DE4040261A1 - Vorrichtung zum anbringen von streifen an im wesentlichen parallelflachen paeckchen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von streifen an im wesentlichen parallelflachen paeckchen

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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vor­ richtung zum Anbringen von Streifen an im wesentlichen parallelflachen Päckchen.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Streifen über einer Kante von Zigarettenpäckchen, und genauer gesagt quer angeordnet im Verhältnis zu der Längsabmessung der Päck­ chen und zum Teil an einer von deren Seiten haftend und zum Teil an der Fläche mit der größeren Abmessung.
Die Zigarettenpäckchen, auf die sich die vorliegende Be­ schreibung bezieht, sind vom sogenannten Typ mit ange­ lenktem Deckel, da sie aus einem Schachtelkörper und ei­ nem Deckel bestehen, die scharnierartig miteinander ver­ bunden sind.
Wenn nun die erwähnten Streifen die Aufgabe einer Versie­ gelung haben, so werden sie an der Kontaktlinie zwischen dem Deckel und dem Schachtelkörper angebracht, so daß ein Anheben des Deckels nicht erlaubt ist, wenn nicht durch das Zerreißen des Streifens.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, beschrieben in dem Euro­ päischen Patent 34 790, zum Anbringen von Streifen an Zigarettenpäckchen auf die obengenannte Art, das heißt über einer Kante der Päckchen, bei dem die Päckchen selbst im Inneren von radialen Fächern angeordnet, die in ein schrittweise drehbares Rad eingearbeitet sind, dem Anbringungsbereich zugeführt werden.
Die Streifen werden dem Anbringungsbereich durch eine an­ saugende Rolle zugeführt, und zwar im wesentlichen tan­ gential zu dem drehbaren Rad, so daß beim Durchlauf ei­ nes jeden in dem entsprechenden Fach enthaltenen Päck­ chens in einer bestimmten Position ein vorher gummierter Streifen quer über dessen Seite oder Rippe angebracht wird.
Nach dieser ersten Phase verbleibt auf der oberen Fläche des Päckchens noch ein Endstück des Streifens zu falten, das sich fahnenartig über die Längskante dieser Seite hinaus erstreckt.
Der Vorgang wird während eines anschließenden Anhaltens des Rades durch einen radialen Schieber abgeschlossen, der die Päckchen aus den entsprechenden Fächern heraus­ schiebt und sie in einen Ausgangskanal leitet.
Eine obere Wand des Kanals sorgt für das Falten und das Festhalten des genannten Endstückes auf der oberen Fläche des Päckchens.
Außer daß die beschriebene Vorrichtung Geschwindig­ keitsgrenzen der schrittweise arbeitenden Vorrichtungen aufweist, weist sie auch einige Nachteile auf.
Der Ausgangskanal, der zu dem Zweck, die erwähnten Endab­ schnitte zu falten und zu halten, eine im wesentlichen gleiche Breite aufweist wie die Dicke der Päckchen, kann durch seine Wände an den Flächen der Päckchen selbst Ab­ drücke oder Kratzer bewirken.
Außerdem kann die Reibung zwischen der oberen Wand des Kanals und dem erwähnten Endabschnitt das Verrutschen des Streifens in eine nicht korrekte Position bewirken oder auch dessen Ablösen von dem Päckchen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrich­ tung des obengenannten Typs herzustellen, die in der Lage ist, alle die unter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteile zu überwinden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von Streifen an im wesentlichen parallelflachen Päckchen hergestellt, die eine Vorschubeinrichtung der Päckchen an eine Anbringungsstation für die Streifen ent­ hält, sowie eine Zuführeinheit der Streifen an die ge­ nannte Anbringungsstation, wobei die genannte Zuführein­ heit eine drehbare und im wesentlichen tangential zu der genannten Anbringungsstation angeordnete Transportein­ richtung enthält, die mit Mitteln zum Halten der einzel­ nen Streifen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie, einem jeden Haltemittel zugeordnet, ein Faltelement für die Streifen enthält, das in einer im wesentlichen radialen Richtung im Verhältnis zu der genannten drehba­ ren Transporteinrichtung beweglich ist, und Antriebsmit­ tel für ein jedes genanntes Faltmittel zwischen einer im Verhältnis zu der genannten drehbaren Transporteinrich­ tung zurückgezogenen Position und einer außenliegenden Betriebsposition an der genannten Station.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine vorgezogene, je­ doch nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
- Abb. 1 eine Frontalansicht einer Verwirklichungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Abb. 2 zeigt eine Plandarstellung, mit einigen Tei­ len entfernt, der Vorrichtung aus Abb. 1;
- Abb. 3 zeigt in vergrößerter Form ein Detail aus Abb. 1; und
- Abb. 4 zeigt in vergrößerter Form ein zweites De­ tail aus Abb. 1 von hinten gesehen.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 ist mit 1 in seiner Gesamtheit das Gestell einer Maschine bezeichnet, zum Beispiel einer Einwickelmaschine für Zigarettenpäck­ chen in Bögen aus durchsichtigem Material, von der ein Teil aus einer Vorrichtung 2 zum Anbringen von Streifen an Zigarettenpäckchen besteht.
