DE3337374A1 - Vorrichtung zum mechanischen ent- und/oder bestapeln von paletten oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen ent- und/oder bestapeln von paletten oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Ent- oder Bestapeln von Paletten, Werkstückträgern, Transportkisten
oder dergleichen in einem als Vertikalförderer ausgebildeten Speicher.
In der Förder- und Lagertechnik sind Stapelvorrichtungen für Paletten, Werkstückträger, Transportkästen oder dergleichen bekannt
geworden, die zur Speicherung, zur Umsetzung der Paletten oder dergleichen in eine andere Ebene oder als Zwischenstation
zwischen Bearbeitungsvorgänge dienen. Der Transport der Paletten, Werkstückträger usw. innerhalb des Stapelturms geschieht mittels
komplizierten Ein- und Ausklinkvorrichtungen mit einem zentralen Antrieb, damit ein Verkanten, Verklemmen oder dergleichen ausgeschlossen
ist. Bekannte Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie in ihrer Mechanik zur Fixierung und zum Weitertransport der
Paletten oder Werkstückträger außerordentlich kompliziert aufgebaut sind, so daß die Vorrichtungen außerordentlich teuer und
ggf. störanfällig sind. Nachteilig an bekannten Vorrichtungen ist es weiterhin, daß diese zwar in sich ein geschlossenes Lager-und
Transportsystem bilden, die Verknüpfung mit anderen und gleichartigen Transportsystemen im genauen Taktsystem jedoch nicht oder
nur schwer realisierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
einleitend bezeichneten Art zu schaffen, bei der die genannten
Nachteile vermieden werden und bei der insbesondere ein sehr einfacher, jedoch wirkungsvoller Aufbau zu einem außerordentlich
kostengünstigen Gerät führt. Aufgabe ist es weiterhin, eine Vorrichtung
zum mechanischen Ent- und/oder Bestapeln zu schaffen, deren Antrieb mittels einer Zwangssteuerung erfolgt, mit einem
höchstmöglichsten Maß an Positioniergenauigkeit und Takteinhaltung.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren
seitlichen Bereich des Plattenstapels oder dergleichen wenigstens ein sich drehendes, mittels Schneckengetriebe, Riementrieb oder
dergleichen antreibbares Transportrad angeordnet ist, mit horizontaler, vorzugsweise am Rande der Palette angeordneten
Drehachse und wenigstens zwei konzentrisch um die Drehachse, zur Plattenstapelmitte hin rotierenden Mitnehmerbolzen die die Palette
untergreifen, und daß durch Drehung des Transportrades um wenigstens einen Winkel des Abstandes der Mitnehmerbolzen die
unterste Palette in die nächste vertikale Taktposition transportierbar ist.
Im weiteren wird der Einfachheit halber auf das Ent- und Bestapeln
von Paletten Bezug genommen. Selbstverständlich können dies auch Werkstückträger, Transportkästen, Adapter für Kundenpaletten
usw. sein.
COPV
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß ein sehr einfacher Aufbau der Stapeleinrichtung
insbesondere zu einer kostengünstigen Vorrichtung führt. Durch die mechanische Zwangssteuerung wird der Ent- bzw. Bestapelvorgang
mit einer höchstmöglichen Präzision durchgeführt, d. h. die mechanische Zwangssteuerung der umlaufenden Transporträder transportieren
die Paletten mit genauestem Vorschub. Das seitlich der untersten Palette angeordnete Transportrad mit horizontaler
Drehachse, welches vorzugsweise an allen vier Ecken des Stapelturms angeordnet ist, untergreift mit seinen Mitnehmerbolzen
die jeweils unterste Palette und führt durch eine Drehbewegung eine Vertikalbewegung des Plattenstapels durch. Die Vorrichtung
ist gleichermaßen zum Entstapeln oder Bestapeln von Paletten geeignet, da die Transporträder hierfür nur eine Umkehr
der Drehrichtung vollziehen müssen.
Die Vorrichtung läßt sich weiterhin mit einfachsten steuerungstechnischem
Aufwand betreiben.
