DE102004015763A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln Download PDF

Info

Publication number
DE102004015763A1
DE102004015763A1 DE102004015763A DE102004015763A DE102004015763A1 DE 102004015763 A1 DE102004015763 A1 DE 102004015763A1 DE 102004015763 A DE102004015763 A DE 102004015763A DE 102004015763 A DE102004015763 A DE 102004015763A DE 102004015763 A1 DE102004015763 A1 DE 102004015763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartments
objects
compartment
subjects
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004015763A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optima Filling and Packaging Machines GmbH
Original Assignee
Optima Filling and Packaging Machines GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optima Filling and Packaging Machines GmbH filed Critical Optima Filling and Packaging Machines GmbH
Priority to DE102004015763A priority Critical patent/DE102004015763A1/de
Priority to PCT/EP2005/001398 priority patent/WO2005097636A1/de
Priority to US10/594,205 priority patent/US20070264115A1/en
Publication of DE102004015763A1 publication Critical patent/DE102004015763A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/082Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in rows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/08Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing
    • B65G57/081Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing alternate articles being inverted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung von Stapeln aus mit ihren Flachseiten aneinander anliegenden Gegenständen verwendet eine umlaufende Kette mit einzelnen Fächern, in denen jeweils ein einzelner Gegenstand in gleicher Orientierung angeordnet wird. Jeder zweiten Gegenstand wird aus den Fächern des einen Trums quer zur Transportrichtung herausgeschoben und in die entsprechenden leeren Fächer auf der gegenüberliegenden Seite eingeschoben. Dadurch sind die Gegenstände an der Stelle, wo sie aus der Kette ausgeschoben werden, abwechselnd umgekehrt orientiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Gegenständen.
  • In einer Produktionsanlage werden häufig Gegenstände hergestellt, die anschließend verpackt werden müssen. Die Verpackung geschieht häufig in Form von Stapeln, bei der also die Gegenstände Seite an Seite angeordnet werden. In der Produktionsanlage werden sie aber hintereinander hergestellt und hintereinander angeliefert. Um sie nun als Stapel verpacken zu können, müssen die hintereinander angelieferten Gegenstände so angeordnet werden, dass sie einen Stapel bilden.
  • Zur Bildung von Stapeln ist es bekannt, die üblicherweise flachen Gegenstände einem Übergaberad zuzuführen, wo sie über einen Kreisbogen bis zu einem radial gegenüber dem Übergaberad verlaufenden Anschlag befördert werden. Dort werden sie dann radial nach außen abgeschoben. Hier liegen die zu stapelnden Gegenstände schon aneinander an, so dass sie schon einen Stapel bilden.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Gegenstände in Fächer einer Facheinrichtung einzuschieben, die eine Vielzahl von beispielsweise längs eines geschlossenen Weges bewegten Fächern aufweist. Durch die Erzeugung eines scheinbaren Stillstands können dann mehrere Gegenstände gleichzeitig ausgeschoben werden, wobei sie nach dem Verlassen der Fächer dann einen Stapel bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und/oder eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln zu schaffen, das/die unter bestimmten Bedingungen eine bessere Stapelung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Die Vorrichtung wird so verwendet, dass die Gegenstände zunächst in die Fächer eingeschoben werden, wobei in jedem Fach ein Gegenstand zu liegen kommt. Unter Umständen ist es auch denkbar, dass in einem Fach zwei parallele Gegenstände angeordnet werden. Dann wird im weiteren Verlauf der Bearbeitung jeweils ein einzelner Gegenstand herausgenommen, beispielsweise heraus geschoben. Dieser wird dann in ein anderes Fach wieder eingeschoben. Auf diese Weise lässt sich eine Umorientierung von einzelnen Gegenständen erreichen. Ein spezieller von der Erfindung ins Auge gefasster Anwendungsfall ist der, wo die Gegenstände eine gewisse Unsymmetrie aufweisen, also beispielsweise im Bereich ihrer einen Stirnkante dünner sind als im Bereich der gegenüberliegenden Stirnkante. Hier ist es zur Bildung eines Stapels, insbesondere dann, wenn die Gegenstände forminstabil sind, sinnvoll, jeweils zwei benachbarte Gegenstände umgekehrt zu orientieren, so dass die Stirnkante mit der geringeren Dicke einer Stirnkante mit einer größeren Dicke eines benachbarten Gegenstands gegenüber liegt.
