DE3813723A1 - Automatische verpackungsmaschine - Google Patents
Automatische verpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Paketverpackungsma
schine zum Festziehen eines ein Paket umschlingenden thermo
plastischen Bandes. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
automatische Paketverpackungsmaschine zum Zurückspulen des
überstehenden Teiles eines thermoplastischen Bandes auf eine
Rolle, welches sich beim Festziehen des Bandes lockert.
Paketverpackungsmaschinen zum automatischen Verpacken eines
Pakets mit einem von einer Rolle abgespulten thermoplasti
schen Band und zum Verschweißen der überlappenden Bandenden
mittels Wärme und Druck finden allgemein Anwendung, da auf
grund ihres Leistungsvermögens Arbeitskräfte eingespart wer
den können.
Der Aufbau einer allgemein bekannten automatischen Paketver
packungsmaschine wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.
1 beschrieben. Eine Gleitplatte 1 wird von einem Tisch 1 a
horizontal gehalten, auf welcher ein zu verschnürendes Paket
A befördert wird und in horizontaler Richtung gleitet. Di
rekt unter der Gleitplatte 1 sind ein erstes Klemmelement 2,
eine Druckvorrichtung 3 und ein zweites Klemmelement 4 ange
ordnet, so daß diese mittels einer Reihe von an einer
Nockenwelle 5 zum Antrieb durch einen Motor M 1 befestigten
Nocken 6 frei auf- und abbewegbar sind. Zwischen dem ersten
Klemmelement 2 und der Druckvorrichtung 3 ist ein Schneid
messer 3 a zum Abschneiden eines thermoplastischen Bandes an
geordnet und zwischen der Gleitplatte 1 und der Druckvor
richtung 3 ist ein dazwischen hin- und herbewegbares Heiz
element (nicht abgebildet) vorgesehen.
Ein von der Rolle 7 abgezogenes thermoplastisches Band B
läuft durch ein Walzenpaar, bestehend aus einer oberen Walze
8 und einer unteren Walze 9 zum Befördern und Festziehen des
ein Paket umschlingenden Bandes, zu einer Bandführung 10 und
einer Führungsnut 11 in dem ersten Klemmelement 2, von der
aus es dann in ein aufrecht auf dem Tisch 1 a angeordnetes
bogenförmiges Element 12 eingeführt und um das Paket A ge
schlungen wird, wobei das vordere Ende unter die Gleitplatte
1 geführt wird. Der Motor M 2 stellt sich ab und gleichzeitig
läuft das Band B nicht mehr weiter, wenn durch das vordere
Ende des Bandes B ein Schalter (nicht abgebildet) betätigt
wird.
Die obere Walze 8 des Walzenpaares 8 und 9 wird durch den
Motor M 2 vor- und rückwärts angetrieben, während die untere
Walze 9 durch eine Feder 13 fest gegen die obere Walze 8 ge
drückt wird, so daß deren Haltekraft das Weiterlaufen des
Bandes unterstützt. Die untere Walze 9 dient auch zur Ver
stärkung der Haltekraft in Verbindung mit der oberen Walze 8
mittels einer Rolle 15 und einer Feder 16 durch die Wirkung
einer an der Nockenwelle 5 befestigten Nocke 14, wenn das
Festziehen des Bandes erforderlich ist. Aufgrund der ver
stärkten Haltekraft läßt sich das um das Paket A geschlun
gene Band befestigen, ohne einen Schlupf zwischen den Walzen
8 und 9 zu bewirken.
