DE1786594A1 - Packungsherstellungsvorrichtung - Google Patents

Packungsherstellungsvorrichtung

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DE1786594A1
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Robert William Davies
Charles Thomas Hall
Dennis Hinchcliffe
Alan Keith Mccombie
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Molins Machine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • B65B19/225Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors the conveyors having continuous movement

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Description

PackungsherstellungsVorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Packungsherstellungsvorrichtung mit Zufuhrmitteln zum Zuführen von Blattpackungsmaterial und mit zumindest einem Packungsform-Mechanismus.
Bei den herkömmlichen Packungsherstellungsvorrichtungen für Zigarettenherstellungsmaschinen wird das Bauteil, das die Packungsformmechanismen trägt, intermittierend bewegt, so daß Packungsmaterial an jeden Packungsformmechanismus abgegeben werden kann, während der Packungsformmechanismus stillsteht. Eine solche diskontinuierliche Arbeitsweise ist in verschiedener Hinsicht nachteilig; insbesondere setzt sie extrem hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine Grenze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packungsherstellungsvorrichtung zu schaffen, die kontinuierlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Packungsherstellungsvorrichtung der
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eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Packungsformmechanismus einen drehbaren Block aufweist mit zwei Formteilen, die um seine Drehachse voneinander entfernt sind, und deren jeder Blattpackungsmaterial von den Zuführmitteln aufnehmen und halten kann, sowie einen Packungsformer, der mit den Formteilen nacheinander zusammenwirken kann, wobei eine Drehung des Blockes jeden Formteil nacheinander in eine Stellung bringt, in der er Blattpackungsmaterial aufnehmen kann und dann in eine Stellung, in der der Packungsformer mit ihm zusammenwirken kann, um das Material zwischen dem Formteil und dem Former zu formen, wodurch Material einem Teil zur gleichen Zeit zugeführt werden kann, zu der es an dem anderen Teil geformt wird.
Diese Ausbildung der Packungsherstellvorrichtung erlaubt eine kontinuierliche Arbeitsweise, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Packmaschine, Fig. 2 schematisch eine Abwicklung bestimmter Teile der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zigarettenzuführvorrichtung, Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil von Fig. 3, Fig. 5 eine Endansicht einer möglichen Anordnung des Sta- ; pelns von vier Zigarettenreihen,
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Figur 6 eine, alternative Anordnung su der nach Figur 5, Figur 7 und 7A eine Teilgrundrissansicht der Oberseite der Drehzigarettenpacicsasch.ir.e , teilweise v,rer-
geschnitten,
Figur 8 und 8A ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Figur 7,
Figur 9 eine Endansicht eines Teiles von Figur 3, Figur IO den selben Mechanismus wie Figur 9 aber in einer
anderen Arbeitsstellung,
Figur 11 und 11A einen Schnitt durch die Kitteltronmel
der Zigarettenpackmaschine,
Figur 12 eine G-rundrissansicht der Mitteltrommel, v.'oboi Figur 12A und 123 vergrösserte Teile derselbe:
darstellen,
Figur 13 eine Sndansicht eines Teiles des in den Figure 11 und 12 dargestellten Mechanismus, aber in einem anderen Kasstab,
Figur 1/- denselben Mechanismus wie in Figur 13, aber ;.::
einer anderen Arbeitsstellung,
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Figur 15 und 15A eine Aufsicht auf die untere Trommel der Zigarettenpackmaschine,
Figur 16 und 16A eine Grundrissansicht in einer niedrigeren Ebene der gleichen Trommel wie nach Figur 15,
Figur 17, 17A und 17B ein Schnitt entlang der Linien XVII-XVII in'Figuren 15 und 16, wobei Figur IYB eine vergrösserte Darstellung eines Säugventils in der Richtung des Pfeiles XVIIB darstellt,
Figuren 18-23 perspektivische Ansichten eines Folienstückes, das um einen flachen Former herum
\ ■■■
geformt wird,
Figuren 24 - 29 perspektivische Ansichten eines Etiketts, das über dem gleichen Folienatück und -former geformt wird wie in Figuren 18 - 23,
Figur 20 ein Detail in grösserem Masstab, eines Teiles des Mechanismus nach Figur 16,
Figur 31 die gleichen Teile wie in Figur 30, aber in anderen Arbeitsstellung,
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Pigur 32 ein Schnitt durch den Packungsformer, wie er in Figur 17 dargestellt ist, aber in einem anderen
!■las st ab,'
Figur 33 eine Endansicht des Formers nach Figur 32, gesehen
in Blickrichtung auf das Zentrum der Maschine, Figur 34 eine perspektivische Ansicht der Falter zwischen den Linien 213 und 214 von Figur 15»
Figur 35 ein Detail in grösserem Masstab eines Teiles von Figur 11,
Figur 36 eine Endansicht von Figur 35>
Figur 37 eine Grundrissansicht von Figur 35» > Figur 38-eine Endansicht des Stempelmechanismus, Figur 39 ein Schnitt entlang der Linie XXXIX-XXXIX · -
in Figur 38,
Figur 40 eine perspektivische, schematische Ansicht, die die Anordnung unverpackter Zigaretten, verpackter Zigaretten und des Verpackungsmaterials in der Packmaschine zeigt,
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Zunächst wird auf Figur 40 Bezug genommen, die klar das .Verfahren zeigt, nach dem die Packmaschine arbeitet, un fortlaufend verpackte Zigaretten abzugeben. In jedem Augenblick während der Arbeit bearbeitet die Maschine vierundzwanzig Packungen, deren jede sich in einem anderen Herstellungsstadium zwischen einem ersten Stadium der Aufnahme von Zigaretten und Packmaterial und einem letzten Stadium des Ausstossens der versiegelten Zigarettenpackungen aus der Packmaschine befindet. Auf diese Weise zeigt Figur 40 alle Stadien der Herstellung einer Packung von Zigaretten aus einem Zigarettenstrom und dem die Verpackung bildenden Material.
Die Herstellung von Packungen von Zigaretten wird in drei
in
Stadien oder Lagen ausgeführt 1 einer oberen Lage/der Zigaretten von einem fortlaufenden Zufuhrstrom aufgenommen werden und in Gruppen von zwanzig unterteilt werden, einer unteraiLage, in der Papier und Folie zu Packungen mit offenen Enden geformt werden und einer mittleren Lage, in
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der die Gruppen von Zigaretten aus der oberen Lage eingeführt werden in Packungen aus der unteren Lage, die dann geschlossen und versiegelt werden. In jeder Lage der Maschine befinden sich vierundzwanzig identische Mechanismen, die gemeinsam gedreht werden mit den anderen Lagen um eine einzige gemeinsame Achse. Wenn jeder Mechanismus rotiert, so schreitet die Produktionsstufe der Lage, in der dieser Mechanismus sich befindet, fort durch einen vollständigen Zyklus, während dessen der Mechanismus Stationen zugeführt wird, die ausserhalb des drehbaren Teiles der Maschine angeordnet sind,'v/o Material zugeführt wird und andere Punktionen,
Aufbringen von Stempelmarken ■ wie z.B. das/S±Ga3CTEin, ausgeführt werden.
Die. Konstruktion und Arbeitsweise einer Packmaschine wird ™ nun anhand der Figuren 1 bis 39 beschrieben.
J"igur 1 zeigt schematisch in der Perspektive gewisse grundsätzliche Elemente einer Packmaschine, die geeignet ist, zwanzig Zigaretten in einen Behälter zu verpacken, der auc einer inneren Lage von Folie und einer äusseren Papierhülle
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besteht, wobei die Oberseite des Behälters durch einen schmalen Klebsctax&ßstreifen, der als Stempelmarke bekanntest,, gesichert wird. Die Maschine weist einen Zylinder 1 auf, der mit 25 Umdrehungen je Minute um eine senkrechte Achse 2 drehbar ist. Der Zylinder 1 ist in-drei Trommeln aufgeteilt: eine obere Trommel 3, eine untere Trommel 4 und eine Mitteltrommel 5· Jede der drei Trommeln 3> 4 und ist in 24 Radialsegmente unterteilt, deren Mittellinien Radien sind, die hier mit dem Bezugszeichen 6 versehen sind, in weiteren, mehr ins Einzelne gehenden Zeichnungen jedoch einzeln mit 202 bis 225 bezeichnet sind, wobei jedes Segment einen Umfangswinkel von 15° einnimmt.
Die obere Trommel 3 hat vierundzwanzig Trichterglieder, von denen eines bei 7 gezeigt ist, und die mit Fächerflächen versehen sind und am Umfang um die Trommel herum verteilt sind, wobei jedes solches Trichterglied zu einem Segment gehört: Oberhalb der Trichterglieder 7 ist ,'in Gestalt eines Greifringes und als Teil der Trommel 3 ein Behälter U
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vorgesehen, der von ortsfesten Fördermitteln, die allgemein als 9 bezeichnet, sind, von denen aber nur ein Teil in Figur 1 zu sehen ist, beliefert wird. Die Anordnung ist derart, dass Zigaretten von den Fördermitteln 9 in. den Behälter 8 gefördert werden, wenn dieser unter den Fördermitteln sich dreht. Jedes Trichterglied 7 ist mit Stössera 10 versehen, die Gruppen von Zigaretten aus dem Trichter entfernen.
Figur 2 ist eine schenatische Darstellung gewisser Elemente der Maschine, die teilweise' im Grundriss und teilweise in ä Aufsicht gezeigt sind. Die Umfange der drei Trommein ;·, A- und 5 sind in Kettenlinien dargestellt. Ein Trichterglied 7 ist in Endansicht dargestellt und hieraus ist ersichtlich, dass drei Säulen von Zigaretten in abwärtiger Richtung durch Schwerkraft gefördert werden. Am unteren Ende des Trichtergliedes 7 ist eine Platte 11 vorgesehen, auf der die Zigaretten zur Ruhe kommen und die einen Vorsprung 12 hat, der sich aufwärts zwischen zwei inneren Fächerwändex erstreckt. Mittels des Vorsprunges 12 ist die Mittelsäule der Zigaretten aufwärts versetzt gegenüber den beiden äusseren Säulen. Der Stosser 10, der tatsächlich eine dreizinkige Gabel ist, stösst eine Gruppe von zwanzig Zigaretten in drei Säulen aus, wobei sieben Zigaretten in den beiden äusseren Säulen und sechs in der inneren Säule sich befinden, in eine Zigaretten-Zusammendrückkammer 13· Die Zusammendrückkammer 13 ict in Figur 2 ausgerichtet mit der Trommel 3 dargestellt* wo dao··' · Trichterglied 7 und der Stösser 10 schematisch in Seitenansicht dargestellt sind. Nachdem jede Zusammondrückkamincr 13.
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von denen es vierundzwanzig gibt, gefüllt ist, wird sie abwärts durch 90° gedreht, wie im folgenden noch-"beschrieben wird, und wie es durch den Pfeil H in Figur 2 angedeutet ist, um sie auszurichten mit damit zusammenwirkenden Eiiiführungsmechanisraen auf der Trommel 5·
Wie wiederum aus Figur 1 zu ersehen, ist d'ie untore Trommel 4 geteilt, wie solion erwähnt, in vierundzwanzig· entsprechende Segmente. Um den Umfang der Trommel 4 herum, sind vierundzwanzig behälterbildende Blöcke 15 angeordnet, je einer lür jedes Segment, und jeder dieser Blöcke ist drehbar um eine vertikale Achse 16 (s. Figur 2, wo einige der Blöcke 15 schematisch im Grundriss als 15a, 1.5b, 15c, 15d, 15g, 15f und 15g dargestellt sind). Radial einwärts jedes Blockes 15 ist innerhalb jedes Segmentes ein Former 18 angeordnet, dcr in radialer Richtung bewegbar ist, wie durch den doppelseitigen Pfeil 19 angedeutet. Ausserhalb und benachbart der Trommel 4 sind Folien- und EtikettZuführvorrichtungen 20 und angeordnet (s. Figur 1).
Die Folienzufuhr^ rrichtung 20 besteht aus einer Folienrolle 22, einer Saugrolle 25 und Messern 24. Wenn ein Block, d.h. der Block 15a (Figur 2), der Umfangsöffnungen hat, die mit einer Saugquelle verbunden sind, (öffnungen und Quelle sind nicht dargestellt) von der Trommel 4 an der Rolle 23 vorbeigetragen wird, so nimmt er mittels des Saugzuges ein Stück Folie F1 auf, das in der richtigen Länge von den Messern 24 abgeschnitten ist. Zur gleichen Zeit beginnt der Block 15a,
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sich, um seine eigene Achse 16 zu drehen, bis er sich um etwa 180° gedreht hat und.dann erreicht er die von d-em Block 15b eingenommene Stellung, indem er dorthin durch Drehung dor Trommel 4 getragen wird. Schon früher beginnt der Former sich radial auswärts zu bewegen (d.h. zu dem Block hin). Der Saugzug wird abgestellt, wenn der Former die Folie berührt und der Former kommt zur Ruhe in der Folienausnehmung 25 des Blockes 15b, in die er gerade hineinpasst. Das Folienstück nimmt dann die Gestalt der Linie F2 an. Wenn der Block weiter herumgetragen· wird um den Umfang der !Trommel 4, so wird das Folienstück zunächst in ein Rohr um den Former 18 herumgeformt, an dem es durch Saugzug gehalten wird, und dann wird ein Ende, nämlich das Ende, das schliesslich der Boden
umgelegt der Packung sein wird, gefaltet und XErssiutnxsEji·, dieser Arbeitsgang wird ausgeführt durch ortsfeste FaItscharen und sich, drehende Faltglieder, die nicht dargestellt sind-, die im folgenden aber noch beschrieben werden.
Wenn der Block die Stellung 15c erreicht, hat der Former mit der um ihn herumgelegten Folie begonnen, sich radial einwärts zu bewegen (d.h. zur Oberseite von Figur 2 hin). Zur gleichen Zeit hat die andere Seite des Blockes 15c durch Saugzug ein Etikett L1 von der Etikettzufuhrvorrichtung 21 aufgenommen. Diese weist eine Rolle 26 zuvor bedruckter Etiketten auf, ferner eine Saugrolle 27 und Messer 20 (s. Figuren 1 und 2). Der Block 15c beginnt noch nicht, sich um seine eigene Achse 16 zu drehen. In der bei 15d dargestellten Stellung' hat sich der Former 18 wegbewegt von dem Block, während eine Kl-eb st Offaufbringeinrichtung 29 (s. nur Figur 2) warm ge-
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schmolzenen, druckempfindlichen Klebstoff auf geeignete Stellen auf dem Etikett anbringt. Der Block 15d dreht sich nun um etwa 180° bis er die Stellung 15e' erreicht und der Former .18 bewegt sich nun in die Etikettausnehmung 30, so dass das Etikett die Gestalt der Linie Lg annimmt. In der Stellung 15f hat sich der Former 18 radial einwärts bewegt und ist vom Block entfernt. Ein Falter 31 vervollständigt die Längsnaht des Etiketts. Ein Ende -des so sich ergebenden Papierschlauches wird dan umgefaltet, wie diec im folgenden beschrieben wird, um eine Packung mit offenem Ende, eine becherartige Packung zu bilden. Bei der mit 15g bezeichneten Stellung des Blockes befindet sich der Former am Ende seiner radialen Einwärtsbewegung und ein Stö'sser 33 ("der in Figur 2 in Aufsicht gezeigt ist), der innerhalb dec Formers 18 gleiten kann, stösst den Becher (d.h. Folie und Etikett) in einen Kanal 34, der in der Trommel 5 angeordnet ist. In Figur 2 ist der Klarheit halber der Former 18 bei der Blockstellung 15g ebenfalls als 18a dargestellt und kann in dieser Stellung in Seitenansicht gesehen werden, im Unterschied zu der Grundrissdarstellung von 18.
