DE4016484A1 - Verpackungsvorrichtung fuer bahnrollen - Google Patents

Verpackungsvorrichtung fuer bahnrollen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen und insbesondere eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken von Bahnrollen, die durch Aufwickeln von blattähnlichen Materialien erhalten werden, wie z. B. von Kunststoffolien, Papier, Gewebe usw. in Rollenform.
Blattähnliche Materialien, also Kunststoffolien, Papier, Gewebe usw. werden nach ihrem Aufwickeln in Rollenform auf einer Aufwickelmaschine zum Versand als Fertigprodukte in Packpapier o. ä. verpackt.
Ein solcher Verpackungsvorgang kann, grob gesprochen, in drei Schritte aufgeteilt werden, und zwar in einem ersten Schritt, in dem der zylindrische Körper jeder Bahnrolle mit einem Packmaterial, wie z. B. mit einem Packpapier umhüllt wird, in einen zweiten Schritt, in dem beide Randabschnitte des Verpackungsmaterials gefaltet werden, und in einem dritten Schritt, in dem Verschlußetiketten auf dem so aufgewickelten Verpackungspapier angebracht werden.
Für die oben erwähnten, einzelnen Schritte sind bisher Einzelvorrichtungen entwickelt worden und haben teilweise industrielle Anwendung gefunden; eine selbsttätige Vorrichtung, mit deren Hilfe die aufeinanderfolgenden Schritte laufend durchgeführt werden könnten, ist jedoch niemals bekannt geworden.
Im Hinblick auf diesen Zustand ist es die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, beim Verpacken von Bahnrollen dadurch Zeit zu ersparen, daß die jeweiligen Schritte beim Verpacken der Bahnrollen zu einer Reihe aufeinanderfolgender, selbsttätiger Behandlungsschritte durch aufeinanderfolgende Steuerung verbunden wird, wodurch die Wirtschaftlichkeit wesentlich erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die geeignet ist, die oben genannte Aufgabe zu lösen, besteht in einer Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen, die gekennzeichnet ist durch einen Kettenförderer, der mit einer Vielzahl von Aufnahmemulden zum Aufnehmen jeder einzelnen Bahnrolle versehen ist, wobei der Förderer absatzweise in einer Richtung mit vorgegebener Schrittweite umläuft; die Verpackungsvorrichtung ist ferner durch Einzelvorrichtungen gekennzeichnet, die längs des Kettenförderers auf der Vorschubseite angeordnet sind, und zwar der Reihenfolge nach durch eine Vorrichtung zum Aufbringen jeder einzelnen zu verpackenden Bahnrolle auf die Aufnahmemulde, eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des nachlaufenden Endes der aufgewickelten Bahnrolle, eine Verpackungsvorrichtung für den zylindrischen Körper der Bahnrolle, mit dessen Hilfe Verpackungsmaterial um den Umfang des zylindrischen Körpers herumgewickelt wird, ein Paar von Faltvorrichtungen zum Umfalten beider Kantenabschnitte des Verpackungsmaterials auf die Stirnflächen der Bahnrolle zu, ein Paar von Andrückvorrichtungen für die Kantenfaltung, um die Faltung auf beiden Stirnflächen der Bahnrolle festzudrücken, ein Paar von Etikettiervorrichtungen für die Stirnfläche zum Anbringen von Etiketten oder Aufklebern auf beiden gefalteten Kantenabschnitten der verpackten Bahnrollen, und eine Etikettiervorrichtung für den zylindrischen Körper zum Anbringen eines Etiketts oder Aufklebers auf dem zylindrischen Körper der verpackten Bahnrolle; dabei wird jede der oben genannten Vorrichtungen so gesteuert, daß sie in Übereinstimmung mit dem Vorschubschritt des Kettenförderers betätigt wird, und zwar alle gemeinsam dann, wenn der Kettenförderer angehalten wird.
Bei einem solchen Aufbau wird bei jeder Bahnrolle, die vom vorhergehenden Aufwickelvorgang zugeführt worden ist, ein nicht ordnungsgemäßes Ende, das sich im Laufe der Überführung zu der Packvorrichtung gebildet hat, mit Hilfe der Ausrichtvorrichtung für das nachlaufende Ende ausgerichtet und die gesamte Bahnrolle wird dann mit Hilfe der Ausrichtvorrichtung auf die Mittellinie des Kettenförderers ausgerichtet. Danach wird ein Packmaterial zu der Verpackungsvorrichtung für den zylindrischen Körper zugeführt, in der der zylindrische Körper der Bahnrolle mit dem Verpackungsmaterial umwickelt wird. Danach werden beide Randabschnitte des Verpackungsmaterials auf die Stirnflächen der Bahnrolle mit Hilfe der Kantenfaltvorrichtung niedergefaltet und anschließend fest an die Stirnseiten der verpackten Bahnrolle mit Hilfe von Andruckvorrichtungen angedrückt. Die Rolle, die auf diese Weise verpackt worden ist, erreicht danach nacheinander die Etikettiervorrichtungen für die Stirnflächen und für den Zylinderkörper, wo auf beide Stirnflächen und auf den Zylinderkörper der Bahnrolle gummierte Etiketten aufgebracht werden. Danach ist der Verpackungsvorgang beendet.
Die oben erwähnten Behandlungsschritte werden parallel zueinander mit Hilfe einer Steuervorrichtung durchgeführt, und zwar gleichzeitig bei jedem Vorschubschritt des Kettenförderers.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1a ist eine schematische Gesamtdarstellung einer Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 1b stellt das Beispiel einer verpackten Bahnrolle nach dem Verpackungsvorgang auf der Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung dar.
Fig. 2 bis 4 sind schematische Darstellungen eines Kettenförderers, jeweils von oben, von der Seite und als Schnitt von vorne gesehen.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Ausrichtvorrichtung für das nachlaufende Rollenende.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Ausrichtvorrichtung für die Gesamtrolle.
Fig. 7 bis 12 sind schematische Darstellungen einer Vorrichtung zum Verpacken des zylindrischen Körpers und seiner Zusatzvorrichtungen, nämlich, in dieser Reihenfolge, einer Spannvorrichtung zum Festhalten der Bahnrolle, einer Verpackungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Abrollen eines bahnförmigen Verpackungsmaterials einschließlich einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen eines Verpackungsmaterialstückes, einer Vorrichtung zum Zuführen des Packmaterialstückes, einer Schaltvorrichtung für eine Klebstoffdüse und eine Zuführvorrichtung für ein Packmaterialblatt.
Fig. 13 bis 15 sind schematische Darstellungen jeweils einer Stützvorrichtung, einer Verpackungsmaterial-Kantenfaltvorrichtung und einer Anpreßplatte für die Kantenfaltung.
Fig. 16 bis 18 sind eine schematische Darstellung einer geschnittenen Vorderansicht sowie eine Draufsicht auf eine Faltenandrückvorrichtung.
Fig. 19 bis 21 sind schematische Darstellungen einer Stützvorrichtung, einer Etikettiervorrichtung für beide Stirnflächen der verpackten Bahnrolle und einer Etikettiervorrichtung für den zylindrischen Körper der verpackten Bahnrolle.
Fig. 22 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Bahnrolle zum Zuführen der Stirnseiten-Etiketten zeigt.
Fig. 1a ist eine schematische Ansicht, die die gesamte Vorrichtung darstellt. Ein Förderer 2, wie z. B. ein Kettenförderer, läuft in einer Richtung um und hat eine Vielzahl von Aufnahmemulden in bestimmten Abständen, von denen jede eine Bahnrolle 1 aufnehmen und festhalten kann, so daß eine solche Bahnrolle 1 vom Vorderende des Förderers 2 aus in dem Maße weitergeführt werden kann, wie der Förderer 2 umläuft. Der Förderer bewegt sich längs seines Weges an Vorrichtungen vorbei, die für die vorliegende Erfindung wichtig sind, insbesondere an einer Ausrichtvorrichtung für das Bahnende 3, einer Ausrichtvorrichtung für die Rolle 4, einer Rollen-Einwickelvorrichtung 5 einschließlich einer Hüllmaterial-Zuführvorrichtung 5′, einer Kantenfaltvorrichtung für das Hüllmaterial 6, einer Andrückvorrichtung für die Kantenfaltung 7, einer an beiden Stirnseiten der verpackten Bahnrolle angeordneten Etikettiervorrichtung 8 und einer Etikettiervorrichtung 9 für den zylindrischen Körper der verpackten Bahnrolle; alle diese Vorrichtungen sind hintereinander angeordnet, und zwar so, daß sie durch eine Folgesteuerung betätigt werden können.
