DE1461870A1 - Einwickelmaschine fuer blockfoermige Warenstuecke - Google Patents

Einwickelmaschine fuer blockfoermige Warenstuecke

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DE1461870A1
DE1461870A1 DE1965F0045506 DEF0045506A DE1461870A1 DE 1461870 A1 DE1461870 A1 DE 1461870A1 DE 1965F0045506 DE1965F0045506 DE 1965F0045506 DE F0045506 A DEF0045506 A DE F0045506A DE 1461870 A1 DE1461870 A1 DE 1461870A1
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DE
Germany
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blocks
grippers
folding units
machine according
wrapping
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Application number
DE1965F0045506
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English (en)
Inventor
Geoffrey Lebeter
Matthew Parker
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Forgrove Machinery Co Ltd
Original Assignee
Forgrove Machinery Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J21/00Machines for forming slabs of butter, or the like
    • A01J21/02Machines for forming slabs of butter, or the like with extruding arrangements and cutting devices, with or without packing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Einwickelmasohine für bldokformige Warenstücke Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Machine zum Formen und Einwickeln von Margarine-, Butter-od. dgl. blockfdrmigen Warenst³cken, bestehend aus einem Drehorgan mit einer Anzahl von mittels zur Rotationsachse parallel beweglichen Aussohubkolben zu entleerenden Formkammern, die zum FUllen nacheinander an einem feststehenden Auspreßkopf vorbeibewegt werden, sowie mit jeder Formkammer zugeordneten Faltaggregaten zum Einwickeln der aus den Formkammern ausgeschobenen Blöcke, wobei die die Blöeke und das Hüllmaterial aufnehmenden Aufnehmer der Faltaggregate zum Faltenbilden radial zum Drehorgan bewegbar sind, und aus die EdllblStter zu den Faltaggregaten tragenden Greifern.
  • Bei einer solchen bekannten Einwickelmaschine sind die Formkammern auf einer Trommel befestigt die nacheinander an einem Auspreßkopf vorbeibewegt werden. Die Faltaggregate werden von einem Kettenförderer an der Trommel vorbeigefuhrt. Jedes Faltaggregat hat Mit einer Formkammer nur einen kurzen gemeinsamen Weg, um die Margarineblocke abzugeben. Daher kann die Formkammertrommel nur mit geringer Geschwindigkeit rotieren, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Haschine sehr begrenzt wird. Nachteilig wirken sich auch die schveren F~rderketten aus. An einer anderen Maschine sind den Formkammern Faltaggregate mit radial beweegbaren Aufnnbmen f³r den ausgeschobenen Block zugeordnet. Die Arbeutsvorgõnge verlaufen in vertikaler Ebene. Dabei m³ssen die Sl~cke auf frei eingelegte Folienblõtter aufgeschoben verden, was ohne Verformung nicht m~glich ist. Diese Maschine erfordert auch V-r~rmig vorgeform-.te @³illblõtter. Trotz des Gleichlaufs von Formkammern und Faltaggragatem ist es nicht m~glich, eine hohe Arbeitsleistung zu erzielen.
  • Aufgahe der Brfindung ist es daher, eine einfachere und verbesserte Einwic elmaschine zn schaffen, die auch f³r weiche Warenst³cke brauchbar ist und eine gesteigerte Arbeitsgeschwindigkeit zulõ@t.
  • Erfindungsgemõ# lõ#t sich diese Aufgabe an einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch Verwirklichen, da# die Formkammern mit ihren Ausschubkolion und die Faltaggregate an einem um eine Vertikalachse rotierenden Drehtisch vertikal iibereinander vorgesehen sind, wobei die die Blöcke aufnehmenden Auxine. leur der Faltaggregate von nach unten auf die Formkammern gerichteten Tragbacken (ii) gobildet sind, in die die Bl~cke mit den daraufliegenden H³llblõttern sun an sich bekannten Umschlagen der H³llblõtter mittels der Ausschubkolben sohiebbar und ferneruie Greifer in der Ausschubstation zum Auflegen der H³llblõtter auf die oberen Stirnflächen der auszuschiebenden blocke über die in dieser Station vorhandene Formkammer bewegbar sin : 1.
  • Bine derartige Machine gewährleistet eine wresentlicIl h~here Leistung als sie die Grundgeschwindigkeit der Machine in Aussicht stellt, weil es möglich ist, wesentlich mehr aufeinanderfolgend arbeitende Faltaggregate einander anzupassen, als es je bei sogen. Duplex-Masohinen, wobei eine Anzahl von Faltaggregaten gemeinsam arbeitet, wirtschaftlicli erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil der machine ist, daß sie nur eine einzige Zuf³hreinrichtung fUr die Margarine, eine einzige Papierzuführung und ebenfalls nur eine einzige Ausstoßeinrichtung ben~tigt.