Zur gleichen Zeit, wie vorher beschrieben, wird die Zusammcndrückkammer 13 um 90° gedreht in die Stellung 13a,[ wo eic eich
in einer Linie befindet mit dem Kanal 34, der ebenfalls durch 90° gedreht worden ist, wie durch den Pfeil 35 angedeutet, der in dieser neuen Stellung mit 34a bezeichnet ist.. Wenn die Zusammendrückkammer 13a sich dreht, so bewegen sich ihre Seiten einwärts und drücken die Zigaretten im gewünschten Masse zusammen. Ein Stösser 36 stösst die Gruppe von zwanzig zusanmen-
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gedrückten Zigaretten in die Packung mit offenem Ende und stösst weiterhin Packung und Zigaretten aus dem Kanal 34a aus in einen Packungshalter 37 hinein. Drehung der Trommel (j "bewirkt, dass der Packungshalter 37 aufwärts gedreht wird, wie durch den Pfeil 38 angedeutet, in die Stellung 37a. Mittels ortsfester FaItscharen und sich drehender Falter wird die Oberseite der Packung, d.h. die Folie, gefaltet, während die Trommel 5 sich weiter dreht. Eine vervollständigte Packung P1 ist in Aufsicht in Figur 2 gezeigt. An der iolgen-
marke
den Stellung P? wird "-einoStenipel/S auf die Oberseite der - ^
Packung aufgebracht, während, wie in Figur 1 gezeigt, ein
marke Kreuzstempelglied 130 diese . Stempel/aufbringt. In der
marke Stellung P-, sind die Enden der Stempel/ heruntergefaltet
worden und die vervollständigte Packung ist fertig, um von dor Trommel mittels eines Ablenkers, der in Figur 1 als Rolle 158 gezeigt ist, entfernt zu werden..Auf diese Weise ist der Zyklus des Hersteilens des Behälters oder der Packung, des Bildens von Zwanzigergruppen aus den Zigaretten, des Einfahrens einer Gruppe in jede· Packung und des Verschliessens der Packung vervollständigt.
Die Packmaschine und ihre Arbeitsweise wird nun im einzelnen . ' beschrieben werden.
In Figur 3 sind die Zuführmittel 9 nach Figur 1 im einzelnen dargestellt. Ein Stapel von Zigaretten 39 wird mit Mitteln, ' die nicht dargestellt sind, von Zigarettenmaschinen zugeführt. Am Boden des Stapels 39 ist ein Kanal 40 vorgesehen,
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der zu einem fortlaufenden Kanal 41 führt, der sich von der Förderbandrolle 42 zu einer Doppelkette 43 erstreckt. Der Kanal 40 liegt·zwischen dem unteren Rande einer Rückenplattc und der rechten Kante einer ortsfesten Fläche 45» die einen Teil des Kanals 41 bildet. · .
Gegenüber der ortsfesten Fläche 45 befindet eich eine bewegbare Fläche, und zwar das obere Trum eines Förderbandes 46, das durch die Rolle 42 angetrieben wird. Das obere Trum dieses Bandes 46 wird, durch/einen Tisch 47 gestützt. Das Band 46, das aus einem mit Kunststoff bedeckten Leinwandmaterial besteht, wie es unter dem Warenzeichen "Mulcott" bekannt ist, läuft um eine Kopfrolle 48 und Spannrolle 49 .und bewegt eich in der durch den Pfeil 50 angegebenen Richtung mit einer Geschwindigkeit von 178 mm je Sekunde.
Am linken Ende (bei Betrachtung von Figur 3) der ortsfesten Fläche 45 und diese ■ fast berührend, befindet sich eine zylindrische Rolle 51· Unterhalb der Rolle 51 befindet 3ich eine v/eitere Rolle 52,-die mittels eines Brückenstückes 63 ■ von der Kopfrolle 48 getrennt ist. Das Brückenstück 63 führt die gerade Linie des oberen Trums des Bandes 46 fort, aber diese gerade Linie würde, wenn man sie fortführte, die Rolle schneiden, wobei der Schnitt eine Sehne darstellen würde.
■ Der Abstand zwischen der Sehne und dem höchsten Teil der Rolle 52 beträgt 5 nun, während der Abstand zwischen den Zylinderflächen der beiden Rollen 51 und 52 30 mm beträgt.
Die obere Rolle 51 dreht sich-in der Richtung des Pfeiles 55.
mit 70 Umdrehungen pro Minute mit einer Umfangsgeschwindig-
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keit von 915· ram je Sekunde. Die untere Rolle 52 dreht sich in entgegengesetzter Richtung, so wie durch den Pfeil 54 angezeigt, mit 89 Umdrehungen pro Minute und mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1143 mm je Sekunde.
Eine dritte Rolle 55 dreht sich in Richtung des Pfeiles 56 mit 60 Umdrehungen je Minute und einer Umfangsgeschwindigkeit von 787 mm je Sekunde. Die zylindrischen Oberflächen der Rollen 51 und 55 werden überbrückt durch eine gebogene obere Platte 57, die'mit der Achse der Rolle 52 konzentrisch angeordnet ist, während unterhalb der Rolle,55 doppelte Stützförderbänder 58 vorgesehen sind, deren(obere Trums über einen Tisch 59 laufen. Die Bänder, die .aus einem Material bestehen, wie es unter dem Warenzeichen "Terylene" bekannt ist, werden durch eine Rolle 60 angetrieben, die auf eine Welle 61 aufgekeilt ist, die sich in der durch Pfeil 62 ange-■ gebenen Richtung dreht und laufen über eine Rücklaufrolle 64 zurück. Ausserdem ist eine Spannrolle 65 vorgesehen. Zwischen ■ dem oberen Trum der Bänder 58 und der zylindrischen Oberfläche I der Rolle 52 ist eine konkave Platte 66 angeordnet, und sv/ar konzentrisch mit der Achse der Rolle 55.
Oberhalb der doppelten Stützförderbänder 58 sind Druckbänder 67 (s. Figuren 3 und 4) angeordnet, die'durch eine Antriebsrolle 68, die auf eine Welle 69 aufgekeilt ist, angetrieben werden. Die Rücklaufrolle 70 ist so dicht wie praktisch möglich an der Rolle 55 angeordnet und der dazwischenliegende Raum ist durch eine obere Platte 71 gefüllt. Perner ist eine
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Spannrolle 72 vorgesehen. Ebenfalls durch die Rolle 60 und die Antriebsrolle 68 angetrieben sind kurze Förderbänder 73 und 74. Das Band 73 läuft um eine Rücklaufrolle 75 zurück und sein oberes Trum·läuft etwas oberhalb einer flachen Platte 76 mit vorstehenden Flügeln 77, die sich in einen Behälter 8 hinein erstrecken. Das obere Band 74 läuft um eine Umlenkrolle 78, die auf eine Welle 79 aufgekeilt ist zurück, und sein unteres Trum erstreckt sich gerade unter- ■ halb einer Platte 80. Aufgekeilt auf. die Welle 79 sind zwei Kettenräder 82, die die doppelte Kette 43 antreiben, die teilweise durch Leerlaufroilen 83 gestützt wird. Ein Druckkissen 84 hält die Ketten 43 auf den LeerlaufroIlen 83. Auf diese Weise laufen die Ketten 43 über die Leerlaufrollen 83 und um die Kettenräder 82, wobei die restliche Länge der Ketten die Gestalt einer Schleife einnimmt.
Die Oberflächen der Rollen 52 und 55, die obere Platte 57, die konkave Platte 66, die obere Platte 71 und die Oberflächen der Bänder 58, 67, 73 und 74 ebenso v/ie die Platten 76 und sind alle mit "Terylene" überzogen oder bestehen aus einem Material mit einem entsprechend geringen Reibungskoeffizienten, nicht aber die Oberfläche der Rolle 51. Letztere hat einen höheren Reibungskoeffizienten.
Die Arbeitsweise der Zigarettenzuführmittel, wie sie in den Figuren 5 und 4 gezeigt sind, wird nun beschrieben. Zigaretten werden dem Stapel 39 zugeführt und zwar in Mengen von etwa 12.000 Stück pro Minute, wobei die Zuführgeschwindigkeit
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gesteuert wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel. Wenn Zigaretten von dem Boden des Stapels wegbewegt v/erden, so bewegen die darüberliegenden sich abwärts. Am Boden dec ■ Kanales 40 wirktdas Band 46 als Beschleunigungskraft und überträgt auf die es berührenden Zigaretten und zu einen geringeren Grade auf die darüberbefindlichen eine horizontale Geschwindigkeitskomponente in der durch den Pfeil 50 angedeuteten Richtung. Der Abstand zwischen der ortsfesten Fläche 45 und dem Band 46 reicht aus für den Durchtritt von
sehn Zigarettenreihen. ■
Die Rolle 51 mit relativ hohem Reibungskoeffizienten wirkt als eine weitere Beschleunigungskraft am linken Ende der ortsfesten Fläche 45· Die zylindrische Oberfläche dieser Rolle steht, wie aus Figur 3 zu· ersehen, tief in den Kanal vor und infolge ihrer Oberflächenbearbeitung "beisst" sie in die Zigaretten und beschleunigt die Zigaretten durch einen Winkel von ihrer Achslinie aus gesehen, der bei ungefähr der 4-Uhr-Stellung beginnt, wo die Rollenoberfläche die Fläche schneidet, und bei der 6-Uhr-Stellung endet, wo ihre Oberfläche aufhört, die Zigaretten zu beeinflussen. Von der 6-Uhr-Stellung der Rolle 51» die zugleich die 12-Uhr-3teilung der Rolle 52 ist, bis zur 9-Ulir-Stellung der letzteren Rolle ist der Querschnitt des Kanales 41 konstant und seine Hohe beträgt JjO mn. Die schnell sich drehende Rolle 52, deren oberster Punkt 5 mm höher liegt als die Ebene des Bandes 46, "beisst" ebenfalls in den sich langsam bewegenden 'Zigarettenstrom von zehn Reihen Tiefe und trägt dazu bei, die untere Reihe dieses Stromes wieder auszurichten, so dass der sich
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schneller bewegende Strom von vier Zigaretten Tiefe erreicht werden kann, ohne dass irgendwelche Zigaretten zerdrückt werden.
Der Abstand von 50 nun ist kritisch und erlaubt, dass vier Zigarettenreihen -zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen (d.h. der oberen Platte 57 und der zylindrischen Fläche der Rolle 52) den Kanal 41 durchtreten. Ds hat sich herausgestellt, dass dieser Abstand genau eingehalten werden muss, da andernfalls· die Zigaretten sich nicht entlang des Kanals 41 bewegen, ohne zu verkanten oder dass sonst Stauungen eintreten. Allgemein gesehen gibt es zwei Arten,-auf die Zigaretten oder andere zylindrische Gegenstände, sich stapeln, ohne dass Lücken auftreten. In Figur 5 ist eine solche Möglichkeit dargestellt. Hier ist jede Zigarette auf einer Zigarette der darunterbefindlichen Reihe abgestützt. Wenn η-Reihen vorhanden sind und wenn der Durchmesser jeder Zigarette d ist, dann ist offensichtlich die Gesamthöhe nd. Dies ergibt eine maximale Abmessung, die die Zigaretten ausfüllen können, vorausgesetzt, dass sie sich in Reihen befinden und ohne Lücken zwischen einander. In Figur 6 ist ein alternatives Verfahren des Stapeins von Zigaretten in Reihen dargestellt. Es handelt sich dabei um eine stabile Anordnung, während dies bei der Anordnung nach Figur !5 nicht der Fall ist. Figur 6 ergibt offensichtlich die Mindestabmessung, die Zigaretten ausfüllen unter den gleichen umständen, d.h. wenn sie sich in Reihen befinden und ohne Lücken dazwischen. Yfie aus Figur 6 zu ersehen, gleicht diese Mindest-
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........ BAD ORtGINAL
abmessung der Höhe AD"eines gleichseitigen Dreiecks ABC, die (n - 1) sinus 60 d plus zweimal einhalb d (Zigarettendurchmesser) ist. Daher ist die Mindestabmessung
= d + (η - 1) sin 60 d
= d Pt + (n - 1) sin 6o]
Der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Flächen muss zwischen der grössten und der kleinsten Zahl liegen. Wenn man annimmt, dass der Zigarettendurchmesser 8 mm beträgt, und dies ist ein oft verwendetes Mass, dann:
Anzahl der ' Abstand zwischen Oberflächen Reihen maximal minimal tatsächlich
16 TTTTI 14 ,9 mm 15 ,25 mm
24 mm 21 ,8 mm 23 ,5 mm
32 rnffl 28 mm 30 mm
Die obige Tabelle zeigt die in der Vorrichtung vorhandenen Arbeitsbedingungen. Der Kanal 41 zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen 57 und 52 (obere Platte und Rolle) ist 30 mm weit und erlaubt den Durchtritt von vier Zigarettenreihen. Der folgende Teil des Kanals 41 .-zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 55 und 66 (Rolle und konkave Platte) ist 23,5 mm weit und erlaubt den Durchtritt von drei Zigarotten reihen. Der letzte Teil des Kanals 41, d.h. zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 58 und 67 ist 15»25 mm weit und erlaubt den Durchtritt von zwei Zigarettenreihen.
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Am Beginn jeden Teiles des Kanales, wobei jeder Teil einen konstanten Querschnitt hat, ist eine Beschleunigungskraft vorgesehen, die von Beschleunigungsmitteln ausgeübt wird. Im ersten Teil, d.h.' bis zum Ende der ortsfesten. Fläche 45, wie vorbeschrieben, bildet das Förderband 46 die Beschleunigungsmittel. Im zweiten Teil, d.h. vom Ende der Fläche 45 bis zuri IDnde der Platte 57, bilden die Trommeln 51 und 'j2 die Beschleunigungsmittel. Vom Ende der Platte 57 ab wird die Beschleunigungskraft im wesentlichen durch die Trommel 55 ausgeübt. Im letzten''Abschnitt, d.h. vom Ende der konkaven Platte 66 ab, wird die Beschleunigungskraft durch die Förderbänder 67, 58 und die Trommel 55 ausgeübt. '■■
..Innerhalb des gebogenen Teiles des Kanales 41, d'.h. von der 12-Uhr-Stellung der Rolle 52 bis zur 6-Uhr-Stellung der Rolle 55, tritt eine sich ändernde Menge von Schlupf der Zigaretten im Verhältnis zur sich bewegenden Oberfläche auf. Die Notwendigkeit, die Zigaretten langsam zu beschleunigen von einem Abschnitt bis zum nächsten, ohne Beschädigung, schliesst die Verwendung von Zwangsantriebsmitteln aus, wie z.B. gesäumten Gurten und Rollen.