  • Die Erfindung ist jedoch auch bei solchen Vorgängen anwendbar, wo aus bestimmten anderen Gründen eine solche abwechselnde Orientierung gewünscht wird.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren läuft so ab, dass die Gegenstände zunächst nebeneinander in Fächer angeordnet werden, wobei vorzugsweise kein Fach frei bleibt. Schon während des Einschiebens der Gegenstände hintereinander wird die Reihe von Fächern quer zur Fach Einteilung vorzugsweise kontinuierlich bewegt. Aus einer solchen Reihe von nebeneinander angeordnet Gegenständen wird dann ein einzelner Gegenstand entnommen und in ein leeres Fach eingefügt. An einer Entnahmestelle wird dann eine Reihe von nebeneinander liegenden Gegenständen aus den Fächern entnommen und als Stapel ausgeschoben.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Übergabeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie den Gegenstand in das gleiche Fach der Fachreihe einfügt, aus dem sie ihn entnommen hatte. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, dass der entnommene Gegenstand eine Zeit lang in der Übergabeeinrichtung gespeichert bleibt, bis er wieder in das gleiche Fach eingeschoben werden kann.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Gegenstand in ein anderes Fach der Fachreihe eingefügt wird.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Übergabeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie den Gegenstand aus dem Fach entnimmt, gegebenenfalls zwischenspeichert und dann wieder in das oder ein anderes Fach einfügt, ohne dabei die Orien tierung des Gegenstands zu ändern. Die gegenüber den benachbarten Gegenständen dann mögliche Umorientierung ergibt sich aus einer unterschiedlichen Bewegung der in den Fächern verbleibenden Gegenstände.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Facheinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Fächer längs eines zwei mindestens angenähert parallele Abschnitte aufweisenden Wegs bewegt, wobei die Bewegung in diesen beiden Abschnitten in entgegengesetzten Richtungen verläuft.
  • Insbesondere kann der Weg, den entlang die Fächer bewegt werden, ein geschlossener Weg sein, der beispielsweise zwei parallele oder angenähert parallele Trums aufweist. Die Fächer können an einer umlaufenden Kette, einem Riemen oder dergleichen angeordnet sein, oder auch an einem sonstigen Getriebemittel, das längs eines geschlossenen Wegs bewegt wird.
  • In diesem Fall ist es besonders einfach, einen einzelnen Gegenstand aus einem Fach heraus zu schieben, zwischen den beiden parallelen Trums zwischen zu speichern und in das dann bei der weiteren Bewegung der Facheinrichtung an der gleichen Stelle vorbeikommende jetzt leere Fach wieder einzuschieben.
  • Um die Gegenstände zunächst in die Fächer einzubringen, kann erfindungsgemäß eine Zuführeinrichtung vorhanden sein, die die Gegenstände hintereinander heranführt und in die leeren Fächer schiebt.
  • Um den schließlich gebildeten Stapel mit abwechselnd umgekehrt orientierten Gegenständen dann aus der Facheinrichtung heraus zu schieben, kann die Vorrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines scheinbaren Stillstands an der Stelle der Ausschiebeeinrichtung aufweisen.
  • Dieser scheinbare Stillstand kann dadurch erreicht werden, dass zwei Umlenkräder, um die die Kette herum gelegt ist, gemeinsam mit einer abgestimmten Geschwindigkeit linear bewegt werden, natürlich nur für eine bestimmte Zeit.
  • Die Übergabeeinrichtung kann mit Vorteil einen Servoantrieb zur Bewegung in zwei Richtungen aufweisen, um den heraus zu nehmenden Gegenstand zunächst nach oben anzuheben, und anschließend horizontal quer zur Bewegungsrichtung der Fachreihe zu verschieben.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Übergabeeinrichtung zur Übergabe mehrerer einzelner Gegenstände aus und in nicht benachbarte Fächer ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 in vergrößerter Darstellung den Zustand kurz vor dem Herausschieben zweier Gegenstände;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung während des Herausschiebens;
  • 4 eine den 2 und 3 entsprechende Darstellung kurz vor dem Einfügen der heraus geschobenen Gegenstände in die Fachreihe an einer anderen Stelle ihres Bewegungsweges;
  • 5 sehr vereinfacht die Darstellung eines Teils der Übergabeeinrichtung.
