DE2347700A1 - Filmsplit- und aufwickelmaschine - Google Patents

Filmsplit- und aufwickelmaschine

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DE2347700A1
DE2347700A1 DE19732347700 DE2347700A DE2347700A1 DE 2347700 A1 DE2347700 A1 DE 2347700A1 DE 19732347700 DE19732347700 DE 19732347700 DE 2347700 A DE2347700 A DE 2347700A DE 2347700 A1 DE2347700 A1 DE 2347700A1
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Germany
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belt
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Kenzo Hashimoto
Kimihiro Wada
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Nishimura Seisakusho Co Ltd
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Haue'-: - Cipl. pnys. W. Schmitz
Oipl ing. E. Graeifs-Dipf. Ing W. Wahnert
3 »V.ünt: ε ι 2, ::--:.«: jiraße 23 2347700
Telefon 5380586
Nishimura Seisakusho Co.LTd
21 Minami Nawashiro-cho, Kamitoba 21. September 1973
JMinami-ku, Kyoto, Japan Anwaltsakte M-2 817
Filmsplit- und Aufwickelmaschine
I ■ !
!Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmsplit- und AufwickeInaschi-
jne mit einer Vorrichtung zum Längsteilen eines kontinuierlichen
Filmstreifens in mehrere Streifen, mehreren Aufwickelkernen für
die Streifen, und mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Auf-* !Wickelkerne.
Sei herkömmlichen Filmsplit- und Aufwickelmaschinen wird das Auf- >
anekeln der gesplitteten Filmstreifen gewöhnlich von Hand eingelei- ;
bet. Dazu werden die geteilten Filmstreifen von Hand mehrere Male | ! I
jam die Aufwickelkerne gewickelt. In einigen Fällen wird der Anfang j
pies Filmstreifens von Hand mit einem Klebemittel auf einem Auf- 1
jtfickelkern verbunden. ;
I - i
}aher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmsplit- j md Aufwickelmaschine dahingehend zu verbessern, daß das Auf wickeln}
1 ;
der Filmstreifen nicht mehr von Hand eingeleitet werden muß.
Weiterhin sollen die gesplitteten Filmstreifen unter Vermeidung
ron Unebenheiten, im Wickel auf den Aufwickelkernen aufgewickelt
40.9813/0962 ~2~
— ρ —
werden können.
Ferner sollen endlose Riemen verwendet werden, die gegen die Aufwickelkerne in Richtung, ihres ümfangs drücken.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der 'Beschreibung.
Die Aufgabe wird er fin dungs gemäß mit den Merkmalen des Anspruchs lj gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Filmsplit- und Aufwickelmaschine' werden die gesplitteten Filmstreifen, die zu den Aufwickelstellen
;geführt werden, automatisch um die Aufwickelkerne gewickelt, wobei die gesplitteten Filmstreifen zwischen dem umfang der Aufwickelkerne und der damit zusammenwirkenden endlosen Riemen gehal-
ten werden.
;In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Aufwickelkerne unabhängig voneinander gedreht, wodurch die gesplitterten Filmstreifen gleichmäßig auf den Aufwickelkernen aufgewickelt !werden können.
IDie Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel und anhand der bei fliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
jFig. l eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä^ßen
! Filmsplit- und Aufwickelmaschine,
[Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Riemenanordnung von
i 409813/0962
_ 3 _ 23A7700
Pig. 1 in Eingriff mit einem Aufwickelkern und ! Fig. 3 eine Seitenansicht einer Riemenanordnung von Fig. 2 in
einer von einem Aufwickelkern getrennten Stellung.
