DE3309030A1 - Vorrichtung zum ein- und auslagern von langen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ein- und auslagern von langen gegenstaenden

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DE3309030A1
DE3309030A1 DE19833309030 DE3309030A DE3309030A1 DE 3309030 A1 DE3309030 A1 DE 3309030A1 DE 19833309030 DE19833309030 DE 19833309030 DE 3309030 A DE3309030 A DE 3309030A DE 3309030 A1 DE3309030 A1 DE 3309030A1
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rollers
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Raymond 75017 Paris Michel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausla-j gern durch Verschieben von langen Gegenständen, z.B. von i Stäben, Rohren, verschiedenen Profilträgern aller Formen, j einschließlich flacher Gegenstände, z.B. von Blechen. ;
Die Profilträger, deren Einheitslänge zwischen 2 und 8 bis :
10 m und manchmal mehr betragen kann, werden.im allge- j meinen gelagert als schwere "Bündel", die schlecht handhab-! bar und am Einsatzort schwer zerlegbar sind, oder einzeln auf Gestellen aus waagerechten Trägern, die an senkrechte Träger geschweißt sind. Das Ablegen und Aufnehmen eines einzelnen Profilträgers ist aber ein unbequemer Vorgang. Motorstapler mit Gabeln oder Stapelbrücken benötigen einen großen Abstand zwischen den Lagern, woraus sich eine große Fläche der Lagerräume und Magazine ergibt. Die über dem Boden befindlichen herkömmlichen Fördereinrichtungen, z.B. Flaschenzüge, Laufkräne, gestatten einen bequemen Zugang nur an hochgelegenen Gestellen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Problems und die Schaffung einer Vorrichtung zum Ein- und Ausladen durch Verschieben von einzelnen Profilträgern. Diese Vorrichtung ist motorosiert, arbeitet praktisch augenblicklich und bietet große Sicherheit sowohl in Lagerstellung j als auch in Betriebsstellung (am Einsatzort oder zurückge- ! zogen) bei stark verringerter gesamter Platzbedarfsfläche \ auf dem Boden. j
i Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den!
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand j
der Unteransprüche. i
Mit "langem Gegenstand" oder "Profilträger" sind alle Ge- I genstände bezeichnet, die mit der Vorrichtung nach der Er- ' findung gehandhabt werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der■Erfindung I anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: j
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der aus i
den vier Elementen bestehenden Anordnung.: ■ Die Querträger des Lagerelements sind zvoc\ Vereinfachung als einfache Striche dar- j
gestellt;
Fig. 2 einen Querschnitt des auf dem Antriebs- j
element abgesetzten beweglichen Lagerelements ; !
Fig. 3 die Vorrichtung in Betriebsstellung auf j
einem Zwischenniveau; !
Fig. 4 und 5 weitere Einrichtungen entweder zur Er- \
höhung der Lagerkapazität im Fall von j Profilträgern mit kleinen Querabraessungen| wenn die Verteilung vorgeschrieben ist, ! oder zur speziellen Verteilung der gela- ί gerten Lage von Gegenständen oder zur ! Zwischenschaltung von Profilträgern oder '■ Gruppierungen von Profilträgern, wenn das\ Laden oder Entladen unterschiedlich er- j folgt;
Fig. 6 eine Einrichtung zum Anheben bestimmter
gelagerter Stäbe, damit sie mit den An- J triebsrollen nicht mehr in Berührung stehen.
Ein Lagerelement 1 besteht aus mehreren metallischen starren Rahmen Z, die als im wesentlichen quaderförmig-e Einheit übereinander liegen, zur Erhöhung der Steifheit gegebenenfalls verstrebt sind und beispielsweise Ösen oder Ringe 3 für den Durchtritt von Haken für das Hochheben haben. Ein Führungsrand 4 am Oberteil erleichtert das Stapeln der
Elemente und gewährleistet die Stabilität von Stapeln aus zwei oder mehreren Lagerelementen.
Eine Vielzahl von Querträgern 5 trägt Profilträger 7. Die Querträger können Einkerbungen 6 haben, die das Position!e-j ren der Profilträger 7 gewährleisten. · j
In Fig. 2 haben die Querträger nur drei Profilträger, deren Anzahl aber nur durch das getragene Gesamtgewicht und ! durch den mechanischen Widerstand der Querträger begrenzt ι ist. In gleicher Weise können die Profilträger 7 durch Bündel aus kleinen Profilträgern gebildet werden, die durch | Umschnüren oder gleichartige Mittel zusammengehalten werden.