In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften und zweckmäßigen Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen
Anlage vorgesehen. Gemäß der Ausbildung nach Unteranspruch 2 werden die Paletten innerhalb des Turms durch Distanzhalter, insbesondere
durch Abstandsstifte gegeneinander fixiert. In diesem
Fall muß durch Drehung des Transportrades um 180° der Paletten-
abstand überwunden werden, damit die unterste Palette z. B. beim Entstapeln von der darüberliegenden Palette außer Eingriff kommt*
Die nächsthöhere Palette wird dann jeweils durch den oberen Mitnehmerbolzen
des Transportrades getragen, während die unterste Palette zunächst entlastet und mittels einer horizontalen
Transportvorrichtung unter dem Plattenstapel herausgenommen werden kann.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch
3 sind die einzelnen übereinander angeordneten Paletten gegeneinander über Distanzhalter gehalten, die in Zentrierbohrungen
der nächsthöheren Paletten eingreifen. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Distanzhalter der untersten Palette
z. B. beim Entstapelvorgang zusätzlich zum Entlastungsvorgang aus den Zentrierbohrungen außer Eingriff gebracht werden müssen damit
die Palette horizontal entnommen werden kann. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Mitnehmerbolzen des drehenden
Transportrades schon vor Erreichung der obersten Stellung, d. h. bei einem bestimmten Eingriffswinkel· pC^, mit der auf der untersten
Palette aufliegenden zweiten Palette in Eingriff kommen und diese durch Weiterdrehung des Mitnehmerbolzens in die oberste
Stellung (Vertikalstellung) außer Eingriff bringen. Gleichzeitig wird die unterste Palette durch den unteren Mitnehmerbolzen bei
Weiterdrehung in Vertikalstellung weiter nach unten gesenkt. Die Summe dieser beiden Vertikalbewegungen, d. h. Anhebvorgang der
zweiten Palette und Absenkvorgang der untersten Palette muß größer sein als die Zentriertiefe der Distanzhalter in den
Paletten. Die erfindungsgemäßen Transporträder mit Mitnehmerbolzen
ermöglichen es deshalb auch in sich zentrierte Palettenstapel voneinander zu trennen. Hierfür ist eine spezielle Anpassung
der Abmessungen des Transportrades zu den Abmessungen der Distanzhalter einschließlich der Zentriertiefe notwendig.
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 4 sind jeweils zwei Transporträder seitlich der Paletten vorgesehen. Bei
einem Eingriffswinkel von JLf** 30° erfolgt eine Auseinanderbewegung
der ineinander zentrierten Paletten. Dabei wird die unterste Palette z. B. beim Entstaplungsvorgang um den Betrag a abgesenkt,
die darüberliegende Palette um den Betrag a angehoben. Die Zentriertiefe des Distanzhalters beträgt deshalb t
< 2a = 2r (1 COS cCf ) .
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 5 ist es zweckmäßig, daß die horizontale Drehachse des Transportrades
derart am Rande des Palettenstapels angeordnet ist, daß die nicht im Eingriff stehenden Mitnehmerbolzen seitlich an den Palettenenden
vorbeiführbar sind. Beim EntStapelVorgang wird z. B. die auf dem oberen Mitnehmerbolzen des Transportrades aufliegende
Palette durch Drehung des Transportrades nach unten transportiert. In diesem Fall muß der untere Mitnehmerbolzen seitlich an
der gerade durch den anderen Mitnehmerbolzen transportierten Palette vorbeigeführt werden können.
■"- "10 -
Gemäß der weiteren Ausbildung nach Unteranspruch 6 ist es zweckmäßig
eint? vrrtiknlo Führungsschiono für dio Pnlottonstapel vorzusehen.
