DE1097903B - Einrichtung zum Speichern von durch Hand sortierten Wuerfelparkettleistchen - Google Patents

Einrichtung zum Speichern von durch Hand sortierten Wuerfelparkettleistchen

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DE1097903B
DE1097903B DEA31476A DEA0031476A DE1097903B DE 1097903 B DE1097903 B DE 1097903B DE A31476 A DEA31476 A DE A31476A DE A0031476 A DEA0031476 A DE A0031476A DE 1097903 B DE1097903 B DE 1097903B
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Otto Durrer
Kurt Jucker
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Bembe Parkett Fabrik Jucker &
PARQUETERIE VON J DURRER KAEGI
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Bembe Parkett Fabrik Jucker &
PARQUETERIE VON J DURRER KAEGI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like

Description

  • Einrichtung zum Speichern von durch Hand sortierten Würfelparkettleistchen Die bekannten Würfelpakettböden, bestehend aus kreuzweise im Schachbrettmuster angeordneten Holzquadraten, die je aus einer Reihenanordnung von mehreren, vorzugsweise fünf, parallelen Holzleistchen bestehen, werden bekannterweise in folgenden Fertigungsstufen hergestellt: a) Ausschneiden der Holzleistchen aus gehobelten Brettern, b) Sortieren nach Qualitäten (Holzfarbe, Maserung, Fehler), c) Ordnen von je fünf Leistchen gleicher Qualität zu Würfeln, d) Ordnen von Würfeln zu Platteneinheiten von beispielsweise viermal vier Würfelsäulen, wobei alle Holzleistchen der Platteneinheiten auf einer Seite auf einen Träger (Papier, Gewebe, Metall- oder Holzplatten) aufgeleimt werden, e) Verlegen der Platteneinheiten auf den vorbereiteten Boden, f) Schleifen und Polieren des verlegten Parketts.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche das Ordnen zu je fünf Leistchen gleicher Sorte zu Würfeln gestattet und insbesondere eine raumsparende Speicherung der zu Würfeln gleicher Qualitätsgruppen geordneten Holzleistchen ermöglicht, wobei zugleich die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, auch die Fertigungsstufe d) mit Hilfe einer geeigneten maschinellen Vorrichtung in rationeller, zeitsparender Weise vornehmen zu können.
  • Die Einrichtung zum Magazinieren der durch Hand vorsortierten Würfelparkettleistchen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sortierpersonal aus dem unsortierten Haufen von Leistchen in eine Mehrzahl von Qualitätsgruppen aufgeteilten Leistchen mitHilfe von je einer der betreffenden Qualitätsgruppe zugeordneten maschinellen Richt- und Zuführeinrichtung kontinuierlich je einer zugeordneten Sammelvorrichtung zum maschinellen Abfüllen in hohlprismatische Speichersäulen zugeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß die Leistchen gleicher Oualitätsgruppen in den einzelnen Speichersäulen in übereinanderliegenden, parallel zueinander liegenden Würfelgruppen von quadratischem Umriß geschichtet werden.
  • Zum Magazinieren der Leistchen, die eine spätere automatische Fertigung von verlegbaren Platteneinheiten erleichtert, ist es vorteilhaft, wenn je eine Gruppe von gefüllten Speichersäulen in je einem AIagazinhalter als Gruppeneinheit so vereinigt werden, daß in jeder Schicht die Würfelgruppen von Leistchen bezüglich ihrer gegenseitigen Lage gleich angeordnet sind wie in einer später herzustellenden, zum Verlegen vorgefertigten Parkettplatteneinheit.