  • In 1 ist eine Facheinrichtung 1 dargestellt, die eine Kette 2 aufweist, die um zwei rotierend gelagerte Umlenkräder 3 herum geführt ist. Die Umlenkräder 3 haben eine vertikale Drehachse 4. Die Kette 2 ist so gespannt, dass sie straft gehalten ist. An der Außenseite der Kette 2 sind Fächer 5 gebildet, die durch jeweils zwei Seitenwände 6 begrenzt sind. Die Fachwände 6 sind entweder an der Kette 2 befestigt oder zumindest so gelagert, dass sie von der Kette 2 mit bewegt werden. Die Bewegungsrichtung der Fächer 5 ist quer zur Facheinteilung der Fächer. In der 1 ist aus Gründen der vereinfachten Darstellung nur ein Teil der Fächer 5 dargestellt.
  • Die vertikalen Lagerachsen 4 der beiden Umlenkräder 3 sind auf einer gemeinsamen Schiene angeordnet, so dass es möglich ist, die gesamte Anordnung nach rechts und links zu verfahren, also in einer Richtung, die parallel zur Verbindungsachse der beiden Lagerachsen 4 ist. Bei dieser Bewegung bleiben die beiden Trums der Kette 2 in jeweils der gleichen Ebene.
  • Zum Antrieb der beiden Trums 2a, 2b der Kette 2 dienen zwei Antriebszahnräder 7, die beide unabhängig voneinander durch einen Antrieb angetrieben werden und auch unabhängig voneinander gesteuert werden. Wenn beide Antriebszahnräder 7 mit der gleichen Umdrehungszahl angetrieben werden, bleibt die Position der beiden Umlenkräder 3 konstant. Wenn eines der Antrittszahnräder 7 mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird, verschiebt sich die gesamte aus Kette und Umlenkrädern 3 bestehende Anordnung. Dadurch ist es möglich, an einer bestimmten Stelle einen scheinbaren Stillstand eines Trums der Kette 2 zu erreichen.
  • An der einen Seite der Vorrichtung, in 1 oben dargestellt, ist eine Zuführeinrichtung 8 vorhanden, die von einer Produktionsanlage her kommende Gegenstände 9 hintereinander aufnimmt und in die Fächer 5 einschiebt. Die Gegenstände 9 liegen zunächst flach und werden von der Zuführeinrichtung 8 aufgerichtet. Zu diesem Zweck hat die Zuführeinrichtung 8 zwei Transportbänder 10, zwischen denen die Gegenstände 9 angeordnet werden. Jedes Transportband 10 ist am 2 Rollen 11 herum geführt. Am Eintrittsende der Zuführeinrichtung 8 liegen die beiden Rollen 11 horizontal, und am Abgabeende der Zuführeinrichtung 8 liegen sie vertikal. Auf diese Weise erfolgt eine Verdrehung der Gegenstände 9 bei ihrem Transport.
  • Die Gegenstände 9 sind dann in den Fächern 5 angeordnet und werden in Richtung des Pfeils 13 bewegt.
  • Etwa an der gleichen Stelle an der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung ist eine Ausschiebeeinrichtung 14 vorhanden, bei der eine Reihe von benachbarten Gegenständen mithilfe eines Schiebers 15 aus den Fächern quer zur Transportrichtung 16 ausgeschoben wird. Dieses Herausschieben ist durch den breiten Pfeil 17 angedeutet.
