DE2148339A1 - Maschine fuer das automatische bilden von trennwaben und das gleichzeitige einfuehren derselben in die entsprechenden schachteln oder behaelter - Google Patents
Maschine fuer das automatische bilden von trennwaben und das gleichzeitige einfuehren derselben in die entsprechenden schachteln oder behaelterInfo
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Description
Frutelli Roda S.A., Noranco (Schweiz)
Maschine für das automatische Bilden von Trennwaben und das gleichzeitige Flinführeri derselben in die entsprechenden
Schachteln oder Behälter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für das automatische
Bilden von Trennwaben zum Unterteilen der in einer Schachtel oder Behälter enthaltenen Gegenstände (Flaschen,
Büchsen u. dergleichen) und das gleichzeitige Einführen derselben
in die oritnprochenden Schachteln oder Behälter.
In der Verpackungsinduatrie werden die Haben (die allgemein
aus U'illpapp'-· bestehen) zum Trennen der in einer Schachtel,
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OR]QiNAL WSPECTED
Kiste oder Behälter enthaltenen Gegenstände (insbesondere bei zerbrechlichen Gegenständen, wie z.B. Flaschen) mit Spezialmaschinen
hergestellt und anschliessend, von Hand, in die entsprechenden Schachteln eingelegt.
Der von Hand ausgeführte Arbeitsgang bedingt einen grossen Zeitverlust und äusserst sich in hohen Verpackungskosten.
Die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung behebt diesen
Nachteil indem gleichzeitig mit der Herstellung der Wabe diese auch in die entsprechende Schachtel oder Behälter, völlig mechanisch
und automatisch, also ohne jegliche Handarbeit, eingeführt wird.
Die vorliegende Maschine verwendet Waben von der gleichen Anmelderin,
entsprechend dem Deutschen Patent, Anmeldung Nummer P 21 32 469.6.
Diese werden durch ein horizontales Element gebildet und bestehen aus einem ebenen, zu einem U abgebogenen, länglichen
Streifen mit wenigstens zwei ausgerichteten und gegenseitig distanzierten Längsöffnungen und aus mindestens einem vertikalen,
senkrecht in die ausgerichteten Oeffnungen des ersten E-lementes
einzuführendes Element.
Die Maschine ist gekennzeichnet:
a) durch ein erstes Magazin in dem die horizontalen Elemente
- 3 j^-ΐν
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gestapelt sind; durch einen horizontal angeordneten Stössel
der das unterste horizontale Element des Stapels in die Transportmittel stösst; durch eine Abbiegeebene zu der das
durch die Transportmittel geförderte horizontale Element gelangt; durch eine der Abbiegeebene zugeordneten Stellvorrichtung
für die genaue Begrenzung der Zufuhr-Endlage
des horizontalen Elementes;
b) durch mindestens ein zweites, die aneinanderliegenden, vertikal
angeordneten Elemente enthaltendes und über der1 Abbiegeebene
angeordnetes Magazin; durch mindestens einen vertikalen Stössel der ein vertikal angeordnetes Element in die
das Element beschleunigende Transportmittel stösst und das stets in vertikaler Lage verbleibende Element in die ausgerichteten
Oeffnungen des darunter angeordneten, horizontalen, auf der Abbiegeebene sich befindenden Streifens einfügt;
c) durch Transportmittel welche eine jede leere Schachtel unter die Abbiegeebene bringen und ermöglichen, dass die Schachtel
während dem Einführen der "Wabe still stehe und, nach erfolgtem
Einführen der Uabe, entfernt werde;
d) dass die Bewegungen der einzelnen Elemente unter sich synchronisiert
sind.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Figur· 1 das zu 'iinem U abgebogene Element oder Streifen, für
fin:; VAl'bin einer oeoh:szelli"on !labe.
? Π. 9 R R 1 / Π Π 7 1
BAD ORIGINAL
Figur 2 das vertikale, in die Langsöffnungen des horizontalen
Elementes einführbare Element.
Figur 3 den Beginn des Einführvorgangs der zwei Elemente in
die Schachtel.
Figur 4 das Ende des Einführvorgangs der zwei Elemente, in
die Schachtel und Vervollständigung der Nabe.
Figur 5 eine Draufsicht von oben auf eine mit einer Wabe aus- f gerüstete Schachtel.
Figur 6 schematisch die Erfindungsgemässe Maschine von der Seite gesehen, mit dessen Hilfe die mit den Streifen 1 und 2
erhaltenen, bereits erwähnten Streifen eingeführt werden.
