DE19711464A1 - Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager - Google Patents
Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und TransportkistenstapellagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln von
Transportkisten, wobei die Transportkisten jeweils von unten
einem Stapel von Transportkisten zugeführt werden, sowie ein
Transportkistenstapellager zum Übereinanderlagern von
Transportkisten in mindestens einem Stapel nach diesem
Verfahren, mit einem unten angeordneten Zuführboden, auf
welchen die einzulagernden Transportkisten im wesentlichen
horizontal von mindestens einer Zuführseite aus zuführbar sind,
bzw. von welchem die auszulagernden Transportkisten von
mindestens einer Entnahmeseite aus entnehmbar sind, mit
mindestens einer über dem Zuführboden angeordneten
Greifeinrichtung zum Halten mindestens einer Transportkiste
oder eines Transportkistenstapels in mindestens einer
Transportkistenhöhe über dem Zuführboden, wobei der Zuführboden
oder die Greifeinrichtung zum Anheben oder Absenken der
zugeführten oder zu entnehmenden Transportkiste und/oder des
Transportkistenstapels vertikal über mindestens eine
Transportkistenhöhe verfahrbar ist.
In vielen Herstellungs-, Weiterverarbeitungs- und
Distributionsvertrieben, werden in zunehmenden Maße
wiederverwendbare Transportkisten anstelle der herkömmlichen
Kartonagen sowohl zum inner- als auch zum außerbetrieblichen
Transport der Waren verwendet. Diese Transportkisten sind meist
aus Kunststoff und weisen ein genormtes Maß auf. Um die
Transportkisten auch auf freier Fläche, d. h. ohne seitliche
Abstützung, möglichst hoch stapeln zu können, weisen die
Transportkisten an der Unterseite einen nach unten
hervorragenden Sockel auf, welcher an die an der Oberseite der
Transportkiste vorhandene Öffnung so angepaßt ist, daß die
übereinander gestapelten Kisten jeweils formschlüssig
ineinandergreifen.
Insbesondere wenn die Kisten zum Weitertransport der Ware in
andere Betriebe verwendet werden, und erst nach einiger Zeit
wieder in den innerbetrieblichen Kreislauf zurückkehren, müssen
zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Arbeitsablaufs immer
eine ausreichende Anzahl an Transportkisten zur Verfügung
stehen. Weiterhin müssen z. B. in lebensmittelverarbeitenden
Betrieben, wie Schlachtereien, Großbäckereien etc., die
zurückkommenden Kisten zunächst gewaschen und dann in einem
entsprechenden Lager auf Abruf bereit gehalten werden. Dieses
erfordert einen relativ großen Lagerraum für die leeren Kisten.
Um möglichst viele Kisten auf einer geringen Grundfläche zu
lagern, werden die Kisten daher übereinander gestapelt in
Stapellagern der Eingangs genannten Art gelagert. Hierbei
werden die Kisten vorteilhafterweise jeweils von unten den
Stapeln zugeführt bzw. aus diesem entnommen.
Ein derartiges Transportkistenstapellager ist aus dem
Gebrauchsmuster 295 21 393 bekannt. Bei dem dort durchgeführten
Verfahren werden die Transportkisten dem Stapellager jeweils
über einen Hubboden zugeführt. Die bereits eingelagerten Kisten
hängen dabei, gestapelt übereinander, an der untersten
Transportkiste von einer Haltevorrichtung gegriffen, etwas mehr
als eine Transportkistenhöhe über dem abgesenkten Hubboden.
Der Hubboden kann so von der Seite bestückt werden, dann die
neu zugeführten Transportkisten anheben und den gesamten
darüber befindlichen Transportkistenstapel so weit nach oben
drücken, bis die neu zugeführte Kiste von der Haltevorrichtung
ergriffen wird und dann die neue Kiste als unterste Kiste im
Stapel hängt. Die Entnahme der Transportkisten aus dem Lager
erfolgt auf dem umgekehrten Weg. Üblicherweise werden die
aufgestapelten Transportkisten hierbei möglichst bündig,
übereinander fluchtend ausgerichtet. Die übereinander
angeordneten Transportkisten greifen daher i.d.R. mit ihrem
Sockel in die Öffnung der darüber oder darunter befindlichen
Kiste ein.
Dies hat den Nachteil, daß bei großen Stapelhöhen von mehreren
Metern, aufgrund des hohen Gewichts eines Stapels und der
daraus resultierenden Verformung der unteren Transportkisten,
insbesondere bei einer Verwendung von preisgünstigen
Transportkisten mit geringer Wandstärke und relativ schlechter
Maßhaltigkeit, die Kisten ineinander gepreßt werden und sich
bei einer Entnahme aus dem Stapel nicht immer ohne weiteres
voneinander lösen, sondern ineinander hängenbleiben. In einem
solchen Fall muß der gesamte Entnahmevorgang abgebrochen werden
und die betreffende Transportkiste von Hand gelöst werden.
Insbesondere bei großen Lagern ist dieser Vorgang äußerst
zeitaufwendig und kann zu einer Unterbrechung der gesamten
nachfolgenden Produktions- oder Versandabläufe führen. In
ungünstigen Fällen ist zum Lösen einer festgeklemmten
Transportkiste auch ein Hineinkriechen des Bedienpersonals in
das Stapellager erforderlich, was nicht ungefährlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Stapeln
von Transportkisten und ein Transportkistenstapellager der
Eingangs genannten Art zu schaffen, so daß auf einfache und
kostengünstige Weise Transportkisten möglichst kompakt gelagert
werden können und auch bei größerer Stapelhöhe sicher aus dem
Lager zu entnehmen sind.
Diese Aufgabe wird bezügl. des Verfahrens dadurch gelöst, daß
die Transportkisten jeweils gegenüber der im Stapel unmittelbar
darüber angeordneten Transportkiste um ein bestimmtes Maß in
mindestens einer Richtung horizontal versetzt im Stapel
angeordnet werden.
Gegenständlich wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem
Zuführboden und/oder der Greifeinrichtung mindestens eine
Positioniereinrichtung angeordnet ist, welche eine zugeführte
Transportkiste beim Einlagern gegenüber der in dem
entsprechenden Stapel zuunterst liegenden Transportkiste um ein
vorgegebenes Maß horizontal versetzt positioniert.