Es können für die jeweiligen Vorrichtungen bekannte Bauarten angewendet werden, wobei es jedoch notwendig ist, daß alle diese Vorrichtungen mit Hilfe einer Steuervorrichtung so gesteuert werden, daß sie gleichzeitig und synchron miteinander auf die Bahnrollen einwirken können, die in den jeweiligen Stationen angeordnet sind, und zwar bei jedem einzelnen Förderschritt des Kettenförderers.
Die Fig. 1b stellt eine Bahnrolle 1 in verpackter Form dar, wobei diese Rolle dadurch verpackt ist, daß ein Packpapier um den zylindrischen Bahnrollenkörper herumgewickelt worden ist, worauf beide Kantenabschnitte des Packmaterials auf die Stirnflächen der Bahnrolle gefaltet und Etiketten 10′, 10 sowohl auf dem zylindrischen Körper als auch auf den Stirnflächen der Bahnrolle angebracht sind.
Es wird nun jede einzelne Vorrichtung der Reihe nach beschrieben, die zusammen die Verpackungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellen.
Als Förderer 2 ist ein Kettenförderer 2 geeignet, wie er in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2, die eine Draufsicht auf den Kettenförderer 2 ist, erstrecken sich zwei Ketten 13, 13 zwischen den Kettenrädern 12, 12′, von denen jedes drehbar mit dem Maschinenrahmen 11 verbunden ist; die Ketten 13, 13 sind von einer bekannten Bauart und werden durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle angetrieben. Am Kettenrad 12′ ist ein Kettenspanner 14 angeordnet, um auf die Ketten 13, 13 eine vorbestimmte Spannung aufzubringen. Auf beiden Ketten 13, 13 ist eine Vielzahl von Aufnahmemulden 15 so angeordnet, daß sie in bestimmten Abständen beide Ketten überbrücken, was jedoch in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Aufnahmemulden 15 und ihre Anbringung an dem Kettenförderer 2 in einer Seitenansicht. Die Aufnahmemulde 15 ist, von der Seite her gesehen, in einer V-Form ausgebildet und sie ist an ihrer Oberseite mit einem Rollenbefestigungsglied 15′ ausgerüstet. Der untere Teil der Aufnahmemulde 15 ist mit dem Kettenförderer 2 über einen dreiteiligen Anlenkmechanismus verbunden, der aus einer ersten Anlenkplatte 17 besteht, die an der Kette 13 über eine Anlenklasche 16 verschwenkbar verbunden ist, sowie aus einer zweiten Anlenkplatte 17′, die verschwenkbar sowohl an der ersten Anlenkplatte 17 als auch an der Kette 13 über eine Anlenklasche 16′ angelenkt ist.
Aus Fig. 4, die eine Vorderansicht des Kettenförderers 2 darstellt, geht hervor, daß eine Abstützung zwischen den beiden Endabschnitten des Kettenförderers angeordnet ist, an deren oberer Seite Stützschienen 19 vorgesehen sind und an deren unterer Seite eine Schiene 19′ angeordnet ist. Die Ketten 13A der lasttragenden Seite werden durch die oberen Stützschienen 19 abgestützt und die Ketten 13B auf der Rücklaufseite werden auf der unteren Stützschiene 19′ über Rollen 21 abgestützt, die drehbar auf einem Stift 20 angebracht sind, der von der Kette 13 absteht.
Wenn ein so konstruierter Kettenförderer 2 umläuft, dann neigt sich die Aufnahmemulde 15 durch eine Verschwenkung der dreiteiligen Anlenkvorrichtung zum Eingangsende des Kettenförderers hin, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und das Befestigungsglied 15′ liegt nun im wesentlichen mit der Zuführplatte 22 bündig, wodurch eine Bahnrolle 1, die in einem vorhergehenden Verfahrensschritt fertiggestellt ist, über die Zuführplatte 22 in die Aufnahmemulde 15 rollt.
In Fig. 5 ist in Seitenansicht die Ausrichtvorrichtung 3 für das Bahnende der Bahnrolle dargestellt.
Bei dieser Ausrichtvorrichtung 3 für das Bahnende sind Schwingarme 24 einander gegenüberliegend an beiden Seiten des Kettenförderers angeordnet, wobei diese Schwingarme um eine am Rahmen 11 des Kettenförderers angeordnete Schwingachse schwingen können. Jeder Schwingarm 24 ist an seinem Oberende mit zwei drehbaren Rollen 25, 25′ versehen und so angeordnet, daß die Rollen 25, 25′ an den unteren Teilen der Bahnrolle 1 anstoßen können, die auf der Aufnahmemulde 15 liegt.
Zum Verschwenken der Schwingarme 24 kann z. B. eine bekannte Verschwenkeinrichtung angewendet werden, bei der ein pneumatischer Zylinder 26 am Maschinenrahmen 11 angebracht ist, dessen Kolbenstange 27 mit den Schwingarmen 24 verbunden ist. Um die Rollen 25, 25′ in Drehung zu versetzen, können z. B. Riemenscheiben 28, 28′ auf der Drehachse 23 angeordnet sein, wobei eine der Riemenscheiben 28 über einen Riemen 30 mit Hilfe eines Motors 29 angetrieben wird, der weiter unten angeordnet ist, und die Drehung der Riemenscheibe 28′ wird durch einen weiteren Riemen 30′ auf die Riemenscheiben 31, 31′ übertragen, die mit den Rollen 25, 25′ verbunden sind. Auf diese Weise können sich die Rollen 25, 25′ ohne Behinderung auch während einer Schwenkbewegung der Schwingarme 24 drehen.
Die Ausrichtvorrichtung 3 für das Bahnende wird in folgender Weise betrieben: Durch eine Verschwenkung der Schwingarme 24 wird die auf der Aufnahmemulde 15 liegende Bahnrolle 1 auf den Rollen 25, 25′ angeordnet und ist nun von der Aufnahmemulde 15 frei, wobei gleichzeitig die Rollen 25, 25′ verdreht werden, wodurch das Bahnende an die äußere Umfangsfläche der Bahnrolle 1 angelegt wird. Auf diese Weise kann das Bahnende der Bahnrolle, das in dem Schritt, bevor die Bahnrolle auf die Aufnahmemulde 15 gelegt worden ist, in Unordnung geraten war, ausgerichtet und in Ordnung gebracht werden.
In Fig. 6 ist die Lage-Ausrichtvorrichtung 4 dargestellt.
Auf beiden Seiten der Kettenabstützung 18 sind erste Zylinder 32, 32′ senkrecht angeordnet, die dazu dienen, an der Unterseite der Bahnrolle 1 mit Hilfe von Stützgliedern 33, 33′ anzustoßen, die auf den Oberenden der Kolbenstangen angebracht sind.
Oberhalb des Maschinenrahmens 11 sind auf beiden Seiten einander gegenüberliegend zweite Zylinder 34, 34′ angeordnet, wobei der Zylinder 34 einen größeren und der andere Zylinder 34′ einen kleineren Durchmesser aufweist. Die Kolbenstangen sind jeweils an ihren Vorderenden mit Preßplatten 35, 35′ versehen.
Die zweiten Zyinder 34, 34′ sind jeweils über Arme 36, 36′ auf einer horizontalen Welle 37 angebracht, die sich in Richtung der Breite des Maschinenrahmens 11 erstreckt. Diese horizontale Welle 37 ist auf beiden Seiten mit Gewindeabschnitten 38, 38′ mit entgegengesetzten Steigungen versehen, wohingegen die Arme 36, 36′ Innengewinde 39, 39′ aufweisen, die mit den Gewindeabschnitten 38, 38′ in Eingriff sind und es auf diese Weise ermöglichen, daß sich die Arme 36, 36′ auf der horizontalen Welle bei deren Drehung symmetrisch bewegen. Mit dem Bezugszeichen 40 ist ein Handrad bezeichnet, mit dessen Hilfe die horizontale Welle 37 von einem Ort außerhalb des Maschinenrahmens 11 her verdreht werden kann.
