DE3523827C2 - - Google Patents

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DE3523827C2
DE3523827C2 DE3523827A DE3523827A DE3523827C2 DE 3523827 C2 DE3523827 C2 DE 3523827C2 DE 3523827 A DE3523827 A DE 3523827A DE 3523827 A DE3523827 A DE 3523827A DE 3523827 C2 DE3523827 C2 DE 3523827C2
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folding sword
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Andrew Michael Vanegeren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15707Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
    • A61F13/15747Folding; Pleating; Coiling; Stacking; Packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 30 644 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Windeln von einer Vakuumtrommel angeliefert, auf die die Windeln von oben her aufgegeben werden. Am unteren Ende der Vakuumtrommel läuft die zu faltende Windel über eine Faltstange, wobei der vorlaufende Teil der Windel abgelöst wird, sobald er die Faltstange passiert hat. Der vorlaufende Teil gelangt dann auf einen sich unter der Trommel bewegenden Kettenförderer und wird entgegen der Trommelbewegung unter die Faltstange gezogen. Gleichzeitig löst sich der nachlaufende, überzufaltende Teil der Windel von der Vakuumtrommel, fällt auf die Faltstange und wird durch die Faltstange beim Durchziehen des vorlaufenden Teiles unter der Faltstange übergefaltet. Die gefaltete Windel wird dann über die erste Förderbahn weiter in eine Stapelvorrichtung gefördert.
Bei der bekannten Vorrichtung wird somit eine starre Faltstange verwendet, die nur dann zufriedenstellend arbeiten kann, wenn sie sich in vorbestimmten, unveränderten Abständen zur Vakuumtrommel und zum Kettenförderer befindet. Weiterhin ist es nicht möglich, während des normalen Betriebs die Faltstange außer Faltstellung zu bewegen, um ungefaltete Windeln ohne Geschwindigkeitsverlust durchzulassen. Darüber hinaus muß durch die verwendete Falteinrichtung der bekannten Vorrichtung ein genügender Abstand zwischen den Windeln vorhanden sein, da sich die gefaltete Windel vollständig unter der Faltstange hindurch bewegt haben muß, bevor der vorlaufende Teil der nachfolgenden Windel auf dem Kettenförderer Platz hat. Dadurch ist jedoch der Durchsatz kleiner als dies bei vorgegebener Maschinengeschwindigkeit sein könnte. Für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen ist diese Vorrichtung somit nicht geeignet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Falten von Windeln aufzuzeigen, die zuverlässig bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten arbeitet und trotzdem eine Möglichkeit für ein Aussortieren bzw. Ausscheiden von Windeln bietet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines umlaufenden Faltschwertes in Verbindung mit einer Verlagerungseinrichtung für das Faltschwert in einer Vorrichtung zum Falten von Windeln wird erreicht, daß das Faltschwert ohne weiteres nach Bedarf unwirksam gemacht werden kann. Faltschwerter arbeiten darüber hinaus äußerst schnell, so daß die Windeln ohne Abstand angefördert werden können. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Falten von Windeln bereitgestellt, mit der auch bei hohen Geschwindigkeiten (moderne Windelfertigungsmaschinen sind in der Lage, etwa 300 bis 400 Stück/min zu fertigen), wenn eine manuelle Aussortierung nicht mehr möglich ist, fehlerhafte Windeln zuverlässig aussortiert werden können. Dafür genügt es, das Faltschwert in die unwirksame Position zu bringen, wodurch die fehlerhafte Windel ungefaltet durchläuft und auf eine weitere Förderbahn gelangt, von der sie abgezogen werden kann. Darüber hinaus eröffnet die Verwendung eines Faltschwertes auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere hintereinander geschaltete Stapelvorrichtungen zu verwenden, was die Geschwindigkeit der Vorrichtung, insbesondere bei der Ablage kleinerer Stapel, weiter erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen. Dabei soll darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vielzahl Variationsmöglichkeiten bietet. So kann beispielsweise gemäß Anspruch 6 eine Mehrzahl von Stapeleinrichtungen hintereinander geschaltet werden, denen jeweils ein Faltschwert zugeordnet ist. Die Belieferung der in Förderrichtung weiter hinten liegenden Stapelvorrichtung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Umlaufbahn des Faltschwertes der stromaufwärts liegenden Stapeleinrichtungen verlagert wird, so daß die Windeln durchlaufen können. Von besonderer Bedeutung ist dies bei der Herstellung von Gebinden, die nur wenige, beispielsweise zwei bis fünf Windeln enthalten, wie sie gegenwärtig vom Markt verlangt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des das Faltschwert umfassenden Bereichs der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Bereichs der Vorrichtung,
Fig. 5 ein Schema für eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist das Austragende einer Windelfertigungsmaschine schematisch dargestellt. Die Maschine umfaßt einen Rahmen 10 und eine Längsfaltvorrichtung 11, die den ununterbrochenen Strom von Windeln in Längsrichtung auf etwa ein Drittel ihrer Breite faltet (für die stromauf dieser Vorrichtung ablaufenden Vorgänge wird auf die US-PS 44 17 935 verwiesen).
