DE2718953C2 - - Google Patents

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DE2718953C2
DE2718953C2 DE2718953A DE2718953A DE2718953C2 DE 2718953 C2 DE2718953 C2 DE 2718953C2 DE 2718953 A DE2718953 A DE 2718953A DE 2718953 A DE2718953 A DE 2718953A DE 2718953 C2 DE2718953 C2 DE 2718953C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Falten von Blattmaterial entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Zur Beschickung von Verpackungsmaschinen, insbesondere von periodisch arbeitenden Verpackungsmaschinen, mit vorge­ formten Verpackungsstücken werden bekanntlich schrittweise arbeitende Fördereinrichtungen benutzt, entlang derer die vorgeformten Stücke wenigstens einem Faltvorgang an einer vorbestimmten Faltlinie unterworfen sind.
Die Hauptaufgabe dieses Vorgangs besteht nicht allgemein darin, den vorgeformten Stücken eine dreidimensionale Gestalt zu verleihen, sondern darin, sie zu falten und unter die vorgeformten Stücke auf wenigstens einen an dem Außenumfang be­ findlichen Abschnitt derselben zu kleben, um bestimmte Bereiche zu verstärken.
Insbesondere ist bei mit einer abklappbaren Klappe ver­ sehenen Zigarettenpackungen der Bereich, der allgemein durch Rückfalten und Bekleben mit einem am Außenumfang vorhandenen Abschnitt oder einer Lasche verstärkt wird, die vordere Wand der Klappe, die im wesentlichen der einzige Bereich der Packung ist, der während ihres Öffnens und Schließens einer Spannung bzw. Belastung unterworfen ist.
Bei den vorgenannten Fördereinrichtungen wird die Lasche über einem vorbestimmten Teil des Förderweges für die vorgeformten Stücke gefaltet, in dem man dafür sorgt, daß diese mit einem fest angeordneten Faltelement mit spiralförmiger Gestalt zusammenarbeitet, welches die Lasche unter das jeweilige vorgeformte Stück fort­ schreitend um eine vorbestimmte Faltlinie faltet.
Das Falten einer am Außenumfang befindlichen Lasche eines vorgeformten Stückes mit einem schraubenförmig ausge­ bildeten Faltelement bringt eine Vielzahl von Schwierig­ keiten mit sich, die zu einer geringeren Faltgenauigkeit und der Bildung von "Runzeln" auf dem gefalteten Stück führen, die in der Hauptsache davon herrühren, daß die Falte an einem vorgeformten Stück notwendigerweise während dessen Bewegung und nicht gleichzeitig, sondern vielmehr hintereinander an den verschiedenen Punkten ent­ lang der Faltlinie gebildet wird. Diese Nachteile können vernachlässigt werden, wenn die Beschickungs- oder Zu­ führungsfrequenz der vorgeformten Stücke unter einem relativ niedrigen Wert liegt. Sie werden jedoch nicht mehr akzeptabel bei sehr hohen Frequenzen, beispielsweise in der Größenordnung von sieben Schritten pro Sekunde oder mehr, entsprechend der Frequenz, die zur Beschickung einer modernen, periodisch arbeitenden Verpackungsmaschine gefordert wird.
Aus der DE-OS 24 40 006 ist eine Einrichtung zum Her­ stellen und Füllen von Klappschachteln für Zigaretten bekannt, bei welcher ein Revolverteller umfangsseitig mit sich radial erstreckenden sowie nach außen und oben offenen Aufnahmetaschen zum Falten von Blattmaterial aus­ gerüstet ist. Entlang des Umfanges des Revolvertellers befindet sich eine Reihe von Faltstationen, in denen je­ weils unterschiedliche Faltvorgänge ausgeführt werden, wobei an einer Stelle des Umfangs vorgeformtes Blatt­ material zugeführt wird und an einer anderen Stelle des Umfangs fertige Zigarettenpackungen entnehmbar sind. Im Rahmen einer der hier gezeigten Faltstationen wird ein Endabschnitt des Blattmaterials um eine Faltlinie des­ selben zur Bildung eines verstärkten Endabschnittes gefaltet. Der Faltabschnitt wird hierbei in der Aufnahme­ tasche des Revolvertellers durch bewegliche Haltemittel festgehalten. Es wird hierbei der Endabschnitt des Blatt­ materials direkt auf den übrigen Teil des Blattmaterials umgefaltet. Durch diese direkte Umfaltung ergeben sich jedoch Begrenzungen hinsichtlich der Arbeitsfrequenz.