Mit 3 ist eine frontale vertikale Wand eines Gehäuses 4 bezeichnet, die von dem Gestell 1 durch Einstellmittel 5 gehalten wird, deren Aufgabe nachstehend erklärt wird. Die Vorrichtung 2 enthält eine Einheit 6 zum Zuführen der im wesentlichen rechteckigen Streifen 7, die von einem in den Abbildungen nicht dargestellten Stapel oder einer Spule entnommen werden.
Die Einheit 6, die an der vertikalen Wand 3 montiert ist, enthält zwei drehbare Transporteinrichtungen oder Rollen, die von oben nach unten mit 8, 9 bezeichnet, im wesentli­ chen tangential zueinander und auf entsprechenden und normal zu der Wand angeordneten Achsen 10, 11 montiert sind. Beide Rollen 8 und 9 sind mit Ansaugmitteln bekann­ ter Art (nicht dargestellt) versehen, die an deren zylin­ drischen Oberflächen münden und den Zweck haben, die Streifen 7 zu halten.
Die Einheit 6 enthält außerdem eine Transporteinrichtung oder Rolle 12, die entsprechend zu einer Leitstation 13 für die Streifen 7 im wesentlichen tangential zu der Rol­ le 9 verläuft und auf einer parallel zu den Achsen 10 und 11 angeordneten Achse montiert ist.
Die Vorrichtung 2 enthält außerdem eine mit 14 bezeich­ nete Einrichtung für den Vorschub der Zigarettenpäckchen 15, die flach angeordnet und im Verhältnis zu ihrer grö­ ßeren Längsachse quer vorgeschoben werden, und zwar im Kontakt mit einer horizontalen Fläche, die aus voneinan­ der abstehenden und sich parallel zu der Wand 3 und rechtwinklig zu den Achsen 10 und 11 erstreckenden Lei­ sten 16 gebildet wird. Die Einrichtung 14 enthält ein Förderband 17, das ringförmig geschlossen um an den Enden angeordnete Rollen 18 läuft, die eine normal zu der Wand 3 verlaufende Achse haben und unterhalb der Leisten 16 angeordnet sind. Das Förderband 17 trägt gleichmäßig verteilte Vorsprünge 19, die dazu dienen, sich in den Raum zwischen den Leisten 16 einzufügen, und ist in sei­ ner Vorschubrichtung nach unten geneigt.
Die Einrichtung 14 enthält außerdem eine zweite Förder­ einrichtung 20, die sich zwischen einer Position in der Nähe eines Eintrittsendes (links in der Abb. 1) des Förderbandes 17 und einer unterhalb der Rolle 12 liegen­ den Station 21 zum Anbringen der Streifen 7 an den Ziga­ rettenpäckchen 15 erstreckt.
Die Fördereinrichtung 20 (s. Detail in Abb. 2) wird aus zwei Bändern 22 und 23 gebildet, die ringförmig um entsprechende und an den Enden angeordnete Rollen 24, 25 mit vertikalen Achsen laufen, und deren innenliegende und an den entgegengesetzten Seiten der Leisten 16 angeordne­ te Trums einen Kanal 26 von einer im wesentlichen glei­ chen Breite wie die der größeren Längsabmessung der Päckchen 15 bilden.