Hierdurch ist die genaue Lage der Palettenstapel im Verhältnis zu den Transporträdern gewährleistet.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß zum Antrieb der Vorrichtung
zum Ent- und Bestapelvorgang ein Schneckengetriebe verwendet wird. Die Transporträder sind deshalb als Schneckenräder
ausgebildet, auf die eine Schnecke einwirkt. Bei Ausführung der Erfindung mit jeweils zwei Transporträdern an den Seiten des Palettenstapels
werden jeweils zwei Transporträder durch eine gemeinsame Welle angetrieben. Da die Transporträder in ihrer Drehrichtung
gegenläufig sind, d. h. der Mitnehmerbolzen dreht sich immer in Richtung Mitte der Palette, werden rechts- bzw. linksgängige
Schnecken verwendet. In Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß eine Entstapel- und Bestapelvorrichtung
miteinander über einen gemeinsamen Antrieb kombiniert sind. Eine durchgehende Antriebswelle treibt sowohl die Entstapelvorrichtung
und die Bestapelvorrichtung an und kann darüber hinaus auch auf die dazwischenliegende Transport- oder Bearbeitungsstrecke
einwirken.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante sieht vor, daß der vertikale
Palettentransport in einer Ent- oder Bestapelvorrichtung mit wenigstens einem rotierenden Transportrad erfolgt, mit
vorzugsweise vier symmetrisch und konzentrisch angeordneten Mitnehmerbolzen,
daß die horizontale Drehachse des Transportrades seitlich neben dem Palettenstapel verläuft, daß die Paletten im
Bereich des Transportrades vertikale Distanzhalter mit seitlich angeordneten Zähnen aufweisen, und daß die zum Palettenstapel hin
drehenden Mitnehmerbolzen mit den Zähnen in Eingriff kommen, wobei
eine Entlastung um Δ h , = Δ h'N -&h''N der untersten
Palette zum Ent- bzw. Bestapeln dadurch erfolgt, daß die an beiden Paletten eingreifenden Mitnehmerbolzen (421, 42'') unterschiedliche
Höhendifferenzen (Ah' und Δ h'' ) zurücklegen
und eine ggf. vorhandene Zentrierungstiefe überwindbar ist.
Dieser Abstraktionsgedanke des erfindungsgemaßen Vorschlags geht
dahin, daß man das Transportrad als eine Art grobes Zahnrad aufbildet, dessen Zähne durch die vier Bolzen dargestellt werden.
An Stelle einer Zahnstange sind dann einzelne Auflageflächen vorgesehen,
die mit den Mitnehmerbolzen in Eingriff kommen. Hierdurch ist ebenfalls ein Vertikaltransport der Paletten möglich.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Einrichtung in
schematischer Darstellung,
":'-~12 *" " " " 333737A
Fig. 2 eine Frontansicht der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für eine kombinierte Ent- und Bestapelvorrichtung
mit dazwischenliegender Transportstrecke und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
variiertem Transportmechanisitius in Arbeitsfolge (a bis
e) und in Stirnansicht (f).
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Entstapeln
bzw. Bestapeln von Paletten 11, II1, II11, Werkstückträgern,
Kisten oder dergleichen. Die Paletten 11 sind oder werden in einem Palettenstapel übereinander gestapelt und gelagert.
Im Bereich zwischen der untersten Palette 11 und der darüberliegenden Palette II1 sind seitlich des Palettenstapels
jeweils zwei Transporträder 12, 13 und 12', 13' angeordnet. Die Transporträder sind als Schneckenräder ausgebildet, und stehen
mit zugehörigen Schnecken 14, 15 bzw. 14', 15' in Eingriff, die
von einer gemeinsamen Welle 16, 16' angetrieben werden.
Der weitere Aufbau der Vorrichtung wird anhand der in Fig. 1 dargestellten
Transporträder 12, 13 beschrieben. Diese weisen jeweils zwei gegenüberliegende Mitnehmerbolzen 17 bis 20 auf, die
sich in einem Radius r vom Mittelpunkt der Transporträder entfernt
befinden. Der Abstand zwischen den Paletten wird durch die Distanzhalter 21, 22 bewirkt. Eine Führungsschiene 23 mit ent-
COPY
sprechenden Führungsnuten 24 sorgt für eine genaue vertikale Führung der Paletten im Bereich der Transporträder. Die in Fig. 2
dargestellte Frontansicht zeigt die horizontalen Drehachsen 25 der Transporträder 12, 12'. Ein Rahmengestell mit Vertikalrahmen
26 und Horizontalrahmen 27 dient zur Lagerung der Transporträder 12, 121 , 13, 13'.
Die Paletten 11, 11', 11'· usw. sind über die Distanzhalter 21,
22 miteinander verbunden, die in Zentrierbohrungen 28 mit dem kegelförmigen Ende 29 der Distanzhalter eingreift. Die Zentriertiefe
t muß kleiner sein als 2a = 2r (1 - cos cL. ).
