DE3434609C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trimmen der Ränder von auf einer der Handhabung dienenden Förderbahn bewegten, aus vorzugsweise gefalteten Bögen bestehenden Signaturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trimmen der Ränder von auf einer der Handhabung dienenden Förderbahn bewegten, aus vorzugsweise gefalteten Bögen bestehenden Signaturen

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Abstract

Die Erfindung zeigt eine Methode zum Trimmen einer Signatur im Zuge ihrer Förderung zur Bildung eines Stapels. Die aus der Förderbahn austretende Signatur wird von einem aus Greifern gebildeten Trimmer erfaßt, der die Signatur in einem halbkreisförmigen Wege aus der Förderbahn herausführt und wieder in sie zurückgibt, wobei senkrecht zur Förderbahn eine aus Messerschneiden gebildete Schneidvorrichtung angeordnet ist, die nach einer Vierteldrehung des Trimmers mit den vorstehenden Rändern der aufgenommenen Signatur in Eingriff tritt und die Ränder abtrennt. Darauf wird die getrimmte Signatur durch eine Weiterdrehung um 90° aus dem Trimmer freigegeben und fällt über ein Flügelrad in einen Stapelbildner ein, der aus einem mit Leitblechen für den Stapel ausgestatteten Tisch besteht und abwechselnd um 180° drehbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine bestimmte Anzahl von Signaturen mit ihrer Faltkante auf der einen Seite des Stapels liegend und nach Drehung des Tisches um 180° eine weitere Anzahl von Signaturen mit ihren Faltkanten auf der anderen Stapelseite liegend in den Stapelbildner eingegeben wird, so daß ein ausgeglichener Stapel erzielt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trimmen der Ränder von auf einer Förderbahn bewegten, insbesonders aus gefalteten Bögen bestehenden Signaturen, wobei die Förderbahn von zwei zusammenwirkenden Fördereinrichtungen gebildet wird.
  • Bedruckte und gefaltete Bogen in Form einer Signatur machen in aller Regel ein abschließendes Abgleichen oder Trimmen der Ränder erforderlich, d. h., bei einer gefalteten Signatur müssen die freien, nicht gefalteten Ränder getrimmt werden. Aus der gattungsbildenden DE-OS 29 15 582 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von gefalteten Blättern bekannt, bei der die Blätter oder Hefte sich schuppenartig überlappend auf einer Förderbahn transportiert werden. Seitlich der Förderbahn sind zwei einander gegenüberliegende Schneidvorrichtungen, die als Rundmesser ausgebildet sind, angeordnet. Nachdem die gegenüberliegenden Seiten der zu eine Schuppe gebildeten Blätter beschnitten worden sind, wird die Schuppe über Eck geführt und an einer dritten Seite beschnitten. Eine ähnliche Einrichtung zum Besäumen von gefalzten Signaturen ist im Deutschen Gebrauchsmuster GM 76 40 062 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen das Trimmen der Ränder der Signaturen und ohne Zwischenbehandlung ein Stapeln der getrimmten Signaturen zur Ausbildung eines ausgeglichenen Stapels aufeinanderfolgend automatisch durchgeführt werden. Dabei soll der Stapel regelmäßig und standfest sein, und hohe Fördergeschwindigkeiten bei guter Qualität des Trimmens sollen gewährleitet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens- und Vorrichtungsanpruchs gelöst.
  • Der Vorteil bei der erfindungsgemäßen Handhabung der Signaturen liegt darin, daß der Trimmvorgang durch einen Rotationsprozeß erfolgt, so daß die Signaturen kontinuierlich längs einer fortschreitenden Linie zur ihrer endgültigen Stapelstelle bewegt werden können. Hierbei ergibt sich in der Zeiteinheit eine hohe Produktionsgeschwindigkeit, und gleichzeitig ist ein sauberes und genaues Trimmen der Signatur und die Zusammenführung zu einem ausgeglichenen Signaturenstapel gewährleistet.
