DE2614531C2 - Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse

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DE2614531C2
DE2614531C2 DE19762614531 DE2614531A DE2614531C2 DE 2614531 C2 DE2614531 C2 DE 2614531C2 DE 19762614531 DE19762614531 DE 19762614531 DE 2614531 A DE2614531 A DE 2614531A DE 2614531 C2 DE2614531 C2 DE 2614531C2
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DE
Germany
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support arm
rollers
lifting device
fixed frame
linkage
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DE19762614531
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English (en)
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DE2614531A1 (de
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Jean Marc Aulnoye Jour
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Vallourec SA
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Vallourec SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse, z. B. schwerer Rohre, von einem ersten auf einen zweiten Arbeitsrost, welcher sich auf einer anderen Höhe als der erste Arbeitsrost befindet, mit wenigstens zwei bikonischen Rollen, zwischen denen ein Aufnahmebereich für das Erzeugnis vorgesehen ist, wobei jede der Rollen mit ihrer Achse an einem Stützarm befestigt ist. der mit einem seiner Enden an einem festen Rahmen verschwenkbar gelagert ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-PS 29 474) ergibt sich der Nachteil, daß sie für eine sichere Aufgabe der langgestreckten Erzeugnisse insbesondere dann nicht geeignet sind, wenn es sich um sehr schwere langgestreckte Erzeugnisse, z. B. schwere Rohre, handelt, die mehrere Tonnen wiegen. Auch in apparativer Hinsicht ist die Vorrichtung nach der DE-PS 9 29 474 relativ kompliziert, was sich sowohl auf die Herstellung als auch auf die Betriebsweise negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die verwendeten Stützarmc so zu betätigen, daß mit wenigen und zuverlässigen Bctätigungsschrittcn sowohl schwere Rohre aufgenommen werden können als auch deren Umsetzung in zwei gewünschte Positionen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einzige, doppelt wirkende Hebevorrichtung vorgesehen ist, welche das Verschwenken des Stützarmes um seinen Drehpunkt am festen Rahmen zwischen einer im wesentlichen horizontalen und einer geneigten Stellung bewirkt, deren Winkel in bezug auf die Horizontale vorgegeben ist, und daß die Hebevorrichtung an ihrem einen Ende an einem zweiten festen Rahmen verschwenkbar gelagert ist, während das
κι andere Ende der Hebevorrichtung über eir. gemeinsames Gelenk einerseits mit einem ersten Schwingarm, dessen anderes Ende an einem dritten festen Rahmen schwenkbar angeordnet ist, und andererseits mit einem knieförmig ausgebildeten zweiten Schwingarm verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem einen Ende eines Gestänges gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende am Stützarm angelenkt ist, wobei das Gestänge mit dem Stützarm über ein längeneinstellbares Distanzorgan zusammenwirkt, welches durch den Stützarm getragen und mit dem Gestänge in der Nähe des Endes verbunden ist, wo der zweite Schwingarm gelenkig anschließt
Neben der zuverlässigen Umsetzung auch schwerer Erzeugnisse weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß selbst im Falle eines Versagens der Hebevorrichtung infolge eines Druckabfalles die Ausbildung des Gelenkmeciianismus dafür sorgt, daß trotzdem die Rollen jeweils in der oberen und unteren Stellung festgehalten werden, also keine Lageänderung infolge
in eines unerwarteten Druckabfalles stattfinden kann. Außerdem läßt sich die Höheneinstellung einfach und sehr genau bewirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden bikonischen Rollen-
!5 paaren eine geneigte Ablauframpe vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachstehenden Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Umsetzvorrichtung für Rohre von einer erstev, oberen Höhe auf
in eine zweite, tieferliegende Höhe;
Fig.2 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung in der unteren Lage;
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in F i g. 2 in der oberen Lage.
