DE3523827C2 - - Google Patents
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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- A61F13/15707—Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
- A61F13/15747—Folding; Pleating; Coiling; Stacking; Packaging
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/62—Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
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- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art. Eine
derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 30 644
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die
Windeln von einer Vakuumtrommel angeliefert, auf die die
Windeln von oben her aufgegeben werden. Am unteren Ende
der Vakuumtrommel läuft die zu faltende Windel über eine
Faltstange, wobei der vorlaufende Teil der Windel
abgelöst wird, sobald er die Faltstange passiert hat.
Der vorlaufende Teil gelangt dann auf einen sich unter
der Trommel bewegenden Kettenförderer und wird entgegen
der Trommelbewegung unter die Faltstange gezogen.
Gleichzeitig löst sich der nachlaufende, überzufaltende
Teil der Windel von der Vakuumtrommel, fällt auf die
Faltstange und wird durch die Faltstange beim
Durchziehen des vorlaufenden Teiles unter der Faltstange
übergefaltet. Die gefaltete Windel wird dann über die
erste Förderbahn weiter in eine Stapelvorrichtung
gefördert.
Bei der bekannten Vorrichtung wird somit eine starre
Faltstange verwendet, die nur dann zufriedenstellend
arbeiten kann, wenn sie sich in vorbestimmten,
unveränderten Abständen zur Vakuumtrommel und zum
Kettenförderer befindet. Weiterhin ist es nicht möglich,
während des normalen Betriebs die Faltstange außer
Faltstellung zu bewegen, um ungefaltete Windeln ohne
Geschwindigkeitsverlust durchzulassen. Darüber hinaus
muß durch die verwendete Falteinrichtung der bekannten
Vorrichtung ein genügender Abstand zwischen den Windeln
vorhanden sein, da sich die gefaltete Windel vollständig
unter der Faltstange hindurch bewegt haben muß, bevor
der vorlaufende Teil der nachfolgenden Windel auf dem
Kettenförderer Platz hat. Dadurch ist jedoch der
Durchsatz kleiner als dies bei vorgegebener
Maschinengeschwindigkeit sein könnte. Für
Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen ist diese
Vorrichtung somit nicht geeignet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Falten von Windeln aufzuzeigen, die
zuverlässig bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten arbeitet
und trotzdem eine Möglichkeit für ein Aussortieren bzw.
Ausscheiden von Windeln bietet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines umlaufenden
Faltschwertes in Verbindung mit einer
Verlagerungseinrichtung für das Faltschwert in einer
Vorrichtung zum Falten von Windeln wird erreicht, daß
das Faltschwert ohne weiteres nach Bedarf unwirksam
gemacht werden kann. Faltschwerter arbeiten darüber
hinaus äußerst schnell, so daß die Windeln ohne Abstand
angefördert werden können. Auf diese Weise wird eine
Vorrichtung zum Falten von Windeln bereitgestellt, mit
der auch bei hohen Geschwindigkeiten (moderne
Windelfertigungsmaschinen sind in der Lage, etwa 300 bis
400 Stück/min zu fertigen), wenn eine manuelle
Aussortierung nicht mehr möglich ist, fehlerhafte
Windeln zuverlässig aussortiert werden können. Dafür
genügt es, das Faltschwert in die unwirksame Position zu
bringen, wodurch die fehlerhafte Windel ungefaltet
durchläuft und auf eine weitere Förderbahn gelangt, von
der sie abgezogen werden kann. Darüber hinaus eröffnet
die Verwendung eines Faltschwertes auch die Möglichkeit,
zwei oder mehrere hintereinander geschaltete
Stapelvorrichtungen zu verwenden, was die
Geschwindigkeit der Vorrichtung, insbesondere bei der
Ablage kleinerer Stapel, weiter erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen. Dabei soll darauf
hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Vielzahl Variationsmöglichkeiten bietet. So kann
beispielsweise gemäß Anspruch 6 eine Mehrzahl von
Stapeleinrichtungen hintereinander geschaltet werden,
denen jeweils ein Faltschwert zugeordnet ist. Die
Belieferung der in Förderrichtung weiter hinten
liegenden Stapelvorrichtung kann auf einfache Weise
dadurch erfolgen, daß die Umlaufbahn des Faltschwertes
der stromaufwärts liegenden Stapeleinrichtungen
verlagert wird, so daß die Windeln durchlaufen können.