Figur 7 die Maschine gemäss Figur 6, von vorne gesehen.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 umfasst ein jedes horizontale Element (Fig. l) einen ebenen, länglichen Streifen mit dem
mittleren Teil 1 und die zu einem U abbiegbaren Seitenteile I1
' und 1" (Figuren 3 und 4)J letztere Seitenteile besitzen längliche
Oeffnungen 3 und 4 in die das vertikale Element 2 (Fig. 2) eingeführt wird. Der Vorgang des Einführens bedingt dass zunächst
das horizontale Element 1, 1·, 1" auf die Abbiegeebene
7 (Fig. 6) der Maschine gelegt und das Element 2 vertikal in die Oeffnungen 3, 4 eingefügt werde, während gleichzeitig das
Abbiegen des Elementes 1, I1, 1" zu einem U (Fig. 3, h) txnd
ebenfalls gleichzeitig das Einführen derselben in die darunter
angeordnete Schachtel 5, stattfindet.
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- 1^ - 2H8339"
!lach erfolgtem Vorgang zeigt sich die Schachtel komplett mit
.iabe in Draufsicht von oben wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Maschine für das automatische Bilden der eben beschriebenen !labe und das Einführen derselben in die entsprechende
Schachtel oder Behälter umfasst:
Ein erstes Magazin 10 in dem die horizontalen Elemente 1 gestapelt
sind; einen horizontal angeordneten Stössel 13 mit Blatt 14 der durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten
Kolben bewegt wird und mit dessen Hilfe das unterste horizontale Element des Stapels in die durch die Bänder 15 und
16 gebildeten Transportmittel^ gestossen wird um, anschliessend, auf den mit der Stellvorrichtung 18, zxir genauen Begrenzung der
Zufuhr-Endlage des Streifens versehenen Abkantisch transportiert zu werden.
Darüber angeordnet befindet sich ein zweites, die vertikalen Elemente 2 enthaltendes Magazin 19 über welchem ein Stössel
angeordnet ist der mittels einem pneumatischen Zylinder 23 das Blatt 22 vertikal nach unten stösst. Das Blatt 22 ist so angeordnet,
dass dasselbe das Element links aussen in das beschleunigende Bänderpaar 26, 26· stösst. Das Bänderpaar selbst
wird mittels den Zylindern 24 und 25 bewegt die, durch eine beschleunigende Kraft getrieben, das Element 2 kräftig gegen
das Element 1 stossen, womit das Bilden der Wabe seinen Anfang nimmt und fortgesetzt wird, bis sich diese in der darunter angeordneten
Schachtel 5 endgültig gebildet hat (Figuren 3 und 4)
- 6 209883/0073
Für eine Wabe mit 6 ZeTlen umfasst der Abbiegetisch vier
Flügel 17a, 17b, 17c und 17d (letzterer ist nicht dargestellt). Die stirnseiligen Flügel 17a, 17c sowie die hinteren Flügel 17b,
17d (Fig. 7) liegen mindestens um die Breite des dem horizontalen Streifen entsprechenden, mittleren Teils 1 (Fig. l) auseinander,
während die seitlichen Flügel 17a, 17b (Fig. 6) gegenseitig mindestens um die Dicke des vertikalen Streifens
auseinanderliegen.
Ferner umfasst die Maschine das Förderband 28 (Fig. 7) dem die Aufgabe obliegt, jede einzelne Schachtel 5 zu transportieren
und diese unterhalb der Abbiegeebene 17 solange im Stillstand zu halten bis der Einführvorgang der Wabe in die Schachtel erfolgt
ist und,, diese anschliessend zu entfernen um so den eingenommenen
Platz für die darauf folgende Schachtel frei zu geben.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 28 könnte auch gleichförmig
seinj hierzu würde eine Haltevorrichtung für die Schachtel währenddem der Einführvorgang der Wabe stattfindet,
vorgesehen; demzufolge würde der Boden der Schachtel auf dem sich bewegenden Band 28, schleifen.
Sämtliche Bewegungen der die Maschine bildenden Elemente sind synchronisiert.
Aus Vorerwähntem geht eindeutig hsr-voi-, dass die Kate sowie
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,las Einführen derselben in die Schachtel vollständig automatisch
erfolgt, dass der benötigte Zeitaufwand äusserst kurz ist und dass der Ausstoss und die Gestehungskosten der Verpackung
günstig aufallen.
Sollte der horizontale Streifen 1 mehrere Oe.ffnungs-Paare 3-4
besitzen, so im Falle .der Herstellung von Haben mit 9 bis 12 oder mehr Zellen statt der beschriebenen sechs Zellen, dann
würden entsprechend mehr vertikale Stössel 22, 23 und zusätzliche beschleunigende Transportmittel 26, 26· vorgesehen,
d.h. je eines für ein jedes in das horizontale Element 1 einzuführende, vertikale Element 2j auch würde der Abbiegetisch
17 in entsprechend mehrere Teile aufgeteilt.