  • Vorzugsweise laufen die Greifer auf einer zur Formkammerumlaufbahn exzentrischen und diese an der Ausschubstation schneidenden Kreisbahn nm.
  • Ifeil sich die Forulrammern und eine Anzahl von Greiferpaaren auf einer Kreisbahn bewegen, ist nach'der Freigabe durch die Greifer ausreichend Zeit für eine exakte Zuführung der Einwickelpapiere an die Margarineblöcke, wenn diese in die Faltaggregate eingeführt werden, zur Verfügung. Durch das Ausschieben der Margarineblöcke in radialer Richtung sind keine Veränderungen in der Winkelgeschwindigkeit notwendig, weder für den Ausschubkolben noch für die Bakken. Die Formkammern und die Backen können so um die feststehenden Kurven mit gleicher konstanter Winkelgeschwindigkeit rotieren. Ein weiterer Vorteil ist, daß alle Faltungen eines Hüllblattes um einen Margarineblock wdhrend radialer oder vertikaler Bewegungen oder Wege des Blockes im Faltaggregat ausgeführt wrden und keine Bewegung in Rotationsrichtung erforderlich ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Margarineform und Einwickelmaschine gemäß der Erfindung. Es stellen dar : Fig. i eine schemStische Draufsicht auf die Machine, Fig. lA eine Teilansicht eines Teils der Fig. ig Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Ausschubkolbens und eines Einwickelmechanismusses, wobei der obere Teil der Figur ein Schnitt nach der Linie II-II und der untere Teil ein Schnitt nach der Linie IIA-IIA der Fig. i ist, Fig. 3 einen Schnitt naoh der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 Fig. 5A einen Schnitt nach der Linie VA-VA der Fig. 5, Fig. 6 eine Draufzicht Des Gewicht-Einztellzechaniszzsses, Fig. 6A eine Azsicht in Eichtung des Ffeiles A der fig. 6, Fig. 7 eine Draufzicht auf ein Greiferpaar, Fig. 7A eine sugeh~rige Seitenazzisht, Fig. 7B eine Sehzitt zach der Limie VIIB-VIIB der Fig. 7, Fig. 7c eine Teilezsicht des Eizwiekelpapiertranspertes zu einen Greiferpaar, Fit.T*<im<SrMMihtv<m*wfM<M<HBwiAFlg.
  • Fig. 7B eine Stirmamsicht vem der rechten Seite der Fig.
  • PIS. S einen Vertikalschmitt des Mechamismusses sur Be-Fig. 8 einen Vertikalschmitt des Meschamismusses sur Bet@tigung der retierezden falter, Fig. 8A einem Sehzitt mach der Lizie VIIIA-VIIIA der Fig. 8, Fig. 8B eine Braufsicht auf dez Teil des Mechamiszusses der Fig. 8, Fig. 9 eine Stirmamsicht eines Permgchõuses mit eatfermter Stirmplatte und anderen weggelassemem Teliem, Fig. 9A eine entspreehende Draufzicht, Fig. 9B eine entspreehende Seltenanzicht, teilweize im Schmitt, Fig. 10 einen Vertilkalschnitt des Mechaziszuszes sur Betõtigung des õebers, Fig. 10A ein entzpreehemder Herizemtalschmitt, Fig. 11 eine Azsicht des Aussehub-Kolben-Kurvenhebelmecha-*immanent Fig. 11A einen Schnitt nach der Linie XIA-XIA der Fig. 11, Fig. IIE eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig.
  • 11 A, Fig. 11C eine entsprechende Seitenansicht und Fig. 12 (1)-12 (9) eine Reihe von die Faltfelge zeigenden Darstellungen. wie in Fig. 1 su sehen ist, umfa#t die Maschine ein Margnrine-Auspre#gehõuse 1 nit einem nach unten gerichteten Teil 1 A, der in guter Gleitverbindung mit der Oberfläche einea flaohen Ringes 2 steht, in dem acht imAbstand gleichmõ#ig amgoordnete Formkammern 3 vorgesehen sind. Jede dieser Formkanaern enthllt einen hin und her gehenden Auaachubkolben 68. Dia Oberflõche dieser Kolben fluchtet mit der Oberflõche des Rin-Son 2, wenn dieae eich in der Stellung unter don Auspre#gehõuse bowegen und der Kolben beginnt leh abwarte su bowegen, wean die Formkammer 3 aioh völlig mit der Margarine desAuspre#gehõuses in Vernindung befindet. Die Abwõrtsbewegung des Kolbene cadet dann stwas bevor die Formkammer ihre Bewegung unterhalb des Auspre#gehõses vellendet hat, so daB die Porakamner mit Margarine gef³llt ist, wenn sie unter den Auspre#gehõuse hervortritt.