Aus der DE-OS 23 08 714 ist eine gattungsgemäße Ein­ richtung bekannt, bei welcher an einer bestimmten Stelle des Förderweges der vorgeformten Stücke des Blattmaterials ein Endabschnitt desselben unmittelbar in die Ebene des übrigen Blattmaterials umgefaltet wird, und zwar derart, daß der Faltvorgang an allen Punkten entlang einer vorge­ gebenen Faltlinie gleichzeitig stattfindet. Auch bei dieser Einrichtung ergeben sich jedoch Begrenzungen hin­ sichtlich der Arbeitsfrequenz.
Schließlich ist aus der DE-PS 7 30 222 eine Einrichtung zum Schließen von gefüllten Beuteln bekannt, bei welcher der zu schließende Bereich S-förmig zusammengefaltet wird und wobei die Faltung unter Mitwirkung zweier Falt­ schieber um einen Faltbalken herum ausgeführt wird, der nach vollzogener Faltung entfernt wird. Es handelt sich bei der hier bekannten Faltung um eine "180°-Faltung".
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Einrichtung dahingehend auszugestalten, daß unter Beibe­ haltung der Faltgenauigkeit deren Arbeitsfrequenz gegen­ über den bekannten Ausführungsformen derartiger Ein­ richtungen gesteigert werden kann. Diese Aufgabe ist bei einer derartigen Einrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Durch das erfindungsgemäße Anordnen eines Faltbalkens, der mit einem Faltfinger, einem Schieber und einem Anschlag zusammenwirkt, läßt sich eine erhebliche Steigerung der Arbeitsfrequenz bei gleichzeitiger Wahrung der Faltge­ nauigkeit erzielen. Hierzu wird auch dadurch beigetragen, daß die vorgeformten Stücke zwischen zwei Arbeitsschritten, nämlich während des Faltvorganges sich in einer genau vorherbestimmten Stellung befinden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar. Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Fördereinrichtung, die eine erfindungsgemäße Faltein­ richtung aufweist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein vorgeformtes Stück, welches mittels der Fördereinrichtung entsprechend Fig. 1 einer Verpackungsmaschine zugeführt wird;
Fig. 3 bis 6 teilweise Schnittansichten in vergrößertem Maßstab, wobei aus Gründen der besseren Erkennbarkeit Teile entfernt sind und wobei die erfindungsgemäße Falt­ einrichtung in vier verschiedenen Phasen ihrer Arbeits­ weise dargestellt ist;
Fig. 7 Zeit-Phasendiagramme für einige bewegliche Elemente der Falteinrichtung entsprechend den Fig. 3 bis 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung 1 zur Verwendung beim Beschicken einer periodisch arbeitenden Verpackungs­ maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einer klappbaren Klappe versehene Päckchen mit vorgeformten Verpackungsstücken 2.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen, ist das vorgeformte Stück oder Verpackungsstück 2 durch zwei Faltlinien 4 und 5 in drei Abschnitte 6, 7 und 8 unterteilt, dessen erster Abschnitt 6 entlang weiterer Faltlinien gefaltet werden soll, um eine Klappe eines mit einer abklappbaren Klappe versehenen Päckchens zu bilden.
Auf dem Abschnitt 6 bestimmt eine Faltlinie 9 eine End­ lasche 10, welche gefaltet und auf einen dazu benachbarten Abschnitt 11 aufgeklebt werden soll, um eine Verstärkung für die Klappe des Päckchens zu bilden.