  • Die Einrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch eine Gruppe von Richttischen, auf die von den Arbeitsplätzen des Sortierpersonals über Rutschen jeweils Leistchen einer vorbestimmten Sorte ungeordnet aufgegeben werden, welche Richttische die Leistchen in Transportrichtung ausrichten und sie in parallel nebeneinanderliegenden Kanälen einer jedem Richttisch zugeordneten Zuführvorrichtung zu je einer Sammelbahn derart fördern, daß auf der Sammelbahn eine lückenlose Reihe von quer zur Bahnrichtung orientierten losen Leistchen entsteht. Dabei ist neben dieser Sammdbahn eine selbsttätige Abfüllvorrichtung für die aus der Leistchenreihe entnommenen Würfel gruppen mit Reihen von prismatischen Speichersäulen angeordnet. Die Zuführungsvorrichtung zur Sammelbahn ist so ausgebildet, daß die durch die Abfüllvorrichtung aus den Leistchenreihen entnommenen Leistchen selbsttätig immer wieder ersetzt werden.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn jeder Richttisch aus den oberen Trums von mindestens drei endlosen, nebeneinander über Umlenk- und Antriebswalzen mit horizontaler Achse laufenden Transportriemen besteht, wobei der mittlere Transportriemen am schnellsten läuft und die Laufgeschwindigkeit der anderen Riemen gegen die äußeren Längsseiten des Tisches abnimmt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die mit parallel nebeneinanderliegenden Kanälen versehene Zuführvorrichtung, in deren Kanäle die Leistchen vom Richttisch weggefördert werden, als nach unten geneigte Rutsche ausgebildet ist, in der die Bestehen selbsttätig auf die vor deren Ausgang beginnende Sammelbahn aufgleiten, wobei sie mit den vorderen Stirnflächen an einer aufrecht stehenden, quer zu den Kanälen orientierten Anschlagwand dieser Sammelbahn anstoßen und dadurch ausgerichtet werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu erblicken, daß der erste Abschnitt der Sammelbahn vor dem Ausgang der Zuführrutsche mit Längsschlitzen versehen ist, durch welche Schiebezähne eines Stoßschlittens von unten nach oben sich erstrecken. Der Schlitten wird von einer Antriebsvorrichtung aus periodisch von seiner Endstellung aus längs dieses ersten Sammelbahnabschnittes hin- und herbewegt. Er schiebt dabei die auf dem ersten Sammelbahnabsehnitt liegenden Leistchen lückenlos zusammen und unter einer Rückfluß-Sperrklinkenvorrichtung hindurch. Dabei steht dieser Schlitten mit einer Kanalsperrvorrichtung in der Weise in Verbindung, daß die Zufuhr von Leistchen zum ersten Abschnitt der Sammelbahn jeweils während der Zeit unterbrochen bleibt, in der sich der Stoßschlitten bewegt.
  • Vorteilhafterweise geht die Sammelbahn in ihrem letzten Abschnitt in einen senkrechten, in Schienen geführten Abschnitt über, in welchem die losen Leistchen gegen die Schwerkraft nachgeschoben werden, um eine die lückenlose Schließung des Leistchenbandes unterstützende Reservesäule zu bilden.
  • Die Abfüllvorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß vor dem Übergang in den aufrecht stehenden Abschnitt im Abfüllabschnitt der Sammelbahn die Tragfläche der Leistchenreihe abschnittweise durch quadratische Stempelplatten in der Größe einer Würfelgruppe gebildet wird, wobei die Stempelplatten auf je einem zugeordneten HubstöBel aufsitzen. Die Hubstößel werden periodisch nach oben gestoßen und stoßen dabei die auf den Stempelplatten aufliegenden Würfelgruppen in die nach unten offenen Einfüll-Öffnungen von über den Stempelplatten angeordneten Speichersäulen hinein, wobei mit Hilfe von Absperrorganen verhindert wird, daß sich die beistehenreihe verschiebt, solange nicht alle Stempelplatten in der Sammelbahnebene liegen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Speichersäulen in Reihen in eine schrittweise drehbare Tragplatte eingesetzt sind, wobei jeweils eine Reihe von Speichersäulen so lange über den Stempelplatten stehenbleibt, bis nach einer vorbestimmten Anzahl von Hubbewegungen der Stempelplatten alle Speichersäulen eine vorbestimmte Zahl von Würfelgruppen enthalten, wonach die Tragplatte eine Drehbewegung ausführt, damit eine Reihe von leeren Speichersäulen die vollen ersetzt und die vollen Speichersäulen zum Magazinieren gegen leere ausgewechselt werden können.
  • Derartig gefüllte Speicherbehälter schaffen beste Voraussetzungen, um die zu Würfelgruppen gleicher Qualität gruppierten Leistchen in raumsparender Weise zu speichern und in einer späteren Fertigungsstufe zu Platteneinheiten zu vereinigen.