  • Die Vorrichtung zum Trimmen der Signatur besitzt ein ein Ausgabeende bildendes Förderorgan, dem erfindungsgemäß eine die Signaturen übernehmende Haltevorrichtung zugeordnet ist, bei der die durch Trimmung zu entfernenden Ränder gegenüber der Haltevorrichtung vorstehen; der Haltevorrichtung ist benachbart eine Schneidvorrichtung zugeordnet, die zu den abzutrennenden überstehenden Rändern ausgerichtet ist und diese durch Relativbewegung entfernt. Die Relativbewegung zwischen Schneidorgan und Halter ist eine Drehbewegung. Bei einer gefalteten Signatur stehen die drei freibleibenden Ränder gegenüber der Haltevorrichtung vor, und die Schneidvorrichtung besteht aus drei entsprechend angeordneten Messern, nämlich zwei Seitenmessern und einem vorderen Messer, so daß die überstehenden Randbereiche sämtlicher Ränder gleichzeitig durch Abschneiden entfernt werden. Die Vorrichtung umfaßt auch einen drehbaren Tisch zur Aufnahme des zu bildenden Stapels, der die von der Haltevorrichtung kommenden Signaturen aufnimmt, und der relativ zu den Faltkanten so drehbar ist, daß ein ausgeglichener Stapel auf dem Tisch gebildet wird, bei dem die Faltkanten benachbarter aufeinanderfolgender Signaturen oder Stapelteilen auf entgegengesetzten Seiten des Stapels liegen. Hierbei ist wesentlich, daß zwischen der Haltevorrichtung und dem Drehtisch ein Flügelrad angeordnet ist, das die Signaturen aus der Haltevorrichtung auf den Drehtisch fallen läßt.
  • Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Signaturen derart in eine bewegliche Haltevorrichtung bewegt werden, daß die Ränder der Signatur gegenüber den entsprechenden Rändern der Haltevorrichtung vorstehen, daß eine Relativbewegung zwischen der Haltevorrichtung und der zu dieser ausgerichteten Schneidvorrichtung durchgeführt wird zum Zwecke der Abtrennung der vorstehenden Signaturenränder, und daß anschließend die Signatur einen Drehtisch zur Bildung eines Stapels aus getrimmten Signaturen zugeführt wird. Hierbei werden die Haltevorrichtung und die Schneidvorrichtung einer Drehbewegung unterworfen. Bei einer Signatur, die eine Faltkante und drei freie Ränder besitzt, wird die Signatur derart von dem Halter erfaßt und angeordnet, daß die freien drei Randbereiche gegenüber dem Halter vorstehen, so daß ein gleichzeitiges Beschneiden durch die Schneidvorrichtung erfolgt. Die beschnittenen Signaturen werden von einem Flügelrad aufgenommen und von diesem derart abgesteuert, daß sie auf den Drehtisch fallen. Die Übereinanderstapelung der Signaturen auf dem Drehtisch erfolgt durch Drehung des Tisches relativ zur Faltkante der Signatur derart, daß ein ausgeglichener Stapel gebildet wird.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung und dienen der Erläuterung des Verfahrens, und es bedeuten:
  • Fig. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung;
  • Fig. 2 Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 Seitenansicht eines Teiles der Fig. 2;
  • Fig. 4 Seitenansicht eines anderen Teiles der Fig. 2; und
  • Fig. 5 Seitenansicht gemäß Fig. 4.
  • Die Zeichnungen zeigen die Handhabung einer aus einem gefalteten Bogen gebildeten Signatur 10, bei der die Ränder der Signatur 10 getrimmt werden und die getrimmte Signatur 11 zu einem ausgeglichenen Stapel S gebildet wird.
  • Es ist eine Fördereinrichtung 12 und 13 vorgesehen zur Förderung der Signatur 10 in Richtung des Pfeiles A. Die Signatur 10 wird einem Trimmer 14 zugeführt, und zwei Seitenmesser 16 und ein Endmesser 17 treten mit der in dem Trimmer 14 aufgenommenen Signatur in Eingriff, um die drei freien Ränder der Signatur zu beschneiden mit Ausnahme ihres Faltenrandes. Der Trimmer 14 dreht sich mit einer Welle 15 in Richtung des Pfeiles B. Der Trimmer 14 besitzt einen Greifer, bestehend aus zwei Seitengliedern 18, 19, die die Signatur 10 fest zwischen sich aufnehmen, wenn sie aus der Fördereinrichtung 12, 13 austreten. Die Greiferglieder 18, 19 sind in Fig. 1 in Offenstellung gezeigt, und die Signatur 10 kann zwischen ihnen einfallen. Danach werden die Greiferglieder 18, 19 in die Schließstellung bewegt, in der die Signatur 10 zwischen ihnen festgelegt ist.