Beim Betrieb dreht ein Arbeiter das Handrad 40 zunächst so, daß die Arbeitsstellungen der zweiten Zylinder 34, 34′ auf die Breite der Bahnrolle 1 eingestellt werden.
Am Ort der Ausrichtvorrichtung werden die ersten Zylinder 32, 32′ nach dem Empfang von entsprechenden Steuersignalen gleichzeitig betätigt, um die Bahnrolle 1 von der Aufnahmemulde 15 über die Stützglieder 33, 33′ anzuheben, worauf die zweiten Zylinder 34, 34′ betätigt werden, wobei die Preßplatte 35 des Zylinders 34 mit dem größeren Durchmesser die Bahnrolle 1 aufgrund der Druckdifferenz, die ihrerseits auf der Differenz der Zylinderdurchmesser beruht, die Bahnrolle führt, um sie auszurichten.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen die Rollen-Einwickelvorrichtung sowie Ausführungsbeispiele der Hüllmaterial-Zuführvorrichtung 5′ zusammen mit den zugehörigen Ausrüstungen.
Die Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht der Spannvorrichtungen 41, die dazu dienen, die Bahnrolle während des Umwickelns ihres zylindrischen Körpers zu halten oder zu erfassen.
Die Spannvorrichtungen 41 sind auf beiden Seiten des Maschinenrahmens 11 angeordnet, um die Bahnrolle 1 von beiden Seiten her erfassen zu können; in Fig. 7 ist jedoch nur eine dieser beiden Vorrichtungen in teilweise geschnittener Form dargestellt.
Mit der Bezugsziffer 42 ist eine hin- und hergehende Stange bezeichnet, die mit einer Kerbverzahnung 43 im wesentlichen über ihre ganze Länge versehen ist, wobei diese Stange von einem Zahnrad 44 umgeben ist, das an seinem Innenumfang Nuten aufweist, die mit der Kerbverzahnung 43 in Eingriff stehen. Die Stange 42 ist an ihrem Vorderende mit einem konisch geformten Trageglied 45 versehen und sie ist an ihrem Hinterende über Lager 46 mit einem Betätigungsglied 47 verbunden. Das Betätigungsglied 47 ist auf seinem anderen Ende mit einer Kolbenstange 49 eines Luftzylinders 48 bekannter Konstruktion verbunden, so daß die Stange 42 in axialer Richtung dann hin- und herbewegt werden kann, wenn der Luftzylinder 48 betätigt wird. Der Luftzylinder 48 hat an seinem äußeren hinteren Ende ein Gewinde, das mit einer Mutter 51 zusammenwirkt, die ihrerseits drehbar im Gehäuse 52 der Spannvorrichtung 41 festgelegt ist. Durch Drehen der Mutter 51 kann der Luftzylinder 48 und die Kolbenstange 42 gemeinsam relativ zum Gehäuse 52 hin- und herbewegt werden.
Der hintere Abschnitt des Zahnrades 44 ist gegenüber dem Gehäuse 52 über Lager 46′ in einer vorbestimmten Lage festgelegt.
Die so aufgebauten Gehäuse 52 der Spannvorrichtungen 41 sind an beiden Förderer-Maschinenrahmen 11 an bestimmten Plätzen angeordnet. Das Zahnrad 44 kann über einen Riemenantrieb und über Zahnräder 54 bekannter Konstruktion angetrieben werden, so daß die Stange 42 über die Kerbverzahnung 43 verdreht werden kann.
Beim Betrieb dieser Vorrichtung verdreht der Arbeiter zunächst die Muttern 51, um die Vorrichtung auf die Breite der Bahnrolle so einzustellen, daß die Spannvorrichtungen die Bahnrolle 1 dann ergreifen können, wenn die Stützglieder 45 an den Vorderenden der Stangen 42 vorgeschoben werden.
Die Einwickelvorrichtung 5 für den zylindrischen Rollenkörper umfaßt ferner eine obere und eine untere Riemen-Einwickeleinheit 55 bzw. 55′, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Innerhalb der oberen Riemen-Einwickeleinheit 55 umfaßt eine erste Einwickelvorrichtung 57 einen Arm 59, der um einen Drehmittelpunkt 58 herum mit Hilfe an sich bekannter und nicht dargestellter Betätigungsmittel verschwenkbar ist, sowie eine Riemenscheibe 60, die drehbar mit der Spitze des Armes 59 verbunden ist, wohingegen eine zweite Einwickelvorrichtung 61 ähnlicher Konstruktion einen hin- und herschwingenden Arm 62 und eine an der Spitze des Armes drehbar angeordnete Riemenscheibe 63 aufweist. Mit der Bezugsziffer 64 ist eine an sich bekannte Tänzer-Riemenscheibe bezeichnet.
Die obere Riemen-Einwickeleinheit 55 ist auf diese Weise so konstruiert, daß ein endloser Riemen 66 sich um die Riemenscheiben 60 und 63 der ersten und der zweiten Einwickelvorrichtung herum erstreckt sowie in geeigneter Weise um die feststehenden Rollen 65 und 65′. Von den so ausgebildeten oberen Riemen-Einwickeleinheiten sind in Richtung der Breite der Bahnrolle 1 eine genügende Anzahl nebeneinandergestellt, wobei auf einer Welle 67′, die den jeweiligen oberen Riemen-Einwickeleinheiten gemeinsam ist, eine Riemenscheibe 67 befestigt ist, die über einen Motor 68 antreibbar ist. Als Folge davon werden dann, wenn von dem Motor 68 eine Antriebskraft in die Welle 67′ an einem ihrer Enden eingeleitet wird, die Riemen 66 der jeweiligen oberen Riemen-Einwickeleinheiten 55 dadurch mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit angetrieben.
Jede der unteren Riemen-Einwickeleinheiten 55′ ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die oberen Riemen-Einwickeleinheiten, wobei ein endloser Riemen 66′ um eine Riemenscheibe 60′ einer ersten Einwickelvorrichtung 57′, eine Riemenscheibe 63′ einer zweiten Einwickelvorrichtung 61′, eine Tänzer-Riemenscheibe 64′, eine Antriebs-Riemenscheibe 67′′ usw., herumgeführt wird und wobei die relative Anordnung symmetrisch zu der oberen Riemen-Einwickeleinheit 55 ist.
Die Riemen 66 und 66′ der oberen bzw. der unteren Riemen-Einwickeleinheit 55, 55′ sind in Breitenrichtung der Bahnrolle versetzt angeordnet, so daß sie einander nicht ins Gehege kommen.
Wenn die ersten Einwickelvorrichtungen 57, 57′ und die zweiten Einwickelvorrichtungen 61, 61′ betätigt werden, dann wirken die Riemen 66, 66′ der oberen und der unteren Riemen-Einwickeleinheiten 55, 55′ zusammen, um die einzuwickelnde Bahnrolle 1 im wesentlichen rund um ihren Umfang zu umhüllen, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 8 dargestellt ist.
Die ersten Einwickelvorrichtungen 57, 57′ der Riemen-Einwickeleinheiten 55, 55′ werden zu ihrer Betätigung so verschoben, daß die Riemen rundherum auf der Bahnrolle anliegen, so daß kein uneingehüllter Abschnitt mehr vorhanden ist, wohingegen die zweiten Einwickelvorrichtungen 61, 61′ zu ihrer Betätigung so verschoben werden, daß die Riemen so um die Bahnrolle herumgelegt werden, daß ein unumhüllter Abschnitt A entsteht. Durch die zweite Einwickelvorrichtung 61′ der unteren Riemen-Einwickeleinheiten 55′ werden die Riemen 66′ dazu veranlaßt, sich in Richtung einer Tangente zu einer Einführ-(Zuführ-)Lage A′ an die Bahnrolle anzulegen, worauf ein Verpackungsmaterial schrittweise in die sich überlappenden Riemen von dem uneingehüllten Abschnitt A aus eingehüllt und auf diese Weise rund um den zylindrischen Körper der Bahnrolle herumgelegt wird.
Das Einpacken des zylindrischen Körpers der Bahnrolle wird durch Antreiben der oberen und unteren Riemen 66, 66′ und durch eine Umdrehung der Bahnrolle 1 erreicht, während diese durch die Spitzen-Stützglieder 45 der Spannvorrichtungen 41 eingespannt ist.
