DE246803C - - Google Patents

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DE246803C
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    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/0043Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being box parts not otherwise provided for
    • B31D1/005Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being box parts not otherwise provided for making bottoms or caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/002Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
    • B31B2105/0022Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Papiergefäßen, bei der mehrere Stempel als Patrizen angeordnet sind, die eine Verschlußscheibe aus einem Papierband ausstanzen, formen und in die fertige, auf einer ruckweise wandernden Unterlage stehende Gefäßhülse einpressen.
Gemäß der Erfindung erzeugt die die Verschlüsse stanzende Patrize mit der Matrize die ίο Flanschen an den Verschlüssen, die ihrerseits mittels eines Druckstempels in die Gefäßhülsen eingepreßt werden, wobei die Matrize sich während dieses Vorganges auf den Rand des Gefäßes niederläßt. Durch diese Vorrichtung wird bezweckt, die Form der Hülsen zu sichern und das Einknicken derselben während des Einpressens der Verschlüsse zu verhindern. Gleichzeitig wird auch mit der Vorrichtung eine genaue Einstellung der Hülsen ermöglicht.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Gesamtansicht der Hauptteile der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, teilweise im Schnitt der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die drei niedergehenden Plunger.
Fig. 4 ist eine Ansicht von einzelnen Stellungen zur Herstellung der Deckel bestimmter Teile.
Fig. 5 ist ein Schnitt und
Fig. 6 eine Ansicht von einem der Stanzstempel, wobei der Plunger weggelassen ist, zum Ausstanzen und Einsetzen von geflanschten Deckeln in die Papiergefäße.
Fig. 7 ist eine Ansicht des ausdehnbaren Plungers nach Fig. 5, von unten gesehen.
Fig. 8 ist eine Ansicht, ähnlich der Fig. 5, mit einem durchbohrten Plunger.
Fig. 9 ist die Ansicht des Plungers von oben.
Fig. 10 ist der teilweise Schnitt einer anderen Ausführungsform der Stanze und des Plungers,
Fig. 11 die Ansicht derselben unter Weglassung des Plungers.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch die Fig. 10.
Fig. 13 ist eine Ansicht eines Teiles des Stanzstempels mit seinen in. Wirkung tretenden Teilen von unten.
Fig. 14, 15, 16, 17 sind Teilansichten verschiedener Teile der Fig.. 12. ■
Fig. 18 ist ein Schnitt einer anderen Ausführungsform des Stanzstempels,
Fig. 19 ein Schnitt durch das untere ■ Ende des Plungers und seines Trägers,
Fig. 20 ein ähnlicher Schnitt der dem Gefäß eine Form gebenden Teile,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die die einzelnen Hülsen von dem Abgeber zu und unter die Stanzstempel führt, wo sie selbsttätig mit Deckeln versehen werden.
Fig. 22 ist eine Ansicht der Fig.. 21 von oben.
Fig. 23 ist eine Ansicht einzelner Teile von der entgegengesetzten Seite der Fig. 21.
Fig. 24 zeigt eine Ansicht einzelner Teile der Fig. 21.
Fig. 25 ist ein Schnitt durch den Stanzrahmen, der die Federn zum Halten des Gefäßes hat,
Fig. 26 ein Schnitt durch ein Lager, um welches das endlose Band sich dreht,
Fig. 27 die Ansicht eines Teiles der Fig. 21 mit einer anderen Ausführungsform der Gefäßhalter.
