CH664111A5 - Verfahren und anordnung zum beschneiden von signaturen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschneiden von Signaturen gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 7.
Bedruckte und gefaltete Bogen in Form von Signaturen müssen üblicherweise noch beschnitten werden, d.h. die gefaltete Signatur erfordert üblicherweise, dass die freien ungefalteten Kanten zu beschneiden sind. Dieser Verarbeitungsschritt kann verlangen, dass die Signaturen speziell zu einem Beschneider transportiert werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine automatische Verarbeitung von Signaturen zur Beschneidung der Kanten der Signaturen und nachfolgendem Stapeln der beschnittenen Signaturen zu einem ausgerichteten Stapel, derart, dass die Falze der Signaturen auf gegenüberliegenden Seiten des gebildeten Stapels sind, damit ein ausgeglichener Stapel entsteht. Zur Ausführung dieser Aufgabe sollen die Signaturen kontinuierlich zu einem Beschneider geführt werden und von da in einem Stapel abgelegt werden, um so mit hoher Geschwindigkeit und genau arbeiten zu können. Erfindungsge-mäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 7 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenriss eines Ausschnitts aus der Anordnung gemäss Fig. 1 mit zusätzlichen Teilen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Partie von Fig. 2, Fig. 4 eine andere Seitenansicht einer Partie von Fig. 2, und
Fig. 5 einen weiteren Seitenriss einer Partie in Fig. 4. Mit der Beschreibung der Anordnung gemäss der Zeichnung wird auch das Verfahren näher erläutert. Daher ist das Grundprinzip der Erfindung gefaltete Bogen zu behandeln, nämlich eine Signatur 10, und deren Kanten zu beschneiden, um dann diese Signatur 10 weiterzuführen, die nun als Signatur 11 bezeichnet ist und daraus einen ausgeglichenen Stapel S der Signaturen 11 zu bilden.
Abgabemechanismen oder Fördermittel 12 und 13 sind gezeigt, mit denen die Signaturen 10 gesteuert und in Richtung des Teils A gefördert werden. Die Signatur 10 wird damit einer Beschneidestation 14 zugeführt, und zwei Seitenbe-schneidvorrichtungen 16 und eine Endbeschneidvorrichtung 17 wirken dort auf die Signatur 10 ein, um sämtliche Kanten mit Ausnahme des Falzes zu beschneiden. Die Beschneidstation 14 ist auf einer Welle 15 rotierbar in Richtung des Pfeiles B.
Die Beschneidvorrichtung 14 umfasst ausserdem eine Klemmvorrichtung bestehend aus den zwei Gliedern 18 und 19, die beidseits der Signaturen 10 angeordnet sind, so dass die Signatur mittels der Klemmittel 18 und 19 festgehalten wird, sobald sie durch die Fördermittel 12 und 13 den Gliedern 18 und 19 zugeführt wurde. Die Glieder 18 und 19 sind im Abstand voneinander dargestellt und in offener Stellung, so dass eine Signatur 10 dazwischen fallen kann. Anschliessend werden die Glieder 18 und 19 gegeneinander hin in eine Klemmlage bewegt, um die Signatur 10 dazwischen eingelegt zu halten.
Die Klemmvorrichtung 18,19 umfasst einen pneumatischen Zylinder 21 auf dem einen Glied 19 mit einer Kolbenstange 22 zum andern Glied 18. Fluiddruck im Zylinder 21 bewirkt eine Bewegung der Kolbenstange 22, so dass das
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Glied 18 zum Glied 19 hin oder von diesem weg bewegt werden kann. Selbstverständlich werden die Glieder 18 und 19 gegeneinander gepresst nachdem die Signatur 10 dazwischen abgelegt ist, und die Beschneidvorrichtung 14 wird dann um eine Vierteldrehung in Richtung des Pfeils B gedreht, um die Signatur 10 zwischen die beiden Seitenschneider 16 und den Endschneider 17 zu bringen, und dadurch die drei Kanten der Signatur 10 zu beschneiden, sofern alle drei Kanten zu beschneiden sind. Schliesslich dreht die Beschneidvorrichtung 14 in Richtung des Pfeils B weiter und bewegt die Signatur 10 in die Lage der Signatur 11, wo dann das Klemmglied 18 vom Klemmglied 19 mittels der Tätigkeit des Zylinders 21 entfernt wird und die Signatur 11 dadurch von der Beschneidvorrichtung 14 freigegeben wird.