Die in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 18 954 der Anmelderin beschriebene und beanspruchte Fördereinrichtung 1 verläuft in einer im wesentlichen horizontalen Richtung oberhalb eines Grundrahmens 3 zwischen einer Einlaßstation 12 und einer Auslaßstation 13.
Bei der in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 18 912 der Anmelderin im einzelnen beschriebenen Station 13 werden die vorgeformten Stücke auf eine zweite Fördereinrichtung 14 übergesetzt, welche an die periodisch arbeitende Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
An einem Punkt entlang der Fördereinrichtung ist eine Falt­ station 15 angeordnet, an der die Lasche 10 entlang der Falt­ linie 9 und unter den benachbarten Abschnitt 11 gefaltet wird. Vor der Faltstation 15 befindet sich eine Station 16 (siehe IT-PS 9 97 144), bei der die untere Oberfläche der Lasche 10 mit Klebstoff beschichtet wird; hinter der Station 15 befindet sich eine Preßstation 17, bei der die mit Kleb­ stoff versehene und gefaltete Lasche 10 gegen die untere Fläche des benachbarten Abschnittes 11 gepreßt wird.
Die Fördereinrichtung 1 umfaßt ein in Längsrichtung ver­ laufendes Element 18, welches in einer im wesentlichen horizontalen Lage oberhalb des Grundrahmens 3 angeordnet ist und an seinen Enden zwei Wellen 19 und 20 trägt, die horizontal und quer zu der Achse des in Längsrichtung verlaufenden Elementes 18 angeordnet sind.
Auf den beiden Enden der Welle 19 sind zwei Getriebe­ räder 21 drehbar angebracht, von denen jedes zusammen mit einem auf der Welle 20 festgekeilten, entsprechenden Getrieberad 22 ein jeweiliges, endloses, mit Zähnen ver­ sehenes Band 23 (Zahnriemen 23) trägt und mit diesem in Eingriff ist, wobei sich das Band parallel zu dem in Längsrichtung verlaufenden Element 18 er­ streckt.
Ein Ende der Welle 20 ragt drehbar durch eine mit dem Grundrahmen 3 festverbundene Hülse 24 und besitzt, darauf festgekeilt, ein Getrieberad 25, welches mit einem Getrieberad 26 in Eingriff steht, das starr mit einem drehbar auf einer am Grundrahmen 3 gelagerten Welle 28 angeordneten Malteserkreuz 27 verbunden und koaxial zu diesem angeordnet ist.
Eine Einrichtung 29 von bekannter Art, die auf der Antriebswelle 30 angebracht ist, dreht das Malteserkreuz 27 periodisch, wobei sie folglich die Getrieberäder 22 und das Band 23 in ähnlicher Weise über die Welle 20 dreht. Zwei ebene Platten 31 und 32 sind seitlich mit dem in Längsrichtung verlaufenden Element 18 so verbunden, daß sie entlang diesem ver­ laufen und seitlich von diesem in querverlaufender Richtung vorspringen, und ein in Längs­ richtung verlaufender Balken 33 ist mit dem Mittelteil des Elementes 18 verbunden und besitzt oben eine ebene Fläche, die mit den oberen ebenen Flächen der Platten 31 und 32 in einer Ebene liegt, um mit diesen letzteren beiden Flächen eine Trägerfläche für die vorgeformten Stücke 2 zu bilden.
Jedes dieser vorgeformten Stücke 2 wird in ein jeweiliges Förderabteil eingelegt, welches durch zwei Riegel 34 gebildet wird, die oberhalb des Balkens 33 quer verlaufen und an ihren Enden über Führungsschuhe 35 mit den Bändern 23 verbunden sind. Jeder Schuh 35 besitzt seitlich eine ebene Fläche, die in Berührung mit einer seitlichen ebenen Fläche des Balkens 33 steht, und eine im wesentlichen rechteckige seitliche Anformung, die in eine jeweilige, in Längs­ richtung verlaufende, seitliche Nut 36 in dem Balken 33 gleitend eingreift.