  • Bin gezahnter Ring 2 A außen am Ring 2 steht bei 5 mit don Inneren einea Zahnkranzee 110 in Eingriff, dan im Fmmkt 6 zentriert ist und der zehn gleichm@@ig veteilte Greiferpaare trõgt, v@n denen jedds nach @rreichen der markierten Stellung 7 sich schlie#t, um ein H³llblatt @u ergreifen, das durch ei@ kontinuierlich r@tierendes Drehmesser 9 von einem Band 8 des durch einen an sikh bekannten Mechanis@usses der Maschine sugeführten Einwickelpapiers abgeschmitten wird. D@r Zuf³krung dieaea Bandes verlõuft schrõg nach @aten, wie aus Fig. 7 C su schen lot# um .darunter den Durchgang der Greifer su @rm~glichen.
  • Wonn die Greifer die Stellung 10 erreichen, wo die Kreis@@hn@@ i der Mittel der Forakammern 3 und der Mittel der H³llblõtter eich aehneiden, Offnen aie sich, us das H³llblatt lessulassen.
  • Dies tritt ein, wenn der Margarineblock 200 durch den K@lben 68 sun der Fer@kammer 3 ang@h@b@n und mit des H³llblatt in @erührung gebra@ht wird. Setst der Kolben 68 seinen Hub fort, so wird der Block 200 angehoben und nimmt das H³llblatt 400 nit awiaohen ein Pr Tragbacken 11, Dieser Vergang, ist in den figurez 12 (1) und 12 (2) dargestellt. Wie @u schem ist, lot dam Hüllblatt 400 us don Block 200 in Fore oSa wagwkaiarten U mit swei nach unten te Schenkeln 401, 402 gefalt. Dan Zah@radverhõlt@is swischen @em gesahnten Ring 2 A und dem Innensahnkrans 110 ist acht @u sehn, so da# jede der acht F@rmkammern 3 in der Stellung 10 rit einen ven eine@ der sehn Greiferpaare getragenen H³llblatt in Abstõnden einer Arbeitspériode, d. h. nach einer 45#-Drehung des Ringes 2 oder einer 360-Drohung des Innensahnkranses 110 susatatrtitt.
  • Die Backen 11@ bilden einen Teil eines Faltaggregates 201, von donen in Fig. 1 nur ein sinsiges goseigt lot. Eo lot jadoom klar, daß acht derartiger Faltaggregate vorgeschen sind, von denen jedee sur Mitdrehung mit des Ring 2 nahe einer der Formkammern 3 befeatigt let. @achden der Margarinoblook swischen die Backen 11 eingetreten ist, bewegen sich diese radial a@swõrts, wie in Fig. 12 (3) su selon ist, us den Block vom dam Forakolben 68 wegsuschieben auf einen eraten Falter 12, der den herabhangenden Sehenkel 401 des H³llblattes gegen die Basis des Block@* umlegt. Da der Margarineblock reahtwimklig anr Umlaufrichtung des Kolbens abgeschoben wird, ist es nicht notwendig, Vorkehrungen f³r den Wechsel der Winkelgeschwindigkeit des Backens oder des Kolbens su treffen. Wenn der Block auf don Falter 12 bewegt wird, blld an Falter 12 befestigte Stirnfalter 13 sungchat Stirnfaltungen In H³llblatt, w es bei 403 in Fig. 12 (6) su sehen ist. Die BAcken ll, der Falter 12 und die Stirnfalter 13 bewegen sich daaa geneinsam radial nach innen, wie in Pig. 12 (4) su *hen ist, m dam Block auf einen feetatehenden sweiten Falter 14 su bringen, der den anderen herabhõngenden Papierschenkel 402 gegen die Unterflõehe des Blockee einschlõgt. Wõhrend eines kurzen Haltens in dieser Stellung bewegen ßioh rotierende Falter 15 gagez die 8terflõchen des Blooken aufwõrts, wie in Fig. 12 (5) zu sehen ist, un die abstehenden Toile der *rotor und aweiten Schenkel 401, 402 gagea die Stirnflachen des Blockes, die mit 404 und 40 in Fig. 12 (6) beseichnet sind, einsuschlagen. Die Backen 11 bewegen sich dann witer einwõrts, wie aus Fig. 12 (6) su ashen ist, passieren dabei feststehende Falter 16, die die beiden restlichen Vertikalfaltungen einschlagen, von denen eine mit 406 in Fig. 12 (5) su sehen ist, und bringen den Block auf einen Heber 17. Dieser Heber 17 hebt sich dann an (Fig. 12 (7)), w den Block durch F³hrungen 18 su aohieben, die die horisontalen Faltschenkel 407 des Hüllblattea sur Tervollatandigung don Einwickelns nach unten umlegen und um schlie#-lich don Block in eim Pre#gehõuse 19 su bringen.
