DE2407958A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE2407958A1
DE2407958A1 DE19742407958 DE2407958A DE2407958A1 DE 2407958 A1 DE2407958 A1 DE 2407958A1 DE 19742407958 DE19742407958 DE 19742407958 DE 2407958 A DE2407958 A DE 2407958A DE 2407958 A1 DE2407958 A1 DE 2407958A1
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DE19742407958
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Horst Georg Lattke
Stanley John Puskarz
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Newfrey LLC
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Anmelderini EMHART CORPORATION Pe*entanwalt
Dipl.- Ing. Rolf Menges
; P.O. BOX 1620 βΟ11 Pörlng b. München
Hub«rtuMtr. ao · τ·ι. ο ai oe/ 217β • Hartford, Conn. 06102 '
V. St. A. 2407958 Anwaltsakte E 104
18. Feb. 1974
VERPACKUNGSVORRICHTUNG
Diese Erfindung bezieht eich im allgemeinen auf die Formgebung einer Verpackungskiste die einen Satz von Erzeugnissen umgibt, und bezieht sich ganz besonders auf eine Vorrichtung zum Verpakken eines oder mehrerer Sa'tzev von Erzeugnissen in einer einzigen Kiste.
Vorrichtungen dieser Art werden z.B. in der US-Patentschrift No
in
2.924.051 gezeigt,/der eine Vorrichtung zum Bilden einer, in zwei Lagen angeordneten Ladung für eine, zur Seite geöffnete teilweise geformte Kiste aus Pappe, vorgesehen ist. Zur Bildung der Ladung wird aber in dieser Vorrichtung ein Satz von Erzeugnissen nach " oben auf eine Tragvorrichtung gehoben und dann wird der nächste, darauffolgende Satz von Erzeugnissen nach oben gehoben;um den ersten Satz zu tragen. In der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung vorgesehen; um den ersten Satz zwangsläufig zu steuern während die Ladung gebildet wird und auch währenddem der doppelte Ladungssatz in eine nach oben geöffnete Kiste überführt wird.
In der US-Patentschrift No. 2.997.830 zeigt man eine Vorrichtung zum Bilden einer in mehreren Schichten angeordneten Ladung von gleichförmigen Erzeugnissen, wobei die oberen Sätze nicht zwangsläufig getragen werden, wo aber die Ladung in einen U-förmigen Rohling aus Pappe überführt wird. Diese Kiste mit ihrer Ladung wird durch aufeinanderfolgende Faltstellen mit Hilfe eines Taschenkettenförderers geführt, der eine Anzahl von austauschbaren Form-
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gebungsvorrichtungen hat;um Ladungen von verschiedener Grosse und pappkisten von entsprechender Form aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung sieht nicht nur eine verbesserte Ladungsbeförderungsvorrichtung mit verbesserter Führung der Ladung vor, sondern auch, dass die Grosse der Ladung und der Pappkisten leicht·yon dem Bediener der-Maschine.gewechselt werden kann ohne,dass taschenbildende Vorrichtungen herauszunehmen und zu ersetzen sind.
Gemä*ss einer bevorzugten Aus f ührungs form der vorliegenden Erfindung, werden flache Rohlinge aus Pappe einer Aufgabestelle für Rohlinge zugeführt;die sich unter einem senkrecht beweglichen Dorn befindet der den Rohling aus Pappe U-förmig faltet. Die Erzeugnisse werden auf einem Hubtisch in regelma'ssigen Reihen angeordnet und werden dann nach oben gehoben/um von einer Vakuumvorrichtung getragen zu werden, die zu diesem Zweck in einer umgekehrt U-förmigen Ummantelung vorgesehen ist. Die Ummantelung und der Dorn sind beide an einem Überführungsschlitten angeordnet, der die Ladung, nachdem zwei Sa'tze von Erzeugnissen gebildet wurden, eine in der Ummantelung, die andere auf dem Hubtisch, wegschiebt. Ein nach unten gerichteter Arm der U-förmigen Ummantelung schiebt den unteren Satz von dem Hubtisch in die U-förmige Pappkiste und zur gleichen Zeit wird der Dorn,der die Pappkiste gebildet hat, zurückgezogen und durch den Schlitten in eine Ruhestellung geschoben . Die U-förmige Kiste aus Pappe sowie ihre Ladung werden in einer Tasche verformt die aus zwei, Seite an Seite angeordneten Förderbändern oder Ketten gebildet wird,die zusammenwirken,um die Pappkiste und die Ladung an eine nachfolgende,- Stelle zu führen zum weiteren Falten und zum Leimen der Klappen. Eine neue horizontale Pressvorrichtung gewährleistet das Umfalten der hinteren Klappe/während die Kiste von dem Taschenkettenförderer abgeladen wird.