Ein Verschiebeelement enthält mehrere Rollen 11, deren Ringnut vorzugsweise so geformt und bemessen ist, daß sie j sich an die gewünschte Profilart anpaßt. Die Rollen 11 kön-j nen lose auf ihrer Achse oder einzeln oder in Gruppen j durch einen oder mehrere Motoren 12 gedreht werden. j
Im ersten Fall muß die Verschiebebewegung der Profilträger j beim Einführen oder Entnehmen durch eine spezielle Ver- j schiebeeinrichtung gesteuert werden, die den Profilträger ;
-M-
schiebend oder ziehend betätigt oder ihm eine Verschiebung < durch irgendeine geeignete Einrichtung erteilt. Bei einer j speziellen Ausführungsform wird der auf. einem Förderer 8 an-j kommende Profilträger 7 durch eine Drückrolle 9 geklemmt,
die in Anlage auf den Profilträger abgesenkt wird, der auf J diese Weise in den Rahmen eindringen kann und auf die Rollen; 11 zu liegen kommt, wobei die Vorschubbewegung durch den J
Förderer unterhalten wird.
Beim Verlassen der Lagerung wird der Profilträger 7 durch i
eine herkömmliche Vorrichtung, z.B. einen Drückzylinder 10, j
beaufschlagt, der den Profilträger auf den Förderer 8 legt, j
der sich entgegengesetzt bewegt, wobei die Drückrolle 9 '
ebenfalls in Arbeitsstellung ist. :
Die Verschiebung beim Lagereintritt oder -austritt kann auch durch Drehen der Rollen 11 erfolgen. Die Rollen werden einzeln oder in Gruppen durch einen oder mehrere Motoren 12
gedreht. Es sind eine einzige oder mehrere Rollengrüppen mo-| torisiert. Das Verschiebeelement hat ebenfalls mehrere RoI- ι lengruppen A,B,C,D,E, entsprechend der Länge des Lagerele- j ments. ;
Wenn die Rollen 11 einzeln motorisiert sind, können sie ge- | sondert gesteuert werden und kann auf diese Weise auf einem j gegebenen Niveau das gleichzeitig oder nicht gleichzeitige ! Einführen oder Entnehmen von Profilträgern erfolgen.
Für den Fall, daß die Profilträger flache Gegenstände sind,
wie Bleche, Kunststoff- oder Verbundplatten (Preßplatten
oder Sperrholz) haben die Rollen vorzugsweise einen flachen
Radkranz. Sie können ebenfalls mit einem Material mit hohem
Reibungskoeffizient und Verschleißwiderstand, z.B. Gummi oder einem anderen Elastomer, bedeckt sein, die zweckmäßig
gewählt sind.
-*- i
ι ί
ί i
' Eine Reihe von durch einen Motor 14 synchron gesteuerten ! Hubplatten 13 und eine Transmission 15,1 β dienen zum Tragen ί ι I
j des Lagerelements 1 und zu dessen Positionierung in einer :
gegebenen Höhe. ;
ί . j
ι In Fig.2 sind die Hubeinrichtungen Schraubenwinden, die in !
der unteren Stellung in Vertiefungen 17 im Fundament ein- ; dringen. Andere Arten von Hubeinrichtungen können dieselben .
Funktionen durch äquivalente Mittel erfüllen, z.B. hydrauli-1 ; sehe Stellzylinder oder angelenkte Hebel. ,
j
Das Unterteil des unteren Rahmens des Lagerelements kann j
Einrichtungen aufweisen, die mit feststehenden komplemen- \
tären Einrichtungen auf den Hubplatten 13 zusammenarbeiten
, und das Positionieren während des Instellungbringens ge- j
währleisten. Das Verschiebeelemelit und die Höhenregelein- j
richtung sind normalerweise stationär angeordnet. Sie können,
; aber auch verschiebbar sein, wenn die Hubplatten keine in j
den Boden eingelassene Vertiefungen benötigen. j
! ■ ι
Schließlich hat das Handhabungselement einen Balg 18 mit ί
j mehreren Haken 19, die mit den dem Hochheben dienenden Rin- j ! gen 3 des Lagerelements zusammenarbeiten. ;
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Das Lagerelement 1 wird von einer Handhabungseinrichtung über den Balken 18 ergriffen und auf die Hubplatten 13 gelegt, die sich in diesem Augenblick in der unteren Stellung befinden. Der erste Profilträger 7 wird z.B. auf dem Förderer 20 zugeführt, der von der Bauart mit Walzen oder einem ! Transportband oder von beliebiger gleichwertiger anderer I
Bauart sein kann. Der Profilträger wird bis zur ersten Grup~: pen von Rollen 11A geschoben, die in Drehung versetzt wer- !