Fig. 28 ist ein Schnitt durch diese Gefäßhalter, Fig. 29 eine Ansicht eines'"'dieser abgenommenen Gefäßhalter,
Fig. 30 die Ansicht des Förderbandes mit einer anderen Ausführungsform zum Halten der Gefäße in der genau einzunehmenden Stellung,
Fig. 31 eine vergrößerte Teilansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 32 bis 37 sind andere Ausführungsformen einzelner Teile von diesen Haltevorrichtungen. In den Fig. 1 bis 4 ist der obere Teil des Hauptrahmens der Maschine mit Rollen 2 versehen, die das endlose Ba,nd 3 tragen. Dieses Band besteht aus angelenkten Platten oder Gliedern 4, die zur Aufnahme der auf den Platten stehenden Hülsen 6 Halter 5 haben. Über dem Förderband sind zwei hin und her gehende Plunger 7 nur angedeutet, die von irgendeiner Form, z. B. nach Fig. 5, ausgebildet sind. Diese Plunger werden durch zwei gleichzeitig arbeitende Wellen 8 und 9 durch den Trieb 10 auf irgendeine bekannte Weise angetrieben.
Der Plunger auf der linken Seite der Fig. 1 und in der Einzelanordnung, links in Fig. 3, soll die oberen Deckel 11 ausstanzen, ausbilden .35 und langsam in das Gefäß 6 einführen. Der Plunger auf der rechten Seite dieser Figuren soll die Bodendeckel 12 stanzen, ausbilden und einsetzen, wie es im Anschluß an die einzelnen Figuren im folgenden beschrieben ist.
Die Boden- und Deckelverschlüsse sind aus einem ununterbrochen quer zu dem Band 3 mittels Zuführungsrollen 15 zugeführten Papierstreifen 14 ausgestanzt, wobei die Zuführungsrollen von den Wellen 8 und 9 durch eine Sperr- und Schiebeklinke 16 und durch die Stange 17 angetrieben werden. Wenn der Strei-. fen ein Teilstück vorgeht, so geht er zuerst unter einen in seiner Art bekannten Plunger 19 (Fig. 2), der durch die Schablone 181 in der Deckplatte 191 (Fig. 4) und durch eine ähnliche Schablone in der Platte 201 (nicht sichtbar) durchgeht, um aus dem erwähnten Streifen 14 eine kleine Öffnung 18 auszustanzen. Geht der Streifen ein weiteres Teilstück weiter, so wird die öffnung 18 genau unter den linksseitigen Plunger 7 kommen, der aus einem hohlen Stanzstempel 20 (Fig. 3) und einer Patrize 21 besteht. Der hohle Plunger 20 schneidet eine kreisrunde Scheibe mit der Öffnung 18 aus, wobei diese öffnung in der Achse des Gefäßes nach Belieben konzentrisch liegt.
Kurz darauf geht der Plunger 20 nieder, drückt die Scheibe herunter und zwängt sie durch die Matrize 22 (Fig. 3). Fig. 4 veranschaulicht das Durchgehen des Streifens 14 über die Matrize 22 während des Einsetzens der Verschlüsse in das Gefäß. Das Band 3 erhält seinen Antrieb durch die Verbindung 23 (Fig. 1), die durch die Welle 8 mittels der Verbindung 17 angetrieben wird und teilt seine Bewegung der Sperrklinke und der Schiebeklaue 24 mit, die auf die Welle 25 der Rolle 2 (Fig. 1) einwirken. Nachdem der Deckelverschluß 11 in das Gefäß eingefügt worden ist, hebt sich der Plungermechanismus, läßt das Gefäß frei, und die Sperr- und Schiebeklinke 24 befördert das Band 3 ein Teilstück weiter, worauf ein anderer Deckel in ein anderes Gefäß eingesetzt wird, wobei ebenfalls der Streifen 14 in gleicher Weise für jedes neue Gefäß ein Teilstück weitergeschoben wird (Fig. 4)·
Es ist nun wünschenswert, daß die Scheibe an den oberen Enden der Gefäße mit der oberen Kante der Gefäße abschneidet und solche Flanschen hat, die im Innern an der Gefäßwandung anstatt außen anliegen. Um dies zu erreichen, ist der Plunger 26 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, dessen Achse so angeordnet ist, daß sie' genau der Achse des Gefäßkörpers gegenübersteht, nachdem der Deckel 11 eingesetzt worden ist, und nachdem dieser durch das Band 3 ein oder mehrere Teilstücke weiterbefördert worden ist. Dieser Plunger 26 wird durch eine später beschriebene Anordnung in seinem Hub so bemessen, daß er, wenn der Deckel 11 in ein Gefäß eingesetzt worden ist und unter ihn kommt, auf den schon eingesetzten Gefäß deckel .11 niedergeht und denselben durch die ganze Länge des Gefäßes 6 hinunterzwängt, bis er die Platte 4 erreicht und von dieser getragen wird; nun schneidet das Gefäß 6 mit seinem unteren Ende (Fig. 3) genau mit dem Deckel ab. Dieses Ende des Gefäßes wird dann später das obere, und deshalb wird die Deckelscheibe 11 mit der oberen Kante des fertigen Gefäßes abschneiden, wobei der Flansch dieses Verschlusses 11 im Innern an der Gefäßwandung liegt.