  • Es ist zwecks Vereinfachung dieser anschließenden Fertigungsstufe vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Magazinieren der gefüllten Speichersäulen Halter zugeordnet sind, welche je eine Standplatte umfassen, die mit Löchern versehen ist, um eine Gruppe von gefüllten Speicherbehältern in einer derartigen gegenseitigen Lage einzusetzen, daß die Leistchen der benachbarten Würfelgruppen in den Speicherbehältern jeweils quer zu den Leistchen der Würfelgruppen in jeder Speichersäule liegen, wobei jede Standplatte auf Säulen ein Festhalteorgan für alle eingesetzten Speichersäulen trägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur rationellen Ausführung der einleitend erläuterten Parkettfertigungsstufen b) (Handsortierung), c) (Würfelgruppenbildung und Speicherung) und d) (Ordnen zu Platteneinheiten) ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 a und lb eine Gesamtübersicht, Fig. 2 a, 2 b und 2 c eine Abfüllvorrichtung mit zugeordneten Zuführvorrichtungen, Fig. 3 einen Grundriß eines Speichersäulenhalters zum Magazinieren, Fig. 4 einen Diagonalschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 einen Mittelschnitt durch eine gefüllte, auf der Standplatte aufgesetzte Speichersäule.
  • Aus dem Übersichtsbild gemäß Fig. 1 a und 1 b ist ersichtlich, wie den zwei darin dargestellten Arbeitstischen 1=4, 1B des Sortierpersonals je vier Richttische 21, 22, 23, 24 zugeordnet sind, zu denen die vom Sortierpersonal nach vier Qualitätsgruppen ausgelesenen Leistchen je über Rutschbahnen 11, 12, 13, 14 aufgegeben werden. Die Richttische 21 bis 24 fördern die auf sie in ungeordneter Lage auffallenden Leistchen in ihrer durch Pfeile eingezeichneten Förderrichtung (die nebeneinander und übereinander benachbarten Richttischpaare sind je gegenläufig) in parallel nebeneinanderliegende schräge Kanalrutschen 31, 32, 33, 34 (33 ist nicht sichtbar),-von wo die Leistchen je einer Sammelbahn 41, 42, 43, 44 (41 und 43 sind nicht sichtbar) zugeführt werden, um auf diesen Sammelbahnen lückenlose Reihen von quer zur Bandrichtung liegenden losen Leistchen zu bilden. Die Sammelbahnen 41, 42, 43, 44 sind je einer Abfüllvorrichtung 51, 52, 53, 54 zugeordnet, welche prismatische Speichersäulen aufweist, die mit Würfelgruppen qualitativ gleicher Leistchen selbsttätig gefüllt werden.
  • Im Übersichtsbild nach Fig. 1 a und 1 b sind weiterhin in Haltern vereinigte Würfelgruppen 61, 62, 63, 64 von zu je vier Gruppen zusammengestellten gefüllten Speichersäulen dargestellt. So wird z. B. eine Speichersäulengruppe62 so zusammengestellt, daß sie lauter gefüllte Speichersäulen für Würfelgruppen der Qualität 2 enthält, und zwar in einer derartigen gegenseitigen Anordnung, wie sie dem gewünschten Gruppenbild der später zu bildenden Platteneinheiten entspricht.
  • Damit sind die Voraussetzungen gegeben, um in einer Legemaschine 7 in rationeller Weise die verlegungsfertigen Einheitsplatten maschinell herzustellen. Die in den Haltern vereinigten Speichersäulengruppen 61, 62, 63, 64 können jeweils beliebig lang gespeichert werden, bis ein Auftrag zum Legen eines Parkettbodens der entsprechenden Qualitätsgruppe zu erfüllen ist. Die Sortierarbeit hingegen kann, der Herstellungskapazität von Leistchen rationell angepaßt, von vornherein in gleichmäßiger Intensität ausgeführt werden.
  • Aus den Fig. 2 a, 2 b und 2 c ist die Ausbildung und die Wirkungsweise einer einzelnen Abfüllvorrichtung und der ihr zugeordneten B eschickungseinrichtungen ersichtlich.