Das ununterbrochene, längsgefaltete Lagen- oder Bandprodukt läuft durch Druckwalzen 12 sowie einen Querschneider 13, durch den einzelne Windeln erzeugt werden, die auf einen Förderer 14 zum Vorlauf zu einem Stapelaggregat 15 hin abgegeben werden. Das Stapelaggregat 15 der dargestellten Ausführungsform umfaßt zwei Stapeleinrichtungen 16 und 17. Es können jedoch in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl Windeln pro Stapel auch mehr oder weniger Stapeleinrichtungen vorhanden sein. Ferner können die Stapeleinrichtungen für eine Drehung um lotrechte Achsen - und nicht, wie gezeigt, um horizontale Achsen - ausgebildet sein.
Bei der Vorwärtsbewegung einer Windel mit Hilfe des Förderers 14, d.h. mittels eines einen Teil einer ersten Förderbahn bildenden Systems aus einem unteren Förderband 18 und einem oberen Förderband 19, kommt die Windel in eine zu einem Faltschwert 20, das der ersten Stapeleinrichtung 16 zugeordnet ist, ausgerichtete Lage.
Wie Fig. 4 zeigt, bewegt sich das Faltschwert 20 auf einer kreisförmigen Umlaufbahn 21, was dazu führt, daß das Faltschwert 20 die Windel D faltet und unter Zwang in einen Spalt einbringt, der eine zweite Förderbahn bildet und einerseits von einer Vertikalstrecke 18 a des unteren Förderbands 18 und andererseits von einem damit zusammenwirkenden Vertikalförderband 22 begrenzt wird. Dadurch wird die Windel schließlich zwischen zwei benachbarte Flügel 23 und 23′ der ersten Stapeleinrichtung 16 gefördert.
Die auf einer Kreisbahn ablaufende Falttätigkeit des Faltschwerts 20 dauert an, bis eine passende Anzahl von Windeln in die Stapeleinrichtung 16 eingebracht ist, wonach die Stapeleinrichtung durch einen geeigneten Mechanismus, z.B. durch den im Zusammenhang mit der US-PS 43 25 475 beschriebenen Mechanismus, weitergeschaltet wird.
Wenn eine gewünschte Anzahl von Windeln in die Stapeleinrichtung eingebracht worden ist, so daß die unterste Windel die Position 23′′ erreicht, wird die Umlaufbahn des Faltschwerts 20 unter dem Einfluß einer Zylinder-Kolbenanordnung (Hubzylinder) 24 - dargestellt im mittigen Teil von Fig. 4 - nach oben verlagert, so daß das Faltschwert eine obere Lage 20′ einnimmt.
Hierauf laufen die Windeln unter dem ersten Faltschwert 20 unter dem Einfluß eines Systems aus einem zweiten unteren Förderband 25 und dem Untertrum 26 des oberen Förderbands 19 hindurch, bis sie mit einem zweiten Faltschwert 27 zur Ausrichtung kommen. Dieses zweite Faltschwert 27 arbeitet in gleicher Weise wie das erste Faltschwert 20 und zwingt die Windeln in einen eine weitere zweite Förderbahn bildenden Spalt, der einerseits durch eine Vertikalstrecke 25 a des zweiten unteren Förderbands und andererseits durch ein Vertikalförderband 28 begrenzt ist.
Im Normalbetrieb läuft das zweite Faltschwert 27 dauernd in einer unteren (faltenden) kreisförmigen Umlaufbahn oder in einer verlagerten (nicht-faltenden) kreisförmigen Umlaufbahn um. In der verlagerten Umlaufbahn kreuzt das Faltschwert 27 die erste Förderbahn zum Transport der Windeln nicht, womit auch kein Falten und Beschicken der Stapeleinrichtung erfolgen kann. Die Faltschwerter 20 und 27 werden nur dann in die obere (nicht-faltende) Umlaufbahn verlagert, wenn die Windeln die Schwert-Faltstation, ohne gefaltet zu werden, passieren sollen.