Durch den Versatz können die übereinanderliegenden
Transportkisten nicht mehr formschlüssig ineinandergreifen. Ein
Hängenbleiben der Transportkisten aneinander bei der Entnahme
ist daher, auch bei sehr hohen Stapelhöhen von 6 m und mehr,
nicht möglich. Die Positioniereinrichtung braucht hierzu die
jeweils zugeführten Transportkisten vor der Übernahme in einen
Stapel nur um wenige cm versetzt zu den bereits im Stapel
befindlichen untersten Transportkisten zu positionieren. Die
Transportkisten können hierbei sowohl in beide Richtungen, d. h.
längs und quer, versetzt werden. Prinzipiell reicht es aber
auch aus, wenn der Versatz nur in eine Richtung, z. B. in
Längsrichtung der Transportkisten, erfolgt, was aufgrund des
geringeren maschinellen Aufwands kostengünstiger ist.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des
erfindungsgemäßen Transportkistenstapellagers.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, wenn die
Positioniereinrichtung im wesentlichen aus einem am Zuführboden
angeordneten, verstellbaren Anschlag für die zugeführten
Transportkisten besteht. Es reicht hierbei eine Verstellung
zwischen zwei Positionen aus, welche jeweils bei jedem
Einlagerungsvorgang wechselweise eingestellt werden. Der
Anschlag ist vorzugsweise auf der der Zuführseite
gegenüberliegenden Seite angeordnet, so daß die Transportkisten
beim Einlagern einfach von der Zuführseite aus bis gegen den
Anschlag auf den Zuführboden geschoben werden können. Die
Verstellung des Anschlags kann z. B. mittels eines Elektromotors
o. dgl. erfolgen. Die Positioniereinrichtung weist vorzugsweise
eine Steuereinrichtung mit einem Detektorelement auf, welches
die horizontale Position der jeweils untersten in der
Greifeinrichtung gehaltenen Transportkiste eines Stapels
detektiert. Als Detektorelement kann z. B. eine Lichtschranke,
ein Kontaktschalter oder dgl. dienen, welcher einfach nur
feststellt ob die zuunterst im Stapel befindliche, in der
Greifeinrichtung hängende Transportkiste in einer bestimmten
der beiden horizontalen Positionen ist. Dementsprechend wird
dann von der Steuereinrichtung der Anschlag in der jeweils
anderen Position eingestellt. Alternativ kann die
Positioniereinrichtung auch eine Steuereinrichtung mit einem
Datenspeicher aufweisen, in welchem die horizontale Position
der jeweils untersten Transportkiste des jeweiligen Stapels
gespeichert ist, d. h. die Steuereinrichtung speichert jeweils
die zuletzt eingestellte Position und stellt dementsprechend
den Anschlag in der anderen Position ein. Dementsprechend muß
dann auch eine zwischenzeitliche Entnahme von Transportkisten
aus dem Stapel registriert werden. Prinzipiell kann bei einer
besonders einfachen Ausführung der Speicher auch aus einem
einfachen Schalter bestehen, der bei einem Einlagervorgang oder
einem Entnahmevorgang einfach umgesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich gegenüber
der Zuführseite des Zuführbodens die Entnahmeseite, d. h. die
Transportkisten werden von einer Seite zugeführt und von der
gegenüberliegenden Seite entnommen. An der Entnahmeseite ist
unterhalb des Zuführbodens eine sich quer zur Zuführ- und
Entnahmerichtung erstreckende Welle angeordnet, an der
mindestens ein sich radial nach außen erstreckender Flügel
angeordnet ist, welcher in einer nach oben, über den
Zuführboden hinaus geschwenkten Stellung den verstellbaren
Anschlag zur Positionierung der zugeführten Transportkisten
bildet, und welcher zur Entnahme von Transportkisten in eine
Position unterhalb des Zuführbodens geschwenkt wird. Die
Positionierung des Anschlags erfolgt somit einfach durch eine
entsprechende Drehung der Welle.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Transportkisten jeweils
in einer oder mehreren Reihen dicht anschließend hintereinander
angeordnet werden und in Längsrichtung der Reihe(n) gegenüber
den darüber angeordneten Transportkisten versetzt positioniert
werden. Durch den Versatz der übereinander liegenden
Transportkisten eines jeden Stapels werden dann jeweils zwei in
einer Reihe hintereinander angeordnete Stapel miteinander
verzahnt werden, so daß insgesamt ein sehr stabiler
mauerartiger Verbund innerhalb einer Stapelreihe entsteht.
Vorzugsweise werden unter Bildung einer großflächigeren
Stapellage mehrere Transportkistenreihen nebeneinander
gebildet. Es wird dann die gesamte Stapellage gleichzeitig
angehoben und darunter eine neue Stapellage von Transportkisten
gebildet.
Hierzu erstreckt der Zuführboden sich in der Breite über
mehrere Transportkistenbreiten und in der Länge über mehrere
Transportkistenlängen. Es kann sich hierbei z. B. um einen
Rollentisch mit durchgehenden quer zur Zuführ- bzw.
Entnahmerichtung sich über alle Reihen erstreckenden
angetriebenen Rollen, oder einen Tisch mit einem oder mehreren
für jede Reihe separaten Transportbändern o. dgl. handeln.