Der Antrieb des Plungers 26 ist in Fig. 1 angedeutet, wo die Plungerstange 27 mit einem Hebel 28 verbunden ist, der seinerseits in 29 an einem Arm 30 schwingt, der an dem Rahmen angebracht ist. Dieser Hebel hat in 31 eine Steuerstange 32, welche mit dem Stück 33 der Plungerstange des Plungers 7 gelenkig verbun den ist.
Der Plunger 26 ist von einer losen Muffe 34 (Fig. 3) umgeben, die durch Reibung von dem Plunger mitgenommen wird, wobei die Reibung durch ein umschließendes Band 35 mittels einer Schraube 36 geregelt wird. Wenn die Spannung des Bandes 35 in geeigneter Weise ein-
gestellt ist, bewegt sich die Muffe-34 mit dem Plunger so Jange,. als kein besonderer Widerstand entgegentritt; wenn aber diese Muffe auf das Gefäß auftrifft, so wird ihre Bewegung aufgehalten und der Plunger 26 geht weiter abwärts und zwängt den geflanschten Deckel 11 auf das untere Ende des Gefäßes nieder (Fig. 3). Der Plunger kehrt nun um, und die Muffe 34 geht mit, bis ihr Anschlag 37 gegen das Lager 38 anstößt, worauf der Plunger allein weiter auf-' wärts geht. Diese Bewegung ist nötig, da einzelne Anordnungen getroffen werden müssen, um den Plunger untätig zu halten, während andere Arbeiten durch andere Teile der Maschine ausgführt werden müssen. Wenn derartige Vorrichtungen nicht vorgesehen wären, so würde die Muffe mit der ersten Abwärtsbewegung des Plungers abwärts gehen und ihren tiefsten Punkt früher als wünschenswert erreichen. Um dies zu verhindern, ist eine gefederte Haltevorrichtung 39 angeordnet, die wagerecht durch eine Öffnung 40 in die Muffe eindringt und diese, wenn sie sich in gehobener Stellung befindet, feststellt. Die Haltevorrichtung hat ein einwärts gehendes, schiefes Ende 41, das in den Weg des Plungers 26 hineinragt, so daß sie beim Abwärtsgehen des Plungers so weit nach außen bewegt wird, bis die obere Wandung der Durchbohrung 40 in der Muffe 34 gegen diese Neigung 41 des Haltebolzens anschlägt und diesen zwingt, weiter nach außen zu gehen und die Muffe freizulassen, die dann mit dem Plunger abwärts geht, bis sie das Gefäß, wie oben erwähnt, erreicht.
Nachdem der Plunger sich frei von dem Gefäß erhoben hat, befördern die Sperr- und Schiebe-. klinken das Band 3 ein weiteres Teilstück vorwärts, und die gesamte oben beschriebene Tätigkeit wiederholt sich.
