DE2210383A1 - Vorrichtung zum kreuzweisen stapeln und entstapeln von stapelgut, insbesondere lattenscharen - Google Patents

Vorrichtung zum kreuzweisen stapeln und entstapeln von stapelgut, insbesondere lattenscharen

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DE2210383A1
DE2210383A1 DE19722210383 DE2210383A DE2210383A1 DE 2210383 A1 DE2210383 A1 DE 2210383A1 DE 19722210383 DE19722210383 DE 19722210383 DE 2210383 A DE2210383 A DE 2210383A DE 2210383 A1 DE2210383 A1 DE 2210383A1
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Dietmar Kaffka
Eduard Sigrist
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WILLY AG MASCHF
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Description

  • Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln und Entstapeln von Stapelgut, insbesondere Lattenscharen Die Erfindung betrifft eine Vorriebtung zum kreuzweisen Stapeln und Entstapeln von Stapelgut, insbesondere Lattenscharen, dessen Breite kleiner ist als die Länge, mit einander gegenüberliegenden Halterungen für den Stapel und einer dazwischen und um mehr als die Dicke des Stapelgutes tiefer liegenden um eine vertikale Drehachse drehbaren Hebebühne, der eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Stapelgut zugeordnet ist.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 5D6 316 bekannt. Dabei wird ein Stapel aus Kreuzweise angeordneten Lattenscharen von unten her aufgebaut und abgebaut. Hierzu werden einzelne Latten, die auf der Hebebühne zu Lattenscharen geordnet Werden, oder eine Lattenschar der Hebebühne zugeführt. Diese heb die Lattenschar zwischen den einander gegenüberliegenden Halterungen hoch, bis sie alf der Unterseite des Stapels zur Anlage kommt.
  • Darauf wird mittels der Hebebühne der gesamte Stapel, der auf den einander gegenüberliegenden Halterungen ruht, so weit angehohen, dass die zuletzt angehobene Lattenschar unter gleichzeitiger Drehung des ganzen Stapels um 90° über die Halterungen geschenkt werden kann. Nach erfolgter Schwenkbewegung wird der Lattenstapel über die neue Lattenschar auf den Halterungen abgesetzt und die Hebebühne frei zurückgezogen, worauf sie zur Auínahme einer neuen Lattenschar bereit ist. Das Entstapeln des Stapels erfolgtin umgekehrter Reihenfolge. Nachteilig ist nun bei dieser Vorrichtung, dass bei jedem Anfügen oder Abnehmen einer Lattenschar der gesamte Stapel geschwenkt werden muss. Abgesehen davon, dass die drehbare Hebebühne eine entsprechend massive Drehvorrichtung aufweisen muss, hat die Drehbewegung den futktionellen Nachteil, dass jeweils der ganze Stapel beschleunigt werden muss. Durch die den Lattenscharen anhaftende Trägheit führt die Drehbewegung zu einem allmählichen Insichverschieben des Stapels von Lattenschar zu Lattenschar. Der Stapel wird mit der Zeit krumm, wodurch seine Stabilität leidet und er nur eine begrenzte Stapelhohe besitzen kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtuns; dahingehend auszubilden, dass sie die Bildung eines exakten Stapels ermöglicht, wodurch die Stapelhöhe vergrössert werden kann.
  • Bei der eingangs genannten Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln und Entstapeln von Stapelgut, insbesondere Lattenscharen, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass sie vier gleichmässig um die Drehachse der Hebebühne verteilte, in einem Gestell gelagerte Halterungen au{weist, von denen von aufzunehmenden oder abzugebendem Stapelgut zu Stapelgut wechselnd ein Paar einander gegenüberliegender Halterungen auf einen gegenseitigen Abstand einstellbar i.st, der wechselweise kleiner oder grösser ist als die Länge des Stapelgutes während der Abstand des anderen Paares wechselweise grösser oder kleiner ist und wobei die Hebebühne bei jedem zweiten aufzunehmdem oder abzugebendem Stapelgut um 90° drehbar ist.
  • Dadurch, dass ebim Hinzufügen und Wegnehmen von Stapelgut nicht mehr der ganze Stapel um 90° geschwenkt wird, wird der Stapel von Beschleunigungs- und Verzögerungskräften, die ein Verziehen des Stapels bewirken könnten, freigehalten.
