DE10148698A1 - Drehvorrichtung für Fördersysteme - Google Patents

Drehvorrichtung für Fördersysteme

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DE10148698A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes mit flacher Unterfläche auf einem Fördersystem. Bekannterweise werden vier Scheiben, deren Drehachsen in einer Ebene liegen und zueinander um 90 DEG versetzt sind, mit einem Linearantrieb gegen die Unterfläche gedrückt und anschließend gedreht. Der obere Scheitel jeder Scheibe liegt dabei gegen die Unterseite in Richtung einer Tangente eines Kreises um die Drehachse des Gegenstandes an. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Drehvorrichtung zu vereinfachen. DOLLAR A Zur Lösung dieser Aufgabe werden keine Vollkreis-Scheiben sondern Kreisscheibensegmente zum Drehen des Gegenstandes verwendet. Die ausgesparten Abschnitte berühren die Unterfläche des Gegenstandes nicht und ermöglichen einen störungsfreien Transport. Beim Drehen der Kreisscheibensegmente liegt deren äußerer Umfang gegen die Unterfläche an und dreht den Gegenstand. Diese Drehvorrichtung wird vorzugsweise bei Umreifungsmaschinen verwendet und ermöglicht auch ein neues Drehverfahren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes auf einem Fördersystem, welches mindestens ein Transportmittel aufweist, dessen obere Fläche in einer Transportebene angeordnet ist und eine Auflage für eine im wesentlichen ebene untere Fläche des Gegenstandes bildet,
    wobei die Drehvorrichtung
    • - eine rechtwinklig zur Transportebene verlaufende Drehachse aufweist,
    • - mindestens drei Antriebselemente aufweist, welche in Winkelabständen zueinander um die Drehachse herum angeordnet sind und einen Abstand zu dieser Drehachse aufweisen,
    und wobei die Antriebselemente Kontaktflächen aufweisen, welche von einer Ruhestellung unterhalb der Transportebene in eine Arbeitsstellung oberhalb der Transportebene bewegbar sind, in der sie gegen die untere Fläche des Gegenstandes anliegen, und welche in einer Richtung tangential zu einem Kreis um die Drehachse antreibbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der Druckschrift DE 32 48 788 C2. Die hier beschriebene Vorrichtung weist mindestens drei um horizontale Achsen drehbare und gemeinsam auf und ab bewegliche Rollen auf, die sich in der Ruhestellung unterhalb der Transportebene des Fördersystems befinden und die in der Arbeitsstellung zumindest teilweise über die Transportebene hinaus angehoben werden, wobei die Rollen in der Arbeitsstellung synchron antreibbar sind, so daß der obere Scheitel jeder Rolle sich in eine Richtung bewegt, die tangential zu einem Kreis um die Drehachse des Gegenstandes verläuft. In einer praktischen Ausführungsform werden vier scheibenförmige Rollen als Antriebselemente auf einem gemeinsamen Kreis um die Drehachse um jeweils 90° zueinander versetzt angeordnet. Die Achsen der Scheibenrollen verlaufen dabei parallel zur Transportebene jeweils radial zur Drehachse des Gegenstandes. Alle vier Rollen sind an einem gemeinsamen Tragrahmen befestigt, mit dem sie aus der Transportebene nach oben herausgehoben und wieder unter die Transportebene abgesenkt werden können. Alle vier Rollen werden über Treibriemen synchron zueinander angetrieben.
  • Die bekannte Vorrichtung ist Bestandteil einer Umreifungsmaschine, mit der eine Umreifung um ein Packgut herum angebracht wird. Sie bewirkt zuverlässig und auf einfache Weise eine Drehung des Packgutes um 90° zwischen zwei Umreifungsvorgängen, so daß zwei ich kreuzende Umreifungen um ein Packgut angebracht werden können.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist allerdings recht aufwendig, da nicht nur der Drehantrieb für die scheibenförmigen Antriebselemente (Antriebsrollen) sondern auch ein Hubantrieb für den Rahmen, welcher diese Antriebselemente trägt, vorgesehen werden muß. Alle Antriebseinrichtungen befinden sich unterhalb der Umreifungszone der Umreifungsmaschine. In diesem Bereich befinden sich zusätzlich die Antriebsorgane für das Umreifungsband sowie die Verschlußvorrichtung, welche nach dem Umreifen die Enden des Umreifungsbandes miteinander verschweißt. Somit herrschen sehr beengte Platzverhältnisse zum Anordnen des Drehantriebs sowie des Hubantriebs für den Rahmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehvorrichtung gegenüber der bekannten Drehvorrichtung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktflächen der Antriebselemente vorragende Abschnitte und Aussparungen aufweisen, welche bei der Antriebsbewegung der Antriebselemente aufeinanderfolgen, wobei die vorragenden Abschnitte der Kontaktfläche oberhalb der Transportebene und die Aussparungen unterhalb der Transportebene liegen.