  • Dieses Pre#gehõuse 19 lot auf eine* hin und her gehenden Träger 22 (Fig. 2) befestigt. Im Augenblick des Eintretens des Blockea in dieses Pre#gehõuse 19 hat dieses die Abwartabewegung infolge Anoohlag der Rückwand an einen vorstehenden Schenkal 20 einer Trommel 21 (Fig. 9 B) gerade beendet. Dam Proiegehõuse, do am doutlichoten in den Figuren 9, 9 A und 9 B su oh ist, beateht aus durch Drehsapfen 24 und Ansohlagsapfen 31 lute verbundenen Vorder- und R³ckenwõnden 19 A und Stirnplatten 23. Die Stirnplatten 23 sind auf Drehzapfen 24 sereehwenkb-r gelagert und wetsen auswõrts gerichtete Arme auf, die Schr uben 26 tragen und durch swischen den Armen und Lappen 27 des Trõgers 22 swischengeschaltete Federn 28 mach unten gedrückt werden. Das Pre#gehõuse 19 trõgt ein Rohr 29, dan an aeiner R³ckwand befestigt lot und das auf einem am oberen Bonds dea travers 22 befeetigten Rohr 30 sersehlchber ist.
  • Da der Trõger 22 und das GchSuso 19 gemeinsam abwõrte bewegt werden, bevor der Block in das Gehõuse sintritt, treffen die Ohren 25 an Träger 22 mit don Schrauben 26 susammen, us die Stirnplatten gegen die Anschlagsapfen 31 su halten.
  • Nachdem der Block in das GehEusc 19 eingetreten ist, fUhrt der Trager 22 eine kurse weiter@ Abwõrtsbewegung aus, um die Ohren 25 von der Unterseite der Schrauben 26 su entfsrnen und dadurch den Federn 28 su erm~glichen, die Stirnwõnde 23 sur DruckausUbung auf die Stirnfalten, wie in Pig. 9 su eoheu ist, einwõrts su bewegen. Nach eines tursen Verweilen in dloer Druckstellung beginnt der Trõger 22 eich anzuheben und sobald die Ohren 25 infolge des Zusammenwirken@ mit den Schrauben 26 die Stirnplatten 23 auf die Anschlagzapfen 31 eingeschwenkt haben, wird das Gehõuse 19 durch den Tramer 22 angehoben. Der Block wird an einer gen@in@amen Hubbeweguag mit don Gehõuse 19 durch eine Deckenplatte 32, deren Abwärtsbewegung durch Muttern 33 einer Stange 34 begrenst ist, gehindert. Die Stange 34 ist auf der Platte 32 befeatigt und in einen Rohr 35 verschiebbar. Dieses Rohr ist an einer Strobe 36 befestigt, welche von einer von der Trommel 21 abstehenden Plattform 37 getragen wird. Bine Peder 38 swischen de@ Rohr 35 und der Platte 32 dr³ckt die Platte 32 nach unten. Gogen Ende dieser Aufwõrtsbewegung des ter 22 greift eine Osbel 41 des Trägers an einen Bund 39 eines Rohres 40 a@, welchou an der Platte 32 zum Anheben deraelben befeetigt let.
  • Der Block lot nun frei und aufgrund aviner Neigung, dis howegung in einer geraden Linie fortsusetsen, gelant or su drei Austragsbõnder 42, 43, 44 (Fig. 1). Der Block ber³hrt während veiner Austragung keine anderen stationõren Goguesstade und falls er am Heber 17 a@@ften sollte, wird er durch ein innerves Band 42 verschoben, wenn der Reber wntar diesel Band durchlõuft. Die Abgabe des Blockes ist in den Figuren 12 (8) und 12 (9) su aeben.
  • Das Band 42 lsuSt etändig um die Trommel 21 us und das Gehäuae 19 und die Platte 32 beginnen ihre Absenkbewegung @ur Aufn@h@e eines anderen Blockes nicht, bevor sie das R³cklauftruc diodes Bandes passiert haben. Der Rober 17 gebt nmah don Oborqueren des mittleren Bandez 43 leicht nac@unten, um unter des Band 42 durohlaufen su Mnnen, aber er senkt slob nicht so weit aX, us don mõchsten Block aufsun@h@en, bis er nicht van Band 43 frei Lot, Dia Vor- und RUcklauttcllc don bandes 43 sind durch Rollen 45, 46 (1 A) dicht aneinanaar gef³hrt, um dadurch die Anhebbewegung des Hebers 17 su redusieren. Die Bõnder 42, 44 bilden die lasere und anges Wand eines Austragkan@les.
  • Der Mechanis@u@ sur Aufahrung der vorerw6thnten Bewegungen der Maschinenteile wird nachfolgend bes@hri@ben: Des Haupt-Rotationsorgan umfa#t einen Rotaticnazylinder 47 (Fig. 2), der auf einer fetstehenden Achse 60 rotiert, die eine Scheibe 48 trõgt, die den Ring 2 der Formkammern abst³tzt.