Gemä'ss einer anderen Ausf ührungs form der vorliegenden Erfindung wird nur ein einziger Satz von Erzeugnissen auf einer Vorstellplatte gebildet und die U-förmige Ummantelungsvorrichtung hat nach unten gerichtete Arme mit einer Steuerkurveneinrichtung/ um wechselweise die Reihen von Erzeugnissen in entgegengesetzte
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Richtungen zu schieben, so dass eine Reihe in fcezug auf andere ungefähr um die Hälfte des Durchmessers eines Erzeugnisses verschoben ist. Während der Übergabe auf die Bodenfläche des Erzeugnisrohlings werden diese Reihen mit Hilfe von SeitenfÜhrungen verschachtelt ,um sie zwischen den nach oben gerichteten Seitenwänden des U-förmigen Rohlings anzubringen. Die Bodenfläche des Rohlings hat eine Länge und Breite,um die verschachtelten Reihen aufzunehmen, und die verschiedenen Endklappen werden wie in der vorherbeschriebenen Ausföhrungsform gefaltet und geleimt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Figur 1 ist eine schematische Ansicht der Pappkiste und ihres Inhalts während den wichtigsten Verarbeitungsstufen gemäss der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 gemäss Figur. Figur 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 gemäss Figur 1.
Figuren 2A - 2F sind Ansichten gemäss Figur 2, aber- zu darauffolgenden späteren Zeitpunkten während des Zyklus der Maschine.
Figuren 3A - 3F sind Ansichten gemäss Figur 3, aber zu darauffolgenden späteren Zeitpunkten während des- Zyklus der Maschine.
Figur 4 ist ~ine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 gemäss Figur 1,
Figur 5 ist eine ausführlichere Ansicht eines stromabwärtigen Endes" gemäss der Ansicht aus Figur 4.
Figur 5A - 5C sind Ansichten gemäss Figur 5, aber zu darauffolgenden späteren Zeitpunkten während des Zyklus der Maschine.
Figur 6 ist eine Draufsicht der Bildungsstelle der Erzeugnissätze einer anderen Ausführungsform, die in vielen Beziehungen der Vorrichtung gemäss den Figuren 1-5 gleich ist, die aber besonders dazu geeignet ist, einen einzigen Satz von Erzeugnissen in sehr kompakter Weise zu verpacken.
Figur 7 ist eine andere Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Figur . 409835/0334
6, die der aus Figur 2 ähnlich ist.
Figur 8 ist eine Draufsicht gemä'ss Figur 6, aber zu einem wenig späteren . Zeitpunkt während eines Maschinenzyklus.
Figur 9 ist eine Seitenansicht gemäss Figur I1 aber zu demselben Zeitpunkt gemäss Figur 8 während eines bestimmten Maschinenzyklus.
Figur Io ist eine Draufsicht der Pappkistenbildungssteile gemäss der Vorrichtung aus Figur 6.
Figur 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 gemäss Figur 8. ' . . .
In t>ezug nun auf die Zeichnungen und ganz besonders auf Figur 1, wo- die Erzeugnisse A im allgemeinen einer Erzeugnisaufgabestelle in regelmässigen Reihen und Kolonnen von einem Aufgabeförderer IO for Erzeugnisse zugeführt werden. Angebrachte Gruppierungsvorrichtungen und andere Vorrichtungen werden nicht dargestellt, um eine klarere Ansicht zu gewährleisten und,wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, sind die verschiedenen Ansichten der Erzeugnisreihen und der Rohling aus Pappe sowie der Aufbau der schematisch in Figur 1 gezeigt wird, auseinandergezogene Darstel-
Erfindung lungen, um den Arbeitsgang der Vorrichtung der vorliegenden/besser zu veranschaulichen.
Die Vorrichtung der Erzeugnisaufgabestelle wird schematisch durch die drei Ansichten derselben Vorrichtung, die bei 12 in Figur 1 gezeigt werden, dargestellt. Die Erzeugnisse werden durch Gruppierungsvorrichtungen (nicht gezeigt) in Reihen oder Sätze 14 getrennt. Eine senkrecht bewegliche Hubtischvorrichtung 16 ist dazu geeignet4 den ersten Satz von Erzeugnissen 14 von dem Aufgabeförderer 10, in der ersten Stufe der Bildung der Ladung for eine Einwicklungsvorrichtung C aus Pappe, aufzunehmen. Nachdem eine erste Reihe oder ein erster Satz 14 aufgenommen ist, bewegt sich der Hubtisch 16 nach oben, so dass der erste Satz von Erzeugnissen von einer umgekehr^Hj-förmigen Ummantelungsvorrichtung 20 aufgenommen wird.
Die Ummantelungsvorrichtung 20 ist ebenfalls hin und her beweglich
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und ist mit Hilfe des Betä'tigungsorganes 22 in der Maschine gelagert. Dieses Betätigungsorgan 22 bewegt die Ummantelungsvorrichtung 20 nach unten;wenn der Hubtisch 16 den ersten Satz von Erzeugnissen 14 in die Stellung gemä'ss den Figuren 2 und 2A, 3 und 3A bringt. Die Ansichten gema'ss den Figuren 2A und 3A entsprechen der zweiten oder mittleren Ansicht der Aufgabestelle 12 der Erzeugnisse gemä'ss Figur 1.