  • Dadurch, daß die Kontaktflächen der Antriebselemente aufeinander folgende erhabene Abschnitte und zurückgesetzte Abschnitte (Aussparungen) aufweisen, kann auf das Anheben der Antriebselemente verzichtet werden. Die erhabenen Abschnitte ragen aus der Transportebene heraus und liegen gegen den zu drehenden Gegenstand an. Nach der Drehung folgt auf einen erhabenen Abschnitt eine Aussparung, welche unterhalb der Transportebene liegt und keinen Kontakt mit der unteren Fläche des Gegenstandes hat.
  • Bei einer besonders bevorzugten und weiter unten im Detail beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die Antriebselemente von Kreisscheibensegmenten gebildet, die drehbar gelagert sind. Jedes Antriebselement verfügt somit über einen Abschnitt einer Kreisscheibe, dessen Umfang beim Drehen um die Achse aus der Transportebene heraustritt und gegen die untere Fläche des Gegenstandes anliegt. Wenn der freibleibende Teil, in dem die kreisförmige Kontur des Kreisscheibensegments unterbrochen ist, bei einer weiteren Drehbewegung des Kreisscheibensegments vollständig unterhalb der Transportebene liegt, ragt kein Bestandteil des Kreisscheibensegments störend über die Transportebene, so daß es möglich ist, den Gegenstand ungehindert weiter zu transportieren.
  • Die Aussparungen in den Kontaktflächen der Antriebselemente können aber auch auf andere Weise ausgebildet werden. Beispielsweise können die Antriebselemente drehbar gelagerte, volle Kreisscheiben sein, die an ihrem Umfang jeweils eine Aufnahmenut für einen Antriebsriemen aufweisen. Der Antriebsriemen selbst kann dann dickere Abschnitte mit über die Transportebene vorragendem Material und dünnere Abschnitte (Aussparungen) aufweisen, welche vollständig unter der Transportebene liegen. Weitere Varianten zur Ausbildung der Aussparungen in der Kontaktfläche der Antriebselemente sind ebenfalls möglich.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform, bei der als Antriebselement ein Kreisscheibensegment, das heißt ein bestimmter Winkelabschnitt einer vollständig kreisförmigen und um ihre Kreisachse drehbaren Scheibe verwendet wird, verlaufen bevorzugt die Achsen aller Antriebselemente parallel zur Transportebene und radial zur Drehachse der Drehvorrichtung. Somit liege die Ebenen der Kreisscheibensegmente jeweils senkrecht zur Transportebene. Ihre Drehbewegung in ihrem oberen Scheitelpunkt verläuft tangential zu einem Kreis um die Drehachse der Drehvorrichtung, um welche sich der zu drehende Gegenstand drehen soll.
  • Vorzugsweise werden wie beim Stand der Technik vier Antriebselemente verwendet, die in einem Winkelabstand von 90° zueinander um die Drehachse herum angeordnet sind. Die vier Antriebselemente gewährleisten einen sicheren Abstand des zu drehenden Gegenstandes.
  • Die Länge des vorragenden Abschnittes der Kontaktfläche des Antriebselementes ist vorzugsweise derart auszubilden, daß bei vollständiger Bewegung des Antriebselementes von der Position, in der die Aussparung direkt unterhalb dem zu drehenden Gegenstandes liegt, in die nächste Position, in der die Aussparung unterhalb des Gegenstandes liegt, genau eine Drehung des zu drehenden Gegenstandes um den erwünschten Drehwinkel bewirkt. Bei Antriebselementen in Form von Kreisscheibensegmenten muß die Länge des massiven Kreisbogens des Kreisscheibensegments der Antriebsstrecke entsprechen, um die der zu drehende Gegenstand angetrieben werden soll. Diese Strecke ergibt sich aus dem Produkt des Drehwinkels mit dem Abstand des Antriebselements zur Drehachse des Gegenstandes. Bei einer gewünschten Drehung um 90° ist der Radius, das heißt der Abstand des Antriebselements zur Drehachse des Gegenstandes mit dem Winkelwert π/2 zu multiplizieren, der 90° entspricht.
