DE17239C - Selbsttätige Korkmaschine - Google Patents

Selbsttätige Korkmaschine

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Publication number
DE17239C
DE17239C DENDAT17239D DE17239DA DE17239C DE 17239 C DE17239 C DE 17239C DE NDAT17239 D DENDAT17239 D DE NDAT17239D DE 17239D A DE17239D A DE 17239DA DE 17239 C DE17239 C DE 17239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cork
lever
rod
tongs
automatic
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Active
Application number
DENDAT17239D
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English (en)
Original Assignee
O. ASSMANN in Zwolle (Holland)
Publication of DE17239C publication Critical patent/DE17239C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

Description

Bei der vorliegenden Korkmaschine werden die zu korkenden Flaschen, Krüge etc. in durch Federkraft schliefsenden Zangen festgehalten, wovon der eine Schenkel einer jeden Zange an dem Umfang einer periodisch sich drehenden horizontalen Scheibe befestigt und der andere • Schenkel drehbar und an seinem inneren, nach unten' gehenden Ende mit einer Frictionsrolle versehen ist. Um die gekorkten Flaschen aus der Maschine herausnehmen und die zu korkenden in dieselbe einsetzen zu können, ist an geeigneterstelle der Maschine eine Laufschiene angebracht, auf welche die Frictionsrolle des drehbaren Schenkels der Zange aufläuft und dadurch letztere öffnet. Die in den Abtheikmgen eines Kastens liegenden Korke werden selbsttätig zugeführt. Während des Eintreibens des Korkes wird die betreffende Flasche nicht durch die Zange festgehalten, sondern ruht auf einem durch Reibung feststehenden Untersatz oder Teller. Beim Aufgang des Korkstempels wird die Scheibe, auf welcher die die Flaschen festhaltenden · Zangen angebracht sind, um den Bogentheil vorwärts gedreht, um welchen die einzelnen Flaschen von. einander entfernt sind. Die Einrichtung dieser Korkmaschine ist . durch die Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. ■-. ' .
Fig. ι ist ein verticaler Längsschnitt,
Fig. 2 ■ eine Vorderansicht, : '
Fig. 3 eine Oberansicht, und ■ '·;■'■■
Fig. 4 ein Horizontalschnitt der Maschine nach der Linie a-b, Fig. 1.
Fig. 5 stellt einen Querschnitt nach der Linie e-f, und
Fig. 6 einen solchen nach der Linie c-d, Fig. i, dar.
Die Kurbelwelle A, Fig. 1 und 2, welche vermittelst Riemenbetriebs und Rädervorgelege in Drehung versetzt wird, bewegt durch die Schubstange α die starke viereckige Führungsstange B, mit welcher der Korkstempel C vermittelst des horizontalen Armes b verbunden ist. Der Radius der Kurbel ist so gehalten, dafs zum Eintreiben eines Korkstopfens in eine Flasche nur etwa der sechste Theil einer Umdrehung der Welle A nöthig ist. Die Stange B ist in einem hohlen, aus zwei Theilen bestehenden Ständer D geführt, dessen Theile d und dx durch die Schraubenbolzen c c zusammengehalten werden. Der nach hinten vorspringende Thcil der Stange B, Fig. 1, besitzt einen Schlitz b\ in welchem die mit dem Rahmen q^q1. der Korkpresse / verbundene Rolle läuft und wodurch der Rahmen beim Niedergang der Stange B rückwärts bewegt wird.
Unmittelbar vor dem Korkstempel C steht die verticale Achse B1, Fig. 1, auf welcher die Scheibe E sitzt, die sich vermittelst einer Schraube auf B1 verschieben läfst und an ihrem Umfang 16 gleich weit von einander abstehende Zangen c, Fig. 4, trägt, die mit mit Gummi gefütterten Backen versehen und zur Aufnahme der Flaschen bestimmt sind. Die Zahl der Zangen kann selbstverständlich variiren und sowohl mehr als weniger wie in diesem Falle betragen. Der eine Schenkel einer jeden Zange e ist auf der Scheibe E fest aufgeschraubt, während der andere sich in einem Scharnier bewegt und durch die Spiralfeder ex, Fig. 4,
gegen den festen Schenkel gedruckt und dadurch die Zange geschlossen gehalten wird. Der drehbare Schenkel der Zange trägt an seinem inneren, nach unten verlängerten Ende die Frictionsrolle t'3. Unter der Scheibe E ist an einer geeigneten Stelle die kreisförmige Laufschiene e3, Fig. 2 und 4, angebracht, die mit dem Gestell ■ der Maschine fest verbunden und deren innerer Radius etwas kleiner ist als die Entfernung der Aufsenkante der Rolle 6-'J von dem Centrum der Scheibe E, so dafs während der Bewegung dieser Rolle auf der Laufschiene c3 die Backen der Zange e von einander entfernt, die Zange also geöffnet wird. Die Länge der Laufschiene e3 ist so angenommen, däfs die Frictionsrollen ■ von ungefähr drei, bis vier Zangen gleichzeitig auf derselben rollen, so. dafs an dieser Stelle der Maschine, wo die als Tisch dienende Holzunterlage e* ebenfalls angebracht ist, die gekorkten Flaschen herausgenommen und die ungekorkten eingesetzt werden können.
