DE533031C - Maschine zur Fertigstellung von Flaschen-Verschluessen - Google Patents

Maschine zur Fertigstellung von Flaschen-Verschluessen

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DE533031C
DE533031C DEA46875D DEA0046875D DE533031C DE 533031 C DE533031 C DE 533031C DE A46875 D DEA46875 D DE A46875D DE A0046875 D DEA0046875 D DE A0046875D DE 533031 C DE533031 C DE 533031C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/46Placing sealings or sealing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zur Fertigstellung von Flaschen-Verschlüssen, bei welcher in Form gepreßte Blechkapseln, mit welchen die Maschine gespeist wird, sowohl mit Papiereinlagen — oder an deren Stelle mit einer Klebmittelschicht — als auch mit Korkscheiben versehen werden.
Die Kapseln werden in der Maschine gemaß der Erfindung in zwei nebeneinander in der Längsrichtung der Maschine liegenden Vorführungsreihen vorbewegt, und durch eine besondere Ausrückvorrichtung wird es ermöglicht, die Einrichtungen für das Aufbringen der Papier- oder Klebmassen sowie der Korken für beide Kapselvorführungsreihen vorübergehend außer Betrieb zu setzen, ohne daß die Fördermittel für die Kapseln stillgelegt werden, wenn aus irgendeinem
ao Grunde eine Kapsel in einer der beiden Reihen fehlt, was eine Zählung der gefüllten Kapseln ermöglicht.
Anordnungen für das Vorbringen von Flaschenkapseln in mehreren Vorführungsreihen sind an sich bekannt; die Erfindung betrifft dieses Merkmal aber auch nur in Kombination mit der Ausrückvorrichtung.
Die Zeichnung stellt teilweise schematisch die normale Ausführungsform der Maschine dar; ferner zeigt sie teils eine Vorrichtung, die zum Ersatz einer entsprechenden Vorrichtung der Normalmaschine bestimmt ist, teils Vorrichtungen, die mit der Normalmaschine zusammengebaut werden können, um dadurch eine bessere Wirkung derselben zu erzielen. Die gezeichnete Maschine besitzt zwei Vorführungsreihen oder Bahnen für die Flaschen-Verschlüsse.
Abb. ι bis 10 stellen die Maschine in ihrer einfachsten Ausführungsform dar, d. h. die Maschine ist derart gebaut, daß sie Organe besitzt, durch welche die Flaschen-Verschlüsse erst mit Papiereinlagen und darauf mit Korkscheiben versehen werden.
Abb. ι und 2 stellen senkrechte Schnitte durch das linke bzw. das rechte Ende der Maschine nach der Linie A-A in Abb. 3 bis 4 dar,
Abb. 3 und 4 Grundrisse des linken bzw. des rechten Endes der Maschine,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Abb. 3j
Abb. 6 einige der. in Abb. 5 dargestellten Teile in einer anderen Lage,
Abb. 7 einen Teil des Auslösemechanismus der Maschine, der dazu dient, die arbeitenden Teile der Maschine außer Betrieb zu setzen, wenn ein oder mehr Verschlüsse in den Bahnen fehlen,
Abb. 8 einen schematischen Schnitt unten nach der Linie C-C in Abb. 4, oben nach der Linie D-D in Abb. 9,
Abb. 9 schematisch einen Grundriß der Korkzuführungsvorrichtung,
Abb. 10 ebenfalls schematisch die Bewegung des Zählwerks von einem der Hebel aus, die sich bewegen, wenn die Korkeinsetzungsvörrichtung arbeitet, so daß das Zählwerk nur
die Anzahl der wirklich hergestellten vollständigen Flaschen-Verschlüsse zählt,
Abb. Ii einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung, die an Stelle der in Abb. 3 und s dargestellten Papieranbringungsvorrichtung in die Maschine eingesetzt werden kann, wenn man die Blechkapseln mit einer dünnen Schicht einer Klebmasse anstatt mit einer Papierscheibe versehen will, Abb. 12 und 13 Vorrichtungen, die mit der Normalmaschine zusammengebaut oder vielmehr in ihrer Verlängerung angeordnet werden können, und wodurch die in der Normalmaschine hergestellten Kapseln einer Nachbehandlung unterworfen werden können, indem Abb. 12 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt und Abb. 13 einen Grundriß teils eines umdrehenden Preßtisches zum Nachpressen der in der Maschine hergestellten Kapseln, teils eines die nachgepreßten Kapseln zu einer Umkehrvorrichtung führenden Bandes darstellen, welche Umkehrvorrichtung die Kapseln an einen umdrehenden Kontrolltisch abgibt, wo sie mit dem Rücken nach oben zu liegen kommen.