Die Lage der Bänder 23 und der jeweiligen Riegel 34 in Querrichtung wird sowohl von den Schuhen 35 als auch von einer seitlichen Ausformung 37 gesteuert, welch letztere mit einem in eine in Längsrichtung verlaufende, in der oberen Fläche der Platte 32 vorgesehene Nut 39 hineinragenden Zahn 38 versehen ist.
Die Lage der vorgeformten Stücke 2 in Querrichtung in den jeweiligen Förderabteilen wird auf der einen Seite von einer Führungsrippe bzw. einem Anschlag 40, der mit der oberen Fläche der Platte 31 verbunden ist, und auf der anderen Seite von einer Führungsrippe bzw. einer Führungs­ schulter 41, die mit der oberen Fläche der Platte 32 verbunden ist, gesteuert.
Der Anschlag 40 verläuft in Längsrichtung entlang der gesamten Platte 31, während die Führungsschulter 41 über den Abschnitt der Fördereinrichtung zwischen der Einlaßstation 12 und der Faltstation 15 verläuft.
Im Bereich der Einlaßstation 12 ist die Schulter 41 durch eine Steuerkulisse 42 ersetzt, welche auf einem von der Platte 32 getragenen Zapfen 43 drehbar montiert ist.
Um zu verhindern, daß die vorgeformten Stücke 2 vertikal von den Platten 31 und 32 und dem Balken 33 herunter­ fallen, sind mit der Schulter 41 Arme 44 so verbunden, daß sie oberhalb der Platte 32 vorspringen und ein vertikales Führungsmesser 45 tragen, welches sich über diesen Abschnitt der Fördereinrichtung zwischen den Stationen 12 und 15 erstreckt.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen, besitzt die Platte 32 im Bereich der Faltstation 15 einen seitlichen Absatz; dabei verläuft eine Platte 46 auf ihrer Ober­ seite in gleicher Ebene mit der Platte 32 entlang eines Teils des Absatzes.
Die Platte 46 besitzt an ihrer Außenseite eine gerade Kante, die parallel zur Förderrichtung der vorge­ formten Stücke 2 verläuft und so angeordnet ist, daß sie direkt unterhalb der Faltlinie 9 eines an der Station 15 befindlichen vorgeformten Stückes 2 liegt, wobei das freie Ende seines Abschnittes 8 mit dem Anschlag 40 in Berührung steht. Die Platte 46 ist so angeordnet, daß sie mit einer Falteinheit bzw. Falteinrichtung 47 zusammenarbeitet, indem sie einen Faltbalken zur Faltung der Lasche 10 um die Linie 9 gegen die untere Fläche des benachbarten Abschnittes 11 bildet.
Die Falteinheit 47 besitzt zwei trommelartige Nockenschei­ ben 48 und 49 und eine scheibenförmige Nockenscheibe 50, die auf einer einzigen vertikalen Welle 51 festgekeilt sind, welch letztere von dem Grundrahmen 3 drehbar gehaltert und mit dem Antriebsmotor bzw. Antriebs­ welle 30 über nicht weiter dargestellte Übertragungs­ mittel verbunden sind.