  • Vorzugsweise werden alle Antriebselemente synchron angetrieben. Insbesondere wird ein Antrieb der Antriebselemente mittels eines Elektromotors über einen Treibriemen bevorzugt. Dabei sollte ein Zahnriemen als Treibriemen verwendet werden. So ist zu gewährleisten, daß die Position der verschiedenen Antriebselemente relativ zueinander erhalten bleibt.
  • Wenn mehrere Elektromotoren zum Antrieb der Antriebselemente verwendet werden, sollten numerisch steuerbare Motoren, z. B. Schrittmotoren eingesetzt werden, die über eine Steuerelektronik derart gesteuert werden können, daß alle Antriebselemente synchron die Drehung des Gegenstandes bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Drehvorrichtung wird vornehmlich in Verbindung mit einer Umreifungsmaschine eingesetzt. Die Umreifungsmaschine weist vorzugsweise einen zweiteiligen Umreifungstisch auf, dessen Oberfläche die Transportebene bildet. Zwischen den beiden Teilen des Umreifungstisches wird ein Spalt freigelassen; durch den das Umreifungsband hindurch treten kann.
  • Vorzugsweise weist jedes Teil des Umreifungstisches mindestens ein Antriebselement der Drehvorrichtung auf. Insbesondere sind zwei scheibensegmentförmige Antriebselemente an jedem Teil des Umreifungstisches angeordnet. Die Drehachse für den zu drehenden Gegenstand liegt somit in der Mitte des Spaltes zwischen den beiden Teilen des Umreifungstisches.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Umreifungsmaschine verläuft der Spalt des Umreifungstisches quer zur Transportrichtung des Gegenstandes. Parallel zum Spalt sind an den äußeren Rändern der beiden Teile des Umreifungstisches motorisch angetriebene Antriebsrollen angeordnet. Die inneren, an den Spalt grenzenden Ränder tragen Umlenkrollen. Mindestens ein Transportband wird um eine Antriebsrolle und eine Umlenkrolle gespannt. Das Transportband verläuft neben den Antriebselementen und bildet das Transportmittel zum Transportieren des zu umreifenden Gegenstandes auf den Umreifungstisch und zum Abtransportieren des vollständig umreiften Gegenstandes. Vorzugsweise werden an jedem Teil des Umreifungstisches zwei bis drei Transportbänder angeordnet, zwischen denen die Antriebselemente liegen.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Drehen eines Gegenstandes auf einem Fördersystem, bei dem
    • - der Gegenstand mit einer im wesentlichen ebenen unteren Fläche auf ein Transportmittel aufgelegt wird, dessen obere Fläche eine Transportebene bildet,
    • - der Gegenstand durch das Transportmittel zu einer Drehvorrichtung mit Antriebselementen transportiert wird und
    • - zum Drehen des Gegenstandes die Antriebselemente motorisch angetrieben werden, wobei äußere Kontaktflächen der Antriebselemente den Gegenstand in eine Drehbewegung um eine Drehachse versetzen.
  • Auch dieses Verfahren ist zumindest implizit aus der DE 32 48 788 C2 bekannt und soll vereinfacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe liegen vor dem Antreiben der Antriebselemente Aussparungen der Kontaktflächen unterhalb des Gegenstandes, welche nicht über die Transportebene herausragen, und beim Antreiben der Antriebselemente werden auf die Aussparungen folgende vorragende Abschnitte der Kontaktflächen unter den Gegenstand bewegt, welche über die Transportebene herausragen und die Drehbewegung auf den Gegenstand übertragen.
