DE3309030C2 - Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen

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DE3309030C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen in einer kompakten Anordnung und zeichnet sich aus durch ein bewegliches Lagerelement (1) mit einer Vielzahl von waagerechten, parallelen Querträgern, die zu den Gegenständen parallel angeordnet und zur Bildung von langgestreckten Rahmen (2) starr miteinander verbunden sind, wobei die Rahmen (2) parallel gestapelt sind und eine starre quaderförmige Anordnung bilden, durch ein normalerweise feststehendes Antriebselement, das aus einer Vielzahl von Gruppen von Rollen (11) mit waagerechter Drehachse besteht, wobei wenigstens eine dieser Gruppen durch wenigstens einen Motor gesteuert wird, und durch eine Einrichtung zum Zuführen des Lagerelements (1) in übereinanderliegender Beziehung auf das Antriebselement in Anlage auf den Hubplatten (13), wobei die Drehachse der Rollen (11) im wesentlichen parallel zu den Querträgern (5) ist.

Description

durch einen oder mehrere Motoren 12 angetrieben werden.
Im ersten Fall muß die Verschiebebewegung der langen Gegenstände beim Einführen oder Entnehmen durch eine spezielle Verschiebeeinrichtung erfolgen, mit der der lange Gegenstand durch Ziehen oder Verschieben bewegt wird. Bei einer speziellen Ausführungsform wird der auf einem Förderer 8 ankommende lange Gegenstand 7 durch eine Andruckrolle 9 geklemmt, die in der Vorrichtung auf den langen Gegenstand 7 abgesenkt wird, der auf diese Weise in den Rahmen 2 eingeführt wird und auf den Rollen 11 zu liegen kommt, wobei die Vorschubbewegung durch den Förderer S erfolgt.
Zum Auslagern wird der lange Gegenstand 7 durch eine herkömmliche Vorrichtung, z. B. einen Druckzylinder 10 verschoben, der den langen Gegenstand 7 auf den Förderer 8 legt
Die Verschiebung der langen Gegenstände 7 beim Lagereintritt oder -austritt kann auch durch Antrieb der Rollen 11 erfolgen. Die Rollen ί 1 wurden einzeln oder in Gruppen durch einen oder mehrere Motore 12 angetrieben. Es werden entweder eine einzige oder mehrere Rollengruppen angetrieben. Das Verschitbeelement weist entsprechend der Länge des Lagerelements ebenfalls mehrere Rollengruppen A, B, C, D, E, auf.
Wenn die Rollen 11 einzeln angetrieben sind, können sie gesondert gesteuert werden, und auf diese Weise kann auf einer Lagerfläche gleichzeitig oder nacheinander das Einführen oder Entnehmen von langen Gegenständen 7 erfolgen.
Für den Fall, daß die langen Gegenstände 7 flach sind, z. B. Bleche. Kunststoff- oder Verbundplatten, haben die Rollen vorzugsweise einen flachen Radkranz. Sie können ebenfalls mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und Verschleißwiderstand, z. B. Gummi oder einem anderen Elastomer, ummantelt sein.
Eine Reihe von durch einen Motor 14 synchron gesteuerten Hubplatten 13 und eine Transmission 15, 16 dienen zum Tragen des Lagerelements 1 und zu dessen Positionierung in einer gegebenen Höhe.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Hubeinrichtungen Schraubenwinden, die in der unteren Stellung in Vertiefungen 17 im Fundament eindringen. Andere Arten von Hubeinrichtungen können dieselben Funktionen durch äquivalente Miuel erfüllen, z. B. hydraulische Stellzylinder oder angelenkte Hebel.
Das Unterteil des unteren Rahmens des Lagerelements 1 kann Einrichtungen aufweisen, die mit feststehenden komplementären Einrichtungen auf den Hubplatten 13 zusammenwirken und das Positionieren ermöglichen. Das Verschiebeelement und die Höhenregeleinrichtung sind normalerweise stationär angeordnet Sie können aber auch verschiebbar sein, wenn die Hubplatten 13 k?ine in den Boden eingelassene Vertiefungen 17 benötigen.