Die verticale Welle />' trägt oben ein Sperrradi?3, welches ebenso viele Zähne besitzt, als Zangen e auf der Scheibe i? angeordnet sind. Vermittelst der kurzen Verticalwelle E, Fig. 2 und 3, welche ihre Bewegung durch die gleich grofsen Kegelräder ff von der horizontalen Kurbelwelle // erhält, wird mit Hülfe der Kurbel fl und Sperrklinke f'1 die Welle. B1 sammt der Scheibe E bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle A um einen Zahn des Sperrrades gedreht, und zwar so, dafs die Zangen mit den Flaschen auf einander folgend genau unter den Stempel C der Korkmaschine zu stehen kommen. Durch die Gegenklinke/3, Fig. 1 und 3, wird die AVelle B1 bezw. Scheibe E in ihrer neuen Lage festgehalten. Der Hub der Kurbel fx ist gröfser als die Entfernung der Zähne des Sperrrades B'1 angenommen, so dafs zur Drehung der Welle i>" um einen Zahn nur '/3 Umdrehung der Kurbelwelle A erforderlich ist. Um den Eingriff der Klinken f'1 und f3 zu .sichern, werden dieselben durch die Spiralfeder α· zusammengehalten.
Ehe die unmittelbar unter dem Korkstempel C befindliche Flasche ihre genaue Lage unter ersterem einnimmt, hat sich die betreffende Zange schon geöffnet, indem, die Frictionsrolle e1 des beweglichen Zangenschenkels gegen den keilförmigen Knaggen f*, Fig. 1 und 4',· anläuft. Die Flasche fällt nun auf den Teller g des Führungsbolzens G, Fig. 1, welcher in demselben Augenblick durch den um den Bolzen h" drehbaren Doppelhebel h A1 und das Gewicht A3 gehoben und der Hals der Flasche in der kegelförmigen Aushöhlung des Schlosses I1 Fig. i, genau unter den Korkstopfen der Maschine gestellt wird. Der Doppelhebel AA1 wird dadurch frei, dafs infolge des Uebergangs der Laufrolle * von dem höchsten Curvenstück der unrunden Scheibe J, Fig. 1 und 2, auf das niedrigste derselben und durch die Vermit-
• telung der Führungsstange tl und des Hebel-.armes'/*4 der Stange /' der andere auf letzterer sitzende Hebelarm A3 gesenkt wird.
■ Sobald der Teller g. seine höchste Stellung erlangt hat, wird sein Führungsbolzen G in seinen Lagern g 3 g* durch den Hebel g\ Fig. 1, festgeklemmt, welcher . infolge der jeweiligen Stellung der auf der Kurbelwelle A sitzenden unrunden Scheibe K, der Stange _/' und der auf der horizontalen Achse _/' befestigten Hebelarme, pp frei und durch die starke Spiralfeder /4, Fig. 1, aufwärts bewegt wird. Da das Auge des Hebels g> excentrisch geformt ist, so wird der Führungsbolzen G bei dieser Aufwärtsbewegung des Hebels gx durch die Reibung, welche sich zwischen dem unrunden Auge des letzteren und dem abgeflachten Theil y des Bolzens G1 Fig. 1 und 5, erzeugt, in seiner Lage festgehalten. Von den beiden Zangen e, welche in Fig. 4 dargestellt sind, be-, findet sich die eine im geschlossenen und die andere unmittelbar unter dem Korkstempel stehende Zange im geöffneten Zustand.