Die Formgebung der die Waben bildenden horizontalen und vertikalen
Elemente sowie die die vorliegende Maschine bildenden Elemente sind nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt,
ohne deswegen den Rahmen des Patentschutzes zu übertreten.
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Claims (1)
- -β- 2U8339Patentansprüche :Γ 1.1 Maschine für das automatische Bilden von Trennwaben und das gleichzeitige Einführen derselben in die entsprechenden Schachteln oder Behälter, wobei jede einzelne Wabe ein horizontales Element aufweist welches aus einem ebenen, zu einem U abbiegbaren länglichen Streifen mit mindestens zwei ausgerichteten und gegenseitig- distanzierten Längsöffnungen und aus mindestens einem vertikalen, senkrecht in die ausgerichteten Oeffnungen des ersten Elementes einführbaren Element besteht gemäss dem deutschen Patent, Anmeldung Nr. P 21 32 469·6 derselben Anmelderin, gekennzeichnet:a) durch ein erstes Magazin (lO, Fig. 6) in dem die horizontalen Elemente gestapelt sind; durch einen horizontal angeordneten Stössel (13, 14) der das unterste horizontale Element des Stapels in die Transportmittel (15, 16) stösstj durch eine Abbiegeebene (17) zu der das durch die Transportmittel (15, 16) geförderte horizontale Element (l) gelangt; durch eine der Abbiegeebene (17) zugeordneten Stellvorrichtung (18) für die genaue Begrenzung der Zufuhr-Endlage des horizontalen Elementes;b) durch mindestens ein zweites , die aneinanderliegenden, vertikal angeordneten Elemente (2) enthaltendes und über der Abbiegeebene (17) angeordnetes Magazin; durch mindestens2GSS83/O073' -9- 2U8339einen vertikalen Stössel (22, 23) der ein vertikal angeordnetes Element in die das Element beschleunigende Transportmittel (26-26·) stösst und das stets in vertikaler Lage verbleibende Element in die ausgerichteten Oeffnungen (3, 4, Fig. l) des darunter angeordneten, horizontalen, auf der Abbiegeebene (17) sich befindenden Streifens (2) einfügt?c) durch Transportmittel (28) x^relche eine jede leere Schachtel unter die Abbiegeebene bringen und ermöglichen, dass die Schachtel während dem Einführen der Wabe still stehe und, nach erfolgtem Einführen der Uabe entfernt werde;d) dass die Bewegungen der einzelnen Elemente unter sich synchronisiert sind.2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Stössel (13, 14) sowie der vertikale Stössel (22, 23) ein Blatt (13, 22) aufweisen welches an einem pneumatisch oder hydraulisch' bewegten Zylinderkolben (14, 23) befestigt ist.3. Maschinenach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel des horizontalen Elementes aus zwei in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Transportbänder-Paaren (15) (16) bestehen.- 10 -209883/0073L·. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegeebene (17) zwei Halbebenen aufweist deren gegenseitige Entfernung mindestens dem mittleren Teil (l) des die Wabe bildenden horizontalen Streifens entspricht-,5. Maschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beschleunigenden Transportmittel aus zwei in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Transportbändern (26, 26') bestehen und mit zwei, mit beschleunigender Geschwindigkeit treibenden Rollen, bewegt werden.6. Maschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (28) für die leeren Schachteln eine aussetzende Bewegung besitzt so_,dass dasselbe;während dem Einführen der VJabe in die entsprechende Schachtel, still steht.7. Maschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Haltevorrichtungen für die Schachtel (5)* während dem Einführen der Viabe in dieselbe, aufweist, während der Boden der Schachtel (5) auf dem sich mit gleichmässiger Geschwindigkeit bewegenden Transportband (28), gleitet.8. Maschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Falle wo der horizontale Streifen mehrere längliche- 11 -209883/00732H8339Oeffnungs-Paare aufweist auch mehrere vertikale Stossel zum Einführen eines vertikalen Elementes in ein jedes Paar vorliegen sowie mehrere Beschleunigungselemente (26, 26').9. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorliegen einer Wabe mit sechs Zellen, der Abbiegetisch (17) vier Lappen (17a, 17b, 17c, 17d) aufweist · während die stirnseitigen Lappen (l7a, 17c) sowie die hinteren Lappen (l7b, 17d) mindestens um die Breite des dem horizontalen Streifen entsprechenden mittleren Teils 1 (Fig. l) auseinander liegen während die seitlichen Lappen (l7a, 17b) (Fig. 6) gegenseitig wenigstens um die Dicke des vertikalen Streifens (2) auseinander liegen.
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