DE2527035B2 - Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln aus Karton o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln aus Karton o.dgl

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DE2527035B2 DE2527035A DE2527035A DE2527035B2 DE 2527035 B2 DE2527035 B2 DE 2527035B2 DE 2527035 A DE2527035 A DE 2527035A DE 2527035 A DE2527035 A DE 2527035A DE 2527035 B2 DE2527035 B2 DE 2527035B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln aus Karton oddgU mit der die in einem Dach abgelegten Zustand einzeln oder in kleinen Stößen angelieferten Tafeln aufgerichtet und sodann mittels einer Wendeeinrichtung um ungefähr 90° verdreht werden, um einen Tafelstapel zu bilden, wobei die Einrichtung zum Aufrichten der Tafeln aus einem Förderer besteht, von dem die Tafeln aufgenommen werden, sowie einem ersten Hebel, der an einer unterhalb der Förderebene des Förderers liegenden Stelle derart gelagert ist, daß er aus einer Stellung unterhalb der Förderebene in eine Stellung oberhalb der Förderebene schwenkbar ist, um das hintere Ende der Tafeln anzuheben und die Tafeln auf dem Förderer aufzurichten, und einem zweiten Hebel, der in ähnlicher Weise wie der erste Hebel gelagert ist, um in verschwenkter Stellung das vordere Ende der Tafeln zu halten.
Bei einer in der US-PS 32 97 174 beschriebenen Vorrichtung dieser Bauart können die TafeJn nur in der ίο Weise aufgerichtet werden, indem deren hinteres Ende angehoben wird.
Innerhalb des Tafelstapels sind daher die Tafeln gleichförmig angeordnet, d. h. alle Tafeln weisen jeweils mit der gleichen Seite nach oben bzw. nach unten. Mitunter ist es jedoch erwünscht, daß die Tafeln innerhalb des Stapels ungleichförmig angeordnet sind, so daß die Tafeln nach einem bestimmten Muster gruppenweise gegeneinander um 180° verdreht sind.
Aus der DE-OS 23 04 674 ist auch bereits eine Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln aus Karton od. dgl. bekannt, mit der die in einem flach abgelegten Zustand in kleinen Stößen angelieferten Tafeln wahlweise am hinteren oder am vorderen Ende aufgerichtet und sodann mittels einer Wendeeinrichtung um ungefähr 2% 90° verdreht werden, um einen Tafelstapel zu bilden. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß das Aufrichten der Tafelstöße jedoch von Hand bewirkt werden, was bei großen und schweren Tafeln überaus anstrengend und kraftraubend ist.
JO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäEe Vorrichtung zu schaffen, die mit einer Einrichtung zum Aufrichten der Tafeln versehen ist, mit der entweder das vordere oder das hintere Ende einer jeden Tafel angehoben wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Aufrichten der Tafeln einen in ähnlicher Weise wie der erste und zweite Hebel gelagerten dritten Hebel aufweist, der dazu dient, in verschwenkter Stellung das vordere Ende der Tafeln 4» anzuheben und die Tafeln auf dem Förderer aufzurichten, und daß der zweite Hebel an einer Stelle schwenkbar gelagert ist, die dem Abgabeende des Förderers etwas näherliegt als der Lagerpunkt des ersten Hebels, wobei die Tafeln wahlweise mittels des 4<> ersten oder des dritten Hebels aufgerichtet und sodann in einer größeren Anzahl gesammelt und die gesammelten Tafeln anschließend mittels der Wendeeinrichtung um 90° verdreht werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
■>" Tafeln in der Weise gestapelt werden, daß ihre Seiten nach einer bestimmten Anzahl von Tafeln umgedreht sind, wodurch die einzelnen Tafeln während ihrer
Vorratshaltung an einer Verwerfung gehindert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung iind in der v> Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stapelvorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die wesentlichen Bestandteile 1)0 einer Einrichtung zum Aufrichten der Tafeln,
Fig,3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Halten der Tafeln,
Fig.4 und 5 Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Kinrichtung zum Aufrichten der M Tafeln, und
F i g. 6 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Stapelvorrichtung.