Im Anschluß an die Fördereinrichtung 20 und in deren Vorschubrichtung ist eine zusätzliche Fördereinrichtung 27 zum Weiterleiten der Päckchen 15 an hier nicht darge­ stellte Einwickelmittel vorgesehen. Die Fördereinrichtung 27 ist im wesentlichen zu dem Förderband 17 ausgerichtet und wird aus einem Band 28 gebildet, das ringförmig ge­ schlossen um Rollen 29 mit horizontaler Achse läuft (von denen nur eine in der Abbildung dargestellt ist), die un­ terhalb der von den Leisten 16 gebildeten Fläche angeordnet sind, und die mit gleichmäßig verteilten und sich oberhalb der aus den Leisten 16 gebildeten Fläche er­ streckenden Vorsprüngen 30 versehen ist. Insbesondere ist eine obere Fläche des oberen Trums des Bandes 28 koplanar zu der aus den Leisten 16 gebildeten Ebene angeordnet, welche unmittelbar vor der Station 21 und einem Ein­ trittsende (links in der Abb. 1) der Fördereinrich­ tung 27 enden.
Die Rolle 12 enthält eine nach außen gerichtete Glocke 31 von im wesentlichen zylindrischer Form, die an einem Ende durch eine feste, der Wand 3 zugewandten Rückwand 32 verschlossen ist, und an dem anderen Ende durch einen ab­ nehmbaren Deckel 33. Die Rolle 12 enthält außerdem einen rohrförmigen Ansatz 34, der sich von der Wand 32 aus koaxial zu einer zylindrischen Seitenwand 35 der Glocke 31 in Richtung der Wand 3 erstreckt, welche eine durchge­ hende Bohrung 36 aufweist, in der eine feste Muffe 37 liegt, die wiederum drehbar von dem Ansatz 34 gehalten wird. An einem Ende des Ansatzes 34, auf der entgegenge­ setzten Seite der Wand 3 im Verhältnis zu der Glocke 31, ist fest ein Zahnrad 38 angeschlossen, welches das End­ element einer Übersetzung 39 bildet, die dazu dient, die Rolle 12 um die eigene Achse in Gegenuhrzeigerrichtung in Abb. 1 in Umdrehung zu versetzen.
An der internen Fläche der Seitenwand 35 der Glocke 31 ist fest der äußere Umlauf eines Ringkörpers 40 ange­ ordnet, dessen eine interne zylindrische Fläche 41 drehbar von der Fläche 42 eines zylindrischen Kopfes 43 einer Welle 44 gehalten wird, die durch den rohrförmi­ gen Ansatz 34 aus der Glocke 31 herausragt und in fester Position von dem Gehäuse 4 gehalten wird.
Die Wand 34 ist außen durch eine zylindrische Fläche 45 abgegrenzt, welche flache und im gleichen Winkel von­ einander abstehende Bereiche 46 aufweist, die jeweils ei­ ne Auflagefläche für ein entsprechendes Haltemittel eines einzelnen Streifens 7 bilden, bestehend aus einem fest an der Wand 35 angeordneten Block 47, der nach außen hin durch eine Fläche 48 abgegrenzt wird, die einen zylindri­ schen Verlauf koaxial zu der Rolle 12 wiedergibt.
Durch einen jeden Block 47, die Wand 35 und den Ringkör­ per 40 sind radiale Leitungen 49 gearbeitet, die mit ent­ sprechenden und in die Fläche 48 eingearbeitete Stut­ zen 50 nach außen und mit entsprechenden und in die Fläche 41 eingearbeitete Stutzen 51 nach innen mün­ den. Durch einen jeden Block 47 und die darunterliegende Wand 35 ist außerdem ein radialer Schlitz 52 gearbeitet, der eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist und mit seiner Achse der größeren Abmessung in einer Posi­ tion parallel zu der Drehachse der Rolle 12 angeordnet ist.
Jeder Schlitz 52 bildet einen Durchlauf für eine ent­ sprechende Lamelle oder Faltelement 53, in der Lage, sich im Verhältnis zu der Rolle 12 in einer im wesentlichen radialen Bahn und unter Druck einer entsprechenden An­ triebsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 54 be­ zeichnet ist, zu bewegen, und zwar zwischen einer zurück­ gezogenen Position, in der das Faltelement 53 im Inneren der Rolle 12 angeordnet ist, und vorgeschobenen Posi­ tion, in der ein Teil des Faltelementes 53 aus der Fläche 48 des entsprechenden Blockes 47 herausragt.
