DE4339398C2 - Dreheinrichtung für Transformator-Kernplatten - Google Patents
Dreheinrichtung für Transformator-KernplattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreheinrichtung für die Orientierung von Trans
formator-Kernplatten auf einer Fördereinrichtung, die die Platten an eine Schichtungs
einrichtung befördert.
In einer automatischen Schichtungseinrichtung für den Zusammenbau von Transforma
torkernen können mit einer derartigen Einrichtung magnetische Stahlplatten auf einer
horizontalen Fördereinrichtung durch Drehen orientiert werden.
Transformatorkerne werden durch Schichtung von magnetischen
Stahlplatten oder -blechen in einer Rahmenkonfiguration aufgebaut. In
automatischen Schichtungseinrichtungen, die für die Herstellung von
Transformatorkernen verwendet werden, ist eine Fördereinrichtung
vorgesehen, die die einzelnen Platten einer Schichtungsstation zuführt,
an der die Platten übereinander gestapelt werden, um Teile des rah
menähnlichen Kerns zu bilden. Um die Rahmenkonfiguration zu schaf
fen, werden die magnetischen Stahlplatten auf der Fördereinrichtung in
Winkelpositionen orientiert, derart, daß die einzelnen Platten bei ihrer
Ankunft an der Schichtungsstation für den Teil des rahmenähnlichen
Kerns, in dem sie geschichtet werden sollen, geeignet orientiert sind.
Im Ergebnis wird in Verbindung mit der Fördereinrichtung eine Dreh
einrichtung verwendet.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht einer herkömmlichen Dreheinrichtung für
Platten, die in einer Transformatorkern-Schichtungseinrichtung ver
wendet wird. Auf dem oberen Abschnitt eines Endlosriemens 1 einer
Riemen-Fördereinrichtung ist eine Platte 2 angeordnet, die durch ein
Rechteck in Strichlinien dargestellt ist und in Fig. 8 horizontal nach
links befördert werden soll. Ein drehbarer Hebeträger 3, der in durch
gezogenen Linien gezeigt ist, ist über der Platte 2 angeordnet und kann
die Platte 2 in eine durch die Strichpunktlinie 2A gezeigte vorgegebene
Winkelorientierung drehen, während er die Platte 2 anhebt.
Fig. 9 zeigt einen Seitenaufriß bei Betrachtung in Richtung des Pfeils P
von Fig. 8. Der drehbare Hebeträger 3, der von der Unterseite einer
vertikalen Trägerwelle 5 getragen wird, ist mit mehreren Saugeinrich
tungen 4 versehen, die aus Gummimaterial hergestellt sind. Zwischen
den Saugeinrichtungen 4 und den Förderriemen 1 werden Platten wie
etwa die Platte 2 (die in Fig. 9 nicht gezeigt ist) angeordnet. Die Saug
einrichtungen 4 sind mit einer (nicht gezeigten) Saugpumpe über ein
(ebenfalls nicht gezeigtes) Luftröhrenleitungssystem verbunden, das in
dem drehbaren Träger 3 und in der Trägerwelle 5 vorgesehen ist, um
einen Gegenstand auf die Förderbänder 1 zu heben, wenn die Saugein
richtungen mit der Saugpumpe in einer Fluidverbindung stehen.
Fig. 10 ist ein Stirnseitenaufriß bei Betrachtung in Richtung des Pfeils
Q von Fig. 8. Wie in dem Seitenaufriß von Fig. 9 sind die Saugeinrich
tungen 4 auf der gesamten Länge der unteren Oberfläche des drehbaren
Trägers 3 vorgesehen. Außerdem ist die Gesamtbreite der Mehrzahl
von parallelen Förderbändern 1 wenigstens gleich der Länge des Trä
gers 3. Für die Aufnahme von magnetischen Stahlplatten, wie sie in
Transformatoren mit großer Kapazität verwendet werden, können die
Abmessungen in der Größenordnung von fünf Metern liegen. Da eine
solche lange Platte befördert und gedreht wird, wird die entsprechende
Breite einer geeigneten Riemen-Fördereinrichtung im Stand der Tech
nik durch getrennte und voneinander beabstandete Förderriemen 1 ge
schaffen.