  • Der beispielsweise zu dieser Abfüllvorrichtung gehörende Richttisch 20, zu dem von verschiedenen Sortierplätzen aus Rutschbahnen 10 führen, wird gebildet durch parallel nebeneinander in Pfeilrichtung laufende obere Trume von endlosen Förderbändern, die über frei drehbar gelagerte Führungswalzen 201 mit horizontaler Achse gespannt sind und von einer Walze 202 angetrieben werden, die ihrerseits von einem Motor 203 angetrieben wird. Die Antriebswalze 202 besteht dabei aus einer Hintereinanderanordnung von drehfest miteinander verbundenen Scheiben mit stufenweise gestaffeltem Durchmesser, wobei der Scheibendurchmesser in der Längsmitte der Antriebswalze 202 am größten ist und nach beiden Seiten abnimmt. Dadurch wird erreicht, daß die in der Mitte des Tisches 20 laufenden Bänder am schnellsten laufen und daß die Bandgeschwindigkeit gegen die Randbänder stufenweise abnimmt. Dies hat zur Folge, daß die ungerichtet aufgegebenen Holzleistchen in Transportrichtung parallel zueinander ausgerichtet werden. Auf der Welle 204, die von einem Motor205 in entgegengesetztem Drehsinn zum Drehsinn der Tischförderbänder angetrieben wird, sitzen drehfest zwischen den einzelnen Bändern Trennscheiben 206, zwischen denen lose Ringscheiben zur Umlenkung der Richtbänder frei drehbar auf der Welle 204 gelagert sind. Diese Trennscheiben 206 erleichtern das Einführen der vom Richttisch 20 her geförderten Leistchen in die Kanäle einer vom Ende des Tisches 20 schräg nach unten führenden Kanalrutsche 30. Ein um die Achse 301 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 302 hochschwenkbarer Sperrbügel 303 trägt für jeden Kanal der Rutsche 30 einen Sperrstift 304, so daß die in die Kanäle einfallenden Leistchen durch diese Sperrvorrichtung aufgehalten werden, bis die Sperre gelöst wird.
  • Am Ausgang der Rutsche 30 beginnt eine zugeordnete Leistchentragbahn 40, die dazu dient, eine ununterbrochene Reihe von quer zur Bandrichtung liegenden losen Leistchen L zu tragen, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Reihe periodisch wieder zu ergänzen und vorwärts zu schieben. Zu diesem Zweck sind an der Tragbahn 40 neben der Kanalrutsche 30 Fallklinken 401 um die Achse 402 frei drehbar so angeordnet, daß die Sperrnasen dieser Fallklinken 401 ein Rückwärtsbewegen der Leistchenreihe verhindern, aber ein Nachschieben einer Ergänzungsreihe erlauben. Dieses Nachschieben erfolgt in folgender Weise: Ein Schlitten 403, der auf Führungsstangen 404 geführt ist, trägt zwei Anschlagstifte 405, die durch Längsschlitze406 der Tragbahn 40 nach oben ragen. Der Schlitten 403 trägt seitlich auch eine Auflaufbahn 407 für die Laufrolle 305 eines auf- und abwärts beweglichen Stößels306 des Sperrbügels 303, wobei in der dargestellten Endlage des Schlittens 403 der Sperrbügel 303 gehoben ist und die in die Kanalrutsche 30 einfallenden Leistchen L auf die Tragbahn 40 gleiten, wo ihre vorderen Stirnseiten an einer Anschlagkante 408 anschlagen, damit die Leistchen ausgerichtet werden. Es bildet sich so mit der Zeit eine mit Lücken versehene, aber ausgerichtete Leistchenreihe auf dem an die Kanalrutsche 30 anschließenden Abschnitt der Tragbahn 40. Der Schlitten 403 ist mit einer Kurbelscheibe410 durch eine Stange 409 verbunden. Die Kurbelscheibe410 mit vertikaler Achse wird von einem Motor 411 aus über ein Schneckengetriebe 412 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben, so daß dem Schlitten 403 periodisch eine Hubbewegung längs der Tragbahn 40 erzielt wird.
  • Damit werden durch die Anschlagstifte 405 die Leistchen L auf dem vor der Rutsche 30 gelegenen Abschnitt der Tragbahn 40 zusammengeschoben und unter den Klinken 401 gemeinsam mit der davorliegenden Leistchenreihe L vorwärts geschoben.