Das erste Faltschwert 20 wird in diese obere, nicht-faltende Position verlagert, um aussortierte Windeln oder solche mäßiger Qualität, sowie gute Windeln, die zum zweiten Faltschwert 27 gelangen sollen, durchzulassen. Das zweite Faltschwert 27 wird in die obere, nicht-faltende Position nur verlagert, um aussortierte oder minderwertige Windeln passieren zu lassen.
Wann immer eine fehlerhafte Windel unter dem zweiten Faltschwert 27 durchgeht, so wird sie von einem eine weitere Förderbahn bildenden System, das aus einem dritten, unteren Förderband 29 und dem Untertrum 26 des oberen Förderbands 19 besteht, zu einer Austragstation gefördert.
Wenn alle Windeln annehmbar sind und die beiden Stapeleinrichtungen 16, 17 die Produktion bzw. die Stückzahl bewältigen können, so wird erst die eine und dann die andere Stapeleinrichtung beschickt. Während die zweite beschickt wird, wird die erste z.B. durch die Ausstoßvorrichtung 30 entleert.
Die Ausstoßvorrichtung 30 bewegt einen Stapel von Windeln, im Beispiel sind zehn gezeigt, von einem Platz 31 (Fig. 2) in der Stapeleinrichtung 16 zu einem horizontal versetzten Platz 32. Anschließend bewegt eine andere Schubvorrichtung 33 den Windelstapel zum Platz 34, worauf eine dritte Schubvorrichtung 35 die Stapel aufeinanderfolgend und schrittweise am Platz 37 in einen Abführförderer 36 schiebt.
Zwischenzeitlich bewegt die der zweiten Stapeleinrichtung 17 zugeordnete Ausstoßvorrichtung 38 Windelstapel nacheinander und schrittweise in zwischenliegende Abteile des Abführförderers 36.
Aus Gründen der Klarheit und einfacheren Erläuterung sind nur zwei Stapeleinrichtungen mit zugeordneten Ausstoß- und Schubvorrichtungen gezeigt, obwohl ohne weiteres auch eine davon abweichende Anzahl dieser Vorrichtungen verwendet werden kann.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das Faltschwert 20 mit einem Kurbelmechanismus verbunden. Der Kurbelmechanismus enthält einen ersten Arm 39, an dem das Faltschwert 20 schwenkbar gehalten ist. Der Arm 29 ist exzentrisch an einer mitlaufenden Zahnriemenscheibe 40 befestigt und führt mit dieser eine Drehbewegung aus. Ein zweiter Arm 41 ist mit dem Faltschwert 20 verbunden und exzentrisch an einer angetriebenen Zahnriemenscheibe 42, mit der er gedreht wird, befestigt. Ein Zahnriemen 56 läuft über die beiden Riemenscheiben 40 und 42, wobei die Scheibe 42 über einen Riemen 43 von einem Phaseneinstellkasten 44 angetrieben wird, dem durch eine (nicht gezeigte) Einrichtung eine Drehenergie vermittelt wird.
Wenn ein bestimmtes Faltschwert 20, 27 usw. untätig gemacht werden soll, dann wird der zugeordnete Hubzylinder 24 betätigt, so daß ein Schwenkarm 45 um eine Welle 46 verschwenkt wird, bis eine ausgearbeitete Abflachung 47 an einer Schraube 48 anschlägt. Diese besondere Betriebsweise wird angewendet, wenn der Beschickungsvorgang von der einen zur anderen Stapeleinrichtung gewechselt wird oder eine fehlerhafte Windel im Förderstrom erscheint, die nicht gestapelt werden soll. Im letztgenannten Fall werden beide Faltschwerter 20, 27 untätig gemacht, so daß die Windel über die Stelle des zweiten Faltschwerts 27 hinausläuft und in einen Spalt 49 gelangt, der von dem dritten unteren Förderband 29 und dem Untertrum 26 des oberen Förderbands 19 begrenzt wird, wobei die beiden Förderbänder 29 und 19 so angeordnet sind, daß sie die Ausschußwindel zu einem geeigneten Sammelplatz außerhalb der Stapeleinrichtungen 16 und 17 bringen.