Zunächst wird eine erste Ausführungsform einer
Stapelvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fi g, I bis 5 der Zeichnungen erläutert Wie aus Fig, I hervorgeht, umfaßt die Stapelvorrichtung nach dieser Ausföhrungs· form im wesentlichen eine Einrichtung 1 zum Aufrichten der Tafeln, mit der jeder kleine Tafelstoß 6, der durch einen Rollenförderer S in flach abgelegtem Zustand angefördert wird, aufgerichtet wird, eine Platte 10 zum Ausrichten der Tafelkanten, die an der Außenseite der Einrichtung 1 zum Aufrichten der Tafeln vertikal angeordnet ist, um die Kanten der Tafeln auszurichten, in indem ein Ende des aufgerichteten Tafelstoßes 6 an dieser Platte zur Anlage gebracht wird, einen Überführungsförderer 2, der mit zwei Tafelabstützungen 211 und 212 versehen ist, wodurch eine vorbestimmte Anzahl von Tafeln, die durch die Einrichtung 1 aufgerichtet wurden, zu dem Abgabeende des Förderers 2 überführt werden, wobei diese Tafeln durch die Abstützungen 211 oder 212 abgestützt werden, eine Wendeeinrichtung 3, durch die eine Ansammlung von auf dem Oberführungsförderer 2 aufgerichteten Tafeln aufgenommen und um ungefähr 90° verdreht wird, um einen Tafelstapel zu bilden, und einen Abgabeförderer 4 zum Abgeben dieses Tafelstapels.
Die Einrichtung 1 zum Aufrichten der Tafeln umfaßt einen Förderer 11, der mehrere parallel zueinander angeordnete Förderbänder 110 besitzt, wobei jedes dieser Förderbänder einen horizontalen Bahnabschnitt aufweist, der zur Aufnahme eines jeden Tafelstoßes 6 von dem Rollenförderer 5 in dem angelieferten Zustand dient, und einen geneigten Bahnabschnitt aufweist, der jn sich an den horizontalen Bahnabschnitt anschließt, einen ersten Hebel 16, dessen eines Ende an einer Seite des Rahmens 11 des Förderers an einer Stelle angelenkt ist, die unter dem horizontalen Bahnabschnitt des Förderers 11 liegt, wobei eine frei drehbare Rolle 15 an dem « anderen Ende dieses Hebels angeordnet ist, einen _Druckluftzylinder 17 zur Betätigung des ersten Hebels "l3, zwei zweite Hebel 18 zum Halten der Tafeln, von denen jeder unter der Ebene des horizontalen Bahnabschnitts des Förderers 11 angeordnet und mit seinem einen Ende an dem Rahmen 111 des Förderers mittels einer Welle 181 an einer Stelle angelenkt ist, die dem Abgabeende des Förderers etwas näher liegt als der Anlenkpunkt des ersten Hebels 16, einen Druckluftzylinder 19 zum Verdrehen dieser Welle 181 über einen an dieser Welle befestigten Arm 182, um dadurch die Hebel 13 zu verdrehen, einen dritten Hebel 13, dessen eines Ende an einer Seite des Rahmens Ul des Förderers an einer Stelle angelenkt ist, die unter dem horizontalen Bahnabschnitt des Förderers 11 liegt, w wobei eine frei drehbare Rolle 12 an dem anderen Ende des Hebels 13 angeordnet ist, einen Druckluftzylinder 14 zur Betätigung dieses dritten Hebels 13, und eine Überwachungs- oder Halteeinrichtung 20, die an dem Rahmen 111 des Förderers an beiden Außenseiten des ■>■> mittleren Förderbandes 110 angeordnet ist. Die Förderbänder 110 werden durch eine (nicht gezeigte) geeignete Antriebseinrichtung angetrieben.
Wie aus F i g. 3 hervoigeht, besteht jede Halteeinrichtung 20 aus mehreren Bauteilen 201, die in der mi Bewegungsrichtung des Förderers angeordnet und mit dem Rahmen 111 des Förderers derart schwenkbar verbunden sind, daß das obere Ende eines jeden dieser Bauteile 201 über die Abstützfläche des Förderers geringfügig nach oben hinausragt. ]edes dieser Bauteile hr> 201 ist derart anpeordnet, daß sein oberer Endbereich durch eine in der Bewegungsrichtung des Förderers aufgebrachte äußere Kraft verdreht wird, um unter die Abstötzfllche des Förderers zu fallen, daß es aber an einer Verdrehung gehindert wird, wenn es mit einer äußeren Kraft in der entgegengesetzten Richtung belastet wird, da sein unterer Endbereich an einem Anschlag 202 anschlägt. Wenn auf dieses Bauteil 201 keine äußere Kraft ausgeübt wird, so bleibt es infolge seines Eigengewichtes in der vertikalen Stellung, woboi sein oberes Ende über die Abstützfläche des Förderers hinausragt
Der dritte Hebel 13 besteht aus einer Stange 131, die sich von dem Aufnahmeende des Förderers U in Richtung auf dessen Abgabeende erstreckt und aus einer Stange 132, die sich von dem Ende der Stange 131 im rechten Winkel nach oben erstreckt und an ihrem Ende die Rolle 12 trägt Die Zylinderbuchse 141 des Druckluftzylinders 14 ist an einer Basis 7 gelenkig befestigt während die Kolbenstange 142 mit dem Hebel 132 gelenkig verbunden ist so daß1 der Hebel 13 in seiner unter der Abstützfläche des Förderers befindlichen Lage verbleibt, wenn die Kolbenstange in die Zylinderbuchse 141 eingezogen bleib:-, wenn jedoch die Kolbenstange 142 ausgefahren wird, so wird der Hebel 13 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und die Stange 132 tritt im wesentlichen vertikal nach oben aus der Abstützfläche des Förderers aus.