  • Der Greifer besitzt einen auf dem Greiferglied 19 befestigten pneumatischen Zylinder 21, dessen Kolbenstange sich durch das Greiferglied 19 hindurch zum Greiferglied 18 erstreckt. Durch das auf den Zylinder 12 gegeben Druckmedium wird die Kolbenstange 22 ausgefahren und eingezogen, so daß das Greiferglied 18 sich in Schließ- und Offenstellung mit dem Greiferglied 19 bewegt. Die Greiferglieder 18 und 19 werden in die Schließstellung bewegt, wenn eine Signatur sich zwischen ihnen befindet, und der Trimmer 14 wird dann um 90° in Richtung des Pfeiles B gedreht, um die Signatur 10 mit den Messern 16 und 17 in Eingriff zu bringen und dadurch die drei Ränder der Signatur zu beschneiden, wenn sämtliche Ränder getrimmt werden müssen. Daraufhin setzt der Trimmer 14 seine Drehung in Richtung des Pfeiles B fort und bewegt sich nach unten, wo die getrimmte Signatur 11 freigegeben wird, wenn die beiden Greiferglieder durch den Zylinder 21 in die Offenstellung gebracht werden und die Signatur 11 aus dem Trimmer ausfällt.
  • Die Fig. 1 zeigt vier aus den Greifergliedern 18, 19 gebildete Greifer, es kann jedoch auch eine andere Zahl von Greifern oder lediglich ein Greifer an dem Trimmer 14 angeordnet sein. Die Rotation des Trimmers 14 kann entweder fortlaufend sein, oder sie kann in der Aufnahmestellung der Signatur unterbrochen sein und dann fortgesetzt werden, bis die Signatur freigegeben wird.
  • Fig. 2 zeigt die Welle 15 und im einzelnen die Greiferglieder 18, 19. Das Greiferglied19 ist auf der Welle 15 befestigt, und das Greiferglied 18 ist mit dem Greiferglied 19 durch die Kolbenstange 22 und durch andere geeignete nicht dargestellte Führungselemente verbunden. Die Greiferglieder 18 und 19 rotieren gleichzeitig mit einander. Der Trimmer 14 und die vorbeschriebenen Messer 16, 17 führen eine Relativbewegung zueinander aus, die aus einer Drehung besteht; auf diese Weise haben die Messerklingen 23 eine relative Bewegung gegenüber der zu trimmenden Signatur, so daß sämtliche zu trimmenden Ränder der Signatur 10 gleichzeitig beschnitten werden. Die Messer selbst können auch gegenüber den Signaturen bewegt werden, während in dem Ausführungsbeispiel die Signaturen an den Messern vorbeigedreht werden.
  • Das durch das Trimmen von den Signaturen abgetrennte Material wird auf geeignete Weise abgeführt, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • Die Betätigung der Greiferglieder 18, 19 kann mittels verschiedener Vorrichtungen und Mechanismen erfolgen; in der Zeichnung ist ein pneumatisch betätigbarer Luftzylinder 21 gezeigt, der auf dem Greiferglied 19 befestigt ist, während die zugehörige Kolbenstange 22 auf geeignete Weise mit dem Greiferglied 18 verbunden ist. Luftleitungen 24, 26 sind mit den gegenüberliegenden Enden des Luftzylinders 21 verbunden und stehen in Kommunikation mit vier Luftkanälen in einer feststehenden Platte 27. Ein Lufteinlaßkanal 28 steht in Verbindung mit der Leitung 24 und wird verwendet zur Öffnung des Greifers durch Ausfahren der Kolbenstange 22, während die Luft aus der Leitung 26 über den Kanal 49 abfließt. Ein bogenförmiger Luftkanal 31 steht in Verbindung mit der sich drehenden Luftleitung 28, so daß Luft in den Zylinder 21 eintreten kann, um die Kolbenstange 22 einzuziehen und den Greifer 18, 19 zu schließen. Ein Luftaustrittskanal 32 ist zu der Leitung 24 ausgerichtet. Die Luftkanäle 28, 29, 31 und 32 sind zum Zwecke der kommunizierenden Verbindung mit den Luftleitungen 24, 26 kreisbogenförmig ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und es sind Unterbrechungsspalten 33 zwischen den Enden der Kanäle angeordnet.
  • Bei dieser Anordnung wird bei Drehung des Greifers und bei Kommunikation zwischen den Luftkanälen und den Luftleitungen der Greifer geschlossen, wenn er sich gemäß Fig. 1 in der Zwölfuhrstellung befindet, und er bleibt solange geschlossen, bis die Sechsuhrstellung gemäß Fig. 1 erreicht ist, in der der Greifer die getrimmte Signatur 11 zum Einfall in die später zu beschreibende Sammelvorrichtung freigibt.