Die Welle an der Entnahmeseite unterhalb des Zuführbodens
erstreckt sich vorzugsweise quer über alle
Transportkistenreihen und weist im Bereich einer ersten
Transportkistenreihe entlang ihres Umfangs eine der Anzahl der
Transportkistenreihen entsprechende Anzahl von Flügeln auf,
welche so an der Welle angeordnet sind, daß in mindestens einer
Drehposition der Welle alle Flügel unterhalb des Zuführbodens
geschwenkt sind. Im Bereich einer zweiten Transportkistenreihe
weist die Welle einen Flügel weniger auf als im Bereich der
ersten Transportkistenreihe, wobei jeder der Flügel im Bereich
der zweiten Transportkistenreihe zu einem Flügel im Bereich der
ersten Transportkistenreihe längs der Welle fluchtend
ausgerichtet ist. In dieser Weise fortlaufend weist
die Welle im Bereich einer jeden weiteren Transportkistenreihe
einen Flügel weniger auf, als im Bereich einer vorhergehenden
Transportkistenreihe, wobei jeder der Flügel zu einem Flügel im
Bereich der vorhergehenden Transportkistenreihe längs der Welle
fluchtend ausgerichtet ist. Im Bereich einer letzten
Transportkistenreihe weist die Welle schließlich nur noch einen
Flügel auf. Bei einer Entnahme einer Lage von Transportkisten
können die einzelnen Reihen einfach durch eine Drehung der
Welle in die verschiedenen Positionen nacheinander geöffnet
werden. Durch den Antrieb des gemeinsamen, durchgehenden
Rollenbodens werden dann nur die Kisten aus der jeweils gerade
geöffneten Reihe heraustransportiert, während die anderen, noch
mit Transportkisten gefüllten Reihen weiterhin blockiert
werden. Auf diese Weise laufen die Transportkisten aus den
einzelnen Reihen nacheinander in eine Reihe z. B. auf ein
weiterleitendes Transportband. Dieser Aufbau ist besonders
kostengünstig, da mit nur einem Antrieb an den durchgehenden
Rollen des Zuführbodens und einem Antrieb an der Welle
sämtliche Zuführ- und Entnahmefunktionen und die Positionierung
des Anschlags gesteuert werden können.
Alternativ kann am Zuführboden für jede Transportkistenreihe
selbstverständlich auch ein separater, verstellbarer Anschlag
angeordnet sein.
Die über dem Zuführboden angeordnete Greifeinrichtung weist
vorzugsweise einen horizontalen Trägerrahmen auf, mit sich
parallel, längs der beiden Außenseiten der beiden äußeren
gegriffenen Transportkistenreihen und zwischen den
Transportkistenreihen erstreckenden Trägerholmen, an den denen
jeweils quer zu den Trägerholmen verfahrbare oder
verschwenkbare Greifelemente angeordnet sind. Die sich
gegenüberliegenden Greifelemente zweier benachbarter
Trägerholme fassen jeweils von beiden Seiten die
Transportkisten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Trägerholme um ihre Längsachse drehbar am Trägerrahmen
angeordnete Wellen (Trägerwellen), an denen an mehreren entlang
der Transportkistenreihen hintereinander liegenden
Längenabschnitten an zwei sich radial gegenüberliegenden Seiten
der Trägerwelle radial nach außen erstreckende Klinken als
Greifelemente angeordnet sind. Durch eine Drehung der
Trägerwelle sind die Klinken von einer vertikalen Ausrichtung
in eine horizontale Ausrichtung verschwenkbar. In der
horizontalen Lage untergreifen die sich gegenüberliegenden
Klinken zweier benachbarter, paralleler Trägerwellen die
Transportkisten an ihren Ausformungen, wie z. B. in ihren
Griffmulden oder -ausschnitten oder an einer Verstärkungsrippe.
In der vertikalen Lage geben die Klinken die Transportkisten
frei. Hierzu muß sich mindestens jeweils in einem
Längenabschnitt pro Transportkistenlänge an der Trägerwelle
eine Klinke befinden.
Um ein Verklemmen der Transportkisten zwischen den Klinken zu
vermeiden, sind die Klinken gegenüber der Trägerwelle radial
verschiebbar federnd gelagert. Die verschiebbar federnd
gelagerten Klinken sind in der Lage, Unterschiede in den
Kistenmaßen auszugleichen. Hierbei handelt es sich um einen
eigenständigen Erfindungsgedanken. Auch bei einer Lagerung von
Transportkisten in einem herkömmlichen Verfahren mit fluchtend
übereinander gestapelten Transportkisten sind derartig federnd
gelagerte Klinken sinnvoll, da zumindest die
Wahrscheinlichkeit, daß Transportkisten zwischen den Klinken
selber hängen bleiben können, reduziert wird, und daher auch
das bekannte Verfahren hinsichtlich der sicheren Entnahme von
Transportkisten verbessert wird. Es wird daher eine
entsprechende Greifeinrichtung unabhängig beansprucht.
Der Trägerrahmen ist parallel zum Zuführboden von einer oberen
Halteposition, in welcher die unterste Transportkiste eines
Stapels mit ihrer Unterkante mindestens mehr als eine
Transportkistenhöhe über dem Zuführboden zwischen den
Greifelementen gehalten wird, in eine mittlere Abstellposition,
in welcher die unterste Transportkiste eines Stapels auf einer
auf dem Zuführboden stehenden Transportkiste abgestellt wird,
und in eine untere Aufnahmeposition, in welcher die unterste
Transportkiste auf dem Zuführboden abgestellt wird, verfahrbar.
D.h. die Kisten werden jeweils unter den Stapel geführt, der
Stapel auf der neuen Kiste abgesetzt und dann an der untersten,
neuen Kiste wieder ergriffen und zur Zuführung einer weiteren
Kiste angehoben.
Alternativ kann natürlich auch der Zuführboden als Hubboden
ausgeführt sein, der gegenüber einer festgelegten
Greifeinrichtung verfahrbar ist. Hierbei werden dann die neuen
Kisten jeweils von unten durch Anheben des Zuführbodens in den
Stapel nachgeschoben. Während des Hubvorgangs gibt dann die
Greifeinrichtung die bisherigen untersten Kisten frei und
greift wieder in den neuen untersten Kisten ein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beige
fügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Transportkistenstapellagers,
Fig. 2a bis 2d schematische Ansichten eines Transportkisten
stapellagers gemäß Fig. 1 von der Zuführseite aus bei
verschiedenen Einlagerungs- bzw. Auslagerungs
schritten (Fig. 2d mit Führungsgestell),
Fig. 3 eine schematische Detailseitenansicht einer
erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung,
Fig. 4a bis 4d schematische Ansichten eines Transportkisten
stapellagers gemäß Fig. 1 von der Entnahmeseite aus
mit detaillierterer Darstellung der Positionier
einrichtung gemäß Fig. 3 bei verschiedenen
Auslagerungsschritten,
Fig. 5a und 5b eine schematische Detailansicht einer
erfindungsgemäßen Greifeinrichtung von der Zuführ- oder
Entnahmeseite aus gesehen, mit mit Klinken
bestückten Trägerwellen in horizontaler
Eingriffsposition (Fig. 5a) und vertikaler
Ruheposition (Fig. 5b),
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Trägerwelle nach den
Fig. 5a und 5b, mit daran beidseitig angeordneten
federnd gelagerten Klinken,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Trägerwelle nach den
Fig. 5a und 5b, mit daran beidseitig angeordneten
federnd gelagerten Klinken.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Transportkistenstapellager
(10), in welchem Transportkisten (1), hier beispielhaft
Transportkisten (1) des genormten Typs E2, in mehreren
nebeneinander und hintereinander liegenden Stapeln (2) gelagert
werden.