Nach dem was in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellt ist, sind die Vorrichtungen 54 an eine Fläche 55 des Ringkörpers 40 angeschlossen und enthalten jeweils ein Gelenkviereck 56, das aus zwei Kurbeln 57 und 58 besteht, und von dem ein Ende durch entsprechende Zapfen 59 und 60 an den Ringkörper 40 angeschlossen ist und das andere En­ de an ein entsprechendes Ende eines Pleuels 61, und zwar durch entsprechende Zapfen 62 und 63. Der Pleuel 61 er­ streckt sich im wesentlichen im Kontakt mit einem inter­ nen Abschnitt des Faltelementes 53, welches an seinem in­ nenliegenden Ende mit einer den Zapfen 63 tragenden Gabel 64 versehen ist. Der Pleuel 61 ist außerdem mit einem mittleren Punkt des Faltelementes 53 verbunden, und zwar durch eine Stange 65, welche mit einem Ende fest an den Pleuel 61 angeschlossen ist und sich durch einen in das Faltelement 53 eingearbeiteten Schlitz hindurch recht­ winklig zu dieser und zu der Achse der Rolle 12 er­ streckt. An ihrem freien Ende weist die Stange 65 einen verbreiterten Kopf 66 auf, der als Halterung für eine Schneckenfeder 67 dient, die zwischen dem Faltelement 53 und dem Kopf 66 selbst zusammengedrückt ist, um das Falt­ element 53 und den Pleuel 61 in elastischem Kontakt mit­ einander zu halten.
Der Zapfen 59 ist ein durchgehender Zapfen, der drehbar durch den Ringkörper 40 laufend montiert ist, um sich im Verhältnis zu dem Körper 40 selbst um die eigene Achse und gegen den Druck einer Spiralfeder 68 zu drehen. Der Zapfen 59 ist mit einem ersten Ende, wie schon gesagt, fest an die Kurbel 57 angeschlossen und mit dem zweiten Ende, das im Verhältnis zu dem Körper 40 entgegengesetzt angeordnet ist, an einen Hebel 69, an dessen freiem Ende eine Stößelrolle 70 befestigt ist.
Die Rolle 70 wird durch die Feder 68 in Kontakt mit einer Fläche 71 einer Nockenscheibe 72 gebracht, die auf die feste Welle 34 aufgezogen ist. Die Fläche 71 ist im wesentlichen zylindrisch und in einer im wesentlichen der Station 21 zugewandten Position mit einer Vertiefung 73 (s. auch Abb. 4) versehen, welche, wenn die Rolle 70 darin zu liegen kommt, die Verschiebung des entsprechen­ den Faltelementes 53 aus der genannten normalen und zu­ rückgezogenen Position in die genannte herausgezogene Po­ sition bewirkt und folglich den Rücklauf des Faltelemen­ tes 53 selbst in die zurückgezogene Position.
Nach dem, was in der Abb. 1 gezeigt wird, und insbe­ sondere in den Abb. 2 und 4, ist die Scheibe 72 vorwiegend an der Vertiefung 73 mit einem durchgehenden Schlitz 74 versehen, der sich im Verhältnis zu der Schei­ be 72 selbst in radialer Richtung erstreckt, und der quer gleitbar von einer Stange 75 durchlaufen wird, die paral­ lel zu der Achse der Rolle 12 ausgerichtet und an ihrem dem Körper 40 zugewandten Ende mit einem Kopf 76 versehen ist, der größere Abmessungen aufweist als die Querabmes­ sungen des Schlitzes 74. An dem Ende, das sich dem den Kopf 76 tragenden entgegengesetzt befindet, ist die Stan­ ge 75 mit einem Ausgangselement eines Lineartriebs 77 verbunden, der radial im Verhältnis zu der Scheibe 72 an­ geordnet ist und von der Scheibe 72 selbst getragen wird. Ein Zwischenabschnitt der Stange 75 trägt aufgezogen eine Platte 78, die gleitbar mit einer der rückwärtigen Wand 32 der Glocke 31 zugewandten Fläche der Scheibe 72 gekop­ pelt ist. Auf der Seite der Glocke 31 und der Wand 35 zu­ gewandt, ist die Platte 78 durch eine im wesentlichen zy­ lindrische Fläche 79 abgegrenzt, und zwar mit einem Ra­ dius, der im wesentlichen dem der Fläche 71 der Scheibe 72 entspricht, und die Länge und Anordnung des Schlitzes 74 sind solche, daß es der Fläche 79 ermög­ licht ist, sich im Verhältnis zu der Scheibe 72 und unter der Wirkung des Triebs 77 zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher sich die Fläche 79 im Inneren des Bodens der Vertiefung 73 anordnet, und einer vorgescho­ benen Position, in welcher die Fläche 79 im wesentlichen mit der Fläche 71 übereinstimmt, um das Einsinken der Rollen 70 in die Vertiefung 73 zu verhindern, zu ver­ schieben.