Der Tisch 1 (Abb. 1 bis 5 und 11 bis 13) des Maschinengestells wird von einem Untergestell oder Beinen getragen. Die Hauptwelle^ (Abb. i, 2, 5, 8 und 11 bis 13) der Maschine ist unter dem Tische gelagert und trägt am linken Ende die nötigen Riemenscheiben. Am einen Ende des Tisches 1 befindet sich eine Säule 3 (Abb. 1 und 3), die oben einen an sich bekannten Kapselsortierer 4 trägt, der aus einem mit leeren Kapseln gefüllten Behälter besteht, dessen eine Seitenwand im wesentlichen von einem Sortierrad 5 gebildet wird. Dieses Rad sortiert in bekannter Weise die Kapseln so aus, daß sie derart in die beiden Kapselspeiserinnen 6 hinuntergleiten, daß alle Kapseln in den beiden Reihen die offenen Seiten nach oben kehren. Wie aus Abb. 1 bis 5, 8 und 11 bis 13 hervorgeht, bestehen die Rinnen 6 nicht nur aus dem schon erwähnten senkrechten Teil, sondern sie setzen sich dem Tisch ι entlang fort, so daß die Kapseln tatsächlich während ihres ganzen Durchganges durch die Maschine von den Rinnen geführt werden. Zum Vorwästsbewegen der Kapseln im waagerechten Teil der Rinnen 6 sind zwei der Form der Kapseln entsprechend geformte - Stirnräder 7 (Abb. i) angeordnet, die von der Hauptwelle der Maschine angetrieben werden. Ferner werden die Kapseln im waagerechten Teil der Rinnen 6 durch zwei zahnstangenähnliche Stangen 8 geführt und vorgeschoben, deren Bewegung dadurch bestimmt ist, daß sie je an zwei Punkten an Kurbeln 9 (Abb. 3' und 4) befestigt sind, die von der Hauptwelle der Maschine angetrieben werden. An dem in Abb. 2 und 4 dargestellten Ende der Normalmaschine ist ein Förderband 94 angeordnet, das die Weiterführung der Kapseln übernimmt, wenn diese die Zahnstangen 8 verlassen. Während ihrer Wanderung auf dem Bande 94 werden mangelhafte Kapseln von einem neben dem Förderbande stehenden Arbeiter absortiert.
Quer über den Maschinentisch 1 und somit auch quer über den waagerechten Teil der Rinnen 6 und die Stangen 8 sind die Vorrichtungen, angeordnet, durch welche die Kapseln mit einer imprägnierten Papierscheibe und später mit einer Korkscheibe versehen werden. Wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, sind die zur Anbringung des Papiers (bzw. der Klebmasse) und der Korkscheiben bestimmten Vorrichtungen quer über die Maschine an den Linien B-B bzw. C-C angeordnet.
Sowohl die Papier- bzw. Klebmasse- als die Korkanbringungsvorrichtung behandeln gleichzeitig eine Kapsel in jeder der beiden Förderrinnen 6. Vorzugsweise liegen die gleichzeitig behandelten Kapseln nicht einander gerade, sondern schräg gegenüber, z. B. um einen Platz zueinander verschoben, wie es a, b (Abb. 3) und a', b' (Abb. 4) zeigen.