  • Gemäss einem bevorzugte Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung mit mindestens einer vertikalen Führung für den Stapel versehen, wodurch sich die Stapelhöhe beliebig vergrössern lässt und nur durch die Tragkraft des untersten Stapelgutes begrenzt ist. Die Anordnung einer vertikalen Führung ist praktisch erst dadurch möglich geworden, dass der Stapel beim Stapeln und Entstapeln nicht mehr gedreht werden muss.
  • Die neue Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln ist insbesondere in der keramischen, insbesondere großkeramischer Industrie von Bedeutung, in der zum Absetzen und Transport der frischen Formlinge Latten verwendet werden. Die Vorrichtung eigent sich aber auch für andere Stapelgüter, wie beispielsweise Walzgut, Paletten, Packungen usw.
  • in Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln und Entstapeln von Stapelgut wird nachfolgend, insbesondere anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Stapelvorrichtung im Vertikalschnitt; und Fig. 2 die Stapelvorrichtung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt II-II der Fig. 1.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird über die Zu- und Abführvorrichtung 1, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Förderbändern 2 besteht, Stapelgut 3, das im vorliegenden Fall eine Lattenschar ist, die aus einzelnen Latten 4 besteht, einer drehbaren Hebebühne 5 zugeführt. Die Hebebühne liegt zwischen den F'örderbändern 2. Die einzelnen Latten 4 können nun entweder einzeln ankommen und über der drehbaren Hebebühne 5 zu einer Lattenschar gesammelt werden oder es kann auch eine bereits fertige Lattenschar 5 ankommen. Zum Anhalten der Lattenschar über der drehbaren Hebebühne 5 kann entweder ein nicht näher dargestellter Anschlag dienen, oder die Zu- und Abführvorrichtung kann jeweils durch Endschalter, die von der ankommenden Lattenschar 5 betätigt werden, abgestellt werden.
  • Die drehbare Hebebühne 5 hebt die Lattenschar 5 soweit an, dass sie von der Zu- und Abführvorrichtung 1 freikommt. Jc nach dem, wie die letzte Lage der Lattenschar des Stapels 6 liegt, wird die angehobene Lattenschar um 900 gedreht oder direkt an den Stapel 6 zur Anlage gebracht. Im vorliegenden Beispiel ist die ankommende Lattenschar 5 bereits um 900 versetzt zur letzten Lattenschar des Stapels 6 ausgerichtet, so dass der Drehtisch sich zunächst nicht um 90° drehen muss.
  • Die Stapelvorrichtung weist vier gleichmässig um die Drehachse 7 der Hebebühne 5 vertei]t angeordnete, in einem Gestell 8 gelagerte Halterungen 9a, 9b auf. Von diesen Halterungen kommt von Lattenschar zu Lattenschar jeweils ein anderes Paar zum Einsatz. Während das sich i.m Einsatz befindende Paar der Halterungen 9a einen gegenseitigen Abstand aufweist, der kleiner ist als die Länge der Lattenschar, ist der Abstand des Halterungspaares 9b, das nicht im Eingriff steht, grösser äls die Läge der Lattenschar. Im vorliegenden Beispiel ist das Halterungspaar 9a im Einsatz und trägt den Stapel ö. Das Halterungspaar 9b ist zurückgezogen, so dass die Lattenschar 5 auf der Hekebühne 5 über das Niveau der Halterungen Db angehoben werden kann. Dabei wird gleichzeitig der Stapel 6 soweit angehoben, dass die Unterseite der Lattenschar 5 über der Auflagerfläche der Halterungen 9b zu liegen kommt. Die Halterungen werden daraufhin unter die angehobene Lattenschar gefahren und der Stapel 6 über die zuletzt angehobene Lattenschar 3 auf der Halterung 9b durch Absenken der Hebebühne 5 abgesetzt. Daraufhin wird das nunmehr nicht benützte Halterungspaar 9a auf einen Abstand ZU-rückgezogen, der grösser ist als die Länge der Lattenschar. Die Stapelvorrichtung ist damit bereit zur Aufnahme der nächsten Lattenschar, die auf der Zu- und Abfütlrvorrichtung 1 in gleicher Stellung ankommt, wie die bisherige Lattenschar und zum Stapeln nunmehr jedoch um 900 gedreht werden muss, so dass sie an den Halterungen 9a analog der oben beschriebenen Weise zur Anlage gebracht werden kann.