Fig. 11 zeigt eine Stirnseitenansicht der herkömmlichen Einrichtung
von Fig. 10 in einem Zustand, in dem die Platte 2 hochgehoben wird.
Die Platte 2 wird durch die Saugeinrichtungen 4 in horizontaler Orien
tierung hochgehoben. In diesem Zustand dreht der drehbare Träger 3
die Platte 2 in eine vorgegebene Winkelorientierung. Dann senkt sich
der drehbare Träger 3 ab, um in seine Anfangsposition zurückzukeh
ren, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist.
Durch die erforderlichen großen Abmessungen des drehbaren Trägers
besteht jedoch in der obenbeschriebenen herkömmlichen Einrichtung
ein Problem. Wie in Fig. 11 gezeigt, müssen zum Heben der Platte in
horizontaler Orientierung die mehreren Saugeinrichtung 4 auf der ge
samten Oberfläche der zu hebenden Platte vorgesehen sein. Der dreh
bare Träger 3 ist daher größer als die Fläche der Platte 2, um eine ge
eignete Anzahl von Saugeinrichtungen 4 vorsehen zu können, um eine
gleichmäßige Hebekraft auf der gesamten Fläche der größten zu ver
wendenden Platte zu erzeugen.
Wenn der drehbare Träger der herkömmlichen Dreheinrichtung kleiner
ausgebildet ist, wie dies etwa durch den Träger 30 in Fig. 12 gezeigt
ist, hängen in dem Fall, in dem die Platte 2 eine sehr dünne Platte aus
magnetischem Stahl ist, die beiden Kanten der Platte 2, die nicht un
terstützt sind, wie gezeigt nach unten. Wenn sich der drehbare Träger
30 in diesem Zustand dreht, reiben beide Kanten der Platte 2 an den
Förderriemen 1, so daß die Platte 2 gekrümmt wird oder die Förder
riemen 1 beschädigt werden.
Aufgrund der obigen Probleme verwendet die herkömmliche Einrich
tung üblicherweise einen großen drehbaren Träger 3. Wie oben er
wähnt, enthalten einige Transformatoren mit großer Kapazität magneti
sche Platten mit eine Länge bis zu fünf Metern oder mehr und einer
Breite bis zu ungefähr einem Meter. Da die Platte auf ihrer gesamten
Oberfläche hochgehoben werden sollte, muß der drehbare Träger eine
sehr große Fläche besitzen, um die Saugeinrichtungen vorsehen zu
können. Wenn der drehbare Träger 3 jedoch große Abmessungen be
sitzt, nimmt dessen Trägheitsmoment zu, ferner steigt das Gesamtge
wicht der Einrichtung in hohem Maß.
Aus der Druckschrift DE-GM 18 18 988 ist eine Vorrichtung, mit der Platten, insbesonde
re Holz- oder Kunststoffplatten oder andere plattenförmige Werkstücke, in einer oder
mehreren horizontalen Ebenen gewendet werden können. Diese Vorrichtung weist eine
Armanordnung mit einem Auslegerarm und einen daran befestigten Zwischenarm auf.
Der Zwischenarm ist in einer horizontalen Ebene um einen vorgegebenen Winkel
schwenkbar. Der Auslegerarm weist Saugnäpfe auf, um plattenförmige Werkstücke von
einem Förderband anzuheben. Durch eine Schwenkbewegung der Armanordnung wird
das Werkstück in eine neue Position, z. B. über ein weiteres Förderband, das in einem
Winkel zu dem erstgenannten Förderband angeordnet ist, gebracht und abgesetzt. Vor
zugsweise ist die Armanordnung gemäß dieser Druckschrift auf einer Schienenanord
nung fahrbar und der Auslegerarm um seine Längsachse relativ zu dem Zwischenarm
drehbar ausgebildet.