In den Figuren 2 und 3 wird die umgekehrte U-förmige Ummantelung 20 besser veranschaulicht, und besonders in 6ezug auf Figur 3 ist ersichtlich, dass die Ummantelungsvorrichtung 20 zur senkrechten Bewegung in einem Schlitten 24 gelagert ist. Der Schlitten ist selbst für eine begrenzte horizontale Verschiebung zwischen der Stellung gema'ss Figur 3 und der gemä'ss Figur 3C gelagert. Eine Anzahl von Vakuumna'pfen 26 sind an dem Schlitten 24 in der senkrecht beweglichen Ummantelung 20 vorgesehen/ die die Erzeugnisse des ersten Satzes in der U-förmigen Ummantelung während der horizontalen Gleitbewegung des Schlittens festhalten.
In Figur 1 wird der Schlitten 24 weggelassen, aber gemä'ss der dritten und letzten Ansicht der Ummantelung 20 an der Aufgabestelle 12 wird ein zweiter Satz von Erzeugnissen von dem Hubtisch 16 aufgenommen wenn dieser nach unten herabgelassen ist, um den zweiten Satz von Erzeugnissen aufzunehmen, und der erste sowohl als auch der zweite Satz von Erzeugnissen werden in Richtung der Pfeile 28 gema'ss Figur 1 bewegt. Diese horizontale Schiebbewegung des Schlittere 24 hat sowohl eine gesteuerte Bewegung des oberen als auch des unteren Satzes der Erzeugnisse aus der Stellung gema'ss Figur 3B in die Stellung gemä'ss Figur 3C zur Folge. Es wird bemerkt, dass Seitenführungen (nicht gezeigt) vorzugsweise entlang der kurzen Bewegungsstrecke des doppelten Ladungssatzes vorzusehen sind, wenn dieser von dem Hubtisch quer über eine kurze Vorstellplatte bewegt wird (nicht in Figur 1 gezeigt). Auf diese Weise ist die Steuerung der Ladung durch die U-förmige Ummantelungsvorrichtung aufrecht erhalten,die die Ladung von der Abgabestelle der Erzeugnisse an eine Formgebungsstelle 34 überführt.
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Eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass zur gleichen Zeit, Wenn der doppelte Ladungssatz gebildet wird, ein Rohling aus Pappe C in eine im allgemeinen ü-förmige Form in einer Kistenformgebungsstelle 34 gefaltet wird, so dass der doppelte Ladungssatz darin aufgenommen werden kann, wie durch die Pfeile 30 gema'ss Figur 1 angedeutet. Gema'ss Figur 1 enthält* eine Maschine gema'ss der vorliegenden Erfindung eine angemessene Vorrichtung zum Lagern eines Stapels 32 von flachen Rohlingen aus Pappe. Eine Vorrichtung (nicht gezeigt) ist vorgesehen;um den untersten Rohling des Stapels herauszuziehen,um denselben einer Kistenformgebungsstelle 34 zuzufu*hren, die in einer ausgedehnten Ansicht gezeigt wird. So wie bei der vorherbeschriebenen Aufgabevorrichtung 12 für Erzeugnisse, zeigt die Bildungsstelle 34 ebenfalls einen ursprünglich flachen Kistenrohling 10 als erste Stufe bei der Formgebung der Kiste in dieser Stelle, mit aufeinanderfolgenden Ansichten,die das Falten des Rohlings veranschaulichen und im allgemeinen mit den Ansichten der Figuren 2 und 2A; 3 und 3A übereinstimmen. Wie in der mittleren Ansicht dieser Kistenformgebungsstella 34 veranschaulicht, wird die U-förmige Ummantelungsvorrichtung 20 den doppelten Ladungssatz zwischen den aufgerichteten Seitenwä'nden des Kistenrohlings bewegen, wobei mit Hilfe der nach unten gerichteten Arme der U-förmigen Ummantelung und der aufgerichteten Seitenwände des U-förmigen Rohlings eine genaue Steuerung der Erzeugnisse gewährleistet ist. Desweiteren sieht man, dass die Ladung entlang einer im wesentlichen horizontalen Strecke durch die Maschine gema'ss Figur 1 geführt wird, und dieser konstruktive Aufbau führt durch die ganze Maschine, zu der noch zu beschreibenden horizontalen Pressvorrichtung. Die einzige Abänderung dieses konstruktiven Aufbaus wird durch das erforderte Heben jedes Satzes an der Aufgabestelle der Erzeugnisse hervorgerufen.
Ein Paar taschen-bildende Kettenförderer 36 und 38 sind Seite an Seite angeordnet und jeder trägt ein Seitenelement einer Taschenvorrichtung 40 bzw. 42,WObOi eine Anzahl solcher taschen-bildenden Elemente in Abstand voneinander an diesen Ketten angeordnet sind.
