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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft einen Umlenk-Verschiebe-Modul für Werkstücke,
Werkstückträger oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Eine derartige bekannte Umlenk-Verschiebeeinrichtung (DE-OS 30 12
355) dient zum Umsetzen bei Doppelgurtbandanlagen und ist im Freiraum zwischen den
parallel angeordneten Transportbändern angeordnet.
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Mit einer solchen Umlenk-Verschiebeeinrichtung können die auf den
Transportbändern der Doppelgurtbandanlage ankommenden Werkstücke oder Werkstückträger
lediglich durch den heb- und absenkbaren Anschlag gestoppt und anschließend nach
Freigabe durch den Anschlag in Transportrichtung der Doppelgurtbandanlage weitergefördert
oder durch Anheben und Ingangsetzen der quer dazu angeordneten Umsetzbänder sowohl
nach links als auch nach rechts zur Seite weitertransportiert werden, entweder auf
einen Querförderer oder auf eine Speichereinheit.
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Zum Drehen der Werkstücke oder Werkstückträger muß in die Doppelgurtbandanlage
eine zusätzliche Drehvorrichtung mit einem Drehteller oder dergleichen eingebaut
werden. Hierdurch ergibt sich jedoch eine sehr sperrige Bauweise, wofür der Platzbedarf
häufig fehlt. Außerdem ergeben sich Verzögerungen in der Handhabung der zu bearbeitenden
Werkstücke.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst universell
einsetzbaren Umlenk-Verschiebe-Modul zu schaffen, der als eine von der Doppelgurtbandanlage
oder einer sonstigen Bandfördereinrichtung unabhängige Baueinheit ausgebildet ist
und durch den die zu behandelnden Werkstücke oder Werkstückträger zusätzlich zu
dem Anhaltevorgang durch den heb- und absenkbaren Anschlag und dem anschließenden
Weitertransport sowie zusätzlich zu einem Quertransport gleichzeitig mit den dafür
vorgesehenen Bewegungsabläufen auch um ihre Achse gedreht werden können um auf diese
Weise nicht nur eine kompaktere Bauweise des Moduls zu erreichen, sondern zusätzlich
auch eine schnellere Abfolge der ineinandergreifenden Bewegungsabläufe zu bewirken
und eine universelle Verwendbarkeit zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 9 besonders vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
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Dadurch, daß zwischen den beiden Umsetzbändern ein davon unabhängig
heb- und absenkbarer Drehteller für die Werkstücke oder Werkstückträger angeordnet
ist, ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise eines derartigen Umlenk-Verschiebe-Moduls,
wobei außerdem durch eine entsprechende Steuerung des heb- und absenkbaren Anschlages,
der Hub- und der Dreheinrichtung des Drehtellers und der davon unabhängigen Hubeinrichtung
für die beiden Umsetzbänder sogleich nach Anhalten des zu bearbeitenden Werkstückes
bzw.
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des zugehörigen Werkstückträgers das Werkstück oder der Werkstückträger
durch den Drehteller angehoben, gleichzeitig gedreht und unmittelbar nach Erreichen
seiner neuen Bearbeitungslage entweder auf die inzwischen ebenfalls angehobenen
Umsetzbänder oder -sofern diese in ihrer unteren Ausgangsstellung verblieben sind
- nach Aufsetzen auf die ständig weiterlaufenden seitlichen oder daran anschließenden
Transportbänder unmittelbar weitertransportiert werden kann.
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Eine besonders sichere Aufnahme bei schneller Bearbeitungsfolge der
Werkstücke oder Werkstückträger durch den Drehteller wird dadurch erreicht, daß
det Drehteller Mitnehmernasen oder -ansätze für die Werk-
stücke
oder Werkstückträger aufweist, wobei die Lageveränderung des Werkstückes oder Werkstückträgers
auch noch dadurch beschleunigt werden kann, daß der Drehteller in beiden Drehrichtungen
um genau definierte feste Winkelbeträge von 90" bzw. 1800 gegenüber den Umsetzbändern
drehbar ist, wobei der Drehteller nach dem Absenken nach jedem Drehvorgang in seine
Ausgangsstellung zurückdreht, was in besonders einfacher und zuverlässiger Weise
durch das Merkmal des Anspruches 4 verwirklicht wird.