Schließlich weist das Handhabungselement einen Balken 18 mit mehreren Haken 19 auf, an dem die Ringe 3 des Lagerelements 1 befestigt sind.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Das Lagerelement 1 wird von einer Handhabungseinrichtung mit den an dem Balken 18 befestigten Haken 19 ergriffen und auf die Hubpiatten 13 gelegt, die sich in diesem Augenblick in der unteren Stellung befinden. Der erste lange Gegenstand 7 wird z. B. auf dem Förderer 8 zugeführt, der von der Bauart mit Walzen oder einem Transportband oder von beliebiger gleichwertiger anderer Bauart sein kann. Der lange Gegenstand 7 wird bis zur ersten Gruppe von Rollen HA geschoben, die in Drehung versetzt werden, was den Vorschub des langen Gegenstands 7 und sein allmähliches Eindrii.gen in den Rahmen 2 auf dem oberen Niveau des Lagerelemems bewirkt Der lange Gegenstand 7 kann z. B. durch einen Anschlag angehalten werden, der feststeht oder durch einen Stellungsfühler gesteuert ist Jeder einzelne lange Gegenstand kann somit auf der oberen Lagerfläche eingeführt oder durch den umgekehrten Vorgang
ίο entnommen werden. Danach wird das Lagerelement 1 durch die Hubplatte 13 um ein Niveau angehoben und die Zwischenniveaus werden gefüllt Wenn die Rollen 11 einzeln gesteuert sind, können auf demselben Niveau gleichzeitig nacheinander mehrere Einführungen oder Entnahmen vorgenommen werden.
Das volle oder leere oder teilweise gefüllte oder teilweise entleerte Lagerelement 1 wird dann ergriffen und auf einen Lagerplatz gebracht wodurch das Verschiebeelement und die Hubplatten 13 freigegeben werden.
Mehrere Lagerelemente 1 können zu völlig stabilen Stapeln übereinander gelegt werden.
Im Fall von langen Gegenständen 7 nit verhältnismäßig kleinen Querabmessungen gegenüber der Breite der Lagerflächen 5 kann die Lagerkapazität ohne Frhöhung der Anzahl der Rollen 11 durch Vorsehen einer Verschie' ungsmöglichkeit des Lagerelements in Querrichtung längs der Drehachse der Rollen 11 um eine Strekke, die gleich dem Mittenabstand zweier langer Gegenstände 7 oder zweier Gruppen von langen Gegenständen 7 ist, merklich erhöht werden.
Somit kann man, wie in F i g. 4 gezeigt ist in der Stellung A des Lagerelements Zugang zu den langen Gegenständen a. b, c, d, in der Stellung B zu den langen Gegenständen e, f, g, h, in der Stellung C zu den langen Gegenständen i, j, k und /. Dasselbe Ergebnis ist durch Verschieben von Rollengruppen oder des Förderers 8 um eine gleiche Strecke erzielbar, die gleich dem Mittenabstand der langen Gegenstände oder der Gruppen von langen Gegenständen ist, vgl. F i g. 5.
Die Vorrichtung kann unter Verwendung von feststehenden Tragplatten 13 abgeändert werden und die Höhe der Gruppen von Rollen 11 kann synchron geändert und die Rollen können aufeinanderfolgend auf die Niveaus der verschiedenen Rahmen 2 positioniert werden.