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Eine konventionelle diskontinuierliche Antriebsvorrichtung 44 ist vorgesehen, um diese Taschen gemäss Figur 1 anzutreiben. Auf diese Weise, wird jede dieser Taschen nacheinander der Kistenformgebungsstelle 34 zugeführt und es ist eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, dass zwei solcher Ketten vorgesehen sind, wobei jeder dieser Kettenförderer eine Seite jeder der einzeln . taschen-bildenden Vorrichtung trägt. Beide Ketten werden von derselben Antriebsvorrichtung 44 angetrieben, aber jeder Förderer kann unabhängig in fcezug auf den anderen mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung 46 eingestellt wer.den,um Taschen von verschiedenen Grossen in der Maschine einzustellen.
Wie vorher erwähnt, wird der unterste Rohling des Stapels 32 der Kistenbildungsstelle über eine feststehende Tasche dem diskontinuierlich angetriebenen Taschenkettenförderer zugeführt, wie am besten in Figur 3 gezeigt, und besonders in bezug auf die Nummer 50. Der ursprünglich flache Kistenrohling 50 wird von Führungen getragen (nicht gezeigt) und ein Kistenformgebungsdorn ist in dem Schlitten 24 gleitbar gelagert und wird mit Hilfe eines Flüssigkeitsantriebs or gares 55 angeregt. Auf diese Weise, werm der Rohling 50 gemäss Figur 3 angeordnet ist, wird der Dorn 52 nach unten in eine Stellung wie in Figur 3 gezeigt bewegt, wodurch der Kistenrohling eine allgemein U-förmige Form gemäss Figur 3A bekommt. Da der Dorn 52 am Ende des Antriebsorganes 54, das in dem Schlitten 24 gelagert ist, vorgesehen ist, ist ersichtlich, dass beim darauffolgenden Zurückziehen des Domes gemäss Figur 3B, er in eine Ruhestellung bewegt wird, wenn der doppelte Ladungssatz in dert U-förmigen Rohling aus Pappe geschoben wird,wie allgemein bei 30 in Figur 1 gezeigt wird, und ausführlicher in den Figuren 2C und 3C.
In fcezug nun auf Figur 2A, dort zeigt man den Hubtisch 16, der den ersten Satz von Erzeugnissen an der Aufgabestelle der Erzeugnisse nach oben in die Ummantelung 20 hebtf die ein wenig nach unten bewegt wird, so dass die Vakuumnäpfe 26 die oberen Seiten der Erzeugnisse aufnehmen ko'nif'um dieselben in Stellung zu halten. Der Hubtisch 16 bewegt sich dann nach unten,um den nächsten Satz von Erzeugnissen aufzunehmen. Gemäss Figur 2A ist eine nach unten ge-
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richtete Schutzvorrichtung 17 auf dem Hubtisch 16 vorgesehen um zu vermeiden, dass die Erzeugnisse sich vorzeitig von dem Aufgabeförderer 10 bewegen. Eine Lippe 15 ist ebenfalls an dem Hubtisch 16 vorgesehen,um die Stellung des ersten und des zweiten Satzes der Erzeugnisse,die von diesem Hubtisch befördert werden zu überprüfen. Noch immer in bezug auf Figur 2A, dort ist eine Vakuumleitung 25 in dem Schlitten 24 vorgesehen, um wahlweise die Vakummna'pfe mit einer Druckleitung zu verbinden, wobei dieser Druck kleiner als der atmosphärische Druck ist um auf diese Weise den ersten Satz von Erzeugnissen, während der Überführung des doppelten Ladungssatzes aus der Position gemä'ss Figur 3B in die Position gema'ss Figur 3C, festzuhalten.
Es ist eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, dass der zweite oder unterste Satz der Erzeugnisse des doppelten Ladungssatzes gemäss Figur 3B zwangsläufig verschoben oder übergeben wird in Folge des nach unten gerichteten Armes 21 an der rückwärtigen Seite der umgekehrten U-förmigen Ummantelung 20. Der vordere Arm der U-förmigen Ummantelung 20 dient zur zwangsläufigen Steuerung der Ladung wenn sie, nachdem sie der Kistenformgebungsstelle 34 zugeführt worden ist, gebremst wird. Auf diese Weise, kann der unterste oder .zweite Satz von Erzeugnissen gesteuert werden, wenn er horizontal von dem Hubtisch 16 über eine Vorstellplatte (nicht gezeigt) auf die Bodenfläche des U-förmigen Kistenrohlings 50 geschoben wird, wie. in den Figuren 3B und 3C gezeigt. Geraäss den Figuren 3B und 3C sieht man, dass der Schlitten 24 für diese horizontale Verschiebungsbewegung gleitbar in einer Führungsbahn 25 gelagert ist, die in dem feststehenden Rahmen der Maschine gebildet ist.