Die verwendeten Reibungsflächen erlauben, dass ein gewisser Schlupf auftritt, und der Reibungskoeffizient des*verwendeten Materials hängt ab von der zwecks Beschleunigung auf die Zigaretten auszuübenden Zugkraft und von dem Druck .zwischen den Zigaretten und den antreibenden Oberflächen. Die für die Rollengeschwindigkeiten oben angegebenen tatsächlichen Werte
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können variiert werden, wenn für die Oberflächen Materialien anderer Reibungskoeffizienten benutzt werden.
Beim letzten Teil des Kanales, in den die Zigaretten in zwei Reihen übereinander gefördert werden, werden sie zwangsläufig vorwärtsbewegt durch die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen im Unterschied su den anderen Teilen des Kanals, in denen nur eine Oberfläche angetrieben ist. Es ist Jedoch wichtig zu verhindern," dass die Oberflächengeschwindiglcciten der Trommel 55 und des Förderbandes.·50 übereinstimmen. Wenn f nämlich kein Geschwindigkeitsunterschied vorgesehen ist, so wirkt kein Drall auf die Zigaretten und der Zigarettenstrom wird sich nicht umformen aus der Tiefe von drei Ziga-, retten zur Tiefe von zwei Zigaretten, ohne dass dabei Verstopfungen des Kanals eintreten. Am Ende des afrwärts geneigten Teiles des letzten Abschnitts des Kanales werden die Zigaretten auf den sich drehenden Behälter 8 mit etwa der gleichen Geschwindigkeit abgegeben, wie dieser sich bewegt. Es ist wichtig, dass die Zigaretten nicht frei fallen können, sondern | gesteuert sind ohne verzögert zu werden, bis sie ruhig auf dem sich drehenden Behälter liegen. Die Zigaretten im Behälter nüssen darüberhinaus ungleichmässig in der Höhe gestapelt cc?in und dieses stellt besondere Anforderungen an das Zuführen neuer Zigaretten. Beide Schwierigkeiten werden überkommen durch die Doppelkette 43 (s. auch Figur 4), wobei nämlich der freie Bogen der Ketten auf den schon im Behälter befindlichen Zigaretten ruht und auf ihnen die durch die Zuführmittel, die
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in Figuren 3 und 4 dargestellt sind und gerade "beschrieben wurden, zugeführt werden.
In Figur 7 ist die Doppelkette 43 weggelassen worden, darät die Darstellung klarer ist. Die Platte 80 und die Flügel 77 jedoch sind gezeigt. Der Behälter 8 (s. auch Figur 8) besteht aus vierundzwanzig gebogenen Vorderwänden 85 und vicrundswanzig gebogenen Rückwänden 86, die beide aneinander anliegen und so einen Kreis bilden. Die jeweils gegenüberliegenden Vorder- und·Rückwandpaare bilden einen Teil eines Trichtergliedes 7, von denen es ebenfalls vierundzwanzig gibt, die mit gleichmässigen Abständen unterhalb des Behälters 8 angeordnet sind.
In Figur 9 ist ein Trichterglied 7 im einzelnen dargestellt. Es weist eine Vierheit von Wänden 87, 88, 89 und 90 auf, von denen 87 und 90 die äusseren Wände sind. Die äusseren Wände jedes Trichtergliedes sind mittels biegbarer, gebogener elastischer Platten 91 verbunden, die sich zwischen den äusseren Wänden benachbarter Trichterglieder erstrecken. Auf diese Weise besteht der Boden des Behälters 8 abwechselnd aus gebogenen Platten und Öffnungen von Trichtergliedern 7.
Die Trommel 3 dreht sich! um eine Muffe 96, von der sie getrennt ist durch zwei Druckrollenlager 97 und 98. An der Kuffe 96 ist mittels Schrauben 99, eines Ringgliedec 100 und Muttern und Bolzen 101 ein stationäres tfockenglied 102 mit einer Nockenfläche 103 (s. Figuren 7, 3, 9 und 10) befestigt,
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über das vierundzwanzig Fockenrollon 104 laufen. Jede ITociccnrolle 104 ist an einem Gussteil 93 angebracht, das an einem der Trichterglieder 7 "befestigt ist. Eine zweite Nockenfläche-105 ist ebenfalls auf dem zusammengesetzten ITockcnglied 102 vorgesehen.und entsprechend laufen auch hierüber vierundzwanzig Bockenrollen 106. Das Glied 102 ist πit einer dritten ITockenflache 107 versehen, wobei wiederum vierundzwanzig ITockenrollen 108 auf dieser !lache laufen und an ihr mittels nicht dargestellter Federn gehalten worden. Ferner ist an der Muffe 96 ein zweites ITockenglied 109 befestigt f mit einem ICammernocken 110, in dem vierundzwanzig ITockonrolien 111 laufen. [
.Jedes Gussteil 93 und damit jedes Trichterglied 7 weist eine daran angeordnete ITockenrolle 106 auf. An jedem Gussteil 93 ist eine drehbare Welle 112 befestigt, auf die eine Buchse gekeilt ist,- mit der einstückig ein mit Zähnen versehener Quadrant 114 und ein Arm 115 verbunden sind.I Am Arm 115 ist über einen Zwischenlenker 116 ein Kniehebel 117 angebracht, j an dessen anderem-Ende die ITockenrolle 106 frei drehbar angebracht ist. Vier kleine Zahnräder 118, 119» 120 und 121 stehen in Eingriff mit den Zähnen des Quadranten 114. Jedes der Räder 113 bis 121 ist auf einer Spindel 122 getragen, die drehbar bei 123 gelagert ist und sich in das zugehörige Trichtorglied 7 erstreckt in Form einer Welle 124 von quadratischem Querschnitt.
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Die Trommel 3 ist mit Armen 95 versehen, von denen es wiederum vierundzwanzig gibtr und an deren jedejn Rollen 125, 126, 127 und 128 "befestigt sind, die mit V-förmigen Huten versehen sind. In jede Nut passt ein Schlitten 129? an dem drei gezinkte Stösser 10 mittels einer Verlängerung 131 angebracht sind. Vier weitere mit V-förmigen Nuten versehene Rollen 132, '133, 134 und 1.35 sind ebenfalls an jedem Arm1;95 befestigt und zwischen ihnen läuft ein Schlitten 126. Am Schlitten 136 ist mittels einer Verlängerung 137 (siehe Figur 7) ein Dndprüfer bekannter Art 138 befestigt, während . am Schlitten 129 mittels einer Verlängerung .139 die Nocken-, rolle 108 befestigt ist. Y/eitere mit V-förmigen Nuten versehene Rollen 140,. 141, 142 und 143 sind an jedem Arm 95 ,befestigt und zwischen ihnen befindet sich ein Schlitten 144, der in vertikaler Richtung dazwischen sich bewegen kann. Der Schlitten 144 ist mittels Ansätzen 145 und 146 an der äusseren Y/and 87 jedes Trichtergliedcs 7 angebracht.
Die Zigaretten oben im Behälter' werden nachgiebig gegen Schlupf und Verkanten mittels einer biegbaren Schneckenkette 751 gehalten, die über ihnen liegt und sich um den ganzen Behälter herum erstreckt. Diese Schneckenkette wird in ihrer Lage mittels vierundzwanzig federbelasteten Armen 752 gehalten, von denen je einer in jedem BehälterabBchnitt angelenkt ist. Um die Kette anzuheben, wenn sie sieii-an dem Beschleuniger vorbeidreht, so dass sie den Zigarettenzufluss in den Behälter nicht stört, ist jeder Federarm 752 mit einem Nockenhebel 753 versehen und eine Nockenbahn 754 ist in dem
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Bereich angeordnet, in dem der Behälter gefüllt wird und greift dort jeden Nockenhebel 753 an, schwenkt den Dockenarm 752 und hebt die Kette 751 von den Zigaretten ab.
In den Figuren 7 und' 8 ist ausserhalb, aber in e'iner Linie mit jedem Trichterglied 7 eine Zusamraendrlickkammer 13 dargestellt. Diese Kammer ist schematisch dargestellt und wird /im einseinen noch beschrieben. ·
Die Arbeitsweise des' in den Figuren 7 bis 10 beschriebenen " Teiles der Vorrichtung'wird nun beschrieben. Die Funktion ;.' des Behälters und des oberen Abschnitts der Packraaschino ist es, die zugeführten Zigaretten aufzunehmen und sie in , aufeinanderfolgende Gruppen von jeweils zwanzig Zigaretten aufzuteilen. Der Behälter 8 ist ein Ring, der sich mit 25 Umdrehungen je Minute dreht und in den"die Zigaretten zugeführt v/erden, die sich über die Platte 80 bewegen. Diese Drehung ermöglicht es, dass die Zigaretten fortlaufend von der Zuführvorrichtung wegbewegt werden. Unterhalb de3 Ring- i behälters hängen die vierundzwanzig Trichtefglieder 7, deren jedes mit seinem benachbarten über eine biegbare Platte 91 verbunden ist. Diese Platten decken den Mechanismus unterhalb ihrerselbst ab und tragen dazu bei, die Zigaretten in die gewünschten lagen,zu richten, zwischen 'den Wellen 124 dex· Trichterglieder 7, während sie es zur gleichen Zeit erlauben, dass eine begrenzte Relativbewegung zwischen den Trichtorgliedern 7 stattfindet.
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Während der Drehung der Trommel 3 bewegt siGh jedes Trichterglied 7 aus einer oberen Stellung, die die auf der linken Seite von Figur O dargestellte ist, zu einer unteren Stellung, die auf der rechten Seite der selben Figur dargestellt ict. Seine senkrechte Stellung wird bestimmt durch die Bewegung der Nockenrolle-KH über die ITockenflache 103. Die Bewegung des Trichtergliedes 7 ist auf einen vertikalen Weg beschränkt mittels des Schlittens 144, der sich nur zwischen den Rollen 140, 141, 142 und 143 bewegen kann. In der oberen Stellung ψ des Trichtergliedes 7 (also der in Figur 9 dargestellten) sind die Wände 124 mit Zigaretten gefüllt. In seiner unteren Stellung (Pigur 10) wird eine Gruppe von zwanzig Zigaretten herausgestossen, wie noch beschrieben wird, in eine der Zusammendrückkammern 13» wie sie zu jedem Trlchterglied 7 gohören. Da benachbarte Trichterglieder verschiedene relative vertikale Lagen einnehmen, werden solche Unterschiede in der Höhe durch die biegbaren Platten 91 ausgeglichen.
t Frische Zigaretten, die in ein Trichterglicd 7 eintreten, bewegen sich abwärts, bis die unterste in jeder Säule auf . der Platte 11 zur Ruhe kommt, wobei die mittlere Säule um eine halbe Zigarette versetzt ist, und zwar: wegen dec Vorsprunges 12. Bei Betrachtung von Figur 7 und wenn man dio Grundrissdarstellung als Zifferblatt ansieht, 30 kann nan erkennen, dass der Kastennocken 110 damit beginnt, die entsprechende ITockenrolle 111 radial auswärts zu bewegen, wenn der hypothetische Uhrzeiger sich bei etwa'der 6-Uhr-Stcllung befindet. Wenn diese bestimmte KOckenrolle 111 sich entgegen
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den Uhrzeigersinn zur 3-Uhr-Stellung bewegt hat, so ist die Bewegung vervollständigt und die unteren zwanzig Zigaretten
sind durch den dreizinkigen Stösser 10 in die zugehörige Zusamnendrückkammer 13 ausgestossen. Diese zwanzig Zigaretten "bestehen aus zwei Reihen von je sieben Zigaretten, die aus den äusseren Paaren von Wänden 87, 88 und 89» -90 stammen, und einer Säule aus sechs Zigaretten, die aus dem Raun zwischen den Kittelwänden 88, 89 ausgestossen sind. Der Vorsprung 12 und die Gestalt des Stössers 10, die in Endansicht klar aus Figur 10 ersichtlich sind, bewirken, dass die Mittclre.u:c eine Zigarette weniger enthält als die beiden äusseren Reinen. Der Stösser 10 wird während seines Schubes durch den daran angebrachten Schlitten 129 gehalten, der sich nur radial be-.wegen kann, da er durch die Rollen 125, 126, 127 und 12ü begrenzt wird.
Wie aus Figur 10 zu ersehen, in der ein Trichterglicd 7 in der 3-Uhr-Stellung von Figur 7 gezeigt ist, läuft der Stosaer unter den Endprüfer 138. Die Bezugnahme auf Figur 7 zeigt, | dass der Nocken 107 bewirkt, dass jede Nockenrolle'10ü sich ungefähr bei der tr -Uhr-Stellung zu bewegen beginnt, wobei die Maximalbewegung bei der 3-Uhr-Stellung erreicht ist, und sv/ar
i entgegen dem Uhrzeigersinn gesehen. Auf diese Weise wird jeder
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ISndprüfer, der an einer der Nockenrollen 108 angebracht ist, radial auswärts bewegt bevor der Stösser arbeitet, so daco seine Zinken die Snden der zwanzig Zigaretten prüfen, die unmittelbar über dem Stösser 10 gelegen sind. Jedes fehlerhafte Ende führt dazu, dass die entsprechende Gruppe von zwanzig
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Zigaretten zurückgewiesen wird, wie noch zu beschreiben iat. Eine fehlende Zigarette wird in gleicher Weise festgestellt, und die Prüfungsergebnisse v/erden in einer nicht dargestellten Gedächtnistrommel gespeichert und dazu verwendet, ein Rüclcweistor an der Ausgangsstufe der Maschine zu betätigen, wie ebenfalls noch beschrieben werden wird. Die Gruppe von zwanzig Zigaretten, die nun geprüft ist., liegt auf dem dreizinkigen Stösser 10, wie auf der rechten Seite von Figur 3 zu -erkennen. - ' ' :
Die Gestalt des. Nockens 110 ist derart, dass die Zigaretten •weiterhin vom Stösser 10 gestützt werden, bis ungefähr in die 10-tlhr-Stellung. Während dieser Zeit, d:h. von der 5-Uhr-Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn bis zur 10-TJbT-Stellung, steigt das Trichterglied 7 infolge der Gestalt der; !locken-, fläche 103 an. Die untere Platte 11 ist mit drei Schiitsen versehen, so dass, wenn das Trichterglied 7 ansteigt, cc durch die Stösser 10 hindurchgehen kann. Endlich kann, 'v/eil . die untere Platte 11 des Trichtergliedes sich.über die obere Fläche des Stössers anhebt und so die Zigaretten völlig; stützt, der Stösser 10 vollständig zurückgezogen werden hinter das Trichterglied, welches dann zwischen der 9-Uhr- und der G-Uhr-Stellung abgesenkt wird, um für den nächsten Arbeitshub dec
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Stössers bereit zu, sein; · : S ■'."■"
Aus den Figuren 11 und 12 ist die mittlere Trommel 5 zu ersehen. An dieser sind mittels vierundzwanzig Gusctücken 1i;9 die Zusammcndrücldcänmern 13 befestigt. Diese Kammern sind
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in einzelnen aus: Figuren 13 und 14 zu ersehen. Die letstore, Figur 14, ist eine Bndansicht von der vciiikalen Achse eier mittleren Trommel 5 aus zur Susammendr kkammer hin, die links in Figur 11 dargestellt ist, und es ist die untere Stellung der Zusammendrückkammer angegeben, nachdem diene durch 190° weg von dem zugehörigen Trichterglied 7 gedreht worden ist. Pigur 13 ist eine Endansicht einer anderen Kammer, von derselben vertikalen Achse der mittleren Trommel 5 aus gesehen, aber gerichtet zur Zusammendrückkamner 13 hin, die
rechts in Figur 11 dargestellt ist. I
Durch jedes Gussgehäuse 159 läuft eine v/elle 160 mit nicht dargestellten inneren Lagern. lai einem Ende ist eine Platte 162 an der V/elle 160 mittels einer Keilnut 161 befestigt, während an anderen Ende eine Platte 177 mit der Welle 1Gu einstückig ausgebildet ist. An dieser Platte ist die Zusanmendrückkammer 13 befestigt.