Fig. 9 zeigt eine Abwickelvorrichtung 70 und eine Schneidvorrichtung 71 zum Abschneiden des abgewickelten Verpackungsmaterials in gewünschter Länge.
Das Verpackungsmaterial 73, das von einer Bahnrolle 72 in vorbestimmter Breite entnommen wird, wird über Umlenkrollen 74, 75, 76 aufgrund einer (später erläuterten) Zugkraft der Schneidvorrichtung abgewickelt. Die Zugkraft im abgewickelten Verpackungsmaterial wird durch eine Tänzerrollen-Vorrichtung 77 aufrechterhalten.
Diese Tänzerrollen-Vorrichtung 77 besteht aus einem Tänzerrollenarm 78, dessen unteres Ende um eine Welle 79 herum verschwenkbar ist und dessen vorderes Ende eine Umlenkrolle 75 trägt. Auf der Welle 79 ist ferner ein Feststellglied 81 verschwenkbar, das integral mit dem Tänzerrollenarm 78 verschwenkbar ist und von dem aus sich bei 82 eine Zugfeder so erstreckt, daß die Zugkraft dieser Zugfeder eine Verdrehung des Tänzerrollenarmes 78 im Uhrzeigersinn bewirkt, so daß auf diese Weise dem Verpackungsmaterial 73 eine Zugspannung erteilt wird. Die Bezugsziffer 77′ bezeichnet ein Gegengewicht für die Tänzerrollen-Vorrichtung 77.
Um die Zugkraft, die im Verpackungsmaterial 73 besteht, aufrechtzuerhalten, ist die Abwickelvorrichtung 70 mit einer Bremseinrichtung ausgerüstet. Bei dieser Bremseinrichtung sind Bremsscheiben 85 an beiden Enden mit dem Wickelkern 84 der Bahnrolle 72 verbunden und oberhalb und unterhalb dieser Bremsscheiben sind Bremsarme 87, 87′ angeordnet, die ihrerseits mit Bremsbacken 86, 86′ versehen sind. Der obere Bremsarm 87 kann um einen Schwenkpunkt 88 herum verschwenkt werden und der untere Bremsarm 87′ kann um einen Schwenkpunkt 88′ herum verschwenkt werden und beide Arme 87, 87′ sind durch ein Verbindungsglied 89 so verbunden, daß die Bremsbacken 86, 86′ gleichmäßig auf die Bremsscheibe 85 einwirken. An der Unterseite des Bremsarmes 87 ist weiterhin eine Blattfeder 90 befestigt. Das freie Ende 91 der Feder 90 liegt an dem Feststellglied 81 an und die Feder 90 bewirkt durch ihre Biegsamkeit, daß der Bremsarm 87 im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 88 verschwenkt und dadurch den Bremsschuh 86 gegen die Bremsscheibe 85 drückt. Die Bewegung der oberen Bremsbacke 86 wird über das Verbindungsglied 87 auf den unteren Bremsarm 87′ übertragen und bewirkt, daß der Bremsarm 87′ im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und auf diese Weise die Bremsbacke 86′ gegen die Bremsscheibe 85 anpreßt.
Während des Abwickelns des Verpackungsmaterials 73 wird die Lage der Tänzerrolle 75 so gehalten, daß die Zugspannung im Verpackungsmaterial 73, die durch die Tänzerrollen-Vorrichtung 77 erzeugt wird, und die Zugspannung, die durch die Bremse bewirkt wird, einander ausgleichen. Wenn ein solcher Ausgleich durch Schwankungen in der Zugspannung des Verpackungsmaterials gestört wird, z. B. dann, wenn die Zugspannung im Verpackungsmaterial 73 beim Beginn des Abwickelvorganges durch die Trägheit der Bahnrolle 72 erhöht wird, dann verschwenkt der Tänzerrollenarm 78 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 79 herum. Als Folge davon verschwenkt ebenfalls das Feststellglied 81 im Gegenuhrzeigersinn, wie dies in strichpunktierter Linie in Fig. 9 dargestellt ist; auf diese Weise wird die Federwirkung der Blattfeder 90 vermindert und dadurch vermindert sich ebenfalls die Bremskraft der Bremseinrichtung.
Wenn die Zugspannung des Verpackungsmaterials andererseits dadurch nachläßt, daß die Bahnrolle, beispielsweise bei einem Stopvorgang, durch ihre Trägheit nachläuft, dann schwenkt der Tänzerrollenarm 78 im Uhrzeigersinn, um die Federkraft der Blattfeder zu erhöhen und dadurch die Bremskraft anzuheben. Wenn der Tänzerrollenarm 78 weiterhin im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann stoßen ein Anschlag 92 an der Spitze des Feststellgliedes 81 und ein Anschlag 92′ an der Spitze des oberen Bremsarmes 87 aneinander und die Federwirkung der Zugfeder 83 wirkt auf den oberen Bremsarm 87 und ebenfalls über das Verbindungsglied 89 auf den unteren Bremsarm 87′, so daß eine zusätzliche Bremskraft entsteht.
Auf diese Weise kann der Abwickelvorgang so ausgeführt werden, daß die Spannung im Verpackungsmaterial 73 im Laufe des Abwickelvorganges im wesentlichen stets konstant bleibt.
Die Schneidvorrichtung 71 umfaßt eine erste Klemmrollen-Einheit 93, 93′ zum Annehmen des Verpackungsmaterials 73, eine zweite, stromabwärts der ersten Einheit angeordnete Klemmrolleneinheit 94, 94′ zum Zuführen des Verpackungsmaterials 73 und eine zwischen beiden Klemmrollen-Einheiten 93, 93′, 94, 94′ angeordnete Schneidvorrichtung.
Die erste Klemmrollen-Einheit 93, 93′ hat eine Vielzahl von Riemennuten, und Riemen 95, 95′ erstrecken sich gespannt zwischen Rollen 96, 96′, die stromabwärts der ersten Klemmrolleneinheit 93, 93′ angeordnet sind. Zwischen den benachbarten Riemen 95, 95′ ist eine Führungsplatte 97 angeordnet. Die Bezugsziffer 98 bezeichnet einen Motor zum Antreiben der Klemmrolleneinheit 93, 93′ mit Hilfe von Übertragungsmitteln.
Die zweite Klemmrolleneinheit 94, 94′ besteht ebenfalls aus Klemmrollen 94, 94′, Rollen 99, 99′, Riemen 100, 100, und einer Führungsplatte 101.
Die zwischen beiden Klemmrollen-Einheiten 93, 93′, 94, 94′ angeordnete Schneidvorrichtung 102 umfaßt ein oberes Schneidmesser 103 und ein unteres Schneidmesser 104, wobei das obere Schneidmesser 103 mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 106 längs einer Führungsschiene 105 verschiebbar ist, so daß es mit dem unteren Schneidmesser 104 in und außer Wirkeingriff gebracht werden kann. Mit Hilfe einer Feder 107 wird eine Anpreßkraft zwischen dem unteren Schneidmesser 104 und dem oberen Schneidmesser 103 erzeugt.
Wenn die erste Klemmrolleneinheit 93, 93′, angetrieben durch den Motor 98, umläuft, während das Packmaterial 73 zwischen den Rollen eingeklemmt ist, um es von der Bahnrolle 72 abzurollen, wird das so abgewickelte Verpackungsmaterial 73 zwischen den Riemen 95, 95′ eingeklemmt und wird in Richtung der zweiten Klemmrollen-Einheit 94, 94′ vorgeschoben und dann weiter abwärts durch die Umdrehung der Rollen 94, 94′ befördert. Nachdem eine vorbestimmte Länge abgezogen worden ist, wird der Abwickelvorgang des Verpackungsmaterials 73 mit Hilfe von Signalen einer an sich bekannten Längenmeßvorrichtung gestoppt und das Verpackungsmaterial wird anschließend durch die Schneidvorrichtung 102 abgeschnitten. Das abgeschnittene Stück Verpackungsmaterial 73 wird durch die Drehung der zweiten Klemmrollen-Einheit 94, 94′ nach unten abgefördert.
Die Fig. 10 zeigt eine Zuführvorrichtung 109 für ein Packmaterialstück in Seitenansicht.
