DE180992C - - Google Patents
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- DE180992C DE180992C DENDAT180992D DE180992DA DE180992C DE 180992 C DE180992 C DE 180992C DE NDAT180992 D DENDAT180992 D DE NDAT180992D DE 180992D A DE180992D A DE 180992DA DE 180992 C DE180992 C DE 180992C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/22—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
- B65B19/223—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
- B65B19/226—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors using endless conveyors having pockets, each pocket being provided with separate members, e.g. folders
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
U
•■1'/'
HES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JKi 180992 — KLASSE 81«. GRUPPE
Maschine zum Verpacken von Zigaretten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. März 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine, die sich besonders zum Einpacken
von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in Schachteln eignet und besteht darin, daß
Preßvorrichtungen vorgesehen sind, die die geleimten und gefalteten Päckchen so lange
geschlossen halten, bis der Klebstoff bindet.
-. Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar
ίο zeigt Fig. ι eine Gesamtansicht der Maschine
von der Seite gesehen. Die Fig. ι und 2 veranschaulichen einzelne Teile der Maschine im
■ Schnitt in einem größeren Maßstabe. Fig. 4 ist ein wagerechte.r Schnitt durch die Entleerungsvorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Schachtel in geschlossenem und Fig. 6 die Schachtel
in geöffnetem Zustande. Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Entleerungsvorrichtung.
Die Fig. 8 bis 12 sind Schnitte nach den Linien 8-8, 9-9 usw. der Fig. 2.
Auf der Welle 140 sitzt fest ein Formenrad
51.' Die Welle ruht in Lagern von Ständern i, die ebenso wie die Ständer 2 und 3
auf- einer P'undamentplatte befestigt sind.
Auf der Welle 140 sitzt ferner das Schaltrad .5, das eine Anzahl radialer Schlitze 158
trägt, in die die Rolle 145 eingreift, die auf einem Rad 4 festsitzt (Fig. 1). Das Rad 4
ist auf der Welle 10 angeordnet, die mit der Daumeüwelle 9 der Maschine * zusammenarbeitet.
Eine Rolle 146, die auf einem Hebel sitzt, greift nach jeder Teildrehung des Schaltrades
5 und des damit verbundenen Formrades 51 in einen der Schlitze 158 ein,um das
Formenrad in der richtigen Stellung festzu-40
45
halten. Auf dem Umfange des Rades 51 sind einzelne Formen angebracht, von denen jede
einen auf der Kolbenstange 52 sitzenden Kolben 53 (Fig. 3) enthält, der mit Reibung in
das Rad eingreift.
Die Zigaretten oder die sonstigen zu verpackenden Gegenstände werden aus dem
Trichter 129, in dem sie aufgestapelt sind, durch eine beliebige Zuführungsvorrichtung
in die Schachteln eingefüllt, die von dem Tisch 133 durch einen Hebel 12 zugeführt
werden (Fig. 1), der um einen Zapfen 14 drehbar ist und unter dem Einfluß einer Feder
15 steht. Der Zuführungshebel 12 wird nach innen durch die auf dem Schwinghebel
11 angeordnete Rolle 13 bewegt. Der Schwinghebel 11 ruht in dem Ständer 6 und
wird durch eine von der Daumenwelle 9 angetriebene Stange 7 bewegt. Die Schachtel
gelaugt so unter die federnden drehbaren Platten 88, die für gewöhnlich durch Torsionsfedern
89 (Fig. 2) hochgehalten werden, worauf der Kolben 85 sich abwärtsbewegt und die gefüllte Schachtel in die darunter befindliche
Form des Rades 51 eindrückt, wobei der Kolben 53 in der Form seine tiefste Lage
hat (Fig..2). Der an der Kolbenstange 86 sitzende Kolben 85 wird für gewöhnlich durch
die Feder 159 (Fig. 1) hochgehalten und durch den Hebel 156 abwärtsbewegt, der
mittels der Stange 157 von der Daumenwelle 9 angetrieben wird.