Die Zusamnendrückkammer 13 besteht aus einer L-formigeη λ
Platte 164, wobei der längere Am des L an zwei 0_io:.-:.—'. ' i'j (s. Figur 11) befestigt ist, die mit Stiften 166 ur.a 167 an ihren Enden versehen sind. Gegenüberliegend der L-rormi^en Platte 164 ist eine umgekehrt L-förmige Platte-168 angeordnet, die zusammen ein Rechteck bilden, wie aus den Figuren 13 und 14 zu ersehen. An jedem Ende des längeren Armes des' L sind Verlängerungsstücke 169 und 170.mit Stiften 171 und 172 vorgesehen. Die Stifte 166 und 171 sind mittels zweier lenicer 173 (s. Figur 11) verbunden, wührenu die Stifte 167 uau 172
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mittels eines Armes eines Kniehebels 174 verbunden sind.
An dem anderen Arm des Kniegelenkhebels 174 ist eine Lroci:c:irolle 175 drehbar befestigt.
An der umgekehrt L-fb'rmigen Platte 168 ist eine Konsole 176 befestigt, die mit der Platte 177 verbunden ist. An dem Gusstüclc 159 ist mittels Bolzen ein Plansch 178 befestigt, der einstückig mit einer Nocke 179 ausgebildet ist. Die Nockenrolle 175 wird in Berührung mit der Fläche der ITocke 179 mittels einer Feder 181 gehalten, die an einem Ankor 1β2 gehalten wird, der an der Platte 177 befestigt ist.
Eine einstellbare Platte 183 ist mittels zweier Schrauben ••184 und zweier geschlitzter Löcher 185 an der Platte 162.
angebracht. An den Schrauben sind zwei ITockenrollen 1oö und ■ 187 angebracht, die in Kockenschienen 188 und 194 lauien.
Femer ist am Gusstück 159 ein·Endenprüfer 189 mit einer ψ Verlängerung 190 befestigt, an der eine Hockenrolle 191 angebracht ist, die in einem Kastennocken 192 läuft. Der iinuor:-- prüfer 189 entspricht dem. Endenprüfer 138 und ist gleitend gelagert in dem Gusstüclc 159· Ferner ist ein Mundstück I9!i am Auegang des Trichters 7 angeordnet.
Der übrige Mechanismus, der in den Figuren 11 und 12 gesoigt ist, wird im folgenden beschrieben v/erden, wenn der Mechanismus sum Bilden der Packung zunächst im einzelnen beschrieben sein wird.
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■Die Arbeitsweise des .in den Figuren 1.1, 12, 13 und 14 gezeigten und "beschriebenen Mechanismus wird nun erläutert.
In PIgUr 12 sind radiale Linien, die in Figur 1 mit-der allgemeinen Besugsziffer β bezeichnet·sind, gezeigt und mit den fortlaufenden Bezugsziffern -von 202 bis 225 -bezeichnet.
Wenn der dreizinkige Stö-sser 10 sich radial auswärts bewußt, um zwanzig Zigaretten aus dem- zugehörigen Trichterglied 7 in die augehörige Zusammendrückkammer 13 zu stossen, üo drückt der Kastennocken 192 die I\Tockenrolle 191 so, dacs der·Endenprüfer 189 sich in seiner Arbeitsstellung befindet. f Diese Stellung ist die rechts in Figur 11 gezeigte und sie ist derart, dass zwanzig Zigaretten durch das Mundstück 193 · gestossen sind in die Zusammendrückkammer 13» wo sie, gegen die Zinken des Sndenprüfers 189 anliegen.
Diese Stellung ist auch die, die in Figur 13 gezeigt ist, in der die ITockenrolle 187 gerade in die Noclcenschienc 1iiü x eintritt. Diese Schiene ist so gestaltet, dass sie bewirkt,, dass die Rolle 187. sich abwärts·" bewegt, so dass die Zusaivu-ien- ä druckkammer 13 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung der Figur 13) um die Welle 160 beginnt. Kachdoni' die Kammer 13 sich um 45° gedreht hat, was geschieht, während die Trommel 5 sich durch.etwa 30° dreht, verlässt die ITockenrolle 187 die ITockenschiene 188 und die Nockenrolle 106 tritt in die Schiene 194 ein, die so geformt ist, dass die 90°- Drehung entgegen.dem Uhrzeigersinn der ZusammendrücMcainjucr vollendet wird. Dies erfordert weitere 30°-Drehung der mittleren Trommel 5 . Sobald die Zusammendrückkammer 13 in ihrer
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abgesenkten Stellung ist, d.h. so wie links in Figur 11 cc— zeigt und in Figur 14, wird sie an ihrer Stelle durch Mittel festgelegt, die der Klarheit wegen nicht dargestellt sind.
In Figur Ί4 ist1 die Zusammendrückkammer 13 so gezeigt, wie sie ihre Anhebt)ewegung beginnt, d.h. wenn sie beginnt, eich im Uhrzeigersinn durch 90° um die Achse der Welle 160 zu drehen. Die Fockenrolle 186 tritt in die Schiene 194 ein, die zusammenwirken, um die Kammer 13 durch 45 anzuheben. " An dieser Stelle verlässt die Rolle 186 die Schiene 194 und die Nockenrolle 187 tritt in die Schiene 180 ein, um die letzten 45° der Anhebung zu vollenden. Die gesamte Anhebung nimmt ungefähr 60° der Drehung der mittleren Trommel 5 ..in Anspruch. . -
Wenn die Zusammendrückkammer 13 in ihrer obersten Stellung sich befindet, wie in Figur 13 gezeigt, so hat die Nockenrolle 175, die sich mit der Kammer dreht, nicht begonnen, sich | auf der ITocke 179 aufwärts zu bewegen, die .sich nicht üo dreht. Wenn die Rolle 175 ansteigt, so schwenkt der Kniegelenkhcbel 174 um den Stift 172 und bewirkt so, dass die kurze Seite uer. L-förmigen Platte 164 sich zur kurzen Seite der umgekehrt I-förmigen Platte 168 hin bewegt. Zur gleichen Zeit bewegen sich auch die langen Flächen der Platten 164 und 160 zueinander hin, wenngleich in geringerem Masse. In Figur 14sind die beschriebenen Bewegungen vollendet, so dass das von den Platten 164 und 168 eingeschlossene Volumen erheblich kleiner
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ist als das-, das von ihnen eingeschlossen ist, wenn die !Teile sich in den in Figur 13 dargestellten Lagen befinden. In beiden Fällen- ist die Länge die gleiche und sie entspricht der Länge der Zigaretten, aber· der Querschnittabereich ist verkleinert und die Verkleinerung entspricht dem gewünschten Grad- der Zusammendrückung des Zigarett.cncuerschnitte. Die Gestalt der Hocke 179 ergibt eine: maximale Zusammendrückung der Zigaretten bei ungefähr 50° Drehung tier Kammer mit einem allmählichen Nachlassen bis zu der Zeit, zu der die Kammer die' 90°-Stellung erreicht, so dass die Zigaretten nicht so fest gehalten werden, dass sie nicht nachfolgend aus der Kammer herausbewegt werden könnten,
Die zusammengedrückten Zigaretten in der Zu3ammendrückkamncr 13 in deren unterer Stellung sind nun bereit, in eine Packung eingeschoben zu werden. Die Vorrichtung und Arbeitsweise ■ dieses Einschiebens der Zigaretten in die Packung wird im folgendeii beschrieben, aber zunächst ist es erforderlich klarzulegen, wie die Packung gebildet wird und wie sie in die Einschiebstellung bewegt wird. ·
Die Funktion der unteren Trommel 4, die im Schnitt in Figur und im Aufriss in den Figuren 15 und 16 gezeigt ist, bc.Gteht darin, eine Packung mit offenem Ende au bilden und sie auf die mittlere Trommel 5 zu übertragen. Sowohl das Folien- als auch das Etikett stück werden auf einem Former 18 geformt, der einer von vierundzwanzig solchen Formern ist, die mit 15° Abstand um die Trommel 4 herum angeordnet sind. Jeder
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Former 18 ist in radialer Richtung bewegbar, indem er an einem Schlitten 196 befestigt ist, der in Figuren 16 unü 17 dargestellt ist. Der Schlitten 196 kann sich innerhalb vier rechtwinklig, angeordneter-Rollen 197 bewegen, die mittels Konsolen 190 an einem Flansch 199 der Trommel A-befestigt sind. Am Boden des Schlittens 196 ist eine Kockcnrolle 200 befestigt, die in einem Kastennocken 201 bewegbar ist.
In Figur 15 sind die'·radialen Linien durch den Mittelpunkt jedes Formers 18 als· Kettenlinien dargestellt und wie schon beschrieben mit 2Ö2 bis 225 entgegen dem Uhrzeigersinn bezeichnet, und dies ist auch die Drehrichtung der Trommel /·.. Jedem Former 18 ist ein drehbarer Block 15 zugeordnet, der Sauglöcher auf seinen beiden Arbeitsflächen aufweist. Diene sind nicht dargestellt, sondern von bekannter Ausbildung und stehen in Verbindung mit einer Saugquelle über nockengesteuerte Vakuumschalter, die im folgenden beschrieben werden.
Jeder Block 15 wird auf einer vertikalen Welle 227 getragen, die sich um die vertikale Achse 6 dreht. Der Block 15 ist auf seinen Arbeitsflächen mit zwei Ausnehmungen vercchcn, von denen eine eine folienaufnehmende Ausnehmung 25 ist und die andere eine etikett-äufnehmende Ausnehmung 50. Jede »i'clle 227 ist von ihrer eigenen Radiallinie 202-225 abgekröpi't. Die Mittelpunkte der Ausnehmungen- 25 und 30 sind um einen gleichen Betrag gegenüber der vielie 227 versetzt. Wie aus Figur 15 zu ersehen, sind daher, wenn eine Folienausncli::;ung
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direkt dem zugehörigen Former 10 gegenüberliegt, wie auf den Radiallinien 206, beide in einer Linie, Entsprechend sind, wenn eine Etikettausnehmung 30 unmittelbar den zugchcrigen Former 18 gegenüberliegt, wie auf der Radiallinie 211, beide in einer Linie. -
Für jede Ausnehmung 25 und 30 ist eine Rückplatte 230 vorgesehen. Die" Rückplatte 230 (s. Figur 17) hat zwei Jütabilisierungsstifte 231, die in den Körper des Blockes 15 gleiten können, sowie eine Feder 232, die sie normalerweise vor. den Rücken der entsprechenden Ausnehmung weghält. "
Der Flansch 199 ist mit vierundzwanzig Öffnungen 233 versehen, durch die die Former 18 sich erstrecken. Benachbart jeder -öffnung durchdringen die V/cllcn 227 den Flansch VJO mit Lagern 234·· Jede V/elle 227 läuft auch durch ein Verlänge rungsstück 235. Wie am besten aus den Figuren 30 und 31 su ersehen, ist an dem Ende der Welle 227 Gin Zahnrad 237 angeordnet, das in Eingriff steht mit einem gezahnten Qua.dranten 238, der auf einem Arm 239 getragen wird, an dem eine rockenrolle 240 befestigt ist. Die Hockenrolle 240 läuft in der Schiene eines unterbrochenen Kastennockens 241 ·'
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Ferner ist an der Welle 227 ein Sektor 242 mit drei Getriebezähnen 243 an einem Ende und vier entsprechenden Zähnen 244 *
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am anderen, gegenüberliegenden Ende angeordnet. Die Zäline 4 und 244 können mit den Zähnen 245 auf einem Arm 246 in I-Jingri.fι treten, der mittels eines Gelenkstiftes 247 mit der
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Platte 243 verbunden ist. Wenn sie so miteinander in Eingriff stehen, ist der Block 15 in seiner Stellung festgelegt. Die Welle 227 tritt durch die Platte 240 durch, die ebenfall:; am Quadranten 258 mittels eines Stiftes 249 angebracht lot, um welchen der Quadrant 233-"schwenkt.. Das freie Ende des Arnes 246 weist eine daran befestigte ITockcnrolle 250 auf, und diese läuft über eine Nockenschiene 251■
In den Figuren 15 und-17 sind weitere Packung-fornende Mechanismen gezeigt .--Ein Schlittenglied 252 (s. Figur 17) kann sich in radialer Richtung infolge von vier Rollen 253, die daran befestigt sind, und einer Schiene 254? über die sie rollen, bewegen. Eine radiale Bewegung wird bewirkt durch eine ITockenrolle 255? die an dem Schlittenglied 252 befestigt ist und in einem Kastennocken 256 läuft. Oben auf den iJciilittcnglied 252 ist ein Falter 257 angeordnet, dessen Stellung mittels der Schraube 258 einstellbar ist.
Am Schlittenglied 252 sind vier weitere Rollen 259? 260, 261 und 262 befestigt (s. Figur 15). Eine doppelt V-förmigc Schiene 263 kann sich radial bewegen .und läuft in den von den vier Rollen festgelegten Grenzen. Befestigt an der Schiene 263 ist eine ITockenrolle 264? die in. Berührung gehalten wird mit drei ITockenflachen 265, 266 und-267 mittels einer Feder 268. Am radial äusseren Ende der Schiene 263 ist eine Platte 269 vorgesehen.
