DE2510079A1 - Maschine zum formen und verpacken von einzelprodukten, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend - Google Patents

Maschine zum formen und verpacken von einzelprodukten, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend

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DE2510079A1 DE19752510079 DE2510079A DE2510079A1 DE 2510079 A1 DE2510079 A1 DE 2510079A1 DE 19752510079 DE19752510079 DE 19752510079 DE 2510079 A DE2510079 A DE 2510079A DE 2510079 A1 DE2510079 A1 DE 2510079A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof

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Description

MASCHINE ZUM FORMEN UND VERPACKEN VON EINZELPRODUKTEN, WIE BONBONS UND DGL'. , VON EINEM KONTINUIERLICHEN PLASTISCHEN MATERI AL STRANG AUSGEHEND '.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend Bonbons und ähnliche Produkte herstellen und auf verschiedene Art.und Weise verpacken, und betrifft insbesondere eine solche Maschine, welche für die Herstellung von sogenannten Dreheinschlagen voreingestellt und mit einer Auslaufvorrichtung für die Beförderung, Versiegelung, Abkühlung und zum Ausstossen dieser Produkte versehen ist. Mit Bezug auf die herkömmliche Technik und insbesondere auf die Hochleistungsmaschine nach der DT^-OS 2.Ό01.29§ ? des
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gleichen Anmelders, wird ein kontinuierlicher plastischer Materialstrang zu einer'solchen Maschine beschickt, wo er-zuerst geformt und dann in einzelne parallelflache Produkte aufgeteilt wird.
Die einzelnen Produkte werden nacheinander von einem Schieber zwischen zwei waagrechte Führungsebenen und' gegen einen Verpackungsmaterialabschnitt gestossen.
Während der folgenden Beförderung mit Hilfe eines Rades bzw. Kopfs, welcher mit einer aussetzenden Drehbewegung und einer Vielzahl von Greiforgan- bzw. Zangenpaaren zum Festhalten der Produkte zusammen mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten versehen ist, führen ortsfeste und bewegliche Falzer die verschiedenen Verpackungsvorgange aus. Bin Schieber, der mit einer mit Bezug auf dieses Rad radial verlaufenden Hin- und Herbewegung versehen ist, stösst die verpackten Produkte aus dem Rad und bringt sie zwischen zwei ortsfeste waagrechte Führungen.
Ein zweiter Schieber, der sich mit Bezug auf den ersten senkrecht hin- und herbewegt,befördert die Produkte in die Abteile einer sich kontinuierlich bewegenden Kette bzw. eines Riemens, welcher den Auslaufkanal der Maschine darstellt, wahrend der Beförderung auf dieser Kette bzw. diesem Riemen erfolgt zuerst die Heissversiegelung der Verpackung mit Hilfe von einer oder mehreren elektrisch geheizten Plat/ten,
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und darauf werden die Produkte mit Hilfe einer Kühlmuffe abgekühlt. .
Die Anzahl dieser Schweissplatten, welche auf eine oder mehrere Verpackungsseiten einwirken müssen, hängt von der hergestellten Verpackungsform ab, da diese Maschine den Vorteil aufweist, mehrere Verpackungsarten durch leichte Verstellungen ausführen zu können.
Bei der Herstellung .des sogenannten Dreheins.chlags, "auf den sich die eriindungsgemässe· Maschine-wie gesagt bezieht, muss die Seite, auf welcher die' Längsseiten des Verpackungsmaterialabschnrtts übereinandergeschlagen sind, sowie die beiden .
einander gegenüberliegenden Produktseiten verschweisst werden, auf welche die beiden für diese Verpackungsart charakteristischen Lappenpaare niedergefaltet und teilweise übereinandergelegt sind.
Um die Einführung des Produktes in den Auslaufkanal zu er-
leichtern, der sich wie gesagt kontinuierlich bewegt, müssen die Abteile in Bewegungsrichtung notwendigerweise grosszttgig bemessen sein, um jede Anstossmöglichkeit beim Eintritt der Produkte zu verhindern.