Die Schachtel, deren Gestalt aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, befindet sich nun in der
Form des Rades 51, wobei die Lappen 99, 100
und ιοί hochstehen, wie in Fig. 2 veranschaulicht
ist.
Unmittelbar vor der Stelle, an der die Form gefüllt wird, ist ein Finger 18 (Fig. 1
und 2) gelagert, der in einen Kurvenarm 90 ausläuft, und der durch einen mit seinem
Drehzapfen verbundenen Hebel 16, an den eine Feder 17 (Fig. 1) angreift, nach unten
gezogen wird, so daß er die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Dreht sich nun das
Formenrad in der Richtung des in Fig. 2 gezeichneten Pfeiles um einen Schritt vorwärts,
so trifft der hochstehende vordere Lappen 100 der Schachtel gegen den Finger 18. Damit
der Angriff aber in der Nähe des äußeren freien Endes des Lappens 100 stattfindet, geht
vor dem Zusammentreffen des Lappens und des Fingers der Schlitten 23 mit der Stange
21 und der daran gelagerten Rolle 20 auf dem Ständer 93 vor. Diese Bewegung wird dadurch
hervorgebracht, daß ein bei 25 drehbarer Winkelhebel 24 bei 92 mit dem Schlitten
23 verbunden ist und durch die Rolle 144 vermittels eines Daumens auf der Welle 9 angetrieben
wird. Die Rolle 20 läuft also auf die Erhöhung des Kurvenarmes 90 auf und drückt diesen der Wirkung der Feder 17 entgegen
nach abwärts, wodurch der Finger 18 hochgehoben wird und den Lappen 100 nahe
am äußeren Ende angreift. Infolgedessen wird der Lappen bei der Weiterbewegung des
Formenrades umgefaltet, und da nunmehr der Schlitten 23 mit der Rolle 20 zurückgeht,
so drückt der Finger 18 unter der Einwirkung der P'eder 17 den Lappen 100 allmählich
auf den Inhalt der Schachtel herunter, so daß er flach auf den Zigaretten aufliegt, wie dies
in Fig. 2 bei der durch die Linie 8-8 geschnittenen Form ersichtlich ist.
An dem Schlitten 23 sind zwei Klebstoffscheiben 19 (Fig. 8) befestigt, die durch ein
Kettenrad 91 angetrieben werden, über das eine Kette 74 läuft. Diese Kette ist über die
Räder 188 und 73 geführt und treibt außerdem die Klebstofftrommel 22 und das Kettenrad
69 an, durch das ein Klebstoffinger 65 in Umdrehung versetzt- wird. Der Klebstoffbehälter
62 trägt einen einstellbaren Abstreicher 180, so daß die Klebstoffscheiben 19
die richtige Menge Klebstoff annehmen und diesen bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens
23 und der Drehung des Formenrades längs den Linien 96 (Fig. 6) auf den umgefalteten
Vorderlappen 100 der Schachtel abgeben, wie in Fig. 2 punktiert dargestellt ist.
Der zweite Klebstoff behälter 68 enthält eine von einem Abstreicher 67 bestrichene Trommel
66, von der der Klebstoffinger 65 Klebstoff annimmt, um ihn an den Punkt 98 des hinteren Lappens 101 der Schachtel abzugeben.
Dies geschieht aber erst, nachdem die Seitenlappen 99 der Schachtel-in folgender
Weise umgelegt und aufgeklebt worden sind.