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Zur Beschleunigung der Lageveränderung der Werkstücke oder Werkstückträger
trägt auch das Merkmal des Anspruches 5 bei, wonach der Anschlag unabhängig von
dem Drehteller und den Umsetzbändern heb- und absenkbar ist, während die Einsatzmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Umlenk-Verschiebe-Moduls durch zusätzliche weitere parallele
Transportbänder gemäß Anspruch 6 noch weiter verbessert werden, während durch das
Merkmal des Anspruches 7 eine Ausbildung des Moduls als besonders kompakte, unabhängig
von bestimmten Bandkonstruktionen einsetzbare Baueinheit erreicht wird, während
die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 einen besonders wartungsfreundlichen Einsatz
eines derartigen Moduls gewährleisten.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungswesentlichen
Einzelheiten eines Umlenk-Verschiebe-Moduls für Montageeinrichtungen, Fig. 2, 3,
4 und 5 jeweils schematische Darstellungen der verschiedenen Bewegungsabläufe bei
der Behandlung eines Werkstückes oder Werkstückträgers mit einem derartigen Modul,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf den Modul in Richtung des Pfeiles VI von
Fig. 1, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung des Moduls gemäß Schnittlinie
VII-VII von Fig. 6, Fig. 8 einen weiteren schematischen Teilschnitt durch den Modul
gemäß Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7, Fig. 9 einen Fig. 8 entsprechenden Teilschnitt
durch den Modul mit teilweise angehobenem Drehteller, Fig. 10 einen schematischen
Teilschnitt durch den Modul mit angehobenen Umsetzbändern, Fig. 11 eine schematische
Draufsicht auf einen derartigen Modul bei Anordnung zwischen sich kreuzenden Doppelgurtbändern
beim Umsetzen eines ankommenden Werkstückes oder Werkstückträgers unter gleichzeitiger
Drehung und Abgabe auf einen quer dazu angeordneten Doppelgurtbandförderer, während
in Fig. 12 eine gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 vereinfachte Konstruktion
eines derartigen Moduls im Freiraum eines Doppelgurtbandförderers zwischen diesen
kreuzenden, nach beiden Seiten abgehenden Querförderern gezeigt ist.
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Der in Fig. 1 gezeigte Umlenk-Verschiebe-Modul 1 dient zur Handhabung
von Werkstücken, Werkstückträgern 2 und dergleichen und ist insbesondere zur Verwendung
bei Montagesystemen mit quer oder parallel zueinander angeordneten Transportbändern
3, 4, 5, 6 bestimmt.
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Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist im Freiraum zwischen den
Endpunkten eines ankommenden Gurtbandes 3 und von drei weiteren nach verschiedenen
Richtungen abgehenden Gurtbändern 4, 5 und 6 einer Doppelgurtbandanlage oder dergleichen
ein Umlenk-Verschiebe-Modul 1 mit zwei rechtwinklig zum ankommenden Doppelgurtband
3 verlaufenden Umsetzbändern 7a, 7b und einem Anschlag 8 für die Werkstücke oder
Werkstückträger 2 angeordnet, wobei die beiden Umsetzbänder 7a, 7b gegenüber den
anschließenden Transportbändern 4, 5 und 6 in mindestens drei verschiedenen Hubstellung
heb- und absenkbar sind.
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Zusätzlich zu der insoweit bekannten Umsetzvorrichtung ist erfindungsgemäß
zwischen den beiden Umsetzbändern 7a, 7b ein davon unabhängig heb- und absenkbarer
Drehteller 9 für die zu behandelnden Werkstücke oder Werkstückträger 2 angeordnet.
Der Drehteller 9 weist Mitnehmernasen oder -ansätze 10 (Fig. 6 und 7) für die Werkstücke
oder Werkstückträger auf, die in entsprechende Ausnehmungen an den Werkstücken oder
Werkstückträgern eingreifen und sicherstellen, daß die zu behandelnden Werkstücke
oder Werkstückträger bei der Drehung des Drehtellers 9 in beiden Drehrichtungen
in genau definierter Weise mitgenommen werden.
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Wie in Fig. 1 bis 5 im einzelnen dargestellt ist, können die auf
dem Doppelgurtband 3 ankommenden Werkstücke oder Werkstückträger 2 durch Anheben
des Anschlages 8 über dem Drehteller 9 im Bereich der beiden quergerichteten Umsetzbänder
7a, 7b kurzzeitig angehalten werden, um nach Absenken des Anschlages 8 durch zwei
seitlich davon angeordnete, ständig weiterlaufende Transportbänder 11 a, 11 h des
Moduls 1 wieder mitgenommen und ohne Änderung der Förderrichtung 12 von dem abgehenden
Doppelgurtband 4 weitertransportiert zu werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wurde der auf dem Doppelgurtband
4 ankommende Werkstückträger 2 ebenfalls durch den angehobenen Anschlag 8 oberhalb
des Drehtellers 9 kurzzeitig angehalten, dabei jedoch durch den Drehteller 9 sogleich
angehoben und gleichzeitig um 90" gedreht, wobei auch die beiden seitlichen Umsetzbänder
7a, 7b beiderseits des Drehtellers 9 mit angehoben wurden, um das zu behandelnde
Werkstück oder den Werkstückträger 2 nach der Drehung um 90" unmittelbar nach Erreichen
seiner Endlage und nach Absenken des Drehtellers 9 durch die umlaufenden Umsetzbänder
7a, 7b mitzunehmen und nach rechts auf den abgehenden Querförderer 6 weiterzugeben,
wo er dann in Richtung des Pfeiles 12a weitertransportiert wird.