Aus der Druckschrift DE 87 06 809 U1 ist eine Vorrichtung zum Drehen von Stückgütern
wie Kisten, Kartons, Gebinden aller Art und dergleichen bekannt. Die zu drehenden
Stückgüter werden auf einer Förderstrecke, beispielsweise einer Rollbahn, transportiert
und durch ein vertikal bewegbares Drehkreuz, das unterhalb der Förderstrecke ange
ordnet ist, angehoben und gedreht. Oberhalb des Drehkreuzes ist ein vertikal verschieb
barer und drehbar gelagerter Gegenhalter vorgesehen, der die Stückgüter in ihrer ange
hobenen Position aufnimmt und während des Drehvorgangs positioniert. Nach Beendigen
des Drehvorgangs wird das Stückgut wieder auf die Förderstrecke aufgesetzt.
Bei der Herstellung von Schichtplatten sind diese in einem Stapel mit Trägerplatten,
Stahlplatten und gegebenenfalls Abdeckplatten angeordnet und werden zum Aushärten
einer Presse zugeführt. Die Druckschrift US 34 96 051 zeigt eine Vorrichtung, um die
Schichtplatten nach dem Aushärten aus diesem Stapel auszusortieren. Diese Vorrich
tung weist eine Trageinrichtung auf, die drehbar um eine Achse gelagert ist. An dieser
Trageinrichtung sind mehrere Arme vorgesehen, die sich radial von der Achse der
Trageinrichtung ausgehend nach außen erstrecken. An diesen Tragarmen sind Aufnah
meeinrichtungen, wie z. B. Saug-einrichtungen, vorgesehen, um die jeweiligen Platten
von oben von dem Stapel anzuheben. Entsprechend der Gestaltung der Tragarme sind
Förderbänder vorgesehen, die sich radial bezüglich der Achse der Trageinrichtung auf
diese hin oder von dieser weg erstrecken. Eines dieser Förderbänder dient dazu, den
Stapel von der Presse unter einen Arbeitsbereich der Tragarme zu führen. Befindet sich
ein Tragarm über dem Stapel, so nimmt dieser die oberste Platte von dem Stapel, dreht
sich um die Achse der Trag-einrichtung und setzt die Platte entsprechend der jeweiligen
Art auf einen der übrigen Förderbänder ab, und die Platte wird zur weiteren Behandlung
abtransportiert. Dadurch lassen sich die Schichtplatten und die übrigen Platten entspre
chend der jeweiligen Art aus dem Stapel aussortieren.
Aus der bezüglich der vorliegenden Anmeldung älteren, nicht vorveröffentlichten Druck
schrift EP 0 546 424 A1 ist eine Drehvorrichtung für plattenförmige Werkstücke in einer
Rollentransporteinrichung bekannt. In einem Drehbereich der Rollentransporteinrichtung
sind zwischen den Rollen eine Mehrzahl von Kugeln angeordnet, die drehbar gelagert
und auf einer Drehscheibe angeordnet sind. Die Kugeln sind mit der Drehscheibe über
den Kontaktbereich der Rollen mit dem plattenförmigen Werkstück anhebbar, wenn sich
ein entsprechendes Werkstück, das gedreht werden soll, darüber befindet. In dem an
gehobenen Zustand ist das Werkstück nur mit den drehbar gelagerten Kugeln in Kon
takt. Eine Drehung der Drehscheibe wird auf die Kugeln übertragen. Die einzelnen Ku
geln drehen sich derart, daß eine Drehung des auf den Kugeln liegenden Werkstücks
erfolgt. Ist das plattenförmige Werkstück in seine gewünschte Lage gedreht, so wird die
Drehscheibe und die darauf angeordneten Kugeln abgesenkt, wobei das Werkstück in
Kontakt mit den Rollen der Transporteinrichtung kommt und von dieser weitertranspor
tiert wird.