Wenn das Formenrad mit der gerade betrachteten Form die Klebstoff räder 19 passiert
hat, so werden die Seitenlappen 99 der Schachtel von einem Faltdeckel 55 ergriffen,
der in den Fig. 2 und 3 in einem Längsschnitt und in den Fig. 9, 10 und 11 in drei aufeinander
folgenden Querschnitten dargestellt ist.' Es ist aus diesen Figuren ersichtlich, daß die
Höhe des Deckels allmählich abnimmt, so daß beim Eintritt der in der Form befindlichen
Schachtel in die Seitenführungen 54 der Deckel 55 die Seitenlappen allmählich auf den
mit Klebstoff bestrichenen Vorderlappen 100 herunterfältet. An dem Deckel 55 sind
schwach federnde Drücker 58 angebracht, die beim Austritt der Schachtel aus dem Deckel
55 auf die umgelegten Seitenlappen drücken und diese festhalten, bis der Klebstoff gebunden
hat. Diese federnden Drücker 58 sind mit einem Bügel 59 (Fig. 2, 3 und 12)
versehen, in den. ein Haken 60 eines Hebels 57 eingreift. Der Hebel 57 ist mittels des
Zapfens 61 (Fig. 2 und 3) drehbar gelagert und mit einem Hebel 56 verbunden. Sobald
gegen diesen Hebel 56 eine an dem Formenrad angebrachte Rolle 79 trifft (Fig. 1),
schwingt der Hebel 57,so, daß er mittels des Hakens 60 die Drücker 58 von der Schachtel
abhebt. Nunmehr können die Falthebel 77 in Tätigkeit treten. Diese Falthebel (Fig. 2
und 3) sind im Formenrad drehbar derart gelagert, daß sie mit ihrem zungenartigen
Ende durch Aussparungen des Formenrades hindurchtreten und den hinteren Lappen 101
der Schachtel erfassen und umlegen können. Zu diesem Zwecke ist jeder Falthebel mit
einer Rolle 78 versehen und wird für gewöhnlich durch eine Feder j6 in zurückgezogener
Stellung gehalten. Beim Fortschreiten des Formenrades treffen die Rollen 78 auf einen feststehenden Daumen 82
(Fig. 3), wodurch, wie Fig. 3 veranschaulicht, der Falthebel jy nach außen schwingt
und den Lappen 101 umlegt. Hierbei geht der Lappen an dem in diesem Augenblick nach
vorn gerichteten Klebstoffinger 65 vorbei
und nimmt Klebstoff an, worauf der Falthebel den Lappen fest auf die Schachtel aufdrückt.
Die weitere Bewegung des Formenrades bringt das fertige Paket unter das federnd aufgepreßte Rad 70, das an leichten "5
Federn 71 befestigt ist, wodurch die Lappen niedergehalten werden, auch nachdem der
Falthebei yy zurückgezogen ist.
Der Übergang des Pakets aus der Form in den Ständer 2 geschieht dadurch, daß ein von
einer Kurvenscheibe der Welle 9 angetriebener Hebel 142 einen Stößer 84 bewegt, der
im geeigneten Zeitpunkt gegen die Stange 52 des in der Form liegenden Kolbens 53 stößt
(Fig. ι und 2), wodurch das fertige Päckchen in den Rahmen 2 (Fig. 3) befördert
wird. Dieser Rahmen 2 hat im Boden zu beiden Seiten Schlitze, durch die mehrere an
den Stangen 29 und 28 sitzende Joche 47 und 48 hindurchgehen. An diesen liegen lose
die beweglichen Seitenwände 43 an (Fig. 4 und 7). Die Seitenwände 43 sind an Stiften
45 befestigt und werden für gewöhnlich durch Federn 46 nach außen gezogen, während
sie durch Rollen 38 und 39 nach einwärts gedrückt werden können. Diese Rollen 38 und 39 (Fig. i, 4 und 7) sind an Hebeln
40 in Armen 44 und 50 zu beiden Seiten des Rahmens 2 gelagert. Die Bewegung der Hebel 40 erfolgt durch eine Stange 41 und durch
die die beiden auf derselben Seite liegenden Hebel 40 verbindende Stange 32. Die Stange
.41 ist einstellbar mit dem Hebel 49 verbunden, der in dem Ständer 3 gelagert ist und
durch einen Daumen der Welle 9 bewegt wird. Die Joche 47, 48 sind mittels der Stangen
28, 29 einstellbar auf der Stange 27 befestigt, die durch die Hebel 143 und 26 in der
Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann, und zwar mittels einer auf den Hebel
143 wirkenden Kurve der Welle 9.