Nach einer bestimmten Zahl solcher Teilstücke wird das Förderband ein Gefäß, das bereits einen Deckel an seinem untersten Ende hat, so weit vorgeschoben haben, daß es gegenüber einer geeigneten Füllmaschine zu stehen kommt. Das Gefäß kommt dann gegenüber einem zweiten Stanzstempel 43 und einem Plunger 44 zii stehen (Fig. 3), die eine andere geflanschte, schalenförmige Scheibe 12 stanzen, niederdrücken und in das obere Ende des Gefäßes 6 einsetzen. Diese Scheibe bildet den Bodenverschluß des nunmehr fertigen Gefäßes; wenn das Papier paraffiniert ist, so genügt der durch die Maschine ausgeübte Druck, um die Scheibe ständig in dem Boden des Gefäßes dicht abzuschließen. Die Scheibe kann aber auch ebenso auf andere Weise ständig befestigt werden.
Ein weiteres Vorgehen des Bandes befördert das Gefäß in einen geeigneten Aufnehmer oder in eine geeignete Maschine, wo es bedruckt, mit Zettel versehen oder sonst fertiggestellt wird.
Wie in punktierten Linien in Fig. 1 und ausgezeichnet in Fig. 21 und 27, ist die obere Laufbahn des Bandes unterhalb einer jeden Stanz- und Einsetzvorrichtung durch ein auswechselbares, auf dem .Hauptrahmen der Maschine liegendes Gestell 45 gestützt, welches von genügender Höhe ist, um das Gefäß an die Patrize heranreichen zu lassen. Will man Gefäße von anderer Größe herstellen, z. B. um einen halben anstatt einen ganzen Liter zu fassen, so wird dieses Gestell 45 entfernt und ein anderes an seine Stelle gesetzt, welches den Gefäßen von verschiedener Höhe ermöglicht, ebenso in die richtige Stellung unter die den Ver-Schluß herstellende Patrize zu kommen. In solchen Fällen muß der Hub des Plungers 26 entsprechend geändert werden, und deshalb ist der Hebel 28 mit einer Reihe Durchbohrungen 47 versehen, in welche der Zapfen 31 hineinpaßt, wodurch der Hub des Plungers entsprechend der Länge des Gefäßes gemacht wird. Die Gefäße werden von demselben Durchmesser hergestellt, und nur ihre Länge ändert sich, um ihre Aufnahmefähigkeit zu ändern.
Diese hauptsächlichen'Anordnungen der Maschine können natürlich verschieden ausgeführt sein, ohne dabei von dem Gedanken der Erfindung abzukommen.
In Fig. 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsform des Stanzstempels und Plungers gezeigt, die besonders zum Einsetzen von geflanschten, schalenförmigen Scheiben in die feinen und leicht zusammendrückbaren Papiergefäße geeignet ist. Es ist klar, daß diese Verschlüsse die Gefäße sehr gut abschließen müssen; es ist deshalb sehr wichtig, daß die Gefäße immer genau dieselbe Stellung einnehmen, damit verhindert wird, daß sie während des Stanz- und Einsetzvorganges nicht zusammengedrückt werden. Um dies zu erreichen, ist die Matrize 50 mit Lenkzapfen 51 versehen und wird durch Haltevorrichtungen 52 beeinflußt, so daß eine schwebende Wirkung erzielt wird. Ebenso ist sie mit einer schiefen Unterkante 53 versehen, welche sich über die obere Kante 54 des Gefäßes legt und dieselbe genau zu einem richtigen Kreis formt. Da die Bewegung dieses federnden Ringes durch die Anschläge 55 begrenzt ist, kann das Gefäß nicht zusammengedrückt werden; es muß aber infolge der überhängenden Kante der Fläche 53 eine genaue Kreisform hergestellt worden sein. Es folgt hieraus, daß, wenn der Plunger 20 durch die Deckplatte 191 niedergeht, er auf den Papierstreifen 14 niedergeht, ihn durch die Schablone 201 niederdrückt und dabei eine große Scheibe ausstanzt, die nach Wunsch die Öffnung 18, wie oben beschrieben, haben kann. Ist die Scheibe ausgestanzt, so geht der Plunger 21 nieder und zwängt die Scheibe durch die schwebende Matrize 50, wodurch ein nach