Das Stapellager (10) weist hierzu einen unten liegenden
Zuführboden (11) auf, welcher sich in der Breite über mehrere
Transportkistenbreiten und in der Länge über mehrere
Transportkistenlängen erstreckt. Diesem Zuführboden (11) werden
die Transportkisten (1) beim Einlagern zur Bildung einer
großflächigeren Stapellage horizontal von einer Zuführseite
(12) aus in mehreren nebeneinander liegenden Reihen (3a, 3b, 3c)
zugeführt und beim Auslagern von einer gegenüberliegenden
Entnahmeseite (13) aus entnommen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zuführboden (11)
ein Rollentisch (11) mit mehreren in Zuführrichtung, entlang
der Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) hintereinander
angeordneten Transportrollen (27), die sich quer über alle
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) entlang der gesamten Breite
des Zuführbodens (11) erstrecken. Die Transportrollen (27)
werden hierbei gemeinsam angetrieben. Die nebeneinander
liegenden Reihen (3a, 3b, 3c) sind jeweils durch parallele, in
Zuführrichtung verlaufende, über dem Rollentisch (11)
angeordnete Führungsstege (28) getrennt, die die Kistenreihen
(3a, 3b, 3c) in einem gewünschten Mindestabstand halten. Bei
einer Einlagerung werden die Reihen (3a, 3b, 3c) jeweils
nacheinander bestückt, wobei die Transportkisten (1) von der
Zuführseite (12) aus, dicht aneinander aufschließend
eingeschoben werden. Die Transportkisten können hierbei z. B.
über ein quer vor der Zuführseite aus verlaufendes
Transportband (nicht dargestellt) zugeleitet und dann z. B.
durch eine von Reihe (3a, 3b, 3c) zu Reihe (3a, 3b, 3c)
verfahrbaren Umlenkbügel o. dgl. in die jeweilige zu befüllende
Reihe (3a, 3b, 3c) geleitet werden. Die Umschaltung des
Umlenkbügels von einer Reihe (3a, 3b, 3c) auf die nächste kann
z. B. mittels Lichtschranken gesteuert werden, mit Hilfe derer
festgestellt wird, wann eine Reihe (3a, 3b, 3c) aufgefüllt ist.
Über dem Zuführboden (11) befindet sich eine Greifeinrichtung
(14). Diese Greifeinrichtung (14) weist einen horizontalen
Trägerrahmen (21) auf, welcher parallel zum Zuführboden (11)
verfahrbar ist. Der Trägerrahmen (21) wird hierbei an den Ecken
jeweils an senkrecht auf dem Boden stehenden Führungspfosten
(26), zwischen denen auch der Zuführboden (11) festgelegt ist,
geführt. An den Führungspfosten befinden sich hierzu jeweils
Zahnstangen (30), in welche jeweils am Trägerrahmen (21)
angeordnete, gemeinsam motorisch angetriebene Zahnräder (31)
eingreifen. Selbstverständlich ist es auch möglich den
Trägerrahmen (21) mittels Seilzügen, hydraulisch oder auf
sonstige Weise zu verfahren.
Unterhalb des Trägerrahmens (21) erstrecken sich parallel über
den Führungsstegen (28) des Rollentischs (11) sowie über dem
seitlichen Rand des Rollentischs (11) horizontale Trägerwellen
(22), die um ihre Längsachse drehbar am Trägerrahmen (21)
befestigt sind. Die Trägerwellen (22) erstrecken sich somit
parallel, längs der beiden Außenseiten der beiden äußeren
gegriffenen Transportkistenreihen (3a, 3c) und zwischen den
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c).
An mehreren hintereinander liegenden Längenabschnitten sind
entlang der Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) an zwei sich
radial gegenüberliegenden Seiten der Trägerwelle (22) radial
nach außen erstreckende Klinken (23) als Greifelemente (23)
angeordnet, welche durch eine Drehung der Trägerwelle (22) von
einer vertikalen Ausrichtung in eine horizontale Ausrichtung
verschwenkbar sind. In der horizontalen Lage greifen jeweils
die sich gegenüberliegenden Klinken (23) zweier benachbarter,
paralleler Trägerwellen (22) unter die bodenseitige umlaufende
Verstärkungsrippe (1r) einer Transportkiste (1). Die
Transportkisten (1) werden hierbei kopfüber, d. h. mit der
offenen Seite nach unten dem Stapellager (10) zugeführt und
eingelagert. Um die Transportkisten (1) sicher zu halten,
befinden sich in jedem Transportkistenlängenabschnitt jeweils
zwei aufeinanderfolgende Klinken (23) an der Trägerwelle (22),
die jeweils vorne und hinten eine Transportkiste (1) greifen.
Um ein Verklemmen der Transportkisten zwischen den Klinken (32)
zu vermeiden, sind die Klinken (23) gegenüber der Trägerwelle
(22) radial verschiebbar federnd gelagert. Hierzu sind jeweils
die sich radial gegenüberliegenden Klinken (23) über zwei
radial durch die Trägerwelle (22) parallel verlaufende Bolzen
(24) verbunden. Auf diesen Bolzen (24) sind die Klinken (23)
gegeneinander und gegenüber der Trägerwelle (22) nach außen bis
in eine maximale Außenposition verschiebbar. Durch eine
zwischen den Klinken (23) und der Trägerwelle (22) angeordnete
Feder (25) werden die Klinken (23) jeweils in ihre
Außenposition gedrückt (Fig. 6 und 7).