Der Rohling besteht aus einem üblichen Umwicklungsrohling aus Pappe mit einer Bodenfläche, Seitenwänden und mit einer oberen Fläche die an einer Kante einer der Seitenwände befestigt ist. Die obere Fläche wird vorzugsweise nach hinten, in eine Richtung, die entgegengesetzt der Ausgangsstellung ist,gefaltet/ die im allgemeinen an der Kistenformgebungsstelle 34 veranschaulicht ist, sowie in den Figuren 2A und 2B. Endklappen befinden sich an der Bodenfläche, den Seitenwänden und an der oberen FIaCiIe7 sojwie es üblich bei ty-
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pischen Umwicklungsrohlingen aus Pappe ist. Die Vorrichtung zum 'Falten dieser Klappen wird nun ausführlich beschrieben.
Der senkrecht bewegliche Dorn 52 dient dazu,den Rohling aus Pappe in eine U-förmige Anfangsform zu falten,wenn der Rohling 50 nach unten in die Tasche, die durch die vorher beschriebenen Taschenkettenförderer gebildet wird, gedrückt wird. Diese U-förmige Anfangsform des Kistenrohlings wird während den Arbeitsgängen der Maschine gemäss den Figuren 2A und 3A gebildet. In iiezug nun auf einen Vergleich der Ansichten des zweiten und des dritten Zeichnungsblattes zeigen die Figuren 2D und 3D eine freihä'ngende Endklappenschliessvorrichtung 60, nachdem die freiha'ngenden Endklappen gemä'ss den Stellungen aus den Figuren 2C und 3C gefaltet sind. Der Klappenfalter 60 hat einen konventionellen Aufbau und dient dazu, die freihängonden Endklappen um 90 zu falten, wobei diese Klappen durch die Führungsschienen 64 gemä'ss Figur 2E gehalten werden. Die Schiene 64 dient zum Falten der Stirnflä'chenklappe, wenn die Kiste stromabwärts von der Kistenformgebungs£»telle gema'ss den Figuren 2E und 3E geführt wird.
Eine Faltvorrichtung 66 für die obere Klappe ist so angeordnet.um die obere Fläche nach hinten in ihre eigene Richtung gemäss den Figuren 2E und 2F zu falten. Dieses Falten der oberen Fläche findet statt, wenn die Taschenketten fiSxierer den zum Teil gefaltenen Rohling aus Pappe zusammen mit seinem Inhalt aus der Kistenformgebungsstelle stromabwärts in Pfeilrichtung gemäss Figur 1. bewegen, Es ist ersichtlich ,dass vor dieser Bewegung der Taschenkettenförderer der Dorn 20 aus der Stellung gemäss Figur 2E zurückgezogen werden muss. Es wird auch bemerkt, dass die VakuumnA'pfe 26 abgeschaltet werden, um den oberen Satz der Erzeugnisse,ehe die Ummantelung 20 nach oben gehoben wird, loszulassen. Die Vorrichtung 60 der Endklappenfaltung in Verbindung mit den freihängenden Endklappen der , Seitenwände des Rohlings aus Pappe, werden ebenfalls aktiviert ehe die Taschenkettenförderer in Bewegung gesetzt werden.
Während die zum Teil gefaltete Kiste und deren Inhalt von den Taschenkettenförderernstromabwärts transportiert werden, falten feststehende obere und untere Umlenkvorrichtungen 70 beziehungsweise
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die Endklappen der oberen und unteren Flächen nach innen gegen die vorher gefaltenen Endklappen der Seitenwände. Eine Klebstoffzuführrung.svorrichtung (nicht gezeigt) trägt einen Klebstoff auf eine oder mehrere dieser Endklappen, zwischen dem Falten dieser End-' klappen der Seitenwände unddem der oberen und unteren Flächen des Kistenrohlings,auf..
Gemäss Figur 4, dient die Taschenkettenfördervorrichtung dazu,die Kiste mitsamt ihrem Inhalt in Richtung einer Vorstellplatte 80 weiter-ζu-befördern. Gemäss Figur 5 wird ein Begrezungsschalter 82 betätigt;wenn eine Kiste auf die Vorstellplatte 80 überführt wird, und dieser Begrenzugsschalter 80 setzt eine Serie von Vorgängen in Gangf um die Klappe, wie nachfolgend beschrieben, zu falten. Sofort, nachdem der Schalter 82 geschlossen ist, wird eine senkrecht auf und ab bewegliche Umlenkvorrichtung 84 nach oben gemäss Figur 5A, bewegt. Die senkrecht bewegliche Umlenkvorrichtung 82 ist selbst in einer horizontal beweglichen Vorrichtung 90 gelagert, die ein Betätigungsorgan 88 enthält. Nachdem die nach oben gerichtete Bewegung der Umlenkvorrichtung 86.vollführt ist, ist der Versteller 92 gemäss Figur 5B langgestreckt. Wie in der Praxis üblich,wird ein schnellhärtender Klebstoff mit Hilfe einer Vorrichtung 73 gemäss Figur 1 auf die Klappe aufgetragen. Wenn eine nachfolgende Kiste auf die Vorstellplatte 80 gemäss Figur 5B geführt wird und wenn der Versteller 92 ganz ausgedehnt ist, bewegt sich die Umlenkvorrichtung 84 nach unten und faltet die Klappe 86 gemäss Figur 5C. Die Klappe der vorangegangenen Kiste wird durch die nachfolgenden. Kisten in Stellung gehalten; um den Klebstoff zu erhärten/ wodurch einehorizontale Pressvorrichtung gebildet wird. Seitenbänder können in dieser horizontalen Pressvorrichtung gebraucht werden um, wie in der Praxis üblich, den Spielraum der horizontalen Bewegung der Verpackungskistenydie darin gepresst werden, zu begrenzen.