den, was den Vorschub des Profilträgers und sein allmähliches Eindringen in den Rahmen am oberen Niveau des Lagerelements herbeiführt. Der Profilträger kann z.B. durch einen Anschlag angehalten werden, der feststeht oder durch einen Stellungsfühler für den Profilträger gesteuert ist. Man kann somit jeden Profilträger in Höhe der oberen Lageretage einführen oder durch den umgekehrten Vorgang entnehmen. Danach wird das Lagerelement 1 unter der Wirkung der Hubplatte 13 um ein Niveau angehoben und werden das oder die
Zwischenniveaus gefüllt. Wenn die Rollen einzeln gesteuert j sind, können auf demselben Niveau gleichzeitig oder nicht i gleichzeitig mehrere Einführungen oder Entnahmen vorgenom- :
men werden. !
Das volle oder leere oder teilweise gefüllte oder teilweise ,
entleerte Lagerelement wird dann ergriffen und auf einen Lagerplatz gebracht, was das Verschiebeelement und die Hub- j platten freigibt. Mehrere Lagerelemente können unter Bildung von völlig stabilen Stapeln übereinander gelegt werden, ;
Im Fall von Profilträgern mit verhältnismäßig kleinen Ab- J messungen gegenüber der Breite der Querträger 5 kann die Lagerkapazität ohne Erhöhung der Anzahl der Rollen 11 merklich erhöht werden durch Vorsehen einer Verschiebungsmöglichkeit des Lagerelements in Querrichtung längs der Drehachse der Rollen um eine Strecke, die gleich dem Mittenabstand zweier Profilträger 5 oder zweier Gruppen von Profilträgern 5 ist.
Somit besteht in der Stellung A des Lagerelements ein Zutritt zu den Profilträgern a,b,c,d, in der Stellung B zu den Profilträgern e,f,g,h und in der Stellung C zu den Profilträgern i,j,k und 1. Dasselbe Ergebnis ist erzielbar durch Verschieben von Rollengruppen oder des Förderers 8 um eine gleiche Strecke, die gleich dem Mittenabstand der
Profilträger oder Gruppen von Profilträgern ist, vergl. Fig. 5.
Es widerspricht überdies der Erfindung nicht, die Vorrichtung unter Verwendung von feststehenden Tragplatten 13 abzuändern und synchron die Höhe der Gruppen von Rollen 11 zu verändern und sie aufeinanderfolgend auf die Niveaus der verschiedenen Rahmen 2 zu positionieren. Diese Lösung ist jedoch im allgemeinen weniger praktisch, weil das Ein- und Austreten der Profilträger nicht mehr auf einem konstanten Niveau erfolgt, was ebenfalls eine Abänderung der Höhe des Förderers 8 erfordert, der die .ein- und ausgelagerten Profilträger zuführt oder entnimmt.
Schließlich kann eine komplementäre Vorrichtung vorgesehen werden, die ein Entnehmen gewisser gelagerter Profilträger auf demselben Niveau nicht gestattet, wenn alle Rollen ■ gleichzeitig gedreht werden. Diejenige Lösung, die die Rollen durch beliebige Mittel blockiert, ist nicht annehmbar, da die Reibung der antreibenden Rollen den Oberflächenzu- ι stand der festgelegten Profilträger beschädigen würde. Es j werden wenigstens zwei, vorzugsweise drei (z.B. die beiden äußersten und die mittlere Gruppe) der Gruppen von angetriebenen Rollen mit einer Vorrichtung zum Anheben des Stabs ■
i um eine geringe Höhe versehen, die aber ausreicht, damit der. Stab nicht mehr mit den Rollen in Berührung steht. Die Vor- | richtung von Fig. 6 ist eine Einrichtung zum Anheben eines j Stabs. Zu jeder antreibenden Rolle 11 gehört ein Arm 21, der durch einen Stellzylinder 22 um eine'feststehende Achse 23 gedreht wird, und dessen Ende z.B. ein V-förmiges Stück 24 aufweist, das den Profilträger 7 um etwa 10 mm anhebt.