Selbstverständlich reicht es prinzipiell auch aus, die beiden
äußeren Trägerwellen (22) nur einseitig mit Klinken (23) zu
versehen. Eine beidseitige Bestückung hat jedoch den Vorteil,
daß die Trägerwellen (22) immer nur um 90° in eine Richtung
gedreht werden müssen, um die Klinken (23) von einer
Eingriffsposition in eine Ruheposition zu verfahren. Hierbei
können alle Trägerwellen (22) gemeinsam über einen Motor
angetrieben werden.
Zum Einlagern einer ersten Transportkistenlage wird nach dem
Befüllen des Zuführbodens (11) mit auf dem Kopf stehenden
Transportkisten (1) die Greifeinrichtung (14) bzw. der
Trägerrahmen (21) mit den Klinken (23) in vertikaler Stellung
in eine untere Aufnahmeposition (AP) verfahren, in welcher die
Trägerwellen (22) ca. in Höhe des oberen Drittels der auf dem
Zuführboden (11) stehenden Transportkisten (1) verlaufen
(Fig. 2a). Es werden dann die Trägerwellen (22) um 90°
verdreht. Anschließend wird der Trägerrahmen (21) wieder nach
oben gefahren, wobei die Klinken (23) unter eine bodenseitige
umlaufende Verstärkungsrippe (1r) der Transportkisten (1)
greifen und die Transportkisten (1) bis in eine obere
Halteposition (HP) anheben, in welcher die Transportkisten (1)
mit ihrer Unterkante etwas mehr als eine Transportkistenhöhe
über dem Zuführboden (11) hängen (Fig. 2b). Es wird dann eine
neue Lage Transportkisten (1) auf dem Zuführboden (11)
positioniert. Danach wird der Trägerrahmen (21) wieder bis in
eine mittlere Abstellposition (MP), in der die zwischen den
Klinken (23) hängenden Transportkisten (1) auf den auf dem
Zuführboden (11) stehenden Transportkisten (1) abgestellt
werden, nach unten verfahren (Fig. 2c). Die Klinken werden dann
durch eine weitere Drehung der Trägerwellen (23) um 90° in die
vertikale Position verfahren und anschließend der Trägerrahmen
(21) wieder in die untere Aufnahmeposition (AP) gefahren, um
dort die neue Kistenlage zu ergreifen und in die Halteposition
(HP) zu bringen, so daß dann eine weitere Lage Transportkisten
(1) auf dem Zuführboden (11) positioniert werden kann. Dieses
Verfahren kann beliebig bis zum Erreichen einer maximalen
Stapelhöhe fortgesetzt werden. Auf umgekehrtem Wege werden die
Transportkisten (1) auch wieder lagenweise aus dem Stapellager
(10) entnommen.
Damit die übereinander angeordneten Transportkisten (1) nicht
mit ihrem Sockel in die Öffnung der jeweils im Stapel (2)
darüber befindlichen Transportkiste (1) eingreifen und beim
Auslagern darin festklemmen können, werden jeweils im Stapel
(2) unmittelbar übereinander angeordnete Transportkisten (1)
wechselweise um ein bestimmtes Maß (V) in Längsrichtung der
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) horizontal gegeneinander
versetzt. Der Versatz (V) beträgt in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ca. 5 cm.
Um diesen Versatz (V) zu erreichen, befindet sich am
Zuführboden (11) an der Entnahmeseite (13) eine
Positioniereinrichtung (15) in Form eines verstellbaren
Anschlags (16), der bei jedem Einlagerungsvorgang in eine von
zwei horizontalen Positionen eingestellt wird. Die
Transportkisten (1) werden dann beim Einlagern von der
Zuführseite (12) aus gegen den Anschlag geschoben, und so wie
gewünscht positioniert.
Da die Transportkisten (1) jeweils dicht aneinander
anschließend innerhalb der Reihen (3a, 3b, 3c) aufgeschoben
werden, werden durch den Versatz (V) der übereinanderliegenden
Transportkisten (1) eines jeden Stapels (2) zwei in einer Reihe
(3a, 3b, 3c) hintereinander angeordnete Stapel (2) jeweils
miteinander verzahnt. Dadurch entsteht ein sehr stabiler
mauerartiger Verbund an gestapelten Transportkisten (1)
innerhalb der einzelnen Reihen (3a, 3b, 3c).
Zur Steuerung des verstellbaren Anschlags (16) befindet sich am
entnahmeseitigen Ende des Trägerrahmens (21) eine Lichtschranke
(31), welche dann unterbrochen wird, wenn die in der
Greifeinrichtung (14) gehaltene Transportkistenlage gerade die
in Zuführrichtung hintere der beiden möglichen horizontalen
Positionen belegt. Dementsprechend wird dann der Anschlag (16)
von einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) in die vordere
Position bewegt. Alternativ oder zusätzlich kann die
Steuereinrichtung auch einen Datenspeicher aufweisen, in
welchem die horizontale Position der jeweils untersten
Transportkistenlage gespeichert ist, indem jeweils gespeichert
wird, in welcher Position der Anschlag (16) sich beim letzten
Einlagerungsvorgang befand, und wieviele Lagen an
Transportkisten (1) zwischenzeitlich wieder entnommen wurden.
Bei dem in den Fig. 1, 3 und 4a bis 4d gezeigten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel befindet sich als Positioniereinrichtung
(15) an der Entnahmeseite (13) unterhalb des Zuführbodens (11)
eine sich quer über alle Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c)
erstreckende Welle (Stopperwelle) (17).
Im Bereich (17a) hinter der ersten Transportkistenreihe (3a)
weist die Stopperwelle (17) entlang ihres Umfangs drei sich
radial nach außen erstreckende Flügeln (16) auf. Dies
entspricht genau der Anzahl der Transportkistenreihen
(3a, 3b, 3c). Die Flügel (16) sind dabei jeweils um 90°
hintereinander versetzt an der Welle (17) angeordnet, d. h. zwei
der Flügel (16) liegen sich radial an der Stopperwelle (17)
gegenüber, der dritte Flügel (16) ist auf einer Seite der
Stopperwelle (17) rechtwinklig zu den anderen Flügeln (16)
angeordnet (Fig. 3). Die Flügel (16) sind somit auf einem 90°
Teilkreis angeordnet, bei dem eine Position frei ist. Wenn die
Welle (17) so gedreht ist, daß diese "freie Teilkreisposition"
nach oben weist, liegen die sich gegenüberliegenden Flügel (16)
parallel zum Zuführboden (11), d. h. es sind alle Flügel (16)
unterhalb des Zuführbodens (11) geschwenkt und hinter der
ersten Transportkistenreihe (3a) ist die Entnahmeseite (13)
offen.