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Der gleiche Vorgang, wie er soeben in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben
wurde, spielt sich bei dem schematischen Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ab, nur
daß der Drehteller 9 hier entgegen dem Uhrzeigersinne nach links gedreht wurde,
so daß das zu behandelnde Werkstück oder der Werkstückträger 2 nach einer Drehung
um 90" auf den nach links abgehenden Querförderer 5 ausgetragen und auf diesem in
Richtung des Pfeiles 12b weitertransportiert wird.
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Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 wurde das Werkstück oder der
Werkstückträger 2 nicht nur um 90°, sondern um eine halbe Drehung von 1800 gedreht,
um sogleich nach Absenken des Drehtellers 9 von den kontinuierlich weiterlaufenden
beiden seitlichen Transportbändern 11a, 11b erfaßt und auf den in der Förderrichtung
12 anschließenden Doppelgurtbandförderer 4 ausgetragen zu werden.
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Wie in Fig. 6 und 7 in Verbindung mit der Darstellung von Fig. 1
zu erkennen ist, besitzt der erfindungsgemäße Umlenk-Verschiebe-Modul 1 ein eigenes
Traggestell 13 mit zwei seitlichen Stützwangen 13a, 13b, die durch mindestens zwei
Querstege 14 miteinander verbunden sind und an ihren beiden Innenseiten horizontale
Träger 15 für die über Umlenkrollen 15a, 15b laufenden beiden Transportbänder liga,
11 b aufweisen. Der Antrieb der
beiden Transportbänder 11 a, 11
b erfolgt durch einen gemeinsamen Elektromotor 16, der an der Unterseite des Moduls
1 montiert ist.
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Der Modul 1 hat außerdem zwei parallele senkrechte Führungsstangen
17a, 17b, die in Buchsen 18a, 18b am Traggestell 13 verschiebbar geführt sind. Die
Führungsstangen 17a, 17b sind an ihrem unteren Ende mit einem Getriebegehäuse 19
für den Elektromotor 16 und an ihrem oberen Ende durch eine Traverse 20 miteinander
verbunden. Die Traverse 20 ragt über die beiden Führungsstangen 17a, 17b nach beiden
Seiten hinaus und kann durch die Kolben 21a, 21b von zwei außerhalb der beiden Führungsstangen
17a, 17b angeordneten Hubzylindern 22a, 22b, die am Traggestell 13 befestigt sind,
derart angehoben werden, daß die über Umlenkrollen 23a, 23b (Fig. 8) beiderseits
der Traverse 20 geführten beiden Umsetzbänder 7a, 7b des Moduls 1 aus ihrer in Fig.
7 gezeigten unteren Ruhestellung über die Transportebene der beiden seitlichen Transportbänder
11a, 11b hinaus derart angehoben werden, daß die quer zu den seitlichen Transportbändern
11a, 11b umlaufenden beiden Umsetzbänder 7a, 7b ein auf den Transportbändern herangeführtes
Werkstück oder einen Werkstückträger 2 von unten her erfassen und über die Transportebene
der beiden seitlichen Transportbänder 11a, lib hinaus soweit anheben, daß das Werkstück
oder der Werkstückträger 2 durch Ingangsetzen der beiden parallelen Umsetzbänder
7a, 7b von dem Modul 1 entweder nach links oder nach rechts zur Seite hin auf einen
abgehenden Doppelgurtbandförderer 5, 6 oder einen anderen geeigneten Querförderer
ausgetragen wird.