i") In Fig. I ist ein langgestrecktes Produkt, zum Beispiel ein Rohr 1, dargestellt, welches in einer ersten Höhe angeordnet ist und auf dieser ersten Höhe mit Hilfe von Führungsmitteln verschoben wird, die nicht dargestellt sind, und zwar bis zu der erfindungsgemäßen
Ίο Umsetzvorrichtung, die insgesamt mit der Bezugszahl 2 bezeichnet ist und dazu bestimmt ist, das Rohr auf ein Gitter A überzuführen, welches in einer Höhe angeordnet ist, die niedriger liegt als das Rohr, welches zu der Umsetzvorrichtung 2 gelangt.
r, In der Umsetzvorrichtung 2 wird das Rohr 1 von Rollen 3 aufgenommen, die beispielsweise wie in Fig. I dargestellt aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen 3a und 3b zusammengesetzt sind, welche auf eine gemeinsame Achse aufmontiert sind, so daß sie einen Bereich 4 in
mi Form einer Wiege für die Aufnahme des Rohres 1 bilden. Die Rollen 3 sind verschwenkbar, was mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgt, die im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und ) beschrieben wird, und /war zwischen einer ersten !.agc. die in F ι g. I u
h'> ausgezogenen Strichen dargestellt ist und einer /weiten Lage, die in dieser Fig. I mit unterbrochenen Strichen gezeichnet ist.
Die Vim richtung gemaü tier l.rfindting kann auch eine
geneigt verlaufende Ablautrampe 5 aufweisen, die zwischen den Rollen 3 angeordnet ist. Wenn das Rohr 1 in den wiegenförmig ausgebildeten Bereich 4 geführt wird, welcher zwischen den Rollen 3 gebildet wird, werden diese bis in eine Position abgesenkt, die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Während der abwärtsgerichteten Bewegung der Rollen 3 stößt das Rohr 1 auf die geneigt angeordnete Ablauframpe 5 und kann so zum Arbeitsgitter A hin entnommen werden, während die Rollen 3 ihre abwärtsgerichtete Bewegung fortsetzen.
Es ist leicht zu verstehen, daß man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung den umgekehrten Weg gehen kann, das heißt, ein Rohr von einer niedrigen Höhe auf eine größere Höhe zu bringen, und zwar mit Hilfe einer Bewegung in Richtung auf die Höhe der Rollen 3. In diesem Falle könnte jedoch die Ablauframpe 5 durch irgendeine andere Vorrichtung ersetzt werden.
Eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht. Die Rolle 3 ist in der Höhe ihrer Achse 6 mit einem otützarm 7 formschlüssig verbunden, der bei 8 auf einem Rahmen
9 gelenkig gelagert ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist noch zwei weitere Rahmen 10 und 11 auf, die mit ihrer Grundfläche auf derselben Stützfläche wie der Rahmen 9 befestigt sind. Am oberen Ende des Rahmens
10 ist bei 12 eine Hebevorrichtung 13 gelenkig angebracht, deren anderes Ende bei 14 einerseits am Ende eines ersten Schwingarmes 15, dessen anderes Ende bei 16 am Rahmen 11 gelenkig angebracht ist. Andererseits ist die Hebevorrichtung 13 am Ende eines knieförrnig abgeknickten zweiten Schwingarmes 17 angelenkt, dessen anderes Ende bei 18 am Ende eines Gestänges 19 gelenkig befestigt ist, dessen anderes Ende bei 8 am Rahmen 9 gelenkig befestigt ist, wobei der Stützarm 7 der Rolle 3 gestützt wird.
Der Stützarm 7 wird vom Gestänge 19 festgehalten und zwar über ein Distanzorgan 20, welches an den Stützarm 7 angebracht und bei 21 am Gestänge 19 befestigt ist. Das Organ 20 weist eine mittlere Schraube 22 auf, die mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 23 zusammenwirkt, wobei die Verschiebung der Schraube 22 es ermöglicht, den Abstand zwischen dem Gestänge 19 und dem Stützarm 7 einzustellen und welches es ermöglicht, den Änderungswinkel des
ϊ Stützarmes 7 zu bestimmen und nach Belieben die Höhe einzustellen, auf die man die Rolle 3 zu heben wünscht.