Auf dem Grundrahmen 3 ist ebenfalls ein Rahmen 52 montiert, von dem aus zwei horizontale Zapfen 53 und 54 parallel zur Förderrichtung der vorgeformten Stücke 2 entlang der Fördereinrichtung 1 verlaufen. Auf dem Zapfen 53 ist ein zwei im wesentlichen parallele Arme 56 und 57 aufweisender Schwingarm 55 drehbar ange­ bracht, dessen erster Arm mit einem Trägerzapfen 58 für eine Nockenfolgerolle (nicht gezeigt) versehen ist, die in ihrer ringförmigen, auf der äußeren Fläche der Nockenscheibe 49 gebildeten Nut 59 eingesetzt ist, während der zweite Arm 57 über ein Gelenk 60 mit dem unteren Ende einer Verbindungsstange 61 verbunden ist. Auf dem Zapfen 54 ist ein Schwingarm 62 drehbar ange­ bracht, welcher zwei im wesentlichen senkrecht zuein­ ander verlaufende Arme 63 und 64 aufweist, von denen der erste 63 im wesentlichen parallel zu dem Arm 56 angeordnet und mit einem Zapfen 65 zur Halterung einer Nockenfolgerolle (nicht gezeigt), die in einer ring­ förmigen, auf der äußeren Oberfläche der Nockenscheibe 48 vorgesehenen Nut montiert ist, versehen ist, während der zweite Arm 64 nach oben verläuft und über ein Ge­ lenk 67 - mit einer Achse parallel zur Achse der Zapfen 53 und 54 - mit einem im mittleren Bereich liegenden Punkt auf einem Schwingarm 68 verbunden ist, dessen eines Ende über ein Gelenk 69 mit dem oberen Ende der Verbindungsstange 61 verbunden ist. Das andere Ende des Schwingarmes 68 erstreckt sich gegen die Platte 46 oberhalb der Arme 56 und 63 und umfaßt, damit verbunden und in einer Lage, die axial mittels einer Verbindungsschraube 70 einstellbar ist, einen Faltfinger 71, der parallel und im wesentlichen koaxial mit dem Schwing­ arm 68 verläuft. Ein Schieber 72, der im wesentlichen senk­ recht zu dem Faltfinger 71 verläuft, erstreckt sich von einem im mittleren Bereich befindlichen Punkt auf dem Faltfinger 71 aus abwärts. Die Nockenscheibe 50 be­ sitzt eine ringförmige Nockenfläche 73, die den darüber angeordneten Nocken­ scheiben 48 und 49 zugekehrt ist und mit einer Nocken­ folgerolle 74, die drehbar auf dem radial von dem unte­ ren Ende einer vertikalen Stange 76 vorspringenden Zapfen 75 angebracht ist, in Eingriff gebracht ist und mit dieser zusammenwirkt; die Stange 76 ist dabei so ange­ ordnet, daß sie axial durch die Wirkung einer Feder 77 durch eine fest mit dem Grundrahmen 3 verbundene Hülse 78 gleiten kann.
Das obere Ende der Stange 76 ist starr mit einem im mitt­ leren Bereich befindlichen Punkt auf einer horizontalen Platte 79 verbunden, die gegen die Platte 32 hin und unterhalb der Platte 46 verläuft. Mit der unteren Fläche der Platte 79 ist eine vertikale Stange 80 ver­ bunden, die nach abwärts verläuft und so angeordnet und befestigt ist, daß sie entlang eines Loches 81 zur Verhinderung einer Drehung der Stange 76 in der Hülse 78 gleiten kann.
Auf jenem Ende der Platte 79, welches der Platte 32 zuge­ kehrt ist, ist ein Klotz 82 angebracht, der das bewegliche Element der Station 17 bildet und der so ange­ ordnet ist, daß er mit einem festen Auflager 83, welches vorzugsweise von einem elektrischen Widerstandsheiz­ gerät (nicht gezeigt) erhitzt wird, zusammenarbeiten kann, um die vorgeformten Stücke 2 unterhalb der Station 15 einzuklemmen und ihre gefaltete Lasche 10 gegen den je­ weiligen benachbarten Abschnitt 11 zu pressen. Mit dem der Platte 32 entgegengesetzten Ende der Platte 79 ist über ein Gelenk 84, dessen Achse parallel zu den Zapfen 53 und 54 verläuft, das untere Ende eines Ankerbolzens 85 verbunden, dessen anderes Ende so montiert ist, daß es axial gegen die Wirkung einer Feder 86 durch eine Hülse 87 gleiten kann, die an ein Ende eines Schwing­ armes 88, der auf einem parallel zu den Zapfen 53 und 54 verlaufenden und direkt oberhalb des Faltfingers 71 angeordneten Zapfen 89 drehbar angebracht ist, angelenkt ist. Jenes Ende des Schwingarmes 88, welches am weitesten von der Hülse 87 entfernt ist, haltert einen Klotz 90, der oberhalb der Platte 46 angebracht ist und so angeordnet ist, daß er mit der oberen Fläche des Abschnittes 11 jedes vorgeformten Stückes 2 während des Faltens der Lasche 10 zusammenwirkt.