Weitere Details des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sollen anhand der im nachfolgenden beschriebenen Funktionsweise erläutert werden. Die Vorrichtung eignet sich dabei gleichermaßen
sowohl als Ent- als auch als Bestapelvorrichtung, was durch einfache Umkehr der Bewegungsabläufe geschieht. Der Entstapelvorgang
gemäß Fig. 1 geschieht wie folgt:
Die unterste Palette 11 ist bereits abgesenkt und kann in der in Fig. 1 dargestellten Vertikalstellung der Mitnehmerbolzen 17, 18
bzw. 19, 20 entsprehend dem Pfeil 30 seitlich aus der Vorrichtung 10 heraustransportiert werden. Durch die übereinanderliegende
Vertikalstellung der Mitnehmerbolzen 17, 18 bzw. 19, 20 sind die Distanzhalter 21, 22 nicht mehr mit den Zentrierbohrungen 28 in
Eingriff, so daß keine Verbindung zwischen der unteren Palette Il
und der darüberliegenden Palette 11' besteht.
Nachdem die Palette 11 seitlich herausgefahren ist, dreht sich das Transportrad 12 gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil 31), das
Transportrad 13 im Uhrzeigersinn (Pfeil 32), so daß sich die oberen Mitnehmerbolzen 17, 19 entlang den Pfeilen 31, 32 auf
einer Kreisbahn mit dem Radius r nach unten bewegen und die daraufliegende Palette II1 in vertikaler Richtung absenken (Pfeil
33'). Dabei gleiten die Mitnehmerbolzen entlang der unteren Fläche der Palette 11'.
Der vertikale Transport der Palette 11' geschieht zunächst bis zu
der mit Bezugszeichen 33 bezeichneten Stelle (Pfeil 33'). Der obere Mitnehmerbolzen 17 ist dann in die untere Stellung 17', der
untere Mitnehmerbolzen 18 in die obere Stellung 18' gelangt. Bis zur vertikalen Stellung ist. noch der Eingriffswinkel ^ als Drehwinkel
zurückzulegen.
Durch den Absenkvorgang der Palette 11' in diese Stellung ist die
Palette II1' in die mit Bezugszeichen 34 bezeichnete Stellung gelangt
(Pfeil 34'), in welcher der Mitnehmerbolzen 18' mit der Unterseite der Palette II1' in Eingriff kommt. Der Restwinkel zur
Vertikalen wird mit Eingriffswinkel 064 bezeichnet. Eine weitere
Drehbewegung des Mitnehmerbolzens 18' gegen den Uhrzeigersinn bis
in die Vertikale hat nun zur Folge, daß die Palette 11'' um den Betrag a angehoben wird, während die Palette 11' durch weitere
Drehung des Mitnehmerbolzens 17' in die unterste Stellung um den
Betrag a abgesenkt wird. Die Restdrehung um den Winkel <CA bewirkt
deshalb ein Auseinanderziehen der Paletten II1 und II11 um den
Betrag 2a. Die Zentriertiefe t der Zentrierbohrung 28 muß deshalb kleiner sein, als die Strecke 2a, um ein Auseinanderfahren der
Paletten zu ermöglichen. Aus der Formel a = r- rcos hK ergibt
sich die Bestimmung: Zentriertiefe t < 2a = 2r(l-cos £. ).
Ein entsprechender Bewegungsablauf geschieht an allen vier Transporträdern 12, 13 bzw. 12', 13', wobei die Transporträder
12, 13 und 12', 13' gegenläufig in Richtung der Palettenmitte
drehen. Dies geschieht durch entsprechende Schnecken 14, 15 mit unterschiedlichen Gangrichtungen.
Die Höhe einer Palette bemißt sich insgesamt aus der Palettenstärke h, plus der Höhe tu der Distanzhalter 21, 22. Der Abstand
der Unterkanten der gestapelten Paletten hu ergibt sich
aus h, + h~ minus t, d. h. aus Höhe der Palette plus Distanzhalter
minus der Zentriertiefe.
Die Funktionsweise des Bestaplungsvorganges geschieht genau in der umgekehrten Reihenfolge wie vorstehend beschrieben.
In Fig. 3 ist ein kombiniertes System einer Entstaplungsvorrichtung
10' und einer Bestapelvorrichtung 1011 mit einer Zwischen-
strecke 35 als Transport- oder Bearbeitungsstrecke dargestellt. Die Drehpfeile 31, 32 in der Entstapelvorrichtung 10' deuten den
Entstaplungsvorgang, die Drehpfeile 36, 37 in der Vorrichtung
10'' den Bestaplungsvorgang an. Entsprechende Pfeile 36, 37 für den Bestaplungsvorgang sind in Fig. 1 ebenfalls dargestellt.