Der Trieb 77 und die Platte 78 bilden daher Mittel zum Behindern der Antriebsmittel 54 und der entsprechenden Faltelemente 53.
Die Rolle 12 ist mit einem Druckluftkreis zur Steuerung der Streifen 7 versehen, der in seiner Gesamtheit mit 80 bezeichnet ist und auf bekannte Weise eine Anzahl von in die zylindrische Fläche 42 des Kopfes 43 eingearbeitete Kammern 81 enthält, die dazu dienen, auf der einen Seite mit den Leitungen 49 in Verbindung zu sein und auf der anderen Seite mit entsprechenden Leitungen 82, die in axialer Richtung in die Welle 44 eingearbeitet sind.
An der Seite der Rolle 12 ist in Drehrichtung der Rolle 12 selbst in einer Position im Anschluß an die Station 21 eine Haube 83 angeordnet, die mit einer hier nicht dargestellten Ansaugquelle in Verbindung steht.
Mit 84 ist eine Gummiervorrichtung bezeichnet, die eine Wanne 85 zur Aufnahme des Klebemittels und eine Gummier­ rolle 86 mit parallel zu der Achse der Rolle 12 verlau­ fender Achse enthält und in der vor der Station 21 ange­ ordneten Gummierstation 87 im wesentlichen tangential zu der zylindrischen Fläche 48 der Blöcke 47 ist.
Nach dem was in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, werden im Betrieb die Streifen 7 von oben her dem Umfangs­ bereich der Rolle 12 zugeführt, und zwar durch die Zu­ führrollen 8 und 9, welche die Streifen 7 selbst aufein­ anderfolgend auf der Fläche 48 der jeweiligen Blöcke 47 ablegen, die dann die entsprechenden Streifen 7 auf be­ kannte Weise durch Ansaugen über die Leitungen 49 halten. Jeder Streifen 7, der einmal an dem entsprechenden Block 47 anliegt, wird von der Rolle 12 mit einer kontinuierli­ chen Bewegung durch die Gummierstation 87, in welcher die nach außen gerichtete Fläche des Streifens 7 durch Kon­ takt mit dem Umfang der Gummirolle 86 mit Klebemittel bestrichen wird bis zum Erreichen der Station 21 getra­ gen, in welcher der Streifen 7 auf das entsprechende Päckchen 15 trifft.
Während des Vorschubes eines jeden Streifens 7 in Rich­ tung der Station 21 wird das entsprechende Päckchen 15 zunächst mit einer kontinuierlichen Bewegung bei einer ersten Geschwindigkeit von dem Förderband 17 vorgescho­ ben, dann durch die Fördereinrichtung 20 bei stets der gleichen Geschwindigkeit von dem Förderband 17 an die Station 21 weitergeleitet, und zwar gleichzeitig mit der Ankunft an der Station 21 selbst eines entsprechenden Streifens 7, und wird schließlich von der Station 21 bei einer zweiten Geschwindigkeit, die höher ist als die ge­ nannte erste Geschwindigkeit, durch die Fördereinrichtung 27 abtransportiert.
Zu dem was oben dargelegt wurde, ist es notwendig zu be­ merken, daß nach der Darstellung in Abb. 1 jedes Päckchen 15 die Station 21 mit einem leichten Vorsprung gegenüber dem entsprechenden Streifen 7 erreicht, so daß an der Station 21 ein jeder Streifen 7 im Kontakt mit ei­ ner größeren Seitenfläche des entsprechenden Päckchens 15 angeordnet ist, jedoch mit einem Endabschnitt hinten über eine Seitenkante des Päckchens 15 selbst hinausragt, welches sich nun im Verhältnis zu der Vorschubrichtung der Rolle 12 und der Vorrichtung 14 mit der erwähnten Seitenkante unverzüglich anschließend an den Schlitz 52 und den entsprechenden Block 47 anordnet.