Von besonderer Bedeutung ist dies bei der Herstellung
von Gebinden, die nur wenige, beispielsweise zwei bis
fünf Windeln enthalten, wie sie gegenwärtig vom Markt
verlangt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des das
Faltschwert umfassenden Bereichs der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten
Bereichs der Vorrichtung,
Fig. 5 ein Schema für eine abgewandelte Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist das Austragende einer
Windelfertigungsmaschine schematisch dargestellt. Die
Maschine umfaßt einen Rahmen 10 und eine
Längsfaltvorrichtung 11, die den ununterbrochenen Strom
von Windeln in Längsrichtung auf etwa ein Drittel ihrer
Breite faltet (für die stromauf dieser Vorrichtung
ablaufenden Vorgänge wird auf die US-PS 44 17 935
verwiesen).
Das ununterbrochene, längsgefaltete Lagen- oder
Bandprodukt läuft durch Druckwalzen 12 sowie einen
Querschneider 13, durch den einzelne Windeln erzeugt
werden, die auf einen Förderer 14 zum Vorlauf zu einem
Stapelaggregat 15 hin abgegeben werden. Das
Stapelaggregat 15 der dargestellten Ausführungsform
umfaßt zwei Stapeleinrichtungen 16 und 17. Es können
jedoch in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl
Windeln pro Stapel auch mehr oder weniger
Stapeleinrichtungen vorhanden sein. Ferner können die
Stapeleinrichtungen für eine Drehung um lotrechte Achsen
- und nicht, wie gezeigt, um horizontale Achsen -
ausgebildet sein.
Bei der Vorwärtsbewegung einer Windel mit Hilfe des
Förderers 14, d.h. mittels eines einen Teil einer ersten
Förderbahn bildenden Systems aus einem unteren
Förderband 18 und einem oberen Förderband 19, kommt die
Windel in eine zu einem Faltschwert 20, das der ersten
Stapeleinrichtung 16 zugeordnet ist, ausgerichtete Lage.
Wie Fig. 4 zeigt, bewegt sich das Faltschwert 20 auf
einer kreisförmigen Umlaufbahn 21, was dazu führt, daß
das Faltschwert 20 die Windel D faltet und unter Zwang
in einen Spalt einbringt, der eine zweite Förderbahn
bildet und einerseits von einer Vertikalstrecke 18 a des
unteren Förderbands 18 und andererseits von einem damit
zusammenwirkenden Vertikalförderband 22 begrenzt wird.
Dadurch wird die Windel schließlich zwischen zwei
benachbarte Flügel 23 und 23′ der ersten
Stapeleinrichtung 16 gefördert.
Die auf einer Kreisbahn ablaufende Falttätigkeit des
Faltschwerts 20 dauert an, bis eine passende Anzahl von
Windeln in die Stapeleinrichtung 16 eingebracht ist,
wonach die Stapeleinrichtung durch einen geeigneten
Mechanismus, z.B. durch den im Zusammenhang mit der
US-PS 43 25 475 beschriebenen Mechanismus,
weitergeschaltet wird.
Wenn eine gewünschte Anzahl von Windeln in die
Stapeleinrichtung eingebracht worden ist, so daß die
unterste Windel die Position 23′′ erreicht, wird die
Umlaufbahn des Faltschwerts 20 unter dem Einfluß einer
Zylinder-Kolbenanordnung (Hubzylinder) 24 - dargestellt
im mittigen Teil von Fig. 4 - nach oben verlagert, so
daß das Faltschwert eine obere Lage 20′ einnimmt.
Hierauf laufen die Windeln unter dem ersten Faltschwert
20 unter dem Einfluß eines Systems aus einem zweiten
unteren Förderband 25 und dem Untertrum 26 des oberen
Förderbands 19 hindurch, bis sie mit einem zweiten
Faltschwert 27 zur Ausrichtung kommen. Dieses zweite
Faltschwert 27 arbeitet in gleicher Weise wie das erste
Faltschwert 20 und zwingt die Windeln in einen eine
weitere zweite Förderbahn bildenden Spalt, der
einerseits durch eine Vertikalstrecke 25 a des zweiten
unteren Förderbands und andererseits durch ein
Vertikalförderband 28 begrenzt ist.
Im Normalbetrieb läuft das zweite Faltschwert 27 dauernd
in einer unteren (faltenden) kreisförmigen Umlaufbahn
oder in einer verlagerten (nicht-faltenden)
kreisförmigen Umlaufbahn um. In der verlagerten
Umlaufbahn kreuzt das Faltschwert 27 die erste
Förderbahn zum Transport der Windeln nicht, womit auch
kein Falten und Beschicken der Stapeleinrichtung
erfolgen kann. Die Faltschwerter 20 und 27 werden nur
dann in die obere (nicht-faltende) Umlaufbahn verlagert,
wenn die Windeln die Schwert-Faltstation, ohne gefaltet
zu werden, passieren sollen.