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Der Former 18 (s. Figuren 32 und 35) besteht aus einem Körper 270, an.dem eine Rückenplatte 271 mittels Schrauben 272 befestigt ist. Der Körper 270 ist wie ein flaches U geformt und innerhalb des Hohlraums des JJ läuft der Stösser 33 zwischen V-förmig genuteten Rollen 274. Die Stirnfläche des Körpers 270 ist mit Saugöffnungen 275 versehen, die mit Verteilungslöchern 276 in Verbindung stehen. Diese Löcher 276 stehen wiederum in Verbindung über biegsame Leitungen mit einer Saugquelle, und zwar über Schalter, die im folgenden beschrieben werden... Die Oberseite des Stöosers 33 endet in einer Stösserfläche 277. (s. Figur 17). üin Schaltglied 278 ist auf jedem Bioeic 15 oberhalb der Folien-. ausnehmung 25 angeordnet. Zwei Fockenrollen 279 und 2130 ..sind am unteren Ende des Stössers 33 angeordnet und laufen auf beiden Seiten eines Rückschaltnockens 281, der* sich zwischen den Segmenten 221 und 203 erstreckt.
Saugzug wird den Blöcken 15 und den Formern 18 mittels einer Hauptringsaugleitung 501 zugeführt, die sich um die Packungsformtromrnel 5 nahe deren Umfang erstreckt und daran befestigt ist, um sich mit dieser zu drehen. Die Hauptringreitung 5Pt. wird durch sechs symmetrisch angeordnete radiale Zuführleitungen 502 gespeist und versorgt die yierundswanzig Packungs form-Mechanismen durch .■vierundzwanzig schalterbetätigte Ventile 503, deren jedes um 7 1/2° hinter seinem zugehörigen Packungsform-Mechanismus angeordnet ist, ·
Wie aus Figur 17B zu ersehen, besteht jedes Ventil 503 aus
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einein VentiTblock mit einer Saugzugeinlassöffnung 504, die mit der Hauptringleitung 501 verbunden ist, und drei Säugzugauslassöffnungen 505> 506 und 507, die mit den Etikett- und Folienflächen des Blockes 15 und mit den Former 18 verbunden sind. Jede Auslassöffnung steht in Verbindung mit der Einlassöffnung 504 über eine der Ventilkammern 508, die sich längs durch den Ventilblock erstrecken, und in deren jeder ein gleitendes Ventilglied angeordnet ist, dessen Stellung gesteuert wird durch eines von drei Paaren ™ von Flügelschaltern 510, 511 "und 512, die schwenkbar gelagert sind auf beiden Seiten des Ventilblocks. Die Schalter .jeden Paares bestehen aus einem oberen "Aus"-Schalter, ucr am naheliegenden Ende des Blocks angeordnet ist,.und einem ..•unteren' "Ein"-Schalter, der am entfernten Ende angeordnet ist, und das Paar ist untereinander verbunden mittels eines Lenkers, der sich durch den Block erstreckt, so dass das Niederdrücken eines Schalters den anderen zurückstellt.
| Die Saugventile werden an- und'ausgeschaltet durch feststehende Nocken, die mit den Flügelschaltem in Eingriff gelangen und sie niederdrücken, wenn sich die Maschine droht. Die Anordnung dieser Nocken ist in Figur 16 dargestellt. Saugzug wird an den Etikettflächen der Blöcke 15 durch Nocken 513 (224) eingeschaltet und ausgeschaltet durch. Nocken 514 (209)? die in Eingriff gelangen mit dem Schalterpaar 510. Auf den Folienflächen wird der Saugzug durch Nocken 515 (216) eingeschaltet und ausgeschaltet durch Nocken (202), .die mit dem Schalterpaar 511 in Eingriff gelangen.
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An dera Former 18 wir.d der Saugzug durch den einstellbaren Hocken 517 (202) geschaltet, der die Gestalt eines bewegbaren Pfluges hat, und ausgeschaltet durch einen Nocken 518 (216), die ein Gehalterpaar 512 angreifen. Die Flügelsehalter sind alle in unterschiedlicher Höhe auf dem Ventilblock angeordnet und die docken haben die Porin von Platten, die dünn genug sind, um durch die Lücke zwischen jeden zweiten Flügel hindurchzugehen, so dass jeder Hocken nur einen Flügel trif it. Zusätzlich sind zwei weitere einstellbare ITocken 519 (21ü) und 520 (203) vorgesehen, die beide einen schwenkbar gelager- " ten Pflug aufweisen, um bewegbar zu ..sein in eine flügelangreifende Arbeitsstellung und aus dieser heraus, in der sie Saugzug an den Folien- und Etikettflächen der Blöcke .in Abhängigkeit von Signalen abstellen, die sie von den Prüfern 52.1 und 522 empfangen, die an den Folien- und Jitilcctt-AuinahncStationen angeordnet sind (Figur 15)· Jeder dieser Prüfer arbeitet, um die Blöcke 15 an einer Stelle zu prüfen, wo sie mit Material beladen sein sollten, und wenn kein Material anwesend ist, so bewirkt der Prüfer, dass der ent- ä sprechende Nocken 519 oder 520 in seiner Arbeitsstellung bewegt wird, um so den Saugzug an der entsprechenden Blockflache abzustellen, und das Saugleck zu beseitigen, das andernfalls aufträte und die Saugzugstärke in anderen Teilen der Kaschine unzulässig beeinflussen könnte.' Ein einstellbarer ITocken.517, der den Saugzug am Former anstellen kann, befindet sich normalerweise in seiner Arbeitsstellung, kann aber in Abhängigkeit von einem Signal geschwenkt werden, das von dem Folienprüfer 521 kommt, und von dort empfangen wird, wenn keine
Folie auf dem entsprechenden Block sich befindet, in eine - 40988270012
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inaktive Stellung. Die Signale von den Prüfern 521 und 522■. werden ebenfalls verwendet, um fehlerhafte Packungen zurückzuweisen.
Wie wiederum aus Figur 15 zu ersehen, führt die Folienrolle 22 eine fortlaufende Bahn zur Trommel 23, auf der sie in Stücke zerschnitten wird, und diese Vorrichtung ist vorzugsweise von der Art, wie sie in dem deutschen Patent (M 56 VIIb/81a) offenbart ist. Ein Folienstück F wird auf der Trommel 23 in richtiger Länge abgeschnitten, dann durch SaugzuB übertragen auf den Block 15 und an diesem gehalten. Ein Falter 284, der die einzige Längsfalte in dem Folienstück F anbringen kann, ist um eine Spindel 285 in Richtung des Pfeiles 286 drehbar. Ferner ist ein konvex gestalteter Falter 207 vorgesehen. Beide Falter 204 und 287 sind ortsfest in dem Sinne, dass sie sich nicht mit der Trommel 4 drehen, sondern feste Stellungen haben, die unabhängig von der Trommel 4 sind, d.h. der Falter 284 dreht sich um eine feststehende Achse.
Bin Faltglied 294 ist um eine Spindel·297 drehbar und ein feststehendes Faltglied 295 sowie eine Faltschar 296 sind ausserdem vorgesehen. Das drehbare Faltglied 294, das feststehende Faltglied 295 und die Faltschar 296 sind alle auf dem vorrichtungsfesten Kechanismus der Maschine montiert und drehen sich also nicht mit der Trommel 4. Die -Arbeitsspitze des Faltgliedes 294 ist mit vier Zinken 298 versehen, die mit drei Zinken 299 auf der führenden Kante des Faltgliedes 295 kämmen. Die Konstruktion ist aus Figur 34
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1 deutlich zu"ersehen.
Die Etikett-Vorratsrolle 296 fördert eine Etikettbahn..au' • einer Etikett-Schneidtrominel 27, die entsprechend ausgebildet ist wie die Folien-Schneidtrommel 26. Die Trommel gibt Etiketten I, die in richtiger Grosse abgeschnitten sind, an jeden Block 15, an dem sie durch Saugzug gehalten werden, allerdings an der Fläche, die derjenigen gegenüberliegt, an der die Folie gehalten wurde. Jedes Etikett L wird mit
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Klebstoffstreifen von einem Klebstoffauftrager 29 versehen. ~ Schliesslich ist ein ortsfester Etikettfalter 303 vor&e- - sehen. , - . "
.Ein um eine Spindel 289 drehbares Faltglied 288 erzeugt eine Endfalte im Etikett. Das Faltglied ist analog dem Folienialtglied 294- ausgebildet. Ein feststehender Falter 290 sowie ferner eine Faltschar 291 sind vorgesehen. In gleicher Weise wie das Folienfaltglied 295 und die Schar 296 drehen sich die vorerwähnten nicht mit der Trommel A-. Das Arbeitsende " | des Faltgliedes 288 hat zwei Vorsprünge 292, -entsprechend den vier Folienzinken-298, die mit der führenden Kante 293 des Faltgliedes 290 kämmen.·
An jedem Schlittenglied 25*2 ist ein Falter 3'1 befestigt, der um einen Stift 395 schwenkbar ist, und durch eine liockcnrolle 306 betätigt wird, die über einen Focken 195 läuft, der an jedem Segment befestigt ist und sich um die Trommel 4
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mit dem Schlitten dreht. Befestigt an der Vorderseite des Palters 31 sind drei Pinger 307, die durch .Pedorn 300 einwärts vorgespannt sind (s. Pigur 17).
Die radial äussere Seite der Stikettausnehmung 30 jedes Blockes 15 ist durch die Stirnseite einer Konsole 309 gebildet . Diese Konsole 309 ist um einen Stift 311 schwenkbar und wird betätigt durch eine ITockenrolle 310, die über einen ortsfesten ITockenzug 370 läuft.
Die Arbeitsv;eise des Pormens der Packung auf der unteren Trommel 4.wird nun beschrieben. Polie von der Folienrolle wird durch· Messrollen zugeführt, die nicht dargestellt sind, zu der Folienschneidaugtromniel 23, die sich in bekannt ei· Weise mit einer höheren Geschwindigkeit als die Foliengeschwindigkeit dreht. Ein drehbares inneres Messer und ein feststehendes ausseres Hesser schneiden die Polie in Stücke P vorbe stimmt er Grosse, wobei jedes Stück .von der Rolle v/og beschleunigt wird durch die grössere Geschwindigkeit, der Trommel 23, an der es durch Saugzug gehalten wird. Die Trammel 23 ist so in Bezug auf die Trommel 4 angeordnet, dass jeder Block 15 an der Trommel 23 vorbeistreicht. Der Sauisug in der Trommel 23 wird abgestellt und zur gleichen Zeit v.'ird Saugsug an den Sauglöchern der Stirnfläche des Blockes 15 wirksam, so dass das Polienstück P von einem zum anderen übertragen wird.
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Wie oben beschrieben, bezeichnen radiale· linien 202-22!; die Mittellinien durch jeden Former 18. Diese Linien können auch als aufeinanderfolgende Stellungen angesehen werden,
o während mit einem Abstand von jeweils 15 ,/einer Drehung eines ■
spezieilen Formers 18 und des gesamten Mechanismus, der
dazugehört. Im folgenden werden die Linien 202-225, die
sowohl in Figur 15 als auch in Figur 16 dargestellt sind, in diesem Sinne verwendet werden. '
Der Block 15 auf der?Linie 219 hat also soeben sein Folien- " stück F aufgenommen. Bevor dies erreicht wurde, in einer Stellung zwischen den Linien 217 und 218, bewegte die Kockenrolle 250 (Figur16) sich den, Anstieg der EOckenschiene 251 hinauf und bewirkte, dass die Zähne 245 mit den vier Sahnen 244" kämmen (s. Figuren 30 und 31) und so den Block 15 i'ectlegen.
"Zwischen-.den Linien 220 und 221 (s.. Figur 16) tritt die TTockenrolle 240 in den Kastennocken 241 ein. Dieser Hocken . | 241 beginnt nach der Linie 221 anzusteigen, d.h. wenn die Rolle 250 fällt, und löst so den Block 15- Wenn die Oberfläche des !Tockens 241 sich radial auswärts .bewegt, so bewegt die Rolle 240· sich mit und bewirkt, dass der Quadrant 258 um den Stift 249 sich dreht.- Dieser wiederum dreht, über ein Zahnrad 237 und die Welle 227, den Block 15 bis, wenn die Hocke- 241 auf der Linie 225 aufhört, er sich im Uhrzeigersinn,wie durch den pfeil 312 in Figur.15 angedeutet, ' durch 183 1/2° gedreht hat. Zwischen den Linien 225 und
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steigt die Nockenschiene 251 wiederum an -und bewirkt so. dass die Zähne 245 mit den drei Zähnen 243 kämmen,um den Block 15'in einer Stellung festzulegen, in-der das Folienstück F radial einwärts gerichtet ist.
Aul" der linie 202 beginnt der Kastennocken 201 zu steigen und bewegt so die Fockenrolle 200 radial auswärts, und damit den Schlitten 196 und den Former 10. Dieser Anstieg ist zwischen den. Linien 203 und 20.4 beendet. Bei ungefähr ^ der Linie 203 (s. Figur 15) kommt der Former 18 in Berührung mit dem Folienstück F, wie dies auch in Figur 18 dargestellt ist. Zwischen den Linien 203 und 204 wird der Former 18 völlig in die Folienausnehmung 25 gegen die Rückplatte 230 . hineingestossen. Diese Platte 230 und ihre Feder 232 dienen dazu, die Folie F flach gegen.den Former 18 zu halten.
Wenn der Former 18 sich ganz in seiner Ausnehmung befindet, wie in Figur 19. dargestellt, so ist· das Folienstück F nun um drei Seiten des Formers 18 herum gewickelt, während üao · Faltglied 278,das an dem oberen Ende der Ausnehmung 25 dec Blockes 15 befestigt ist, eine obere Falte FL geformt hat. Figur 20 zeigt das Stadium des Faltens, nachdem der drehbare Falter 284 das nachlaufende Ende des Folienstückes F eingeschlagen hat. In Figur 21 hat der konvexe Falter 287 das Falten der Folie zu einem Schlauch vervollständigt. In diesem Stadium werden die Löcher 276 im Formerkörper 270 in Verbindung gebracht mit der Saugquelle, so dass der geformte Schlauch aus dem Folienstück F fest am Former 18 gehalten wird.
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Zwischen den Linien 204 und 205 beginnt die Nockenschieiie 201 (s. Figur 16), die Nockenrolle 200 radial einwärts zti bewegen und so den Former 18, um den der Folienschlauch ' herumgewickelt ist, aus der Folienausnehmung 25 herauszu- bewegen. Bei ungefähr der Linie .205 beginnt der Kastennocken 256 (s. Figur 15) anzusteigen und die Nockenrolle 255 radial auswärts zu bewegen. Diese Bewegung bewirkt, dass der Schlitten 252 radial auswärts sich zum Former 18 hin bewegt, der sich gleichzeitig radial einwärts bewegt. Diese zusammenlaufende Bewegung, ungefähr auf der Linie 206, - (| führt dazu, dass die Platte 269 gegen den Former 18 anliegt und damit in Berührung bleibt, weil sie durch die Feder radial auswärts bewegt wird. Vor der Linie 206 .wurde die Platte 269 von dem Former 18 durch den Nocken 265, der auf die Rolle 264 wirkte, weggehalten.