Aus der Druckschrift DE-OS 21 01 706 ist eine Vorrichtung zum Verdrehen von Blech
tafeln während ihrer Beförderung längs einer Rollenförderstrecke bekannt. Die Vorrich
tung ist in einem Bereich der Förderstrecke eingebaut, in dem die Blechtafeln auf einer
Vielzahl von Kugeln aufliegen, um so sowohl einen leichten Transport in Längsrichtung
als auch ein leichtes Drehen der Blechtafeln zu ermöglichen. In dem Förderstreckenab
schnitt mit den Kugeln ist eine Drehscheibe eingebaut, die ebenfalls Kugeln in der glei
chen Ebene wie die übrigen Kugeln aufweist und in der genannten Ebene drehbar ist.
Um eine Blechtafel, die über der Drehscheibe auf den Kugeln aufliegt, zu drehen, wer
den mehrere Elektromagnete, die bewegbar an der Drehscheibe vorgesehen sind, in
Richtung auf die Blechtafel bewegt. Nachdem diese Elektromagnete mit der Blechtafel in
Kontakt gebracht wurden, werden die Magnete erregt und die Blechtafel somit mit der
Drehscheibe verbunden. Jetzt wird die Drehscheibe zusammen mit der Blechtafel, die
auf den Kugeln aufliegt, in die vorgegebene Richtung gedreht. Ist die gewünschte Positi
on erreicht, so werden die Elektromagnete abgeschaltet und von der Blechtafel zurück
gezogen. Die Blechtafel wird anschließend in der neuen Lage auf der Förderstrecke
weitertransportiert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dreheinrichtung für die Orientierung
von Transformator-Kernplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem
geringen Gewicht ein zuverlässiges Drehen der Transformator-Kernplatten erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dreheinrichtung für die Orientierung
von Transformator-Kernplatten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Dreheinrichtung für Transformator-Kernplatten mit
einem drehbaren Träger versehen, um mittels Saugkraft eine Platte auf Förderbänder zu
heben, um so die Platte in eine vorgegebene Richtung zu drehen, sowie mehreren erfin
dungsgemäßen Höheneinstellführungen, die zwischen den Förderbändern angeordnet
sind. Die oberen Enden der Höheneinstelleinrichtungen werden über die Höhe der obe
ren Oberfläche der Förderbänder angehoben, wenn die Platte hochgehoben und ge
dreht wird, während sie unter die Höhe der oberen Oberfläche der Förderbänder abge
senkt werden, wenn die Platte durch die Förderbänder bewegt wird. Vorzugsweise sind
die oberen Enden der Höheneinstellführung rund ausgebildet und verchromt, alternativ
können die oberen Enden der Höheneinstellführungen so gelagert sein, daß sie in alle
Richtungen drehbar sind.
In bevorzugten Ausführungsformen sind an
gegenüberliegenden Seiten eines jeden Förderbandes mehrere derartige
Höheneinstellführungen angeordnet. Im Ergebnis werden die Kanten
der gedrehten Platte durch die Höheneinstellführungen hochgehoben,
wobei die Platte unabhängig davon, um wieviel der drehbare Träger
kleiner als die Fläche der Platte ist, nicht mit den Förderbändern in
Kontakt gelangt. Somit wird die Platte gedreht, ohne daß eine Krüm
mung aus einer vollständig horizontalen Orientierung auftritt.