Um eine Einlaßrolle 111 der Zuführvorrichtung 109, Klemmrollen 112, 112′, Auslaßklemmrollen 113, 113′ zwischen den Klemmrollen 112, 112′, 113, 113′ angeordnete Riemenscheiben 114, 115, Riemenscheiben 116, 117 und eine Riemenscheibe 118 auf einer Riemenspannvorrichtung herum erstrecken sich mehrere endlose Riemen 110 zum Zuführen eines Packmittelstückes. Die Bezugsziffer 119 bezeichnet einen Antriebsmotor, der dazu dient, die Rolle 111 über Antriebsmittel, wie z. B. einen Riemen, anzutreiben und auf diese Weise den Umlauf oder das Anhalten der Riemen 110 abhängig von der Drehung oder dem Anhalten des Motors 119 zu bewirken.
Unmittelbar unterhalb der Auslaßklemmrollen 113, 113, befindet sich ein Anschlag 120 zum Anhalten des Packmaterialstückes; der Anschlag 120 kann durch ein geeignetes Betätigungsmittel 121, z. B. einen pneumatischen Zylinder so betätigt werden, daß er mit seiner Spitze die Vorderkante des Packmaterialstückes aufhält oder diese Kante freigibt.
Die Bezugsziffer 122 bezeichnet eine Vorrichtung zum Aufsprühen eines Klebstoffes (z. B. eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Heißklebers) zum Befestigen der Enden des Packmittelstückes aufeinander, wie dies unten beschrieben ist, wobei die Sprühvorrichtung an einem Rahmen 123 so befestigt ist, daß sie oberhalb der durchlaufenden Fläche des Packmaterialstücks angeordnet ist. Der Rahmen 123 ist ferner mit den Klemmrollen 112, 112′ und den Riemenscheiben 114, 115 bestückt, um auf diese Weise der Umlaufstrecke der Riemen 110 eine U-Form zu verleihen.
Zwischen den Riemen 110 sind am Rahmen 123 Führungsplatten 124 befestigt und eine weitere Führungsplatte 125 ist am Maschinenrahmen, getrennt von den Führungsplatten 124, befestigt.
Das Packmittelstück 73, das von der Schneidvorrichtung 102 abgetrennt worden ist, hat eine Länge, die so groß wie die Summe der Umfangslänge der Bahnrolle ist und einer zusätzlichen Länge für das Verpacken des zylindrischen Bahnrollenkörpers. Die Lage der Leimaufsprühung zum Befestigen des Hinterendes des Packmittelstückes muß auf der Seite des Hinterendes des Packmittelstückes liegen, die von dem Anschlag 120 in seinem eingerückten Zustand abgewandt ist. Der Rahmen 123 muß demzufolge längs der Laufrichtung des Materials stromaufwärts oder stromabwärts verschoben werden entsprechend der Länge des Packmittelstückes. Ein solcher Verschiebemechanismus ist in teilweise geschnittener Form in Fig. 11 dargestellt.
Die Bezugsziffer 126 bezeichnet eine Schiene, die am Maschinenrahmen 11 befestigt ist und der Rahmen 123 ist so ausgebildet, daß er längs der Schiene 126 verschieblich ist. Eine Mutter 128 ist im Gewindeeingriff mit einer Schraubspindel 127, die am Maschinenrahmen 11 gelagert ist, wobei die Mutter am Rahmen 123 so festgelegt ist, daß sie sich nicht drehen kann. Auf die Schraubspindel 127 wird die Drehung einer Welle 130 über ein Zahnradgetriebe 130 dann übertragen, wenn ein Handrad 129 betätigt wird. Die Mutter 128, die im Gewindeeingriff mit der Gewindespindel 127 ist, ist daran gehindert, sich zu drehen und als Folge davon kann der Rahmen 123 längs der Schiene 126 verschoben werden. Ein Beispiel der Lage des Rahmens 123 nach der Verschiebung ist in strichpunktierten Linien in Fig. 10 dargestellt.
Der U-förmige Riemenweg, der durch die Riemenscheiben 114, 115 auf dem Verschieberahmen 123 ausgebildet wird, dient dazu, die Riemen einen Abstand von der Sprühvorrichtung gewinnen zu lassen, um auf diese Weise die Riemen, z. B. bei einer Probesprühung zum Erproben der Sprühvorrichtung 122, nicht zu verschmutzen, wobei eine Auffangtasche 132, die innerhalb des U-förmigen Riemenweges liegt, dazu dient, die überschüssigen Leimmengen aufzufangen.
Anstelle der Zuführvorrichtung für bahnförmiges Packmaterial (einschließlich der Packmaterial-Abwickelvorrichtung 70 und der Schneidvorrichtung 71), wie sie oben beschrieben worden ist, kann auch alternativ eine Vorrichtung zum Zuführen von Packmaterialbogen 140 verwendet werden.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer solchen Zuführvorrichtung von Packmaterialbogen mit einer Vereinzelungsvorrichtung 155 und einer Bogenzuführvorrichtung 163.
Ein Kasten 140, in dem die erforderliche Anzahl von Packmaterialbogen 140, also von in bestimmter Größe zugeschnittenen Stücken enthalten ist, hat eine Bodenplatte 142, die so konstruiert ist, daß sie mit Hilfe eines Motors 144 angehoben werden kann und ist auf ihrer oberen Seite mit einem Bogenpreßfuß 145 versehen, wobei der Preßfuß mit einem Ende an einem Teil des Kastens 141 verschwenkbar gelagert sein kann. Von dem mittleren Teil des Preßfußes 145 aus erstreckt sich ein Verbindungsglied 146 und unter dem Verbindungsglied 146 ist ein Schalter 147 in einem bestimmten Abstand von dem Verbindungsglied 146 angeordnet. Der Schalter 147 ist mit dem Motor 144 verbunden. Wenn der Preßfuß 145 bei der Abnahme der Zahl der Verpackungsbogen 140 absinkt, dann wird der Schalter 147 durch das herabsinkende Verbindungsglied geschlossen und der Motor wird für eine vorbestimmte Zeit betätigt, um die Bodenplatte 146 auf die erforderliche Höhe anzuheben.
An der unteren Vorderseite des Kastens 141 ist am Maschinenrahmen eine Schwenkwelle 148 gelagert und ein Schwenkarm 149, der um die Welle 148 herum verschwenkbar ist, kann durch einen an sich bekannten Betätiger, wie z. B. einen pneumatischen Zylinder 150, verschwenkt werden. Der Schwenkarm 149 ist an seinem Vorderende weiterhin mit einem Stift 151 versehen, an dem ein kleiner Arm 152 schwenkbar angelenkt ist. Am Vorderende des kleinen Armes 152 ist ein Sauger 153 so befestigt, daß er in seiner Richtung zum kleinen Arm 152 einstellbar ist. Der kleine Arm 152 und der Sauger 153 sind mit Hilfe eines bekannten Betätigungsgliedes, wie z. B. eines am entgegengesetzten Ende des Schwenkarms angebrachten pneumatischen Zylinders 154, verschwenkbar.
Benachbart zu der so aufgebauten Überführungsvorrichtung 155 sind eine durch einen pneumatischen Zylinder 156 auf- und abbewegbare Druckrolle 157 und eine der Druckrolle 157 gegenüberliegende Festrolle 157 angeordnet, um ein Paar von Klemmrollen zu bilden. Zwischen der festen Rolle 157′ und einer stromabwärts angeordneten Rolle 159′ erstrecken sich mehrere endlose Riemen 160′ und mit Hilfe eines Motors 158 kann auf die feste Rolle 157′ ein Drehmoment aufgebracht werden. Oberhalb der endlosen Riemen 160′ sind weitere Rollen 159, 160 vorgesehen, zwischen denen sich mehrere endlose Riemen 160 erstrecken. Um das ordnungsgemäße Zuführen jedes Packpapierbogens 140 zwischen den Riemen 160, 160′ sicherzustellen, befindet sich zwischen diesen Riemen eine Führungsplatte 162.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Rollen-Einwickelvorrichtung 5 und der Hüllmaterial-Zuführvorrichtung 5′ beschrieben, wie sie oben in Verbindung mit den Fig. 7 bis 12 behandelt worden sind.