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Zwischen den beiden Umsetzbändern 7a, 7b ist der Drehteller 9 mit
den nach oben gerichteten Mitnehmernasen oder -ansätzen 10 für einen Angriff an
dem Werkstück oder Werkstückträger 2 angeordnet, der um eine senkrechte Achse 24
drehbar ist und durch einen doppelseitigen Zahnstangentrieb 25 mit einem auf der
Drehachse 24 des Drehtellers 9 sitzenden Ritzel 26 derart angetrieben wird, daß
er durch eine entsprechende Steuerung in jeder der beiden Drehrichtungen um genau
definierte feste Winkelbeträge von 90" bzw. 1800 gegenüber den beiden Umsetzbändern
7a, 7b verdreht wird. Der Drehteller wird außerdem durch einen am unteren Ende seiner
Drehachse 24 angeordneten Hubzylinder 28 angehoben und abgesenkt.
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Der in Transportrichtung 12 sowohl hinter dem Drehteller 9 als auch
hinter den beiden Umsetzbändern 7a, 7b angeordnete Anschlag 8 ist unabhängig von
dem Drehteller 9 und den beiden Umsetzbändern 7a, 7b aus seiner in Fig. 7 gezeigten
unteren Ruhestellung bis über die Transportebene der ankommenden Werkstücke oder
Werkstückträger 2 hinaus anhebbar und kann dann durch eine entsprechende Steuerung
wieder abgesenkt werden.
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Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die beiden Umsetzbänder
7a, 7b, der Drehteller 9 und die beiden außenliegenden Transportbänder l1a, 11b
mit den zugehörigen Bandantrieben 16, 19, Hubeinrichtungen 21a, 21 b, 22a, 22b und
dem Drehantrieb 25,26 für den Drehteller 9 als Baueinheit in dem gemeinsamen Traggestell
13 angeordnet.
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Mindestens für die Umsetzbänder 7a, 7b sind federnd gelagerte Spannrollen
27 (Fig. 8) vorgesehen, die für eine stets ausreichende Spannung der beiden Umsetzbänder
7a, 7b sorgen und ein Anheben der Umsetzbänder 7a, 7b ermöglichen, ohne daß der
Antriebsmotor 16 mitbewegt werden muß, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß die
Umsetzbänder auf den fliegend gelager-
ten Umlenkrollen 23a, 23b derart geführt sind,
daß ein Bandwechsel ohne Demontage an dem Traggestell 13 möglich ist.
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Während in der Schnittdarstellung von Fig. 8 sowohl der Drehteller
9 als auch die beiden Umsetzbänder 7a.
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7b in ihrer Absenkstellung unterhalb der Transportebene der beiden
seitlichen Transportbänder 11a, 11b gezeigt sind, zeigt Fig. 9 den Drehteller 9
in einer über die Transportebene der beiden seitlichen Transportbänder 11a, 11b
hinaus angehobenen Drehstellung, in der er den auf den beiden seitlichen Transportbändern
11a, llb ankommenden Werkstückträger 2 mit seinen Mitnehmernasen 10 erfaßt und beim
Anheben gleichzeitig um einen Winkel von 90" oder 1800 gedreht hat.
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Schon mit dem Anheben des Drehtellers 9 wurden auch die beiden Umsetzbänder
7a, 7b mit angehoben, so daß sie das Werkstück oder den Werkstückträger 2 nach Erreichen
seiner neuen Drehstellung und Absenken des Drehtellers 9 sogleich erfassen und,
wie in Fig. 10 gezeigt ist, von dem Modul 1 nach links auf einen anschließenden
Querförderer austragen. Der Drehteller 9 dreht nach dem Absenken nach jedem Drehvorgang
in seine Ausgangsstellung zurück und ist damit für den nächsten Drehvorgang wieder
bereit.
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Der gleiche Bewegungsablauf ist in Fig. 11 noch einmal in Draufsicht
gezeigt.
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Während der Modul 1 von Fig. 1 bis 11 eigene seitliche Transportbänder
11 a, 11 b beiderseits der beiden Umsetzbänder 7a, 7b aufweist, besteht der in Fig.
12 in vereinfachter Ausführungsform gezeigte Umlenk-Verschiebe-Modul 1a in seinen
wesentlichen Einzelheiten lediglich aus zwei heb- und absenkbaren parallelen Umsetzbändern
7a, 7b mit gemeinsamem Bandantrieb, zwischen denen ein heb- und senkbarer Drehteller
9 angeordnet ist, und mit einem heb- und absenkbaren Anschlag 8, während die seitlich
davon angeordneten beiden Transportbänder bei diesem Ausführungsbeispiel durch die
beiden Gurtbänder 3a, 3b des ankommenden Doppelgurtbandförderers 3 ersetzt werden,
neben dem beiderseits zwei Querförderer 5, 6 anschließen, so daß mit diesem Modul
1a in der gezeigten Anordnung praktisch die gleichen Operationen möglich sind, wie
sie bereits vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.
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