Wenn das um das Paket geschlungene Band mittels der Walzen
8, 9 festgezogen ist, lockert es sich zwischen den Walzen 8, 9
und der Rolle 7, wodurch sich das Band bei nicht einwand
freier Anordnung leicht verwickelt. Eine geeignete und er
folgversprechende Vorrichtung zur Lösung dieses Problems be
steht in einer Spiralfeder. D.h. es ist offensichtlich mög
lich, ein überstehendes Teil des zwischen den Walzen 8, 9 und
der Rolle 7 gelockerten Bandes auf die Rolle 7 zurückzuspu
len mittels einer Spiralfeder, deren inneres Ende an der
Achse der Rolle befestigt ist, so daß die Spiralfeder aus
reichend Kraft zum Zurückspulen des Bandes erhält, während
das Band von der Rolle abgespult wird. Zum Zurückspulen des
gelockerten Bandes auf eine Rolle ist es notwendig, daß eine
Spiralfeder eine ebenso große Kraft aufweist wie nach dem
Aufspulen durch das Abspulen des Bandes. Tatsächlich ist die
Kraft zum Zurückspulen des relativ schweren Bandes ein wenig
zu schwach; daher erfolgt das Zurückspulen etwas langsamer
als das Lockern des Bandes, wodurch sich das Band zwischen
den Walzen 8, 9 und der Rolle 7 so weit lockert, daß es
leicht aus der Rolle 7 herausspringt und ein reibungsloses
Zurückspulen verhindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine automatische Paketverpackungsmaschine zum Zurückspulen
eines überstehenden Teiles eines gelockerten Bandes auf eine
Rolle zu schaffen, wenn das um das Paket geschlungene Band
mittels einem Walzenpaar festgezogen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu
grunde, eine automatische Paketverpackungsmaschine zum Auf
spulen eines überstehenden Teiles eines gelockerten Bandes
mittels eines ganz einfachen Aufbaus zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgaben mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer automatischen
Paketverpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Er
findung,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Rolle der Paketverpackungsma
schine,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Widerstandes zum
angemessenen Spannen des thermoplastischen Bandes
beim Durchlaufen desselben,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt eines weiteren, für
denselben Zweck verwendeten Widerstandes.
Der Aufbau der automatischen Paketverpackungsmaschine gemäß
der vorliegenden Erfindung entspricht im wesentlichen dem in
Fig. 1 gezeigten mit der Ausnahme, daß eine auf der Rolle 7
angeordnete Rückspulvorrichtung 20, ein Gehäuse 30 zur Auf
nahme des thermoplastischen Bandes und ein Widerstand 40
zwischen den Walzen 8, 9 und der Rolle 7 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht die mit der Rolle 7
zusammenwirkende Rückspulvorrichtung 20 aus einer drehbar in
horizontaler Position mittels eines an dem Tisch 1 a befe
stigten Lagers gehaltenen Welle 21, wobei die Rolle 7 an
der Welle 21 lösbar befestigt ist, eine Gleitrolle 23 an der
Welle 21 vorgesehen ist und eine Spiralfeder 25 zwischen der
Gleitrolle 23 und einer Abdeckung 24 eingebaut ist. Ein An
schlag 26 ist ebenfalls außen an der Welle 21 befestigt und
eine Mutter 27 ist an einem Ende der Welle 21 lösbar ange
ordnet, so daß die Rolle 7 durch den Anschlag 26 und die
Mutter 27 auf der Welle 21 gehaltert wird.
Die Gleitrolle 23 besteht aus elastischem Material, wie zum
Beispiel Gummi oder Kunstharz; daher ist sie auf der Welle
21 elastisch angeordnet. Das in eine Nut 28 außen an der
Gleitrolle 23 eingeführte innere Ende der Spiralfeder 25 ist
mittels eines Stiftes 29 befestigt, während das äußere Ende
an der das Lager 22 vollständig abdeckenden Abdeckung 24 an
geordnet ist. Die Spiralfeder 25 wird, während das Band von
der Rolle 7 abgezogen wird, durch Drehen der Rolle zum Spei
chern von elastischer Kraft aufgespult. Diese elastische
Kraft dient zur Drehung der Welle 21 in umgekehrter Rich
tung, so daß das zwischen den Walzen 8, 9 und der Rolle 7 ge
lockerte Band zurückgespult werden kann.
Die Gleitrolle 23 bewirkt für die Welle 21 ein gewisses Maß
an Reibungswiderstand; somit kann sich diese in Verbindung
mit der Welle 21 drehen, ohne einen Schlupf der Welle zu be
wirken, und während des Abspulens des Bandes die Spiralfeder
25 zurückspulen; bei vollständigem Zurückspulen der Spiral
feder 25 bewirkt die Gleitrolle 23 jedoch einen Schlupf der
Welle 21. Kurz, der Reibungswiderstand wird über das Drehmo
ment des Motors M 2 geregelt und die Kraft der Feder 13 wird
berücksichtigt. Die Kraft der Feder 13, welche dazu dient,
das Band zu halten und zwischen den Walzen 8, 9 weiterzulei
ten, ist stärker als die elastische Kraft der Spiralfeder
25.