Die Papieranbringungsvorrichtung ist in go Abb. 5 dargestellt, wo 11 eine Rolle mit imprägniertem Papier bezeichnet, woraus die Scheiben ausgestanzt werden, während 12 die Papierabfallrolle bezeichnet, auf welche das Papier nach dem Ausstanzen aufgewickelt wird. Die beiden Rollen werden durch folgende Mechanismen von der Hauptwelle 2 schrittweise angetrieben: Die Welle 2 trägt ein Exzenter 3, das eine Pleuelstange 14 bewegt, welche mit einem Ende eines auf der Welle 15 frei drehbaren zweiarmigen Hebels 16 drehbar verbunden ist. Die Welle 15 ist mit zwei Hebeln 17 und 18 fest verbunden, von denen der erste mit dem Hebel 16 mittels eines durch ein Langloch desselben geführten Bolzens 19 verbunden ist. Zwischen dem Kopfe des Bolzens und dem Hebel ist eine Feder 20 angeordnet, die gewöhnlich den Hebel 17 in Berührung mit dem Hebel 16 hält, so daß er von dem letzteren hin und her gedreht, wird und dadurch zugleich den Hebel 18 hin und her dreht. An die Hebel 17 und 18 sind hin und her bewegliche Stangen 21 und 22 angegliedert, deren andere Enden mit Hebeln 23, 24 verbunden sind, die federbeeinflußte Sperrklinken tragen. Die Sperrklinken greifen in Sperräder 25, 26, wovon das erstere auf der Welle der Speisewalze 28 des Papierstreifens 27, das letztere auf der Welle der Papierabfallrolle 12 befestigt ist, so daß diese beiden Wellen um einen Schritt vorgedreht werden, jedesmal wenn die Hebel
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17 und 18 vom Hebel i6 vorgedreht werden. Wenn der Hebel i6 zurückgedreht wird, bewirkt die Feder 20, daß die Hebel 17, 18 ebenfalls zurückgedreht werden, wobei sie die Hebel 21, 22 und hiermit auch die Klinken mitnehmen, so daß die letzteren zur nächsten Vordrehungsstufe in Stellung gebracht werden. Die von der Klinke angetriebene Speisewalze 28 arbeitet mit einer losen Speisewalze 29 zusammen, und der Papierstreifen wird über eine Leitrolle 30 zur Abfallrolle 12 geführt. Um den am Papierstreifen ausgeübten Zug möglichst gleichförmig zu halten, wenn der Durchmesser der Rolle 12 durch das darauf aufgewickelte Papier vergrößert wird, ist die Rolle 12 lose auf seiner Welle angeordnet, die sie durch eine in der Längsrichtung der Welle verschiebbare, aber mit derselben umdrehende, von einer Feder 32 beeinnuß te Reibungsscheibe 31 (Abb. 3) mitbringt. Die Spannung der Feder ist derart bemessen, daß der Zug am Papierstreifen nicht die zulässige Höhe überschreiten kann.
Die schrittweise Bewegung des Papier-Streifens quer zum Tische 1 geschieht gleichzeitig mit der von den Stangen 8 bewirkten Vorschiebung der Kapseln und mit der Hebung und Senkung eines zum Ausstanzen der Papierscheiben dienenden, über dem Tisch angeordneten Stempels 33, der an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 34 aufgehängt ist, welcher Hebel durch eine mit seinem anderen Ende verbundene, von der Hauptwelle 12 auf und ab bewegte Stange 35 unablässig auf und ab gedreht wird. Die Stange 35 wird vom Exzenter 135 der Hauptwelle bewegt. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat der Stempel 33 zwei Stanzen 36, die während der Senkung des Stempels in Löcher 37 einer über dem Maschinentisch angeordneten Platte 100 eintreten und dadurch aus dem zwischen der Platte 100 und dem Stempel geführten Papierstreifen 27 Scheiben ausstanzen, die von den Stanzen 36 in die unter den Löchern 37 in den Rinnen 6 befindlichen Kapseln 38 eingedrückt werden (s. Abb. 5).
Um zu verhindern, daß die zur Anbringung der Papierscheiben in den Kapseln dienenden Vorrichtungen ihre Arbeit ausführen, wenn aus irgendeinem Grunde eine Kapsel in der Reihe fehlt, sind unter den Löchern 37 der Platte 100 senkrecht bewegliche, durch Löcher in den Böden der Rinnen geführte Stangen 39 angeordnet, deren untere Enden je einen Schlitz für zwei Hebel 40, 41 (Abb. 3 und 5) aufweisen, von denen der erstere, 40, an einem Ende einer Hohlwelle 42 befestigt ist, deren anderes Ende einen Hebel 43 trägt, während der Hebel 41 auf einer durch die Hohlwelle 42 geführten, in Lagern 45 gelagerten Welle 44 sitzt, die ferner einen Hebel 46 trägt.