; Wie aus Fig. 1 zu sehenist, x^ird ein kontinuierlicher Film 11 von
einer Vorratsspule Io über eine Zuführungseinrichtung 12 einer ' !leitvorrichtung 13 zugeführt. Die Zuführungseinrichtung kann paariweise aus mehreren Rollen 14a,14b;15a,15b und 16a,16b zusammenge-
setzt sein. Weiterhin sind Führungsrollen 17 und 18 vorgesehen. ' Eine Abschneidevorrichtung 19 ist zwischen der Zuführungseinrich- !
tung 12 und der Splitvorrichtung 13 gelegen. Die Abschneidevorrichtung 1? weist ein oberes Messer 19a und ein unteres Messer 19b auf die gewöhnlich voneinander getrennt gehalten sind. Ein Hauptantrieb 2o ist für die Zuführungseinrichtung 12, die Splitvorrichtung 13 und für die noch näher zu beschreibende Aufwickelvorrichtung vorgesehen. Transmissionseinrichtungen 21 und 22 übertragen den Antrieb vom Hauptantrieb 2o auf die Zuführungseinrichtungen 12 und die Splitvorrichtung 13.
Der kontinuierliche Film. 11 wird durch die Splitvorrichtung 13 der Länge nach in mehrere Streifen geteilt, die dann auf getrennte Aufwickelspulen aufgerollt werden. Die Splitvorrichtung 13 kann in bekannter Weise ausgebildet sein. Die gesplitteten Filmstreifen werden abwechselnd getrennt nach oben und nach unten zu der oberen Aufwickelstelle 23a und der unteren Aufwickels'telle 23b geführt. An den Aufwickelstellen 23a und 23b sind mehrere Aufwickelkerne 24a und 24b für die gesplitteten Filmstreifen 11a und 11b durch
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drehbar an einem Rahmen 25 angeordnete Vorrichtungen (rieht gezeigt)
I- -
i gelagert. Jede dieser Vorrichtungen wird zusammen mit ihrem Auf- ; \wickelkern 24a und 24b durch eine Transmissionseinrichtung 26a und
26b vom Hauptantrieb 2o her in Drehung versetzt. Auf diese Weise
j wird jeder Aufwickelkern angetrieben. Vorzugsweise werden die Aufwickelkerne 24a und 24b unabhängig voneinander angetrieben. Dies .
j kann vorzugsweise so ausgeführt werden, daß jede Lagervorrichtung i für die Aufwickelkerne bei überbelastung durchrutschen kann. . j
Neuartige Pörderarme 31a und 31b sind für die Aufwiekelkerne vorgesehen. Jeder Förderarm ist an einem Ende 32a,32b drehbar gelagert und weist am anderen Ende einen Greifer 33a,33b für die Aufwickelkerne auf. Die Pörderarme 31a und 31b sind um die Drehpunkte 32a und 32b zwischen einer vorderen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung schwenkbar. In der vorderen Stellung wird ein neuer Aufwickelkern vom Greifer 33a oder 33b auf die Lagervorrichtung an der Au fwi ekel s te He 23a oder 23b übergeführt, während in der zurücjc gezogenen Stellung der Greifer 33a oder 33b mit einem weiteren Aufwickelkern von Hand oder mechanischversehen wird. In Fig. 1 befindet sich der Förderarm 31a in der vorderen Stellung, während der Förderarm 31b sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
In Wirklichkeit jedoch werden beide Förderarme 31a und 31b gleich-
I zeitig in dieselben Richtungen bewegt. Jeder Förderarm 31a,31b ist ι
an seinen Drehenden 32a,32b mit einem Zahnrad 34a,34b versehen,
Idas immer in Eingriff mit einem um 36a,36b drehbaren, verzahnten
iSegmentstück 35a,35b steht. Das Segmentstück 35a,35b ist mit einer I Kolbenstange 37a,37b eines Luftzylinders 38a,38b verbunden. Auf diese Weise wird der Förderarm 31a oder 31b für eine -5
ü 9 ff 1 ό ι υ
j - 5 -
• Schwenkbewegung zwischen der vorderen und der zurückgezogenen !Stellung durch den Luftzylinder 38a oder 38b über die Kraftüber- ίtragunpeinrichtung 37af35a und 34a oder 37b,35b und 34b angetrie- ;ben. Zum Verbinden der Kolbenstangen 37a, 37b mit dem Segmentstück '. i'35a,35b sind Stifte 39a und 39b vorgesehen. I