oben stehender Flansch an dem Deckel gebildet wird. Da die Matrize 50 inzwischen bis zu ihrem Haltepunkt an den Anschlägen 55 angekommen ist, hält sie die Gefäßmündung 54 dicht unter der überhängenden Kante der schiefen Fläche 53 und hat diese Mündung so zu einem genauen Kreis geformt, fertig zur Aufnahme des neu geformten, geflanschten Deckels. Der Plunger 21 setzt unmittelbar darauf den Verschluß in die Gefäßmündung ein, und der Abschluß ist so sorgfältig, daß er ständig darin abgedichtet ist, besonders wenn das Papier vorher par affiniert worden ist. Der Plunger steigt dann zunächst wieder an, die schwebende Matrize wird durch ihre Federn aufwärts gedrückt, das Förderband bringt das Gefäß ein weiteres Teilstück weiter, ein anderes Gefäß an seinen Platz, und die ganze Tätigkeit wiederholt sich.
Der Plunger in Fig. 5 ist von schrumpfbarer Anordnung, um das Gefäß nach Einsetzen des Verschlusses leicht freilassen zu können.
In den Fig. 8 und 9 ist ein fester Plunger 75 mit Durchbohrungen 76 versehen, um der Luft freien Durchtritt zu gestatten und hinter den Plunger zwischen die schalenförmige Scheibe eindringen zu lassen, wenn dieser Plunger abgezogen wird. Ein fester Plunger hat sicher wohl bekannte Vorteile über einen ausdehnbaren, doch dichtet er den gestanzten und frisch geformten Verschluß so dicht ab, daß er ein Vakuum zu bilden trachtet, deshalb muß der Luft der Zutritt gestattet werden, und zwar durch Durchbohrungen, da der Verschluß sonst das Bestreben hat, mit dem Plunger abgezogen zu werden. Durch Anordnung einer oder mehrerer Durchbohrungen 76 werden diese Schwierigkeiten behoben.
Unter gewissen Bedingungen und mit gewissen Arten von Papieren hat ein undurchbohrter, fester Plunger Vorteile gegenüber beiden. In Fig. 10 bis 17 sind Einzelheiten eines solchen festen, undurchdrungenen Plungers 77 angegeben.
An der unteren Seite der schwebenden Matrize 50 sind gleitende Stangen 79 angeordnet, die, wenn die Matrize 50 in ihrer oberen' Stellung ist, fast in den Lauf des niedergehenden Plungers nach einwärts ragen, während sie an ihrem anderen Ende nach auswärts über den Stempel hinausgehen. Diese auswärts gehenden Enden sind mit T-artigen Schlitzen versehen, in die nach abwärts und nach auswärts geneigte, festliegende Führungsstangen 80 eingreifen; diese · veranlassen die Stangen 79 auswärts zu gleiten, wenn sie mit dem Stempel niedergehen und das Gefäß bereithalten, bevor der Stempel dasselbe erreicht. Sobald der Plunger den Verschluß in das Gefäß einsetzt,,wird sich die schwebende Matrize 50 plötzlich unter dem Druck ihrer Federn. 52 nach - oben bewegen, und die daran befestigten Stangen 79 werden durch ihre Führung über die obere Kante des Gefäßes nach einwärts geworfen und hindern so das Anheben desselben. Die Teile sind so angeordnet, daß die Stangen 79 immer die kreisrunde Aussparung 53 freilassen, bevor diese das Gefäß erreicht. Die Führung 80 ist mit einem Teil 81 ausgestattet, um in den entsprechenden anliegenden Teil des T-förmigen Schlitzes in den Stangen 79 zu passen.