Federn 47 (Abb. 7) sind bestrebt, die Hebel 43, 46 nach oben zu drehen, was jedoch gewöhnlich dadurch verhindert wird, daß das obere Ende der Stangen 39 gegen den Boden der darüberliegenden Kapseln stößt. Fehlt aber eine Kapsel oder mehrere solche in einer der Rinnen 6, so wird, wenn diese leere Stelle über die entsprechende Stange 39 gelangt, der von der Feder 47 an dem dieser Stange entsprechenden Hebel 43 oder 46 ausgeübte, nach oben gerichtete Zug; bewirken, daß der Hebel nach oben gedreht wird und dadurch einen mit dem Hebel 17 drehbar verbundenen Haken 50 hebt, so daß dieser, der sonst frei durch ein Loch 51 (Abb. 5) einer Platte 52 hin und wieder gleitet, von der Platte gegriffen wird und dadurch den Hebel 17 und folglich auch den Hebel 18 hindert, die zur Zurückführung der Klinke nötige Bewegung zu vollführen, so daß also auch die Vorführung des Papiers stockt.
Es ist somit ersichtlich, daß keine Papierscheiben ausgestanzt werden, wenn in einer oder beiden Rinnen eine Kapsel fehlt, indem dann die Stanzen 36 in den alten Löchern arbeiten und der Papierstreifen stillsteht, und daß folglich auch nicht die in der anderen Rinne liegende Kapsel mit Papier versehen wird. Diese Kapsel wird dann weitergeführt, um nach Verlassen der Maschine während ihrer Bewegung auf dem Förderbande 94 absortiert zu werden.
Wenn der Stempel 33 in den früher ausgestanzten Löchern gearbeitet hat und darauf wieder gehoben wird, stößt ein an ihrer Antriebsstange 35 angeordneter Ansatz 48 (Abb. 3, S und 7) gegen die Hebel 43, 46 und drückt sie nach unten, wodurch auch die damit verbundenen Hebel 40, 41 nach unten gedreht und die Stange 39 sowie der Haken 50 ausgelöst werden, so daß die Feder 20 die Hebel 17, 18 in ihre Ruhelage zurückbringt und die Papierspeisevorrichtungen wieder wie gewöhnlich arbeiten können.
Während ihrer Wanderung von der Papier- zur Korkscheibenanbringungsvorrichtung passieren die Kapseln unter einem Gasbrenner 53 (Abb. 1), der dieKapseln erwärmt, so daß der Imprägnierungsstoff schmilzt.
Die Korkscheibenanbringungsvorrichtung ist in Abb. 2, 4, 8 und 9 dargestellt und besteht aus zwei Behältern 54, in welche die Korkscheiben eingefüllt werden, und in welchen unten eine von der Hauptwelle 2 fortdauernd gedrehte Scheibe 55 angeordnet ist, längs deren Umkreis in bekannter Weise Löcher 56 ausgespart sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Korkscheiben entspricht, und in welchen die Korkscheiben in ebenfalls bekannter Weise durch einen im Behälter umdrehenden Rührarm 57 eingebracht werden,
um erfindungsgemäß von diesen Löchern in andere Löcher längs dem Umkreise einer anderen Scheibe 59 zu fallen. Diese Scheibe wird ebenfalls von der Hauptwelle 2 gedreht und führt die Korkscheiben aus den Behältern zu einer zu jeder der Rinnen 6 führenden Ablaufrinne 60, in welche die von den Scheiben zugeführten Korkscheiben durch einen ebenfalls von der Hauptwelle mittels der später erwähnten Welle 85 (Abb. 2, 8 und 10) auf und nieder bewegten Stampfer 61 eingestampft werden. Die durch die Rinnen 60 niedergleitenden Korkscheiben werden von einem hin und her beweglichen Korkschieber 62 unter den zu ihrem Niederdrücken in die Kapseln dienenden, auf und ab beweglichen, mit Niederstampfern 163 (Abb. 2) und Nachstampfern 164 versehenen Korkstempel 63 gebracht, der an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 64 aufgehängt ist, dessen anderes Ende mit einer gleichzeitig mit dem Vorschubmechanismus der Kapseln auf und ab bewegten Stange 165 verbunden ist.
Fehlt eine Kapsel in einer oder beiden der von den Stangen 8 durch die Rinnen 6 vorgeführten Kapselreihen, wird die Korkanbringungsvorrichtung, wenn der leere Platz unter sie gelangt, vorläufig durch einen dem Ausrückmechanismus der Papieranbringungsvorrichtung entsprechenden Mechanismus außer Betrieb gesetzt.