Das erste Faltschwert 20 wird in diese obere,
nicht-faltende Position verlagert, um aussortierte
Windeln oder solche mäßiger Qualität, sowie gute
Windeln, die zum zweiten Faltschwert 27 gelangen sollen,
durchzulassen. Das zweite Faltschwert 27 wird in die
obere, nicht-faltende Position nur verlagert, um
aussortierte oder minderwertige Windeln passieren zu
lassen.
Wann immer eine fehlerhafte Windel unter dem zweiten
Faltschwert 27 durchgeht, so wird sie von einem eine
weitere Förderbahn bildenden System, das aus einem
dritten, unteren Förderband 29 und dem Untertrum 26 des
oberen Förderbands 19 besteht, zu einer Austragstation
gefördert.
Wenn alle Windeln annehmbar sind und die beiden
Stapeleinrichtungen 16, 17 die Produktion bzw. die
Stückzahl bewältigen können, so wird erst die eine und
dann die andere Stapeleinrichtung beschickt. Während die
zweite beschickt wird, wird die erste z.B. durch die
Ausstoßvorrichtung 30 entleert.
Die Ausstoßvorrichtung 30 bewegt einen Stapel von
Windeln, im Beispiel sind zehn gezeigt, von einem Platz
31 (Fig. 2) in der Stapeleinrichtung 16 zu einem
horizontal versetzten Platz 32. Anschließend bewegt eine
andere Schubvorrichtung 33 den Windelstapel zum Platz
34, worauf eine dritte Schubvorrichtung 35 die Stapel
aufeinanderfolgend und schrittweise am Platz 37 in einen
Abführförderer 36 schiebt.
Zwischenzeitlich bewegt die der zweiten
Stapeleinrichtung 17 zugeordnete Ausstoßvorrichtung 38
Windelstapel nacheinander und schrittweise in
zwischenliegende Abteile des Abführförderers 36.
Aus Gründen der Klarheit und einfacheren Erläuterung
sind nur zwei Stapeleinrichtungen mit zugeordneten
Ausstoß- und Schubvorrichtungen gezeigt, obwohl ohne
weiteres auch eine davon abweichende Anzahl dieser
Vorrichtungen verwendet werden kann.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das Faltschwert 20 mit
einem Kurbelmechanismus verbunden. Der Kurbelmechanismus
enthält einen ersten Arm 39, an dem das Faltschwert 20
schwenkbar gehalten ist. Der Arm 29 ist exzentrisch an
einer mitlaufenden Zahnriemenscheibe 40 befestigt und
führt mit dieser eine Drehbewegung aus. Ein zweiter Arm
41 ist mit dem Faltschwert 20 verbunden und exzentrisch
an einer angetriebenen Zahnriemenscheibe 42, mit der er
gedreht wird, befestigt. Ein Zahnriemen 56 läuft über
die beiden Riemenscheiben 40 und 42, wobei die Scheibe
42 über einen Riemen 43 von einem Phaseneinstellkasten
44 angetrieben wird, dem durch eine (nicht gezeigte)
Einrichtung eine Drehenergie vermittelt wird.
Wenn ein bestimmtes Faltschwert 20, 27 usw. untätig
gemacht werden soll, dann wird der zugeordnete
Hubzylinder 24 betätigt, so daß ein Schwenkarm 45 um
eine Welle 46 verschwenkt wird, bis eine ausgearbeitete
Abflachung 47 an einer Schraube 48 anschlägt. Diese
besondere Betriebsweise wird angewendet, wenn der
Beschickungsvorgang von der einen zur anderen
Stapeleinrichtung gewechselt wird oder eine fehlerhafte
Windel im Förderstrom erscheint, die nicht gestapelt
werden soll. Im letztgenannten Fall werden beide
Faltschwerter 20, 27 untätig gemacht, so daß die Windel
über die Stelle des zweiten Faltschwerts 27 hinausläuft
und in einen Spalt 49 gelangt, der von dem dritten
unteren Förderband 29 und dem Untertrum 26 des oberen
Förderbands 19 begrenzt wird, wobei die beiden
Förderbänder 29 und 19 so angeordnet sind, daß sie die
Ausschußwindel zu einem geeigneten Sammelplatz außerhalb
der Stapeleinrichtungen 16 und 17 bringen.