In bezug nun auf eine ausführliche Beschreibung einer anderen oder zweiten Ausfuhrungsform gemäss den Figuren 6 bis 11, wird bemerkt» dass die vorangegangene Ausführungsform dieser zweiten ganz ähnlich ist, und zwar in der Hinsicht,dass die Ladung der Erzeugnisse in gesteuerter Art und Weise behandelt wird und die Bewegung nur in
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horizontaler Ebene begrenzt ist. Der Hauptzweck der zweiten Ausfuhr ungs form liegt in der Bildung... eines einzigen Satzes von Erzeugnissen, im Gegensatz zu dem Doppelladungssatz gemäss den Figuren 1 bis 5, sowie in einem verbesserten Verfahren und einer verbesserten Vorrichtung zum Verdichten der Ladung,ehe dieselbe dem U-förmigen Rohling zugeführt wird, um eine engere Verpackung der resultierenden Kiste zu gewährleisten. Aus der nachfolgenden Beschreibung, ist ersichtlich, dass die Vorrichtung gema'ss Figur 1 dazu geeignet ist, einzelne Sätze von Erzeugnissen, mit oder ohne die zu beschreibende Verdichtungsvorrichtung, zu behandeln.
Da gewisse Ähnlichkeiten zwischen den Teilen der Ausführungsform gema'ss Figur 1 und der zu beschreibenden Vorrichtung bestehen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern-angegeben, und ähnliche Teile mit derselben Nummer,begleitet von dem Buchstaben "a". Eine Ladung oder ein Satz von Erzeugnissen A wird auf einer Vorstellplatte 16a gebildet die keinen Hubtisch, wie vorher beschrieben, benötigt, die aber Reihen von Erzeugnissen von einem Aufgabeförderer 10 in derselben Art 'und Weise wie vorher" beschrieben, in bezug auf die Aufgabevorrichtung der Erzeugnisse gemäss Figur 1 / aufnimmt.
Eine Vorrichtung 100 zur Bildung von Bahnen ist vorzngswoise über dem Aufgabeförderer 10, wie in der Praxis üblich, vorgesehen und eine Bremsvorrichtung 102 ist ebenfalls vorgesehen um den Strom der Erzeugnisse zu unterbrechen, sobald ein Satz oder eine Ladung gemäss den Figuren 6 und 7 gebildet ist. Eine übliche Abtastvorrichtung 104 an dem stromabwärtigen Ende der Vorstellplatte tastet die geformte Ladung ab und löst die Abwärtsbewegung der U-förmigen Ummantelungsvorrichtung 70a aus,-
Um den Strom der Erzeugnisse über die Vorsteliplatte 16a während der Bildung des Satzes zu steuern, werden einschwenkbare Platten 106 zur Bildung von Bahnen zuerst nach oben, gemäss Figur 1, geschwenkt, werden aber zurückgeschwenkt,sobald der Satz gemäss Figur 6 angeordnet ist. in Figur 9 wird die zurückgeschwenkte Stellung dieser Platten 106 gezeigt und in dieser Ansicht ist erkennbar, dass all diese Platten von einer gemeinsamen Kippheia elachse 108
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getragen werden(um leicht aus der Stellung gema'ss Figur 7 in die Stellung gema'ss Figur 9 geschwenkt zu werden.
Wenn diese Platten 106 ihre zurückgeschwenkte Stellung eingenommen haben, bewegt sich die umgekehrte U-förmige Vorrichtung 20a. genau wie in der ersten Ausfuhrungsform nach unten. Die vorderen und die hinteren Arme, 19a beziehungsweise 21a, dieser U-förmigen Vorrichtung 20a, gemä'ss Figur 8, haben im Gegensatz zu der Ummantelung 20 gema'ss Figur 1, eine nach innen gerichtete Steuerkurvenvorrichtung 110 beziehungsweise 112, die jede zweite Reihe von Erzeugnissen gemä'ss Figur 8, verschieben. Die Fläche zur Aufnahme der Erzeugnisse dieser Vorrichtung 110 und 112 ist vorzugsweise geneigt, wie in Figur 11 gezeigt, um diese Gleitbewegung der Reihen der Erzeugnisse besser auszuführen.