  • Auf der dt4 Ache 60 sind Kurventrommeln 99, 57 und 58 gelngort und *in@ grole Scheibenkensole 59 whist e lttlcr Babe zur Aufnahme der tohre 60 auf. Der Maschinensockel 61 trlgt unterhalb und versets gegen³ber der Welle 60 ein Lager 62 fUr einen Drehrahmen 63, der don Innenzahnkranz 110, die Oreifwr und such einen gezahnten Ring 64 trõgt, die von einem nicht geseigten Motor ³ber ein Ritsel 64 A mit konstanter Geschwindigkeit sur GleichmõSigen Rotation des Greifers, der Form- und Faltaggregete angetrieben werden.
  • Die Soheibe 48 trägt Mht radiale Speichen 49, die eich je hinter einer der Formkammern erstrecken. Auf jeder Speiche 49 eitzen swei Schieber 50, 51 (Fig. 5). Der 8exhiber 50 tragt den ereten Falter 12 eine Faltaggregates, wõhrend der Schieber 51 aie entsprechenden Backen 11 hält. Jede Seiche 49 let, wie aus Fig. 5 su *heu let, von s kurzen St&ben 52 flankiert, auf denen Steuerorgane der Schieber 50, 51 gleiten.
  • Stifte 53, 54 (Fig. 5 A), die an den entsprechenden Schiebern 50, 51 befestigy sind, tragen obere Rollen 55, die in einen F³hrungsschlits der Scheibe 48 eingreifen und untere Rollen 56, die in getrennt@Bahnen der Kurve 57 gef³hrt sind. Die Backen 11 und die ereten Falter 12 werden auf diese Weise unabhängig voneinander radial bewegt, wenn eie aioh un die Kurvenecheibe 57 bowegen.
  • Die Hin-und Herbawegung der Kolbon 68 wird durch Hobel 65 übertragen. Diese sind auf St³tzen 66 des Formkammersatzes angelenkt und tragen Rollon 65 A (Fig. 2 und 11 A), die in eine Kurvenbahn der lurventrommal 58 eingreifen Normalerp weiae let der Lebel 65 mit einem aweiten Hebel 67 durch einen Aualoaehebel 74 (Fig. 11 und 11 A) verbunden. Dieaer Aualoaehebel lot durch einen Zapfen 74 A am Hebel 766 schwekbar angwlwnkt und trägt eine Rolle 75, die in Eingriff mit einem Auschnitt 76 A einea Portaataea 76 don Hebels 65 ateht. Dem-SeaU bewegen sl¢b die Lebel 65, 67 gemeinsam, un den durcit verbundenen Kolbon 68 sittelle eines Gelenkhebels 71 (siche anch Fig. 2) hin und her su bewegen. Décor Gelenthebol 71 lot mit seinen beiden Enden durch die Stifte 69 bsw. 70 am Hebel 67 und an Kolben 68 angelenkt. Wenn jedoch die Greifer in Stellung 7 (Fig. 1) dan Hallblatt verfehlen, wird ein durch ein Solenoid 144 geateuertea Kurvenetiok 72, wie nachher noch beaohrieben, von der voll anagesogenen Stellung naah Fig. 11 A in eine Stellung sun Abfangen einer Rolle 73 amf don Aualoaehebel 74 nach innen bewegt, wenn die Formkammer sich der Stellung 5 (Fig. 1) nähert, um so die Rolle 75 *ua don Auaohnitt 76 A herauaauheben und den Hebel 67 von Label 65 zu trognon. Der Kolben 68 wird hierdurch an. Anheben sun Ausschieben eines Margarineblockes in der Stellung 5 gehindert. Elne durch eine Feder 77 A (Fig. 11) belaatete Klinke 77, die auf der gleiehen Achee wie die Hebel 65, 67 drehbar ist, wirkt mit einem exzentrischen Fortsatz des die Rolle 7S tragenden Zapfene zusammen, um den Ausl~sehebel 74 in der ausgel~sten oder eingerasteten Stellung zu halten. Ein feststehendes KurvenotEck 78 (Fig. 11) auf der scheibenkonsole 59 wirkt mit der Rolle 73 zusammen, um den Ausl~sehebel 74 in die eingerastet@ Stellung in der letsten Stufe zur³ckzuschwenken. Es ist nur eine geringfugige Kraft erforderlich, um den Fallhebel 74 zu betätigen, da der Sattel 77 B, der die beiden Feststellausschnitte in der Klinke 77 trennt, klein iat.