Der Phaseneinstellkasten 44 bringt die Schwertbewegung
mit der Bewegung der Windeln in Phase, so daß das
Faltschwert bei seiner Maximalgeschwindigkeit -
maximale Erstreckung nach links - die Windel auf der
Hälfte ihrer Länge berührt. Durch eine
Handrad-Einstellvorrichtung 50 kann die Bedienungsperson
diesen Zusammenhang richtig einregeln.
Sowohl während der Bewegung auf der Umlaufbahn 21 als
auch beim Verlagern des Faltschwerts 20, 27 usw. wird
der Schwenkarm 45 immer in seiner schnellen Bewegung -
mehrere 100 Schwerthübe pro Minute - durch Stoßdämpfer
51, 52 stabilisiert, die am oberen und unteren Ende des
Hubweges vorgesehen sind.
Aus Gründen der deutlicheren Darstellung wurde in Fig. 3
der Mechanismus zur Verlagerung der Umlaufbahn, der den
Hubzylinder 24, den Schwenkarm 45 und die Stoßdämpfer
51, 52 umfaßt, weggelassen. Jedoch zeigt die Fig. 3
einen Zeitschalter 53, der dazu dient, den elektrischen
Impuls, der den Hubzylinder 24 zur Betätigung bringt,
und welcher seinerseits die Umlaufbahn des Faltschwerts
20 verschiebt, in Phase zu bringen. Ferner zeigt die
Fig. 3 einen Riemen 54, der über zwei Riemenscheiben
läuft, von denen die eine mit einer Handradwelle zur
Einstellung der Phasenlage der Schwertbewegung verbunden
ist.
Ein Auslesen oder -sortieren wird vorteilhafterweise
durch eine geeignete Fühlereinrichtung 55 (Fig. 1)
erreicht, die feststellt, ob eine Windel vollkommen und
annehmbar ist, d.h., ob sie mit den richtigen Bändern
oder Streifen zur Befestigung versehen ist, ob sie von
rechteckiger Beschaffenheit ist und ob sie sonstige
Bedingungen erfüllt.
Ein besonderer Vorteil der Schwert-Faltvorrichtung liegt
in der Fähigkeit, von einem faltenden zu einem
nicht-faltenden Betrieb umzuschalten, während das
Faltschwert bzw. die ganze Vorrichtung weiterhin bei der
Spitzengeschwindigkeit arbeiten. Durch Verlagern der
Umlaufbahn des ununterbrochen schwingenden Faltschwerts
wird es aus seiner Falttätigkeit in eine Lage gebracht,
in der kein Falten erfolgt, wobei aber die sehr hohen
Trägheitskräfte, die mit einem abrupten Stop verbunden
sind, vermieden werden, so daß die Faltvorrichtung
selbst bei hohen Geschwindigkeiten auf Befehl untätig
gemacht werden kann. Es ist hier festzuhalten, daß die
Faltschwerter 20, 27 fortwährend arbeiten und von der
faltenden zur nicht-faltenden Arbeitsweise sowie
umgekehrt durch eine Bewegung des die Falteinrichtung
tragenden Schwenkarms 45 umgeschaltet werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind zwei
Stapeleinrichtungen 16 und 17 vorhanden. Die Anzahl der
Windeln, die sich im Trasitbereich zwischen den beiden
Stapeleinrichtungen befinden, ist eine Funktion des
Abstandes zwischen diesen Stapeleinrichtungen. Da die
Anzahl der Transit-Windeln die Gesamtzahl der Windeln in
einem vorgegebenen Stapel beeinflußt, muß ein Schalten
der Faltschwerter 20 und 27 von einer faltenden zu einer
nicht-faltenden Arbeitsweise oder umgekehrt mit
unterschiedlicher Phaseneinstellung erfolgen, um diesen
Einfluß zu eliminieren. Wenn von der Stapeleinrichtung
16 zur Stapeleinrichtung 17 umgeschaltet wird, so
beginnt das Faltschwert 27 mit dem Falten eine gewisse
Zeit, nachdem das Faltschwert 20 das Falten beendet hat.
Diese Verzögerung steht mit der Anzahl der
Transit-Windeln zwischen den Faltschwertern 20 und 27 in
Zusammenhang. Wenn von der Stapeleinrichtung 17 zur
Stapeleinrichtung 16 umgeschaltet wird, dann beginnt das
Faltschwert 20 seine Falttätigkeit, bevor das
Faltschwert 27 mit dem Falten aufhört, da letzteres noch
die Transit-Windel falten muß, bevor es in den
nicht-faltenden Zustand übergeht.