Da die oberen Enden der Höheneinstellführungen rund hergestellt und
verchromt sind oder mit Universallagern versehen sind, die eine Dre
hung in sämtliche Richtungen gestatten, kann der Reibungskoeffizient
der Spitzen der Höheneinstellführungen verringert werden, so daß der
Reibungswiderstand gegen eine Drehung der Platte verringert wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Dreheinrichtung für Platten gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 2 einen Seitenaufriß bei Betrachtung in der in Fig. 1 gezeigten
Richtung R;
Fig. 3 einen Stirnseitenaufriß bei Betrachtung in der in Fig. 1 ge
zeigten Richtung S;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform, wenn
diese die in Fig. 3 gezeigte Platte hochhebt;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Dreheinrichtung für Platten gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Stirnseitenaufriß bei Betrachtung in der in Fig. 5 ge
zeigten Richtung U;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform, wenn
sie die in Fig. 6 gezeigte Platte hochhebt;
Fig. 8 die bereits erwähnte Draufsicht einer herkömmlichen Dreh
einrichtung für Platten;
Fig. 9 den bereits erwähnten Seitenaufriß bei Betrachtung in der in
Fig. 8 gezeigten Richtung P;
Fig. 10 den bereits erwähnten Stirnseitenaufriß bei Betrachtung in der
in Fig. 8 gezeigten Richtung Q;
Fig. 11 die bereits erwähnte Seitenansicht der herkömmlichen Ein
richtung von Fig. 10, wenn sie die Platte hochhebt; und
Fig. 12 die bereits erwähnte Seitenansicht der herkömmlichen Ein
richtung in einem Zustand, in dem der drehbare Träger, der
eine kleinere Fläche als die Platte besitzt, die Platte von den
Förderbändern hochhebt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält eine Ausführungsform
mehrere Höheneinstellführungen 6, die an gegenüberliegen
den Seiten eines jeden Förderriemens 1 angeordnet sind. Ein drehbarer
Träger 30, der in durchgezogenen Linien gezeigt ist, besitzt eine klei
nere Fläche als die Platte 2, die in Strichlinien gezeigt ist und auf der
oberen Oberfläche der Förderbänder 1 angeordnet ist. Diejenigen Ele
mente, die den Elementen der in Fig. 8 gezeigten herkömmlichen Ein
richtung entsprechen, sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Höheneinstellführungen 6 als Schienen
ausgebildet und auf beweglichen Stangen 7A befestigt, die in auf einer
Grundfläche 8 angeordneten, fluidbetätigten Zylindern 7 in vertikaler
Richtung hin und her beweglich sind. Die Höheneinstellführungen 6
sind, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Stäben 6A versehen, die verchromt
sind. Die Zylinder 7 treiben die beweglichen Stangen 7A an, um diese
hochzuheben oder abzusenken, so daß sich die Höheneinstellführungen
6 aufwärts und abwärts bewegen können.
Fig. 4 veranschaulicht die Einrichtung, wenn diese die in Fig. 3 gezeig
te Platte 2 hochhebt. Wenn die Saugeinrichtungen 4 betätigt werden,
um die Platte 2 hochzuheben, werden die Höheneinstellführungen 6
hochgehoben, um die Kanten der Platte 2 anzuschieben. Da die Hö
heneinstellführungen 6 auf der gesamten Fläche der Förderriemen 1
angeordnet sind, wird die Platte 2 horizontal und im wesentlichen eben
gehalten. Wenn sich der drehbare Träger 30 in diesem Zustand dreht,
gleitet die Platte auf den Stäben 6A der Höheneinstellführungen 6, so
daß sie mit dem Förderriemen 1 nicht in Kontakt gelangen. Daher kann
die Größe des drehbaren Trägers 30 kleiner als die Breite der Platte 2
ausgebildet sein, wobei es ausreicht, daß der drehbare Träger 30 ledig
lich eine Saugkraft zum Greifen und Drehen der Platte 2 erzeugt. Da
weiterhin die Stäbe 6A an ihrem oberen Ende abgerundet und ver
chromt sind, ist der Reibungswiderstand gegen die Plattendrehung re
duziert. Da ferner die auf den drehbaren Träger ausgeübte Last wäh
rend der Drehung reduziert ist, kann eine Antriebseinrichtung zum
Drehen des drehbaren Trägers klein dimensioniert sein.
