DE959178C - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Deckeln in die Deckelschliessstation einer Zudeckelmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Deckeln in die Deckelschliessstation einer Zudeckelmaschine

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DE959178C
DE959178C DED16722A DED0016722A DE959178C DE 959178 C DE959178 C DE 959178C DE D16722 A DED16722 A DE D16722A DE D0016722 A DED0016722 A DE D0016722A DE 959178 C DE959178 C DE 959178C
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DE
Germany
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lid
closing station
tape
machine
lids
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Expired
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DED16722A
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English (en)
Inventor
Linda Huxol Geb Henke
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DURO PAPIERVERARBEITUNG HUXOL
Original Assignee
DURO PAPIERVERARBEITUNG HUXOL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures
    • B65B7/2814Feeding closures the closures being interconnected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Deckeln in die Deckelschließstation einer Zudeckelmaschine Zum Verpacken von Lebens- und Genußmitteln oder ähnlichen Waren verwendet man vielfach konische Gefäße, die nach Einfüllung der Ware mittels vorgestanzter Deckel aus Pappe od. dgl. verschlossen werden. Die Deckel werden meist so gestanzt, daß an ihrem Rande eine Zunge verbleibt, an der sie beim späteren ebenen des Gefäßes herausgezogen werden. Das Verschließen erfolgt im Regelfall maschinell, und zwar mit einer sogenannten Zudeckelmaschine, die die Deckel mit Hilfe eines Preßstempels in die Gefäße eindrückt.
  • Zur Zuführung der Gefäße dient eine endlose Transporteinrichtung mit in gleichen Abständen angebrachten Gefäß haltern. Die Deckel werden von einem in der Maschine befindlichen Magazin aus mittels einer Ladevorrichtung im gegebenen Zeitpunkt durch einen Schlitz unter der Preßstempel geschoben. Dabei kommt es, insbesondere wenn ein Deckel etwas verbogen ist oder wenn etwas dickere Deckelpappe verwendet wird, nicht selten zu Verklemmungen und damit zu Störungen, deren Beseitigung regelmäßig eine Betriebsunterbrechung erforderlich macht. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform werden die Deckel erst in der Maschine aus einem dieser zugeführten Kartonstreifen ausgestanzt. In diesem Falle zeigt sich der Nachteil, daß der Stanzstaub auf die im Gefäß befindliche Ware gelangt, was unerwünscht ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gibt ein Verfahren an, dessen Kennzeichen darin besteht, daß die Deckel vor Eintritt in die Zudeckelmaschine mit ihrer Unterseite in gleichen Abständen und in gleicher Richtung außermittig auf ein gemeinsames Band hintereinander aufgeklebt und an diesem Band, vorzugsweise durch die Gefäßtransporteinrichtung, nacheinander in die Deckelscbließstation hineingezogen werden und daß das Band nach dem Aufdrücken des jeweiligen Deckels auf das zugehörige Gefäß auf der Ausstoßseite so abgeschnitten wird, daß seine Abschnittenden beiderseits über den Deckel vorstehen. Das Band mit den Deckeln wird der Deckelschließstation in einer Lage zugeführt, in der die Deckel zunächst schwerpunktseitig frei nach unten hängen und dadurch senkrecht zu stehen kommen. Kurz vor der Schließstation werden sie dann allmählich im gleichen Drehsinne in die Waagerechte verschwenkt und so in die Schließstation hineingezogen, daß das Band unterseitig zu liegen kommt.
  • Bei Verpackungsschachteln, insbesondere für Zigaretten, ist es bekannt, überstehende Aufreißbänder vorzusehen und sie zunächst als zusammenhängendes Band mit einem ebenfalls zusammenhängenden Verschluß streifen zu verkleben, dann der Verschlußstelle zuzuführen und dort den Verschluß streifen Stück für Stück abzutrennen. Hier werden aber die Verschlußteile nicht vorher für sich hergestellt und auch nicht durch das Aufreißband in die Maschine hineingezogen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. I eine Deckelreihe mit dem sie verbindenden Band, Fig. 2 die Zuführung zur Zudeckelmaschine, Fig. 3 die Zudeckelmaschine (andeutungsweise) mit der Abschneidvorrichtung und Fig. 4 ein zugedeckeltes Gefäß nach dem Verlassen der Maschine.