Der Erfindungsgegenstand kann in vorteilhafter Weise
abgewandelt werden, indem eine dreifach gefaltete Windel
T, wie Fig. 5 zeigt, gefertigt wird. Durch entsprechende
Phaseneinstellung des zweiten Faltschwertes 120′ kann
ein zurückgeschlagenes Teil T′ erzeugt werden. In Fig. 5
ist die Windelbahn P nicht geradlinig, sondern schließt
zwei Schenkel für das Dreifachfalten ein.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Verwendung in einer
Windelfertigungsmaschine, mit einer Fördereinrichtung
zum Transportieren einer Folge von ungefalteten Windeln
längs einer ersten Förderbahn, und mit einer sich quer
zur ersten Förderbahn erstreckenden Falteinrichtung zum
Falter der Windeln, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falteinrichtung mindestens ein beweglich gelagertes
Faltschwert (20, 27) enthält, das auf einer die erste
Förderbahn (18, 19; 25, 26) schneidenden Umlaufbahn (21)
bewegbar ist und dabei die Windeln faltet und in eine
zweite Förderbahn (18 a, 22; 25 a, 28) mit von der ersten
Bahn abweichender Richtung überführt, daß das
Faltschwert (20, 27) mit einer Verlagerungseinrichtung
(24) verbunden ist, mit der die Umlaufbahn des
Faltschwerts (20, 27) aus der ersten Förderbahn heraus
bewegbar ist, und daß sich an die erste Förderbahn (18,
19; 25, 26) eine weitere Förderbahn (25, 26; 29, 26) zum
Transportieren der vom Faltschwert (20, 27) nicht
gefalteten Windeln anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Faltschwert (20, 27) angeordnet ist, das seine
Umlaufbahn 500 bis 600 Mal pro Minute durchläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung
(51, 52) zum Dämpfen der Bewegung des Faltschwertes (20,
27) bei der Verlagerungsbewegung seiner Umlaufbahn (21)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fühlereinrichtung (55) zum
Feststellen einer fehlerhaften Windel angeordnet ist,
die mit der Verlagerungseinrichtung (24) des
Faltschwertes (20, 27) zu deren Steuerung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweiten Förderbahn eine
Stapeleinrichtung (16, 17) nachgeschaltet ist, wobei ein
Faltschwert (20, 27) angeordnet ist, dessen
Verlagerungsbewegung aus der ersten Förderbahn nach
Ansammlung eines vorherbestimmten Stapels von Windeln
erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Stapeleinrichtungen (16, 17) angeordnet ist, denen
jeweils ein Faltschwert (20, 27) in der ersten
Förderbahn zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der in Förderrichtung hinteren
Stapeleinrichtung (17) zugeordnetes Faltschwert (27)
angeordnet ist, das mit seiner Umlaufbahn (21) die erste
Förderbahn schneidet, während ein Stapel gefalteter
Windeln aus der in Förderrichtung vorderen
Stapeleinrichtung (16) entfernt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß alle angeordneten
Faltschwerter (20, 27) zum Transportieren einer
fehlerhaften Windel nacheinander aus der ersten
Förderbahn verlagerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stapeleinrichtung (16, 17) mit
einer Ausstoßvorrichtung (30, 38) versehen ist, die
nacheinander und schrittweise Windelstapel auf einen
Abführförderer (36) bewegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Faltschwert (20, 27) mit
einem die Bewegung auf der Umlaufbahn (21) vermittelnden
Kurbelmechanismus (39, 40, 41, 42) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelmechanismus zwei
horizontal beabstandete, untereinander durch einen
Zahnriemen (56) verbundene Riemenscheiben (40, 42)
aufweist, an denen je ein Arm (39, 41) befestigt ist,
mit denen das Faltschwert (20, 27) jeweils schwenkbar
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelmechanismus (39,
40, 41, 42) an einem Gestell gelagert ist, das mit
Dämpfungselementen in Form von Stoßdämpfern (51, 52)
ausgestattet ist, mit denen ein Schwenkarm (45) zur
Stabilisierung des Kurbelmechanismus (39, 40, 41, 42) in
einer gewünschten Lage zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Phaseneinstelleinrichtung (44, 50) angeordnet ist, mit
der die Lage des Faltschwertes (20, 27) beim Auftreffen
auf die Windeln auf die vorbestimmte Faltlinie
eingestellt werden kann.
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