In Fig. 5 ist eine Plattendreheinrichtung gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform gezeigt. Wie in der Ausfüh
rungsform von Fig. 1 sind an den Seiten eines jeden Förderbandes 1
mehrere bewegliche Höheneinstellführungen 60 angeordnet.
Fig. 6 ist eine Ansicht bei Betrachtung in Richtung U von Fig. 5. Die
Höheneinstellführungen 60 sind mit frei drehbaren kugelförmigen Un
terstützungslagern 60A versehen, die jeweils an den beweglichen Stan
gen 7A der Zylinder 7 befestigt sind. Die Lager 60A sind jeweils dreh
bare Stahlkugeln, wobei der obere Bereich derselben freiliegt. Folglich
gelangt die Platte 2 mit dem oberen Bereich der Lager 60A in Kontakt,
so daß der Reibungskoeffizient, von dem der Reibungswiderstand bei
der Bewegung der Platte 2 abhängt, in sämtlichen Richtungen in einer
horizontalen Ebene verringert wird.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die Saugeinrichtungen 4 die Platte 2
hochheben, werden die Höheneinstellführungen 60 hochgehoben, um
die Kanten der Platte 2 anzuschieben. Auf ähnliche Weise wie in der in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die gesamte Fläche der Platte 2
in einer horizontalen Ebene gehalten. Da der Reibungskoeffizient der
Lager 60A auf einem niedrigen Wert gehalten wird, wird die für die
Drehung des drehbaren Trägers 30 aufzuwendende Last noch mehr als
in der in der Fig. 4 gezeigten Konstruktion verringert. Daher können
der drehbare Träger 30 von Fig. 6 und die Drehantriebseinrichtung
noch weiter verkleinert werden.
Außerdem können in einem weiteren Beispiel die Höheneinstellführun
gen anstatt mit den frei drehbaren Lagern 60A von Fig. 6 mit mehreren
verchromten Stahlkugeln versehen sein, die an ihren oberen runden Be
reichen freiliegen. Die Stahlkugeln können drehfest angeordnet sein.
Da in diesem Fall der Reibungskoeffizient der Kugeloberfläche auf ei
nem niedrigen Wert gehalten wird, wird die auf den drehbaren Träger
30 bei der Drehung ausgeübte Last in hohem Maß und ähnlich wie in
der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung verringert.
Wie beschrieben, sind gemäß der Ausführungsformen mehrere Hoheneinstellführungen
an den Seiten eines jeden Förderriemens vorgesehen, wobei die oberen
Enden der Höheneinstellführungen über die Höhe der oberen Oberflä
che der Förderriemen angehoben werden, wenn die Platte hochgehoben
und gedreht wird, während die oberen Enden der Höheneinstellführun
gen auf eine Höhe abgesenkt werden, die unterhalb der Höhe der obe
ren Oberfläche der Förderbänder liegt, wenn die Platte auf den Förder
bändern verschoben wird. Da die Kanten der Platte durch die Höhen
einstellführungen geschoben werden, wenn der drehbare Träger die
Platte hochhebt, werden die Platten in einer im wesentlichen horizonta
len Ebene gehalten, unabhängig davon, um wieviel der drehbare Träger
kleiner als die Plattenfläche ist. Demgemäß kann im Vergleich zu einer
herkömmlichen Einrichtung der drehbare Träger der Einrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Größe besitzen, die gleich der Hälfte oder
einem Viertel der Größe der herkömmlichen Einrichtung ist.
Weiterhin sind in der obigen Konstruktion die oberen Enden der Hö
heneinstellführungen in Aufwärtsrichtung abgerundet und verchromt.
Alternativ können die oberen Enden der Höheneinstellführungen mit in
sämtliche Richtungen drehbaren Lagern versehen sein. Diese Kon
struktion der Höheneinstellführungen hat zur Folge, daß die bei der
Drehung auf den drehbaren Träger ausgeübte Last verringert wird und
daß eine Drehantriebseinrichtung für den drehbaren Träger klein di
mensioniert sein kann, so daß das Gesamtgewicht der Einrichtung so
wie die Kosten derselben verringert werden können.