Weitere in Fig. 3 dargestellte Bezugszeichen entsprechen denjenigen
in Fig. 1. Die Transportstrecke bzw. Bearbeitungsstrecke
35 kann ein Vielfaches der Palettenlänge bzw. Palettenbreite entsprechen. Der Antrieb der Transporträder 12, 13 sowohl der Entais
Bestapelvorrichtung geschieht mittels einer durchgehenden Welle 16, die auf entsprechende Schnecken 14, 15 der Vorrichtungen
einwirkt. Die Transportrichtung der Vorrichtungen 10', 10'' sind mit den Pfeilen 48, 49 dargestellt. Ein gemeinsamer
Antrieb kann durch Umkuppeln einmal über die Welle 16 für die Transporträder verwendet werden oder bei Stillstand der Be- bzw.
Entstapelvorrichtung zum Antrieb der Paletten auf der Transportstrecke 35 mittels der angedeuteten Mitnehmer 39.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Figuren 4a bis e zeigen einen Weitertransportvorgang
der Paletten 11, II1, 11'' usw. in Pfeilrichtung 40. Das
Transportrad 41 weist vier symmetrisch angeordnete Mitnehmerbolzen 42 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird entsprechend den Ausführungsformen
nach Figur 1 bis 3 ent- bzw. bestapelt. Hierzu sind die Paletten 11, 11' mit Distanzhalter 45 versehen, die ein
oder mehrere horizontale Zähne 46, die seitlich angeschrägt sind, aufweisen. Je nach Anzahl und Höhe der Paletten werden unterschiedliche
Längen von Distanzhaltern 45 verwendet, die dann, in einem bestimmten Abstand zueinander, mehrere Zähne 46 aufweisen.
Am Übergang zwischen einer Palette zur anderen sind Zentriernuten 44 mit entsprechenden Zentriernoppen 43 zur Zentrierung der Paletten
vorgesehen.
Wie in Fig. 4c dargestellt, geschieht der Transportvorgang ebenfalls
mittels einer Schnecke 50, die auf das als Schneckenrad ausgebildete Transportrad 41 einwirkt. In diesem Fall ist auch
oin einseitiger Antrieb möglich, da das gegenüberliegende
Transportrad über die Transportradachse 51 mit dem angetriebenen Transportrad verbunden sein kann.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 4d, e werden die Paletten 11, II1
um einen Betrag ( h) auseinandergezogen, der größer sein muß als die Zentriertiefe der Zentriereinrichtung 43, 44 zwischen den
Paletten bzw. der Entlastungshöhe zur Trennung der Paletten, damit die unterste Palette 11 seitlich in Richtung des Pfeiles 47
abtransportiert werden kann. Um dies zu erreichen, sind an den Distanzhaltern 45 seitlich die Zähne 46 vorgesehen. Die Oberkante
des obersten Zahnes am Distanzhalter fluchtet dabei mit der Oberkante
des Distanzhalters 45 selbst. Dies ist zweckmäßig, um in unterster Stellung seitlich herausfahren zu können (s. Fig. 4e,
f). ■
Das Ent- bzw. Bestapeln gemäß dom Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
basiert auf einem Prinzip ähnlich dem der Zahnrad-Zahnstange. Dabei
ist die einseitige Zahnabschrägung am Zahn 46 zweckmäßig, um zum einen ein Verkanten des unteren, aus der "Zahnstange" herauslaufenden
Mitnehmerbolzens 42 zu verhindern, zum anderen bringt
die Abschrägung einen zusätzlichen Teilbetrag einer Höhendifferenz beim Auseinanderziehen der Paletten. Das Auseinanderziehen
beruht auf folgenden mathematischen Erkenntnissen, wobei die im folgenden gewählten Winkelmaße beispielhaft sind:
Gemäß Fig. 4d liegt ein Eingriffswinkel des oberen Mitnehmerbolzens
42'' ca. 15° nach dem oberen Totpunkt vor. Der diesem Mitnehmerbolzen 42l! vorauseilende Mitnehmerbolzen 42' befindet
sich ca. 105° nach dem oberen Totpunkt, d. h. die Mitnehmerbolzen haben einen Abstand von 90°. Die Palette 11' liegt nun auf dem
Mitnehmerbolzen 42'', die Palette 11 auf dem Mitnehmerbolzen 42'.