  • Fig. 3 zeigt die stationäre Platte 27 und außerdem eine drehbare Platte 34, die die erforderlichen Luftkanäle für die Zylinderbetätigung trägt. Eine Druckfeder 36 wirkt über einen stationären Anschlag 37 auf die Platte 34 und hält diese in luftdichtem Kontakt mit der Platte 27, wenn die Platte 34 rotiert. Jeder Greifer kann mit zwei Zylindern 31 ausgestattet sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wenn die Signatur 11 aus der Klammer freigegeben wird, fällt sie in ein Flügelrad 38, das in Richtung des Pfeiles C umläuft und Taschen 39 zur Aufnahme der Signaturen 11 besitzt, die zwischen die der Bildung des Stapels S dienenden Führungen 41 gelangen. Es kann ein Abstreifer 42benachbart zu dem Flügelrad 38 vorgesehen sein, der sich in den Weg der auf dem Flügelrad 38 befindlichen Signatur 11 erstreckt, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Schlitz, der in den Klingen des Flügelrades 38 angeordnet ist. Der Stapel S wird auf einem Drehtisch 23 gebildet, der in jeder Richtung um 180° rotieren kann durch einen geeigneten Motor 44, wodurch erreicht wrid, daß die Faltkanten F der Siganturen auf gegenüberliegenden Seiten des Stapels erscheinen, um einen ausgeglichenen und kompakten Stapel zu bilden. Der Tisch 43 kann sich in einer Position befinden, während einige Signaturen auf ihm abgelegt werden mit ihren Faltkanten F auf einer Seite. Daraufhin kann der Tisch 43 um 180° gedreht werden, so daß die nächstfolgenden Signaturen in dem Stapel mit ihren Faltkanten F auf der gegenüberliegenden Seite des Stapels S erscheinen mit der Folge, daß ein kompakter ausgeglichener Stapel entsteht.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausbildungen des Greifers, wobei die Welle 15 vorspringende Seitenleisten 46 trägt zur Bildung des Greifergliedes 19. Eine Querleiste 47 ist an den freien Enden der Seitenleisten 46 befestigt, wodurch der Zwischenraum zwischen den Außenrändern 48 der Seitenleisten 46 bestimmt wird, der der Länge der Signatur nach erfolgter Trimmung entspricht. Wenn eine Änderung der Signatur erforderlich ist, wird die Seitenleiste 47 ausgewechselt, und zwischen den Seitenleisten 46 kann eine andere Querleiste 47 geeigneter Länge eingesetzt werden, wodurch der Abstand zwischen den Rändern 48 und damit die Länge der zu trimmenden Signatur geändert wird. Natürlich können auch die Seitenmesser verstellbar sein, derart, daß ihre Schneiden 49 dem Abstand der Außenwände 48 entsprechen, so daß der Überhang der Signatur 51 gemäß Fig. 5 durch Abschneiden abgelöst wird. Die Seitenleisten sind längs der Welle 15 verstellbar angeordnet und werden durch Schrauben 52 befestigt.
  • Die Greiferglieder 18, 19 besitzen Zwischenleisten 53, die zwischen der Welle 15 und der Querleiste 47 angeordnet sind zur Erhöhung der Steifigkeit des Greifers und zur festen Halterung der Signaturen.
  • Die Tiefe, bis zu der die Signatur 10 in den Greifer einfallen kann, wird bestimmt durch einen Anschlag 54, der auf der Innenseite jeder Seitenleite 46 angeordnet ist. Die Anschläge 54 sind in Längsrichtung der Seitenleisten 46 einstellbar, um die Tiefe des Eintrittes der Signatur 11 in den Greifer zu bestimmen und damit den Überstand des Randes der Signatur über der Querleiste 47 einzustellen und damit den Trimmgrad der Signatur durch das Messer 17 zu bestimmen. Die gegenüberliegenden Enden der Faltkante der Signatur liegen an den Anschlägen 5 an, um die Signatur in dem Greifer zu positionieren und den Grad der Trimmung zu bestimmen. Es kann ein Einstellbolzen 56 verwendet werden zur Einstellung der Anschläge 54 in den Schlitzen 57 der Seitenleisten 46.