Unmittelbar bevor sich das Päckchen 15 und der entspre­ chende Block 47 in der oben beschriebenen Position an der Station 21 anordnen, geht die Rolle 70 der entsprechenden Vorrichtung 54 in die Vertiefung 73, wobei die Verschie­ bung des entsprechenden Faltelementes 53 aus der zurück­ gezogenen Position in die vorgeschobene Position bewirkt wird. Während dieser Verschiebung greift das Faltelement 53 den hinten über das entsprechende Päckchen 15 heraus­ ragenden Endabschnitt des entsprechenden Streifens 7 und drückt diesen erwähnten herausragenden Abschnitt gegen eine kleinere seitliche Fläche des Päckchens 15 selbst. Zu dem was oben erklärt ist muß bemerkt werden, daß, wenn ein jeder Block 47 die Station 21 erreicht, die An­ saugung durch die Leitungen 49 des Blockes 47 selbst un­ terbrochen wird, um das Lösen von der Fläche 48 und das folgliche Umfalten des erwähnten hinteren Abschnittes des entsprechenden Streifens 7 zu ermöglichen, während der verbleibende Teil des Streifens 7 gegenüber dem Block 47 in fester Position gehalten wird, und zwar durch den Kon­ taktdruck zwischen dem Block 47 und dem entsprechenden Päckchen 15. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Streifen 7 während seines Umfaltens durch den Kontakt mit dem Faltelement 53 axial verschoben werden und sich in einer im Kontakt mit den entsprechenden Päckchen 15 nicht korrekten Position anordnen kann. Zu der korrekten Posi­ tionierung eines jeden Streifens 7 im Verhältnis zu dem entsprechenden Päckchen 15 trägt außerdem die elastische Verbindung eines jeden Faltelementes 53 mit dem Pleuel 61 der entsprechenden Antriebsvorrichtung bei. Tatsächlich erlaubt es die genannte elastische Verbindung, die radie­ rende Reibung zwischen den Faltelementen 53 und den Streifen 7 herabzusetzen (s. Abb. 3).
Ist der entsprechende Streifen 7 erst einmal gefaltet, kehrt das Faltelement 53 durch das Austreten der entspre­ chenden Rolle 70 aus der Vertiefung 73 wieder in seine zurückgezogene Position zurück, während der umgefaltete Abschnitt des Streifens 7 mit der Seite des entsprechen­ den Päckchens 15 in Kontakt gehalten wird, und zwar durch einen herankommenden Vorsprung 30 der Fördereinrichtung 27, die das Päckchen 15 mit dem entsprechenden Streifen 7 von der Station 21 abtransportiert.
Da während des Durchlaufs durch die Station 21 die Päck­ chen 15 nur an ihren Enden im Kontakt mit den Wänden des Kanals 26 gehalten werden, steht ihre gesamte obere Flä­ che und die hintere Seitenfläche zur Anbringung des ent­ sprechenden Streifens 7 zur Verfügung, dessen Anbringungs­ position an dem Päckchen 15 selbst weitestgehend verän­ dert werden kann, indem man die Einstellmittel 5 der Po­ sition des Gehäuses 4 betätigt.
Für den Fall, das aus irgendeinem Grunde die Rolle 12 anhalten sollte, können eventuelle zwischen der Gummier­ rolle 86 und der Station 21 vorhandene Streifen 7 bei der Wiederaufnahme des Produktionszyklus Störungen hervorru­ fen. Tatsächlich trocknet das auf diese Streifen 7 aufge­ tragene Klebemittel und die Streifen selbst haften nicht an den entsprechenden Päckchen 15, wobei sie Verstopfun­ gen in der Zuführungsbahn der Päckchen 15 hervorrufen. Zu dem Zweck, solche Störungen zu vermeiden, werden bei der Wiederaufnahme des Produktionszyklus die mit bereits getrocknetem Klebemittel bestrichenen Streifen 7 durch die Station 21 weitergeleitet, ohne die Ansaugung durch die Leitungen 49 zu unterbrechen, um anschließend nach der Station 21 selbst und an Ansaugmitteln, die durch die Haube 83 gebildet sind, losgelassen zu werden.