  • Auf diese Weise kann ein Anheben der Antriebselemente zur Bewirkung der Drehbewegung entfallen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird vor dem Antreiben der Antriebselemente der Drehvorrichtung ein Umreifungsband an dem Gegenstand angebracht und nach dem Drehen des Gegenstands um 90° ein weiteres Umreifungsband angebracht, so daß der Gegenstand kreuzförmig umreift ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1-4 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Umreifungstisch mit einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung bei vier verschiedenen Stellungen der Antriebselemente,
  • Fig. 5 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Teil des Umreifungstisches aus den vorangehenden Figuren,
  • Fig. 6 das Teil des Umreifungstisches aus Fig. 5 in schaubildlicher Unteransicht,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines Antriebselements des Umreifungstisches der vorangehenden Figuren und
  • Fig. 8 eine schaubildliche Rückansicht des Antriebselements aus Fig. 7.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Umreifungstisch 1, der aus zwei Teilen 2, 3 besteht zwischen den Teilen 2, 3 verbleibt ein Spalt 4 zum Hindurchführen eines Umreifungsbandes.
  • Beide Teile 2, 3 des Umreifungstisches 1 sind mit Transportmitteln versehen, welche den Transport eines Gegenstandes in der Richtung rechtwinklig zum Spalt 4 ermöglichen. Die Transportmittel werden von Transportbändern 5 gebildet. Auf jedem Teil 2, 3 des Umreifungstisches 1 sind drei zueinander parallele Transportbänder 5 nebeneinander angeordnet. Die Transportbänder 5 werden durch Antriebsrollen 9, 10 angetrieben, welche an den äußeren Rändern der Teile 2, 3 des Transporttisches 1 angeordnet sind und sich parallel zum Spalt 4 erstrecken. Jede der Antriebsrollen 9, 10 wird durch einen Gleichstrommotor 11, 12 angetrieben. Eine gemeinsame Motorsteuerung sorgt dafür, daß die Antriebsmotoren 11, 12 sich synchron und mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. An den inneren Rändern der Teile 2, 3 des Antriebstisches 1, welche den Spalt 4 begrenzen, sind Umlenkrollen angeordnet. Jedes der Transportbänder 5 verläuft um eine der Antriebsrollen 9, 10 sowie eine der Umlenkrollen 13, wobei die Transportbänder 5 elastisch gespannt sind, um eine erhöhte Reibkraft zwischen den Transportbändern 5 und der Oberfläche der Antriebsrollen 9, 10 zu erzeugen.
  • Der Spalt ist aus konstruktiven Gründen mehrere Zentimeter breit. Wenn mit den Transportbändern 5 auf dem Umreifungstisch 1 große Gegenstände mit starrer und glatter Unterfläche transportiert werden, kann der Spalt 4 über seine gesamte Breite offen bleiben. Wenn aber kleinere Gegenstände oder Gegenstände mit biegsamer Unterfläche wie Zeitungsstapel transportiert werden, ist wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt eine Deckleiste 6 an den einen Teil 2 des Umreifungstischs 1 geschraubt, welche über den den Spalt 4 begrenzenden Rand dieses Teiles 2 hinausragt und den Spalt 4 auf eine Breite von wenigen Millimetern verkleinert. So wird vermieden, daß sich beim Transport Bereiche der Unterfläche des transportierten Gegenstandes in dem Spalt 4 verfangen. Die Deckleiste 6 ist mit einfachen Befestigungsschrauben 7 befestigt und weist Ausnehmungen 8 für den Durchtritt der Transportbänder 5 auf.
  • Zwischen den beiden äußeren Transportbändern 5 weist jedes Teil 2 bzw. 3 des Umreifungstisches 1 ein Paar Schlitze 14 auf. Die Schlitze 14 erstrecken sich jeweils in einem Winkel von 45° zu den Transportbändern 5 und verlaufen tangential zu einem gedachten Kreis um die Drehachse 15, welche senkrecht zur Oberfläche des Umreifungstisches 1 im wesentlichen durch die Mitte des Spaltes 4 hindurch verläuft. Zwischen den beiden Schlitzen 14 eines Teils 2 bzw. 3 erstreckt sich das mittlere Transportband 5. Unterhalb jedes dieser Schlitze 14 befindet sich ein Antriebselement 16, welches als Kreisscheibensegment ausgebildet ist.