  • Zwischen beiden Trums 2a, 2b der Kette 2 ist eine Übergabeeinrichtung 20 angeordnet, die in 1 sehr vereinfacht dargestellt ist. Die Übergabeeinrichtung 20 ist so ausgebildet, dass ein einzelner in einem Fach 5 vorhandener Gegenstand 9 aus dem Fach 5 im Trum 2a herausgenommen und zur gegenüberliegenden Seite bewegt wird, wo dieser Gegenstand 9, ohne seine Orientierung zu ändern, in ein leeres Fach beim Trum 2b eingefügt wird. Vereinfacht kann man dies so darstellen, das in 1 ein einzelner Gegenstand von oben nach unten durchgeschoben wird, wobei die Bewegung des Durchschiebens und des Transports der Kette 2 so abgestimmt sind, dass der Gegenstand 9 in ein leeres Fach am Trum 2b gelangt. Da in den Fächern des Trums 2b wegen der Umlenkung um das Umlenkrad 3 alle Gegenstände, die diese Bewegung mit gemacht haben, ihre Orientierung geändert haben, ist jetzt der von der Übergabeeinrichtung 20 durch geschobene Gegenstand umgekehrt orientiert als die anderen Gegenstände, die benachbart zu ihm in den beiden nächsten Fächern vorhanden sind.
  • Dieser Vorgang wird schematisch anhand der 2 bis 4 erläutert. Dabei zeigen die 2 und 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Trum 2a, während die 4 im gleichen Maßstab einen Ausschnitt aus dem Trum 2b darstellt.
  • 2 zeigt also einen Ausschnitt aus der Facheinrichtung mit fünf Fächern, in denen jeweils ein Gegenstand 9 angeordnet ist. Um die Orientierung besser darstellen zu können, ist jeder Gegenstand 9 als Dreieck dargestellt. Die Gegenstände 9 werden von der Zuführeinrichtung 8 in der gleichen Ausrichtung heran befördert, wie sie die Produktionsanlage verfassen. Dadurch sind beim Trum 2a alle Gegenstände 9 identisch orientiert. Die Übergabeeinrichtung 20 enthält nun mehrerer einzeln oder gemeinsam betätigbare Schieber 21, die jetzt an zwei Gegenständen 9a angreifen. Diese beiden Gegenstände 9a sind in zwei Fächern 5 angeordnet, die durch ein weiteres Fach 5 voneinander getrennt sind. Der Abstand der beiden Schieber 21 in Transportrichtung der Facheinrichtung, siehe den Pfeil 13, ist also doppelt so groß wie der Abstand zweier benachbarter Fächer 5. Die beiden Schieber 21 greifen jetzt an den Gegenständen 9a an und schieben diese quer zur Bewegungsrichtung 13 der Facheinrichtung aus den Fächern heraus. Die Gegenstände 9a gelangen also in die in 3 dargestellte Zwischenposition und von dort aus zwischen die Leitwände 22, die in 1 angedeutet sind. Die Gegenstände 9a werden dann, ohne ihre Orientierung zu ändern, entwe der von den Schiebern 21 oder von einem weiteren Schieber weiter vorwärts geschoben, bis sie beim Trum 2b in die dort vorhandenen leeren Fächer 5 eingeschoben werden. Es kann sich bei den leeren Fächern 5 auf der Seite 2b um die gleichen Fächer handeln, aus denen die Gegenstände 9a heraus geschoben wurden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Bewegung innerhalb der Leitwände 22 verlangsamt ist, oder dort abgewartet wird, bis das entsprechende Fach auf der gegenüberliegenden Seite vorhanden ist.
  • Wie man der 8 auch entnehmen kann, sind jetzt die Gegenstände 9, 9a an dieser Stelle abwechselnd umgekehrt orientiert, so dass dann, wenn die Gegenstände von der Ausschiebestation 14 ausgeschoben werden, ein kompakter und geschickt ausgerichteter Stapel entstanden ist. Wegen der unsymmetrischen Form der einzelnen Gegenstände ist hier ein Ausgleich erfolgt. Die Unsymmetrie ist in den Zeichnungen stark übertrieben dargestellt.