Gemäss Fig. 2 sind vier solcher Klemmenpaare 18 und 19 vorhanden, aber selbstverständlich kann jede beliebige Anzahl Klemmenpaare inklusive auch nur eines vorhanden sein, je nach dem wie es gewünscht ist. Auch kann die Drehung der Beschneidvorrichtung 14 entweder kontinuierlich oder schrittweise sein, oder die Drehung kann derart sein, dass sie bei der Übernahme einer Signatur anhält und dann kontinuierlich dreht, bis die Signatur wieder abgegeben werden kann, wie schon erwähnt wurde.
Fig. 2 zeigt die Welle 15 und Details der Glieder 18 und 19, und es ist daraus ersichtlich, dass das Glied 19 an der Welle 15 befestigt ist und dass das Glied 18 am Glied 19 befestigt ist, wie durch die Kolbenstange 22 dargestellt ist. Zusätzlich zur Kolbenstange 22 können selbstverständlich noch weitere Führungsmittel vorgesehen sein, die jedoch zur Vereinfachung der Zeichnung jetzt nicht dargestellt wurden. Damit werden die Glieder 18 und 19 gemeinsam rotiert.
Es ist vorgesehen, dass die Beschneidvorrichtung 14 und die Schneiden selbst relativ zueinander bewegt, insbesondere rotiert werden können, so dass die Schneidkanten 23 relativ bezüglich der Signatur, die zu beschneiden ist, bewegt werden können, derart, dass sich eine Beschneidung der Signatur ergibt. D.h., wie jedem Fachmann geläufig sein sollte, dass die Schneiden ihrerseits bezüglich der Signaturen rotiert werden könnten, um nicht die Signaturen zu bewegen.
Darüberhinaus wird das von den Signaturen abgeschnittene Material in bekannter Weise weggeführt, wobei diese Mittel auch hier wieder nicht dargestellt wurden, weil sie jedem Fachmann bekannt sind.
Die Klemmung mittels der Glieder 18 und 19 kann in verschiedener Art und Weise geschehen, und die gezeigte Anordnung ist pneumatisch betrieben, wobei der Luftzylinder 21 auf dem Klemmglied 19 befestigt ist und die Kolbenstange 22 in geeigneter Weise mit dem Klemmglied 18 verbunden ist. Luftleitungen oder Durchgänge 24 und 26, die mit gegenüberliegenden Enden des Zylinders 21 verbunden sind, sind auch mit vier Luftzuführungen in einer stationären Platte 27 verbunden. Somit ist eine Luftzuführung 28 mit der Leitung 24 verbunden und sie kann verwendet werden, um die Klemmittel mittels der Kolbenstange 22 voneinander zu entfernen, während Luft aus der Leitung 26 durch den Durchgang 29 abfliesst. Eine weitere Luftzuführung 31 ist bogenförmig angeordnet und steht in Verbindung mit einer rotierenden Luftleitung 26, so dass Luft in den Zylinder 21 gelangen kann, um die Kolbenstange 22 zurückzuziehen und die Klemmvorrichtung durch Bewegen des Gliedes 18 gegen das Glied 19 zu schliessen. Ein Luftauslassweg 32 ist in Verbindung mit der Leitung 24. Die Luftleitungen 28, 29, 31 und 32 sind alle kreisförmig angeordnet, damit sie mit den Leitungen 24 und 26 kommunizieren können, wie Fig. 2 zeigt, und es sind Unterbrüche 33 an den Enden der Durchgänge vorgesehen.
Mit dieser Luftführungsanordnung und mit der beschriebenen Drehung der Klemmvorrichtung und den angegebenen Luftzuleitungen wird bewirkt, dass die Klemmittel in der 12-Uhr-Stellungin Fig. 2 schliessen und die Klemmittel in Klemmstellung bleiben bis ungefähr die 6-Uhr-Stellung in Fig. 2 erreicht wird, wo sich dann die Klemmittel öffnen, um die Signatur 11 freizugeben, die in den Sammler fallen kann.