Die Arbeitsweise der beweglichen Elemente der Faltstation 15 wird anhand der Betriebsdiagramme der Fig. 7 näher beschrieben. Diese Diagramme, unterschieden durch die Bezugsziffern der beweglichen Elemente, zu denen sie gehören, veranschaulichen die Bewegungen, die von den Elementen 23, 62, 55 und 88 während eines Arbeits­ zyklus der Fördereinrichtung 1 ausgeführt werden, wobei der Beginn der Moment ist, in dem die Einrichtung 29 das Malteserkreuz 27 in Drehung versetzt, d. h. in dem Moment, in dem die Bänder 23 einen Förderschritt be­ ginnen, als dessen Ergebnis ein gefaltetes, vorgeformtes Stück 2 von der Station 15 ausgestoßen und ein neues, zu faltendes Stück 2 auf der Platte 46 aufgelegt wird.
Während eines ersten Abschnittes der Förderbewegung des neuen vorgeformten Stückes 2 erzeugt die Drehung der Nockenscheiben 48 und 49 eine Bewegung der jeweiligen Nockenfolgerollen nach oben, welche einer Drehung (im Uhrzeigersinn der Fig. 3 bis 6) der Schwingarme 55 und 62 entspricht, die zur gleichen Zeit dafür sorgen, daß sich der Faltfinger 71 nach oben bewegt und von der Platte 46 entfernt wird. Diese Bewegung des Faltfingers 71 nach oben und nach außen endet, wenn sie die in der Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, in der sich der Falt­ finger 71 auf einem Niveau, welches höher ist als das der Platte 46, und der Schieber 72 außerhalb der äußeren Kante der Lasche 10 des auf die Platte 46 bewegten bzw. aufgelegten Stückes 2 befinden. Die Stellung, die in der Fig. 3 dargestellt ist, wird dann erreicht, wenn die Bänder 23 annähernd eine Hälfte ihrer schrittweisen Bewegung ausgeführt haben. Während darauf­ hin die Nockenscheibe 49 den Schwingarm 55 in einer im wesentlichen konstanten Winkelstellung hält, ver­ dreht die Nockenscheibe 48 (entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 3 bis 5) den Schwingarm 62, mit einer korrespondierenden geradlinigen Bewegung den Faltfinger 71, gegen die Platte 46, bis der Schieber 72 mit der seitlichen Kante der Lasche 10 des vorgeformten Stückes 2 in Eingriff gebracht ist, um letzteres einem Druck zu unterwerfen und es perfekt in Berührung mit dem Anschlag 40 zu halten und so die Lage auf der Förder­ einrichtung 1 in Querrichtung zu bestimmen.
Diese Positionierung in Querrichtung, die stattfindet, sobald die Bänder 23 anhalten, ist erforderlich, damit die Faltlinie 9 des vorgeformten Stückes 2 perfekt mit der äußeren seitlichen Kante der Platte 46 zusammenfällt. Gleichzeitig mit der Verdrehung des Schwingarmes 62 er­ zeugt die Nockenscheibe 50 eine Bewegung der Nockenfolge­ rolle 74 und in entsprechender Weise der Stange 76 gegen die Wirkung der Feder 77 nach oben. Diese Bewegung nach oben wird über die Platte 79 und den Ankerbolzen 85 auf das äußere Ende des Schwingarmes 88 übertragen, dessen anderes Ende sich nach unten bewegt, so daß der Klotz 90 das vorgeformte Stück 2 gegen die Platte 46 preßt.
Sofort nach dem die Bänder 23 anhalten, wird dement­ sprechend das vorgeformte Stück 2 auf der Station 15 exakt durch den Schieber 72 in Querrichtung in die richtige Lage gebracht und in dieser Lage durch den Klotz 90 festgehalten.