Der Phaseneinstellkasten 44 bringt die Schwertbewegung mit der Bewegung der Windeln in Phase, so daß das Faltschwert bei seiner Maximalgeschwindigkeit - maximale Erstreckung nach links - die Windel auf der Hälfte ihrer Länge berührt. Durch eine Handrad-Einstellvorrichtung 50 kann die Bedienungsperson diesen Zusammenhang richtig einregeln.
Sowohl während der Bewegung auf der Umlaufbahn 21 als auch beim Verlagern des Faltschwerts 20, 27 usw. wird der Schwenkarm 45 immer in seiner schnellen Bewegung - mehrere 100 Schwerthübe pro Minute - durch Stoßdämpfer 51, 52 stabilisiert, die am oberen und unteren Ende des Hubweges vorgesehen sind.
Aus Gründen der deutlicheren Darstellung wurde in Fig. 3 der Mechanismus zur Verlagerung der Umlaufbahn, der den Hubzylinder 24, den Schwenkarm 45 und die Stoßdämpfer 51, 52 umfaßt, weggelassen. Jedoch zeigt die Fig. 3 einen Zeitschalter 53, der dazu dient, den elektrischen Impuls, der den Hubzylinder 24 zur Betätigung bringt, und welcher seinerseits die Umlaufbahn des Faltschwerts 20 verschiebt, in Phase zu bringen. Ferner zeigt die Fig. 3 einen Riemen 54, der über zwei Riemenscheiben läuft, von denen die eine mit einer Handradwelle zur Einstellung der Phasenlage der Schwertbewegung verbunden ist.
Ein Auslesen oder -sortieren wird vorteilhafterweise durch eine geeignete Fühlereinrichtung 55 (Fig. 1) erreicht, die feststellt, ob eine Windel vollkommen und annehmbar ist, d.h., ob sie mit den richtigen Bändern oder Streifen zur Befestigung versehen ist, ob sie von rechteckiger Beschaffenheit ist und ob sie sonstige Bedingungen erfüllt.
Ein besonderer Vorteil der Schwert-Faltvorrichtung liegt in der Fähigkeit, von einem faltenden zu einem nicht-faltenden Betrieb umzuschalten, während das Faltschwert bzw. die ganze Vorrichtung weiterhin bei der Spitzengeschwindigkeit arbeiten. Durch Verlagern der Umlaufbahn des ununterbrochen schwingenden Faltschwerts wird es aus seiner Falttätigkeit in eine Lage gebracht, in der kein Falten erfolgt, wobei aber die sehr hohen Trägheitskräfte, die mit einem abrupten Stop verbunden sind, vermieden werden, so daß die Faltvorrichtung selbst bei hohen Geschwindigkeiten auf Befehl untätig gemacht werden kann. Es ist hier festzuhalten, daß die Faltschwerter 20, 27 fortwährend arbeiten und von der faltenden zur nicht-faltenden Arbeitsweise sowie umgekehrt durch eine Bewegung des die Falteinrichtung tragenden Schwenkarms 45 umgeschaltet werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind zwei Stapeleinrichtungen 16 und 17 vorhanden. Die Anzahl der Windeln, die sich im Trasitbereich zwischen den beiden Stapeleinrichtungen befinden, ist eine Funktion des Abstandes zwischen diesen Stapeleinrichtungen. Da die Anzahl der Transit-Windeln die Gesamtzahl der Windeln in einem vorgegebenen Stapel beeinflußt, muß ein Schalten der Faltschwerter 20 und 27 von einer faltenden zu einer nicht-faltenden Arbeitsweise oder umgekehrt mit unterschiedlicher Phaseneinstellung erfolgen, um diesen Einfluß zu eliminieren. Wenn von der Stapeleinrichtung 16 zur Stapeleinrichtung 17 umgeschaltet wird, so beginnt das Faltschwert 27 mit dem Falten eine gewisse Zeit, nachdem das Faltschwert 20 das Falten beendet hat. Diese Verzögerung steht mit der Anzahl der Transit-Windeln zwischen den Faltschwertern 20 und 27 in Zusammenhang. Wenn von der Stapeleinrichtung 17 zur Stapeleinrichtung 16 umgeschaltet wird, dann beginnt das Faltschwert 20 seine Falttätigkeit, bevor das Faltschwert 27 mit dem Falten aufhört, da letzteres noch die Transit-Windel falten muß, bevor es in den nicht-faltenden Zustand übergeht.