Zwischen den Linien 206 und 207 erreicht die Nockenrolle und damit der Former 18 die Grenze .ihrer' radialen Einv.'ärtcbewegung. Der Former 18 folgt dann einem Umfangsweg, der ihn. g unter das Folienfaltglied 294 führt, sowie das feststehende Faltglied.295 und*die FaItschar 296. Die Gestalt des Faltgliedes 294 und das führende Ende des Faltgliedes 295 sind in Figur 24 gezeigt und die zeitliche Abstimmung des FaItgliedes 294 ist so, dass das führende.hochstehende Ende der Folie, 12 in Figuren 21 und 22, nicht davon getroffen wird. Zu ungefähr der gleichen Zeit, zu der das nachlaufende Ende Γ3 abwärts. ■·gefaltet zu werden beginnt, wird das führende
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Ende TZ durch das Faltglied 295 abwärts gelenkt. Das nachfolgende Ende 13 wird jedoch in der gleichen Richtung, in der sich der Former 10 bewegt, durch das sich drehende Faltglied -294 niederbewegt und wird durch die Zinken 298 unten gehalten bis es unter das feststehende Faltglied 295 eintritt. Auf der Linie 207 befindet sich daher das Folienstück F in dem in Figur 22 gezeigten Zustand. Die kämmenden Zinken 298 und 299 sind erforderlich, um zu verhindern, dass das gefaltete, nachlaufende Ende 13 wieder hochspringt. Mchrfach- W zinken bewirken daruberhinaus eine wirksamere Abdeckung der asymmetrischen dreieckigen Gestalt der Folienlasche, aie gefaltet werden soll. < ■ . ;_
.Zwischen den Linien 207 und 208 läuft der Former 18 unter der FaItschar 296 durch, die die obere Faltung der Folie vollendet, indem sie die verbleibende Lasche 34 niederlaltct. Der Former und die Folie treten unterhalb der FaItεchar 296 zwischen den Linien 209 und 210 aus, wobei die Folie vollt ständig gefaltet ist, wie dies'aus Figur 23 zu ersehen ist.'
Auf der Linie 202 (Figur 15) ist der Block 15 dargestellt, wie'er wiederum mittels- Saugzug durch einen Saugnechanismuc, der nicht dargestellt ist, das Etikett L von der ütikctt-Schneidtrommel 27 aufnimmt, die entsprechend'der Folien-Schneidtrommel 23 angeordnet ist und arbeitet. Auf der Linie 206 ist au sehen, dass der Kiebstoffauftrager 29 Streifen· von erhitzten, geschmolzenem Klebstoff an den erforderlichen Stellen der Innenseite des Etiketts L aufträgt. Zwischen
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den Linien 205 und 206 tritt die ITockenrolle. 240 (Figur 16) wieder in den Kastennocken 24-1 ein. Zwischen den Linien 206 ■und 207 erlaubt die !Tockenschiene 251 , dass die Fockenrolle 250 sich radial auswärts bewegt und dass damit die Zähne ausser Singriff mit den Zähnen 245 Gelangen. Dies löst den Block 15, der bald danach, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, wie durch den Pfeil 31J in Figur 15 (Linie 200) angedeutet, infolge des Abfalles der Nooke 241. Diese Drehung wird zwischen den Linien 209 und 210 vervollständigt, nachdem der Block 15 sich durch 176 1/2° gedreht hat. Zwischen den Linien 210 und 211 steigt die Nooke 251 wieder an und bewirkt, dass die Zähne 245 in Singriff mit den vier Zähnen 244 gelangen, so dass wiederum der Block 15. in seiner gewünschten Etikett-Formlage festgelegt wird.
Zwischen den Linien 209 und 210 beginnt der Kastennocken 201 (Figur 16) wieder anzusteigen und bewegt so die Nockenröllc 200, den Schlitten 196 und den Former 18 radial auswärts. Zur gleichen Zeit beschränkt die ITockenbahn 266 (Figur 15) die Auswärtsbewegung der Nockenrolle 264, so dass die Platte 269 sich.nicht auswärts nit dem Former 18 bewegt, um den dc.o Folienstück F gewickelt ist. Zwischen den Linien 211 und 212 erreicht der Former 18 die Stellung seiner maximalen Auswärtsbewegung und in dieser Stellung ist er vollständig in die Etikettausnehmung 30 des Blockes 15 eingeführt. Die relativen Lagen des Formers IS und des Etikettes L in diesem Staditun sind aus Figur 24 deutlich zu ersehen. In ungefähr dcr gleichen Stellung, d.h. zwischen den Linien 211 und 212,
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beginnen der Kastennocken 256 und die Fockenbahn 266 beide anzusteigen und "bewegen so den Schlitten 252 und die Platte •269-radial auswärts. Diese Bewegung wird vervollständigt zwischen den Linien .213 und 214· Vorher jedoch bewegen sich der Porner 18 und der Block 15 am Etikettfalter 303 vorbei, der die vorstehenden Flügel V des Etikettes I flach gegen den Former 18 streicht, wie aus Figur 25 zu ersehen.
An ungefähr der Stelle, die durch die Linie 213 angedeutet ist, schwenkt die Konsole 309 um ihren Stift 311» bewegt sich also weg von der Seite Sl (Figur 25.) des Etiketts L, und diese Schwenkbewegung wird erreicht durch einen Eingrii'j.' der ETockenrolle 310 mit der Nockenbahn 370. Bevor der Etikettfalter 303 den Flügel V/ des Etiketts L freigibt, bewegt sich die Platte 269 noch weiter auswärts infolge der Gestalt der l'Tockenbahn 266 (Figur 15), bis sie das Etikett L fest gegen den Former 18 klemmt. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Schlitten 252, gesteuert von dem Nocken 256, radial auswärts und die Finger 307, die daran über den Falter .31 angebracht ' sind, falten die Etikettseite in die Lücke zwischen der Seite Sl und der Arbeitsfläche der Konsole 309.
Zwischen den Linien 213 und 214 beginnt die Fockenbahn 201 (Figur 16) abzufallen und bewirkt so, dass die.Nockenrolle 200 und der Former 18 sich radial einwärts zu bewegen beginnen und so die Etikettenseitenfaltung geßen die nun ortsfesten Finger 307 vervollständigen. Zwischen den Linien
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und 215 beginnt der Kastennocken 256 abzufallen und bewir Jet so, dass der Schlitten 252 (Figur 15) sich ebenfalls radial einwärts bewegt, aber langsamer als der Former 10. Die Bewegung des Schlittens 252 bewirkt,/ dass der Falter 31 , der schwenkbar an ihm angeordnet ist· und von einer Feder gedrückt wird, sich zum Former' 1-8 hin bewegt, da die Falterantrieb srolle 306 in eine Ausnehmung in der linearen Dockenflache 195 fällt. Diese Wirkung erzeugt einen-Druck auf die Längsfalte des Etiketts und vervollständigt so die' Klebstoffverbindung. Erhitzter·, geschmolzener, druckempfindlicher ■
Klebstoff ist für diesen Zweck ausgewählt worden, weil die momentane Anwendung .von Druck bewirkt, dass die Oberflächen, ■ auf die. er ausgeübt wird.,, fest aneinander haften. Die Einwärts- _ bewegung des Schlittens 252 und des Formers 18 werden ungefähr bei der Linie 216 vervollständigt. Die Feder 26ö jedoch bewirkt, dass die Platte 269 inv-Berührung bleibt mit dem Etikett- L und weiter Druck darauf ausübt, das in Form eines Schlauches um den Former 18 gewickelt ist.
Zwischen den Linien 215 und 216 fällt der Nocken 251 und löst so in gleicher Weise," "wie bereits erläutert, den Block 15· Die Nockenrolle 240 tritt wieder in den Kastennocken 241 ein, der an diesem Teil nur einen geringen Abfall aufweist, der ausreicht, um den Block 15 entgegen dem Uhrzeigersinn durch 7° zu drehen. Zwischen den Linien 217 und 218 steigt die ITockenbahn 251 wieder an und bewirkt, dass die Zäline 245 mit den vier Zähnen 244 kämmen, so dass der Block 15 wieder
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festgelegt ist in der richtigen Stellung, um" ein neues Folienstück aufzunehmen. Der Grund dafür, vier Zähne 244 gegenüber den drei Zähnen 243 vorzusehen, ist, diese extra Drehung, d.h. um 7°,' zu ermöglichen, die die Differenz zwischen 1öJ 1/2° und 176 1/2° ist, die erforderlich ist, um den Block 15 in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen.
Um die- Bildung der Packung zu vervollständigen, muss die Qb crseite des Etiketts L gefaltet werden und die Oberfalte nuss
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auf die untere geklebt werden.
Dies geschieht zwischen den Linien 216 und 219· Zunächst streicht der drehbare Falter 288 das Stück R1 abwärts,-das . .die nachlaufende Seite des aufrechtstehenden lindes des Etiketts L ist (s. Figur 27). Dann dreht sich der ortsfeste Falter 290 über das führende Ende R9 , wenn der Formel- 18 unter ihm durchläuft. Eine weitere Bewegung des Formers 18 bringt ihn unter die FaItschar 291 > die die Seite R-. abwärts W faltet (s. Figur 28). Die endgültige radiale Einwärtsbcwegung des Formers 18 infolge des Abfalles der Hocke 201 zwischen den Linien 218 und 219> während der Schlitten 252 in seiner ausgedehnten Stellung verbleibt,. bringt das aufrechtstehende Ende R. gegen den Falter 257, der es dann niederstreicht. Das Etikett ist dann vollständig gefaltet, wie dies ir, Figur-
dargestellt ist, und bereit für ein Aufwärtsstossen, wie es später beschrieben wird.
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Wie wiederum aus Figur 11 zu ersehen, dreht sich die mittlere Trommel 5 um eine Verlängerung 314 der mittleren Säule 96, die in Figur 8 dargestellt ist, und ist davon durch Kegelroliendrucklager 315 und 316'getrennt. An der Verlängerung 314 mittels Bolzen befestigt und daher ortsfest ist ein Plansch 317, an dem eine Nockenschiene 318 befestigt ist (s. auch Figur 12).
An der mittleren Trommel 5 sind mittels Bolzen 319 (in Figur 12 gezeigt)vierundzwanzig Glieder 320 befestigt. Din Arm f 321 in Gestalt eines Kniehebels ist mittels eines Schwenkstiftes 322 an Jedem Glied 320 angelenkt. Ein Ende des Armes 321 ist mit einer itockenrolle 323 versehen, die mit der Oberfläche einer Nockenschiene 518 durch Schwerkraftzug in Berührung gehalten wird, sowie durch eine Zugfeder, die um den Stift 322 wirkt, wie aus Figur 11 zu ersehen. Das andere Ende des Armes 321 ist in eine Gabel 324 geteilt (s. Figur 12), an deren Enden weitere Schwenkstifte 325 an dem Kanal 34 befestigt sind. Jeder Kanal 34 ist mit einer Konsole 326 vor- g sehen (s. Figur 11), an deren Ende eine Nockenrolle 327 angeordnet ist. Jede Eockenrolle 327 wird in Berührung mit ihrem zugehörigen ITocken 328 mittels einer Feder 329 gehalten. Vierundzwanzig Nocken 328 sind an der Trommel 5.befestigt. Der Kanal 34 ist dreiseitig und hat eine Oberseitenplatte 330, die daran befestigt ist und die vierte Seite bildet. Die Seiten des Kanales 54 sind mit Abschrägungen 331 'auf der dem Zentrum der Trommel 5 nächstliegenden Seite (s. Figur 12)"
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versehen, so dass eine Packung leicht eintreten kann, wenn sie hineingestossen wird.
Jedes Gusstück 159 ist mit einem verlängerten Vorsprung 332 (s. Figur 12) versehen, an dem mittels eines Stiftes 333 ein Arm 334 befestigt ist. Ein Stift 335, der an dem Endenprüfer 189 "befestigt ist, erstreck sich durch ein geschlitztes Loch 336 im Arm 334. Wenn'daher der Endenprüfer 189 sich radial einwärts "bewegt, so bewegt sich der Arm 334 mit ihm und schwenkt dabei um den· Stift 333. An dem freien Ende des Armes 334 ist ein Mundstück 337 befestigt.. i
Am.Umfang der mittleren Trommel 5 sind vierundzwansig Konsolen t338 befestigt, und an jeder derselben ist ein Packungshalter 37, der schematisch in Figur 'Z dargestellt ist ■'■ und im einzelnen in den Figuren 35> 36 und 37? befestigt. Die Oberseite der Konsole 338 ist mit einer Bohrung versehe^ um einen Stift 339
aufzunehmen, um den ein Ansatz 340 eines Armes 341 schwenkt. - j .
ψ Das obere Ende des Armes 341 ist mit einer Fpckenrolle 342 versehen, die in Berührung mit einer festen Nockenbahn 343 durch eine Feder 344 gehalten wird, deren eines Ende an einer Ankerplatte 345 an der- Trommel 5 gehalten wird.
Der Packungshalter 37 ist an dem Ende des Armes 341 gegenüber demjenigen angebracht, das mit der ITockenrolle 342 versehen ist, und besteht aus einem Körper 346, an dessen unterem Teil ein Winkelstück 347 befestigt ist, gegen das der Bo.den der Packung anliegt. 'Von einer Seite des Körpers 346 erstreckt
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sich ein Arm. 348, der in einem Ansatz 349 endet, durch den ein Stift 350 sich frei drehbar erstreckt. Befestigt an imd drehbar mit dem Stift 350 ist ein. Arm 35=1, an dessen freiem Ende eine Hockenrolle' 352 angeordnet ist. Eine Feder 353» deren' eines Ende an dem Arm 351 verankert ist und deren anderes Ende an dem Körper 346 befestigt ist, hält die Ifockenrollo 352' in Berührung mit einer Nockenbahn 354 (s. Figuren 11'und 37). .Am entgegengesetzten Ende des Stiftes 350 ist an diesen befestigt" und mit diesem drehbar ein weiterer Arm 355, der eine ■Verlängerung in Form'· eines Führungsringes 356 aufweist, mit -■ ^ einer U-förmigen Öffnung 357· In seiner geschlossenen Lage ist der Führungsring 356 bündig mit der Oberseite des Körpers 346,
wie aus Figur 37 zu ersehen. Gegenüberliegend der -Öffnung im Körper 346 -ist eine weitere öffnung 358.!Der -Führungsring ist in seiner offenen Stellung rechts in "Figur 11 zu sehen. Befestigt an der Rückseite des Körpers 346 ist eine Platte 359, die in Berührung mit zwei Rollen 560 ist, die um eine V/elle drehbar sind. Die.· "Welle/ 361 ist an einem Arm 362 befestigt, der an der Konsole 338 mit Bolzen befestigt ist. Ebenfalls befestigt am unteren Teil des Körpers 346 ist ein weiterer Arm 363, der in einem Auge 364 endet, an dem ein Stift 365 befestigt ist. Der Ann 341 endet gegenüber dem Ende, das die Fockenrolle trägt, in einem Auge 366, durch das der Stift 365 durchtritt und um das er drehbar ist. Am einen Ende des. Stiftes 365 ist ein Block 367 befestigt, in den ein Ende einer Torsionsfeder 36S eingefügt ist, während das andere Ende in das Auge 366 eingefügt ist. Die Wirkung dieser Verbindung und der Feder 36ü ist es zu verursachen, dass der Packungshalter 37 im
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sinn (bei Betrachtung von Figur 35) gedruckt -wird, v/o durch .die Platte· 359 in Berührung mit den zwei Rollen 360 gehalten 'wird. Der Arm ,341 ist mit einem einstellbaren Anschlag 3C9 versehen, der an der Welle 361 anliegt und so die Drehung im Uhrzeigersinn des Packungshalters 37 "begrenzt (wiederum bei Betrachtung der Figur 35)·
Befestigt an der Verlängerung 314,und daher ortsfest, ict ein Kastennocken 391, in dem vierundzwanzig Nockenrollen 392 laufen (s. Figuren 11 und 12). Jede Nockenrolle 392 ist an einem Stösser 393 angebracht, der sich nur in radialer Richtung bewegen kann, indem er durch die vier Rollen 394, 395, 396 und 397 auf einer Konsole 398 gehalten wird. Die Konsole 39β ict an einem Kissen 399 der Trommel 5 mittels-Bolzen befestigt.