Da die Abteilwftnde .nicht eng an den Produkten anliegen,'werden dieselben-infolge ."der Piastizitat des verwendeten Mate-' rials verformt, was durch die Andruckwirkung der Schweissplatten und der Abkühlmittel noch weiter unterstrichen wird.
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Dieser Nachteil zeigt sich auch schon während den "auf dem ^- drehbaren Kopf ausgeführten Verpackungsvorgangen, wobei insbesondere die nicht an den Greifflächen der Zangen anliegenden Seiten des Produktes dazu neigen, sich auszubeulen und rund zu biegen.
Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, alle oben genannten Nachteile zu beseitigen durch die Bereitstellung einer Maschine der eingangs genannten Art, aus welcher genau parallelepipedonförmxge verpackte Artikel auslaufen, und insbesondere einer Maschine, welche mit einer Auslaufvorrichtung versehen ist, in der alle Ursachen für die Verformung der. Produkte beseitigt sind, und welche ausserdem imstande ist, alle beliebigen vorher und insbesondere während den verschiedenen Verpackungsstufen entstandenen Verformungen zu korrigieren.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine der genannten Art gemäss dem obigen Ziel zu schaffen, mit welcher höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als mit den herkömmlichen Maschinen erreicht werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Maschine, welche von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend Bonbons und ähnliche Produkte herstellt und in den sogenannten Dreheinschlag verpackt und aus folgenden Teilen besteht; Mittel für die Beschickung und zum Formen dieses
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kontinuierlichen Strangs, Schneidmittel für die Zerteilung dieses Strangs in einzelne parallelflache Produkte, Mittel für die Beschickung dieser Produkte längs einer waagrechten Bahn, Mittel für die Beschickung .von Verpackungsmaterialabschnitten quer zu dieser Bahn, ein sich mit aussetzender Bewegung drehendes Rad mit einer Vielzahl von Mitteln zum Ergreifen dieser Produkte zusammen mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten, längs des Umfangs dieses Rades angeordnete ortsfeste und bewegliche Falzmittel für die Ausführung des sogenannten Dreheinschlags, ein Mittel, um die verpackten Produkte aus diesem drehbaren Rad auszu-
stossen, eine Auslaufvorrichtung für die Beförderung dieser Produkte zu Sammelmitteln, welche ausserdem mit Schweissplatten mit eingebauten Heizmitteln für die Verschweissung der Seite(n) jeder Verpackung, Mitteln zum Abkühlen dieser verpackten Produkte sowie Mitteln zum Ausstossen dieser Produkte aus der Auslaufvorrichtung versehen, ist, wobei diese Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Auslaufvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: ein erstes sich aussetzend bewegendes Fördermittel mit peripherischen Fächern für die Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte, wobei längs des Verlaufs dieses ersten Fördermittels ein mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehenes Anpress'mittel angeordnet ist, um die
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Falze der Verpackung·erneut niederzudrücken und dadurch zu verstärken, und um die Dicke der Produkte auszugleichen; ein zweites Fördermittel für die Übernahme der einzelnen aufeinanderfolgenden Produkte von diesem ersten Fördermittel, wobei dieses zweite Fördermittel ebenfalls mit einer aussetzenden Bewegung und peripherischen Fächern für die Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte versehen ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die beispielsweisen anliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. 1: eine schematische perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemässen Maschine, und
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht in vergrössertem Massstab der Auslaufvorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei einige Teile im Schnitt gezeichnet oder weggelassen sind, um andere Einzelheiten besser hervorzuheben.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Maschine insgesamt mit 1 bezeichnet, welche Bonbons und ähnliche Produkte von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend gemäss der in deriJJT-QS 2,-001*2?$ :ν'"^;^τ^ des gleichen Anmelders enthaltenen Beschreibung formt und in den sogenannten
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Dreheinschlag verpackt, und welche ausserdem mit der erfindungsgemäss verbesserten. Auslaufvorrichtung versehen ist. Die Einführung und der Vorschub des kontinuierlichen plastischen Materialstrangs erfolgen gemäss des oben genannten Patents:: durch den von zwei senkrechten Wänden 3 begrenzten Kanal 2, in welchem dieser Strang seitlich und von unten mit Hilfe dieser Wände und vom Boden des Kanals und oberhalb von einer Reihe von Scheiben 4 fortlaufend geformt wird. Der Vorschub des Strangs im Innern des Kanals 2 erfolgt mit Hilfe einer Reihe von Rollenpaaren 5, und zwar mit kontinuierlicher Bewegung bis zu einer Kurve 6, und mit aussetzender Bewegung n.ach dem letzten Rollenpaar.