Ein bahnförmiges Verpackungsmaterial 73 wird durch die in Fig. 9 dargestellte Abwickelvorrichtung von der Bahnrolle 72 bei einer geeigneten Spannung abgewickelt und in einer bestimmten Länge mit Hilfe der Schneidvorrichtung 71 abgetrennt, wie sie ebenfalls in Fig. 9 dargestellt ist, wonach jedes Verpackungsmittelstück aus der Schneidvorrichtung 71 herausbefördert wird.
Bei der Verwendung vorher geschnittener Packpapierbogen 140 wird jeder dieser Bogen, der in einem Kasten 141 sich in oberster Lage befindet, mit Hilfe eines Saugers 153 einer Zuführvorrichtung 155 angesaugt und an eine Festrolle 157′ mit Hilfe der Schwingung eines größeren und eines kleineren Armes 149, 152 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Druckrolle des Klemmrollenpaares oberhalb des Verpackungsbogens durch den pneumatischen Zylinder 156 gehalten. Danach bewirkt der pneumatische Zylinder 156, daß die Druckrolle 157 abgesenkt wird, um den Verpackungsbogen 140 einzuklemmen, der daraufhin zwischen den oberen und unteren Riemen 160, 160′ aus der Packbogen-Überführungsvorrichtung 163 herausbefördert wird.
Der Kasten 141 ist in seinem oberen Abschnitt weiterhin mit einem schmalen Überhangstück 164 versehen, das dazu dient, auf der Oberkante jedes Packbogens 140 aufzuliegen, wenn er von dem Kasten abgefördert wird, um auf diese Weise die Abfuhr von zwei oder mehreren Bogen gleichzeitig zu verhindern.
Das Packmaterial, egal ob es ein abgeschnittenes Packmaterial-Bahnstück 73 oder ein Packbogen 140 ist, wird hiernach zu der oberen Führung 125 der Packpapier-Zuführvorrichtung 109 zugeführt, wie sie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anschlag 120 nach oben gerichtet, um die Vorderkante des Packmaterialstreifens 73 oder des Packmaterialbogens 140 aufzuhalten, daß die Packmaterial-Zuführvorrichtung 109 herunterkommt. Gleichzeitig werden die Riemen 110 angehalten und ein Leim wird punktweise auf das hintere Ende des Packmaterials 73 oder 140 mit Hilfe der Leim-Sprühvorrichtung 122 aufgesprüht.
Wenn der Anschlag 120 danach nach unten zurückgezogen wird, wird das Packmaterial 73 oder 140 von der Zuführvorrichtung 109, wie sie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, zu der Rollen-Einwickelvorrichtung 5 (55, 55′) zugeführt, die in Fig. 8 dargestellt ist. Zur Abkürzung wird im folgenden anstelle von "Packmaterial 73 oder 140" nur noch "Packmaterial 73" gesagt werden.
In der Rollen-Einwickelvorrichtung 5 werden zur Vorbereitung der Zufuhr des Packmaterials 73 die oberen und unteren Riemen-Einwickeleinheiten 55, 55′ betätigt, um die einzuwickelnde Bahnrolle 1 zu umhüllen und dabei mit Hilfe der Riemen 66, 66′ eine zylindrische Umhüllungsführung um die Umfangsfläche der Bahnrolle herum zu bilden. Gleichzeitig werden die Spannvorrichtungen 140 und die Riemen 66, 66′ angetrieben.
Nachdem die Rollen-Einwickelvorrichtung 5 auf diese Weise bereit zum zylindrischen Umhüllen ist, erreicht das Vorderende des Packmaterials 73, das von der Packmaterial-Zuführvorrichtung 109 zugeführt ist, die Verpackungsstation für den zylindrischen Körper, in der die zylindrische Verpackung, geführt von den Riemen 66, 66′, ausgeführt wird. Nach dem Abschluß der zylindrischen Verpackung wird das hintere Ende des Packmaterials 73 mit dem Klebstoff befestigt, der mit Hilfe der Klebstoff-Sprühvorrichtung 122 aufgebracht worden ist.
Im Anschluß an den zylindrischen Verpackungsvorgang wird das Verpackungsmaterial 73, das um den zylindrischen Körper der Bahnrolle herumgewickelt worden ist, an beiden Stirnseiten der Rolle eingefaltet.
Die Fig. 13a zeigt eine Lagerung, mit deren Hilfe die Kanten-Faltvorrichtung 6 gelagert ist. Die Lagerung umfaßt senkrechte Schienen 170, die innen am Maschinenrahmen 11 angeordnet sind, einen Stützrahmen 171, der seitlich zwischen den Maschinenrahmen 11 über die senkrechten Schienen 170 angebracht ist, waagerechte Schienen 172, die an zwei bestimmten Orten auf dem Stützrahmen 170 angebracht sind, und einen auf der waagerechten Schiene 172 angeordneten Lagerbock 173, auf dem die Kanten-Faltvorrichtung 6 angeordnet ist.
Der Stützrahmen 171 ist an der senkrechten Schiene 170 mit Hilfe von gabelähnlichen Eingriffsmitteln 175 verankert, in deren ausgeschnittenen Abschnitt eine Mutter 174 mit Innengewinde so angeordnet ist, daß sie sich nicht verdrehen kann. Das Innengewinde der Mutter 174 ist im Eingriff mit einer senkrechten Gewindespindel 176. Durch Verdrehen der senkrechten Gewindespindel 176 kann der Stützrahmen 171 angehoben oder abgesenkt werden. Die senkrechte Gewindespindel 176 ruht auf Lagern 177 und ist an ihrem Ende mit einem Zahnradgetriebe 178 versehen. Die Betätigung eines Handrades 179 verdreht die waagerechte Zwischenwelle 180, deren Drehung über das Zahnradgetriebe 178 auf die senkrechte Schraubspindel 176 übertragen wird.
Der Lagerbock 173 ist auf der waagerechten Schiene 172 verschiebbar angeordnet und ist an seiner Seite mit einem Langloch 181 versehen, in das eine abgeflachte Mutter 182 gleitend so eingreift, daß sie sich nicht drehen kann (Fig. 13b zeigt eine Seitenansicht dieses Teils). Eine Schraubspindel 183 befindet sich im Schraub-Eingriff mit der Mutter 182. Das eine Ende 184 der Schraubspindel 183 ist teleskopartig in einer Welle 185 gelagert, und zwar so, daß die Drehbewegung der Welle 185 auf die Schraubspindel 183 übertragen werden kann. Das eine Ende 184 der Schraubspindel 183 ist in einem Lager 188 gelagert, das in dem Kolben 187 eines pneumatischen Zylinders 186 eingepaßt ist, der seinerseits am Maschinenrahmen 11 befestigt ist und die Welle 185 ist in einem Lager 189 gelagert, das im Zylinder 186 vorgesehen ist.
Die Schraubspindel 183 und die Welle 185 sind teleskopartig miteinander verbunden und drehbar am Maschinenrahmen 11 befestigt.
Die Kanten-Faltvorrichtung 6 für das Verpackungsmaterial ist in Fig. 14 dargestellt. Diese Kanten-Faltvorrichtung 6 umfaßt einen ersten pneumatischen Zylinder 190 mit einer in seinem Mittelteil angeordneten Kolbenstange 191 sowie eine Preßplatte 192, die im Querschnitt die Form eines U hat und an der die Kolbenstange 191 mit ihrem Ende drehbar befestigt ist. Der erste pneumatische Zylinder 190 ist in seinem vorderen Teil als zylindrische Zahnstange 194 ausgebildet und wird an seinem hinteren Ende durch einen zweiten pneumatischen Zylinder 195 gelagert. Eine Kolbenstange 196 des zweiten pneumatischen Zylinders 195 erstreckt sich längs des ersten pneumatischen Zylinders 190 bis zum Frontabschnitt, wo ein Zahnrad 198 auf der Kolbenstange 196 mit Hilfe einer an sich bekannten Lagerungsvorrichtung 197 angebracht ist. An der Stirnfläche des Zahnrades 198 sind mehrere, sich nach vorne erstreckende Glieder 199 vorgesehen, an denen jeder ein gebogener Arm 200 verschwenkbar gelagert ist. Der Lagerungsabschnitt jedes gebogenen Armes 200, also die Wurzel des gebogenen Armes 200 bildet ein Zahnritzel 201, das sich im Eingriff mit der zylindrischen Zahnstange 194 befindet.