Fig. 3 zeigt die stationäre Luftleitplatte 27 und eine rotierende Luftleitplatte 34, in der die notwendigen Luftleitungen für die Betätigung des Zylinders enthalten sind. Eine Druckfeder 36 drückt die Platte 34 von einem feststehenden Anschlag 37 weg und bringt die Platte 34 in die luftdichte Anlage zur Platte 37 wenn die Platte 34 rotiert wird. Jede Klemme kann mit zwei Zylindern 21 versehen werden wie Fig. 3 beispielsweise zeigt.
Wenn die Signatur 11 durch die Klemmittel frei gegeben wird, fällt sie in eine Zielspinne 38, die in Richtung des Pfeils C rotiert und Taschen 39 aufweist, in die die fallenden Signaturen gelangen, um sie zwischen den Führungen 41 wieder freizugeben, wo die Signaturen dann den Stapel S bilden. Es kann noch ein Abstreifer 42 nahe bei der Zielspinne 38 angeordnet sein, die sich in den Weg der Signaturen in der Zielspinne 38 erstreckt und beispielsweise in einen Schlitz (nicht dargestellt) in den Platten der Zielspinne 38 eingreift. Der Stapel S wird auf einem rotierenden Tisch 43 gebildet, der um 180° in beliebiger Richtung rotiert werden kann und beispielsweise durch einen Motor 44 angetrieben wird, so dass der Falz F der Signaturen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Stapels S angeordnet sein kann, um einen ausgeglichenen Stapel zu bilden. D.h., der Tisch 43 kann in einer Stellung sein, während eine Anzahl Signaturen aufeinander gestapelt werden, wobei alle Falze auf derselben Seite liegen, und daraufhin kann der Tisch 43 um 180° gedreht werden, so dass die nachfolgenden Signaturen im Stapel S den Falz auf der andern Seite haben.
Fig. 4 und 5 zeigen Anordnungen der Klammern und hier ist zu erwähnen, dass die Welle 15 Seitenstäbe 46 hat, die ihrer Natur und ihrer Stellung nach den Gliedern 19 der Klemmvorrichtung entsprechen. Ein Querstab 47 befindet sich an den äussern Enden der Stäbe 46, und dieser bestimmt den Abstand zwischen den äussern Kanten 48 der Stäbe 46, und dieser Abstand ist die Breite der Signaturen nachdem sie beschnitten sind. Wenn gewünscht wird, die Breite der beschnittenen Signaturen zu ändern, wird der Querstab 47 herausgenommen und ein anderer Stab mit anderer Länge wird zwischen die Stäbe 46 eingesetzt und daran befestigt, und so wird der Abstand zwischen den Kanten 48 geändert und damit auch die Breite der Signaturen. Selbstverständlich werden auch die Seitenschneider 16 eingestellt, damit deren Schneidkanten 49 in der Ebene der Kanten 48 liegen, um die überstehende Partie der Signaturen 51 in Fig. 5 zu beschneiden. D.h., dass die Stäbe 46 auf der Welle 15 verstellbar angeordnet sind, und sie können mittels einer Stellschraube 52 befestigt sein.
Die Tiefe, bis zu denen1 die Signaturen in die Klammern eindringen können, wird durch einen Anschlag 54 auf der Innenseite von jedem Stab 46 bestimmt. Die Anschläge 54 sind entlang der Stäbe 46 einstellbar, um die Tiefe, bis zu der die Signaturen in die Klemmvorrichtung eindringen können, einzustellen und damit auch den überstehenden Rand der Kante der Signatur über dem Glied 47 zu bestimmen und damit auch den abzuschneidenden Teil der Signatur mittels des Messers 17 zu bestimmen. Damit werden die beiden äussern Enden des Falzes auf den Anschlägen 54 aufliegen, um die Signatur in der Klemmvorrichtung auszurichten und damit den abzuschneidenden Betrag festzulegen. Eine Einstellschraube 56 kann verwendet werden, um die Anschläge 54 in Schlitzen 57 der Stäbe 46 einzustellen.