Eine Drehung des Transportrades 41 führt dann zur Lage gemäß Fig. 4e. - :
Die Höhendifferenz des Mitnehmerbolzens 42'' beträgt
copy
Ah1'= r (cos 15° - cos 45°) = rO,256
Die Höhendifferenz von Mitnehmerbolzen 42' beträgt
= r(cos 105° - cos 135°) = rO,448
Die Gesamtdifferenz der auseinandergezogenen Paletten beträgt
AhB = Ah1 - Ah" = r(0,448 - 0,256) = rO,192.
AhB = Ah1 - Ah" = r(0,448 - 0,256) = rO,192.
Die Paletten werden demnach allein durch die unterschiedliche
zurückgelegte Höhendifferenz zweier aufeinanderfolgenden Nocken, die mit zwei Paletten in Eingriff stehen, auseinandergezogen.
Dieser Vorgang kann zum einen zur Entlastung der untersten Palette 11 z. B. beim Entstnpolvorgnng dienen, oder or kann darüber hinaus die Höhendifferenz zur Überwindung einer vorhandenen Zentrierung überwinden.
zurückgelegte Höhendifferenz zweier aufeinanderfolgenden Nocken, die mit zwei Paletten in Eingriff stehen, auseinandergezogen.
Dieser Vorgang kann zum einen zur Entlastung der untersten Palette 11 z. B. beim Entstnpolvorgnng dienen, oder or kann darüber hinaus die Höhendifferenz zur Überwindung einer vorhandenen Zentrierung überwinden.
Der Mitnehmerbolzen 42' bewegt sich im Bereich von 105° bis 135°
auf dem waagrechten Teil des Zahnes 46 des Distanzhalters der ι
Palette 11. In diesem Fall folgt, daß Δ h'ß = Ah'palette n<
j
i Demgegenüber bewegt sich der Mitnehmerbolzen 42'' im Bereich bis
45° auf dem abgeschrägten Teil des Zahnes 46 des Distanzhalters "
45. Dies bringt eine zusätzliche Verzögerung der Palette II1 mit
sich, was zu einem zusätzlichen Auseinanderziehen der Palette
11, 11' führt.
11, 11' führt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bringt demnach den Vorteil, daß
die Palettenhöhe unabhängig vom Schneckenraddurchmesser wählbar ist. Sie kann ein Vielfaches der minimalen Transporteinheit
sein, wobei eine minimale Transporteinheit einer Drehbewegung
von 90° des Transportrades entspricht. Diese ist maßlich vom
Teilkreis der Mitnehmerbolzen 42 des Transportrades 41 abhängig.
sein, wobei eine minimale Transporteinheit einer Drehbewegung
von 90° des Transportrades entspricht. Diese ist maßlich vom
Teilkreis der Mitnehmerbolzen 42 des Transportrades 41 abhängig.
- Leerseite -
Claims (9)
- . ' . ' PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. EBERHARD EISEÜE: . DR-ING.J4ERBERT OTTENZugelassene Vertreter bejrri Europ#ls.c"rjeh Patentamt Goetheplatz 7 - 7980 Ravensburg - Telefon (O751) 214OOAnmelder: 1. Franz Biggel,Am Mühlbach 1, 3 3 3 7 ? 7 Λ 7988 Wangen ° ' H
- 2. Peter Reichle, Ziegelstraße 52, 7980 Ravensburgamtl. Bez.: "Vorrichtung zum mechanischen Ent- und/oder Bestapeln von Paletten oder dergleichen"ANSPRUCHE1. Vorrichtung zum mechanischen Ent- und/oder Bestapeln von Paletten, Werkstückträgern, Transportkästen oder dergleichen in einem als Vertikalförderer ausgebildeten Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, seitlichen Bereich des Palettenstapels (11, II1 II'1) oder dergleichen wenigstens ein sich drehendes, mittels Schneckengetriebe (14, 15), Riementrieb oder dergleichen antreibbares Transportrad (12, 12', 13, 131) angeordnet ist, mit horizontaler, vorzugsweise am Rand der Palette angeordneten Drehachse (25) und wenigstens zwei konzentrisch um die Drehachse, zur Plattenstapelmxtte hin rotierenden Mitnehmerbolzen (17 bis 20), die die Palette (11, II1, II11) untergreifen, und daß durch Drehung des Transportrades (12, 13) um wenigstens einen Winkel des Abstandes der Mitnehmerbolzen (17 bis 20, 42) die unterste Palette in die nächste vertikale Taktposition transportierbar ist.COPY2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten mittels Distanzhalter (21, 22) übereinander angeordnet sind