  • Die Details der Kreisscheibensegmente 16 sowie der Antriebsvorrichtung für die Kreisscheibensegmente 16 gehen aus den Fig. 7 und 8 hervor. Jedes Kreisscheibensegment 16 ist drehfest auf einer motorisch angetriebenen Achse 17 angeordnet. Die Achse 17 ist drehbar in einem Lagerklotz 18gelagert und durchragt diesen Lagerklotz. Auf der von dem Kreisscheibensegment abgewandten Seite des Lagerklotzes 18 ist ein Kegel-Zahnrad 19 auf der Achse 17 befestigt. Dieses Kegel-Zahnrad 19 kämmt mit einem entsprechenden Kegel-Zahnrad 20, welches in einem zweiten Schenkel des Lagerklotzes 18 angeordnet ist und auf einer gemeinsamen Welle 21 mit einer Zahnriemenscheibe 22 angeordnet ist. Mittels eines Zahnriemens (nicht dargestellt) wird die Zahnriemenscheibe in Drehung versetzt, wodurch über das Kegel-Zahnradgetriebe eine Drehung des Kreisscheibensegmentes 16 erzielt wird.
  • An der kreisförmigen Umfangsfläche des massiven Abschnitts des Kreisscheibensegmentes 16 ist ein Reibbelag 23 angeordnet. Der Reibbelag 23 bildet die Kontaktfläche für den zu drehenden Gegenstand.
  • Jeweils ein derartiges Antriebselement in Form eines Kreisscheibensegmentes 16 ist unter jedem der Schlitze 14 in den Teilen 2, 3 des Umreifungstisches 1 befestigt. Dabei fluchtet die Mittelebene des Kreisscheibensegments 16 mit der Mittelebene des Schlitzes 14, so daß der äußere Bereich des Kreisscheibensegments 16 durch den Schlitz 14 hindurch treten kann. Die Länge des Schlitzes 14 ist größer als die Länge der Sekante des durch den Schlitz über den Umreifungstisch 1 ragenden Abschnitts des Kreisscheibensegments 16. Die Antriebssteuerung der Kreisscheibensegmente 16 ist derart eingestellt, daß die Kreisscheibensegmente 16 in Ruhestellung nach unten ragen und der an den Kreisscheibensegmenten 16 angeformte Nabenabschnitt 24 (siehe Fig. 7) nach oben weist.
  • Die beiden Kreisscheibensegmente 16 an einem Teil 2 bzw. 3 des Umreifungstisches 1 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 25 (siehe Fig. 6) mittels eines Zahnriemens 26 angetrieben. Durch den Zahnriemen 26 ist gewährleistet, daß die beiden Kreisscheibensegmente 16 sich synchron bewegen.
  • Der zweite Antriebsmotor 25 an dem zweiten Teil 2 bzw. 3 des Umreifungstisches 1 ist über eine Steuerungselektronik mit dem Antriebsmotor 25 des anderen Teils des Umreifungstisches 1 synchronisiert.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Abfolge der Bewegung der scheibensegmentförmigen Antriebselemente 16 während des Drehens eines auf dem Umreifungstisch 1 liegenden Gegenstandes. In Fig. 1 sind die Kreisscheibensegmente in Ruhe dargestellt, so daß kein Abschnitt der Kreisscheibensegmente über die Oberfläche des Umreifungstisches 1 hinausragt. In dieser Position können die Antriebsrollen 9, 10 betätigt werden, mit denen die Transportbänder 5 in Bewegung gesetzt werden. Ein Gegenstand kann frei auf den Umreifungstisch 1 transportiert oder von diesem weg transportiert werden. Die Ebene der Transportbänder 5, welche im wesentlichen der oberen Fläche des Umreifungstisches 1 entspricht, bildet dabei die Transportebene, auf der die im wesentlichen glatte Unterfläche des Gegenstandes auflegbar ist.
  • Bei still stehenden Transportbändern 5 wird die erfindungsgemäße Drehvorrichtung aktiviert. Dabei treiben die Antriebsmotoren 25 (Fig. 6) über die Zahnriemen die scheibensegmentförmigen Antriebselemente 16 synchron an, so daß in der Richtung der Antriebsbewegung auf dem in Ruhestellung nach oben weisenden ausgesparten Teil der Kreisscheibensegmente deren massiver Teil, welcher den vorragenden Abschnitt des Antriebselements 16 bildet.