Am Kanalende ' zerteilt eine Schere 7 den Strang in einzelne parallelflache Produkte, welche darauf in ein in einer ersten Station stillstehendes Abteil des.Rades 9 mit waagrechter, sich aussetzend gegen den Uhrzeigersinn drehender Achse, eingeführt werden.
Wenn das Rad 9 nach.· einer Drehung .um 90°rin einer zweiten Station anhftlt, werden die Produkte von einem mit waagrechter Hin- und Herbewegung versehenen Schieber 10 zwischen die beiden waagrechten und parallelen Führungen 11 gestossen.
Diese Führungen 11 sind quer zu ihrem Verlauf von einem senkrechten Spalt 12 unterbrochen, durch welchen aufeinanderfol-
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gende, von auf Spulenhaltern 13 gelagerten Spulen gelieferte Verpackungsmaterialabschnitte aussetzend beschickt werden.
Bei seiner Bewegung zwischen den Führungen 11 stösst jedes Produkt mit seiner Vorderseite auf einen Verpackungsmateriälabschnitt und zieht ihn mit sich, wobei ~ dieser Abschnitt mit Hilfe der Fuhrungen 11 U-förmig gebogen wird,ι so dass'.er an der Ober- und Unterseite des Produktes anliegt. Die Verpackungsvorgänge werden mit Hilfe von ortsfesten und beweglichen, im Innern des Rades 14 schwingenden Falzern ' .fortgesetzt. Das Rad 14 ist waagrecht und parallel zum er-.sten Rad 9 gelagert, dreht sich mit einer aussetzenden Bewegung im Uhrzeigersinn und ist mit einer Vielzahl von radial angeordneten Zangenpaaren 15 versehen. Die teilweise verpackten Produkte werden in einer der Ein-" gangsstation diametral gegenüberliegenden Station mit Hilfe eines Ausstossers 16 ausgestossen, welcher sich mit Bezug auf dieses Rad'14 in radialer Richtung bewegt und die Produkte zwischen zwei waagrechte und parallele Führungen 17 einführt, durch deren auf die Produkte ausgeführten Widerstand der sogenannte Falteinschlag vervollständigt wird. An diesem Punkt wird an den gemäss der genannten DT-OS 2.^)01.295
verpackten Produkten eine Reihe von Arbeitsgängen mit Hilfe von im folgenden beschriebenen Vorrichtungen aus-
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geführt.
Am Ende der Führungen 17 werden die Produkte vom gleichen Ausstosser 16 in das Abteil 18 eingeführt. Dieses in einer Eingangsstation A stillstehende Abteil 18 gehört zu einer Scheibe 19 mit waagrechter, sich mit aussetzender Bewegung gegen den Uhrzeigersinn drehender Achse. Diese Scheibe 19 ist . ■ ihrem Umfang entlang mit einer Vielzahl solcher Abteile 18 versehen, welche am Rand .und auf der Ober- und Unterseite dieser Scheibe 19 offen sind, und zur Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte dienen.
Eine ortsfeste waagrechte Platte 20 mit einem koaxial zur Scheibe 19 verlaufenden Rand 20a erstreckt sich von der Eingangsstation A bis zu einer Ausgangsstation B und dient als Stütz- und Halteelement für diese Produkte.
Jedes Produkt wird flach im entsprechenden Abteil 18 angeordnet, so dass die Seite, auf welcher die beiden Längsränder des Verpackungsmaterialabschnittes übereinanderliegen, nach oben gerichtet ist, während die beiden einander gegenüberliegenden Seiten, auf welcher die für den Falteinschlag kennzeichnenden Lappen übereinandergeschlagen sind, an den in radialer Richtung verlaufenden Seitenflächen des Abteil 18 anliegen.