In Fig. 5, 8 und 12 haben die Deckel Flanschen, die in entgegengesetzter Richtung eingesetzt sind, wodurch ein eingelassener Raum an jedem Ende des Gefäßes erzeugt ist, der aber in manchen Fällen nicht wünschenswert ist. Wenn solche Verschlüsse angewendet werden, wird der Plunger 26 nicht: zur Verwendung gebracht.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die die Gefäßöffnung unter dem Stempel zu einem genauen Kreis ohne Anordnung eines schwebenden Ringes 50 ausgestaltet. In diesen Figuren ist eine feste Matrize 83 angeordnet, und drehbare, mit halbkreisförmigen Greifern versehene Arme 84 werden selbsttätig in die Stellung der Fig. 18 bewegt, um das Gefäß 6 zu ergreifen und die Öffnung zu einem richtigen Kreis zu formen. Diese Arme werden durch genutete Stangen 85 nach aufwärts bewegt, die mit dem hin und her gehenden Teil 86 des Plungers 74 verbunden sind, wobei die Aussparungen 87 Leergang gestatten, wenn der Plunger in das Gefäß hineintaucht. Wenn der Plunger in die Höhe geht, werden die Arme 84 in die Stellung, die in der Zeichnung punktiert angegeben ist, angezogen. Die Federn 88 dienen dazu, die Arme 84 von dem Gefäß zu entfernen, bevor der Plunger in Tätigkeit ist, und gestalten so die Wirkung weniger plötzlich. Wenn die Arme 84 in ihrer punktierten Stellung angekommen sind, kann das Gefäß frei durchgehen, um von dem Förderband 3 unter die Stempel gebracht zu werden.
In den Fig. 21 bis 26 sind Vorrichtungen für die selbsttätige Abnahme von Gefäßhülsen von einem Sammelgefäß angedeutet und solche, die die Gefäße einem oder mehreren Stempeln zuführen, ähnlich denen in Fig. 1. Ein geeignetes Aufnahmegefäß oder Sammelrinne 90 ist angeordnet, in welches die Gefäßhülsen hineinpassen (Fig. 21 und 23). Diese Sammelrinne hat einen Schlitz 91, durch welchen die Gefäßhalter 5 durchgehen. Damit die Hülsen nicht durch diesen Schlitz hindurchfallen, ist eine angelenkte Zunge 92 vorgesehen, und damit die Gefäßhalter passieren können, haben sie ebenfalls einen Schlitz, durch welchen diese Zunge hindurchgeht. Es ist ersichtlich, daß, wenn das Förderband 3 in Bewegung ist, die Halter 5 die Hülse 6 ergreifen, immer je eine, von der Sammelrinne 90 hinweg und unter so
viel Stempel 50 und Plunger 20 führen, als über diesem Band angeordnet sind.
Wie oben beschrieben, ist es für die billige
Herstellung von Vorteil, alle Gefäße von demselben Durchmesser zu machen und nur ihre Länge zu ändern, um andere Inhaltsgröße zu erhalten.
Um dieselbe Vorrichtung zum Verschluß der Öffnungen für Gefäße verschiedener Höhe verwenden zu können, hat das Förderband Untergestelle 45 von verschiedener Höhe. Auf dem Stempelrahmen 96 sind gegeneinander gehende .Federn 95 angeordnet, die sich öffnen, wenn die Gefäße zwischen ihnen hindurchgehen, und die dazu dienen, die Gefäße fest gegen ihre Halter 5 zu drücken, nachdem die Verschlüsse eingesetzt sind, und den Gefäßen ihren genauen Standort unter den Stempeln zu sichern.