  • Gemäß Fig. I werden die Deckel I mit ihrer künftigen Unterseite in gleichen Abständen auf das durchlaufende Band 2, das aus Textilien, Papier, Folie od. dgl. bestehen kann, aufgeklebt, und zwar so, daß sie alle nach der gleichen Seite hin außermittig zum Band 2 liegen. Solche Deckelreihen werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zunächst in Vorratsbehältern 3 aufgestapelt bereitgehalten und beim Gebrauch ungefähr senkrecht nach oben am Band 2 herausgezogen, über einen Speichenstern 4 in die Waagerechte umgelenkt und in dieser Richtung der Schließstation, von der die Fig. 2 nur den Preßstempel 5 zeigt, zugeleitet. Der erste Deckel wird von Hand in das zugehörige Gefäß 6 eingedrückt. Hinter dem Speichenstern 4 läuft die Deckelreihe zunächst eine Strecke lang frei hängend. Dabei sinken die Deckel I mit ihrer Schwerpunktseite nach unten und richten sich senkrecht aus. Sollte gelegentlich eine Verwindung des Bandes eintreten, so können sich daraus nachteilige Folgen nicht ergeben, weil sich der davon betroffene Deckel auch in diesem Falle richtig, d. h. mit seiner Schwerpunktseite nach unten, einstellt. Im Anschluß an diesen Streckenabschnitt folgt ein Richtblech 7, das an seinem Anfang senkrecht steht und hier die einlaufenden, ebenfalls senkrecht stehenden Deckel 1 aufnimmt. Zur Maschine hin verwindet sich das Blech 7 allmählich in die Waagerechte, wodurch die Deckel, die mit ihrer Unterseite auf ihm laufen, ebenfalls in die Waagerechte verschwenkt werden. In dieser Lage, in der sich das Band 2 unterseitig befindet, gelangen die Deckel I einzeln in die Schließstation. Mit jedem Deckel I gelangt in diese gleichzeitig ein Gefäß 6.
  • Um dies zu erreichen, ist der Abstand der Deckel I voneinander ebenso groß gewählt wie der Abstand der Gefäßhalter der endlosen Transporteinrichtung8 der Maschine (Fig. 3). In der Schließstation sorgt eine taktmäßig sich öffnende und schließende Zentriervorrichtung dafür, daß Deckel und Gefäß genau zentrisch tibereinanderstehen, wenn der von oben kommende Preßstempel 5 den jeweiligen Deckel I samt dem Verbindungsband 2 in das Gefäß 6 drückt. Beim nächsten Arbeitstakt wird das gefüllte und zugedeckelte Gefäß 6 weitergeschoben, wobei es die Deckelreihe an dem Band 2 nachzieht, so daß der nächste Deckel wieder gleichzeitig mit dem nächsten Gefäß in der Zentrier- und Zudeckelstation ankommt. Beim Niedergang des Preßstempels 5 betätigt dieser zugleich eine Abschneidvorrichtung g (Fig. 3), die das Band 2 ausstoßseitig zwischen dem eben zugedeckelten und dem jetzt in der Schließstation befindlichen Gefäß abschneidet, und zwar so, daß jedes der beiden Bandenden der Schnittstelle über dem zugehörigen Deckel vorsteht. Jedes zugedeckelte Gefäß 6 hat dann gemäß Fig. 4 zwei vorstehende Bandenden, an denen der Deckel später wahlweise herausgezogen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zum Zuführen von vorgestanzten Deckeln für konische Gefäße in die Deckelschließstation einer Zudeckelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (I) vor Eintritt in die Zudeckelmaschine mit ihrer Unterseite in gleichen Abständen urid in gleicher Richtung außermittig auf ein gemeinsames Band (2) hintereinander aufgeklebt und an diesem Band, vorzugsweise durch die Gefäßtransporteinrichtung (8), nacheinander in die Deckelschließstation hineingezogen werden, und daß das Band nach dem Aufdrücken des jeweiligen Deckels auf das zugehörige Gefäß (6) auf der AusstoBseite so abgeschnitten wird, daß seine Abschnittenden beiderseits über den Deckel vorstehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) mit den Deckeln (I) der Deckelschließstation in einer Lage zugeführt wird, in der die Deckel zunächst schwerpunktseitig frei nach unten hängen, und daß die Deckel kurz vor der Schließ station nacheinander allmählich im gleichen Drehsinne so in die Waagerechte verschwenkt werden, daß das Band unterseitig zu liegen kommt.
  3. 3. Vorrichtung an der Zudeckelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Deckel vor der Schließstation eine Richtfläche (7) angeordnet ist, die aufnahmeseitig ungefähr senkrecht steht und sich zur Schließstation hin allmählich in die Waagerechte verwindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 246 803, 674 795; britische Patentschrift Nr. 425 757; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 474.
DED16722A 1954-01-06 1954-01-06 Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Deckeln in die Deckelschliessstation einer Zudeckelmaschine Expired DE959178C (de)

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