  • Durch die Übergabeeinrichtung wird also, ohne dass ein komplizierter Bewegungsweg erforderlich wäre, eine Umorientierung jedes zweiten Gegenstandes erreicht. Besonders sinnvoll ist diese Umorientierung ohne komplizierte Bewegung natürlich bei solchen Gegenständen, die wegen ihrer Unsymmetrie sonst nur einen schlecht handhabbaren Stapel bilden würden. Anwendbar ist diese Methode aber auch in allen anderen Fällen, bei denen in dem sich endgültig ergebenden Stapel eine abwechselnde Orientierung vorhanden sein muss, auch wenn die Gegenstände nicht unsymmetrisch sind.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Ausbildung eines Schiebers 21 der Übergabeeinrichtung. Der Schieber 21 weist eine horizontale Platte 23 und eine vertikale Anlageplatte 24 auf. Er ist über ein Übertragungselement 25 mit einem Servoantrieb 26 verbunden, der das Übertragungselement 25 in Richtung des Doppelpfeils 27 auf und ab bewegen kann, und der auch mit Hilfe des Übertragungselements 25 eine horizontale Verschiebung in Richtung des Doppelpfeils 28 durchführen kann. Da die Gegenstände in den Fächern 5 an der Kette 2 oder einem mit diesem verbundenen Element anliegen, muss der Gegenstand 9a zunächst angehoben werden, bis er über den Anschlag hinweg horizontal verschoben werden kann. An der gegenüberliegenden Seite kann eine ähnliche Einrichtung dafür sorgen, dass der Gegenstand in den Fächern 5 wieder abgesenkt wird.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Gegenständen (9, 9a), mit 1.1 einer Facheinrichtung (1) mit einer Vielzahl von einen Weg entlang bewegten Fächern (5) zur Aufnahme jeweils eines Gegenstands (9, 9a), wobei 1.2 der Bewegungsweg quer zur Facheinteilung verläuft, 1.3 einer Übergabeeinrichtung (20) zur Entnahme eines einzelnen Gegenstands (9a) aus einem Fach (5) und zum Einfügen des Gegenstands (9a) in ein leeres Fach (5) der Fachreihe, sowie mit 1.4 einer Ausschiebeeinrichtung (14) zum Ausschieben einer dann einen Stapel bildenden Reihe von Gegenständen (9, 9a).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Übergabeeinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass sie den Gegenstand (9a) in ein anderes Fach (5) der Fachreihe einfügt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Übergabeeinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass sie den Gegenstand (9a) bewegt, ohne seine Orientierung zu ändern.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Facheinrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass sie die Fächer (5) längs eines zwei mindestens angenähert parallele Abschnitte aufweisenden Wegs bewegt, wobei die Bewegung in diesen beiden Abschnitten in entgegengesetzten Richtungen verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fächer (5) der Facheinrichtung längs eines geschlossenen Wegs mit zwei parallelen Trums (2a, 2b) bewegt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Fächer (5) an einer umlaufenden Kette (2), einem Riemen oder dergleichen angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Zuführeinrichtung (8), die die Gegenstände (9, 9a) hintereinander in die Fächer (5) der Facheinrichtung einfügt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines scheinbaren Stillstands der Facheinrichtung (1) an der Stelle der Ausschiebeeinrichtung (14).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Übergabeeinrichtung (20) einen Servoantrieb (26) zur Bewegung in zwei Richtungen aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Übergabeeinrichtung zur Übergabe mehrerer einzelner Gegenstände (9a) aus und in nicht benachbarte Fächer (5) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Bilden von Stapeln von Gegenständen (9, 9a), mit folgenden Verfahrensschritten: 11.1 die Gegenstände (9, 9a) werden nebeneinander in Fächer (5) angeordnet, 11.2 die Fächer werden mit den Gegenständen (9, 9a) einen Weg entlang quer zur Facheinteilung bewegt, 11.3 aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Gegenständen (9, 9a) wird ein einzelner Gegenstand (9a) entfernt und 11.4 in ein leeres Fach (5) eingefügt, und 11.5 eine Reihe von dann einen Stapel bildenden Gegenständen (9, 9a) wird gemeinsam aus den Fächern (5) ausgeschoben.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der einzelne Gegenstand (9a) in ein anderes Fach (5) der Fachreihe eingefügt wird als das Fach (5), aus dem er entnommen wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der Gegenstand (9a) während seiner Entfernung aus einem Fach (5) und seinem Einfügen in ein Fach (5) seine Orientierung nicht ändert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Fächer (5) längs eines zwei mindestens angenähert parallele Abschnitte aufweisenden Wegs bewegt werde im, wobei die Bewegung in diesen beiden Abschnitten in entgegengesetzten Richtungen verläuft.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Fächer (5) längs eines geschlossenen Wegs mit zwei parallelen Trums (2a, 2b) bewegt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Fächer (5) mit Hilfe einer umlaufenden Kette (2), einem Riemen oder dergleichen bewegt werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem die Gegenstände (9, 9a) hintereinander in die Fächer (5) eingefügt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem während des Ausschiebens der Gegenstände (9, 9a) aus den Fächern (5) ein scheinbarer Stillstand der Bewegung der Reihe von Fächern (5) erzeugt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem mehrere einzelne Gegenstände (9a) gleichzeitig aus Fächern (5) entnommen und gleichzeitig in Fächer (5) eingefügt werden.