Nachdem, die Flasche so eine feste Unterlage
■ erhalten hat, führt der Korkstempel C seine abwärtsgehende Bewegung aus, um den' in dem Schlofs / liegenden Stopfen in die Flasche ein-., zutreiben. Ist dies geschehen, so wird der Bremshebel g1 durch den Niedergang der Stange jx wieder abwärts bewegt, und sinkt der Führungsbolzeri G sammt dem Teller g und der auf letzterem stehenden Flasche, weil die Laufrolle i wieder auf das höchste Curvenstück . der unrunden Scheibe J übergeht und dadurch der Döppelhebel //./*'· vom Hebelarm h% gehoben wird. . Unmittelbar nach diesen Bewegungen dreht sich die Welle B1 um einen Zahn des. Sperrrades Bu vorwärts, wobei die Rolle c3 des drehbaren Zangenschenkels von dein Knaggen fx 'abfallt, die Flasche von der Zange wieder festgehalten und so lange mitgenommen wird, bis die Zange an der Stelle, wo sich der Tisch ei befindet, sich wieder öffnet, um. die gekorkte Flasche herausnehmen und eine ungekorkte einsetzen zu können.
Die Korke befinden sich in einem flachen Behälter L, welcher durch senkrechte Zwischenwände in gleich breite Abtheilungen getheilt ist. Letztere sind etwas breiter als die stärksten vorkommenden Korke. Um diesen Behälter L leicht herausnehmen und einsetzen zu können, steht derselbe lose zwischen den Nasen // auf dem Gleitstück M, welches in der Führung des mit den Lagern α1«3 der Kurbelwelle A fest verbundenen Querstückes JY, Fig. i, 2 und 3, verschiebbar ist. ' Das Gleitstück M ist seitlich mit einer Zahnstange versehen, bei welcher die Entfernung ihrer Zähne ebenso grofs'ist wie die Breite der einzelnen Abtheilungen des Be-
hälters Z. Bei jeder vollständigen Umdrehung der verticalen Welle By wird durch einen an ihr befestigten Daumen a3, Fig. i, 3 und 3a, welcher auf einen Doppelhobel m m1 und eine Klinke ;«2, Fig. 3, einwirkt, das Gleitstück M mit dem Behälter Z um einen Zahn, also auch um eine Abtheilung des Behälters vorgeschoben. Es müssen' demnach in jeder Abtheilung des letzteren ebenso viele Korke liegend über einander eingelegt werden, als die Scheibe E Zangen besitzt. Es empfiehlt sich, über den obersten Kork in jeder Abtheilung ein unten halbrund ausgehöhltes Metallstück zu legen, um die Korke nach unten zu drücken.' Die grofsen Seitenwände des Behälters L sind unten auf eine Höhe, welche etwas gröfser ist als die Stärke eines Korkes, ganz offen.
Die selbstthütigc Zuführung der Korke erfolgt derart, dafs die horizontale Schubstange n, Fig. ι und 3, welche sich in den Führungen «'«a des Lagers a1 al verschieben kann
. uud durch die Daumenscheibe JV1 bewegt wird,
: ihre erlangte Bewegung durch die auf der drehbaren Stange O sitzenden Hebelärme ο und/ auf den Ausstöfser q überträgt, welcher dadurch den untersten Kork in der betreffenden Abtheilung in die geneigte Rinne q1 stöfst. Der Kork fällt in die geöffnete Korkpresse /, in welcher er durch den Backen/1 bei der Einwärtsbewegung des Rahmens q1 q2, an welchem/', Fig. 1, 3 und 6, befestigt ist, in aufrecht stehender Lage gegen den unbeweglichen Backen /a des Schlosses / gedrückt und hierauf vom Stempel C in die Flasche eingetrieben wird. Gleichzeitig aber wird der Ausstöfser q durch- die Spiralfeder q 4 wieder vorgeschoben, und die Korke können-. in der Abtheilung nachfallen. Der Hebelärm 0 besteht aus zwei Theilen, wovon der eine Theil o,
■ Fig. 2, lose, der andere ol. fest auf der Stange O sitzt. Dieselben werden durch die Spiralfeder 0" zusammengehalten, welche so gespannt ist, dafs beide Arme ο und #' bei normaler Ausstofsung eines Korkes gemeinschaftlich bewegt werden. Kommt es jedoch vor, dafs ein Kork· sich· nicht in liegender, sondern aufrecht stehender Lage vor den Ausstöfser q stellt und Von letzterem also nicht ausgestofsen werden kann oder die
. Ausstofsung des Korkes durch irgend einen anderen Grund unmöglich gemacht, werden sollte, so wird der Hebelarm .0 sich lose auf der Stange O drehen, . indem er die Spiralfeder o% dabei zusammendrückt. Es wird durch diese Construction ein Zerbrechen einzelner Bestandteile der Vorrichtung verhindert.