Die vorangehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung ist zum Zweck der Erläuterung und der Veranschaulichung
gegeben worden. Sie ist weder erschöpfend, noch begrenzt sie den Um
fang der Erfindung, vielmehr sind Abwandlungen und Veränderungen
im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis der
Erfindung erschlossen werden. Die Ausführungsformen sind gewählt
und beschrieben worden, um die Prinzipien der Erfindung und deren
praktische Anwendung zu erläutern, um einen Fachmann in die Lage
zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen und mit
verschiedenen Abwandlungen zu verwenden, die für den besonderen
beabsichtigten Gebrauch geeignet sind. Es ist beabsichtigt, daß der
Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche und de
ren Äquivalente definiert ist.
Claims (5)
1. Dreheinrichtung für die Orientierung von Transformator-
Kernplatten (2) auf einer Fördereinrichtung (1), die die Platten (2) an
eine Schichtungseinrichtung befördert,
gekennzeichnet durch
mehrere parallele Förderriemen (1), die der Fördereinrich tung (1) zugehören und jeweils voneinander beabstandet sind, wobei die Fördereinrichtung (1) eine Platte (2) an eine vorgegebene Position befördert;
eine Dreheinrichtung (4, 30, 50), die oberhalb der Förder einrichtung (1) an der vorgegebenen Position angeordnet ist, um die Platte (2) anzuheben und um einen vorgegebenen Drehwinkel zu dre hen; und
mehrere Höheneinstellführungen (6), die in den Zwischen räumen zwischen jedem der Förderriemen (1) angeordnet sind und obere Enden (6A) besitzen, deren Reibungswiderstand niedriger als derjenige der Förderbänder (1) ist, wobei die oberen Enden (6A) der Höheneinstellführungen (6) über die Höhe der oberen Oberfläche der Förderbänder (1) hochgehoben werden, wenn die Platte (2) angehoben und gedreht wird, und unter die Höhe der oberen Oberfläche der För derbänder (1) abgesenkt werden, wenn die Platte (2) nach ihrer Dre hung auf den Förderbändern (1) abgelegt ist.
mehrere parallele Förderriemen (1), die der Fördereinrich tung (1) zugehören und jeweils voneinander beabstandet sind, wobei die Fördereinrichtung (1) eine Platte (2) an eine vorgegebene Position befördert;
eine Dreheinrichtung (4, 30, 50), die oberhalb der Förder einrichtung (1) an der vorgegebenen Position angeordnet ist, um die Platte (2) anzuheben und um einen vorgegebenen Drehwinkel zu dre hen; und
mehrere Höheneinstellführungen (6), die in den Zwischen räumen zwischen jedem der Förderriemen (1) angeordnet sind und obere Enden (6A) besitzen, deren Reibungswiderstand niedriger als derjenige der Förderbänder (1) ist, wobei die oberen Enden (6A) der Höheneinstellführungen (6) über die Höhe der oberen Oberfläche der Förderbänder (1) hochgehoben werden, wenn die Platte (2) angehoben und gedreht wird, und unter die Höhe der oberen Oberfläche der För derbänder (1) abgesenkt werden, wenn die Platte (2) nach ihrer Dre hung auf den Förderbändern (1) abgelegt ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreheinrichtung (4, 30, 50) mehrere Saugeinrichtungen (4) enthält,
die die Platte (2) an der Dreheinrichtung (4, 30, 50) halten.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreheinrichtung (4, 30, 50) eine kleinere horizontale Fläche als die
Platte (2) besitzt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden (6A) der Höheneinstellführungen (6) abgerundet und
verchromt sind.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden der Höheneinstellführungen (60) jeweils frei drehbare
Lager (60A) enthalten, die in sämtliche Richtungen drehbar sind.
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