Das Zahnrad 198 ist im Zahneingriff mit dem Antriebszahnrad 204, das an dem Vorgelege-Motor 3 gelagert ist, der seinerseits an einem Rahmen 202 der Vorrichtung 6 angeordnet ist. Da das Zahnrad 198 auf dem ersten pneumatischen Zylinder 190 zusammen mit der Kolbenstange 196 des zweiten pneumatischen Zylinders 195 dann gleitet, wenn die Kolbenstange 196 herausgedrückt wird, ist die Breite des Antriebszahnrades 204 so breit, daß der Zahneingriff des antreibenden Zahnrades mit dem Zahnrad 198 stets erhalten bleibt.
Die Preßplatte 192, wie sie in Vorderansicht in Fig. 15 dargestellt wird, hat ausgeschnittene Nuten 205 in derselben Anzahl, wie die Zahl der gebogenen Arme 200 und ein Teil jedes gebogenen Armes 200 befindet sich stets in den ausgeschnittenen Nuten 205.
Die linke Seite der Fig. 15 stellt den Zustand dar, in dem die gebogenen Arme 200 ausgeschwenkt sind (d. h. den Zustand, wie er in Fig. 14 in durchgezogenen Linien dargestellt ist), wohingegen die rechte Seite der Fig. 15 den Zustand darstellt, in dem die gebogenen Arme 200 in den zusammengefahrenen Zustand eingeschwungen sind.
Die so aufgebaute Kanten-Faltvorrichtung 6 ist auf dem Lagerbock 173 der Lagervorrichtung angeordnet. Der Lagerbock 173 ist senkrecht und waagerecht durch das Verdrehen der beiden Schraubspindeln 176, 183 bewegbar, wie dies oben bereits beschrieben ist, und auf diese Weise kann die vorhergehende Lageeinstellung der Kanten-Faltvorrichtung 6 mit dieser Vorrichtung so ausgeführt werden, daß sie genau auf beide Seiten der Bahnrolle 1 einwirken kann.
Nachdem die oben beschriebene Vorbereitung durchgeführt ist, wird zu Beginn die Kolbenstange 196 des Zylinders 195 gegen die zylindrisch verpackte Bahnrolle 1 vorgeschoben und gleichzeitig wird das auf der Kolbenstange 196 drehbar angeordnete Zahnrad 198 mit ausgestoßen. Die gebogenen Arme 200 sind schwenkbar am Zahnrad 198 gelagert und die Ritzel 201 an ihren Wurzeln sind im Eingriff mit der Zahnstange 194, die ihrerseits ein Teil des Zylinders 190 ist, welcher auf dem Lagerbock 173 über den Zylinder 195 befestigt ist und als Folge davon verschwingen die gebogenen Arme 200 auf die Mitte der Druckplatte 192 gleichzeitig mit der gleitenden Vorwärtsbewegung.
Der Zylinder 186, der in Fig. 13a dargestellt ist, wird dann betätigt, um den Lagerbock 173 auf den Förderer 2 zuzubewegen und drückt die gebogenen Arme auf die Stirnflächen der Bahnrolle 1. Durch diese Betätigung wird jeder Randabschnitt des Verpackungsmaterials der zylindrisch umhüllten Bahnrolle 1 eingefaltet, wobei sich dreieckige Faltungen bilden, die von der Bahnrolle 1 von den Stellen aus nach außen ragen, an denen die gebogenen Arme 200 angesetzt haben.
Wenn danach der Motor 203 in Gang gesetzt wird, um das Zahnrad 198 anzutreiben, drehen sich die Arme 200 zusammen mit diesem Zahnrad und als Folge davon werden die dreieckigen Faltungen auf die Stirnkante der Bahnrolle 1 heruntergefaltet.
Danach wird der Zylinder 190 betätigt, um die Kolbenstange 191 herauszudrücken, die sich zusammen mit der Preßplatte 192 vorschiebt, um an die Stirnfläche der Bahnrolle 1 anzustoßen. Da zu diesem Zeitpunkt die Arme 200 mit den ausgeschnittenen Nuten 205 der Preßplatte 192 in Eingriff stehen, dreht sich diese Preßplatte 192 zusammen mit der Drehung der Arme 200, so daß auf diese Weise radiale Faltungen an den Stirnseiten der Bahnrolle entstehen.
Nach der Bildung der Falten werden diese Falten nun angedrückt. Fig. 16 stellt eine Lagervorrichtung für die Andrückvorrichtung 7 der Kantenfaltung dar.
Die Lagervorrichtung ist im wesentlichen ähnlich derjenigen Lagervorrichtung, auf der die Kanten-Faltvorrichtung 6 gelagert ist, mit Ausnahme dessen, daß die Zugriffsvorrichtung zur Bahnrolle 1 unnötig ist und daß daher kein pneumatischer Zylinder 186 vorhanden ist, wohingegen eine Lagervorrichtung 214′ zum Lagern einer horizontalen Schraubspindel 214 am Maschinenrahmen 11 befestigt ist. Die senkrechte Bewegung auf und ab sowohl des Lagerbockes 210 als auch des Lagerrahmens 212 wird durch Verdrehen einer senkrechten Schraubspindel 211 bewirkt, wohingegen die horizontale Bewegung des Lagerbockes 210 durch Verdrehen der waagerechten Schraubspindel 214 bewirkt wird, die in eine Mutter 213 eingreift, die am Lagerbock 210 befestigt ist.
Die Fig. 17 und 18 sind eine Seitenansicht im Querschnitt und eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Andrückvorrichtung 7 für die Kantenfaltung.
Die Vorrichtung 7 umfaßt ein größeres Zahnrad 220, eine am Zahnrad 220 angebrachte und in der Mitte des Rahmens 222 drehbar gelagerte Antriebswelle 221, zwei kleinere Zahnräder 223, 223, die mit dem größeren Zahnrad 220 in Eingriff stehen, und Zentralwellen 224, 224, die über Kerbverzahnungen 225, 225 mit den kleineren Zahnrädern 223, 223 in Verbindung stehen, wobei die kleineren Zahnräder 223, 223 und die Zentralwellen 224, 224 gemeinsam verdrehbar und über die Kerbverzahnungen 225 verschiebbar sind. Die Zentralwellen 224, 224 sind an ihren Vorderenden mit kreisförmigen Preßplatten 226, 226 versehen und an ihren Hinterenden drehbar mit Paßgliedern 229, 229 versehen, die an den Kolbenstangen der pneumatischen Zylinder 230, 230 befestigt sind.
Dies bedeutet, daß die Preßplatten 226 so aufgebaut sind, daß sie mit Hilfe der Antriebswelle 221 verdrehbar sind und daß sie fernerhin mit Hilfe der pneumatischen Zylinder 230 vorschiebbar sind. Die Bezugsziffer 231 in Fig. 17 bezeichnet ein Teil des Zahnradantriebes zum Antreiben der Antriebswelle und das Bezugszeichen 210 in Fig. 18 bezeichnet einen Lagerbock, wie er oben bereits erwähnt ist. In diesen Figuren sind zwei Sätze von Preßplatten vorgesehen, es kann aber auch nur ein einzelner Satz vorgesehen sein.
Die Wellen 224, 224 werden gegen die Stirnflächenabschnitte der zu verpackenden Bahnrolle 1 durch Betätigung der pneumatischen Zylinder vorgeschoben, wobei gleichzeitig ein Drehmoment von der Antriebswelle 221 vom größeren Zahnrad 220 auf die kleineren Zahnräder 223, 223 und weiter auf die Wellen 224, 224 mit Hilfe der Kerbverzahnungen 225, 225 übertragen wird. Die in Drehung befindlichen Preßplatten 226, 226 werden auf diese Weise in Druckberührung mit jeder Stirnfläche der Bahnrolle 1 gebracht, wobei die Falten niedergedrückt werden.
Fig. 19 zeigt die Lagervorrichtung für die Etikettiervorrichtung an beiden Stirnseiten.
Wie dies bereits bei den bisher beschriebenen Lagervorrichtungen der Fall war, ist ein gabelähnlicher Bock 241 im Eingriff mit einer senkrechten Schiene 240, die am Maschinenrahmen 11 angebracht ist; der Bock 241 kann durch eine Drehung der Schraubspindel 242 auf- und abbewegt werden und ermöglicht auf diese Weise dem Stützrahmen 243 ebenfalls eine Auf- und Abwärtsbewegung.