Sobald eine Abtheilung des Behälters Z leer ist, wird letzterer durch den.auf der verticalen Welle B1 sitzenden Daumen tf VDoppelhebel mm1 und die Klinke «2 um einen Zahn vorgeschoben, und eine gefüllte Abthciluhg steht nun vor dem Ausstöfser q. Sind sämmtliche Abtheilungen des Behälters leer, so wird dieser herausgehoben und ein anderer mit Korken gefüllter Behälter eingesetzt, nachdem zuerst das Gleitstück M nach vorn gezogen worden ist.
An den Behältern Z läfst sich behufs des Füllens derselben eine grofse Seitenwand aufschlagen.
Vor der Oeffnung in der hinteren Seitenwand des Behälters Z, durch welche die Korke in die Rinne ql gestofsen werden, ist eine kleine drehbare Zunge r, Fig. 1, 3 und 3 b, angeordnet, welche seitlich bei s, Fig. 3, ihren Drehpunkt hat und durch ihr Eigengewicht in der Lage bleibt, in welcher die gedachte Oeffnung geschlossen ist. An dem freien Ende dieser Zunge r ist ein Zapfen sl angebracht, welcher auf dem sehr/igen Rand des auf der Achse s1 sitzenden Sectors s'J ruht. ,Durch Heben des Zapfens s* oder Drehen des Sectors wird die Oeffnung in der hinteren Seitenwand des Behälters frei und also erst dann ein Kork in die Korkpresse / fallen können. Ehe eine Flasche unter den Korkstempel C kommt, stöfst deren Hals gegen den Hebelarm t, wodurch die Achse s3, Fig. 1 und 3, und der auf ihr befestigte Sector s2, Fig. 3 b, gedreht, das freie Ende der Zunge r durch den Zapfen s1 also gehoben wird. Steht also zufällig in einer der Zangen e keine Flasche, so bleibt die Zunge r geschlossen, der Ausstöfser q drückt gegen den Kork und dieser gegen erstere, so dafs bei der Bewegung der Schubstange n, welche bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle A stattfinden mufs, der Hebelarm ο sich lose auf der Achse O drehen und der Kork in seiner Abtheilung bleiben mufs.

Claims (3)

P atent-An Sprüche:
1. Die sclbsttliätige Führung der Flaschen unter die eigentliche Korkmaschine vermittelst der rotirenden Scheibe E und der aus einem unbeweglichen und einem beweglichen Schenkel bestehenden Zangen c, welche sich
. selbstthätig schliefsen und vermittelst der Laufschiene e3 und des keilförmigen Knaggens /4 sich selbstthätig wieder öffnen.
2. Die selbstthätige Korkzuführungsvorrichtung, bestehend aus dem auf der Kurbelwelle A sitzenden Daumen N1, der Schubstange n, dem zweitheiligen Hebelarm 0 o1, der Stange O, dem Hebelarm / und dem Ausstöfser q.
3. Die Einrichtung des Korkbehälters Z, bestehend aus einer aufschlagbaren Seitenwand und einer bestimmten Anzahl Abtheilungen, wovon jede ebenso viele Korke aufzunehmen vermag, wie Zangen c auf der rotirenden Scheibe E angebracht sind. \
4· Die Einrichtungen zur Erzielung der selbstthätigen Bewegungen des Tellers g und dessen Führungsbolzen G, bestehend aus der unrunden Scheibe^/ der Stange /', den Doppelhebeln Z;3//1 und Zi1Zt' sänimt dem Gewicht Zi'1 zum Heben und Senken des Tellers £·, sowie aus der unrunden Scheibe K, Stange J1, dem Doppelhebel j"ß und dem Bremshebel gl sammt der Spiralfeder jl zum Feststellen und Loslassen
rimgsbolzens G des Tellers g.
des Füh-
Die Vorrichtung, um die Zuführung der· Korke zu verhindern, wenn keine Flasche unter dem Korkstempel C steht, bestehend aus dem Hebel /, der verticalen Achse s3, dem Sector s2 und der mit dem Zapfen sl versehenen drehbaren Zunge r.
Hierzu' I Blatt Zeichnungen^
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129257A (en) * 1963-02-12 1964-04-14 Upjohn Co Novel sulfonylhydrazones of cyclic halovinyl aldehydes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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