Das Gehäuse 30 zur zeitweisen Aufnahme des Bandes B ist ka
stenförmig ausgebildet und in dem Tisch 1 a angeordnet. Eine
Bandeintrittsöffnung 32 und eine Bandaustrittsöffnung 31
sind an beiden Seiten des Gehäuses 30 so vorgesehen, daß
sich die Austrittsöffnung 31 auf der Seite der Walzen 8, 9
und die Eintrittsöffnung auf der Seite der Rolle 7 befindet.
Der obere Abschluß des Gehäuses 30 ist ein nach Belieben zu
öffnender oder zu schließender Klappdeckel 33.
In dem ersten Beispiel besteht der Widerstand 40 aus zwei
elastischen Teilen, wobei ein Teil 41 an der Oberseite und
das andere Teil 42 an der Unterseite der Eintrittsöffnung 32
angeordnet ist, und zwar jeweils quer zur Längsrichtung des
Bandes, so daß das auf die Rolle 7 zurückzuspulende Band
durch den Reibungswiderstand der beiden Teile zu einem ge
wissen Grad gespannt geführt ist, damit es nicht aus der
Rolle 7 herausspringt. In diesem Zusammenhang ist der dem
Band durch den Widerstand 40 verliehene Reibungswiderstand
schwächer als die durch die Spiralfeder 25 bewirkte
Rückspulkraft der Rolle 7.
In dem zweiten Beispiel besteht der Widerstand 40 aus zwei
metall-ähnlichen harten Teilen 43, 44; wie in Fig. 3 darge
stellt, sind diese außen an der Eintrittsöffnung 32 angeord
net und quer zur Längsrichtung des Bandes befestigt. Beim
Durchlaufen des Bandes durch einen engen Spalt zwischen den
Teilen 43, 44, während es auf der Rolle 7 zurückgespult
wird, bleibt das Band in Kontakt mit dem oberen Teil 43 und
unterliegt einem gewissen Reibungswiderstand.
In dem dritten Beispiel besteht der Widerstand 40 aus zwei
Rollen 46, 47; diese sind außerhalb der Eintrittsöffnung 32
angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Sie werden durch
eine Feder 48 gegeneinander gedrückt, so daß sie das Band
halten und diesem einen gewissen Widerstand leisten.
Der Aufbau der automatischen Paketverpackungsmaschine wurde
bereits vorstehend beschrieben. Zum besseren Verständnis der
Erfindung wird nachfolgend auf ihre Wirkung eingegangen.
Das von der Rolle 7 abgezogene Band B wird zu dem auf dem
Tisch 1 a angeordneten bogenförmigen Element 12 weitergelei
tet und in dieses eingeführt mittels der von dem Motor M 2
angetriebenen Walzen 8, 9 zum Fördern und Festziehen des Ban
des. Während des Abspulens des Bandes B dreht sich die Welle
21 so, daß die Spiralfeder 25 aufgezogen wird. Nach dem
vollständigen Aufziehen der Spiralfeder 25 verschieben sich
die Welle 21 und die Gleitrolle 23 zueinander. Das Band B
läuft jedoch durch den Zug der Walzen 8, 9 weiter, bis durch
sein vorderes Ende ein Schalter betätigt wird. Dadurch wird
das Band B zwischen den Walzen 8, 9 und der Rolle 7 gespannt,
wie durch die doppelt gestrichelte Linie in Fig. 1 darge
stellt, da die Kraft zum Zurückspulen des Bandes auf die
Rolle 7 übertragen wird.
Nach Anbringen eines Paketes A auf den Tisch 1 a wird der Mo
tor M 1 mit Energie gespeist. Bewegt sich das erste
Klemmelement 2 nach oben und klemmt zusammen mit der Gleit
platte 1 das vordere Ende des Bandes B fest, stellt sich der
Motor M 1 ab. Der Motor M 2 stellt sich an und bewirkt die
Drehung der Walzen 8, 9 zum Fördern und Festziehen des Bandes
in umgekehrter Richtung, so daß das von dem bogenförmigen
Element 12 gelockerte und bereits um das Paket A geschlun
gene Band B zurückgezogen und festgezogen wird.Wird durch
die Bandführung 10 und den Schalter S festgestellt, daß das
Band um das Paket vollständig festgezogen ist, stellt sich
der Motor M 2 ab und schließt den Festziehvorgang ab. Der Mo
tor M 1 stellt sich wieder an, bewegt das zweite Klemmelement
4 und die Druckvorrichtung 3 nach oben, schneidet das Band
unterhalb des vorderen Endes ab und plaziert das Heizelement
zwischen den durch Druck und Wärme zu verschweißenden über
lappenden Enden.