Eine Kurbel oder Exzenter 97 hat ein Rad 98 und kann nach einwärts oder auswärts durch den Hebel 99 gedreht werden, um das Förderband 3 lose oder fest zu spannen. Der Bolzen 100 hält die Teile in irgendeiner gewünschten Stellung fest, während die Feder 101 ständig den Bolzen durch eine der öffnungen in der Scheibe 102 nach einwärts drückt. Eine Handhabe 103 dient für die Einstellung des Bolzens. In Fig. 27 bis 29 sind Federn 104 mit Rollen 105 zum Halten der Gefäße und zum Andrücken derselben gegen ihre Halter angeordnet. Diese Federn sind bei 106 umgebogen und können, wenn sie in senkrechter Richtung angehoben werden, leicht ausweichen, so daß sie, wenn der Plunger das Gefäß in die Höhe hebt, und wenn sie dann ausweichen, unmittelbar die Gefäße zu ihren Trägern zurückführen, nachdem diese die untere Seite der Matrize erreicht haben und infolgedessen von dem Plunger abgestreift werden. Die Rollen 105 drehen sich leicht auf ihren Zapfen und bieten deshalb dem Durchgang der Gefäße wenig Widerstand, während die Zähne dieser Rollen wirkungsvoll das Aufheben der Gefäße verhindern, ohne daß dabei die Federn 104 unter Spannung sind.
In Fig. 30 bis 37 ist eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung angegeben, die sowohl zum Halten der Gefäße in ihrer bestimmten Stellung als auch als Unterlagen für Gefäße verschiedener Höhe dienen, und die sie in die geeignete Stellung unter die Stempel bringen. Federn 110 sind an dem Förderband 3 fest angebracht und sind so angeordnet, daß, wenn das Band um die. Rolle 2 herumläuft, diese Federn sich öffnen (in, Fig. 30) und so die Gefäße · aufnehmen können. Wenn aber das Band weitergeht, schließen sich diese Federn und drücken jedes Gefäß 6 fest gegen seinen Halter 5 wie im oberen Teil des Bandes der Fig. 30. Wenn das Band über die linke Rolle geht, öffnen sich die Federn wieder zur Abgabe der Gefäße, wie aus der Figur zu ersehen.
Innen in die Halter 5 kann man Blöcke 112 von verschiedener Höhe anordnen, auf welchen Gefäße verschiedener Höhe ruhen, so" daß jedes Gefäß verschiedener Größe genau unter den Stempel gestellt werden kann, ohne das Traggestell 45 auszuwechseln. Diese Blöcke sind an die Halter 5 durch Schrauben 113 angeschraubt, die durch Nuten 114 in die Halter 5 eingreifen. Nicht nur allein für Gefäße verschiedener Höhe können diese Blöcke verwendet werden, sondern auch,nach Wunsch zum Verschließen von Gefäßen verschiedener Durchmesser ; hierzu verwendet man Blöcke 115. Will man Gefäße sowohl geringeren Durchmessers als geringerer Höhe verwenden, werden Blöcke 116 benutzt. In solchen Fällen müssen die Stempel mit den Durchmessern der neuen Gefäße in Einklang gebracht werden.
Die Wirkungsweise dieser ganzen Anordnung ist dieselbe wie die schon oben beschriebene, aber wird noch einmal kurz wie folgt zusammengefaßt:
Gefäßhülsen irgendeiner Länge werden selbsttätig durch schon bekannte Maschinen hergestellt und in die Sammelrinne oder Aufnahmegefäß 90 abgegeben, von wo sie selbsttätig durch das Band 3 und die Halter 5 entnommen und unter Stempel geführt werden, welche passende Verschlüsse von einem un- go unterbrochen zulaufenden Papierstreifen ausstanzen, formen und in diese Hülsen einsetzen. Da die letzteren von Papier sind und leicht zusammengedrückt werden können, und da ein genaues Einpassen zwischen dem Verschluß und der Hülse stattfinden muß, ist der schwebende Ring der Matrize 50 o. dgl. vorgesehen, der nicht nur allein eine genaue Form des Verschlusses herstellt, sondern auch der Gefäßhülse die genaue Form des Verschlusses gibt, während sie zu gleicher Zeit die zusammendrückende Wirkung des Plungerstempels verhindert.