  • Bin MittelstUck 80 (Fig. 2 und 11 A) ist an den ùelenkhebel 71 durch eine Schraube 79 angeklemmt und so trXgt eine Rolle 82, die durch eine Schraube 81 einetellbar ist und liegt auf einer auf der Mittellinie unter der Formkammereinrichtung angeordneten Kreisschiene 83 (Fig. 2 und 11 A) auf. Alle Formkammern müssen identische Margarinebl~cke heratellen und sie tbnnen durch Verstel'ung der Schrauben 81 angeglichen werden.
  • Die Schiene 83 ist von drei um 120# versetzte Schrauben 84 abgestützt, die in der Scheibenkonsole 59 gelagert sind. Die Schrauben 84 tragen Ritzel 85, die durch eine Kette 86 (Fig. 6) miteinander in Verbindung stehen, welche durch einen Schuh 87 geepannt ist und die durch Drehung eines Handrades 90 auf einer in Lagern auf der Scheibenkonsole 59 gelagerten Welle 89 mit einem in die Kette eingreifenden rituel 88 bewegt terden kann. Fine Drehung des Handrades 90 veratellt somit die Höhe der S¢hlene 83 und dadurch den Abwõrtshub der Formk@lb@n 68 und das Gewicht der auegeformten Margarinebldeke. Bis Forteatz 91 der Schiene 83 stUtst des eine Ende elneo Abschnittes 92 des unteren Profiles der Bahn in der Kurventroael 58 ab, die mit ihrea anderen snde 93 an der turnetrounol angelenkt ist. Der Abschnitt 92 steuert das Ab@@nken der Kolben wõhrend des FUllens der Kammern und sein freie@ Rade erleichtert die Übertragung der Steuerung der Formkolben auf die Rolle 82 und die Schiene 83 gegen das Ende des AbwlLrtahubes durch dicht nachfolgendes Einstellen der H~he der Scions. Die Forakolben, die wie oben beschrieben, uegeldot worden sind, way ruhen auf der Schiene 83 und nicht a@@geatobene Blöcke laufen um, wobei ibr Oberflõchen atit der Oberflõche des Ringes 2 eben sind, bis die wieder in Gang gebrachte Einwickelpapiersufuhr erm~glicht, da# die Kolben sich mit den Heboln 65 wieder verbinden, wie pater noch b@schrieben wird.
  • Wie in den Pig. 8 und 8 A zu sehen ist, trägt der Rotationssylinder 47 eine Ansahl von paarweise angeordneten vertikal@n Schiebelei@ten 94. Jades dieaer Paare ist von der Mittallimia eines der acht Faltaggregate gleich@õ#ig beabstandet. Diese Schiebeleisten st³tzen beim Aeben, wie in Fig. 2 su ashen ist, den Heber 17, don Trõger 22 des Pre8gobluses und einen Schieber 95 sur Steuerung der Rotationsfalter des Paltaggvagatee ab. Sine voa Heber 17 getragene Rolle 96 (Fig. 10) arbeltat mit einer untaren Bahn der turne 99 su@a@zen. Eine von Träger 22 getragene Ralla 90 tcht inWaehaelwtrxWmtnAt einer mittleren Bahn der Kurve 99 und winw vow Schieber 95 getragene Rolle 97 (Fig. 8) wird von einer oberen Bahn 97 der turrentroael 99 gef³hrt. Auf diese weise werden una@-h Vertikalbewegungen auf den Heber 17, den Trõger 22 und don Schleber 95 ³bertragen, wenn eie us die feststehende Kurventrommel 99 rotieren.
  • Der Schieber 95 ist durch nach uaten hõngende Stõbe 100 (Fig. 8) it winwa Querkopf 101 verbunden, der eine Rolle 102 (Fig. 8 A) auf einer Spindwl 103 trõgt, die in einer Konsole 104 rotierbar ist, welche wiederum an Rotationszylinder 47 7 and in einer tonsole 105 do Rings 2 befestigt let. Schlitse in Quorkopf 101 etehen in Biagrift mit Rollen 106 der Hebel 107 und 108. Der Hebel 107 ist durch eine H³lse 107 A, die die Spindel 103 umgi~t, mit dem rechten Falter 15 verbanden.
  • Der Lebel 108 und der links luter 15 sind an der Spimdel 103 befestigt. Auf-und Abbewegungen des Querkopfes 101 bewirken auf diese Weise, da# sich die Falter zu-und voneina@der bewegen. die Trommel 2l (Fig. 1 und 2) lot am Rotationszylinder 47 befeatigt und eie trelbt das Band 42 an, wõhrand die Bõnder 43 und 44 in irgendeiner ³blichen Weise angetrieben sein k~nnen.