Der Querschnitt des Stössers 393 ist so geformt, dass er durch
χ die Zusammendrückkammer 13 hindurchtreten kann, wenn diec.e eich in ihrer abgesenkten Stellung befindet, d.h.' so wie sie in Figur 14 dargestellt ist. ■! *
Die Arbeitsweise des Zusammenwirkens einer Gruppe von sv/cns-ig Zigaretten und einer leeren, noch nicht geschlossenen Packung wird nun beschrieben. Die Gruppe von zwanzig Zigaretten, deren lauf durch die Maschine bis jetzt bereits beschrieben wurde, befindet sich in der Zusammendrückkamraer 13 in einer Gtellung, die der Linie 206 in Figur 12 entspricht. Die leere, nicht geschlossene Packung befindet sich auf der Linie 219 in Figur
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Wenn die Trommel 4 sich, weiter dreht und die Packung von dei* .Linie 219 in eine Stellung zwischen den Linien 221 und 222 mitnimmt, so greifen die Fockenrollen 279 und 280 (σ. Figur 17) die Ruckschaltnocke 281 (s. Figur 15) an. Der Anstieg dieses ITockens 281 bewirkt, dass die Rollen 279 und 280 mit ihn ansteigen. Daher /bewegt sich der Stösser 33 und seine Flache aufwärts und nimmt die geformte Packung mit sich. Ebenfalls auf der Linie 221 ermöglicht es die Eockenbahn 518 der ITockenrolle 325j einen Weg einzuschlagen, durch den der Ann 321 sich in seiner untersten Stellung befindet, ι In dieser Stellung ist der Kanal 3-4 vertikal angeordnet und wird dort durch die Wirkung der Jeder 329 gehalten, die die Rolle 327 gegen die Fläche des Nockens 328 hält. Diese Stellung ist.die, die rechts ■in Figur 11 gezeigt ist. Bei weiterer Drehung der Trommeln 4 und 5 wird die Packung in den Kanal 34 gestossen und infolge der Abschrägungen 351 gleitet sie ohne elnzureissen oder gestaucht zu werden hinein. Zwischen den Linien 224und 225 erreicht die Ruckschaltnocke den höchsten Punkt ihrer Steigung und die Packung wird völlig in den Kanal gestossen. Zwischen g den Linien 202 und 203 befindet sich der ,Stösser 33 wieder in seiner untersten Stellung, v/obei seine Fläche 227 von dein Kanal 54 gut entfernt ist.
An einer Stellung ungefähr auf der Linie 202 beginnt die Fockenbahn 318 die Nockenrolle 323 radial auswärts zu bewegen. Dies bewirkt, dass der Kanal 34 um den,Stift 525 su schwenken beginnt und um das Zäiurum der Nocke 328. Diese '
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Bewegung .hält an, "bis zwischen den Linien 205 und 206 die Nooke 318 den höchsten Punkt ihrer Steigung erreicht und der Kanal 34 sich in horizontaler Stellung befindet, in dor er wiederum durch die Wirkung der Feder 329 gehalten wird, die die Rolle 327 gegen die .Fläche des Nockens 328 hält. Diese Stellung ist links in Figur 11 dargestellt.
Die Gruppe von zwanzig Zigaretten, deren Bewegung soweit bereits beschrieben wurde, befindet sich in der Zusammcndrückkammer 13 in der Stellung auf Linie 206 in Figur 12. Auf der Linie 206 befinden sich die. zusammengedrückten zwanzig Zigaretten daher in horizontaler Lage, bereit, in die v/artende Packung mit offenem Ende in dem Kanal 34 eingestossen zu werden.
. Unmittelbar vor der Linie 206 sind die Zusammendrückkammer 13 und der Kanal 34 miteinander ausgerichtet,.während in dieser Stellung der Kastennocken 391 anzusteigen beginnt. Die Hoclcen-P rolle 392 wird daher radial auswärts gedruckt und damit auch der lange Stösser 393· Zwischen den Linien 203 und 209 werden die zwanzig Zigaretten aus der Zusarnmendrückkammer 13 in die
ι .
offene Packung im Kanal 34 durch den langen Stösser 393 übertragen. Jedoch steigt der Hocken 391 weiter an, so dass dor Stösser 393 dann die gefüllte Packung aus dem Kanal 34 in den wartenden Packungshalter 37 stösst, der zuvor begonnen hatte, sich in seine Stellung zu bewegen von der Linie 204, wenn die Nockenbahn 343 (s. Figur 12) beginnt, die Nockenrolle 342 au betätigen, so dass der Packungshalter 37 im Uhrzeigersinn
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.."bewegt wird ,(bei Betrachtung von Figur 55)' um den Stift 559, unterstützt von der.. Wirkung-"der Feder 544. Der Packungs-"halter 37 wird/von der Platte 359 gesteuert, die an seinem Körper 346 befestigt ist und sich um die beiden Rollen 360 dreht. Die Platte 359 wird in ständiger Berührung mit den ' . " Rollen 360 mittels der Torsionsfeder 368 gehalten, die "den Arm 363 und damit den Packungshalter 37 selbst im Uhrzeigersinn drückt. Die Bewegung im.Uhrzeigersinn des Packungohalters 37 ist etwa vollständig geworden auf der Linie 209 und seine horizontale Lage wird durch den" einstellbaren |
Anschlag 369 festgelegt, der an der Welle 361·(s.'Figur 36) anliegt. In dieser Stellung wird der Halter durch die Feder. 344 gehalten und ist mit"dem Kanal 34 und der Zusammciiürückkammer 15 ausgerichtet. Auf '.diese Weise bewirkt eine weitere radiale Auswärtsbewegung des langen Stö'ssers 395 über die Stellung zwischen den Linien 209 und 210 hinaus, dass die gefüllte Packung in den Packungshalter 37 hineinbewegt wird. In Figur 55 ist die an einem Ende offene, aber gefüllte Packung in gestrichelten Linien dargestellt. Auf der Linie 211 ist diese Übertragung beendet. ..
Wie wiederum aus Figur 12 zu ersehen, sind ein drehbares Faltglied 400, ein ortsfestes Faltglied 401 sowie ortsfeste Faltscharen 402 und 405. vorgesehen. *" , ■ ·
Der Mechanismus zum Aufbringen der Stempelmarke- auf die Oberseite der Packung ist in den Figuren 38 und 59 dar&estellt, ebenso aber auch in Figur 12. Sine Bahn Z aus —.
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Stempelmarkenmaterial wird um eine Trommel 405 geleitet, die mit Saugkanälen 406 verbunden ist, die intern durcü "bekannte Mittel mit einer Saugquelle verbunden sind. Die Saugquelle ist nicht dargestellt. Sin Messer 407 wird durch nicht dargestellte Mittel betätigt, um die Bahn Z gegen gehärtete, in die Trommel 405 eingesetzte Gegenlager 400 zu zertrennen. Die Bahn Z wird durch Messrollen 409 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 405 zugeführt, die durch ein Zahnrad ^ angetrieben wird. Sobald daher das Messer ji-07 die Bahn Z zertrennt, wird das abgeschnittene ..Stück Y beschleunigt, weg vom Ende der Bahn. Der KreuzstempTer 130, der'in Figur und in den Figuren 37 und 38 gezeigt ist, hat drei Arme 411, .. die an einer Nabe 412 angebracht sind, und!dreht sich in Richtung des Pfeiles 413 um eine Welle 414. Jeder Arm 411 endet in einem Schuh. 415 > der mit Saugschiitzen*416 versehen ist, die durch einen Kanal 417 mit der Nabe 412 verbunden sind, die wiederum in Verbindung steht mit einer Suuquelle. Die Saugquelle ist nicht dargestellt. Eine Halteplatte mit zwei Vorsprüngen 419 ist am nachlaufenden Ende jedes . Armes 411 befestigt. Eine Abstreifplatte 450 ist so angeordnet , dass ihre Zinken in die Wüten der Trommel 405 eingreifen. In einem Klebstoffbehälter 420 dreht sich ein Gummierrad 421, das durch eine Welle 422 angetrieben ist. Das Rad 421 ist mit vier Umfangsvorsprüngen 423 versehen, so dass vier Klebstoffströme auf jede Stempelmarke Y aui'ge- · bracht werden, wenn sie an dem Gumraierrad 421 durch einen Arm 411 vorbeigetragen wird. Die Saugquelle wird abgecchai-.
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tet, wenn jede Stempelmarke mit ihrer Packung in Berührung, kommt. Die Klebkraft des Klebstoffes zwischen Stempelmarke und Packung ermöglicht die-Übertragung der Stempelmarke von : dem Kreuzglied auf die Packung. Sin drehbares Glied 424 mit zwei Armen 425»die durch eine Druckfeder. 426 gegeneinander gedrückt werden (s. .Figur 12), dient dazu, die Stempelmarke auf die Seiten der Packung niederzufalten.
Zwischen den Linien 220 und 221 ist ein Mechanismus sure Zurückweisen von Packungen, der durch die Endenprüfer 138 und 1b%9 betätigt wird..Ein lor 427 ist im Uhrzeigersinn f (bei Betrachtung'von Figur 12) um einen Schwenkstift 420 bewegbar. Die führende Kante 429 greift, wenn sie sich in ihrer betätigten Stellung befindet, in einen Schlitz 430 des Körpers 346 (s. Figur 35) des Packungshalters 37 ein.
Eine konkave Führung 431 .und eine konvexe Bürstenführung sind ebenfalls vorgesehen.' · i
• . i, ■ ■·
Die Packungsabnahme, die schematisch bei 158 in Figur 1
gezeigt ist, ist zwischen den Linien 221 und 222 (s. Figur 12) g ■ ' ■ . ' ■ ι- . ' ■ . . J
angeordnet. Eine Scheibe 433 dreht sich um die Achse einer angetriebenen Welle. 434, gegenüber der eine stationäre kreisförmige Säule 435 versetzt ist. Vier Arme 436, 437, 43<3 und 439 sind an der Scheibe 433 befestigt und schwenken jeweils, .um .Stifte -440, 441, 442 und 443· Federn 444 halten jeden Arm gegen die versetzte Säule 435. Die Stifte 440 und 441 sind unmittelbar an der Scheibe 433 befestigt, während die Stifte 442 und 443 mittels Konsolträgerstütsen ange-' bracht sind, die der Klarheit wegen in Figur 12 nicht dar-
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gestellt sind. Eine konkave Führung 445 greift in den Schlitz 430 jedes Packungshalters 37 ein.
Die Arbeitsweise der. Vorrichtung zum Schliessen .der gefüllten Packung und zum Ausstossen derselben aus der Maschine wird nun "beschrieben. Auf der Linie 211 ist vder Packungahalter 37 horizontal ausgerichtet, d.h. in der Stellung, die links in Figur 11 dargestellt ist. Wenn er sieh in eine · Stellung zwischen den Linien 212 und 213 bewegt,hat, so
w ist er vertikal ausgerichtet und in der in Figur 36 dargestellten Stellung, die eine Endansicht des Packungshaltors, 37 zeigt.bei zum Mittelpunkt der Haschine radial auswärts gerichtetem Blick. Zwischen den Linien 216 und 217 werden .. die oberen Endfalten genau entsprechend gemacht, wie dies für die unteren Endfalten geschah. Die führende Endfalte . wird von dem drehbaren Faltglied 400 verfehlt, aber wird niedergefaltet durch den ortsfesten Falter 401. Die nachfolgende Endfalte wird niedergefaltet durch das drehbare
fc Falglied 400. Die oberen Seitenfalten werden niedergefaltet durch die ortsfesten Faltscharen 402 und 403· Die gesamte Oberfaite wird in ihrer Stellung gehalten durch den Begrenzungsstreifen 404, bis'sie unter den Einfluss des Gtcmpelgliedes 130 an einer Stelle nahezu auf der Linie 219 gelangt.
In Figur 37 ist.eine Grundrissansicht der Oberseite des Packungshalters 37 gezeigt mit einer Packung und einer Stempelmarke in gestrichelten Linien in ihren richtigen Stellungen. Die Stempelmarke Y wird, nachdem äie von dor
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3aiin Z durch, die sich.'drehenden. Gegenlager 408 und das feststehende Messer 407 (Figur 58) abgeschnitten ist, durch die grossere Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 405 beschleunigt, an der sie durch Saugzug gehalten wird. Die Stempelmarke trifft ein an der "Abstreifplatte 450 zur gleichen Zeit wie'der drehbare Arm 411, dessen Ümfanga-■ geschwindigkeit der Oberflächengeschwindigkeit der Oberseite der Packung entspricht.
Der Saugzug an der Trommel 405 wird abgestellt und die Stempelmarke wird durch die Reibungsberührung mit der Abstreifplatte momentan verzögert, so dass die Vorspränge 419 der Halteplatte 418 auf dem Arm 411 die nachfolgende Xante der Stempelmarke berühren können. Sobald dies geschieht,, wird Saugzug an der Stempelmarke über die Schlitze 416 im Arm 411 angewendet und die Stempelmarke Y wird auf dem Arm 411 herumgetragen. Wenn die Stempelmarke das Gummierrad 421 passiert, so werden vier Streifen von erhitztes, geschmolzenem Klebstoff aufgebracht. Weitere Drehung des Armes 411 bringt die Stempelmarke in Berührung mit der Oberseite der Packung, an welcher sie festhängt, und der Saugzug wird von den Schlitzen 4I6 im Arm 411 abgestclix-.