Andererseits ist die Zylinderbuchse 171 des Druckiuftzylinders 17 an der Basis 7 gelenkig befestigt und die Kolbenstange 172 desselben ist mit dem ersten Hebel 16 gelenkig verbunden, so daß der Hebel 16 in seiner Lage unter der Abstützfläche des Fördet-ers verbleibt, wenn die Kolbenstange 172 in der Zylinderbuchse 171 eingezogen bleibt. Wenn jedoch die Kolbenstange 172 ausgefahren wird, so wird der Hebel 16 im Uhrzeigersinn verdreht um nach oben aus der Abstützfläche des Förderers 11 auszutreten.
Die Zylinderbuchse 191 des Druckluftzylinders 19 ist an dem Rahmen 111 des Förderers gelenkig befestigt, und seine Kolbenstangel92 ist mit dem unteren Ende des Armes 182 gelenkig verbunden, so daß die zweiten Hebel 18 in ihrer Lage unter der Abstützfläche des Förderers 11 verbleiben, wenn die Kolbenstange 192 in uer Zylinderbuchse 191 eingezogen bleibt wenn die Kolbenstange 192 jedoch aus der Zylinderbuchse 191 ausgefahren wird, so werden diese Hebel 18 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um durch in dem Rahmen 111 des Förderers angeordnete öffnungen 112 nach oben aus der Abstützfläche des Förderers auszutreten.
Der Überführungsförderer 2 umfaßt zwei parallele Förderbänder 22, die jeweils aus einer mit Versteifungen versehenen endlosen Kette bestehen, und zwei Tafelabstützungen 211 und 212 sind an jedem dieser Bänder 22 mit der Teilung einer halben Bandlänge beseitigt, so daß sie zusammen mit diesen Bändern 22 eine umlaufende Bewegung ausführen. Diese Förderbänder 22 werden durch eine (nicht gezeigte) geeignete Antriebseinrichtung angetrieben. Das Abgabeende des Förderers U und das Aufnahmeende des Förderers 2 überlappen einander, so daß die Tafeln an der Verbindungsstelle dieser beiden Förderer nicht nach unten fallen.
Der Abgabeförderer 4 umfaßt parallel angeordnete Förderbänder 41, von denen jedes aus einer mit Versteifungen versehenen endlosen Kette besteht, und das AufnahmeenHe des Förderers 4 überlappt mit dem Abgabeendt des t-'örderers 2. Diese Förderbänder 41 werden durch eine (nicht gezeigte) geeignete Antriebseinrichtung angetrieben.
Die Wendeeinrichtung 3 umfaßt eine Baugruppe aus gabelförmigen Stützstangen 31, auf denen die Stöße 6 aus aufgerichteten Tafeln reihenweise angeordnet und abgelagert werden, und eine andere Baugruppe aus gabelförmigen Tragstangen 32, auf denen die Tafelstöße ■> gestapelt werden. Diese beiden Baugruppen von Stützstangen sind an ihren entsprechenden Enden im wesentlichen rechtwinklig miteinander verbunden und derart ausgebildet, daß sie mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Antriebseinrichtung um die Verbindungs- in stelle am Abgabeende des Überführungsförderers 2 verdreht werden können. Die gabelförmigen Stützstangen 31 können von ihrer abgelegten Normalstellung unter dem Förderer 2 in eine im wesentlichen vertikale Stellung über dem Förderer 2 verdreht werden, wobei π sie zwischen den Förderbändern 22 des Förderer« 2 hindurchtreten, während die zur Bildung des Tafelstapels dienenden Stangen 32 aus ihrer im wesentlichen vertikalen Stellung in die abgelegte Stellung unter dem Abgabeförderer 4 verdreht werden können, wobei sie zwischen den Förderbändern 41 des Förderers 4 hindurchtreten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Stapeln der Tafelstöße 6 näher erläutert.