Beim Festziehen des Bandes um das Paket A drehen sich die
Walzen 8, 9 zum Fördern und Festziehen des Bandes wesentlich
schneller in umgekehrter Richtung, um den Ausstoß zu erhö
hen; daher ist ihre Geschwindigkeit zum Zurückziehen des
Bandes größer als die Geschwindigkeit der Rolle zum Zu
rückspulen des Bandes, so daß sich das Band zwischen den
Walzen 8, 9 und der Rolle 7 lockert, wie durch die einfach
gestrichelte Kettenlinie B 1 in Fig. 1 dargestellt. Das ge
lockerte Band ist für eine gewisse Zeit in dem Gehäuse 30
aufgenommen. Dementsprechend muß die Rolle 7 das Band wei
terhin zurückspulen, selbst nach dem Festziehvorgang der
Walzen 8, 9. Aufgrund ihrer langsameren Drehgeschwindigkeit
spult die Rolle 7 das gelockerte Band B mit Hilfe des Wider
standes 40 vollständig auf und spannt dieses in dem Gehäuse
30, wie durch die doppelt gestrichelte Kettenlinie in Fig. 1
dargestellt. Da das Band B auf die durch den Widerstand 40
leicht gespannte Rolle 7 wieder aufgespult wird, wird es im
mer wieder exakt auf die Rolle aufgespult, so daß Probleme
durch das Lockern des Bandes nicht zu befürchten sind.
Nach dem Verschweißen der beiden Enden des Bandes durch das
Heizelement bewegen sich das erste Klemmelement 2, die
Druckvorrichtung 3 und das zweite Klemmelement 4 nach unten;
die Gleitplatte 1 zwischen dem Band B und dem Paket A wird
zurückgezogen; der Motor M 2 dreht in Vorwärtsrichtung zum
Fördern des Bandes in das bogenförmige Element 12 mittels
der Walzen 8, 9. Auf diese Weise kehrt die Maschine wieder in
den anfänglichen Bereitschaftszustand zurück und bereitet
sich für den nächsten Verpackungsvorgang vor. Nach dem
Abspulen des Bandes B wird dieses mit einer Kraft nach vorne
gezogen, welche größer ist als die durch den Widerstand 40
und die Spiralfeder 25 bewirkte Gegenkraft.
Claims (4)
1. Automatische Paketverpackungsmaschine zum Abspulen eines
thermoplastischen Bandes von einer Rolle, zum Einführen
des Bandes in ein auf einem Tisch angeordnetes bogenför
miges Element, zum Arretieren des vorderen Endes des Ban
des, zum Festziehen des Bandes mittels einer Bandförder-
und -festziehvorrichtung zum Verschnüren eines Pakets nach
Entfernung des Bandes von dem bogenförmigen Element, zum
Abschneiden des Bandes unterhalb des vorderen Endes und
zum automatischen Verschweißen der beiden Enden unter
Wärme- und Druckeinwirkung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bandrückspulvorrichtung (25) zur ausreichenden
Energiespeicherung zum Zurückspulen eines Bandes (B) auf
eine Rolle (7) durch Drehung derselben während des Abspu
lens des Bandes vorgesehen ist, sowie ein Gehäuse zur
zeitweisen Aufnahme eines überstehenden Teils des auf
grund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit der
Rolle beim Zurückspulen und einer Bandförder- und -fest
ziehvorrichtung beim Zurückziehen des Bandes lose gewor
denen Bandes, sowie einen Widerstand (40) zum Spannen des
zwischen dem Gehäuse (30) und der Rolle (7) laufenden
Bandes zu einem gewissen Grad.
2. Automatische Paketverpackungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (40) aus so
angeordneten elastischen Elementen (41, 42) besteht, daß
ein zwischen dem Gehäuse (30) und der Rolle (7) laufendes
thermoplastisches Band (B) damit in Kontakt bleibt.
3. Automatische Paketverpackungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (40) aus so
angeordneten harten Elementen (43, 44) besteht, daß ein
zwischen dem Gehäuse (30) und der Rolle (7) laufendes
thermoplastisches Band (B) damit in Kontakt bleibt.
4. Automatische Paketverpackungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (40) aus zwei
Walzen (46, 47) besteht, wobei das zwischen dem Gehäuse
(30) und der Rolle (7) laufende Band (B) zwischen den
Walzen festgeklemmt wird.
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