Der Stützrahmen 243 ist mit waagerechten Schienen 244 versehen, um einen Unterstützungsabschnitt 245 der Etikettiervorrichtung 8 verschiebbar abzustützen und der Stützabschnitt 245 kann dadurch seitlich bewegt werden, daß eine längliche Schraubspindel 246 verdreht wird, die verdrehbar längs des Stützrahmens 243 angeordnet ist und die im Eingriff steht mit einer Mutter 247, die ihrerseits am Stützabschnitt 245 befestigt ist.
An dieser Lagervorrichtung ist die Stirnseiten-Etikettiervorrichtung 8 befestigt, wie sie in Fig. 20 dargestellt ist. Weiterhin ist die Etikettiervorrichtung 9 für den Zylindermantel, wie sie in Fig. 21 dargestellt ist, in ähnlicher Weise auf ihre Lagervorrichtung befestigt, wie dies bei der oben beschriebenen Lagervorrichtung dargestellt worden war.
Beide Etikettiervorrichtungen 8, 9 sind an sich bekannt und im Handel erhältlich; genaue Beschreibungen dieser Vorrichtungen können daher entfallen.
In beiden Fällen ist eine Bahnrolle 250 von klebfähigen Etiketten vorgesehen, von der die Etiketten 10, 10′ in einer Etiketten-Entnahmestation abgelöst werden und die Etiketten 10, 10′ werden zunächst angesaugt und in einer Aufbringstation 254 festgehalten und dann durch Anpressen mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 253 an dem vorgesehenen Ort angebracht. Als letztes wird die verpackte Bahnrolle 1, wie sie in Fig. lb dargestellt ist, abgeworfen.
Gemäß Fig. 21 wird das Etikett zunächst tangential zum zylindrischen Körper angebracht; im nachfolgenden Verfahrensablauf, in dem die Bahnrolle 1 bei der Überführung zum nächsten Verfahrensschritt gerollt wird, legt sich das Etikett 10′ in natürlicher Weise an die Oberfläche der Bahnrolle 1 an, was zu einem normalen Befestigungszustand führt.
Bezüglich der Kanten-Faltvorrichtung 6, der Andrückvorrichtung für die Kantenfaltung 7 und der Etikettiervorrichtung 8 für die Stirnflächen, wie sie weiter oben beschrieben worden sind, ist jeweils ein Paar solcher Vorrichtungen an beiden Stirnseiten der Bahnrolle angeordnet. Da die Breite der Bahnrolle 1 auf dem Förderer 2 vorbestimmt ist, wird die Drehung der waagerechten Schraubspindeln 183, 214, 246 der jeweiligen Lagervorrichtung vorzugsweise blockiert, so daß auf diese Weise die Handhabung vereinfacht wird. Dies kann z.B. leicht dadurch geschehen, daß die drehbaren Wellen 255A, 255B und 255C in den Fig. 13, 16 und 19 mit Hilfe von an den drehbaren Wellen angebrachten Kettenrädern blockiert werden.
Beim Einwirken dieser Vorrichtungen 6, 7 und 8 auf die Bahnrolle 1 ist es notwendig, daß die jeweilige Bahnrolle 1 auf den Aufnahmemulden 15 arretiert wird und zu diesem Zweck ist beispielsweise ein pneumatischer Zylinder 256 oberhalb der jeweiligen Aufnahmemulde angeordnet, wie dies in der Fig. la dargestellt ist.
Die Serie der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge wird miteinander durch Anwendung bekannter und nicht dargestellter Folgesteuerungen verknüpft, die zusammen mit dem Transport der Bahnrollen 1 bei jedem Schritt wirksam werden und zueinander parallel wirken.
Auf diese Weise wird das Verpacken oder Umhüllen der Bahnrollen vollständig automatisiert und kann in einer sehr kurzen Zeitspanne durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von: einem Kettenförderer (2) mit einer Vielzahl von Aufnahmemulden (15) zum Aufnehmen der Bahnrollen (1), wobei der Kettenförderer (2) schrittweise in einer Richtung mit vorgegebener Schrittweite vorwärtsbewegt wird; einer Zuführvorrichtung zum Aufbringen jeder einzelnen, zu verpackenden Bahnrolle auf eine Aufnahmemulde (15); einer Ausrichtvorrichtung zum Korrigieren einer unrichtigen Lage des Bahnendes einer auf der Aufnahmemulde (15) liegenden Bahnrolle (1); einer Ausrichtvorrichtung (4) zum Ausrichten der Lage der Bahnrolle (1) in bezug auf die Mittellinie des Förderers (2); einer Rollen-Einwickelvorrichtung (5) zum Umhüllen des zylindrischen Körpers der Bahnrolle (1) mit einem Packmaterial; einem Paar von Kanten-Faltvorrichtungen (6) zum Herunterfalten der beiden Randabschnitte des Packmaterials auf beiden Stirnseiten der umhüllten Bahnrolle (1); einem Paar von Falten-Andrückvorrichtungen (7) zum Aufbringen eines Faltdruckes auf beiden Seitenabschnitten des Verpackungsmaterials; einem Paar von Etikettiervorrichtungen (8) zum Aufbringen von Etiketten (10) auf beiden gefalteten Abschnitten des Packmaterials; einer Etikettiervorrichtung (9) zum teilweisen Anbringen eines Etiketts (10′) auf dem zylindrischen Körper der umhüllten Bahnrolle (1) , wobei die Befestigungsvorrichtung für die Etikettiervorrichtung (9) für den Zylindermantel der Bahnrolle längs des Kettenförderers (2) auf der Zuführseite desselben, wie oben erwähnt, angeordnet ist, wobei jeder dieser Befestigungsvorrichtungen so gesteuert wird, daß sie in Abhängigkeit von dem Vorschubschritt des Kettenförderers (2) und gleichzeitig und parallel miteinander betätigt werden, wenn der Förderer angehalten wird.
2. Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen-Einwickelvorrichtung (5) eine Packmaterial-Zuführvorrichtung (5′) enthält, ferner eine Vorrichtung (55, 55′) zum zylinderförmigen Umhüllen der Bahnrolle und eine Packmaterial-Zuführvorrichtung (109) zum Zuführen des Bahnmaterials zur Vorrichtung (55, 55′) zum zylindrischen Umhüllen der Bahnrolle, wobei die Packmittel-Zuführvorrichtung eine Klebstoff-Sprühvorrichtung (122) zum Aufbringen eines Klebstoffs auf das Hinterende des Packmaterials (73 oder 140) aufweist und ferner einen Anschlag (120) zum Erfassen des Vorderendes des Packmaterials so, daß die Anwendung des Klebstoffs ermöglicht wird, und schließlich einen Rahmen (123), auf dem die Klebstoff-Sprühvorrichtung beweglich längs der Laufrichtung des Packmaterials angeordnet ist, so daß sie an die Länge des Packmaterials angepaßt werden kann.
3. Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5′) zum Zuführen von Packmaterial entweder eine Vorrichtung (70) zum Abwickeln einer Packmaterialbahn und eine Schneidvorrichtung (71) zum Abtrennen eines Packmaterialstückes enthält, oder eine Vorrichtung (155) zum Zuführen von Packbogen, und daß die Vorrichtung zum zylindrischen Umhüllen der Bahnrolle obere und untere Einwickeleinheiten (55, 55′) zum Herumlegen des Packmaterialstückes (73) oder des Packbogens (140) um den zylindrischen Körper der Bahnrolle (1) aufweist.
4. Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-Faltvorrichtungen (6), die Andrückvorrichtungen für die Kantenfaltungen (7) und die Etikettiervorrichtungen (8) für die Stirnflächen Feststellvorrichtungen (256) zum Festhalten der Bahnrollen auf den Aufnahmemulden (15) aufweisen.
5. Verpackungsvorrichtung für Bahnrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-Faltvorrichtungen (6), die Andrückvorrichtungen (7) für die Kantenfaltung und die Etikettiervorrichtungen (8) für die Stirnseiten jeweils Lagervorrichtungen aufweisen, die Kettenräder (255A, 255B und 255C) zum Arretieren der Drehung der jeweiligen horizontalen Spindeln (183, 214 und 246) aufweisen.
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