Jeder Tafelstoß 6, der von dem Rollenförderer 5 angefördert wurde, wird durch ausfahrbare Rollen 100, die von einer (nicht gezeigten) geeigneten Antriebseinrichtung verdreht werden, auf den Förderer 11 überführt. Der auf dem Förderer 11 befindliche w Tafelstoß 6 wird entweder an seinem vorderen Ende 61 aufgerichtet, indem der dritte Hebel 13 mit Hilfe des Druckluftzylinders 14 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wie dies in Fig.4 gezeigt ist, oder an seinem hinteren Ende 62 aufgerichtet, indem der erste Hebel 16 si mit Hilfe des Druckluftzylinders 17 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Wenn der Tafelstoß 6 mit Hilfe des dritten Hebels 13 aufgerichtet wird, so wird das untere Ende des Tafelstoßes 6 durch die Bauteile 201 der Halteeinrichtung 20 festgehalten, um ein Wegrutschen des unteren Endes des Tafelstoßes 6 zu verhindern. Wenn der Tafelstoß 6 andererseits durch den ersten Hebel 16 aufgerichtet wird, so werden die zweiten Hebel 18 mit Hilfe des Druckluftzylinders 19 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, damit sie nach oben « über den Förderer 11 hinausragen, so daß das untere Ende des Tafelstoßes 6 von den Hebeln 18 gehalten wird, wodurch der Tafelstoß 6 daran gehindert wird, durch die Bewegung des Förderers 11 erneut flach abgelegt zu werden. Wenn der Tafelstoß 6 ordnungsge- so maß aufgerichtet ist, so kehren der Hebel 13 oder die Hebel 16 und 18 in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Tafelstoß 6, der auf diese Weise auf dem Förderer aufgerichtet wurde, wird sodann von einem Arbeiter gegen die Kantenausrichtplatte 10 geschoben, um die Kanten der Tafein auszurichten, und sodann wird der Tafelstoß in diesem Zustand durch eine leichte Mithilfe des Arbeiters auf den geneigten Abschnitt des Förderers 11 befördert und schließlich an einer Tafelabstützung 211 an dem Überführungsförderer 2 «> abgestützt Diese Tafelabstützung 211 bewegt sich jedes Mal um eine der Dicke eines Tafelstoßes entsprechende Distanz nach vorne, wenn ein Tafelstoß 6 an dieser ankommt Wenn eine vorgegebene Anzahl von Tafelstößen 6 auf dem Überführungsförderer 2 angeordnet ist so werden diese Tafelstöße rasch zu dem Abgabeende dieses Förderers 2 befördert, wo sie durch die Wendeeinrichtung 3 um 90° nach oben verdreht werden, um einen Tafclstapcl zu bilden, und dieser Tafelstapel wird dann auf den Abgabeförderer 4 aufgesetzt. Zu dem Zeitpunkt, wo eine der Tafelabstützungen 211 das Abgabeende des Förderers 2 erreicht, wurde eine andere Tafelabstützung 212 zu dem Aufnahmeende des Förderers 2 bewegt, um für den nächsten Überführungsvorgang eines Tafelblocks bereit zu stehen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform der Stapelvorrichtung erläutert. Diese Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln umfaßt eine Einrichtung 1 zum Aufrichten der Tafeln, eine Platte 10 zum Ausrichten der Tafelkanten, einen mit Tafelabstützungen 71 versehenen Überführungsförderer 70, eine am Aufnahmeende des Überführungsförderers 70 angeordnete Anschlageinrichtung 8, eine am Abgabeende des Förderers 70 angeordnete Wendeeinrichtung 3 und einen in dieser Wendeeinrichtung 3 vorgesehenen Schieber 9. Die Einrichtung 1 zum Aufrichten der Tafeln, die Kantenausrichtplatte 10 und die Wendeeinrichtung 3 sind hinsichtlich ihrer Konstruktion und Arbeitsweise mit den entsprechenden Bauteilen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform identisch. Der Überführungsförderer 70 ist mit parallelen Förderbändern 72 versehen, von denen jedes aus einer mit Versteifungen versehenen endlosen Kette besteht, und die Tafelabstützungen 71 sind mit jedem dieser Förderbänder 72 verbunden, so daß sie zusammen mit diesem Förderband 72 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen können.