DE102004015763A 2004-03-24 2004-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln Withdrawn DE102004015763A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015763A DE102004015763A1 (de) 2004-03-24 2004-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln
PCT/EP2005/001398 WO2005097636A1 (de) 2004-03-24 2005-02-11 Verfahren und vorrichtung zur bildung von stapeln
US10/594,205 US20070264115A1 (en) 2004-03-24 2005-02-11 Method and Device to Form Stacks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015763A DE102004015763A1 (de) 2004-03-24 2004-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004015763A1 true DE102004015763A1 (de) 2005-10-13

Family

ID=34960351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004015763A Withdrawn DE102004015763A1 (de) 2004-03-24 2004-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070264115A1 (de)
DE (1) DE102004015763A1 (de)
WO (1) WO2005097636A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010051169A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 Jörn Begemann Vorrichtung für das Bilden von Stapeln
WO2015058738A1 (de) 2013-10-27 2015-04-30 B & B - Maf Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren für das bilden von stapeln

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9814634B2 (en) 2011-10-18 2017-11-14 Basf Se Fluid-absorbent article
WO2013056978A2 (en) 2011-10-18 2013-04-25 Basf Se Fluid-absorbent article
ITBO20120619A1 (it) 2012-11-09 2014-05-10 Tissue Machinery Co Spa Apparato e metodo di confezionamento di pannolini o altri oggetti sanitari morbidi piatti ripiegati.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480253A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Etu Realisa Indles Cales Centr Procede et dispositif de relevage et de constitution de paquets de tuiles ou produits analogues
DE3224329C2 (de) * 1981-07-02 1991-09-26 The Procter & Gamble Co., Cincinnati, Ohio, Us
US5897292A (en) * 1997-10-07 1999-04-27 The Procter & Gamble Company Apparatus and method for forming arrays of articles for packaging

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649613A (en) * 1945-04-17 1953-08-25 Arenco Ab Apparatus for positioning fish
US3739902A (en) * 1970-09-21 1973-06-19 Baker Perkins Inc Pattern maker
US4650173A (en) * 1984-07-13 1987-03-17 Paper Converting Machine Co. Method of operating a diaper producing machine and apparatus
US5261522A (en) * 1991-09-10 1993-11-16 H.J. Langen & Sons Inc. Pouch delivery system
US5478185A (en) * 1993-12-27 1995-12-26 Tension Envelope Corporation Bulk envelope container and transfer system and method
US5960927A (en) * 1997-04-30 1999-10-05 Mgs Machine Corporation Apparatus for providing a buffer between article-handling devices
US5897291A (en) * 1997-10-07 1999-04-27 The Procter & Gamble Company Apparatus and method for forming arrays of articles for packaging
DE69906410T2 (de) * 1998-03-19 2004-03-18 Fameccanica Data S.P.A. Maschine zum Gruppieren in parallelen Reihen von in Einzelreihen angeführten Produkten
FR2778898B1 (fr) * 1998-05-22 2000-08-04 Realisations Electr Et Mecaniq Procede pour alterner le sens d'empilage d'objets plats et souples, moyens pour la mise en oeuvre du procede et installations de constitution de lots equipes de ces moyens
US6499583B1 (en) * 2000-11-17 2002-12-31 Sohlberg Oerjan Apparatus and a method for feeding articles
US6419222B1 (en) * 2000-12-12 2002-07-16 Xerox Corporation Sheet inverting apparatus and method
US6993889B2 (en) * 2002-10-15 2006-02-07 Graphic Packaging International, Inc. Product packaging system
US6823981B2 (en) * 2002-11-04 2004-11-30 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Conveyor system for an automatic accumulation system