In der unmittelbar.auf die Eingangsstation folgenden Station
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wird die Oberseite des verpackten Produktes der Wirkung eines Anpresselementes 21 ausgesetzt. Dieses mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehene Element hat die Aufgabe, den ausgeführten Einschlag nochmals anzudrücken und dadurch zu verfestigen, sowie die Dikke der Produkte für die folgenden Arbeitsgänge auszugleichen. Das Andrückelement 21 wird bei jedem Halt der Scheibe 19 wirksam und bezieht seine Bewegung von der waagrechten auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Welle 22. Diese Welle 22 überträgt über eine mit einem Exzenter versehene Vorrichtung 23 und die senkrechte Welle 24 eine Hin-
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und Herbewegung auf den Block 25, welcher mit einem waagrechten Zapfen 26 versehen ist, an dem das Anpresselement 21 angelenkt ist.
In normalen Betriebsbedingungen ist dieses Anpresselement
21 in der in Fig. 2 gestellten Stellung auf seinen Stützmitteln festgemacht, während es in Notfällen oder für die Ausführung von Wartungsarbeiten um den Zapfen 26 nach oben gedreht wird, nachdem man den mit einem Griff versehenen, auf dem Block 25 angelenkten Anschlag 27 ausgeschaltet hat. Nach dem oben beschriebenen Arbeitsgang werden die Oberseiten der Produkte, auf welchen wie gesagt die beiden Längsränder des entsprechenden Verpackungsmaterialabschnittes übereinandergeschlagen sind, in einer Reihe von Stationen
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mit Hilfe der vom Widerstand 29 geheizten Platte 2 8 verschweisst.
Diese Platte 2 8 ist kranzförmig ausgelegt und erstreckt sich
oberhalb einer geeigneten Anzahl von Stationen, um den gurten Erfolg des Schweissvorganges zu garantieren. In normalen Betriebsbedingungen liegt die Platte 2 8 an der Scheibe 19 an; um zu vermeiden, dass die Produkte im Falle eines Haltes dieser Scheibe zu länge mit der geheizten Oberfl ftche in Berührung stehen, ist eine Vorrichtung zum automatischen Abheben der Platte 28 vorgesehen. Zu dieser Vorrichtung gehören zwei in einem am Maschinengestell 1 befestigten Kasten 31 untergebrachte Elektromagneten 30, welche über die Federn 32 auf die beiden entgegen^- gesetzten waagrechten Arme der Muffe 33 einwirken. Diese Muffe 33 ist gegen den Widerstand der unterhalb ange-
ordneten Feder 34 an der senkrechten, axial durch den Kasten 31 hindurch verschiebbaren Welle 35 befestigt.
Am oberen Ende dieser Welle 35 ist ausserhalb des Kastens « 31 der Block 36 befestigt, welcher durch ein Scharnier 37 mit dem Tr&ger 38 der Platte 28 verbunden ist.
Falls die Maschine und damit auch die Förderscheibe 19 anhait, werden die beiden Elektromagneten 30 automatisch ent- ' regt, so dass die Welle 35 von der Feder 34 betätigt axial nach oben lftuft und die Platte 28 von der Oberseite der
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Scheibe 19 abhebt.
Während die Platte 28 in normalen Betriebsbedingungen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung festgemacht ist, kann sie in Notfällen oder für die Ausführung von Wartungsarbeiten um das Scharnier 37 gedreht werden, indem man den senkrechten am Träger 38 befestigten Hebel 39 von Hand betätigt, nachdem man den waagrechten am Block 36 angelenkten Stab 40 ausgezogen hat, welcher mit einem auf diesen Träger 3 einwirkenden Anschlag 41 versehen ist.
Nachdem die Oberseiten der Verpackungen wie oben beschrieben verschweisst worden sind, werden die verpackten Produkte sofort abgekühlt.