  • Die Tragbahn 40 geht an ihrem Ende in einen senkrechten, in Schienen geführten Abschnitt 40a über, wodurch eine Reservesäule von Leistchen gebildet wird, welche das Bestreben hat, in den Pausen zwischen zwei Hubbewegungen des Schlittens 403 nach rückwärts zu drücken und die Leistchenreihe auf der Tragbahn 40 stets lückenlos zu halten. Während der Hubbewegung des Schlittens 403 bleibt der Sperrbügel 403 der Kanal rutsche 30 geschlossen, weil daml die Auflaufbahn 407 die Laufrolle 305 des Stößels freigibt.
  • Neben dem Ende des waagerechten Teiles der Tragbahn 40, vor dem aufrechten Führungsrahmen 40a ist eine um eine Vertikalwelle 501 drehbare quadratische Tragplatte 502 mit Speichersäulen 600 angeordnet.
  • Diese hohlprismatischen Speichersäulen 600 haben einen quadratischen lichten Querschnitt, welcher einer Würfelgruppe von fünf nebeneinanderliegenden Leistchen entspricht. Es sind am unteren Ende dieser Behälter Sperrklinken vorgesehen, welche beim Einschieben einer Würfelgruppe ausweichen, aber das Wiederausfallen der eingefüIlten Würfelgruppen verhindern. Die Tragplatte 502 enthält an ihrem Umfang in Reihe je vier Einstecklöcher 503 zum Einsetzen der auswechselbaren Speichersäulen 600. Je eine Reihe von vier Säulen liegt über der Tragbahn 40 der Leistchenreihe; die unter den Einstecklöchern 503 dieser Reihe gelegenen Teile der beistchentragbahn sind als Hubplatten 511, 512, 513, 514 ausgebildet, die nicht an der Tragbahn 40 festsitzen, sondern auf Stößeln 521, 522, 523 524 aufsitzen, die mit Hilfe zugeordneter Hubgabeln 530 periodisch und phasenversetzt zueinander von Nockenscheiben 531 hoehgestoßen werden. Die Nockenscheiben 531 sitzen auf einer Horizontalwelle 532, die von der Kurbel scheibe 410 über ein Kegelradgetriebe 533 dauernd angetrieben wird.
  • Die Hubplatten 511 bis 514 stoßen aus der Leistchenreihe auf der Tragbahn 40 Würfelgruppen aus, um sie von unten her in die darüberstehenden Speicherbehälter 600 einzuschieben, bis diese gefüllt sind. Während des Hebens der Hubplatten 511 bis 514 bleibt der Schlitten 403 in Ruhe. Gleichzeitig ist durch eine Sperre 534 der Rückfluß von Leistchen aus dem Führungskanal 40 a gesperrt.
  • In den Zwischenphasen werden die Lücken in der Leistchenreihe dadurch wieder geschlossen, daß durch den Schlitten 403 neue Leistchen nachgefördert werden und eventuell aus dem senkrechten Abschnitt 40 a vorrätige Leistchen zurückgleiten.
  • Nach einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitstakten dieser Art sind die Speichersäulen 600 über der Tragbahn 40 gefüllt, und die Tragplatte 502 wird über ein Maltesergetriebe 504 um 900 weitergedreht, damit die gefüllten Speichersäulen 600 abgenommen und durch leere Speichersäulen ersetzt werden können.
  • Das Maltesergetriebe 504 wird über Zwischengetriebe 505 und 506 vom Motor 411 aus so langsam angetrieben, daß die notwendige Anpassung an den Gesamtarbeitstakt erreicht wird.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist auf je eine Standplatte 620, die mit Löchern 621 in quadratischer Anordnung versehen ist, eine Gruppe von beispielsweise sechzehn mit Würfelgruppen von Leistchen gleicher Qualität gefüllten Speichersäulen 600 so gesetzt, daß die Leistchen in jeder Speichersäule 600 quer zu den Leistchen in den benachbarten Speichersäulen orientiert sind. Die Standplatte 620 trägt dabei vier Säulenbolzen 622, die oben mit den vier Armen eines Haltekreuzes 623 verschraubt sind. Das Haltekreuz 623 erfaßt alle sechzehn in die Standplatte 620 eingesetzten Speichersäulen 600 und ist mit einer Tragöse 624 zum Einhängen eines Zughakens, beispielsweise einer Aufzugvorrichtung 70 gemäß Fig. lb, an der Legemaschine versehen.