Erfindungsgemäß wirken mehrere Riemenanordnungen mit den Aufwickel-Ikernen zusammen, um das Aufwickeln der gesplitteten Filmstreifen auf die Aufwickelkerne einzuleiten. In Fig. 1 ist eine obere und eine untere Riemenanordnung 41a und 41b dargestellt, deren Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 hervorgehen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu sehen/.st, weist die Riemenanordnung oder 41b einen zwischen mehreren Riemenscheiben 43,44,45,46,47 uid 48 gezogenen endlosen Riemen 42 auf. Die Riemenscheiben 43,44,45,4 47 sind ah bestimmten Punkten eines Rahmens 49 drehbar gelagert, während die Riemenscheibe 48 auf einem Arm 5o beweglich gelagert ist. Eine Feder 51 steht zwischen dem Arm 5ο und einer starr mit dem Rahmen 49 verbundenen Federbefestigung 52 unter Zug. Auf diese !Weise wird der Arm 5o mit der Riemenscheibe 48 durch die Feder 51 entgegen dem Uhrzeigersinn andauernd vorgespannt, sodaß der end-• lose Riemen 42 über seine gesamte Länge immer unter Spannung steht
!Befindet sich die Riemenanordnung in der vorderen Lage, wie in Fig. 2 gezeigt ist, dann wird der Riemen 42 entlang einem zwischen den Riemenscheiben 44 und 45 verlaufenden Weg gegen den Umfang des Aufwickelkerns 24a oder 24b in Umfangsrichtung gedrückt. Der Auf-
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lagedruck des Riemens 42 auf den Aufwickelkern 24a oder 24b ist ■
! durch die Spannung des Riemens 42, also letztlich durch die Feder ■
51 gegeben. Auf diese Weise läuft der endlose Riemen mit dem Auf- . wickelkern 24a oder 24b mit, wenn letzterer über seine Lagervor- ;
j - ι
!richtung angetrieben wird.
Der Riemen sollte mit dem Umfang des Aufwickelkerns 24a oder 24b jüber eine relativ große Länge in Berührung kommen. Vorzugsweise sollte der Riemen 42 mehr als 3/4 des Umfangs des Aufwickelkems 24a oder 24b berühren.
Erfxndungsgemäß kann die Efemenanordnung 41a oder 41b vom Auf wickelkern 24a oder 24b getrennt werden. In der vorderen Stellung, also in Fig. 2, ist die Riemenscheibe 44 derart fixiert, daß sie über den Riemen 42 am Umfang des Aufwickelkerns 24a oder 24b anliegt. Die Riemenscheibe 44 ist am Ende eines Arms 55 gelagert. Das andere Ende des Armes 55 ist durch einen Haltebolzen 56 mit einem Hebel
τ.
57 verbunden, der seinerseits über eine Stange 58 mit einem anderen Hebel 59 verbunden ist. Der Haltebolzen 56 ist drehbar am Rahmen 49 gelagert. Der Hebel 57 ist im wesentlichen parallel zum Hebel 59 angeordnet, und die Länge der Stange 58 kann eingestellt werden. Oer Hebel 59 ist dann über einen Bolzen 6o mit einem weiteren Hebel 61 verbunden, der seinerseits durch eine Stange 62 mit einem j
üm einen Drehpunkt 64 schwenkbaren Hebel 63 verbunden ist. Der .
Hebel 63 ist mit einem geeigneten Antrieb z.B. einem pneumatischen !
Zylinder (nicht dargestellt) verbunden. j
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-7-
234770Ö
Fails der Hebel 63 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen j
! i
ι sich auch die'Hebel 61,59,57 und der Arm 55 gegen den Uhrzeiger- j sinn, sodaß, wenn die Riemenanordnung nach links in der Fig. 2 be-
wBgt wird, sie vom Aufwickelkern 24a oder 24b abgekuppelt wird. Die Riemenanordnung 41a oder 41b ist zwischen eier vorgezogenene | und einer zurückgezogenen Stellung horizontal bewegbar. In der vor-
I I gezogenen Stellung steht der endlose Riemen 42 in Eingriff mit dem!
i !