An diesem Punkt verdrehen die Nockenscheiben 48 und 49 die jeweiligen Schwingarme 62 und 55 (im Uhrzeigersinn in den Fig. 3 bis 6), als dessen Ergebnis sich das freie Ende des Faltfingers 71 nach unten gegen die Platte 46 bewegt, wobei dieses unter letztere, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, gelangt. Während dieser Bewegung ruht der Faltfinger 71 zuerst auf der Lasche 10, um sie in einem rechten Winkel um das freie Ende der Platte 46 zu falten, und dann drückt er es unter die Platte 46, um die Faltung zu vollenden. Der Klotz 90, der in Berührung mit dem vorgeformten Stück 2 während des gesamten Faltvorganges stand, wird jetzt nach oben durch das Niedergehen der Stange 76 unter der Wirkung der Nockenscheibe 50 bewegt, während der Faltfinger 71 nach außen und (siehe Fig. 6) nach oben aufgrund der gleich­ zeitigen Wirkung der Nockenscheiben 48 und 49 bewegt wird. An diesem Punkt nehmen die Bänder 23, die während der gesamten Faltzeit still standen, jetzt ihre Bewegung auf und der oben beschriebene Arbeitszyklus wird wieder­ holt.
Es ist festzuhalten, daß die Lasche 10 der vorgeformten Stücke 2 im Gegensatz zu den bekannten Fördereinrichtungen nicht während der Förderbewegung der vorgeformten Stücke als Folge ihres Zusammenwirkens mit Spiral- oder schraubenförmigen Faltkonturen, sondern statt dessen um einen Faltbalken oder eine Faltkante, die von der Platte 46 gebildet ist, gefaltet wird, während sich die vorge­ formten Stücke in Ruhe befinden. Dabei sichert das Vorhandensein der Platte 46 bzw. der Faltkante eine präzise Faltung der Lasche 10 um ihre jeweilige Falt­ linie 9.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind eine Vielzahl von Modifikationen der beschriebenen Fördereinrichtung möglich, ohne daß man den Bereich der Erfindung ver­ läßt. Beispielsweise könnten die beiden Bewegungen des Faltfingers 71, die translatorischer und rotatorischer Art und die notwendig zum Falten der Lasche 10 unter die Platte 46 sind, auch dann erhalten werden, wenn man Mittel benutzt, die gegenüber dem Beschriebenen unter­ schiedlich sind. Beispielsweise könnte das beschriebene Parallelogramm, das durch die Arme 55 und 68, die Ver­ bindungsstange 61 und einen Gelenkrahmen, der den Rahmen 52 und den Arm 64 des Schwingarmes 62 aufweist, gebildet ist, ersetzt werden durch ein Gleitstück, welches horizontal zur Platte 46 hin und von dieser weg beweglich ist und welches den Schwingarm 68 trägt, letzteren entweder drehbar um eine zur Förder­ richtung der vorgeformten Stücke 2 parallele Achse oder montiert auf einem vertikal beweglichen Gleitstück auf dem horizontalen Gleitstück.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Falten von Blattmaterial, insbesondere von vorgeformten oder gestanzten Stücken (2) aus Karton oder dergleichen, welche einer periodisch ar­ beitenden Maschine zur Verpackung von Zigaretten in mit einer abklappbaren Klappe versehene Päckchen zu­ geführt werden sollen, mit einer Träger- und Gleit­ fläche (33) für das Blattmaterial, mit Mitteln (1) zum schrittweisen Fördern des Blattmaterials in vor­ bestimmte Stellungen entlang der Gleitfläche (33), mit Mitteln (47) zum Falten des Blattmaterials, die derart angeordnet und ausgestaltet sind, daß ein an dem Umfang der vorgeformten Stücke (2) des Blatt­ materials befindlicher Endabschnitt (10), der sich ausgehend von einer vorbestimmten, parallel zur Förderrichtung verlaufenden Faltlinie (9) nach außen erstreckt, an allen Punkten entlang der Faltlinie (9) gleichzeitig um diese gefaltet wird, mit einem An­ schlag (40), der mit dem, der Faltlinie (9) abge­ kehrten Ende des Blattmaterials dahingehend zusammen­ wirkt, daß die Faltlinie (9) in einer definierten Lage gehalten wird und