  • Aus Fig. 5 ist der Bau einer Speichersäule 600 erersichtlich. Sie ist als hohlprismatisches Gehäuse 601 von quadratischem Querschnitt, entsprechend einer Würfelgruppe von Leistchen L, ausgebildet. Beidseitig einer Mittelebene trägt sie unten zwei Ansatzkästen 602, in welchen auf Bolzen 603 Sperrplatten 604 gelagert sind, welche durch Fenster 605 in den lichten Raum der Speichersäulen 600 einfallen und dabei die Leistchen am Ausfallen verhindern, während sie das Einschieben der Leistchen an der Abfüllvorrichtung nicht behindern.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Magazinieren von durch Hand sortierten Würfelparkettleistchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sortierpersonal aus dem unsortierten Haufen von beistehen in eine Mehrzahl von Qualitätsgruppen aufgeteilten Leistchen mit Hilfe von je einer der betreffenden Qualitätsgruppe zugeordneten maschinellen Richt- und Zuführeinrichtung (20, 21 bis 24) kontinuierlich je einer zugeordneten Sammelvorrichtung (40, 41 bis 44) zum maschinellen Abfüllen in hohlprismatische Speichersäulen (600) zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistchen (L) gleicher Qualitätsgruppen in den einzelnen Speichersäulen (600) in übereinanderliegenden, parallel zueinander liegenden Würfelgruppen von quadratischem Umriß geschichtet werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Gruppe von gefüllten Speichersäulen (600) in je einem Magazinhalter (61 bis 64) als Gruppeneinheit so vereinigt werden, daß in jeder Schicht die Würfelgruppen von Leistchen bezüglich ihrer gegenseitigen Lage gleich angeordnet sind wie in einer daraus herzustellenden, zum Verlegen vorgefertigten Parkettplatteneinheit.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Richttischen (20,21 bis 24), auf die von den Arbeitsplätzen des Sortierpersonals über Rutschen (10, 11 bis 14) jeweils Bestehen einer vorbestimmten Sorte ungeordnet aufgegeben werden, welche Richttische die Leistchen in Transportrichtung ausrichten und über parallel nebeneinanderliegende Kanäle (30, 31 bis 34) der zugeordneten Zuführvorrichtung zu je einer Sammelbahn (40, 41 bis 44) derart fördern, daß auf der Sammelbahn eine lückenlose Reihe von quer zur Bahurichtung liegenden losen Leistchen (I,) entsteht, wobei neben jeder Sammelbahn eine selbsttätige Abfüllvorrichtung (521 bis 524) für die aus der Leistchenreihe entnommenen Würfelgruppen von Leistchen, bestehend aus prismatischen Speichersäulen (600), angeordnet ist und die Zuführvorrichtung zur Sammelbahn so ausgebildet ist, daß die durch die Abfüllvorrichtung aus der Leistchenreihe entnommenen Leistchen selbsttätig immer wieder ersetzt werden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Richttisch (20, 21 bis 24) aus den oberen Trumen von mindestens drei endlosen, nebeneinander über Umlenk- und Antriebswalzen (202) mit horizontaler Achse in gleicher Richtung laufenden Transportriemen besteht, wobei der mittlere Transportriemen am schnellsten läuft und die Laufgeschwindigkeit der anderen Riemen gegen die äußeren Längsseiten des Tisches abnimmt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibenden Walzen (202) der Transportriemen (20) von der Mitte nach beiden Seiten im Durchmesser stufenweise abnehmend ausgebildet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführvorrichtung (30, 31 bis 34), in deren Kanäle die Leistchen vom Richttisch (20, 21 bis 24) gefördert werden, als nach unten geneigte Rutsche ausgebildet ist, in der die Leistchen selbsttätig auf die vor deren Ausgang beginnende Sammelbahn (40, 41 bis 44) aufgleiten, wobei sie mit den vorderen Stirnflächen an einer aufrecht stehenden, quer zu den Kanälen orientierten Anschlagwand (408) - der Sammelbahn anstoßen und dadurch ausgerichtet werden.