Diese Lösung ist jedoch im allgemeinen weniger praktisch, weil das Ein- und Austreten der langen Gegenstände 7 nicht mehr auf einem konstanten Niveau erfolgt, was ebenfalls eine Änderung der Höhe des Förderers 8 erfordert, der die ein- und ausgelagerten langen Gegenstände 7 zuführt oder entnimmt
Schließlich kann eine komplementäre Vorrichtung vorgesehen werden, die ein Entnehmen gewisser gelagerter langer Gegenstände 7 auf demselben Niveau niciit gestattet, wenn alle Rollen 11 gleichzeitig angetrieben werden. Diejenige Lösung, die die Rollen 11 durch beliebige Mittel blockiert, ist nicht ar nehmbar, da die Reibung der antreibenden Rollen 11 den Oberflächenzustand der festgelegten langen Gegenstände beschädigen würdp Es werden wenigstens zwei, vorzugsweise drei (z. B. die beiden äußersten und die mittlere Gruppe) der Gruppen von angetriebenen Rollen 11 mit einer Hubvorrichtung versehen zum Anheben eines langen Gegenstandes 7 um eine geringe Höhe, die ausreicht, um den langen Gegenstand von den Rollen abzuheben. Die Vorrichtung nach F i g. 6 ist eine Einrichtung zum Anheben eines langen Gegenstands. Zu jeder antreibenden Rolle 11 gehört ein Arm 21, der durch einen Stellzylinder 22 um eine feststehende Achse 23 gedreht
33 09 030 5 35 I
I
wird, und dessen Ende z. B. ein V-förmiges Teil 24 auf 40 6 i
weist, das den langen Gegenstand 7 um etwa 10 mm 45 Η'
anhebt. 50 I
Der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung hat 55
zahlreiche Vorteile: 5 60
— Keine Gefahr der Beschädigung oder Verformung 65 ι
Fwi
der langen Gegenstände 7 während deren Handha
bung, vor allem wenn die Rollen 11 mit Gummi I"
überzogen oder vollständig aus Gummi oder EIa- io Si
stomer hergestellt sind; W
— Schutz der gelagerten langen Gegenstände 7;
— mögliche Anwendung bei allen Arten von langen
Gegenständen;
— automatisches Einführen oder Entnehmen der lan- 15
gen Gegenstände;
— selektiver Zugriff zu einzelnen langen Gegenstän
den;
— Möglichkeit des vollständigen Automatisierens
durch alle bekannten Vorrichtungen zum Einfüh- 20
ren und Entnehmen der langen Gegenstände sowie m
der Handhabung und der Lagerung; I
— Einheitlichkeit der Antriebselemente für das Ein
führen und Entnehmen; I
— geringer Platzbedarf dieser Vorrichtungen und 25
Möglichkeit zum Ausfluchten und Stapeln mit sehr B
hoher Dichte der Lagerelemente, vor allem beim K
automatischen Betrieb;
— erleichterte Verwaltung der Lager. B
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 1
[

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen mit mehreren übereinander angeordneten heb- und senkbaren Lagerflächen, die Durchbräche aufweisen, durch welche zum Ein- und Auslagern von unten her antreibbare Rollen einer Rollenbahn hindurchragen, so, daß das Lagergut oberhalb der jeweiligen Lagerfläche horizontal bewegt werden kann, wobei zur Übergabe zwischen Rollenbahn und Lagerfläche letztere heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
— in den Lagerflächen (5) mehrere nebeneinander angeordnete, gleich beabstandete Einkerbungen (6) zum Positionieren der langen Gegenstände (7) ausgebildet sind,
— auf jeder Achse der Rollenbahn in jeweils gleicher Position mehrere Rollen (11) angebracht sind, wobei die Anzahl der Reuen (11) pro Achse kleiner als die Anzahl der Einkerbungen (6) in den Lagerflächen (5) ist, und
— die Rollen (11) mittels einer Verschiebeeinrichtung in Richtung der Rollenachsen verschoben werden können, so daß die Rollen (11) selektiv unter verschiedenen Gruppen von Einkerbungen positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Rollen (11) auf derselben Achse über eine gemeinsame Dreh<inricHtung angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß jede Rolle (11) auf einer Achse durch jeweils eine Dreheinrichtung angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet,
— daß wenigstens ein Teil der mit einer Dreheinrichtung (12) versehenen Rollen (11) zum Anheben eines Gegenstands eine Steuervorrichtung (21—24) aufweist, die ein Verschieben des Gegenstands nicht gestattet, wenn sich die entsprechende Rolle (11) dreht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen, der aus der DE-OS 26 51 365 bekannten Art.