Dazu ist eine ebenfalls kreisbogenförmig ausgelegte Platte 42 vorgesehen, welche oberhalb der Scheibe 19 angeordnet ist und sich vom Ende der Schweissplatte 28 bis zur Auslaufstation B der verpackten Produkte erstreckt. Durch"das Rohr 43 wird Wasser in die Platte 42 eingeführt und durch ein" in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbares Rohr wieder abgelassen. Die Platte 42 ist auf einem Trftger 44 angeordnet, welcher mit Hilfe eines waagrechten Scharniers 45 mit einem am Maschinengestell 1 befestigten Block 46 verbunden ist. ·
'Analog zur Platte 28, kann auch die Platte 42 bei Bedarf durch Drehen um das Scharnier 45 abgehoben werden, indem
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man zuerst den waagrechten, mit einem Griff versehenen Stab 48, welcher die gleiche Aufgabe wie der Stab 40 hat, herauszieht und darauf den senkrechten Hebel 47 betätigt. Nach der Verschweissung und Abkühlung mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtungen wird an den in den sogenannten Dreheinschlag verpackten Produkten eine Reihe weiterer Arbeits- . gänge ausgeführt.
Bei der Auslaufstation B, welche wie gesagt am Ende der Kühlplatte· 42 und der Tragplatte 20 angeordnet ist, werden die in den auf der Oberseite verschweissten Einschlag verpackten Produkte zu einer zweiten Scheibe 49 mit waagrechter, sich mit aussetzender Bewegung im Uhrzeigersinn drehenden Achse übergeben, welche ihrem Umfang entlang mit einer Vielzahl von radialen Abteilen 50 für die Aufnahme der quer zur Ebene, in der diese Scheibe 49 liegt, angeordneten Produkte versehen ist.
Der Abstand zwischen den Achsen der beiden Scheiben 19 und
49 und die Gesetze, nach denen ihre aussetzende Bewegung geregelt wird, sind derart gewählt, dass die verpackten, je in einem Abteil 18 der Scheibe 19 enthaltenen Produkte in dieser Station B ohne Ubergabemittel direkt in das Abteil
50 der stillstehenden Scheibe 49 eingeführt und"beim, nächsten Vorschub dieser Scheibe 49 zu weiteren Arbeitsstufen befördert werden.
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Bei dieser neuen Anordnung der Produkte liegen'die beiden Seitenflachen jedes Bonbons, auf welche die beiden für den Dreheinschlag typischen Lappen niedergeschlagen sind, auf der Unter- bzw. Oberseite dieser Scheibe 49. Diese Scheibe 49 ist auf die waagrechte auf dem Maschinen— gestell 1 gelagerte Welle 51 montiert, deren zweites Ende am Zahnrad 52 befestigt ist, welches seine Drehbewegung von einem zweiten Zahnrad 53 bezieht.
Dieses Zahnrad 53 ist an der Welle 54 befestigt, auf welcher das Malteserkreuz 55 mit 8 Ausnehmungen aufgezogen ist. Dieses Malteserkreuz 55 wird mit Hilfe einer herkömmlichen, einem'losen Zapfen bzw. einer Losrolle sowie einem Bogensektor bzw. Zentrierer 58 versehenen Vorrichtung 56 angetrieben. t Bei jeder vollen Drehung dieser Vorrichtung 56 fuhrt die Scheibe 49 einen Vorschub bzw. Schritt um ihre Achse aus. Von der Eingangsstation an ist die Randzone der Scheibe mit"den entsprechenden Abteilen 50 längs eines bestimmten Abschnittes von der festen Führung 59 begrenzt. Nach dieser Führung 59 erstreckt sich eine über die Welle 61 am Maschinengestell 1 befestigte Verkleidung 60 längs des Aussenrandes der Scheibe 49 bis zu einer Ausgangsstatxon C, um das Herausfallen der verpackten Produkte-„während der"', aussetzenden Drehbewegung zu verhindern. Von der gleichen Station an, in welcher die Verkleidung
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beginnt, sind: zwei kranzbogenförmige an den einander gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 49 anliegende Schweissplatten 62 "und 63 angeordnet, welche sich ober- und unter-Halb einer geeigneten Anzahl von Stationen erstrecken, um den Erfolg des Schweissvorganges zu gewahrleisten. Diese Platten werden mit Hilfe von Heizwiderständen erwärmt, deren Endabschnitte in Fig. 2 sichtbar sind, und dienen für die Verschweissung der auf die mit Bezug auf Fig. 2 vordere-bzw. hintere Seite der Verpackung niedergeschlagenen Lappen.