j äußeren Umfang des Aufwickelkerns 24a oder 24b, während in der [ zurückgezogenen Stellung der Riemen 42 vom Aufwickelkern 24a oder 24b getrennt gehalten ist. Fig. 2 zeigt die Riemenanordnung 4la oder 4Ib in der vorgezogenen Stellung, während Fig. 3 die Riemenan Ordnung in der zurückgezogenen Stellung zeigt. In Fig. 1 befindet j sich die obere Riemenanordnung in der zurückgezogenen Stellung, während die untere Riemenanordnung 41b sich in der vorgezogenen Stellung befindet. Im Betrieb aber können die Riemenanordnungen 41a und 41b gleichzeitig zwischen ihren vorgezogenen und zurückgezogenen Stellungen in derselben Richtung bewegt werden.
e werden die Riemenanordnungen 41a und 41b durch pneumatische Zylinder 7oa und 7ob bewegt. Die Kolbenstangen 71a und 71b der pneumatischen Zylinder 7oa und 7ob sind mit Tischen 72a !und 72b für die obere und die untere Riemenanordnung verbunden. Diese Verbindung erfolgt über Ansätze 73a und 73b.der Tische. Die Riemenanordnungen 4la und 41b auf den Tischen 72 und 72b sind zusammen mit ihren Tischen zwischen den vorgezogenen und den zu-I rückgezogenen Stellungen beweglich. In der vorgezogenen Stellung befindet sich der Riemen 42 in Kontakt mit dem Umfang des Auf-
4 0 9 813/0962 -8-
I- - 8 -
Wickelkerns 24a oder 24b, wobei der Arm 55 mit der Riemenscheibe ! :44 sich in seiner geschlossenen Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt ist, befindet, während in der zurückgezogenen Stellung der Riemen
42 vom Aufwickelkern 24a oder 24b getrennt gehalten ist, wobei ;der Arm 55 sich in der geöffneten Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt ; ist, befindet. Das öffnen des Arms 55 und das Zurückziehen der
j Riemenanordnung spielt sich in dieser Reihenfolge nacheinander ab, i :
!und entsprechend das Vorziehen der Riemenanordnung und das Schlies-
sen des Armes. i
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, sind Hebeeinrichtungen unter den Aufwickelstellen 23a und 23b gelegen. Nach dem Aufwickeln werden die Hebeeinrichtungen, wie an der unteren Hebeeinrichtung gezeigt ist, mit den Wickelspulen heruntergefahren, die dann entnommen werden können.
Vor dem Aufwickeln werden die Förderarme 31a und 31b um die Drehenden 32a und 32b im Uhrzeigersinn durch die Luftzylinder 38a und 38b geschwenkt, um neue Aufwickelkerne zu ihren Lagervorrichtungen an den Aufwickelstellen 23a und 23b zu führen. Danach werden die Förderarme 31a und 31b in die ursprünglichen, zurückgezogenen 1 Stellungen geschwenkt, sodaß sie für die nächste Förderung bereit ;sind.; Die Riemenanordnungen 41a und 41b mit ihren geöffneten Armen 55 werden dann von den zurückgezogenen in die vorgezogenen Stellun*- gen fahren. Nachdem jede Riemenanordnung ihre vorgezogene Stellung
erreicht hat,, wird der Arm 55 mit der Riemenscheibe 44 in seine , ; ι
i I
geschlossene Stellung übergeführt, sodaß der endlose Riemen 42 denj
: 4 09811/0 962 -9-
;Umfang des Aufwickelkerns 24a oder 24b ergreift, und sich, so wie \in Fig. 2 gezeigt ist, um ihn legt. Der Aufwickelkern wird dann 'angetrieben, und der Riemen 42 läuft mit dem Aufwickelkern mit. Wenn der Anfang eines gesplitteten Filmstreifens zwischen die 'Riemenscheiben 44 und 45 eingeführt wird, wird er vom Umfang des Aufwickelkerns 24a,24b und dem Riemen 42 erfaßt und auf den Aufwickelkern 24a,24b im Uhrzeigersinn aufgewickelt.