Im Bereich (17b) hinter der zweiten, mittleren
Transportkistenreihe (3b) weist die Welle (17) einen Flügel
(16) weniger als hinter der ersten Transportkistenreihe (3a),
d. h. nur noch zwei Flügel (16), auf. Die beiden Flügel (16)
sind jeweils um 90° entlang des Umfangs versetzt hintereinander
an der Welle (17) angeordnet und zu zwei benachbarten Flügeln
(16) im Bereich (17a) der ersten Transportkistenreihe (3a)
längs der Welle (17) fluchtend ausgerichtet.
Im Bereich (17c) der dritten und letzten Transportkistenreihe
(3a) weist die Welle (17) schließlich nur noch einen Flügel (16)
auf, welcher fluchtend zu den Flügeln (16) hinter der
ersten und der zweiten Transportkistenreihe (3a, 3b)
ausgerichtet ist, die sich jeweils neben der freien
Teilkreisposition der Flügelanordnung hinter der ersten
Transportkistenreihe (3a) befinden.
Dieser Flügel (16) hinter der letzten Transportkistenreihe (3c)
und die dazu in Flucht liegenden Flügel (16) hinter der ersten
und der zweiten Transportkistenreihe (3a, 3b) bilden in einer
nach oben, über den Zuführboden (11) hinaus geschwenkten
Stellung den verstellbaren Anschlag (16) zur Positionierung der
zugeführten Transportkisten (1). Die horizontale Position der
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) wird somit durch die
Drehposition der Stopperwelle (17) bestimmt. Diese wird durch
einen von der Steuereinrichtung angesteuerten Schrittmotor
(nicht dargestellt) angetrieben.
Die jeweils fluchtend, entlang der Welle (17) hintereinander
angeordneten Flügel (17) können selbstverständlich auch als
durchgehende Flügelbleche ausgebildet sein.
Bei einer Entnahme einer Lage von Transportkisten (1) können
die einzelnen Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) einfach durch
ein sukzessives Verschwenken der Flügel (16) in eine Position
unterhalb des Zuführbodens (11) durch eine Drehung der
Stopperwelle (17) in die entsprechende Richtung nacheinander
freigegeben werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a
bis 4b geschieht dies jeweils durch eine Drehung um 90°
entgegen dem Uhrzeigersinn von der ersten Reihe (3a) (Ansicht
nach Fig. 3) aus betrachtet. Durch den Antrieb des gemeinsamen,
durchgehenden Rollenbodens (11) werden dann nur die
Transportkisten (1) aus der jeweils gerade geöffneten Reihe
(3a, 3b, 3c) heraustransportiert, während die anderen, noch mit
Transportkisten (1) gefüllten Reihen (3a, 3b, 3c) weiterhin
blockiert werden. Auf diese Weise laufen die Transportkisten (1)
aus den einzelnen Reihen (3a, 3b, 3c) nacheinander in eine
Reihe z. B. auf ein quer hinter dem Rollenboden (11)
verlaufendes, weiterleitendes Transportband (nicht
dargestellt).
Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Prinzip auch bei
Stapellagern mit mehr als drei Reihen anzuwenden. Bei einem
vierreihigen Lager weist dann die Stopperwelle hinter der
ersten Reihe entsprechend vier Flügel, hinter der zweiten Reihe
drei Flügel, hinter der dritten Reihe zwei Flügel und hinter
der vierten Reihe nur noch einen Flügel auf. Die Flügel müssen
dann entsprechend zueinander fluchtend ausgerichtet sein und
befinden sich jeweils um 72° hintereinander entlang des Umfangs
der Welle versetzt, d. h. sie sind auf einem 72° Teilkreis
angeordnet, welcher hinter der ersten Reihe eine unbesetzte
Position und hinter jeder weiteren Reihe eine weitere
unbesetzte Position aufweist.
Oberhalb der Greifeinrichtung (14) ist ein sich nach oben
erstreckendes Führungsgestell (18) zur seitlichen Sicherung der
Transportkistenstapel (2) angeordnet. Dieses Führungsgestell
(18) besteht aus einem oberhalb des Trägerrahmens (21)
angeordnetem horizontalen Rahmen (19) mit parallel über den
Trägerholmen (22) des Trägerrahmens (21) verlaufenden
Längsholmen, auf welchem mehrere sich vertikal nach oben
erstreckende Führungsrohre (20) angeordnet sind. Die
Führungsrohre (20) sind einfach auf entsprechende, am Rahmen
(19) des Führungsgestells (18) befestigte Stutzen aufgesteckt
und können jederzeit durch kürzer oder längere Führungsrohre
(20) ausgetauscht werden. Dieses Führungsgestell (18) ist somit
äußerst kostengünstig. Außerdem kann jederzeit schnell die
maximale Stapelhöhe verändert und an die Bedürfnisse des
Betriebes angepaßt werden.