und daß durch Drehung des die unterste Palette (II1) untergreifenden Mitnehmerbolzens (17, 19) bzw. (18, 20) Um0G = 180° die vertikale.Lage der Palette um die Höhe der Distanzhalter (h2) plus Palettenstärke (1I1), (h^ + h2 = h3 = Palettenabstand) veränderbar ist, wobei eine Entlastung der untersten Palette (II1) dadurch erfolgt, daß der obere Mitnehmerbolzen vor Erreichen der Vertikalstellung in Eingriff kommt, d. h. wenn hg< 2r ist, wobei 2r der Mitnehmerbolzen-Teilkreis ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (21, 22) in Zentrierbohrungen (28) der nächst höheren Palette eingreifen, mit einer Zentriertiefe von t< 2a = 2r (1 - cos JC1), wobei r der Radius zweier gegenüberliegender Mitnehmerbolzen (17, 18) bzw. (19, 20) und ^ der Eingriffswinkel zwischen der Vertikalen und dem ersten Eingriffspunkt zwischen Mitnehmerbolzen (18*) und Palette (II11) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Paletten (11, II1, II1') seitlich, von jeweils zwei Transporträdern (12, 13) bzw. (121, 13') mit gegensinniger Drehrichtung (31, 32) in vertikaler Richtung transportiert werden, wobei eine Trennung der Paletten (11, 11') um die Zentriertiefe (t) dadurch erfolgt, daß der obere Mitnehmerbolzen (181) bei einem Eingriffswinkel von ^C **& 30° zur Vertikalen hin in Eingriff steht mit der oberen Palette (II11) und daß durch Weiterdrehung der Mitnehmerbolzen (18', 17') in dieVertikalstellung um den Winkel dn , die obere Palette (II11) um a > t/2 anhebbar, die untere Palette (II1) um a > t/2 absenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse (25) des Transportrades (12, 13) derart am Rand des Palettenstapels angeordnet ist, daß der nicht in Eingriff stehenden Mitnehmerbolzen seitlich an dem Palettenende vorbeiführbar sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Führungsschiene (23) für die Palettenstapel und entsprechende Führungsnuten (24) in den Paletten vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils seitlich einer Palette angeordneten zwei Transporträder (12, 13) bzw. (12', 13') als über eine gemeinsame Welle (16, 16') von zugehörigen, rechts- bzw. linksgängigen Schnecken (14, 15) bzw. (141, 15') angetriebene Schneckenräder ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entstapelvorrichtung (10·) mit einer Bestapelvorrichtung (1011) und einer dazwischen-liegenden Transport- bzw. Bearbeitungsstrecke (35) derart gekoppelt ist, daß eine durchgehende Antriebswelle (16) für die Schnecken (14, 15) bzw. (14*, 15') der Schneckenräder (12, 13) bzw. (12', 13') der Vorrichtungen vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung zum mechanischen Ent- und/oder Bestapeln von Paletten, Werkstückträgern oder dergleichen mit einem als Vertikalförderer ausgebildeten Speicher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Palettentransport mit wenigstens einem rotierenden, antreibbaren Transportrad (41) erfolgt, mit vorzugsweise vier symmetrisch und konzentrisch angeordneten Mitnehmerholzen (42, 42', 42''), daß die horizontale Drehachse des Transportrades (41) seitlich neben dem Palettenstapel verläuft, daß die Paletten (11, 11') im Bereich des Transportrades (41) vertikale Distanzhalter (45) mit seitlich angeordneten Zähnen (46) aufweisen, und daß die zum Palettenstapel hin drehenden Mitnehmerbolzen (42) mit den Zähnen (46) in Eingriff kommen, wobei eine Entlastung um A.h , =Ä.h· -&h\ der untersten Palette (11) zum Ent- bzw. Bestapeln dadurch erfolgt, daß die an beiden Paletten (11, 11') eingreifenden Mitnehmerbolzen (42*, 42'') unterschiedliche Höhendifferenzen (^h' und Δ hf ' ) zurücklegen und eine ggf. vorhandene Zentrierungstiefe überwindbar ist.
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