  • Die Ausbildung eines kompensierten ausgeglichenen Stapels ist in der US-PS 40 60 231 gezeigt, bei der eine andere Vorrichtung verwendet wird, als sie bei der Erfindung benutzt wird; diese Vorrichtung zeigt zwei im Abstand voneinander angeordnete Halteglieder zur Aufnahme einer Signatur und zur Ablage der Signaturen mit ihren Faltkanten in entgegengesetzten Richtungen. Auch die US-PS 16 37 170 zeigt die Verwendung eines Flügelrades, und auch hier wird ein ausgeglichener Stapel geformt, wobei zwei Flügelräder erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung ist derart, daß das Greiferglied 19 auf der Welle 15 befestigt ist und mit ihr in Richtung des Pfeiles B umläuft, und diese Rotation ist derart, daß das Greiferglied 19 das Gegenlager zu den drei Schneidklingen 16, 17 bildet. Das Greiferglied 18 dient der Anpressung der Signatur gegen das Greiferglied 19, das somit das mit der Schneidvorrichtung in Eingriff gelangende Element bildet.

Claims (9)

1. Verfahren zum Trimmen der Ränder von auf einer Förderbahn bewegten, insbesonders aus gefalteten Bögen bestehenden Signaturen, wobei die Förderbahn von zwei zusammenwirkenden Fördereinrichtungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaturen auf der Förderbahn mit ihren Faltkanten senkrecht und vorn zur Förderrichtung liegend bewegt, aufeinanderfolgend an dem Ende der Fördereinrichtungen unter Freilassung der zu entfernenden Randbereich erfaßt und relativ zu einer der Abtrennung der überstehenden Randbereiche dienenden Messeranordnung aus der Förderbahn heraus und wieder in sie zurückbewegt werden, und daß die beschichteten Signaturen anschließend mit ihren Faltkanten hinten liegend freigegeben und einem Stapelbildner zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Relativbewegung eine einen Winkel von 180°C umfassende Drehbewegung der erfaßten Signatur durchgeführt wird, wobei der zu entfernende Randbereich nach einer Drehung von 90° abgeschnitten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Abgabeende der Fördereinrichtungen (12, 13) eine Trimmvorrichtung (14) angeordnet ist, die aus einer in der Ebene der Förderbahn (A) liegenden, senkrecht zur Förderrichtung angeordneten drehbaren Welle (15), aus wenigstens einer an der Welle (15) radial befestigten, der aufeinanderfolgenden Erfassung der Signaturen (11) dienenden Haltevorrichtung (18, 19) und aus einer feststehenden, senkrecht zur Förderbahn (A) liegenden, der Abtrennung des gegenüber der Haltevorrichtung (18, 19) vorstehenden Randbereiches (51) der Signatur (10) dienenden Messeranordnung (16, 17) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmvorrichtung (14) aus vier in Kreuzform auf der Welle (15) befestigten Haltevorrichtungen (18, 19) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18, 19) aus einem Greifer besteht, der einen ersten an der Welle (15) befestigten Teil (19) und einen zweiten, parallel zu dem Teil (19) bewegbar geführten Teil (18) aufweist, und daß der Teil (19) wenigsens eine senkrecht auf ihm befestigte Kolben-Zylinderanordnung (21, 22) trägt, an dessen Kolbenstange (22) der zweite Teil (18) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, daduch gekennzeichnet, daß die Teile (18, 19) des Greifers den Umfang der fertiggetrimmten Signatur (11) abdeckende Rahmen sind, die aus parallelen Seitenleisten (46) und einer Querleiste (47) bestehen, und daß die dem Teil (19) zugeordneten Kolben-Zylinderanordnungen (21, 22) auf den beiden Seitenleisten (46) und diese mit ihren Enden auf der Welle (15) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unterschiedliche Formate der Signauturen (11) die Seitenleisten (46) auf der Welle (15) gegeneinander verstellbar aufgenommen sind, und daß auf den Seitenleisten (46) in deren Längsrichtung verstellbare Anschlagbolzen (57) für die Faltkante (F) der Signatur (10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trimmvorrichtung (14) ein die aus ihr freigegebenen Signaturen (11) aufnehmendes, drehbares, Taschen (39) bildendes, mit einem feststehenden Abstreifer (42) ausgestattetes Flügelrad (38) angeordnet ist zur Überführung der Signaturen (11 ) in einen Stapelbildner (41, 42, 44).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbildner aus einem mit der Bildung eines Stapels (S) dienenden Führungsorganen (41) ausgestatteten Tisch (43) besteht, der wechselweise derart um 180° drehbar ist, daß die Faltkanten (F) aufeinanderfolgender Stapelteile auf einander entgegengesetzten Seiten des Stapels liegen.
DE3434609A 1983-09-19 1984-09-18 Verfahren und Vorrichtung zum Trimmen der Ränder von auf einer der Handhabung dienenden Förderbahn bewegten, aus vorzugsweise gefalteten Bögen bestehenden Signaturen Expired DE3434609C2 (de)

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