Vorrichtungen anzuordnen. Das gilt insbesondere für eine Fabrik, in der Rohre hergestellt werden, wobei es so ermöglicht wird, für die gesamten Werkstücke eine einzige Höhe vorzusehen, von der die Rohre eins nach dem andern leicht abgenommen werden können und zwar in Richtung auf und von diesen Arbeitsvorrichtungen auf herkömmlichen Gittern zum Verschieben und zum Lagern.
Die Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden, welche den Erfindungsgedanken jedoch in keiner Weise begrenzt, sondern man kann an ihm alle gewünschten Änderungen vornehmen, ohne weder den Rahmen noch den Geist der Erfindung zu verlassen.
Ansprüche
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Claims (6)

  1. 26U531 - 7 -
    η s ρ r u
    Vorrichtung zum Umsetzen eines langgestreckten Erzeugnisses, insbesondere eines Rohres, von einem ersten Arbeitsrost auf ein zweites Arbeitsrost, welches sich auf einer anderen Höhe befindet als das erste Arbeitsrost, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei Rollen besteht, die einen.Auf— nahmebereich für das Erzeugnis aufweisen, wobei jede Rolle über ihre Achse mit einem Stützarm formschlüssig verbunden ist, welcher mit einem seiner Enden an einem festen Rahmen schwenkbar angeordnet ist, und eine Antriebseinrichtung des Stützarmes, die eine einzige Hebevorrichtung aufweist, um den Stützarm um das Gelenk auf dem Rahmen zwischen einer im wesentlichen horizontalen Lage und einer geneigten Lage zu schwenken, deren Neigungswinkel in Bezug auf die Horizontale* festgelegt ist«,
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine doppeltwirkende Hebevorrichtung aufweist.
  3. 3) Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mit einem ihrer Enden auf einem zweiten festen Rahmen schwenkbar angebracht ist, wobei das andere Ende der Hebevorrichtung über ein gemeinsames Gelenk einerseits mit einem Schwingarm verbunden ist, dessen anderes Endi auf einem dritten Rahmen gelenkig befestigt ist, und anderer· seits mit einem knieförmig ausgebildeten Schwingarm, dessen anderes Ende mit einem Ende eines Gestänges gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Stützarm gelenkig verbunden ist, wobei der Rahmen den Arm trägt und wobei das Gestänge mit dem Stützarm über ein Distanzelement formschlüs-
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    — ο —
    sig verbunden ist, dessen Länge einstellbar ist, und welches durch den Stützarm getragen wird und formschlüssig mit dem Gestänge verbunden ist, und zwar in der Nähe des Endes, wo der gekrümmte Schwingarm gelenkig gelagert isto
  4. 4·) Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine geneigte Rampe aufweist, die zwischen den Stützrollen angeordnet isto
  5. 5) Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch . gekennzeichnet, daß die Rollen eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer mittleren Rille mit geneigten Wänden von kegelstumpfförmigem Querschnitt aufweisen.
  6. 6) Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen aus zwei Teilen mit kegel stumpfförmigem Querschnitt bestehen, die auf eine gemeinsame Achse montiert sind.
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    Le e rs e
    ite
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