Der Erfindungsgegenstand kann in vorteilhafter Weise abgewandelt werden, indem eine dreifach gefaltete Windel T, wie Fig. 5 zeigt, gefertigt wird. Durch entsprechende Phaseneinstellung des zweiten Faltschwertes 120′ kann ein zurückgeschlagenes Teil T′ erzeugt werden. In Fig. 5 ist die Windelbahn P nicht geradlinig, sondern schließt zwei Schenkel für das Dreifachfalten ein.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verwendung in einer Windelfertigungsmaschine, mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren einer Folge von ungefalteten Windeln längs einer ersten Förderbahn, und mit einer sich quer zur ersten Förderbahn erstreckenden Falteinrichtung zum Falter der Windeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung mindestens ein beweglich gelagertes Faltschwert (20, 27) enthält, das auf einer die erste Förderbahn (18, 19; 25, 26) schneidenden Umlaufbahn (21) bewegbar ist und dabei die Windeln faltet und in eine zweite Förderbahn (18 a, 22; 25 a, 28) mit von der ersten Bahn abweichender Richtung überführt, daß das Faltschwert (20, 27) mit einer Verlagerungseinrichtung (24) verbunden ist, mit der die Umlaufbahn des Faltschwerts (20, 27) aus der ersten Förderbahn heraus bewegbar ist, und daß sich an die erste Förderbahn (18, 19; 25, 26) eine weitere Förderbahn (25, 26; 29, 26) zum Transportieren der vom Faltschwert (20, 27) nicht gefalteten Windeln anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltschwert (20, 27) angeordnet ist, das seine Umlaufbahn 500 bis 600 Mal pro Minute durchläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung (51, 52) zum Dämpfen der Bewegung des Faltschwertes (20, 27) bei der Verlagerungsbewegung seiner Umlaufbahn (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühlereinrichtung (55) zum Feststellen einer fehlerhaften Windel angeordnet ist, die mit der Verlagerungseinrichtung (24) des Faltschwertes (20, 27) zu deren Steuerung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Förderbahn eine Stapeleinrichtung (16, 17) nachgeschaltet ist, wobei ein Faltschwert (20, 27) angeordnet ist, dessen Verlagerungsbewegung aus der ersten Förderbahn nach Ansammlung eines vorherbestimmten Stapels von Windeln erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stapeleinrichtungen (16, 17) angeordnet ist, denen jeweils ein Faltschwert (20, 27) in der ersten Förderbahn zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der in Förderrichtung hinteren Stapeleinrichtung (17) zugeordnetes Faltschwert (27) angeordnet ist, das mit seiner Umlaufbahn (21) die erste Förderbahn schneidet, während ein Stapel gefalteter Windeln aus der in Förderrichtung vorderen Stapeleinrichtung (16) entfernt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle angeordneten Faltschwerter (20, 27) zum Transportieren einer fehlerhaften Windel nacheinander aus der ersten Förderbahn verlagerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapeleinrichtung (16, 17) mit einer Ausstoßvorrichtung (30, 38) versehen ist, die nacheinander und schrittweise Windelstapel auf einen Abführförderer (36) bewegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltschwert (20, 27) mit einem die Bewegung auf der Umlaufbahn (21) vermittelnden Kurbelmechanismus (39, 40, 41, 42) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelmechanismus zwei horizontal beabstandete, untereinander durch einen Zahnriemen (56) verbundene Riemenscheiben (40, 42) aufweist, an denen je ein Arm (39, 41) befestigt ist, mit denen das Faltschwert (20, 27) jeweils schwenkbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelmechanismus (39, 40, 41, 42) an einem Gestell gelagert ist, das mit Dämpfungselementen in Form von Stoßdämpfern (51, 52) ausgestattet ist, mit denen ein Schwenkarm (45) zur Stabilisierung des Kurbelmechanismus (39, 40, 41, 42) in einer gewünschten Lage zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phaseneinstelleinrichtung (44, 50) angeordnet ist, mit der die Lage des Faltschwertes (20, 27) beim Auftreffen auf die Windeln auf die vorbestimmte Faltlinie eingestellt werden kann.
DE19853523827 1984-07-13 1985-07-03 Vorrichtung zum falten von windeln Granted DE3523827A1 (de)

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