Dieser Mechanismus besteht aus durch Löcher der Rinnen 6 geführten, auf und ab beweglichen Stangen 65 (Abb. 2, 4 und 8), die je mit einem Ausschnitt für einen Hebel 66, 67 versehen sind, von welchen Hebeln der erstere auf einer Hohlwelle 68 (Abb. 4 und 7), die ebenfalls einen Hebel 69 trägt, befestigt ist, während der Hebel 67 auf einer durch die Welle 68 geführten, in Lagern 70 gelagerten Welle 71 sitzt, die einen zweiten, neben dem Hebel 69 liegenden Hebel 72 trägt, welche Hebel 69, 72 von Federn 73 nach oben gezogen werden, was jedoch für gewöhnlich von den über den Stangen 65 vorgeführten Kapseln 65 verhindert wird. Die Stangen 65 sind um einen Platz weiter vorwärts verschoben als Löcher 74 (Abb. 4 und 8) einer über den Rinnen 6 angeordneten Platte 75, durch welche Locher die Niederstampf er 163 des Korkstempels wirken. Fehlt nun eine Kapsel in der Reihe, so wird die Stange 65, wenn der leere Platz über sie gelangt, ihren Anschlagspunkt (den Kapselboden) verlieren, so daß die Feder 73 den entsprechenden Hebel 69 oder 72 nach oben drehen kann. Hierdurch wird ein winkelförmiger, gewöhnlich von einer Feder (Abb. 7) in untätiger Lage gehaltener Ausrücker 80 so beeinflußt, daß er eine gewohnlich von einer Feder 81 zusammengehaltene Kupplung 82 ausrückt, die die Treibwelle 83 der Korkschieber 62 mit einer von der Hauptwelle 2 getriebenen Welle 84 (Abb. 2 und 7) verbindet, wodurch die Bewegung der Korkzuführungsvorrichtung (der Korkschieber) und Stangen 61 angehalten wird, indem diese Teile sämtlich von der ausgerückten Welle 83 (bzw. 85, s. Abb. 2 und 8) getrieben werden. Die Korkschieber 62 werden nämlich von der genannten Welle 85 hin und wieder bewegt, indem die Welle 85 ein Exzenter 86 (Abb. 2 und 8) trägt, das mittels einer Exzenterstange 87 (Abb. 8) mit einem um einen festen Zapfen 89 drehbaren Winkelhebel 88 verbunden ist, der wiederum mittels eines Gliedes 93 mit den Korkschiebern 62 verbunden ist, so daß die letzteren gleichzeitig mit der schrittweisen Vorführung der Kapseln hin und her geführt werden, wenn die Welle 85 gedreht wird.
Die Korkanbringungsvorrichtung wird deshalb angehalten, wenn eine Kapsel in einer der vorgeschobenen Reihen fehlt, so daß auch keine Korkscheibe in der schräg zum leeren Raum der einen Rinne in der anderen Rinne liegenden Kapsel angebracht wird. Diese Kapsel .— übrigens dieselbe, in welche auch keine Papierscheibe eingesetzt wurde — wird also unbehandelt aus der Maschine geführt und absortiert. Wenn der vom Exzenter 155 go der Hauptwelle 2 andauernd getriebene Korkstempel 63 wieder gehoben wird, drückt ein Ansatz 77 seiner Triebstange 165 (Abb. 4, 7 und 8) die Hebel 69, 72 nach unten, so daß die Feder 79 den Ausrücker 80 wieder in wirksame Lage bringen kann. Die Feder 81 rückt dann sofort die Kupplung 82 ein, so daß der Stampfer 61, die Korkschieber 62 und die Korkzuführungsvorrichtung wieder in Tätigkeit treten, bis wieder eine Kapsel in einer der vorgeführten Reihen fehlt.
Wenn die Korkscheiben in die Kapseln gedrückt werden, klebt der geschmolzene Imprägnierungsstoff die Papier- und Korkscheiben an die Kapseln.
Wenn die Kapseln die Korkanbringungsvorrichtung verlassen haben, werden sie schrittweise weitergeführt und gelangen schließlich auf ein Förderband 94, wo die unbehandelten und fehlerhaften Kapseln absortiert werden.