Claims (24)
1. Verfahren zum Stapeln von Transportkisten (1), wobei die
Transportkisten (1) jeweils von unten einem Stapel (2) von
Transportkisten (1) zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportkisten (1) jeweils
gegenüber der im Stapel (2) unmittelbar darüber
angeordneten Transportkiste (1) um ein bestimmtes Maß (V)
in mindestens einer Richtung horizontal versetzt im Stapel
(2) angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
übereinanderliegenden Transportkisten (1) eines Stapels (2)
wechselweise gegeneinander versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transportkiste (1) um mindestens eine
Transportkistenhöhe in eine Halteposition (HP) angehoben
wird, unter dieser Transportkiste (1) eine nachfolgende
Transportkiste (1) um das vorgegebene Maß (V) horizontal
verschoben positioniert wird, die obere Transportkiste (1)
dann auf der darunter befindlichen Transportkiste (1)
abgestellt wird und die untere Transportkiste (1) dann
gemeinsam mit der darüber befindlichen Transportkiste (1)
in die Halteposition (HP) angehoben wird und dieser Vorgang
beliebig bis zum Erreichen einer maximalen Stapelhöhe
wiederholt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transportkiste (1) um mindestens eine
Transportkistenhöhe in eine Halteposition (HP) angehoben
wird, unter dieser Transportkiste (1) eine nachfolgende
Transportkiste (1) um das vorgegebene Maß (V) horizontal
verschoben positioniert wird und diese Transportkiste (1)
dann unter Anheben der darüber befindlichen Transportkiste (1)
in die Halteposition (HP) angehoben wird und dieser
Vorgang beliebig bis zum Erreichen einer maximalen
Stapelhöhe wiederholt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mehrere in einer Reihe
(3a, 3b, 3c) hintereinander angeordnete Transportkisten (1)
als eine Stapellage gleichzeitig in eine Halteposition (HP)
angehoben werden und dann die nachfolgenden Transportkisten
(1) unter Bildung einer neuen Stapellage in einer Reihe
(3a, 3b, 3c) zugeführt und zum Anheben unter den
Transportkisten (1) der vorhergehenden Stapellage
positioniert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportkisten (1) einer Stapellage jeweils dicht
anschließend hintereinander angeordnet werden und um ein
vorgegebenes Maß (V) in Längsrichtung der Reihe (3a, 3b, 3c)
gegenüber den darüber angeordneten Transportkisten (1)
versetzt positioniert werden, wobei durch den Versatz (V)
der übereinander liegenden Transportkisten (1) eines jeden
Stapels (2) zwei in einer Reihe (3a, 3b, 3c) hintereinander
angeordnete Stapel (2) jeweils miteinander verzahnt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Bildung einer großflächigeren Stapellage mehrere
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) nebeneinander gebildet
werden und dann die gesamte Stapellage gleichzeitig
angehoben wird und darunter eine neue Stapellage von
Transportkisten (1) gebildet wird.
8. Transportkistenstapellager (10) zum Übereinanderlagern von
Transportkisten (1) in mindestens einem Stapel (2), mit
einem unten angeordneten Zuführboden (11), auf welchen die
einzulagernden Transportkisten (1) im wesentlichen
horizontal von mindestens einer Zuführseite (12) aus
zuführbar sind, bzw. von welchem die auszulagernden
Transportkisten (1) von mindestens einer Entnahmeseite (13)
aus entnehmbar sind, mit mindestens einer über dem
Zuführboden (11) angeordneten Greifeinrichtung (14), zum
Halten mindestens einer Transportkiste (1) oder eines
Transportkistenstapels (2) in mindestens einer
Transportkistenhöhe über dem Zuführboden (11), wobei der
Zuführboden (11) oder die Greifeinrichtung (14) zum Anheben
oder Absenken der zugeführten oder zu entnehmenden
Transportkiste (1) und/oder des Transportkistenstapels (2)
vertikal über mindestens eine Transportkistenhöhe
verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Zuführboden (11) und/oder der Greifeinrichtung (14)
mindestens eine Positioniereinrichtung (15) angeordnet ist,
welche eine zugeführte Transportkiste (1) beim Einlagern
gegenüber der in dem entsprechenden Stapel (2) zuunterst
liegenden Transportkiste (1) um ein vorgegebenes Maß (V)
horizontal versetzt positioniert.
9. Transportkistenstapellager nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (15) im
wesentlichen von einem am Zuführboden (11) angeordneten,
verstellbaren Anschlag (16) für die zugeführten
Transportkisten (1) gebildet ist.
10. Transportkistenstapellager nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer der Zuführseite (12)
gegenüberliegenden Entnahmeseite (13), unterhalb des
Zuführbodens (11) eine sich quer zur Zuführ- und
Entnahmerichtung erstreckende Welle (17) angeordnet ist, an
der mindestens ein sich radial nach außen erstreckender
Flügel (16) angeordnet ist, welcher in einer nach oben,
über den Zuführboden (11) hinaus geschwenkten Stellung den
verstellbaren Anschlag (16) zur Positionierung der
zugeführten Transportkisten (1) bildet, und welcher zur
Entnahme von Transportkisten (1) in eine Position unterhalb
des Zuführbodens (11) geschwenkt wird.
11. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
(15) eine Steuereinrichtung mit einem Detektorelement (31)
aufweist, welches die horizontale Position der jeweils
untersten in der Greifeinrichtung (14) gehaltenen
Transportkiste (1) eines Stapels (2) detektiert.
12. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung
eine Steuereinrichtung mit einem Datenspeicher aufweist, in
welchem die horizontale Position der jeweils untersten
Transportkiste des jeweiligen Stapels gespeichert ist.
13. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zuführbodens
(11) und/oder der Greifeinrichtung (14) mindestens eine
sich nach oben erstreckendes Führungsgestell (18) für den
Transportkistenstapel (2) angeordnet ist.
14. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführboden (11) sich
in der Breite über mehrere Transportkistenbreiten und in
der Länge über mehrere Transportkistenlängen erstreckt, auf
welchen bei einer Einlagerung mehrere Transportkisten (1)
unter Bildung einer Stapellage in mehreren nebeneinander
liegenden Reihen (3a, 3b, 3c) von einer Seite (12) her
hintereinander zuführbar sind.
15. Transportkistenstapellager nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß am Zuführboden für jede
Transportkistenreihe ein separater, verstellbarer Anschlag
angeordnet ist.
16. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) an der
Entnahmeseite (13) unterhalb des Zuführbodens (11) sich
quer über alle Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) erstreckt
und im Bereich (17a, 17b, 17c) jeder Transportkistenreihe
(3a, 3b, 3c) mindestens einen Flügel (16) als Anschlag (16)
aufweist.