In normalen Betriebsbedingungen liegen die Platten 62 und 63 eng an der Scheibe 49 an. Um zu verhindern, dass die Produkte beim- Anhalten.' der Scheibe 49 zu lange mit den heissen Oberflachen in Berührung bleiben, ist wie bei der Scheibe 19 eine Vorrichtung vorgesehen, um die beiden Platten 62 und 63 zeitweilig von den Oberflachen der Scheibe 49 abzuheben. Zu dieser Vorrichtung gehört, der Im Innern des Maschinengestells 1 angeordnete Elektromagnet 65, welcher über den Stab 66 eine Zugwirkung auf den Block 67 ausübt. Dieser Block 67 ist mit Hilfe des Scharniers 68 mit dem Träger 69' der vorderen Platte 62 verbunden.
Der Stab 66 ist unterhalb mit einer Verzahnung 70 für den Eingriff mit dem Zahnrad 71 versehen, welches lose auf einer waagrechten Welle befestigt ist und seinerseits mit der Ver-
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zahnung 72 eines zweiten parallel zum ersten Stab verlaufenden Stabes 73 im Eingriff steht. " Am zweiten Ende dieses Stabes 73 ist ausserhalb des Mäschinengestells ein an der' hinteren Platte 63 befestigter Block 74 angebracht. Diese Platte 63 weist"die gleichen Kennzeichen der vorderen Platte 62 auf.
Der Block 74 ist mit einem Arm 75 versehen, welcher eine auf einem Stab 66 verschiebbare Muffe 76 aufweist. Auf diesem Stab 66 ist ausserdem zwischen dieser Muffe 76 und dem Block 67 eine Feder 77 aufgewickelt.
Während dem Betrieb der Maschine ist die Feder 77 zusammengedrückt, und die beiden Platten 62 und 63 liegen eng an der Scheibe 49 an.
Wenn die Maschine und damit auch die Scheibe 49 anhält, wird der Elektromagnet 65 automatisch entregt, und die beiden Platten 62 und 62 heben sich infolge der Wirkung der Feder 77 von der Ober- bzw. Unterseite der Scheibe 49 ab. In Notfällen oder wenn Wartungsarbeiten ausgeführt werden müssen kann die normalerweise in der in Fig. 2 gezeigten Stellung festgemachte Platte 62 um das Scharnier 6 8 gedreht werden, indem man den Hebel 78 von Hand betätigt, nachdem ein mit einem Knopf versehener und auf dem Block 67 angelenkter Anschlag 79 ausgeschaltet worden ist. Nachdem die Verschweissung der Verpackungen in der oben be-
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schriebenen Art und Weise beendet worden ist, werden die verpackten Produkte zum zweitenmal abgekühlt. Dazu sind die beiden kreisbogenförmigen Platten 80 und 81 vorgesehen, welche sich auf den beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen der Scheibe 49 zwischen den Schweissplatten und der Ausgangsstation C erstrecken. Im Innern dieser Platten läuft Wasser um, das durch das Rohr 82 in die vordere Platte 80 geleitet und durch das Rohr 83 wieder abgelassen wird.
Die hintere Platte 81 ist direkt mit dem Maschxnengestell 1 verbunden, während die vordere Platte 80 an einem Träger 84 befestigt ist, welcher mit Hilfe eines senkrechten Scharniers 85 mit in Fig. 2 nicht sichtbaren Stützmitteln in Verbindung steht.
Auch die Platte 80 kann bei Bedarf durch eine Drehung um das Scharnier 85 abgehoben werden, nachdem man den mit einem Knopf versehenen und am Träger 84 angelenkten Anschlag 84 ausgeschaltet hat.