In der Lage, die in F i g. 2 veranschaulicht ist, befindet
sich der Stützarm 7 im wesentlichen in horizontaler Lage 7 und die Hebevorrichtung 13 in zurückgezogener
κι Lage. Die Rolle 3 befindet sich also in einer unteren Position. Um von der unteren Position, die in Fig.2 veranschaulicht ist, in die in Fig.3 dargestellte obere Position zu gelangen, genügt es, die Hebevorrichtung 13 mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zu
ii beaufschlagen, wobei das Gestänge der Hebevorrichtung 13 zur rechten Seite der Figur gegen das Gelenk 14 stößt, wodurch es ermöglicht wird, dit.· Schwingarme 15 und 17 auszurichten und so auch das Gestänge 19 zurückzuschwenken und damit den Stützarm 7 und die Rolle 3, die darauf formschlüssig befe - Jgt ist, nach oben hin zu schwenken.
Einerseits funktioniert die Vorrichtung mit Hilfe einer einzigen Hebevorrichtung 13, was eine einfache Konstruktion und einfachen Betrieb bedeutet, und
2ί andererseits erreicht man mit dem Gelenk nach Art eines Kniehebels, welcher bei 14 mit Hilfe der Schwingarme 15 und 17 verwirklicht ist, eine Sicherung, und zwar so lange, w'e die Kraft der Hebevorrichtung 13 ein Blockieren der gesamten Vorrichtung ausübt und
V) die Rollen 3 also in ihrer oberen Lage gehalten werden, und zwar während der gesamten Zeit, die für den Übergabevorgang erforderlich ist.
Aufgrund der Einfachheit der Konstruktion und des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
r> auch die Möglichkeit, in einem Industriebetrieb viele derartiger Vorrichtungen anzuordnen. Dies gilt insbesondere für Betriebe, in denen Rohre hergestellt werden, wobei für alle Werkstücke eine einzige Höhenstellung vorgesehen ist, von der aus die Rohre
t» nacheinander abgeführt werden können, und zwar in Richtung auf die üblichen Gitter zum Verschieben und zum Lagern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse, z. B. schwerer Rohre, von einem ersten auf einen zweiten Arbeitsrost, welcher sich auf einer anderen Höhe als der erste Arbeitsrost befindet, mit wenigstens zwei bikonischen Rollen, zwischen denen ein Aufnahmebereich für das Erzeugnis vorgesehen ist, wobei jede der Rollen mit ihrer Achse an einem Stützarm befestigt ist, der mit einem seiner Enden an einem festen Rahmen verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß" eine einzige, doppelt wirkende Hebevorrichtung (13) vorgesehen ist, welche das Verschwenken des Stützarmes (7) um seinen Drehpunkt (8) am festen Rahmen (9) zwischen einer im wesentlichen horizontalen und einer geneigten Stellung bewirkt, deren Winkel in bezug auf die Horizontale vorgegeben ist, und daß die Hebevorrichtung (13) an ihrem einen Ende an einen zweien festen Rahmen (10) verschwenkbar gelagert ist, während das andere Ende der Hebevorrichtung über ein gemeinsames Gelenk (14) einerseits mit einem ersten Schwingarm (15), dessen anderes Ende an einem dritten festen Rahmen (11) schwenkbar angeordnet ist, und andererseits mit einem knieförmig ausgebildeten zweiten Schwingarm (17) verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem einen Ende eines Gestänges (19) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende am Stützarm (7) angelenkt ist, wobei das Gestänge (19) mit dem Stützarm (7) über ein l'ngeneinstellbares Distanzorgan (20) zusammenwirkt, welches durch den Stützarm (7) getragen und mit dem Gestänge (19) in der Nähe des Endes verbunden ist, wo den· zweite Schwingarm (17) gelenkig anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden bikonischen Rollenpaaren eine geneigte Ablauframpe (5) vorgesehen ist.
DE19762614531 1975-04-10 1976-04-03 Vorrichtung zum Umsetzen langgestreckter Erzeugnisse Expired DE2614531C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7511218A FR2306909A1 (fr) 1975-04-10 1975-04-10 Procede et dispositif de transfert de produits allonges notamment de tubes

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DE2614531A1 DE2614531A1 (de) 1976-10-21
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FR2306909B1 (de) 1978-12-15
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