Wenn die herzustellenden Flaschen-Verschlüsse keiner Papiereinlage bedürfen, sondern sich an deren Stelle mit einer Zwischenschicht irgendeines Klebstoffs zwischen der Korkscheibe und der Kapsel begnügen können, so benutzt man anstatt der in Abb. 1, 3, 5 und 6 dargestellten Papieranbringungsvorrichtung eine an deren Platz in der Maschine eingeschobene Vorrichtung, durch welche an den Kapselböden ein Tropfen eines geeigneten Klebstoffs angebracht wird, der
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später, "Wenn die Korkscheibe' in die' Kapsel gepreßt wird, zu einer flachen, isolierenden Schicht von Klebmasse zwischen der Kofkscheibe und dem Kapselboden ausgepreßt wird.
Diese in Abb. ii dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter ιοί, dessen Boden die nötigen Ausströmungsöffnungen für die Klebmasse besitzt. Diese Öffnungen (im vorliegenden Falle zwei) werden gewöhnlich von Ventilen 102 gesperrt. Wenn der Behälter in der Maschine benutzt werden soll, wird der Stempel 33 (Abb. 5) vom Hebel 34 getrennt und durch den Behälter 101 ersetzt (s.
Abb. 11), und gleichzeitig wird das andere Ende des Hebels von der Stange 35 ausgelöst, deren oberes, in den Ansatz 48 eingeschraubtes Ende entfernt wird, worauf dieses Ende des Hebels mit einer Stange 35" (Abb. 11) verbunden wird, die mittels eines auf der Welle 15 befestigten Hebels 250 auf und ab bewegt wird. Wenn der Hebel 34 (Abb. 9) die früher beschriebene wiegende Bewegung gleichzeitig mit der Vorführung der Kapseln ausführt, wird der Behälter 101 gehoben und gesenkt, so daß das untere Ende der Spindeln der Ventile 102 gegen den Boden der unmittelbar unter der Ventilspindel befindlichen Kapsel 38 stößt. Hierdurch wird das Ventil gehoben, so daß ein klein wenig Klebmasse in den Boden der betreffenden Kapsel läuft. Die Kapsel geht dann weiter unter den Gasbrenner 53 und unter die ganze Korkanbringungsvorrichtung, wo die Klebmasse durch das Niederpressen und Nachstampfen der Korkscheibe zu einer dünnen isolierenden Schicht zwischen d«r Korkscheibe und dem Kapselboden ausgespreizt wird.
In dem Falle, daß keine Kapsel sich in der Kapselreihe unter dem Ventil 102 befindet, wird der Haken 50, wie vorher beschrieben, von der Platte 52 gefangen, wodurch er den Hebel 17 und somit auch den Hebel 250 am Vollziehen der zum Senken des Behälters 101 nötigen Bewegung hindert, so daß die Ventile nicht geöffnet und folglich keine Klebmasse abgegeben wird.
Die Maschine kann mit einem derart angeordneten Zählwerk versehen sein, daß nur die von der Maschine fertig behandelten Kapseln gezählt werden, wogegen nicht mit Papiereinlage bzw. Klebmasse und Korkeinlage versehene Kapseln keine Wirkung auf das Zählwerk haben. Die zum Antrieb dieses Zählwerks dienende Vorrichtung ist in Abb. 10 schematisch dargestellt.
Die die Korkschieber 62 und den Stampfer 61 bewegende Welle 85 trägt eine Kurbelscheibe 95, die durch eine Pleuelstange 96 mit einem um einen festen Zapfen drehbaren zweiarmigen Hebel 196 verbunden ist, der teils ! den" Stampfer-61 mittels eines Gliedes 98, : teils das Zählwerk mittels eines Gelenks 101 ;' antreibt. Wie ersichtlich, werden also sowohl ' das "Zählwerk als auch der Stampfer außer Betrieb gesetzt, wenn die Welle 85 beim Fehlen einer Kapsel ausgerückt wird, und : folglich zählt das Zählwerk nur die mit Korkscheiben versehenen Kapseln.
In ihrer einfachsten oder — wenn man es vorzieht — ihrer normalen Ausführungsform schließt die Maschine, wie aus Abb. 2 ersichtlich, mit dem Förderband 94, wogegen sie, wenn die Kapseln einer Nachbehandlung unterworfen werden sollen, um die Kapseln besonders gut festzupressen, gewünschtenfalls mit der in Abb. 12 und 13 dargestellten Verlängerung versehen werden kann. Diese Verlängerung kann Verwendung finden, gleichgültig, ob die Maschine mit Papieranbringuhgsvorrichtung arbeitet oder die Kapseln mit einer isolierenden Schicht von Klebmasse versieht.