US7360636B2 (en) * 2006-04-14 2008-04-22 Dominic Theriault Alternate package flip-over device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480253A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Etu Realisa Indles Cales Centr Procede et dispositif de relevage et de constitution de paquets de tuiles ou produits analogues
DE3224329C2 (de) * 1981-07-02 1991-09-26 The Procter & Gamble Co., Cincinnati, Ohio, Us
US5897292A (en) * 1997-10-07 1999-04-27 The Procter & Gamble Company Apparatus and method for forming arrays of articles for packaging

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010051169A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 Jörn Begemann Vorrichtung für das Bilden von Stapeln
WO2015058738A1 (de) 2013-10-27 2015-04-30 B & B - Maf Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren für das bilden von stapeln

Also Published As

Publication number Publication date
US20070264115A1 (en) 2007-11-15
WO2005097636A1 (de) 2005-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19522189C2 (de) Gruppier- und Puffervorrichtung
DE2702041B2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Aufteilen einer Reihe von einzelnen gewickelten Rollen aus Folien o.dgl. von einem Zuförderer über einen Zwischenförderer an eine Anzahl von Verteilförderern
EP0351633A2 (de) Vorrichtung zum Transport von Werkstücken
DE102007021146A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von flachen Gegenständen, insbesondere Windeln
DE69906410T2 (de) Maschine zum Gruppieren in parallelen Reihen von in Einzelreihen angeführten Produkten
DE2110198A1 (de) Allzweck-Gruppiervorrichtung für eine Anlage zum Ein- bzw. Auspacken von Gegenständen in einen bzw. aus einem Kasten
DE4121978A1 (de) Vorrichtung zum formen und weiterleiten von gruppen von produkten
DE4303413A1 (de) Beschickungsvorrichtung für eine Palettiervorrichtung
DE4036214C2 (de)
DE3530624A1 (de) Einrichtung zum sortieren von gegenstaenden wie schriftstuecke o.ae. flachgut, paeckchen od. dgl. kleineres stueckgut usw.
WO2005097636A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von stapeln
EP0827692B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Fördern einer Mehrzahl von Backgutträgern durch einen Gär- oder Backraum
DE202013105163U1 (de) Förderband zur Aufnahme und/oder Übergabe von Lebensmitteln, insbesondere von Teigrohlingen oder Teigfertigprodukten und Fördervorrichtung für Gärkästen und Backbleche
EP1670706A1 (de) Vorrichtung zur bildung von stapeln
DE10305255A1 (de) Einheit zur Beförderung von Bauteilen an eine Station zur Montage von mindestens einem Bauteil auf einem Paneel aus Holz oder Ähnlichem
DE4435981C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Produkten zu einer Verpackungsmaschine
DE1045892B (de) Vorrichtung zum Bilden von verpackungsfaehigen Stapeln aus flachen, leicht zerbrechlichen Teilen, wie Keksen, Biskuits, Schokoladetaefelchen od. dgl.
EP1937560B1 (de) Vorrichtung zum etikettieren von an einer packstoffbahn ausgeformten bechern
EP1144282B1 (de) Kommissionierlager für stückgüter
DE3632740C2 (de) Trockner in Senkrechtanordnung für die Behandlung von z.B. mit Firnis, Lack, Farbe usw. bestrichenen Gegenständen, insbesondere Paneelen, Platten oder Tafeln
EP0499899A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von paketweise zusammengestelltem Stückgut
DE3929656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lagern in und zum automatischen entnehmen von stueckgutsorten aus regalen in grosslagern
CH646107A5 (de) Stau- und gruppier-einrichtung fuer vereinzelt und unregelmaessig bewegte artikel einer automatischen produktionsanlage.
EP1148014A2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Stapeln
DE3221343A1 (de) Vorrichtung zum speichern von papierschlauchpaketen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110325