Wenn ein Filmstreifen um einen vorgegebenen Betrag, gewöhnlich mehrere Male, um den Aufwickelkern gewickelt worden ist, wird die Riemenanordnung 41a,41b nach öffnen ihres Armes 55 in die zurückgezogene Stellung gefahren, während der Filmstreifen weiter aufj gewickelt wird. Auf diese Weise erfolgt die automatische Filmein-
fädelung. Wenn die gesplitteten Filmstreifen auf ihren Aufwickelkernen 24a und 24b um einen bestimmten Betrag aufgewickelt worden sind, wird der Film 11 durch die Abschneidevorrichtung 19 abgeschnitten. Nach dem Aufwickeln geben die Lagervorriehtungen für die Aufwickelkerne die Aufwickelkerne frei. Die Hebeeinrichtung 8oa und 8ob empfängt dann die Filmrollen mit den Aufwickelkernen 24a und 24b und fährt sie für die Entnahme hinunter.
•Nachdem die Filmrollen aus der Filmsplitmaschine entnommen worden sind, fahren die Hebeeinrichtungen 8oa und 8ob für die nächsten !Filmrollen in ihre ursprünglichen Stellungen nach oben. Die Förder
arme 31a und 31b v/erden dann im Uhrzeigersinn geschwenkt und i
iliefern neue Aufwickelkerne zu den Aufwickelstellen 23a und 23b.
iDie beschriebenen Vorgänge wfederholen sich.
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— lo—
OWGINAL MSPECTED
- ΙΟ -
pa erfindungsgemäß am Anfang des Aufwickelns die Riemen der Riemen-i anordnung am Umfang der Aufwickelkerne anliegen und mit den Auf- ; Wickelkernen mitlaufen, können die gesplitteten Filmstreifen automatisch, ohne daß sie von Hand in die Filmkerne eingefädelt v/erden i
^nüssen, auf den Aufwickelkernen aufgewickelt werden, und die Filmstreifen können ohne Unebenheiten im Wickel um die Aufwickel- . kerne gewickelt werden, da die Filmkerne unabhängig voneinander ·
gedreht werden. i
-11-
409813/0962

Claims (2)

  1. 234770Ö
    ; V Patentanwalt·
    - 11 _ Dr. Ing. H. Negendanlt
    Dip! lng.H.Hauck- Dipl.Phys. W.Schm.tz
    Spilng.EGraeHs-DipUng.W.Wehnen
    8 München 2, Me*amtfae· 25
    Telefon 5380586
    NishJ.ro.ura Seisakusho Co.Ltd. .
    Minami Nawashiro-cho, Kamitoba 21. Sept. 1973
    Minami-ku, Kyoto, Japan Akte M-2817
    Patentansprüche
    Filmsplit- und Aufwickelmaschine mit einer Vorrichtung zum Längs-:
    teilen eines kontinuierlichen Films in mehrere Streifen, mehre- i ren Aufwickelkernen für die Streifen, und einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Aufwickelkerne, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit den Aufwickelkernen (24a.,24b) zusammenwirkende Riemenanordnungen (41a,41b) vorgesehen sind, um das Aufwickeln der gesplitteten Filmstreifen (11a,lib) auf den Äufwickelkernen einzuleiten, wobei jede Riemenanordnung einen um mehrere Riemenscheiben (44/6,46,47,48) geführten endlosen Riemen (42) und eine Einrichtung auf v/eist, die die Riemenanordnungen von einer ersten Stellung, in der der endlose Riemen entlang eines Weges gegen den Aufwickelkern in Umfangsrichtung gedrückt wird, sodaß der endlose Riemen mit dem Aufwickelkern zum Einfädeln des gesplitteten Filmstreifens mitläuft, in eine zweite Stellung überführt, in der der endlose Riemen von dem Aufwickelkern fern gehalten wird.
  2. 2. Filmsplit- und Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn*
    ι ' . i
    zeichnet, daß mehrere Aufwickelkerne, (24a,24b) unabhängig voneinander angetrieben werden.
    409813/096 2
    Leerseite
DE19732347700 1972-09-22 1973-09-21 Vorrichtung zum teilen einer kontinuierlich bewegten bahn in mehrere streifen Withdrawn DE2347700B2 (de)

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DE19732347700 Withdrawn DE2347700B2 (de) 1972-09-22 1973-09-21 Vorrichtung zum teilen einer kontinuierlich bewegten bahn in mehrere streifen

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GB (1) GB1447774A (de)

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