  • Das Entstapeln des Stapels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Zur Führung des Lattenstapels sind am Gestell 8 vier Führungen 10 angeordnet, die jeweils zwIschen benachbarten Halterungen 9a und 9b liegen und zur vertikalen Führung des Stapels 6 dienen. Die oberen Enden der Führungen 10 sind mittels eines Verbindungselementes 11 miteinander verbunden. Die Führungen sind auf ihrer, dem Stapel zugewandten Seite dem Profil des Stapels angepasst, d.h. mit rechtwinklig zueinander stehenden Führungsflächen 12 versehen. Es ist besonders zweckmassig wenn die Führungen 10 verschieblichß d.h. in ihrem Abstand zur Drehachse einstellbar, am Gestell 8 gelagert sind, so dass sie wechselnden Stapelformen angepasst werden könn'n.
  • Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel wUrde eine einzige vertikale Führung für den Stapel bereits eine wesentliche Verbesserung des Stapelaufbaus mitsichbringen. Da der Stapel jedoch noch auf eine, der Führung abgewandten Seite auswandern kann, ist es von Vorteil, mindestens zwei diametral zur Drehachse der Hebebühne angeordnete Führungen für den Stapel vorzusehen.
  • Die Führungen können an einer der Halterung zugeordneten Seite angeordnet sein, zweckmässigerweise sind sie jedoch im Bereich zwischen zwei Halterungen angeordnet, da sie dort beide, jeweils um 900 versetzt zueinander liegende Lattenscharen erfassen und führen können. Zwar ist es grundsätzlich möglich, die Führungen so auszubilden, dass das in der Fig. 1 dargestellte Verbindungselement für die oberen Enden der rungen nicht vorgesehen ist, vorteilhafter ist jedoch die Ausgestaltung, bei der die oberen Enden der Führungen miteinander verbunden sind.
  • Die Stapelvorrichtung ist zweckmässigerweise mit einer Steuervorrichtung ausgestattet, die eine gekoppelte Steuerung der Halterungen und der Hebebühne zur Sicherung des richtigen ?jnktionsablaufes dient. Diese Steuervorrichtung weist zweckmässigerweise Endschalter auf, die die einzelnen Funktionen an den einzelnen Organen auslösen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln und Entstapeln von Stapelgut, insbesondere Lattenscharen, dessen Breite kleiner ist als die Länge, mit einander gegenüberliegenden Halterungen für den Stapel und einer dazwischen und um mehr als die Dicke des Stapelgutes tiefer liegenden, um eine vertikale Drehachse drehbaren Hebebühne, der eine Vorrichtung zuw.Zu-und Abführen von Stapelgut zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier gleichmässig um die Drehachse (7) der Hebebühne (5) verteilte, in einem Gestell (8) gelagerte Halterungen (9a, 9b) aufweist, von denen von aufzunehmendem oder abzugebendem Stapelgut (3) zu Stapelgut wechselnd ein Paar einander gegenüberliegender Halterungen (9a, 9b) auf einen gegenseitigen Abstand einstellbar Ist, der wechselweise kleiner oder grösser ist als die Lange des Stapelgutes (9) während der Abstand des anderen Paares wechselweise grösser oder kleiner ist und wobei die Hebebühne (5) bei jedem zweiten aufzunehmendem oder abzugebendem Stapelgut ()) um 900 drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine vertikale Führung (io) für den Stapel (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei dianetral zur Drehachse (7) der Hebebühne (5) angeordneten Führungen (io) für den Stapel (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (io) oder Führungen zwischen zwei benachbarten Halterungen (9a, 9b) liegt oder liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung oder Führungen (10) bezüglich ihres Abstandes zur Drehachse (7) der Hebebühne (5) einstel -bar ist oder sind.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruche ) bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (io) an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen ein- und ausschwenkbar am Gestell (8) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (9a, 9b) horizontal verschieblich im Gestell (8) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung zum gekoppelten Steuern der Halterungen (9a, 9b) und der Hebebühne (5) aufweist.
DE19722210383 1972-03-03 1972-03-03 Vorrichtung zum kreuzweisen stapeln und entstapeln von stapelgut, insbesondere lattenscharen Pending DE2210383A1 (de)

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AT324224B (de) 1975-08-25
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IT978592B (it) 1974-09-20

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