Die Antriebsmittel 54 und die Faltelemente 53, die sich auf diese defekten Streifen beziehen, werden durch das Auslösen des Triebes 77 blockiert, welcher die Platte 78 in ihre herausgeschobene Position schiebt.
In bestimmten Notfällen (wie zum Beispiel bei Fehlen der Streifen 7 oder der Päckchen 15) kann es schließlich notwendig sein, den Betrieb der Gummiervorrichtung 84 an­ zuhalten. Für diesen Fall ist ein Trieb 88 vorgesehen, der auf den Befehl von Steuermitteln bekannter Art (hier nicht gezeigt) die Wanne 85 um einen bestimmten Winkel um einen Zapfen 89 dreht und damit das Entfernen der Gum­ mierrolle 86 aus der tangentialen Position zu den Flächen 48 der Blöcke 47 bewirkt.
Im Falle des gleichzeitigen Eingriffes der Triebe 77 und 88 wird jeder Schaden an den nicht verwendeten Streifen 7 vermieden, die daher wiederverwendet werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung (2) zum Anbringen von Streifen an (7) im wesentlichen parallelflachen Päckchen (15), die eine Vor­ schubeinrichtung (14) der Päckchen an eine Anbringungs­ station (21) für die Streifen (7) enthält, sowie eine Zuführeinheit (6) der Streifen (7) an die genannte An­ bringungsstation (21), wobei die genannte Zuführeinheit (6) eine drehbare und im wesentlichen tangential zu der genannten Anbringungsstation (21) angeordnete Transport­ einrichtung (12) enthält, die mit Mitteln (47) zum Halten der einzelnen Streifen (7) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie, einem jeden Haltemittel (47) zugeord­ net, ein Faltelement (53) für die Streifen (7) enthält, das in einer im wesentlichen radialen Richtung im Ver­ hältnis zu der genannten drehbaren Transporteinrichtung beweglich ist, und Antriebsmittel (54) für ein jedes ge­ nanntes Faltelement (53) zwischen einer im Verhältnis zu der genannten drehbaren Transporteinrichtung (12) zurück­ gezogenen Position und einer außenliegenden Betriebspo­ sition an der genannten Station (21).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Vorschubeinrichtung (14) der Päckchen (15) an die genannte Anbringungsstation (21) der Streifen (7) Fördermittel (20) enthält, die dazu dienen, die Flächen der rechtwinklig zu der Drehachse der genann­ ten drehbaren Transporteinrichtung (12) angeordneten Päckchen zu halten.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Vorschubeinrichtung (14) der Päckchen (15) im Anschluß an die Fördereinrichtung (20) eine Fördereinrichtung (27) enthält, die mit Vorsprüngen (30) versehen ist, welche dazu dienen, im Sinne der Vor­ schubrichtung der genannten Vorschubeinrichtung (14) eine hintere Fläche des Päckchens (15) zu halten.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Einstellmittel (5) der genannten Zu­ führeinheit (6) der Streifen (7) quer zu der genannten Vorschubeinrichtung (14) der Päckchen (15) enthält.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Mittel (77, 88) zur Unterbrechung der genannten Antriebsmittel (54) enthält.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehend ge­ nannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltelemente (53) an entsprechenden Antriebs­ mitteln (54) montiert sind, und zwar elastisch nachgebend in normaler Richtung zu den entsprechenden Anordnungsebe­ nen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie in Drehrichtung zu der genannten Transporteinrichtung (12) im Anschluß an die genannte Anbringungsstation (21) Ansaugmittel enthält, die dazu dienen, die Streifen (7) von der drehbaren Transportein­ richtung (12) zu entfernen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 5, enthaltend eine Gummiervorrichtung (84) für die an den genannten Haltemittel (47) angeordneten Streifen (7), dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Antriebsmittel (88) zur Entakti­ vierung der genannten Gummiervorrichtung (84) enthält.
9. Vorrichtung zum Anbringen von Streifen an im wesent­ lichen parallelflachen Päckchen nach dem was unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben wurde.
DE4040261A 1989-12-18 1990-12-17 Vorrichtung zum anbringen von streifen an im wesentlichen parallelflachen paeckchen Withdrawn DE4040261A1 (de)

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IT3771A IT1235977B (it) 1989-12-18 1989-12-18 Dispositivo per l'applicazione di fascette a pacchetti sostanzialmenteparallelepipedi

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