  • W aua den Fig. 7 und 7 A su ashen ist, umfaSt jade Ore einrichtugn aine tenaele 109, die as Innemsahnkranz 110 befestigt lot und dle Robr 111 trõgt, an dem ein festste-. hender entsprechend don Winkel der Einwiekelpapiersufuhr geneigter Greifer 112 befestigt let. Innerhalb des Rohres lll sitzt sine tells 113, die einen beweglichen Greifer 114 trõgt, der durch ein Zahnrad 115 aut der Wolle 113 gosteuart wird, wobel die tells 113 mit eines Zzheoegaent 116, d bol 117 an viner Console 118 unterhalb des Innenzahnkranses 110 amgelenkt let, in Eingriff steht. Eine Fwdwr 119 swischen dem Gelenksapfen 117 and e auf dem Zahnrad 115 aitzenden Zapfen 121 halt denbeweglichen Greifer 114 entweder in einer offenon Stellung, in der das Segment 116 an eines Anechlag 120 anliegt *der in der Schlie#ztellung. Die Feder 119 bwogt sich abor da Totpunktaittel, wenn der bewegliche Greifer 114 loh von veiner offenen In seine Schlie#ztellung bewegt, oder nagekehrt. Wann die Greifer sioh der Stellung 7 (Fig.1) nõhern, grelft lac Rolle 124 des Segzentee 116 in ein feetetehendee KurvenstUck M22 ein und bewirkt so dam Schlie#en der Greifer.
  • Spltor in Stellung 10 In Fig. I greift die Roll 124 in ein gleiches Pr der Kurvenst³cke ein und bewirkt so dan Offnen der Greifer. Der Greifer 114 beginnt sich zu schlie#en, wenn seinespiltztetwa die Vorderkante des Bandes 8 des Einwickelmaterials auf der geneigten Platte 125 (Fig. 7 C) passiert. Dix matte ist geschlitst, us die notwendige Greiferbewegung su erm~glishon. Torsugsweise wird das Binwickelband annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit wie der sich schlie#ende Greifer bewegt, um das Band unmittelbar vor dem Abtrennen des Billblattes durch dan Besser 9 (Fig. 1) su ergreifen.
  • $in d³nner faster 126 (Fig. 7 A), der an einem in einem Rohr 128 rotierbaren Stab 127 befestigt ist, greift in Schlitze der Greifer 1 ein. DaB @ohr 128 ist auf einer Konsole 109 A befestigt, die durch eine Konsole 109 getragen ist und ein an Stab 127 befestigter Hebel 129 trõgt einen Knopf 130. Eine Peder 131 swisohen des Knopf 130 und einen Knopf 133 auf dem Ring 110 drtatt don Hebel 129 gegen einen Anschlag 132 auf des Ring 110. @in feststehendez @@@venst³z@ 134 A dr³ckt eine Rolle 134 auf den Hebel 129 nieder, um den Taster 126 auf gleiche HoheitdergreifendenOberflächedesGreifera112 su bringen, bevor der Greifer 114 schlie#t und gibt dis Rolle 134 frei nach dem Schlie#en des Greifers 114. lot swischen den Greifern ein H³llblatt vorgesehen, wird der Tasser 26 durch dieeea Blatt an seiner Bewegung, dom Hebel 129 die Rückkehr zum Anschlag 132 zu erm~glichen, wenn die dollar 134 ausgel~st ist, gehindert. Der Stiftl35 (Fig. 7 B) der Rolle 134 wird demgemäß vox Ilebel 136 freigehalten werden.
  • In talle, d jedoch das Hiillblatt richt ergriffen wird, besteht kein Hindernis zur R³ckkehr des Hebels sum Anschlag 132 und der stift 135 wird den Hebel 126 ausl~sem.
  • Der Rebel 136 ist boi 137 an kaschinenrahmen drehbar gelagert und or trlgt normalerweise mittels sines Zapfene 138 sinen Stellhebo 139, der as maschinenrahmen bei 140 schwenkbar ist, in die Stellung gen@# Fig. 7 B. Wenn der Lebel 136 awogol4at let, tZllt der Stellhebel 139 nach unten ab, wo or wiederum durch den Zapfen 138 abgest³tst wird. Eine Feder 141 verbindet den Zapfen 138 mit einem Knopf 142 auf dem Hebel 139 und unteretatst die Bewegung der beiden Hebel. Aenn der Hebel 139 nach unten fgllt, loet er den Dr³cker einee Mikroschalters 143 und dieser stoppt die Maschine und erregt auch das Solenoid 144 (Fig. 11 C), um zu bewirken, da# das Kurvenst³ek 72 die Ausschubkolben, wie bereits beschrieben, lost. Der Hebel 139 wird von Hand nach Wiederaufnahme der Einwickelpapiersufuhr neu eingestellt.