Die in Abb. 12 und 13 dargestellte Festpressungsvorrichtung besteht aus zwei umdrehenden Preßtischen, die die' Kapseln von den Rinnen 6 kriegen und sie an ein Förderband abgeben, das die Kapseln an eine Umkehrvorrichtung führt, die dazu dient, die Kapseln mit dem Rücken nach oben an einen umdrehenden Kontrolltisch abzugeben. Alle die erwähnten Teile werden vom Maschinengestell getragen und bilden eine Verlängerung desselben in ähnlicher Weise, wie es mit dem Förderband 94 (Abb. 2) der Fall ist.
Am Maschinengestell sind, wie aus Abb. 12 und 13 ersichtlich, zwei senkrechte Träger 120 befestigt, von denen nur der vordere in Abb. 12 dargestellt ist. Vom Tische des Gestells aus ragen nach oben bzw. nach unten zwei hohle Ständer oder rohrfömiige Büchsen 121, die zwei rotierende Wellen 122 umfassen. Die Wellen werden von der Hauptwelle 2 durch eine am Ende der Welle angeordnete Schnecke 123 (Abb. 12) getrieben, die in ein Schneckenrad 124 (Abb. 13) am Ende einer waagerechten, quer zur Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Welle 125 greift. Die Welle 125 trägt ferner ein Paar Kegelräder 126, die mittels no zwei anderer Kegelräder 127 die Wellen 122 drehen. Auf diesen Wellen sind ein Paar umdrehende Preßtische 128 angeordnet, von welchen nur der vordere in der den Tisch im Schnitt darstellenden Abb. 12 gezeichnet ist.
Die Kante der Tische 128 ist derart geformt, daß die Tische in geeigneten Ausschnitten 129 die von den Rinnen 6 kommenden Kapseln 38 (Abb. 13) aufnehmen können. Unter den Tischen und deren Kanten entlang können gewünschtenfalls Gasbrennerröhren in bekannter Weise angeordnet sein, die zum Er-
wärmen der Tische und Kapseln dienen. Diese Erwännung wird gewöhnlich nur bei Kapseln verwendet, die mit Klebmasse statt Papiereinlage versehen sind. Wie oben angegeben, werden die Korkscheiben während des Durchganges unter dem Tische 128 fest in die Kapseln eingepreßt, was dadurch erzielt wird, daß in bekannter Weise längs der Oberseite der Tische Druckarme 131 angeordnet sind, von denen in Abb. 13 nur drei dargestellt sind, und die, wie aus Abb. 12 ersichtlich, drehbar in Ständern 132 gelagert sind und von Federn 133 beeinflußt werden, die gegen das innere Ende der Druckarme wirken und *5 gewöhnlich die nach unten gekehrten Enden 134 derselben gegen die · Korkscheiben drücken, wie es in Abb. 12 angedeutet ist. Die Kapseln 38 werden durch um Zapfen 136 am Ende der Stangen 8 (Abb. 13) drehbare ao zweiarmige Hebel 135 auf die Preßtische eingeführt. Die Hebel 135 werden durch Federn 137 gegen die Stangen 8 gezogen, wobei der Druck dieser Federn während der Einführung der Kapseln auf die Tische dadurch überwunden wird, daß die ausragenden Enden der Hebel 135 gegen feststehende Rollen 138 stoßen. Um die Einführung der Kapseln auf die Tische 128 sowie ihr Verlassen der Tische und Übergleiten auf das Förderband 139 zu ermöglichen, müssen die Druckarme 131 an den angegebenen Stellen gedreht werden. Dies geschieht, wie in Abb. 12 links angedeutet, dadurch, daß das innere Ende 140 der Druckarme an den erwähnten Stellen unter einen nach unten gekehrten Anschlag 141 gleitet, der in bekannter Weise am oberen Ende der Ständer 121 angeordnet ist. Wenn die Kapseln mit den umdrehenden Tischen herumpassiert sind, werden sie von einer feststehenden Leitschiene 142 auf das Förderband 139 (Abb. 13) geführt. Das Band 139 ist zwischen den senkrechten Trägern 120 gelagert und läuft über Rallen 143, 144, 145, 146, von denen die Rolle 143 auf der waagerechten Welle 125 sitzt und das Förderband treibt.