Noch immer in teezug auf Figur 8 und als Resultat dieser Reihenverschiebung innerhalb des Satzes der Erzeugnisse, sind wenigstens einige dieser anliegenden Erzeugnisse in anliegenden Reihen nicht in Berührung mit einem anderen. In der vorliegenden Erfindung wird dieser Abstand zwischen den Reihen ausgenutzt; um den Satz zu verdichten, wenn er von der U-förmigen Vorrichtung von der Vorstellplatte 16a auf die Bodenfläsche des Rohlings aus Pappe (Figur 10) überführt wird. Ist nun dieser Satz überführt, drücken Seitenführungen 114 und 116 (Figur 8) diese Reihen in eine dichtere oder verschachteltere Anordnung, die durch die inneren Abmessungen der Vorrichtungen 110 und 112 auf der U-fCcmigen Vorrichtung 20a begrenzt wird. In Wirklichkeit ist, mit Ausnahme des leichten Abstandes der durch die Verschiebung der anliegenden Reihen von Erzeugnissen in entgegengerichteten Richtungen entsteht, der zu verpackende Satz von Erzeugnissen gut in der gezeigten Vorrichtung gesteuert. Zuerst halten die zurückschwenkbaren Platten die Erzeugnisse in ordnungsgema'ssen Kolonnen oder Reihen, und wenn die U-förmige Ummantelung sich nach unten bewegt, begrenzt die Abtastvorrichtung 104, zusammen mit einer Reihe von Erzeugnissen,die durch die Bremsvorrichtung 102 zurückgehalten wird, die Erzeugnisse in einer Richtung, wäTirend die Vorrichtungen 110 und 112 die Begrenzung in der anderen Richtung gewährleisten.
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Gemäss Figur IO gewährleisten die verschachtelten Reihen von Erzeugnissen einen kompakten Satz von Erzeugnissen mit einer Längsausdehnung; die ein wenig länger ist als die bei einem üblichen, nicht verschachtelten Satz, wobei aber die Breite ein wenig schma- ler ist als die bei einem Satz mit ausgerichteten Reihen und Kolonnen. Die Abmessungen des Rohlings sind for die Anordnung dieses Satzes ausgelegt und die Endklappenfaltvorrichtung 60 arbeitet auf die vorher beschriebene Art und Weise^m die freihä'ngenden Endklappen, ehe die stromabwärtige Bewegung der Pappkiste stattfindet, zu falten. Nachdem, mit Hilfe der Vorrichtung 60 die freihängend en.. Endklappen gefaltet sind, befördert der Taschenkettenförderer die Pappkisten zwischen dan feststehenden Führungen 64, die mit den Armen der Vorrichtung 60 ausgerichtet sind, um die freihä'ngenden Klappen wie vorher beschrieben zu falten. Die obere Fläche wird mit Hilfe einer angemessenen Vorrichtung gefaltet., die in der vorangegangenen Beschreibung in bszug auf die Figuren 2E und 2F bei 66 beschrieben wird. Schließlich werden die Endklappen der oberen Fläche und der Bodenfläche geleimt und durch feststehende Umlenkvorrichtungen gefaltet,wie bei 72 in Figur 1 gezeigt, und die Verpackung wird wie \or/peschriebeη einer Presseinheit zugeführt.
Die zum Teil gefaltetes Kiste mit ihrer Ladung wird dann stromabwärts mit Hilfe derselben Taschenkettenfordervorrichtung,wie vorher beschrieben, bewegt und die verschiedenen Endklappen werden in ähnlicher Art und Weise geleimt und gefaltet. Eine horizontale Presseinheit ,die der vorher beschriebenen ähnlich ist, ist gut dazu geeignet,in dieser zweiten bevorzugten Ausföhrungsform gebraucht zu werden.
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Claims (18)

  1. PATENTANS PRUECHE
    1/ Vorrichtung zur Formung einer Kiste rundum eine Anordnung von Erzeugnissen, aus einem ursprünglich flachen Rohling mit einer Bodenfläche, einem Paar von Seitenflächen, sowie Endflächen die von diesen Seitenflächen getragen werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Bildung einer Aufgabestelle für Erzeugnisse, eine senkrecht auf-und abgehende Vorrichtung mit einem umgekehrten U-förmigen Aufbau über der Aufgabestelle, ein/norizontal hin-und hergehenden Schlitten,um den umgekehrten U-förmigen Aufbau von der Aufgabestelle in eine Kistenformgebungsstelie zu führen, eireisenkrecht auf- und abgehenden Dorn in der Kistenformgebungsstelle;um aus einem flachen Rohling eine übliche U-förmige.Kiste zu formen/die an einem Ende offen ist ,um die Anordnung von Erzeugnissen aufzunehmen .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal bewegliche Schlitten für den umgekehrten U-förmigen Aufbau in einer Richtung beweglich is^ um den Satz von Erzeugnissen von der Aufgabestelle an eine Kistenformgebungsstelle zu führen, die öie längsseits der Aufgabestelle der Erzeugnisse angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erzeugnishaltevorrichtung/ um einen Satz von Erzeugnissen in dem umgekehrten U-förmigen Aufbau wenigstens während der Uberführungsbewegung des Schlittens zu tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine senkrecht auf- und abgehende Hubvorrichtung in der Aufgabestelle der Erzeugnisse,um einen Satz von Erzeugnissen in den U-förmigen Aufbau zu heben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei taschenbildende Kettenförderer die diskontinuierlich angetrieben werden, um aufeinanderfolgend eine dieser Taschen den) senkrecht auf- und abgehenden Dorn an der Kistenformgebungsstelle zuzuführen um den Rohling in einer dieser Taschen zu formen und um die U-förmige Kiste mitsamt ihrem Inhalt aus dieser Kistenformgebungsstelle herauszuführen, wobei einer der Taschenkettenförderer eine vordere Seite
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    von,jeder dieser Taschen bildet und der andere eine hintere Seite von jeder dieser Taschen bildet ., wobei die taschenbildenden Kettenförderer einen gemeinsamen Antrieb haben mit einer Kupplungsvorrichtung zwischen diesen Kettenförderern.um die Breite der dabei bestimmten Taschen zu verändern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling aus Pappe eine obere Fläche hat/die an einer der Seitenwände befestigt ist, sowie eine Vorrichtung,um die obere Fläche über dem Erzeugnisinhalt der Kiste zu falten,wenn die U-förmige Kiste durch den Taschenkettenförderer weiter-bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling aus Pappe eine Hilfsklappe hat/ die an der freien Kante der oberen Fläche befestigt ist,und eine Vorrichtung,um diese Hilfsklappe nach unten hinter die hintere Seitenwand der Kiste zu falten .