.30 über dem zwischen den beweglichen Seitenwänden 43 gebildeten, die fertigen Päckchen
aufnehmenden Kanal ist ein Gewicht 35 um den Bolzen 37 drehbar gelagert. Es ist am vorderen freien Ende mit einer öse 36
versehen, in die das mittels einer Schraube 3101 verstellbare Ende eines Armes 31* eingreift,
der mit dem Arm 31 einen um den im Gestell gelagerten Zapfen 33 drehbaren Winkelhebel
bildet. An den Arm 31 dieses Winkelhebels greift eine Stange 30 an, die einstellbar
an dem Hebel 49 befestigt ist, an dem auch die die Rollen 39 in Schwingung versetzende
Stange 41 befestigt ist. Wird nun der Hebel 49 so geschwungen, daß durch den
Winkelhebel 31,31s das auf der Schachtelreihe
· aufliegende und diese festhaltende Gewicht 35 gelüftet wird, so werden durch die
Stangen 41 und 32 gleichzeitig die Rollen 39 nach innen gedrängt, so daß nunmehr die beweglichen
Seitenwände 43 die Pakete erfassen.
Da nun in diesem Augenblick die Stange 27 in der Längsrichtung vorgeschoben wird, so
überträgt sich diese Vorwärtsbewegung auch durch die Joche 47 und 48 und die Stifte 45
auf die Seitenwände 43 und die von diesen erfaßte Paketreihe, die somit in dem Entleerungskanal
vorwärtsgeschoben wird. Dadurch wird am hinteren Ende der Reihe Platz geschaffen für das neue einzuschiebende
Päckchen. Bei dem nunmehr folgenden Rückgang der Stange 27 werden die Päckchen im ersten Augenblick noch durch die
Seitenwände 43 festgehalten, damit die ganze Reihe gegen das neu eingeführte Päckchen
zurückgedrückt' wird. Alsdann lassen die Seitenwände 43 die Päckchenreihe wieder los
und demgemäß senkt sich in diesem Augenblick auch das Gewicht 35 wieder auf die Reihe und hält sie fest. Die Päckchen stehen
also auch in dem Entleerungskanal beständig unter einem Druck, der eine gute Bindung
des Klebstoffes bis zum vollständigen Trocknen sichert.
Claims (3)
1. Maschine zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen in _
Schachteln mittels eines sich schrittweise drehenden Rades, das eine Reihe von Formen
und Faltvorrichtungen zur Bildung der Päckchen trägt, die nach der Fertigstellung
aus den Formen in einen- Entleerungskanal ausgestoßen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenfalten der mit Klebstoff versehenen Päckchen Preßvorrichtungen die umgefalteten
Lappen der Päckchen niederdrücken, bis diese aus dem Entleerungskanal entfernt werden.
2. Packmaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Faltvorrichtung
federnde Drücker (58) angeordnet sind, die die umgefalteten Seitenlappen des Päckchens festhalten, aber
durch einen Hebel zurückgezogen werden, wenn ein Falthebel zum Umlegen des
hinteren Lappens des Päckchens vortritt.
3. Packmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Entleerungskanal bewegliche Seitenwände (43) angebracht sind, die den Päckchenstoß im Augenblick des Aus-
. Stoßens eines neuen Päckchens erfassen und vorwärtsbewegen, während die Päckchen
in der übrigen Zeit durch ein Gewicht (35) festgehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
in if ι
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180992C true DE180992C (de) |
Family
ID=445210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180992D Active DE180992C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180992C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701427A1 (de) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Focke & Co | Vorrichtung zum auftragen von leim auf verpackungs-zuschnitte |
DE102014010422A1 (de) * | 2014-07-16 | 2016-01-21 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen |
EP2647576B1 (de) | 2010-04-23 | 2018-06-27 | Focke & Co. (GmbH & Co. KG) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von packungen für zigaretten |
-
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- DE DENDAT180992D patent/DE180992C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701427A1 (de) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Focke & Co | Vorrichtung zum auftragen von leim auf verpackungs-zuschnitte |
EP2647576B1 (de) | 2010-04-23 | 2018-06-27 | Focke & Co. (GmbH & Co. KG) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von packungen für zigaretten |
DE102014010422A1 (de) * | 2014-07-16 | 2016-01-21 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen |
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