Unmittelbar vor der linie 220 läuft die Packung, wobei die Stempelmarke ϊ nun an ihrer Oberseite, so wie in Figur 27 dargestellt, festhängt, unter das Glied 424 (s." Figuren 12 und 58). Die Enden der beiden Arme 425 drehen sich durch
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die Öffnungen 357 und 553 in den Führungsring 356 und den Körper 346 des Packungshalters 37 (s. Figur 37) und dabei bringen sie die Enden der Stempelmarke in Berührung mit den Seiten der Packung. Sobald die Arme 425 vom Packung3-halter 37 wieder entfernt sind,' bewirkt der ITocken 3i)4 (s. Figuren 35 und 36), dass die Fockenrolle 352 sich anhebt, und zwar mit dem Führungsring 356. Der Nocken 354 ist schnellwirkend, denn der Führungsring 356 muss vollständig angehoben und von der Packung entfernt sein, ehe ψ die Packung das Tor'427 erreicht. Die Führungsbahn "449 verhindert, dass die Packung auswärts aus der Maschine fällt. ... '
·. Wenn die Endenprüfer 138 oder 189 entweder ein zu weichen Ende oder das Fehlen einer Zigarette anzeigen, so wird ein solches -Signal gespeichert und betätigt gegebenenfalls ein Solenoid, das bewirkt, dass das Tor 427 sich einwärts bewegt und somit die zu beanstandende Packung in den Kraial k ... - zwischen der konkaven Führung 431 und der Bürstenführung sthiebt. Fehlerhafte Packungen werden in diesem Kanal gestapelt, wobei jede neue Zufuhr bewirkt, dass eine gespeicherte Packung aus dem Ende ausgestossen wird. Sobald eine fehlerhafte Packung abgesondert worden ist, koEnnt das Solenoid zur Ruhe und das Tor 427 kehrt in seine Normalstellung zurück, d.h. in die in Figur 12 dargestellte Stellung.
Auf diese Weise gelangen alle verkaufbaren Packungen an. Tor 427 vorbei und bewegen sich weiter bis zwischen die
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Linien 221 und 222, wo sie aus der Maschine gestοssen werden durch die führende Kante der konkaven Führung 445. Daraufhin werden sie durch ungefähr 130° um die Führung 445 geiührt durch· die Enden eines der vier Arme 456, 437, 438 und £39..
Die Enden dieser Arme laufen mit änderbarer Geschwindigkeit, da jeder entlang der. versetzten Säule 435 rollt, gegen die sie durch die Federn 444 gehalten werden. Das schwenkbare Ende der Arme, d.h. das entgegengesetzte Ende su dem Betätigungsende, wird mit konstanter Geschwindigkeit durch die
Stifte 440', 441, 442 und 443 "bewegt, die an der -Scheibe 433 I befestigt sind. Auf diese Weise ist die Geschwindigkeit des freien Endes proportional dem Abstand von dem freien .linde'" * au dem Berührungspunkt mit der versetzten Säule 43b'· DIo
sich Anordnung ist derart, dass jedes freie "Ende/mit der cluiciion .Geschwindigkeit-wie- eine Packung .bewegt, während die letztere aus der Maschine ausgestossen wird und dann sich auf eine Hinimalgeschv.'indigkeit reduziert bei einer Stellung, die ■ um 18C° entfernt ist, wo die Packung in irgendeiner bekannten Weise■ weitergeleitet wird. '.-"■- - \ i
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Claims (4)

  1. Patentansprüche i
    j |l. Packungsherstellvorrichtung mit Zufuhrmitteln zum Zuführen von j Blattpackungsmaterial und mit zumindest einem Packungsform- f mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packungsformmecha nismus (15,18) einen drehbaren Block (15) aufweist mit zwei Formteilen (25*30), die um seine Drehachse voneinander entfernt sind, und deren jeder Blattpackungsmaterial (F1,F2;L1,L2) von den Zuführmitteln aufnehmen und halten kann, sowie einen Pak- \ kungsformer (350), der mit den Formteilen nacheinander zusammen- i
    wirken kann, wobei eine Drehung des Blockes (15) jeden Formteil! nacheinander in eine Stellung bringt, in der er Blattpackungs-
    material aufnehmen kann und dann in eine Stellung, in der der | Tackungsformer mit ihm zusammenwirken kann, um das Material j zwischen dem Formteil und dem Former zu formen, wodurch Material einem Teil zur gleichen Zeit zugeführt werden kann, zu der es j
    i an dem anderen Teil geformt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ,
    Formteil eine Ausnehmung (25,30) zur Aufnahme des Formers (30) aufweist. - 2 -
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  3. 3.!Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand einer der Ausnehmungen durch ein Glied (309) gebildet wird, das um eine Achse parallel zur Drehachse des Blockes schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß: der Packungsformer ein Formstück von etwa rechtwinkeligem Querschnitt aufweist, um das herum eine Packung mit offenem Ende durch Palten von Material geformt werden kann. . ■
    !5. Vorrichtung nach. Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß der ; \ : Packungsformer einen Stößer aufweist, der durch das Formstück ' ausstreckbar ist, um eine Packung mit offenem Ende wegzubewegen und der dann in das· Formstück zurückbewegbar ist.
    i ■■■■.-. :.
    6,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet j durch ein bewegbares Klemmglied, um Material gegen eine Seite j des Packungs formers zu klemmen, und durch eine bewegbare Rückenj-
    1 platte in der Ausnehmung, um das Material anzugreifen und es gegen die andere Seite des Packungs formers zu klemmen. . ■' j ,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsformer entlang einer zur Drehachse ! des Blockes senkrechten Linie hin- und herbewegbar montiert ist'»
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Block mit Mitteln zum Stützen des Packungsmaterials durch Saugzug versehen ist.
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    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsformer mit Mitteln zum Stützen des Packungsmaterials durch Saugzug versehen ist.
    'lO.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Formen einer Packung mit einem offenen Ende zur Aufnahme von Gütern, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Packungsherstellmechanismen
    ι und durch Mittel, die die Packungsherstellmechanismen in fortlaufender Folge den Materialzufuhrmitteln zuführen, um von diesem Material aufzunehmen, wobei die Packungsherstellmechanis* men periodisch und aufeinanderfolgend arbeiten.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen der Packungsherstellmechanismen zu den Materialzuführmitteln einen drehbaren Tisch aufweisen, auf dem die Packungsherstellmittel getragen werden, wobei sie in' gleichmäßigen Abständen um den Tisch herum angeordnet sind. !
    12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jederj
    : Packungsherstellmechanismus nockenbetätigte Mittel aufweist, ,
    ι i
    die hin- und herbewegbar sind, um die Blöcke zu drehen und so j
    ι 'j
    ι die Formteile abwechselnd den Materialzuführmitteln und dem j
    ', Packungs former gegenüber anzuordnen, und daß Blockdrehnocken j : so zu dem drehbaren Tisch angeordnet sind, daß sie die Block- ! drehmittel betätigen können, wenn der Tisch sich dreht.
    13,Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenbetätigten Blockdrehmittel ein Ritzel aufweisen, das mit
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    dem Block drehbar ist, sowie einen schwenkbar gelagerten Antriebshebel, dessen eines Ende mit einem Abgreifer versehen ist, das die Blockdrehnocken angreift, und dessen anderes Ende einen gezahnten Teil in Eingriff mit dem Ritzel aufweist, um J den Block zu drehen, wenn der Antriebshebel verschwenkt wird, i und daß Mittel zum Pestlegen des Blocks in seiner Stellung vor-; gesehen sind. . i
    jl 4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die .
    Pestlegmittel einen schwenkbar gelagerten Festlegarm aufwei-ι
    ι sen, der in Eingriff bringbar ist mit dem Block, um diesen ! gegen Drehung zu sichern, und der einen nockenbetätigten Abgreifer trägt, wobei die Blockdrehnocken Nocken aufweisen, die den Abgreifer betätigen.
    ;l-5 .Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis l4, dadurch gekenni. zeichnet, daß die Zufuhrmittel eine drehbare Trommel aufweisen, i sowie eine Vorratsmaterialrolle und Mittel, die Materialstreifem von der Rolle abschneiden und diese auf die Trommel fördern. |
    :16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Oberfläche jedes drehbaren Blocks in den Bereichen der Formteile zylindrisch gekrümmt ist um eine Achse, die nahe und paralle ; zur Achse des Tisches verläuft und in Eingriff bringbar ist mit: einem Materialstreifen auf der Materialzuführtrommeloberfläche, um den Streifen von dieser Oberfläche abzunehmen.
    17.Vorrichtung nach Anspruch 16 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Materialzufuhrtrommel mit Saugöffnungen in ihrer Oberfläche versehen ist, um den Streifen durch Saugzug zu halten, daß Mittel zum Abtrennen dieser öffnungen vom Saugzug vorgesehen sind und zum Anwenden von Saugzug an dem Block, um einen Streifen von Material von der Vorratstrommel auf den Block zu übertragen zu der Zeit des Eingriffs jedes Blockes mit der Zufuhrtrommel, wobei die Drehgeschwindigkeit des Blocks und der Trommel synchronisiert sind.
    18.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packungsformer auf einem Schlitten getragen wird, der radial zum Tisch gesteuert von Nockenmitteln bewegbar ist.
    19.Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 11 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stöße r auf einem Schlitten getragen wird, der gesteuert von Nockenmitteln bewegbar ist.
    20.Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 11 bis 19, ; gekennzeichnet durch ein Faltstück für jeden Block, das für radiale und tangentiale Bewegung unter der Wirkung eines Nocken$ gelagert ist, um so Material 'gegen den Packungsformer zu falten^ wenn der Packungsformer in der Ausnehmung aufgenommen ist, wo- j bei das schwenkbare Glied aus seiner normalen, die Ausnehmung j begrenzenden Stellung wegschwenkbar ist. :
    21.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, gekennzeichnet durch einen Klebstoffauftrager, an dem jeder Packungsfοrmmechanismus vorbeibewegbar ist, zum Aufbringen von Klebstoff auf ;
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    Packungsmaterial, das von dem Mechanismus getragen wird.
    22.Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 und einem der Ansprüche 10 bis 21, gekennzeichnet durch Falteinrichtungen, an denen vorbei jeder Packungsformmechanismus bewegbar ist, und die das Material gegen den Packungsformer falten, um ein Packungsende zu bilden.
    23.Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinriehtung ein drehbares Faltglied zum Falten eines Materiallappens sowie eine Faltschar zum Halten des so gefalte- ä ten Lappens in seiner Stellung aufweist, wobei das Faltglied und die Faltschar so gestaltet sind, daß sie ineinandergreifen, so daß der Lappen ununterbrochen festgehalten wird, während er unter dem Faltglied und der Faltschar vorbeiläuft.
    .Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel zwei StreifenmaterialVorräte aufweisen, wobei die Vorrichtung eine doppelwandige Packung
    herstellt.
    25.Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 und einem der Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch eine Hauptringleitung, die sich um den drehbaren Tisch herum erstreckt und in Verbindung steht mit einer Saugquelle, wobei jeder Packungsformmechanismus Mittel zum Verbinden seiner Saugöffnungen mit der Hauptringleitung aufweist.
    26.Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Saugverbindimgsmittel ein nockenbetätigtes Saugzugsteuerventil aufweisen.
    27.Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugzugsteuerventil einen Ventilkanal aufweist, der mit der Hauptringleitung in Verbindung steht und mit einem Ventilglied versehen ist-, das bewegbar ist, um den Kanal zu schließen, für und in Verbindung mit jedem Satz von Saugöffnungen, der unabhängig zu betätigen ist, und ein Paar von bewegbaren, nocken- |k angreifenden Flügeln für und paarweise in Verbindung mit jedem Ventilglied, und daß eine Betätigung eines Flügels durch Eingriff mit einem Nocken das Ventil öffnet und den anderen Flügel \ zurückbewegt, und eine Betätigung des anderen Flügels das Ventil ■ schließt und den einen Flügel zurückbewegt.
    28.Vorrichtung nach Anspruch 26 oder "27, gekennzeichnet durch einen Satz von Nocken für die Betätigung aller Saugventile, der so angeordnet ist, daß er in Eingriff damit gelangen kann, wenn der Tisch, der die Packungsformmechanismen trägt, sich dreht, ™ und so angeordnet, daß die Saugzugsteuerung entsprechend der Arbeitsweise der Packungsformmechanismen zeitlich abgestimmt wird.
    29.Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Materialprüfeinrichtung und einen Nocken, der in einer Arbeitsstellung in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Prüfeinrichtung bewegbar ist, wobei die Prüfeinrichtung das Fehlen von Material über Saugöffnungen feststellt, wenn bei normalem Lauf der Maschine solches Material nicht vorhanden ist, und wobei die
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    Nooke in ihrer Arbeitsstellung ein Abstellen des Saugzuges von den jeweiligen Saugöffnungen bewirkt.
    30.Zigarettenpackmaschine, gekennzeichnet durch eine Paekungshersteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29.
    31.Zigarettenpackmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packungsformmechanismus Teil einer Packungseinrichtung ist, die außerdem eine gruppenbildende Vorrichtung auf+· weist, der Zigaretten von einem drehbaren ringförmigen Trichter ^ zuführbar sind, und daß jeder Packungsformmechanismus eine Einrichtung zum Zusammendrücken jeder Zigarettengruppe vor dem Einsetzen in eine Packung aufweist.
    32.Zigarettenpackmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, von denen jede einen inneren Teil, der von einem Stück aus Blattmaterial gebildet ist, und einen umgebenden äußeren Teil, der von einem zweiten Stück aus anderem Blattmaterial gebildet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsherstellungsvorrichtung mehrere gleiche Formblöcke aufweist, die sich längs einer geschlossenen Bahn bewegen, an der Zuführeinrichtungen für die beiden Blattmaterialien an in Längs*· richtung getrennten Stellen angeordnet sind, zwar beide auf der gleichen Seite der Bewegungsbahn der Formblöcke, wobei die Formblöcke während einer Bewegung längs der geschlossenen Bahn ' automatisch gedreht werden, um eine erste Fläche bereitzustel- 1 len, auf der von der ersten Zuführeinrichtung ein Stück des ersten Blattmaterials abgelegt wird, das dann auf der ersten ■■..-' - - 9—
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    Fläche durch Saugzug gehalten wird, während der Formblock um etwa l80° gedreht wird, um eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche bereitzustellen, die ein zweites Stück von Blattmaterial von der zweiten Zuführungseinrichtung aufnimmt, während eine Formeinrichtung mit der ersten Fläche zusammenwirkt, um den inneren Packungsteil zu bilden.
    33·Zigarettenpackmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Packungsteil durch Teile der Formeinrichtung gehalten wird, während der Formblock erneut um etwa l80° gedreht wird, so daß er das zweite Stück Blattmaterial mit Hilfe von Saugzug zu einer Stelle angrenzend an dem inneren Packungsteil trägt, worauf die Formeinrichtung mit der zweiten Fläche des Formblocks zusammenwirkt, um das zweite Stück Blattmaterial zu dem den inneren Packungsteil umgebenden äußeren Packungsteil verformt«
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