Diese Förderbänder 72 werden durch eine (nicht gezeigte) geeignete Antriebseinrichtung angetrieben. Das Aufnahmeende des Förderers 70 überlappt mit dem daran anschließencen Ende des Förderers 11. Die Anschlageinrichtung 8 besteht aus zwei parallelen Stangen 81, die am Aufnahmeende des Förderers 70 schwenkbar befestigt sind und durch eine (nicht gezeigte) geeignete Antriebseinrichtung verdreht werden. Diese Stangen 81 können von der abgelegten Stellung unter dem Förderer 70 in eine im wesentlichen vertikale Stellung über dem Abgabeende des Förderers 11 verdreht werden, indem sie zwischen den Förderbändern 72 des Förderers 70 hindurchtreten. Der Schieber 9 besteht aus Stangen 92, die an den die aufgerichteten Tafeln abstützenden Stützstangen 31 der Wendeeinrichtung 3 mittels Y-förmig angeordneter, scherenartig beweglicher Bauteile 91 verbunden sind, und die mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Antriebseinrichtung von der zurückgezogenen Stellung in der Stützstangen-Baugruppe 31 zu dem Ende der Stapeltragstangenbaugruppe 32 bewegt werden können, während sie den Tafelstapel zu der Stützstangenbaugruppe 31 parallel halten. An den Tragstangen 32 sollten frei drehbare Rollen angeordnet sein, um das Verschieben der Tafeln auf diesen Stangen 32 durch den Schieber 9 zu vereinfachen.
Wenn im Betrieb eine vorbestimmte Anzahl von Tafelstößen 6 aufgerichtet und reihenweise auf dem Förderer 70 angeordnet sind, während sie durch eine Tafelabstützung 71 auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 abgestützt werden, so werden diese TafelstöBe 6 rasch zu dem Abgabeende des Förderers überführt und dort mit der Wendeeinrichtung 3 um ungefähr 90° verdreht, um einen Tafelstapel zu bilden, und dieser Tafelstapel wird dann durch den Schieber 9 aus der Wendeeinrichtung 3 herausgeschoben. Während der Zeit, wo sich die Tafelabstützung 71 an dem Abgabeende des Förderers befindet, verbleibt
die Anschlageinrichtiing 8 in ihrer vertikal aufgerichteten Stellung über dem Aufnahmeende des Förderers 70. um die nächste Menge an Tafelstößen 6 aufzuhalten, bis die Tafelabstiitzung 71 zu dem Aufnahmeende des Förderers 7 zurückkehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Tafeln aus Karton ocLdgL, mit der die in einem flach abgelegten Zustand einzeln oder in kleinen Stößen angelieferten Tafeln aufgerichtet und sodann mittels einer Wendeeinrichtung um ungefähr 90° verdreht werden, um einen Tafelstapel zu bilden, wobei die Einrichtung zum Aufrichten der Tafeln aus einem Förderer besteht, von dem die Tafeln in flach abgelegtem Zustand aufgenommen werden, sowie einem ersten Hebel, der an einer unterhalb der Förderebene des Förderers liegenden Stelle derart gelagert ist, daß er aus einer Stellung unterhalb der Förderebene in eine Stellung oberhalb der Förderebene schwenkbar ist, um das hintere Ende der Tafeln anzuheben und die Tafeln aul dem Förderer aufzurichten, und einem zweiten Hebel, der in ähnlicher Weise wie der erste Hebel gelagert ist, um in vercciwenkter Stellung das vordere Ende der Tafeln zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) zum Aufrichten der Tafeln (6) einen in ähnlicher Weise wie der erste und zweite Hebel gelagerten dritten Hebel (13) aufweist, der dazu dient, in verschwenkter Stellung das vordere Ende (61) der Tafel anzuheben und die Tafeln auf dem Förderer (11) aufzurichten, und daß der zweite Hebel (18) an einer Stelle schwenkbar gelagert ist, die dem Abgabeende des Förderers (U) etwas näherliegt als der Lagerpunkt des ersten Hebels (16), wobei die Tafeln (6) wahlweise mittels des ersten oder des dritten Hebels (16, 13) aufgerichtet und sodann in einer größeren Anzahl gesammelt und die gesammelten Tafeln anschlkiend mittels Jer Wendeeinrichtung (3) um 90° verdreht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel (13) aus einem ersten Stangenabschnitt (131), der sich von dem Aufnahmeende des Förderers (11) in Richtung auf das Abgabeende des Förderers erstreckt, und aus einem zweiten Stangenabschnitt (132) besteht, der sich von dem Ende des ersten Stangenabschnitts (131). im wesentlichen rechtwinklig zu diesem nach oben erstreckt, und der an seinem Ende eine frei drehbare Rolle (12) trägt, und daß der erste Hebel (16) an seinem Ende eine frei drehbare Rolle (IS) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14, 17, 19) zum Verschwenken des ersten (16), des zweiten (18) und des dritten (13) Hebels Zylinder-Kolben-Aggregate sind.
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