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Falten der Endklappen der freihängenden Seitenwändei der •Kiste während de£. Stillstandsdes diskontinuierlich bewegenden Taschenkettenförderers.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht auf-und abgehende Hubvorrichtung betätigt wird, ehe der ü-förmige Aufbau überführt wird, wobei-zwei Sätze von Erzeugnissen auf die Kist.^nformgebungsstelle geschoben werden, um in einer einzigen Kiste verpackt zu werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung eines ve» Erzeugnissatzes aus einer wahlweise wirkenden Vakuumvorrichtung besteht; die in dem U-fÖrmigen Aufbau angeordnet XSt7Um alle Erzeugnisse,die mit Hilfe der Hubvorrichtung in Kontakt damit gebracht werden, lösbar zu tragen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Steuerkurvenvorrichtung an wenigstens einer Seite des umgekehrten U-förmigen Aufbaus,um wenigstens eine Reihe von Erzeugnissen an der Aufgabestelle der Erzeugnisse zu verschieben, und Führungsvorrichtungen zu den Seiten der Bewegungsstrecke des U-förmigen Aufbaus wenn er
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    mit dem Schlitten bewegt wird ( um die anliegenden Reihen von Erzeugnissen in eine halbverschachtelte Anordnung während der Überführungsbewegung des Schlittens zu.drücken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Falten der freihängenden Endklappen einen U-förmigen Aufbau enthält,der in Bewegungsrichtung der Taschenkettenförderer beweglich ist und während die Kiste während des Stillstandsgehalten wird.
  13. 13. Verfahren zum Formen einer Kiste rundum eine Anordnung von Erzeugnissen, gekennzeichnet durch das Vorsehen eines Kistenrohlings mit einer Bodenfläche, einem Paar von Seitenwänden und Endklappen/ , die von jeder dieser Endwände getragen werden, nach oben gerichtetes Falten der Seitenwände,um einen U-förmigen Kistenrohling zu formen, horizontales Überführen der Erzeugnisanordnung auf die Bodenfläche und zwischen die Seitenwände, Leimen und nach innengerichtetes Falten der Endklappen gegen die Anordnung der/Erzeugnisse, horizontales Weiterbewegen des Kistenrohlings und der Erzeugnisanordnung in rechten Winkeln zu der horizontalen Überführungsstufe, aufeinanderfolgende Formung der Kiste in derselben Art und Weise und horizontale Weiterbewegung der Kisten in ein Pressabteil/in dem jede nachexnanderfolgende Kiste die vorangegangene aufnimmt, um die Seitenwände in Stellung zu halten/während der Leim aushärtet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Satz von Erzeugnissen über jedem so überführten Satz von Erzeugnissen vorgesehen ist, wobei der zweite Satz nach oben, ehe diese Überföhrungsstufe stattfindet, gehoben wird, wobei der so gehobene Satz gleichzeitig mit dem so überführten Satz überführt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz, in geraden Reihen und Kolonnen auf einer Vorstellplatte geformt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Reihen in bezug auf die anliegenden Reihen verschoben
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    werden.
  17. 17. Verfahren nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der verschobene Satz horizontal überführt wird,während die verschobenen Reihen ζ us airanenge drückt werde^um einen verschachtelten Satz mit einer einigermassen grösseren Abmessung in Richtung der Reihen zu bilden;.
  18. 18. Verfahren nach den Ansprüchen 15, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der verschobene und zusammengedrückte Satz auf eine Bodenfla'che und zwischen die Seitenwa'nde überführt wird.
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