17. Transportkistenstapellager nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) im Bereich (17a) einer
ersten Transportkistenreihe (3a) entlang ihres Umfangs eine
der Anzahl der Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c)
entsprechende Anzahl von Flügeln (16) aufweist, welche so
an der Welle (17) angeordnet sind, daß in mindestens einer
Drehposition der Welle (17) alle Flügel (16) unterhalb des
Zuführbodens (11) geschwenkt sind,
und daß die Welle (17) im Bereich (17b) einer zweiten Transportkistenreihe (3b) einen Flügel (16) weniger aufweist als im Bereich (17a) der ersten Transportkistenreihe (3a), wobei jeder der Flügel (16) im Bereich (17b) der zweiten Transportkistenreihe (3b) zu einem Flügel (16) im Bereich (17a) der ersten Transportkistenreihe (3a) längs der Welle (17) fluchtend ausgerichtet ist,
und die Welle (17) im Bereich einer jeden weiteren Transportkistenreihe einen Flügel (16) weniger aufweist als im Bereich einer vorhergehenden Transportkistenreihe, wobei jeder der Flügel (16) zu einem Flügel (16) im Bereich der vorhergehenden Transportkistenreihe längs der Welle (17) fluchtend ausgerichtet ist,
und schließlich die Welle (17) im Bereich (17c) einer letzten Transportkistenreihe (3a) nur noch einen Flügel (16) aufweist.
und daß die Welle (17) im Bereich (17b) einer zweiten Transportkistenreihe (3b) einen Flügel (16) weniger aufweist als im Bereich (17a) der ersten Transportkistenreihe (3a), wobei jeder der Flügel (16) im Bereich (17b) der zweiten Transportkistenreihe (3b) zu einem Flügel (16) im Bereich (17a) der ersten Transportkistenreihe (3a) längs der Welle (17) fluchtend ausgerichtet ist,
und die Welle (17) im Bereich einer jeden weiteren Transportkistenreihe einen Flügel (16) weniger aufweist als im Bereich einer vorhergehenden Transportkistenreihe, wobei jeder der Flügel (16) zu einem Flügel (16) im Bereich der vorhergehenden Transportkistenreihe längs der Welle (17) fluchtend ausgerichtet ist,
und schließlich die Welle (17) im Bereich (17c) einer letzten Transportkistenreihe (3a) nur noch einen Flügel (16) aufweist.
18. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 14 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (14)
einen horizontalen Trägerrahmen (21) aufweist, mit sich
parallel, längs der beiden Außenseiten der beiden äußeren
gegriffenen Transportkistenreihen (3a, 3c) und zwischen den
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) erstreckenden Trägerholmen
(22), an denen jeweils quer zu den Trägerholmen (22)
verfahrbare oder verschwenkbare, die Transportkisten (1)
zwischen sich fassende Greifelemente (23) angeordnet sind.
19. Transportkistenstapellager nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerholme (22) um ihre Längsachse
drehbar am Trägerrahmen (21) angeordnete Wellen
(Trägerwellen) (22) sind, an denen an mehreren entlang der
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) hintereinander liegenden
Längenabschnitten, mindestens aber jeweils in einem
Längenabschnitt pro Transportkistenlänge, an einer Seite
oder an zwei sich radial gegenüberliegenden Seiten der
Trägerwelle (22) radial nach außen erstreckende Klinken
(23) als Greifelemente (23) angeordnet sind, welche durch
eine Drehung der Trägerwelle (22) von einer vertikalen
Ausrichtung in eine horizontale Ausrichtung verschwenkbar
sind, in welcher jeweils die sich gegenüberliegenden
Klinken (23) zweier benachbarter, paralleler Trägerwellen
(22) eine Transportkiste (1) zwischen sich an Ausformungen
der Transportkiste (1) ergreifen.
20. Transportkistenstapellager nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinken (23) gegenüber der
Trägerwelle (22) radial verschiebbar federnd gelagert sind.
21. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 18 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (21) an
mindestens vier an dem Zuführboden (11) festgelegten
Führungspfosten (26) parallel zum Zuführboden (11) geführt
von einer oberen Halteposition (HP), in welcher die
unterste Transportkiste (1) eines Stapels (2) mit ihrer
Unterkante mindestens mehr als eine Transportkistenhöhe
über dem Zuführboden (11) zwischen den Greifelementen (23)
gehalten wird, in eine mittlere Abstellposition (MP), in
welcher die unterste Transportkiste (1) eines Stapels (2)
auf einer auf dem Zuführboden (11) stehenden Transportkiste
(1) abgestellt wird, und in eine untere Aufnahmeposition
(AP), in welcher die unterste Transportkiste (1) auf dem
Zuführboden (11) abgestellt oder gegriffen wird, verfahrbar
ist.
22. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 13 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (18)
aus einem oberhalb des Trägerrahmens (21) angeordnetem
horizontalen Rahmen (19) mit im wesentlichen parallel über
den Trägerholmen (22) des Trägerrahmens (21) verlaufenden
Längsholmen besteht, auf welchem mehrere sich nach oben
erstreckende Führungsstangen oder -rohre (20) angeordnet
sind.
23. Transportkistenstapellager nach einem der Ansprüche 14 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführboden (11) ein
Rollentisch (11) mit mehreren in Zuführrichtung entlang der
Transportkistenreihen (3a, 3b, 3c) hintereinander
angeordneten quer über alle Transportkistenreihen
(3a, 3b, 3c) entlang der gesamten Breite des Zuführbodens
(11) sich erstreckenden Transportrollen (27) ist.
24. Greifeinrichtung (14) zum Halten und/oder Anheben
mindestens einer Transportkiste (1) oder mindestens einer
Reihe (3a, 3b, 3c) von hintereinander angeordneter
Transportkisten (1), welche mindestens zwei, sich parallel
seitlich längs zweier Seiten der gegriffenen Transportkiste
(1) oder der Transportkistenreihe (3a, 3b, 3c) erstreckende,
um ihre Längsachse drehbar an der Greifeinrichtung (14)
angeordnete Wellen (Trägerwellen) (22) aufweist, an denen
zum Ergreifen der Transportkiste(n) (1) sich radial nach
außen erstreckende, gegenüber der Trägerwelle (22) radial
verschiebbar, federnd gelagerte Klinken (23) als
Greifelemente (23) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111464 DE19711464C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
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DE1997111464 DE19711464C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
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DE (1) | DE19711464C2 (de) |
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DE19711464C2 (de) | 2002-06-27 |
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