mit beweglichen Haltemitteln (82, 90) zum Festhalten eines Stückes (2) des Blatt­ materials in der definierten Stellung während des Faltens des Endabschnitts (10), dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltbalken, der in einer vorbestimmten Lage angeordnet ist und von einer festen, in der Ebene der Gleitfläche (33) liegenden Platte (46) gebildet ist, vorgesehen ist, daß der Faltbalken sich in einer Rich­ tung parallel zur Förderrichtung der Einrichtung er­ streckt, daß die Mittel (47) zum Falten des Blatt­ materials der freien äußeren Kante des Faltbalkens zugekehrt angeordnet sind und einen im wesentlichen sich parallel zu dem Faltbalken und senkrecht zur Förder­ richtung erstreckenden Faltfinger (71) aufweisen, daß erste Mittel vorgesehen sind, um den Faltfinger (71) in einer im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Richtung zwischen einer Ruhelage ober­ halb und einer Arbeitslage unterhalb des Faltbalkens zu bewegen, daß zweite Mittel vorgesehen sind, um den Faltfinger (71) in einer im wesentlichen axialen Rich­ tung zwischen einer Ruhelage mit Abstand von dem Falt­ balken und einer Arbeitslage zu bewegen, in der sich ein Endabschnitt des Faltfingers (71) unter dem Falt­ balken befindet, wobei die ersten und zweiten Mittel mit dem Mittel (1) zur schrittweisen Förderung zu­ sammenwirken und die beweglichen Haltemittel (82, 90) zum Festhalten jedes Stückes (2) in einer definierten Stellung an dem Faltbalken ausgestaltet sind und wobei an dem Faltfinger (71) ein sich quer zu diesem er­ streckender Schieber (72) angeordnet ist, durch welchen die Stücke (2) unter Mitwirkung der genannten zweiten Mittel mit dem Anschlag (40) in Kontakt bringbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Mittel zur Be­ wegung des Faltfingers (71) ein gelenkiges Parallelo­ gramm bilden, welches in einer im wesentlichen senk­ recht zu der Förderrichtung der Stücke (2) liegenden Ebene angeordnet ist, daß das Parallelogramm einen ersten und zweiten Schwingarm (55, 68) aufweist, die an einer im wesentlichen vertikalen Verbindungsstange (61) angelenkt sind, wobei der erste Schwingarm (55) direkt und der zweite Schwingarm (68) über einen dritten rechtwinkligen Schwingarm (62) mit einem festen Rahmen (52) in Verbindung steht, daß der zweite Schwingarm (68) die Verbindungsstange (61) trägt, daß der erste (55) und der dritte Schwingarm (62) jeweils mit Nockenscheiben (49, 48) zusammenwirken und relativ zu dem Rahmen (52) um jeweils parallel zu der Förder­ richtung der Einrichtung verlaufende Achsen (53, 54) drehbar gelagert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (48, 49) auf einer drehbaren, mit dem Mittel (1) zum schrittweisen Fördern in Ver­ bindung stehenden Welle (51) aufgekeilt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (82, 90) einen vierten Schwingarm (88) aufweisen, der an einem Ende mit einem oberhalb des Faltbalkens angeordneten Klotz (90) versehen und zum Faltbalken hin und von diesem fort unter der Einwirkung eines mit dem Mittel (1) zum schrittweisen Fördern in Verbindung stehenden Betätigungsmittel bewegbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel eine dritte, auf der Welle (51) festgekeilte Nockenscheibe (50) und wenigstens eine im wesentlichen vertikale Stange (76) aufweist, die zwischen der dritten Nockenscheibe (50) und jenem, sich von dem Klotz (90) am weitesten entfernt befinden­ den Ende des vierten Schwingarmes (88) so angeordnet sind, daß mittels der dritten Nockenscheibe (50) die vertikale Stange (76) axial hin und hergehend beweg­ bar ist.
DE19772718953 1976-05-06 1977-04-28 Einrichtung zum falten von blattmaterial Granted DE2718953A1 (de)

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