Die Bildung eines kompensierten Stapels ist beispielswei-se.im U.S. Patent 4 060 231 beschrieben, wobei Geräte mit
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anderer Ausführungsform als der vorbeschriebenen dargestellt sind, aber es sind keine Klemmbacken oder Halteglieder vorhanden, mit denen die Signaturen dazwischen gehaltert werden, um die Signaturen mit ihrem Falz auszurichten. Das U.S. Patent 1 637 170 zeigt eine Zielspinne, um einen kompensierten Stapel zu bilden, aber hier werden zwei Drehelemente benützt, während in der vorbeschriebenen Aus-führungsform nur ein solches vorhanden ist.
Die Anordnung ist wie beschrieben so, dass der Halter 19 an der Welle 15 befestigt ist und damit in Richtung des Pfeils B gedreht wird, und die Drehung ist derart, dass das Glied 19 als Messergegenhalter für die drei Schneidklingen 16 und 17 wirkt. Damit wird der Halter 18 zum Anpressen der Signatur gegen das Glied 19 benützt, das seinerseits als Hauptglied verwendet ist, gegen das die Messer arbeiten.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Beschneiden von Signaturen, die mittels einer Förderanordnung (12, 13) zugeführt und am Abgabeende an einen Signaturhalter (18, 19) zur Halterung abgegeben werden, gekennzeichnet durch Festhalten der Signaturen im Signaturhalter (18, 19) mit über diesen Signaturhalter vorstehenden Rändern (51), die durch eine Relativbewegung zwischen dem Signaturhalter (18,19) und Schneidmitteln (16, 17) abgeschnitten werden und durch Abgabe der beschnittenen Signaturen (11) zu einem Stapelbildner.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine Drehbewegung ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, mit einer Signatur mit vier Kanten (51), von denen die eine beim Falz (F) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaturen im Signaturhalter mit den drei übrigen Kanten aus diesem vorstehend gehalten werden und dass die Schneidvorrichtung drei Schneidkanten (16, 17) aufweist, die mit den drei zu beschneidenden Kanten ausgerichtet sind.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beschnittene Signatur einer rotierenden Zeilspinne (38) zugeführt wird und von dieser abgenommen und dem Aufnehmer zugeführt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaturen übereinander auf dem Aufnehmer gestapelt werden, und dass der Aufnehmer relativ zum Falz (F) in der Signatur rotiert wird, um den Stapel auf dem Aufnehmer auszurichten.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaturen im Signaturhalter (18, 19) mittels Anschlägen (54) ausgerichtet werden, derart, dass deren Ränder um eine wählbare Breite vorstehen.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaturhalter (18, 19) kürzer ist als die Signaturen, derart, dass diese mit einer Randpartie darüber hinaus vorstehen, ferner gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (16,17) beim genannten Signaturhalter (18,19) in der Ebene der vorstehenden Randpartie, wobei der genannte Signaturhalter (18, 19) und die Schneidvorrichtung (16, 17) relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen Signaturhalter und Schneidvorrichtung durch eine Drehvorrichtung bewirkt ist.
9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signatur vier Kanten aufweist, von denen eine der Falz (F) ist, und beim Signaturhalter (18, 19) die drei übrigen Kanten vorstehen, wobei dieser Signaturhalter als Klemmbackenpaar (18,19) ausgebildet ist, um die Signaturen einzuklemmen, und dass die Schneidvorrichtung drei Schneidkanten (16,17) aufweist, von denen je eine in der Ebene der drei Kanten der Signaturen liegt.
10. Anordnung nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet durch Einstellmittel (54) am Signaturhalter zur Positionierung der Signaturen, derart, dass eine wählbare Randbreite über den Signaturhalter vorsteht.
11. Anordnung nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet durch einen rotierbaren Aufnehmer (43) nahe beim Signaturhalter zur Aufnahme der Signaturen vom Signaturhalter, welcher in Richtung vom Falz (F) drehbar ist zwecks Bildung eines ausgerichteten Stapels auf dem Aufnehmer (43).
12. Anordnung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch eine rotierbare Zielspinne (38) zwischen dem Signaturhalter (18, 19) und dem Aufnehmer (43) zur Weitergabe der Signaturen dazwischen und dem Fallenlassen derselben auf den Aufnehmer (43).
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PL | Patent ceased |