Nach den beiden Kühlplatten 80 und 81 werden die verpackten Produkte nach abgeschlossener Verschweissung und Abkühlung in der Ausgangsstation C mit Hilfe des Ausstossers 87 zu einer Sammelvorrichtung befördert. Dieser mit einer waagrechten Hin- und Herbewegung .versehene Ausstosser 87 stösst gegen die, hintere Seite der Bonbons und lässt sie in den Kanal 88 fallen. 509845/0305

Claims (1)

  1. - 18 -Patentanwalt O C 1 Π Π 7 Q
    Dlpl-Ino. H. Lamprecht /1> ι υ υ / α
    .8 München 5
    CornellusitraBe 41
    PATENTANSPRUCHS
    Maschine, welche von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend Bonbons und ähnliche Produkte herstellt und in den sogenannten Dreheinschlag verpackt und aus folgenden Teilen besteht: Mittel für die Beschickung und zum Formen dieses kontinuierlichen Strangs, Schneidemittel für die Zerteilung dieses Strangs in einzelne parallelflache Produkte, Mittel für die Beschickung dieser Produkte längs einer waagrechten Bahn, Mittel für die Beschickung von Verpackungsmaterialabschnitten quer zu dieser Bahn, ein sich mit aussetzender Bewegung drehendes Rad mit einer Vielzahl von Mitteln zum Ergreifen dieser Produkte zusammen mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten, längs des Umfanges dieses Rades angeordnete ortsfeste und bewegliche Falzmittel für die Ausführung des sogenannten Dreheinschlags, ein Mittel, um die verpackten Produkte aus diesem drehbaren Rad auszustossen, eine Auslaufvorrichtung für die Beförderung dieser Produkte zu Sammelmitteln, welche ausserdem mit Schweissplatten mit eingebauten Heizmitteln für die Verschweissung der Seite(n) jeder Verpackung, Mitteln zum Abkühlen dieser verpackten Produkte sowie Mitteln zum Ausstossen dieser Produkte aus der Auslaufvorrichtung versehen ist, wobei diese Maschine
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    dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Auslaufvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: ein erstes sich aussetzend bewegendes Fördermittel (19) mit peripherischen Fächern (18) für die Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte, wobei längs des Verlaufs dieses ersten Fördermittels ein mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehenes Anpressmittel (21) angeordnet ist, um die Falze der Verpackung erneut niederzudrücken und dadurch zu verstärken, sowie um die Dicke der Produkte auszugleichen; ein zweites Fördermittel (49) für die Übernahme der einzelnen aufeinanderfolgenden Produkte von diesem ersten. Fördermittel (19), wobei dieses zweite Fördermittel (49) ebenfalls mit einer aussetzenden Bewegung und peripherischen Fächern (50) für die Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte versehen ist.
    ο Maschine der oben genannten Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fördermittel aus zwei Scheiben (19, 49) mit" zueinander senkrecht verlaufenden Achsen bestehen, und dass diese Fächer (18,50) in radialer Richtung und auf wenig· stens einer Oberfläche dieser Scheiben offen sind, wobei bei diesen Fächern Führuhgs- und Haltemittel in Verbindung mit diesen Scheiben vorgesehen sind.
    3. Maschine der eingangs genannten Art nach Anspruch 2, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Drehachse der ersten Scheibe (19) senkrecht verläuft, während die Drehachse der zweiten Scheibe (49) waagrecht angeordnet ist.
    4. Maschine der oben genannten Art nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese FUhrungs- und Haltemittel aus einer waagrechten Platte (20) mit koaxial zu dieser Scheibe (49) verlaufendem Rand (20a) bzw. aus einer zylinderförmigen dem Umfang der Scheibe mit waagrechter Achse tangential folgenden Verkleidung (60) bestehen.
    5. Maschine der oben genannten Art nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schweissplatten (28,62,63) längs des ersten und zweiten Fördermittels .verteilt und mit Mitceln versehen sind, um diese Platten in"normalen Betriebsbedingungen mit den zu verschweissenden Oberflächen in Berührung zu halten, sowie mit Mitteln, um diese Platten beim Anhalten des entsprechenden Fördermittels automatisch von diesen Oberflächen abzuheben. · ■
    fcrfenfenwoU Dlpl.-Ing. H. Larnprecht
    509845/0305
    Leeseite
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