  • Mangel in der Papiersufuhr infolge Zerrei#ens oder anderen Verunstaltungen des Einwickelbandes treten viel mehr auf, als infolge eines fehlerhaften Ergreifens des Htillblattea durch die Greifer. Aus diesem Grund wird dlo xaeeblve bel fehlerhafter Papiersufuhr gestoppt. La lot notwendig, die Ausschubkolben, wie oben beechrieben, aussuldeen, wenn die Papiersufuhr die Maschine stoppt, weil andernfalls die @@-schlne nicht rechtseitig angehalten werden könnte, us dam Verschnutson des Faltmechanissusses durch uneingewickelto Margarine zu verhindern. Das Ausl~sen der Kelben erm~glicht anoh ein Verlangsamen der Maschine, bis zu sehen ist, da# dia Hüllblätter wleder korrekt sugef³hrt werden, ehme eber unerwüneohte Bldake aue don Formkaumern ansuheben. Dies ist miné wirkliohe Erleichterung, sowchl wenn die Maschine zu Beginn einee Preduktionsvorganges gestartet wird, ale such be @iederingangbringen nach einen Fehler in der Papiersufuhr. Der Haupteinschaltknopf der Maschine ist damm @nwirkman und die Kurve 72 bleibt in der Kohben-Ausl~sestellung, bie der Hebel 139 von Hand wieder eingestellt wird. Nashden dlso erfolgt iot, wird dam Dr³cken des Starknepfen die Maeehine In kontinuierliche Bewegung versetsez.
  • ßlne Maschine nit den gleichen Hauptmerkmalon kann swch sum Einwickeln anderer St³cke Verwendung finden. In diessn Fall tdnaen die iors rn 3 durch Taschen sur Aufnahze ven Karton oder anderen einsuwiekelnden entsprechend gesfernten St³kken ersetzt werden. Auch die Bõnder 42, 43 und 44 k~mmen gegon Entlade- od. dgl. Rinnen ausgewechselt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ! . l) Kontinuierlich arbeiiende Machine zum Formen und Einwickeln von Margarine-, Butter- od. dgl. blockt@migen Warenstuoken, bestehend aus einem Drehorgan mit einer Anzahl von mittels zur Rotationsaohse parallel beweglichen Ausschubkolben zu entleerenden Formkammern, die zum Füllen nacheinander an einem feststehenden AuspreBkopf vorbeibe-. wegt werden, sowie mit jeder Formkammer zugeordneten Faltaggregaten zum Einwickeln der aus den Formkammern ausgeschobenen Blocks, wobei die die Blöcke und das Hiillmaterial aufnehmenden Aufnehmer der Faltaggregate zum Faltenbilden radial zum Drehorgan bewegbar sind, und aus die HUllblätter zu den Faltaggregaten tragenden Greifern, dadurch gekennzeichnet, da# die Formkammern (3) mit ihren Ausschubkolben (68) und die Faltaggregate (201) an einem um eine Vertikalachse (60) rotierenden Drehtisch (2) vertikal übereinander vorgesehen sind, wobei die die Bldeke (200) aufnehmenden Aufnehmer der Faltaggregate von nach unten auf die Formkammqrn gerichteten Tragbacken (11) gebildet sind, in die die Blöcke (200) mit den daraufliegenden Hüllblättern (400) zum an sich bekannten Umsohlagen der Hüllblätter mittels der Ausschubkolben (68) schiebbar und ferner die Greifer (112, 114) in der Aussohubstation (10) zum Auflegen der Hüllblätter (400) aui die oberen Stirnfldchen der auszuschiebenden Bl~cke (200) ³ber die in dieser Station vorhandeneFormka (3) bewegbar sind.
  2. 2) Machine naeh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Greifer (112, 114) auf einer zur Formkammerumlaufbahn exzentrisehen und diese an der Ausschubstation (10) sohneidenden Kreisbahn umlaufen.
  3. 3)Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Greifer (112, 114) mit einem Auslösemechanismus (65 bis 77) zum Abstoppen der Ausschubkolben (68) bei fehlerhafter Papierzufuhr versehen sind.
  4. 4) machine nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greiferpaar mit einer Feder (119) zum Halten der Greifer (li2, 114) in den iiber den Totpunkt hinausgehenden Offen-und Schließstellungen versehen ist.
  5. 5) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# am Drehtisch (2) Pre#gebõuse (19)zus Einschieben der eingewickelten Blöcke, bevor diese nach Pressung zu einem Austragsf~derer (42, 43, 44) ausgestoßen werden, vorgesehen sind.
  6. 6) Machine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-Icennzeichnet, da# der zum Austragen der eingewickelten Blöcke (200) vorgesehene Austragsförderer aus einem Auflageband (43) und seitlichen BanderD (42, 44) besteht, wobei das eine Seitenband (42) so angeordnet ist, da# es die an einem Heber (17) des Faltaggregates anhaftenden Blöcke erfa#t.
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DE (1) DE1461870A1 (de)
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FR1450463A (fr) 1966-08-26
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