Wie aus Abb. 13 ersichtlich, trägt einer der Ständer 120 eine besonders geformte Tischplatte 147,' deren äußerstes Ende die nach unten gekehrte Welle 148 eines umdrehenden Kontrolltisches 149 trägt, der durch eine Reibungsscheibe 150 (Abb. 12 und 13) am Ende der die Rolle 145 tragenden Welle 151 gedreht wird. Längs eines Teils des Umkreises der Rolle 145 erstreckt sich eine Leitfläche 152, die zusammen mit der Rolle eine Umkehrvorrichtung bildet, die dazu dient, die vom Förderbande 139 vorgeführten Kapseln an den Kontrolltisch 149 derart abzugeben, daß sie mit dem Rücken nach oben zu liegen kommt. Am äußersten 'Ende der Tischplatte 147 streckt ein Arm 153 sich nach unten, der unten einen Schaber 154 trägt, welcher die fertig behandelten und kontrollierten Kapseln vom Kontrolltisch in einen nicht in der Zeichnung dargestellten Sammelbehälter schiebt.
Eine im freien Raum zwischen dem einen Preßtisch 128, der Tischplatte 147 und dem Kontrolltisch 149 sitzende Arbeiterin kann ohne Schwierigkeit sowohl die auf dem Förderband 139 als die auf dem Kontrolltische mit dem Rücken nach oben vorbeigeführten Kapseln kontrollieren.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform der Maschine nur zur gleichzeitigen Behandlung von zwei Reihen von Kapseln eingerichtet ist, sagt es sich selbst, daß sie ebensogut zur Behandlung von noch mehr parallel zueinander vorgeführten Reihen eingerichtet werden kann.
Die beschriebenen und dargestellten Konstruktionseinzelheiten können auf verschiedene Weise geändert werden, ohne daß man vom Grundgedanken der Erfindung abweicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zur Fertigstellung von Flaschen-Verschlüssen, bei welcher die Verschlüsse durch schrittweises Vorbringen in einer geradlinigen Vorführungsreihe durch die Maschine geführt werden und quer über der Vorführungsreihe die Aufbringevorrichtungen für die Papiereinlage bzw. die Klebmasse sowie für die Korkscheiben angeordnet sind, gekennzeichnet durch Anordnung zweier nebeneinander in der Längsrichtung der Maschine liegender Vorführungsreihen für die Kapseln mit einer Ausrückvorrichtung, die, ohne daß die Fördermittel der Kapsein außer Betrieb gesetzt werden, die Papier- oder Klebmasseaufbringevorrichtung sowie die Korkeinbringevorrichtung für beide Kapselvorführungsreihen vorübergehend außer Betrieb setzt, wenn an der unter ihnen eintretenden Stelle der schrittweise vorgebrachten Kapselreihen eine Kapsel in einer oder beiden Reihen fehlt, so daß die Anzahl der Arbeitsspiele der Papier- bzw. der Korkeinbringevorrichtung der halben Anzahl der auf der Maschine fertiggestellten (gefüllten) Kapseln entspricht, was eine Zählung der gefüllten Kapseln ermöglicht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Speiserinnen (6) der Kapseln unter den Papierstanzen (36) bzw. der Klebmasseaufbringevorrichtung und den Korkstampfern (163) angeordnete, in senkrechter Richtung bewegliche Stangen (39 bzw. 65), die normalerweise von den vorgeführten Kapseln nieder-
    gedrückt gehalten werden, die aber, wenn eine oder mehrere Kapseln in einer der Vorführungsreihen (6) fehlen, sich nach oben bewegen und bewirken, daß ein sonst von den Stangen (39 bzw. 65) gesperrtes, federbeeinflußtes Hebelsystem (40, 41 bzw. 66, 67) gedreht und die Papier- oder die Klebmasseanbringevorrichtung bzw. die Korkeinbringevorrichtung außer Betrieb gesetzt wird, bis beide Stangen (39 bzw. 65) wieder von in den Speiserinnen (6) vorgeführten Kapseln in ihre normalen niedergedrückten Lagen gebracht werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit dem Korkspeisemechanismus der Korkeinbringevorrichtung verbundenes Zählwerk, welches jedesmal registriert, wenn die Korkspeisevorrichtung (61, 62) in Aktion tritt. ao
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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