  • In Fig. 2 ist die Stellung der Kreisscheibensegmente 16 nach einer Drehung um etwa 90° zu erkennen. Die Fig. 3 zeigt die Drehvorrichtung nach einer weiteren Drehung aller vier Kreisscheibensegmente um etwa 90°, wobei der massive Bereich der Kreisscheibensegmente 16 nahezu vollständig durch die Schlitze 14 hindurch ragt. Die Fig. 4 zeigt wiederum die scheibensegmentförmigen Antriebselemente 16 nach einer weiteren Drehung um 90°. Beim weiteren Drehen der Antriebselemente 16 sinkt die Kontaktfläche aller Antriebselemente 16 unter die Tischebene, wobei der zu drehende Gegenstand nach Ausführung der vorbestimmten Drehung abgesenkt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die Schlitze 14 über die Transportebene ragenden Kontaktflächen 23 der scheibensegmentförmigen Antriebselemente 16 sich tangential zu einem Kreis um die Drehachse 15 der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung bewegen. Dabei führt der zu drehende Gegenstand eine 90°-Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 15 aus. Selbstverständlich können die Kreisscheibensegmente 16 auch zur Drehung in die entgegengesetzte Richtung angetrieben werden, so daß der zu drehende Gegenstand im Uhrzeigersinn um die Drehachse 15 gedreht wird. Die Länge des Umfanges der Kreisscheibensegmente 16 entspricht der Länge eines 90° umfassenden Kreisbogenabschnittes um die Drehachse 15, dessen Radius dem Abstand der Antriebselemente 16 zu der Drehachse 15 entspricht.
  • Wie in der Fig. 6 zu erkennen, befinden sich sowohl die Antriebsmotoren 12 für die Antriebsrolle 10, welche die Transportbänder 5 treibt, als auch der Antriebsmotor 25 zum Antreiben der scheibensegmentförmigen Antriebselemente 16 nahe den äußeren Rändern des Umreifungstisches 1 und entfernt von dessen Spalt 4. Diese Aggregate befinden sich daher in einem anderen Bereich als der Bandführungsrahmen der Umreifungsmaschine sowie die Schließ- und Schweißvorrichtung zum Verschweißen der Enden der Umreifungsbänder der Umreifungsmaschine. Die Drehaggregate und die Umreifungs- und Schließaggregate stören sich daher nicht gegenseitig.
  • Wenn die zu umreifenden Gegenstände eine im wesentlichen flache, starre Unterseite aufweisen, können zwei Transportbändern 5 ausreichend sein, um den Gegenstand zuverlässig zu transportieren. In diesem Fall kann das mittlere Transportband 5 zwischen den beiden Schlitzen 14 jedes Tischteils 2, 3 ausgelassen werden. Sind die zu umreifenden Gegenstände flexibel (z. B. Zeitungsstapel), so ist die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung des mittleren Transportbandes 5 zwischen den zwei Schlitzen 14 für den Durchlaß der Antriebselemente 16 sinnvoll, welches die Mitte des Gegenstandes beim Transport abstützt. Bezugszeichenliste 1 Umreifungstisch
    2 erstes Teil
    3 zweites Teil
    4 Spalt
    5 Transportband
    6 Deckleiste
    7 Befestigungsschraube
    8 Ausnehmung
    9 Antriebsrolle
    10 Antriebsrolle
    11 Gleichstrommotor
    12 Gleichstrommotor
    13 Umlenkrolle
    14 Schlitz
    15 Drehachse
    16 Antriebselement, Kreisscheibensegment
    17 Achse
    18 Lagerklotz
    19 Kegel-Zahnrad
    20 Kegel-Zahnrad
    21 Welle
    22 Zahnriemenscheibe
    23 Reibbelag, Kontaktfläche
    24 Nabenabschnitt
    25 Antriebsmotor
    26 Zahnriemen

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes auf einem Fördersystem, welches mindestens ein Transportmittel (5) aufweist, dessen obere Fläche in einer Transportebene angeordnet ist und eine Auflage für eine im wesentlichen ebene untere Fläche des Gegenstandes bildet,
wobei die Drehvorrichtung
eine rechtwinklig zur Transportebene verlaufende Drehachse (15) aufweist,
mindestens drei Antriebselemente (16) aufweist, welche in Winkelabständen zueinander um die Drehachse (15) herum angeordnet sind und einen Abstand zu dieser Drehachse aufweisen,
und wobei die Antriebselemente (16) Kontaktflächen (23) aufweisen, welche von einer Ruhestellung unterhalb der Transportebene in eine Arbeitsstellung oberhalb der Transportebene bewegbar sind, in der sie gegen die untere Fläche des Gegenstandes anliegen, und welche in einer Richtung tangential zu einem Kreis um die Drehachse antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktflächen (23) der Antriebselemente (16) vorragende Abschnitte und Aussparungen aufweisen, welche bei der Antriebsbewegung der Antriebselemente (16) aufeinanderfolgen, wobei die vorragenden Abschnitte der Kontaktflächen (23) oberhalb der Transportebene und die Aussparungen unterhalb der Transportebene liegen.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente drehbar gelagerte Kreisscheiben sind, die an ihrem Umfang jeweils eine Aufnahmenut für einen Antriebsrieben aufweisen, wobei der Antriebsriemen aufeinanderfolgend vorragende Abschnitte und Aussparungen aufweist.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente drehbare Kreisscheibensegmente (16) sind.