Lange Gegenstände, z. B. Profilträger, deren Einheits-"länge zwischen 2 und 10 m und manchmal mehr betragen kann, werden im allgemeinen in Form von Bündeln, die schlecht handhabbar und am Einsatzort schwer zerlegbar sind, oder einzeln auf Gestellen mit waagerechten Lagerflächen gelagert Das Ablegen und Aufnehmen eines einzelnen langen Gegenstandes ist dabei ein komplizierter Vorgang. Motorstapler mit Gabeln oder Stapelbrücken benötigen eine großen Abstand zwischen den Lagergestellen, woraus sich eine große Fläche der Lagerräume und Magazine ergibt Die über dem Boden befindlichen herkömmlichen Fördereinrichtungen, ζ. B. Flaschenzüge, Laufkräne, gestatten einen bequemen Zugang nur an hochgelegenen Gestellen.
Aus der DE-OS 25 51 365 ist eine Lagerungsanlage bekannt, bei der Güter in verschiedenen Schächten eingelagert werden. Die Güter werden über Förderb ihnen ίο in die Lagerschächte transportiert Die Rollen der Förderbahnen erstrecken sich dabei etwa über die gesamte Breite der Lagerungsschächte.
Wenn in einem Lagerungsschacht mehrere langgestreckte Gegenstände gelagert werden sollen, so könnt η diese nur gemeinsam in den Schacht eingebracht bzw. aus diesem herausbefördert werden. Dies erweist sich jedoch bei der Lagerhaltung von z. B. Profilträgern, Rohren oder anderen langgestreckten Gegenständen als nachteilig, wenn nur ein Teil der auf einer Lagerfläehe abgelegten Gegenstände ein- bzw. ausgelagert werden so!!.
Die aus der DE-AS 12 55 017 bekannte Vorrichtung zum Fördern von Ziegeln oder dergleichen ermöglicht ebenfalls nicht den selektiven Zugriff auf einzelne Gruppen von auf einer Lagerfläche abgelegten Gegenstände. Bei dieser Vorrichtung können nur Chargen als Ganzes ein- bzw. ausgelagert v/erden.
Dies trifft auch auf die aus der DD-PS 47 356 bekannte Einrichtung zum Stapeln und zur Entnahme von Walzgut zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen so weiterzuentwickeln, daß es möglich wird, einzelne Gruppen von Gegenständen selektiv in der Vorrichtung einzulagern bzw. diese einzeln wieder herauszufordern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der F=-findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungibeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung. Die Lagerflächen sind zur Vereinfachung als einfache Striche dargestellt;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein auf Hubplatten abgesetztes Lagerelement;
F i g. 3 die Vorrichtung in Betriebsstellung auf einem Zwischenniveau;
F i g. 4 und 5 verschiedene Anordnungen der Rollen auf den Achsen der Rollenbahn;
P i g. 6 eine Einrichtung zum Abheben bestimmter langer Gegenstände von den Antriebsrollen.
Ein Lagerelement 1 besteht aus mehreren starren Metallrahmen 2, die als im wesentlichen quaderförmige Einheit übereinander liegen, zur Erhöhung der Steifheit
gegebenenfalls verstrebt sind und beispielsweise ösen oder Ringe 3 zum Anbringen von Haken aufweisen.
Führungsränder 4 an den Längskanten erleichtern das Stapeln der Lagerelemente und erhöhen die Stabilität von Stapeln aus zwei oder mehreren Lagerelementen.
Die Lagerflächen weisen Einkerbungen 6 auf, mit denen die langen Gegenstände 7, z. B. Profilträger, positioniert werden.
Ein Verschiebeelement weist mehrere Rollen 11 auf, deren Ringnut an den Querschnitt der langen Gegenstände angepaßt ist. Die Rollen 11 können lose auf ihrer Achse angebracht sein oder einzeln oder in Gruppen
DE3309030A 1982-03-15 1983-03-14 Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen Expired DE3309030C2 (de)

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