Bei Packungen, die durch diese Maschine hergestellt werden, ist es wünschenswert, einen Hohlraum zwischen dem Verschluß des Bodens und dem Träger, auf welchem die Packung aufsitzt, zu haben (Fig. 5), damit diese Verschlußscheibe an ihrem wasserdichten Abschluß keinen Schaden erleidet, später nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt und deshalb zusammenfällt. Es ist ebenso wünschenswert, daß ein solcher Zwischenraum auf dem Deckelverschluß oben weggelassen ist, damit sich kein Schmutz ansammelt und hierdurch der Inhalt beschmutzt wird, wenn die Packung geöffnet wird. Sind aber keine sanitären Vorsichtsmaßregeln nötig, so kann man die Verschlüsse der Fig. 5, 8 und 12 anwenden. Da diese Papiergefäße schwach sind, müssen sie Versteifungs- und Festigkeitsvorrichtungen haben, die man an ihnen anbringen kann, ohne dabei die Her-
steilungskosten zu vermehren. Der glatt abschließende hygienische DeckelverSchluß mit seinen nach innen gerichteten Flanschen verstärkt das Gefäß ; er wird durch Einsetzen in die Bodenöffnung der Bodenhülse hergestellt, nachdem er nach dem anderen Ende hindurchgeführt ist, wie in Verbindung der Fig. 3 bereits ausgeführt. Den versenkten Bodenverschluß mit seinen nach innen versteifenden Flanschen erhält man durch Einsetzen einer ähnlichen geflanschten Scheibe gerade im Innern des I Bodenendes der Hülse, wo er verbleibt (Fig. 3 rechte Seite). Das Gefäß wird durch die Bodenöffnung gefüllt, bevor der Bodenverschluß angebracht wird, oder man füllt es durch die öffnung 18, die man in dem Deckelverschluß 11 anbringen- kann. Da die ganze Vorrichtung selbsttätig arbeitet, so können diese Gefäße bei großer Geschwindigkeit der. Maschine hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Papiergefäßen, bei der mehrere Stempel als Patrizen angeordnet sind und eine Verschlußscheibe aus einem Papierband ausstanzen, formen und in die fertige, auf einer ruckweise wandernden Unterlage stehende Gefäßhülse einpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlüsse stanzende Patrize (21, 44) mit der Matrize (22, 50) die Flanschen an den Verschlüssen erzeugt, welche ihrerseits mittels eines Druckstempels (21, 75) in die Gefäßhülse eingepreßt werden, wobei die Matrize sich während dieses Vorganges auf den Rand des Gefäßes niederläßt zwecks Sicherung der Form, Genauigkeit der Einstellung und Verhinderung des Einknickens während des Einpressens der Verschlüsse.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß durch radial verschiebbare Schieber (79), mit Zahnrädern (105) versehene Federn (104) o. dgl. am Hochgehen mit dem aufwärts gehenden Plunger (21, 44) gehindert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung und Formsicherung der Papierhülsen durch drehbar gelagerte Klammern (84) erfolgt, welche durch die Abwärtsbewegung des Plungers sich vor Beginn des Preßvorganges um den oberen Hülsenrand legen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stempel (19) angeordnet ist, der von kleinerem Durchmesser und im Arbeitsgang vor dem Stanzstempel gelegen ist., und welcher in dem oberen Deckel eine Öffnung (18) vor dessen Ausstanzen ausprägt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT246803D Expired DE246803C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678591A (en) * 1950-06-16 1954-05-18 Eskimo Pie Corp Machine for manufacture of rectangular containers
DE943983C (de) * 1952-08-22 1956-06-07 Jagenberg Werke Aktien Ges Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern aus Papier, Karton od. dgl.
DE959178C (de) * 1954-01-06 1957-02-28 Duro Papierverarbeitung Huxol Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Deckeln in die Deckelschliessstation einer Zudeckelmaschine

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