4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kreisscheibensegmente (16) sich parallel zur Transportebene und radial zur Drehachse (15) der Drehvorrichtung erstrecken.
5. Drehvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kreisscheibensegmente (16) in einem Winkelabstand von 90° zueinander um die Drehachse (15) herum angeordnet sind.
6. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines vorragenden Abschnittes der Kontaktfläche (23) des Antriebselements der Länge des Kreisbogens um die Drehachse (15) entspricht, der sich bei Drehung des Gegenstandes um einen vorgegebenen Drehwinkel ergibt.
7. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebselemente (16) synchron angetrieben werden.
8. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (16) mittels eines Elektromotors (25) über einen Treibriemen, insbesondere Zahnriemen angetrieben werden.
9. Umreifungsmaschine mit einem Fördersystem zum Transportieren der Gegenständen, die umreift werden sollen, gekennzeichnet durch eine Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
10. Umreifungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiteiligen Umreifungstisch (1) aufweist, wobei zwischen den beiden Teilen (2, 3) des Umreifungstisches (1) ein Spalt (4) für den Durchlass des Umreifungsbandes verläuft.
11. Umreifungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil des Umreifungstisches (2, 3) mindestens ein Antriebselement (16) der Drehvorrichtung aufweist.
12. Umreifungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (4) quer zur Transportrichtung der Gegenstände verläuft.
13. Umreifungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (2, 3) des Umreifungstisches an dem parallel zum Spalt verlaufenden, äußeren Rand mindestens eine Antriebsrolle (9, 10) und an dem inneren, an den Spalt (4) angrenzenden Rand mindestens eine Umlenkrolle (13) aufweist, wobei als Transportmittel mindestens ein Transportband (5) um die Antriebsrolle (9, 10) und die Umlenkrolle (13) gespannt ist, welches neben den Antriebselementen (16) verläuft.
14. Verfahren zum Drehen eines Gegenstandes auf einem Fördersystem, bei dem
der Gegenstand mit einer im wesentlichen ebenen unteren Fläche auf ein Transportmittel aufgelegt wird, dessen obere Fläche eine Transportebene bildet,
der Gegenstand durch das Transportmittel zu einer Drehvorrichtung mit Antriebselementen transportiert wird und
zum Drehen des Gegenstandes die Antriebselemente motorisch angetrieben werden, wobei äußere Kontaktflächen der Antriebselemente den Gegenstand in eine Drehbewegung um eine Drehachse versetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Antreiben der Antriebselemente Aussparungen der Kontaktflächen unterhalb des Gegenstandes liegen, welche nicht über die Transportebene herausragen,
und daß beim Antreiben der Antriebselemente auf die Aussparungen folgende vorragende Abschnitte der Kontaktflächen unter den Gegenstand bewegt werden, welche über die Transportebene hervor ragen und die Drehbewegung auf den Gegenstand übertragen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Antreiben der Antriebselemente ein Umreifungsband an dem Gegenstand angebracht wird,
der Gegenstand durch die Antriebselemente um eine Vierteldrehung, das heißt um 90° gedreht wird und
ein zweites Umreifungsband an dem Gegenstand angebracht wird.
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