Der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung hat zahlrei- i ehe Vorteile:
λλ
- 8Γ-
Keine Gefahr der Beschädigung oder Verformung der Profilträger -während der Handhabung, vor allem wenn die Rollen mit Gummi überzogen oder vollständig aus Gummi oder Elastomer hergestellt sind.,
Schutz der gelagerten Profilträger.
Mögliche Anwendung bei allen Arten von Profilträgern. Automatisches Einführen oder Entnehmen der Profilträger j bei einem gegebenen Raum. j
Möglichkeit des Mischens der Arten oder Qualitäten der j Profilträger.
Möglichkeit des vollständigen Automatisierens.durch alle bekannten Vorrichtungen des Einführens und Entnehmens der Profilträger sowie der Handhabung und der Lagerung. Einheitlichkeit der Antriebselemente für das Einführen und Entnehmen.
Geringer Platzbedarf dieser Vorrichtungen und Möglichkeit zum Ausfluchten und Stapeln mit sehr hoher Dichte der Lagerelemente, vor allem beim automatischen Betrieb. Erleichterte Verwaltung der Lager.

Claims (10)

  1. Patentanwälte
    BEETZ «St PARTNER
    Steinsdod&tc. 10, .8.00.0 München 22
    5o3-34.758P 14. Mär* 1983
    , TREFIMETAUX
    j 92115 Clichy, Frankreich
    Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen
    ANSPRÜCHE:
    Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen durch Verschieben in einer kompakten Anordnung,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß ein bewegliches Lagerelement (1). mit einer Vielzahl von waagerechten, parallelen Querträgern, die zu den Gegenständen parallel angeordnet und zur Bildung von langgestreckten Rahmen (2) starr miteinander verbunden sind, wobei die Rahmen (2) parallel gestapelt sind und eine starre quaderförmige Anordnung bilden,
    durch ein Verschiebeelement, das aus mehreren Gruppen von Rollen (11) mit waagerechter Drehachse besteht,
    durch eine der Höhenregelung des Lagerelements dienenden Regeleinrichtung, die aus synchron gesteuerten Hubplatten (13) besteht,
    durch eine Verschiebeeinrichtung zum Verschieben der j Gegenstände auf den Gruppen von Rollen (11) und
    durch eine Einrichtung zuni Zuführen des Lagerelements ■ (1) in übereinanderliegender Beziehung auf das Verschiebeelement in Anlage auf den Hubplatten (13), wobei die Drehachse der Rollen (11) im wesentlichen parallel zu den Querträgern (5) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    • dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschiebeeinrichtung aus wenigstens einem ! Motor (16) besteht, der mit wenigstens einer der ! Gruppen von Rollen verbunden ist. i
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, j dadurch gekennzeichnet, I daß die Verschiebeeinrichtung eine Schub- und/oder j
    Zugvorrichtung für die Gegenstände ist. j
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, . t
    daß die Querträger (5) Einkerbungen (6) für die Po- j sitionierung der Gegenstände aufweist. ;
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge jedes Rahmens (2) wenigstens gleich der j
    Länge der Gegenstände ist. '
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> ! dadurch gekennzeichnet·, j - daß das Lagerelement (1) eine Greifeinrichtung (3) '■
    aufweist. ί
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, [ dadurch gekennzeichnet, '
    O ο 9 ο · ·
    -" daß das Lagerelement (1) für seine Stapelung eine
    seitliche Führungseinrichtung (4) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, i
    daß die antreibenden Rollen (11) derselben Gruppe mit; einer gemeinsamen Dreheinrichtung verbunden sind. J
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, j dadurch gekennzeichnet, i
    daß jede antreibende Rolle (11) derselben Gruppe mit: einer individuellen Dreheinrichtung versehen ist,die| ihr unabhängig von den anderen antreibenden Rollen ! derselben Gruppe ein Drehen in der einen oder ande- ί ren Richtung ermöglicht. .'
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, {
    daß wenigstens ein Teil der mit einer Dreheinrichtung, (12) versehenen Rollen (11) zum Anheben eines Gegen- ! stands eine Steuervorrichtung (24) aufweist, die ein j Verschieben des Gegenstands nicht gestattet, wenn j sich die entsprechende Rolle (11) dreht. ι
DE3309030A 1982-03-15 1983-03-14 Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von langen Gegenständen Expired DE3309030C2 (de)

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IT1161917B (it) 1987-03-18
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GB2116955A (en) 1983-10-05
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BE896145A (fr) 1983-09-14
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