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrutsche zu der Sammelbahn- mit einer lösbaren Kanalsperrvorrichtung (301 bis 304) ausgerüstet ist, die für jeden Kanal ein Sperrorgan (304) trägt, um während bestimmter Zeitabschnitte die Leistchen in den Kanälen (30) festhalten zu können.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Sammelbahn vor dem Ausgang der Zuführrutsche mit Längsschlitzen (406) versehen ist, durch welche Schiebezähne (405) eines Stoß schlittens (403) von unten nach oben sich erstrecken, wobei der Schlitten (403) von einer Antriebsvorrichtung (409, 410) aus periodisch von seiner Endstellung aus längs dieses ersten Sammelabschnittes hin- und herbewegt wird und dabei die auf dem ersten Sammelbahnabschnitt liegenden Leistchen lückenlos zusammen und unter einer Rückfluß-Sperrklinkenanordnung (401) hindurchschiebt, und daß der Schlitten (403) mit der Kanalsperrvorrichtung (303) in der Weise in Wirkverbindung steht, daß die Zufuhr von Leistchen zum ersten Abschnitt der Sammelbahn jeweils während der Zeit unterbrochen bleibt, in der sich der Stoßschlitten (403) bewegt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangskante zwischen dem Richttisch und der Zuführrutsche je zwischen zwei Transportriemen eine gegenläufig sich drehende Trennscheibe (206) angeordnet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sammelbahn in ihrem letzten Abschnitt in einen senkrechten, in Schienen geführten Abschnitt (40 a) übergeht, in welchen die losen Leistchen gegen die Schwerkraft nachgeschoben werden, um eine die lückenlose Schließung des Leistehenbandes unterstützende Reservesäule zu bilden.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Übergang in den senkrechten Abschnitt (40 a) im Abfüllabschnitt der Sammelbahn die Tragfläche der Leistchenreihe abschnittweise durch quadratische Stempelplatten (511, 512, 513, 514) in der Größe einer Würfelgruppe gebildet wird, wobei die Stempelplatten (511 bis 514) auf je einem zugeordneten Hubstößel (521 bis 524) aufsitzen, die periodisch nach oben gestoßen werden und dabei die auf den Stempelplatten (511-bis 514) aufliegenden Würfelgruppen in die nach unten offenen Einfüllöffnungen von über den Stempelplatten (511 bis 514) angeordneten Speichersäulen (600) hineinstoßen, und dabei mit Hilfe eines Absperrorgans (534) verhindert wird, daß sich die Leistchenreihe verschiebt, solange nicht alle Stempelplatten (511 bis 514) in der Sammelbahnebene (40) liegen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersäulen (600) in Reihen in eine schrittweise drehbare Tragplatte (502) eingesetzt sind, wobei jeweils eine Reihe von Speichersäulen (600) so lange über den Stempelplatten (511 bis 514) stehenbleibt, bis nach einer vorbestimmten Anzahl von Hubbewegungen der Stempelplatten (511 bis 514) alle Speichersäulen (600) eine vorbestimmte Zahl von Würfelgruppen enthalten, wonach die Tragplatte (502) eine Drehbewegung ausführt, damit eine Reihe von leeren Speichersäulen (600) die vollen ersetzt und die vollen Speichersäulen zum Magazinieren gegen leere ausgewechselt werden können.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zumMagazinieren der gefüllten Speichersäulen (600) Halter (622) besitzt, welche je eine Standplatte (620) umfassen, die mit Löchern (621) versehen ist, um eine Gruppe von gefüllten Speicherbehältern (600) in einer derartigen gegenseitigen Lage einzusetzen, daß die Leistchen der benachbarten Würfelgruppen in den Speicherbehältern (600) jeweils quer zu den Leistchen der Würfelgruppen in jeder Speichersäule liegen, wobei jede Standplatte (620) auf Säulen (622) ein Festhalteorgan (623, 624) für alle eingesetzten Speichersäulen (600) trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.2256215, 2 604 971, 2 703 182.
DEA31476A 1958-12-11 1959-03-02 Einrichtung zum Speichern von durch Hand sortierten Wuerfelparkettleistchen Pending DE1097903B (de)

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CH1242664X 1958-12-11

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